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Großau Gainfarn Bad Vöslau Bad Vöslau Gainfarn Großau

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Ausdem<br />

Rathaus<br />

SEHR GEEHRTE<br />

BÜRGERINNEN UND<br />

BÜRGER AUSBAD VÖSLAU,<br />

GAINFARN UND GROSSAU!<br />

Ohne Freiwilligegeht es nicht!<br />

Glauben Sie auch, dass ohne den<br />

Einsatz von Freiwilligen vieles nicht<br />

mehr reibungslos funktionieren<br />

würde? Kennen Sie jemanden, der<br />

sich unbezahlt für die Allgemeinheit<br />

einsetzt?<br />

Ganz bestimmt! Denn in unserer Heimatstadt<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Vöslau</strong> gibt es sehr<br />

viele Menschen, die sich allein oder<br />

organisiert inVereinen um das Allgemeinwohl<br />

bemühen. Ich bin sogar<br />

sicher, dass unsere Stadt hier weit<br />

über dem österreichischen Durchschnitt<br />

liegt. Und das obwohl immerhin<br />

ca. 44 %aller Österreicherinnen<br />

und Österreicher in irgendeiner<br />

Form Freiwilligenarbeit leisten.<br />

Damit werden in ganz Österreich<br />

rund 15 Millionen Stunden pro Jahr<br />

erbracht.<br />

Es ist mir daher ein besonderes Anliegen<br />

–rund um das Stadtfest und<br />

auch in Ankündigung für den Blaulichttag<br />

im September – herzlich<br />

Dankeanalle Aktiven in <strong>Bad</strong> <strong>Vöslau</strong>,<br />

<strong>Gainfarn</strong>und <strong>Großau</strong>zusagen.<br />

<strong>Vöslau</strong>er,<strong>Gainfarn</strong>er und<br />

<strong>Großau</strong>er arbeiten für Jung &Alt<br />

In verschiedensten Bereichen –z.B.<br />

im Sport, der Kultur, der Heimat-<br />

Ausdem Rathaus<br />

kunde, der Jugend-, Senioren- und<br />

Sozialbetreuung, aber auch im Tierund<br />

Naturschutz –beschäftigen sich<br />

zahlreiche Bürgerinnen und Bürger in<br />

allen drei Ortsteilen zum Wohl ihrer<br />

Mitmenschen. Allein wenn man daran<br />

denkt, wie viele Stunden unsere<br />

Kinder und Jugendliche in <strong>Vöslau</strong>er<br />

Vereinen und Organisationen bestens<br />

betreut und „gut aufgehoben“<br />

sind. Alle Betreuer, Leiter, Trainer,<br />

Kinder- und Jugendbegleiter sind<br />

mittlerweile von den eigenen Organisationen<br />

pädagogischgeschult und<br />

bringen –freiwillig und kostenlos –<br />

unzählige Stunden für „fremde“ Kinder<br />

und Jugendliche auf. Aber auch<br />

in sehr sensiblen Bereichen wie Hospiz,<br />

Alten- und Behindertenbetreuung<br />

sind viele Freiwillige mit Herz<br />

dabei und übernehmen dabei große<br />

Verantwortung.<br />

Meinen herzlichen und aufrichtigen<br />

Dank an alle, die sich für andere einsetzen<br />

–denn gerade das macht<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Vöslau</strong> so lebenswert, vielfältig<br />

und schön. Und ohne Sie könnten<br />

viele Bereiche einer Kommune aber<br />

auch des täglichen Lebens sicher<br />

nicht bewältigt werden. Als Aufgabe<br />

der Stadtgemeinde sehe ich es, die<br />

bestmöglichen Rahmenbedingungen<br />

für die zahlreichen Vereine zu schaffen<br />

und die unzähligen Aktivitäten<br />

aktiv zu unterstützen. Dafür werde<br />

ich mich auch weiter gerne einsetzen.<br />

Nähere Informationen zu den in unserer<br />

Stadt vertretenen Vereinen und<br />

Organisationen finden Sie auf unserer<br />

Homepage. Auch das kommende<br />

Stadtfest, das ja als verbindendes<br />

Fest aller Vereine, Wirtschaftstreibenden<br />

und Bürger konzipiertwurde,<br />

ist sicher eine guteGelegenheit Kontaktezuknüpfen.<br />

Blaulichtorganisationen in<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Vöslau</strong>,<strong>Gainfarn</strong> und <strong>Großau</strong><br />

In Hinblick auf den geplanten Blaulichttag<br />

möchte ich aus dem vielfältigen<br />

Spektrum einen Bereich herausgreifen,<br />

mit dem die Gemeinde<br />

sehr eng verbunden ist: Feuerwehren<br />

und Rettung. Diese Blaulichtorganisationen<br />

sind den Kommunen<br />

zugeordnet und werden seitens der<br />

Stadtgemeinde mitfinanziert. Ohne<br />

freiwilligen und unbezahlten Einsatz<br />

der einzelnen Mitglieder wären diese<br />

–für die Sicherheit und Gesundheit<br />

–sowichtigen Dienste sicher nicht<br />

finanzierbar.<br />

Die Anzahl der Freiwilligen in <strong>Bad</strong><br />

<strong>Vöslau</strong> macht dies deutlich. Zusammen<br />

sind es über 300 Frauen und<br />

Männer, manche sogar in Doppelfunktionen,<br />

die um die Sicherheit<br />

und Gesundheit ihrer Mitbewohner<br />

allein bei den 3Feuerwehren oder<br />

beim RotenKreuz ehrenamtlich tätig<br />

sind. Alle müssen in ihrer Freizeit<br />

Ausbildungen, Übungen aber auch<br />

laufende Instandhaltungsarbeiten an<br />

Fahrzeugen, Geräten und Dienststellen<br />

leisten. Die Anzahl der Ausfahrten<br />

und Großeinsätze steigerte sich<br />

im Laufe der letzten Jahre ebenfalls<br />

deutlich. Sie können sich selbst vorstellen,<br />

was es jeden vonuns kosten<br />

würde, wenn diese Stunden voll bezahlt<br />

werden müssten. Abgesehen<br />

davon, dass sich die Einsatzkräfte<br />

manchmal selbst in Gefahr bringen<br />

und ihre Gesundheit riskieren, um<br />

uns zu helfen.<br />

Trotz der vielen Einsatzstunden führen<br />

alle Organisationen auch noch<br />

Veranstaltungen durch, um zusätzlicheMittelfür<br />

denlaufenden Betrieb<br />

einzunehmen. Sowohl die Mitglieder<br />

als auch deren Familien sind dabei<br />

um das leibliche Wohl und die gute<br />

Unterhaltung der Gäste bemüht. Ich<br />

bitte daher alle Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürger diese Veranstaltungen mit<br />

ihrem Besuch zu unterstützen.<br />

In diesem Zusammenhang darf ich<br />

auch auf den am 30. September<br />

stattfindenden Blaulichttag schon<br />

jetzt hinweisen.<br />

Abschließend darf ich allen freiwilligen<br />

Helfern und fleißigen Händen in<br />

unserer Kurstadt nochmals meinen<br />

Dank und meine Anerkennung aussprechen.<br />

Ich freue mich über die<br />

gute Zusammenarbeit und bitte Sie<br />

alle weiterhin um Unterstützung für<br />

ein Miteinander in <strong>Bad</strong> <strong>Vöslau</strong>, <strong>Gainfarn</strong>und<br />

<strong>Großau</strong>.<br />

Ihr Christoph Prinz<br />

Bürgermeister<br />

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