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kirchlich - Evangelische Kirchengemeinde Wössingen

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engagiert<br />

„zusammenHALTEN“ - Aktion<br />

Opferwoche der Diakonie<br />

Wenn man das Aktionsplakat betrachtet, sieht<br />

man eine Frau und ein Mädchen, die sich aneinander<br />

festhalten, in den Händen ein Brief,<br />

der Schlimmes verheißt... Pfändung, Arbeitslosigkeit,<br />

Überforderung, Rücksichtslosigkeit<br />

und Gedankenlosigkeit. Immer mehr in unserer<br />

Gesellschaft werden hart getroffen.<br />

Für uns Christen heißt das, dass wir „zusammenHALTEN“<br />

müssen, indem wir als Gemeinschaft<br />

zusammenhalten, uns gegenseitig tragen<br />

und nicht im Stich lassen.<br />

Mit der diesjährigen Aktion Opferwoche der<br />

Diakonie werden besonders Projekte gefördert,<br />

die Menschen das Leben erleichtern,<br />

20<br />

die in materielle Not geraten sind und Angst<br />

haben müssen, ihre Existenzgrundlage zu verlieren.<br />

Auch wir können helfen! Durch persönlichen<br />

Einsatz und/oder mit unserer Spende, um den<br />

Menschen, denen geholfen wird, wirksam zu<br />

zeigen, dass wir zusammenHALTEN. Dieser<br />

Ausgabe von „mittendrin“ haben wir Sammeltüten<br />

und eine kleine Informationsbroschüre<br />

beigelegt. Die Tüten können Sie in die Kollektenkästen<br />

(Kirche) oder beim Pfarramt (Briefkasten)<br />

einwerfen.<br />

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!<br />

Im Religionsunterricht fragt der Pfarrer nach<br />

dem Anfang der Bergpredigt. Die prompte<br />

Antwort: „Selig sind die armen Geistlichen“<br />

Aus einem Schulaufsatz:<br />

Die Bischöfe sind die recht mäßigen Nachfolger<br />

der Apostel.<br />

Ein Millionär liegt im Sterben und ruft den<br />

Pfarrer. “Herr Pfarrer, wenn ich mein Vermögen<br />

der Diakonie vermache, kann ich dann sicher<br />

sein, dass ich in den Himmel komme?“ „Versprechen<br />

kann ich nichts,“ meint der Pfarrer,<br />

„aber versuchen sollten Sie es auf alle Fälle.“<br />

Ein Tourist liest auf einem Friedhof die Grabinschrift:<br />

Hier ruht Billy Gray, ein fleißiger<br />

Mensch und ein guter Vater. „Typisch schottisch“,<br />

murmelt der Tourist, „drei Mann in<br />

einem Grab.“<br />

mit humor<br />

Ein Mann springt mit dem Fallschirm ab,<br />

kommt aber nicht auf der Erde auf, sondern<br />

verheddert sich in einem hohen Baum. Nach<br />

einer Weile kommt ein Pfarrer in Zivil vorbei,<br />

den er fragt: „Hallo, wo bin ich hier?“ „Sie sind<br />

auf einem Baum“, gibt der Pfarrer Auskunft.<br />

Darauf der Mann: „Sie sind sicher Theologe.“<br />

„Woher wissen Sie das?“ fragt der Pfarrer<br />

verdutzt. „Na ja, sie haben zwar auf alles eine<br />

Antwort, aber es nützt nichts.“<br />

Vor der Kathedrale sagt ein Seifenfabrikant<br />

zu einem Pfarrer: „Das Christentum hat doch<br />

in den 2000 Jahren nichts erreicht, es wird<br />

gepredigt und gepredigt, aber alle wollen nur<br />

Geld. Die Menschen sind keinen Deut besser<br />

geworden.“<br />

Der Pfarrer deutet auf einen kleinen Jungen<br />

mit dreckigen Händen und Knien. “Seife<br />

hat auch nichts erreicht. Es gibt immer noch<br />

schmutzige Menschen.“ „Na ja, Seife hilft nur,<br />

wenn man sie anwendet.“ Da nickt der Pfarrer:<br />

„Eben, das Christentum auch.“<br />

Quellennachweis Bilder/Logos<br />

Mittendrin Sommer 2005:<br />

www.diakonie.de<br />

www.muellerbauer.de<br />

Privatarchive<br />

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