18 - Stadt Ehingen

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Notrufe, Bereitschaftsdienste Polizei 110 Feuerwehr, Rettungsdienst 112 Polizeirevier Ehingen 07391 / 588-0 Krankenhaus Ehingen 07391 / 586-0 Krankenhaus Laupheim 07392 / 70 70 Notfallrettungsdienst/ Krankentransport 0731 / 19 222 Städt. Wasserwerk 07391 / 503-152 Städt. Wasserwerk (nach Dienstschluss) 0172 / 7 33 23 03 Stromstörungsstelle 07391 / 589-0 Sozialstation, Essen auf Rädern 07391 / 5 20 11 Ambulanter Pflegeservice Krankenhaus GmbH 0800 / 0 586 586 Feuerwehr Abteilungskdt. Glöggler 0177/5266916 Nachbarschaftshilfe Rißtissen 1 85 70 Hauskrankenpflege Seibold GbR 07391 / 7 54 46 7 Haushaltshilfe und Familienpflege 07351 / 1 88 26-20 ÄrZTLicHer NoTfALLDieNST Zentrale Notrufnummer: 0180 / 1 92 92 35 rettungsleitstelle 112 Zu den Veranstaltungen laden wir herzlich ein. Ihr Musikverein „Lyra“ Ehingen/Donau Stadtkapelle. Fest zum Abschluss von Hand in Hand Das deutsch-türkische Projekt „Hand in Hand – Für eine gemeinsame Zukunft in Ehingen“, endet am Samstag, dem 5. Mai, um 14 Uhr mit einem internationalem Kinderfest in der alten Turnhalle der Michel-Buck-Schule. Die Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm. Neben Kindervorführungen und Grußworten werden erstmals Zertifikate aus einem Integrationskurs übergeben. Ein weiteres Integrationsprojekt der Lokalen Agenda, das Netzwerk für Bildungspartner, stellt die Arbeit der neu ausgebildeten Elternmentoren mit Migrationshintergrund vor. Neben Oberbürgermeister Alexander KiNDerNoTfALLDieNST am Wochenende zu erfragen unter 0180 / 192 93 43 ZAHNÄrZTLicHer NoTDieNST zu erfragen unter 0180 / 5 91 16 01 HNo NoTDieNST: 0180 / 1 92 93 47 ApoTHeKeNDieNST Samstag, 05.05.12 rats Apotheke, Schwendi, Hauptstr. 26, Tel. 07353 – 98470 St.Martins Apotheke, Allmendingen, Hauptstrasse 19, Tel. 07391 – 1000 Sonntag, 06.05.12 St.Kosmas Apotheke, Dellmensingen, Lange Strasse 36, Tel. 07305 – 919100 Alpha Apotheke, ehingen, Spitalstrasse 29, Tel. 07391 – 758844 NoTfALLDieNST samstags und sonntags 10-11 Uhr und 16-17 Uhr mittwochs nachmittags 16 – 17 Uhr Baumann und dem leitenden Kriminaldirektor Karl-Heinz Keller von der Polizeidirektion Ulm hat auch Sibel Sahin, die Vizekonsulin des türkischen Generalkonsulats in Stuttgart ihr Kommen zugesagt. „Wir freuen uns über zahlreiche Besucher an diesem Fest von Kindern für Kindern“, so die Moderatorin des Arbeitskreises Soziales, Dr. Ursula von Helldorff. „Da ein türkisches Kinderfest nicht ohne kulinarische Leckerbissen denkbar ist, wird auch fürs leibliche Wohl gesorgt sein.“ Info: „Hand in Hand – el ele“ ist ein Kooperationsprojekt der Lokalen Agenda 21 Ehingen, türkischen Kulturvereinen der städtischen Volkshochschule, der Polizei, der Caritas, dem Kinderschutzbund, dem ökumenischen Ausschuss und dem Ehinger Freundeskreis für Migranten. Hopfen und Malz Ausstellungseröffnung im Museum rund um das Thema Bier Am Freitag, dem 27. April eröffnete Kulturamtsleiter Matthias Bachofer im Namen der Stadt und ihres Oberbürger- meisters Alexander Baumann die Wechselausstellung. Im Mittelpunkt der Ausstellung „Hopfen und Malz“, Zinnfiguren erzählen Geschichte(n) vom Bier stehen insgesamt 29. Dioramen aus der Sammlung Seite 2 von Peter Bach aus dem Weinort Flein bei Heilbronn. Nachdem er lange Jahre mit dem Brauereigewerbe beruflich verbunden war, hat ihn das Thema auch danach nicht los gelassen. In seinen farbenprächtigen Zusammenstellungen wird die Entwicklung des Getränks von den Zeiten der Ägypter bis heute, oft anekdotenhaft und