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RENOLIT EXOFOL MX Pflegehandbuch

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TECHNISCHE INFORMATION<br />

INFORMATIONEN ZUR PFLEGE UND REPARATUR VON <strong>RENOLIT</strong> <strong>EXOFOL</strong> <strong>MX</strong><br />

Inhalt Seite<br />

Allgemeines 2<br />

Pflege 2<br />

Reinigung leichter Verschmutzungen 3<br />

Scheuernde Reiniger 3<br />

Entfernung von<br />

Fassadenputzresten 3<br />

Kleber- und Dichtstoffresten sowie Lacken 4<br />

Polyurethanschaumresten 4<br />

Reparaturanleitung<br />

Acrylatschicht 4<br />

Mechanische Beschädigungen 5<br />

Schwere, großflächige Schäden 5<br />

Lackierung 5<br />

Herstellernachweis<br />

Reinigungsmittel 6<br />

Schutzfolien 7<br />

Reparatursets 8<br />

Lacke 8<br />

Stand 05/2010


ALLGEMEINES<br />

Die <strong>RENOLIT</strong> <strong>EXOFOL</strong> <strong>MX</strong> ist eine mehrschichtige Folie, deren Oberfläche aus einer glasklaren<br />

Acrylatschicht besteht. Diese Schicht ist kompakt, dicht, lunker- und porenfrei. Ferner schützt sie wie ein<br />

Wetterschild die darunter liegende eingefärbte und, bei Holzdekoren, bedruckte PVC - Schicht vor den<br />

Angriffen von Sonnenlicht und Wetter. Zu einer der wesentlichen Belastungen für Materialien im Außeneinsatz<br />

zählt die UV-Strahlung.<br />

Die Absorption, das heißt die Dämpfung, des schädlichen ultravioletten (UV) Lichtes folgt einem<br />

physikalischen Gesetz: könnte man die vorhandene Acrylatschicht in dünne Scheiben schneiden, würde jede<br />

Schicht den gleichen Anteil an Strahlung absorbieren. Die auf der <strong>RENOLIT</strong> <strong>EXOFOL</strong> <strong>MX</strong> vorhandene 50 µm<br />

dicke Acrylatfolie absorbiert das UV - Licht zu nahe 100 %.<br />

Die Acrylatschicht bestimmt auch die Oberflächeneigenschaften der <strong>RENOLIT</strong> <strong>EXOFOL</strong> <strong>MX</strong>. Mechanische<br />

Belastungen erträgt die Oberfläche ebenso wie andere Kunststoffe, z.B. PVC - U an weißen Kunststoff -<br />

Fenstern.<br />

Umwelteinflüsse, wie saurer Regen greifen die Oberfläche nicht an. Allerdings wird die Oberfläche durch die<br />

Einwirkung von Lösemitteln fast immer beschädigt. Die Oberfläche kann aufquellen oder sogar aufgelöst<br />

werden. Nur aliphatische Benzine und stark verdünnte wässrige Lösungen der Alkohole Äthylalkohol und<br />

Isopropylalkohol greifen das Acrylat nicht an. Eine mit <strong>RENOLIT</strong> <strong>EXOFOL</strong> <strong>MX</strong> kaschierte Oberfläche ist<br />

absolut pflegeleicht und robust. In vielen Fällen wird eine Reinigung oder Instandsetzung von Schäden erst bei<br />

der Verarbeitung zu Fenstern, beim Transport und Einbau, beim Einputzen der Fenster, beim Verputzen und<br />

Anstreichen des Gebäudes oder bei der Renovierung erforderlich.<br />

Das einfachste Mittel die Oberfläche vor Verunreinigungen und mechanischen Schäden zu schützen, ist das<br />

Abdecken mit einer selbstklebenden Oberflächenschutzfolie. Im der Regel rüstet der Profilhersteller seine<br />

Profile mit einer derartigen Abdeckfolie aus. Diese Abdeckfolie dient aber nur dem Schutz vor<br />

Beschädigungen bis zur Anlieferung beim Fensterbauer. Sie überdeckt nicht die ganze Oberfläche und sollte<br />

deshalb beim Fensterbauer ergänzt werden. Das Profil ist dann bis zum Einputzen des Fensters geschützt.<br />

