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1. Herren 1. Damen wJB - Handballabteilung Vfl Geesthacht

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Grömitz 2012<br />

Erste Reise<br />

<strong>Geesthacht</strong> 25.07.12: 32 Kinder<br />

warten aufgeregt auf den<br />

Bus. Er kommt!! So, schnell<br />

das Gepäck verstaut, die Eltern<br />

cool und lässig verabschiedet(<br />

alles andere wäre ja<br />

megapeinlich) und dann<br />

schnell eingestiegen. Puh, geschafft!<br />

Sonja und ich begleiten<br />

den Bus, endlich geht‘s los<br />

nach Grömitz. Es sitzen viele,<br />

alte Grömitzhasen im Bus, die<br />

den Weg schon auswendig<br />

kennen und ein paar Grömitz-<br />

Handball-Camp-Neulinge sind<br />

auch dabei, sie sind wesentlich<br />

aufgeregter als die anderen.<br />

ENDLICH !!! Ankunft in<br />

Grömitz, die Fragen werden<br />

lauter: Welches Dorf haben<br />

wir? Wer ist mit wem im Zelt ?<br />

Wann gibt‘s Essen? Doch<br />

schnell waren alle Fragen beantwortet<br />

und es ging ans<br />

Auspacken der Koffer und Dekorieren<br />

der Zelte und deren<br />

Wände. Die Mädels hingen<br />

Poster auf und wurden kreativ<br />

mit Crep-Band. Lennart hatte<br />

sogar Wohngegenstände mitgebracht.<br />

Aus seinem Koffer<br />

kamen eine Fußmatte und 2<br />

Blumenvasen zum Vorschein.<br />

Sehr cool !! Leider war der<br />

erste Tag verregnet und wir<br />

Handballcamp in Grömitz<br />

konnten leider nicht trainieren.<br />

Die Regenwolken hingen den<br />

ganzen Tag über Grömitz.<br />

Nach Regen, Regen, Sonne,<br />

Regen usw. wurde es jeden<br />

Tag schöner und das Training<br />

konnte losgehen. Die ganz<br />

harten Kinder ließen sich, zum<br />

Pech der Trainer, nicht davon<br />

abhalten trotz niedriger Wassertemperaturen<br />

baden zu gehen.<br />

Dann waren wir noch<br />

zum Shoppen in Grömitz. Die<br />

Kinder hatten es so eilig nach<br />

Grömitz zu kommen, dass<br />

Sonja und Ich Mühe hatten<br />

hinterher zu kommen. Grömitz<br />

wurde wieder leergekauft und<br />

abends wurde die Beute der<br />

einzelnen Kinder verglichen<br />

und bewertet. Es war eine tolle<br />

Fahrt , ohne schlimme Vorfälle<br />

und alle waren sehr traurig,<br />

dass die 6 Tage schon<br />

vorbei waren. Aber vielleicht<br />

geht es im nächsten Jahr wieder<br />

los.<br />

Highlights der Reise:<br />

- Dank mitgebrachter Deovorräte<br />

gab es im Zeltlager täglich<br />

Duftwolkenalarm<br />

- Claudi und ich fanden raus,<br />

warum Sonjas Jungs immer<br />

soo lieb und sooo ordentlich<br />

sind. BESTECHUNG !!! Tammo<br />

rief nämlich: Sonja waren<br />

es jetzt 500€ oder 600€ ??<br />

- Dank Tuana und Farina wurde<br />

aus Sonjas Name Sonara<br />

-Zum Anfeuern rief<br />

Claudi ganz laut:<br />

Kascha ! (Gemeint<br />

war eigentlich<br />

Chacka)<br />

- 3 Geburtstagskinder<br />

während der<br />

ersten Fahrt und<br />

Tammos Rieseneimer<br />

voller Süßigkeiten.<br />

Tammo<br />

trotzdem „zuerst<br />

nimmt sich jeder<br />

nur ein Teil, dann<br />

gucken wir ob was<br />

übrig bleibt“ (Mit<br />

dem „Rest“ hätte<br />

man auch noch 2<br />

Nachbardörfer ver-<br />

Seite 25<br />

sorgen können)<br />

- Dann war da noch die Blasengeschichte,<br />

so nannten<br />

Leonie, Sophia und Julia die<br />

nächtlichen Toilettengänge<br />

nach dem Zubettgehen.<br />

Ende der ersten Reise. Bis<br />

zum nächsten Mal, eure Svea<br />

Reise zwei<br />

Danke Svea, weiter geht es:<br />

Bettenwechsel, die Jüngeren<br />

ab in den Bus, die alten Hasen<br />

schnell in das Dorf gebracht<br />

und auf die Zelte verteilt.<br />

(An dieser Stelle 1000<br />

Dank an Stefan Damm, für die<br />

Begleitung des Wildwechsels.)<br />

Die wB entschied sich dafür,<br />

mit 9 Mädels in einem Zelt zu<br />

nächtigen, somit stand ihnen<br />

ein weiteres Zelt zu, das sie<br />

kurzerhand zu einem Ankleide<br />

- und Stylingroom umfunktionierten.<br />

Dann ging es zum Essen<br />

in das Speisezelt, wo unsere<br />

Küchenfee, Thorsten the<br />

Bittner of Grömitz, die Kids für<br />

den Küchendienst der kommenden<br />

Woche einteilte.<br />

Dann begann der alltägliche<br />

Wahnsinn. Es wurde täglich<br />

2x trainiert und zum Abschluss<br />

gab es unser heißbegehrtes<br />

Handballrugby-Spiel.<br />

Natürlich Jungs gegen die Mädels<br />

und das mit vollem Körpereinsatz<br />

beiderseits. So<br />

kam es dann auch dazu, dass<br />

Talia mit einem Ellenbogencheck<br />

auf die Ersatzbank<br />

musste und Jens von einem<br />

Mädel „gelegt“ wurde, sie<br />

dann (trotz Schmerzen) höflichst<br />

bat, sich von seinem Rücken<br />

zu erheben, da er glaubte<br />

sich verletzt zu haben. (was<br />

für ein Junge). Dem war auch<br />

so, Jens brach sich (sein Tor<br />

zählte noch) das Handgelenk.<br />

Nun kam Henna ins Spiel,<br />

cool und souverän hatte er die<br />

Lage im Griff, managte den<br />

Abtransport ins Krankenhaus<br />

und begleitete Jens.<br />

Fortsetzung auf Seite 26

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