in humorvollen Szenen dargestellt. Dabei legt er aber allergrößten Wert auf genau recherchierte Einzelheiten und historisch stimmige Darstellung. Und dies trotz der geringen Größe der Figuren von lediglich 28 Millimeter. Seine Zinnfiguren erwirbt er als Rohlinge, die er anschließend detailgenau bemalt. Es überrascht daher nicht, dass seine Dioramen für viele Museen begehrte Ausstellungsstücke sind. Peter Bach übt sein Hobby inzwischen seit mehr als 30 Jahren aus und ist als anerkannter Sammler und Experte bekannt. Seine Sammlung umfasst insgesamt rund 150 Dioramen und Aufstellungen zum Thema Bier sowie zur Geschichte des Feuerlöschwesens. Die Ausstellung ist bis 27. September im Museum zu den üblichen Öffnungszeiten zu besichtigen. Bei der Zusammenstellung der Erinnerungstücke an Ehinger Brauereien und Gasthäuser haben der Stadt mit Leihgaben geholfen: die Familien Buckenmaier, „Zum Rössle“, Einsiedler, „Zum Schwert“, Miller, „Zum Schwanen“, Zimmermann, Bergbrauerei sowie Lothar Jolly, Westerheim, und Franz Romer. Jubiläum Seit 25 Jahren ist Uwe Hoffmann im öffentlichen Dienst beschäftigt. Vergangene Woche
feierte er sein Jubiläum und durfte die Glückwünsche von Oberbürgermeister Alexander Baumann, Stadtbaumeister Heinz Fiesel und Frank Häring vom Stadtbauamt entgegen nehmen. Vielen Ehingerinnen und Ehingern ist er aus dem Freibad bestens bekannt. Seit 1. April 1998 ist der ausgebildete „Meister für Bäderbetriebe“ als Betriebsleiter des städtischen Freibades angestellt. Am Sonntag ist Floriansmesse Wandbild von Franz Weckerle, Feuerwehrhaus Rißtissen Am kommenden Sonntag, dem 6. Mai, lädt die Feuerwehr Ehingen bereits zum 29. Mal zur traditionellen Floriansmesse in die Liebfrauenkirche ein. Der Gottesdienst beginnt um 8 Uhr mit einem Hörnersignal des Historischen Hörnerzuges der Feuerwehr Schelklingen. An der Orgel spielt wieder der Granheimer Feuerwehrmann Richard Enderle und die Trompete bläst Harald Häger. Zelebriert wird die Messe erstmals von dem Feuerwehrseelsorger der Diözese Rottenburg- Stuttgart, Pfarrer Uwe Grau. Die Fürbitten werden von Mitgliedern der Ehinger Feuerwehr vorgetragen. Alterskommandant Rolf Rothmund hat gemeinsam mit der Stadtverwaltung die Messe vorbereitet. Seit 1984 feiern die Ehinger Feuerwehrleute zum Gedenken an ihren Schutzpatron die Floriansmesse, die mittlerweile immer am ersten Sonntag im Mai einen festen Platz im Kalender gefunden hat. Nach der Floriansmesse laden die Stadt und die Feuerwehr wieder die Feuerwehrmitglieder und ihre Familienangehörigen zu Kaffee und Weißbrot in die Feuerwache Ehingen an der Alamannenstraße ein. Die Verwaltungsreform und die Eingliederung der Gemeinden Altsteußlingen, Berg, Gamerschwang, Heufelden und Kirchen in die Stadt Ehingen 1972 Dr. Ludwig ohngemach Am ersten Mai jährte sich die Eingemeindung der heutigen Teilorte Berg und Kirchen in die Stadt Ehingen zum vierzigsten Mal. Im Zusammenhang mit den damaligen Ereignissen wird oft übersehen, dass die Gemeinde- gebietsreform lediglich ein – wenn auch wichtiger - Teil eines umfassenden Verwaltungsreformpakets war. Ausgangslage und Ziele der reform Seit den 1960er Jahren verstärkte sich immer mehr die Einsicht, dass die seit der Nachkriegszeit entstandenen Diskrepanzen zwischen dem überkommenen Aufbau der Verwaltung und den Bedürfnissen der Bevölkerung und Wirtschaft durch geeignete Reformen abgebaut werden müssten. Aber erst in der Großen Koalition von CDU und SPD unter Ministerpräsident Hans Filbinger, waren ab Dezember 1966 die hierfür notwendigen politischen