Nach dem Einbau der Fenster ist die Funktionsdauer der Abdeckfolie auf einige Wochen bis Monate<br />

beschränkt. Ist die Schutzfolie zu lange dem Sonnenlicht ausgesetzt, altert die Klebstoffschicht und beim<br />

Abziehen können Klebstoffrückstände auf der Fensterfolie haften. Entweder muss ein Gebäude in diesem<br />

Zeitraum fertig gestellt werden oder die Schutzfolie muss abgezogen und sorgfältig neu aufgebracht werden.<br />

PFLEGE<br />

Mit <strong>RENOLIT</strong> <strong>EXOFOL</strong> <strong>MX</strong> beschichtete Fensterprofile pflegt man am besten mit Wasser. Bei Bedarf kann ein<br />

handelsübliches Reinigungsmittel zugegeben werden oder ein mit Wasser verdünnter Glasreiniger für Fenster<br />

(kein Spiritus) verwendet werden. Auf der glatten Oberfläche der Folie kann sich Schmutz nicht festsetzen, der<br />

sich daher sehr leicht entfernen lässt. Eine weitere Pflege ist nicht nötig.<br />

Stand 05/2010


REINIGEN LEICHTER VERSCHMUTZUNGEN<br />

Leichte Verschmutzungen, wie Staub, Regenspritzer, Bleistiftstriche, usw. entfernt man am besten mit<br />

Wasser. Aber auch fettiger Schmutz, wie zum Beispiel Fingerabdrücke, Schmierfett, Fliegen, Fliegenkot, usw.<br />

lassen sich leicht entfernen. Hierfür verwendet man wässrige Lösungen haushaltsüblicher Reiniger oder<br />

Reinigungsmittel, die speziell für den Gebrauch auf <strong>RENOLIT</strong> <strong>EXOFOL</strong> <strong>MX</strong> entwickelt wurden. Eine Liste<br />

dieser Reiniger befindet sich im Anhang.<br />

SCHEUERNDE REINIGER DÜRFEN NICHT VERWENDET WERDEN<br />

Achten Sie immer auf die Gebrauchsanweisung des Reinigers. Üben Sie Vorsicht, wenn Zweifel an der<br />

Eignung bestehen und testen Sie die Wirkung des Reinigungsmittels zuerst an einer verdeckten Stelle Ihres<br />

Fensters.<br />

ENTFERNUNG VON FASSADENPUTZRESTEN<br />

Die heute üblicherweise verwendeten Putzmaterialien können in zwei Kategorien eingeteilt werden:<br />

Mineralischer Fassadenputz und Kunstharzputz.<br />

Bei rein mineralischen Fassadenputzen gelingt die Reinigung der Oberfläche mit Wasser und<br />

Haushaltsreinigern, wobei zu beachten ist, das der im Putz enthaltene Quarzsand stark schleifend wirkt. Dies<br />

führt zu einer Verdünnung der Acrylatoberflächenschicht der <strong>RENOLIT</strong> <strong>EXOFOL</strong> <strong>MX</strong> und dadurch zu einer<br />

Reduzierung des Witterungsschutzes. Die Haftung des Putzes ist nur eine rein mechanische.<br />

Kunstharzputze enthalten als Bindemittel Acrylate, die chemisch mit der Acrylatschicht der Folie verwandt sind<br />

und deshalb stark anhaften können. Wasser mit Zusatz von Reinigungsmittel hilft nur, wenn der Putz noch<br />

relativ frisch und noch nicht völlig getrocknet ist. In getrocknetem Zustand wird die Entfernung der Putzreste<br />

zum Geduldsspiel.<br />

Zuerst sollten die groben Reste vorsichtig mechanisch entfernt werden. Danach helfen Wasser und Bürste.<br />

Zum Schluss kann der Restschleier mit einem aliphatischen Benzin abgewaschen werden. Vorsicht: Auch der<br />

Kunstharzputz enthält grobe, stark schleifende mineralische Bestandteile, die die Oberfläche, und damit die<br />

