Gemeindebrief Nr. 22 Salz korn - Stadtkirche Bückeburg

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dass es ein gelungenes Jubiläumswochenende werden konnte. So konnten die ganz unterschiedlichen Glieder der Gemeinde – die laut hörbaren und die leiser agierenden – ein fröhliches Fest bei herrlichem „Bläserwetter“ feiern. Die guten Wünsche zum Jubiläum beinhalteten auch, dass der Posaunenchor <strong>Bückeburg</strong> noch lange bestehen möge – hoffen wir, dass er seiner Aufgabe entsprechend auch weiterhin unüberhörbar bleibt. Cornelia Kastning 10 Konfikids 0813 Pastorin Riemenschneider Jungschar Pastor Dr. Kastning 19
Der Friedhofsausschuss informiert Sie in dieser und den folgenden Ausgaben über die neuen Bestattungsformen, die auf unserem Friedhof an der Scheier Straße möglich sind. Aus aktuellem Anlass („Ruheforst im Harrl“) beginnen wir die Serie mit unserer Urnen – Naturbestattung. Als vor drei Jahren die Idee unseres Ausschusses verwirklicht wurde, auf unserem Friedhof Naturbestattungen für Urnen unter alten Bäumen anzubieten, wollten wir bereits im Vorfeld alle Bedenken, Zweifel und Selbstvorwürfe, die uns nach manchen Beisetzungen an anderen Orten bekannt wurden, für die Angehörigen ausschließen. Es ist nun einmal so, Blumenschmuck und Grabpflege sind ein Stück Trauerbewältigung, das man nicht so einfach entziehen darf. Ein Blick auf unsere Grasreihengräber, die ja eigentlich keinen Blumenschmuck haben sollten, zeigt, wie stark der Wunsch ist, einen Strauß, ein Gesteck, eine Rose auf das Grab des geliebten Menschen zu legen, und, Verträge hin, Verträge her, wir tolerieren auch dort inzwischen sehr viel! Unser Naturbegräbnis hingegen gestattet ausdrücklich das Niederlegen von Blumen und Gestecken, das Aufstellen von Vasen usw.; nicht nur an Geburtstagen und Feiertagen, sondern das ganze Jahr über. Die Blumen werden von den Angehörigen oder von unseren Mitarbeitern später entsorgt. Der Waldboden wird von uns von Ästen und Zweigen freigehalten und die gesamte Anlage durch Rindenmulch stets in einem ansprechenden, problemlos zu begehenden Zustand gehalten. Sandsteinstelen oder Steinkreuze mit Namen weisen auf den Platz hin, an dem die Urne beigesetzt wurde. Hier findet man auch schon einmal einen Stein aus dem eigenen Garten, der aus sehr persönlichen Gründen besonders geliebt wurde und nun als Grabstein seinen Platz gefunden hat. Obwohl die einzelnen Gräber selbst nicht markiert sind, weisen die Steine deutlich auf den Platz hin, an dem die Urne beigesetzt wurde. Niemand wird unbewußt über ein Grab laufen. Die Ruhezeit der Urnen beträgt, wie bei „normalen“ Urnengräbern, 25 Jahre. Bäume werden bei uns nicht verpachtet; Partner können sich auf Wunsch nebeneinander bestatten lassen. 18 11
Seite 1 und 2: Wir sind für Sie da Oberpfarre Lan
Seite 3 und 4: Offener Gesprächskreis im Gemeinde
Seite 5 und 6: Taufen Emily Evy Bültmann Enya Mad
Seite 7 und 8: Regelmäßige Angebote für Erwachs
Seite 9: Oktober 05.10. 10h Erntedank (mit T
Seite 13 und 14: Diakonie-Pflegedienst Bückeburg gG

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