Voraussetzungen gegeben, sodass in die Koalitionsvereinbarungen eine umfassende Verwaltungsreform aufgenommen werden konnte. In seiner Regierungserklärung vom 27. Juni 1968 benannte Filbinger als Ziele seines Reformvorhabens u. a. die Schaffung größerer Verwaltungseinheiten, den Abbau von Verwaltungsaufgaben, die Vereinfachung der Gesetze sowie Zuständigkeitsverlagerungen nach unten. Grundsätzliches Ziel waren gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land. Die Verwaltung sollte den gewandelten Strukturen angepasst, effizienter und bürgernäher werden. Mit Hilfe einer intensiven Öffentlichkeitsarbeit bemühte sich die Regierung, die Einsicht über die Notwendigkeit der Reformen zu verbreiten und deren politische Durchsetzbarkeit durch einen möglichst breiten Konsens in der Öffentlichkeit zu verbessern. Seite 3 reform der Landkreise Während sich die Parteien im Landtag über die Notwendigkeit der Reformen einig waren, setzte die Regierungsmehrheit gegen den Willen der Opposition durch, dass zunächst die Reform der Landkreise umgesetzt wurde. Seit 1939 unverändert, war das Land in insgesamt 63 Land- und 9 Stadtkreise eingeteilt. Diese wiesen bezüglich ihrer Einwohnerzahl und ihrer Leistungskraft gravierende Unterschiede auf. Um an Fläche und Einwohner hinreichend große und leistungsfähige Landkreise zu schaffen, einigten sich die Regierungsparteien schließlich auf das Kreisreformgesetz vom 23. Juli 1971, wonach Baden-Württemberg nun in 35 Land- und 9 Stadtkreise eingeteilt wurde. Ehingen verlor damals den Kreissitz und wurde dem neu formierten Alb-Donau-Kreis zugeschlagen. Das Landratsamt wechselte in die kreisfreie Stadt Ulm. Anders als in anderen Bundesländern kam es in Baden-Württemberg nicht zu größeren Auseinandersetzungen, was für die Ausgewogenheit der Reform spricht, trotz immer noch großer Unterschiede der Kreise bezüglich Einwohnerzahl und Größe. Weitere reformen Fast gleichzeitig mit der Reform der Landkreise wurden regionalverbände an Stelle regionaler Planungsgemeinschaften geschaffen. Selbstverständlich waren auch alle Ministerien von inneren Reformen betroffen, die eine generelle Straffung der Organisation zum Ziel hatten. Die vier regierungspräsidien blieben - wenn auch bei einer räumlichen und sachlichen Neugliederung - als Mittel- instanzen erhalten. Hinzu kam bis 1975 die sogenannte funktionalreform mit dem Anliegen, die Behörden bürgernäher und effektiver zu gestalten. Gemeindegebietsreform Als fachlich und politisch schwierigster Teil des gesamten Reformvorhabens erwies sich die Gemeindegebietsreform. Entsprechend den Zielen der Landkreisreform sollten hierbei leistungsfähige Gemeinden mit etwa 8000 Einwohnern entstehen, deren Infrastruktur den auch im ländlichen Raum gestiegenen Bedürfnissen gerecht werden konnte. Alle wesentlichen publikumsintensiven Aufgaben sollten in den Zuständigkeitsbereich dieser neuen Gemeinden fallen. Im „Gesetz zur Stärkung der Verwaltungskraft kleiner Gemeinden“ vom 28. März 1968 war bereits die Bildung neuer, größerer Gemeinden erleichtert worden. Ein zweites Gesetz vom 28. Juli 1970 eröffnete nun durch Einführung einer Ortschaftsverfassung mit Ortsvorsteher, unmittelbar gewähltem
Seite 1: Mitteilungsblatt der Großen Kreiss
Seite 5 und 6: Wichtige Beispiele und zusätzliche
Seite 7 und 8: 17.00 Uhr Dankandacht der Kommunion
Seite 9 und 10: Neuapostolische Kirche ehingen, Sch
Seite 11 und 12: zeit erzielt werden. Dann aber leid
Seite 13: werkhaus Richtung Ummendorf, welche

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