Acrylatschicht, beschädigen können.<br />

Bei schwieriger, aufwendiger Reinigungsarbeit kann eine Maschine mit rotierender Bürste helfen. Vorsicht!<br />

Verwenden Sie nie abrasive Bürsten. Vermeiden Sie unbedingt ein Trockenlaufen der Bürste. Durch Reibung<br />

schmilzt die Acrylatschicht und wird zerstört.<br />

Stand 05/2010


ENTFERNUNG VON KLEBSTOFF UND DICHTSTOFFRESTEN SOWIE LACKEN<br />

Die Fensterfolie wurde beim Profilhersteller mit speziellen Klebstoffen auf das Grundprofil geklebt. In sehr<br />

seltenen Fällen kommt es vor, dass Kleber auf die Folienoberfläche gelangt und dort getrocknet ist. Dieser<br />

bildet eine sehr beständige Schicht, die aber nicht fest anhaftet. Mit viel Aufwand kann der Kleber mit<br />

aliphatischem Benzin entfernt werden. Schutzfolienkleberreste entfernt man mit dem empfohlenen<br />

Reinigungsmittel (siehe Anhang).<br />

Dichtstoffreste und Lackschichten/-reste sind schwieriger zu entfernen. Am Besten werden sie im nicht<br />

ausgehärteten Zustand entfernt. Später wird es schwieriger, ist aber wegen der weichen, elastischen<br />

Konsistenz immer noch möglich. Die groben Verschmutzungen müssen zunächst vorsichtig mechanisch und<br />

die Reste mit aliphatischen Benzin entfernt werden. Lacke sind im Normalfall nicht dazu bestimmt, auf der<br />

Fensteroberfläche zu haften. Oft enthalten sie aber Acrylate als lichtstabile Bindemittelkomponenten und<br />

haften gut auf der chemisch verwandten Acrylatoberfläche der Fensterfolie.<br />

Aliphatische Benzine können Einkomponentenlacke anlösen, vielleicht auch auflösen. Bei vernetzten<br />

Zweikomponentenlacken gibt es keine Möglichkeit, die Lackreste zu entfernen.<br />

Es ist nie einfach Kleber-, Dichtstoff- und Lackreste zu entfernen, zumal immer die Gefahr der zusätzlichen<br />

mechanischen Beschädigung besteht. Der beste Schutz vor derartigen Problemen ist größte Sorgfalt beim<br />

Abkleben der Profile. Jeder Aufwand ist gerechtfertigt!<br />

ENTFERNUNG VON POLYURETHANSCHAUM<br />

Polyurethanschaumreste müssen auf jeden Fall im noch nicht ausgehärteten Zustand sorgfältig mit<br />

aliphatischem Benzin entfernt werden. Ausgehärteter Schaum ist in allen Lösungsmitteln völlig unlöslich. Eine<br />

Entfernung ist nur noch mechanisch mit feinem Holzspatel und später mit Stahlwolle (000) möglich. Dabei wird<br />

unvermeidlich die Folienoberfläche beschädigt und die schützende Acrylatschicht verdünnt. Verzichten Sie auf<br />

„Wundermittel“, mit denen angeblich eine Reinigung möglich sein soll. Diese sind für die Reinigung der<br />

Polyurethan - Schaumpistolen gut geeignet, lösen aber alles außer Metall auf.<br />

REPARATUR DER ACRYLATSCHICHT<br />

Wenn das nachträgliche Aufkleben von Zusatzprofilen auf folienbeschichtete Fenster bei der Verwendung von<br />

lösungsmittelhaltigen Klebern zu Schäden durch Blasenbildung geführt hat (dabei konnte sich durch<br />

mangelnde Trocknung der Klebstofffuge der Restanteil des Lösungsmittels in der Umgebung der Klebestelle<br />

durch Diffusion verteilen und bei Erwärmung auf Temperaturen nahe des Siedepunktes Blasen bilden). Die<br />

Behebung solcher Schäden geschieht durch Aufschneiden der Blase, sorgfältiges Beiputzen der Ränder mit<br />

einer feinen, scharfen Klinge und Wiederherstellung der Acrylatschutzschicht mit Acryllack aus der Sprühdose,<br />

wie er von Firma König angeboten wird. Die Bezugsquelle finden Sie im Anhang.<br />

Stand 05/2010


REPARATUR MECHANISCHER BESCHÄDIGUNGEN<br />

Bei der Handhabung der Profile, bei der Weiterverarbeitung zu Fenstern, deren Einbau und der späteren<br />

Nutzung kann es zu Beschädigungen der Folienoberfläche kommen. Kratzer und tiefe Schrammen,<br />

Hammerschläge, Stöße, Kantenbeschädigungen, an falscher Stelle gebohrte kleine Löcher, usw. sind<br />

vergleichbar mit Beschädigungen an Möbeln. Die Firma Heinrich König & Co bietet unter dem Motto “Alles für<br />

die Instandsetzung und Werterhaltung von Oberflächen aus Holz und Kunststoff” ein vollständiges mit der<br />

<strong>RENOLIT</strong> <strong>EXOFOL</strong> <strong>MX</strong> gut harmonierendes Programm zur Reparatur von mechanischen Beschädigungen<br />

an. Die einzelnen Arbeitsschritte sind in einer Arbeitsanweisung ausführlich dargestellt. Fachleute und<br />

interessierte Handwerker können in Kursen, die von der Firma König angeboten werden, die erforderlichen<br />

Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben. Die Anschrift befindet sich im Anhang.<br />

REPARATUR SCHWERER, GROSSFLÄCHIGER SCHÄDEN<br />

Durch unsachgemäße Behandlung der Oberfläche mit ungeeigneten Reinigungs- oder Lösungsmitteln können<br />

schwere, großflächige Beschädigungen entstehen. Die Schäden zeigen sich als Vergrauung und Verblassung<br />

der Farbe, später als Rissbildung und Ablösung der Acrylatschicht bis hin zur Ablösung der <strong>RENOLIT</strong><br />

<strong>EXOFOL</strong> <strong>MX</strong> vom PVC - Profil, wenn mangelhaft verklebt wurde. Die Produktpalette der Firma König reicht für<br />

die Reparatur kleiner Schäden bis zur Größe von Quadratzentimetern aus. Größere Flächen sind nur mit viel<br />

Aufwand zu reparieren.<br />

LACKIERUNG<br />

Das professionelle Lackieren von Fensterprofilen ist durch Fachbetriebe möglich. Folienbeschichtete<br />

Fensterprofile erfordern allerdings spezielle Lacke. Mit einer so genannten “Zweitlackierung” kann die Farbe<br />

der Fenster und damit der optische Eindruck verändert werden. Im Falle von Beschädigungen können<br />

unifarbene Fenster mit einer Lackierung repariert werden. Eine geeignete Vorbereitung der zu lackierenden<br />

Flächen ist erforderlich.<br />

Generell empfehlen wir die Lackierung nur von speziellen Fachbetrieben ausführen zu lassen, die über die<br />

entsprechende Erfahrung auf diesem Gebiet verfügen.<br />

Dieses technische Informationsblatt entspricht dem aktuellen Stand unserer Kenntnisse und soll unverbindlich informieren. Die enthaltenen<br />

Angaben entbinden den Verarbeiter unserer Produkte nicht von eigenen Überprüfungen und Tests, die die Übereinstimmung mit den<br />

entsprechenden nationalen Richtlinien für den jeweiligen Verwendungszweck sicherstellen müssen. Insbesondere ist es Sache des Abnehmers, zu<br />

prüfen, ob das erworbene Produkt für seinen Anwendungszweck geeignet ist.<br />

Stand 05/2010


TECHNISCHE INFORMATION<br />

HERSTELLER VON REINIGUNGSMITTELN FÜR <strong>RENOLIT</strong> <strong>EXOFOL</strong> <strong>MX</strong><br />

Burnus GmbH Kunststoff-Intensivreiniger + Pfleger<br />

Rößlerstr. 94 Antistatischer Kunststoffreiniger<br />

64293 Darmstadt<br />

Tel.: +49 (0) 6151 - 873 681<br />

Fax.: +49 (0) 6151 - 873 801<br />

Fenoplast Fügetechnik GmbH Fenosol 20<br />

Königszug<br />

35688 Dillenburg<br />

Tel.: +49 (0) 2771 - 237 88<br />

Fax.: +49 (0) 2771 - 5421<br />

Weiss Chemie & Technik GmbH & Co KG Cosmofen Color Spezialreiniger<br />

Hansastr. 2 Cosmofen 20<br />

35708 Haiger<br />

Tel.: +49 (0) 2773 - 815 0<br />

Fax.: +49 (0) 2773 - 815 37<br />

CHEMIKALIENBESTÄNDIGKEIT UND PFLEGE DER <strong>RENOLIT</strong> <strong>EXOFOL</strong> <strong>MX</strong><br />

Unempfindlich gegen haushaltsübliche Agenzien z.B. Ammoniakwasser, aliphatische Benzine, schwache Alkohol-<br />

Wasser-Lösungen, Reinigungsmittel (nicht scheuernd), Wasser und Baumaterialien z.B. Zement, Gips.<br />

Nicht beständig gegen organische Lösungsmittel, organische Lösungsmittelmischungen und Zubereitungen, welche<br />

organische Lösungsmittel enthalten (z.B. Lackverdünner, Lackentferner, Polituren, Klebstoffe...).<br />

An Pflege genügt eine sachgemäße Reinigung mit handelsüblichen Reinigern, außer Scheuermitteln.<br />

Dieses technische Informationsblatt entspricht dem aktuellen Stand unserer Kenntnisse und soll unverbindlich informieren. Die enthaltenen<br />

Angaben entbinden den Verarbeiter unserer Produkte nicht von eigenen Überprüfungen und Tests, die die Übereinstimmung mit den<br />

entsprechenden nationalen Richtlinien für den jeweiligen Verwendungszweck sicherstellen müssen. Insbesondere ist es Sache des Abnehmers, zu<br />

prüfen, ob das erworbene Produkt für seinen Anwendungszweck geeignet ist.<br />

Stand 05/2010


TECHNISCHE INFORMATION<br />

HERSTELLER VON SCHUTZFOLIEN FÜR <strong>RENOLIT</strong> <strong>EXOFOL</strong> <strong>MX</strong><br />

Bischof & Klein GmbH<br />

Rahestr. 47<br />

D - 49525 Lengerich<br />

Tel.: +49 (0) 5481 / 920 – 300<br />

Fax: +49 (0) 5481 / 920 – 98 300<br />

www.bischof-und-klein.de<br />

CTS Folien Service GmbH<br />

An der Autobahn 5<br />

D - 68789 St.-Leon Rot<br />

Tel.: +49 (0) 6227 / 88 18 65<br />

Fax: +49 (0) 6227 / 88 18 64<br />

www.ctsfolien.de<br />

Nitto Deutschland GmbH<br />

Dr.-Detlev-Carsten-Rohwedder-Str. 7<br />

D - 47228 Duisburg<br />

Tel.: +49 (0) 2065 / 836 – 0<br />

+49 (0) 40 /63707703<br />

Fax: +49 (0) 2065 / 836 -136<br />

www.nitto.com<br />

Novacel GmbH<br />

Normandiestr. 3<br />

D - 50259 Pulheim<br />

Tel.: +49 (0) 2234 / 9874 – 0<br />

Fax: +49 (0) 2234 / 9874 – 75<br />

www.novacel.de<br />

Poli - Film GmbH<br />

Alte Papiermühle Hämmern 10<br />

D - 51688 Wipperfürth<br />

Tel.: +49 (0) 2267 / 697 - 0<br />

Fax: +49 (0) 2267 / 697 – 112<br />

www.poli-film.de<br />

T = transparent; F = eingefärbt<br />

Stand 05/2010<br />

Prägungen 083, 148, 167 und 195:<br />

SK 547 AT-UV (T)<br />

SK 65950 KLN (F)<br />

Prägung 048:<br />

SK 548 AT-UV (T)<br />

SK 659100 KLN (F)<br />

Prägungen 083, 148, 167 und 195:<br />

SK 547 AT-UV (T)<br />

SK 65950 KLN (F)<br />

Prägung 048:<br />

SK 548 AT-UV (T)<br />

SK 659100 KLN (F)<br />

Prägung 048:<br />

3104H5 (F)<br />

Prägungen 083, 195:<br />

30804 (F), 3104H5 (F)<br />

Prägung 148:<br />

4075 (T), 30804 (F), 3104H5 (F)<br />

Prägung 167:<br />

4058R7 (T), 4075 (T), 30804 (F), 3104H5 (F)<br />

Prägungen 083, 148, 167 und 195:<br />

9380 (F)<br />

Prägung 048:<br />

4324 (T)<br />

PF 12, PF 12/3,<br />

PF 562 C/80,<br />

PF 563 C/80<br />

Die Schutzfolienhersteller weisen darauf hin, dass die Haftung und Verarbeitbarkeit ihrer Folien bei den jeweiligen<br />

Anwendern zu prüfen ist.<br />

Diese Aufzählung der Hersteller ist keine Rangordnung und soll keine Klassifizierung der Qualität andeuten. Es handelt sich hier lediglich um eine<br />

Empfehlung, wobei wir nicht ausschließen, dass weitere Hersteller geeignete Produkte anbieten. Dieses technische Informationsblatt entspricht<br />

dem aktuellen Stand unserer Kenntnisse und soll unverbindlich informieren. Die enthaltenen Angaben entbinden den Verarbeiter unserer Produkte<br />

nicht von eigenen Überprüfungen und Tests, die die Übereinstimmung mit den entsprechenden nationalen Richtlinien für den jeweiligen<br />

Verwendungszweck sicherstellen müssen. Insbesondere ist es Sache des Abnehmers, zu prüfen, ob das erworbene Produkt für seinen<br />

Anwendungszweck geeignet ist.


TECHNISCHE INFORMATION<br />

LACKE UND REPARATURSETS FÜR <strong>RENOLIT</strong> <strong>EXOFOL</strong> <strong>MX</strong><br />

Hersteller von Reparatursets<br />

Heinrich König & Co. Klarlack Plus 345<br />

An der Rosenhelle 5 (Seidenglanz, Acryl-Lack Pro Silikon)<br />

D - 61138 Niederdorfelden<br />

Tel.: +49 (0) 6101 / 5360 – 0<br />

Fax: +49 (0) 6101 / 5360 – 11 www.heinrich-koenig.de<br />

Hersteller von Lacken<br />

Feyco AG Alpocryl HR (Heat resistant)<br />

Industriestr. 11<br />

CH-9430 St. Margrethen<br />

Tel.: +41 (0) 71 / 7 47 84 11<br />

Fax: +41 (0) 71 / 7 47 85 10 www.feyco.ch<br />

Panadur GmbH Panadur 2K Industrielack für PVC-R<br />

Am Sülzegraben 17 mit zugehörigem Härter, Verdünner und Entschäumer<br />

D - 38820 Halberstadt<br />

Tel.: +49 (0) 39 41 / 62 40 0<br />

Fax: +49 (0) 39 41 / 62 40 20 www.panadur.de<br />

Akzo Nobel Deco GmbH Rubbol BL Satin<br />

Wernher-von-Siemens-Straße 11 Grundierung: Redox BL oder Redox AC<br />

D - 31515 Wunstorf<br />

Tel.: +49 (0) 50 31 / 961 - 289<br />

Fax: +49 (0) 50 31 / 961 – 333 www.anfh.de<br />

Dieses technische Informationsblatt entspricht dem aktuellen Stand unserer Kenntnisse und soll unverbindlich informieren. Die enthaltenen<br />

Angaben entbinden den Verarbeiter unserer Produkte nicht von eigenen Überprüfungen und Tests, die die Übereinstimmung mit den<br />

entsprechenden nationalen Richtlinien für den jeweiligen Verwendungszweck sicherstellen müssen. Insbesondere ist es Sache des Abnehmers, zu<br />

prüfen, ob das erworbene Produkt für seinen Anwendungszweck geeignet ist.<br />

Stand 05/2010

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