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Magische Orte Schweiz - Brunner

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Kraftorte<br />

Auf dem Weg zu den <strong>Magische</strong>n <strong>Orte</strong>n der <strong>Schweiz</strong><br />

Vom helvetischenGrand<br />

zum Chapeau de Napoleon


Canyon<br />

Kraftorte<br />

<strong>Magische</strong> <strong>Orte</strong> der Kraft sind Zonen mit stark erhöhter natürlicher<br />

Energie und mystischer Magie. Sie finden sich in der Regel<br />

vorwiegend in der freien Natur. Allein in der <strong>Schweiz</strong> gibt es über<br />

100 <strong>Magische</strong> Kraftorte. Einer davon ist das Felsen-Amphitheater<br />

Creux du Van im Val de Travers. Auf dem Weg dorthin hat GOURMET<br />

das Hotel-Restaurant Le Chapeau de Napoleon in St-Sulpice hoch<br />

über dem Talhauptort Fleurier besucht — ein charakteristischer<br />

«Adlerhorst» mit viel Terroir!<br />

Von Chefredaktor René Frech


Kraftorte<br />

Der Creux du Van — das ist so etwas wie<br />

der Grand Canyon der <strong>Schweiz</strong>: Das imposante<br />

Felsenrund befindet sich im neuenburgischen<br />

Val de Travers und beeindruckt<br />

mit bis zu 160 Meter hohen Felswänden.<br />

Creux du Van ist durch jahrhundertalte<br />

Erosion entstanden und gehört unbestreitbar<br />

zu den spektakulärsten <strong>Magische</strong>n<br />

<strong>Orte</strong>n der <strong>Schweiz</strong> — wie überhaupt und<br />

generell das noch vollkommen intakte<br />

Val de Travers, die engere Heimat der<br />

Grünen Fee namens Absinth...<br />

Die Legende von Holzfäller<br />

David Robert und dem Bären<br />

Der halbrunde Fels ist ein magischer und<br />

starker energetischer Kraftort. Er ist, von<br />

der Stadt Neuenburg aus kommend, im<br />

Val de Travers schon von weitem sichtbar<br />

und am besten und eindruckvollsten über<br />

die Ortschaft Noiraigue zu erreichen.<br />

Eine kleine Strasse führt bis zur «Ferme<br />

Robert», die sich auf einer flachen Grasebene<br />

befindet. Sie erinnert an den Holzfäller<br />

David Robert, der hier im Jahre 1770<br />

den heldenhaften Kampf mit dem letzten<br />

Bären vom Creux du Van ausgetragen<br />

haben soll.<br />

<strong>Magische</strong>s Natur-Amphitheater<br />

Vom flachen Grasstück schaut man gegen<br />

die halbrunde Felswand und erspürt schon<br />

bald die geo-energetische Kraft.<br />

Dazu die Geobiologin Blanche Merz: «Die<br />

ganze Zone reflektiert eine erfrischende<br />

energetische Kraft von unerwartet hohen<br />

26 000 Boviseinheiten. Rings um die Wiese<br />

strotzen die Bäume von kräftigem, gesundem<br />

Wuchs. Schon nach wenigen<br />

Minuten kommt auch der Nichtsahnende<br />

zu einer bewussten Wahrnehmung: Ein<br />

sanfter Druck wie von einer unsichtbaren<br />

Hand auf der Herzgegend scheint anzuzeigen,<br />

dass ein Kraftstrom von der Felswand<br />

auf uns einwirkt. Hier schenkt der<br />

reflektierende Berg jedem ein unverhofftes<br />

Erlebnis von kosmischen und terrestrischen<br />

Schwingungen, die ihn zu neuem Schaffen<br />

anregen.<br />

Der Stein ist nicht tote Materie. Es mag<br />

manchen befremdlich erscheinen, dass<br />

eine Bergwand auf den menschlichen<br />

Organismus bestimmte Wirkungen erzeugen<br />

Impressionen vom Hotel-Restaurant<br />

Le Chapeau de Napoleon mit<br />

der Panorama-Sicht über das<br />

Val de Travers hoch über Fleurier.<br />

soll. Die moderne Steinheilkunde geht davon<br />

aus, dass Mineralien aufgrund der in<br />

ihnen enthaltenenen Elemente und ihren<br />

regelmässig strukturierten Kristallgittern in<br />

der Lage sind, diese in Energie umzuwandeln.<br />

Die vom Felsen absorbierte<br />

Strahlung von Sonne und Wärme wird mit<br />

veränderter, neu eingeprägter Information<br />

wieder abgestrahlt. Die Felswand funktioniert<br />

als Sender, der Mensch als Empfänger.»<br />

So oder so ist der Creux du Van ein<br />

spektakuläres Amphitheater der Natur.<br />

Wer sich darin bewegt, kommt mit Sicherheit<br />

auch mit Gemsen und Steinböcken<br />

in Kontakt, die sich zahlreich im Creux<br />

du Van tummeln. Denn das Gebiet ist<br />

mit 15,5 Quadratkilometern das grösste<br />

Naturschutzgebiet des Kantons Neuenburg!<br />

Attraktionen im Val de Travers<br />

Ueberhaupt bietet das Val de Travers<br />

eine grosse Vielfalt an charakteristischen<br />

Sehenswürdigkeiten, <strong>Magische</strong>n <strong>Orte</strong>n und<br />

Attraktionen: Asphaltminen, Salzmuseum,<br />

Absinth-Trocknung, Eishöhle Monlési,<br />

Museum Jean-Jacques Rousseau, Aborigines-Kunst<br />

im Museum «La Grange», Automuseum,<br />

Caves Mauler & Cie, Areuse-<br />

Schluchten, ehemalige Wasserrad-Kraftwerke<br />

Areuse, Dampfeisenbahn, VW-Oldtimer-Museum,<br />

Absinth-Produktion, usw.<br />

usw. — das Val de Travers ist eine Fundgrube<br />

für unvergessliche Ausflugs- und<br />

Naturerlebnisse!<br />

Das Hotel-Restaurant<br />

Le Chapeau de Napoleon<br />

Auf dem Weg zu den Attraktionen im Val<br />

de Travers und zu den Kraftorten des<br />

Creux du Van ist ein Abstecher zum Hotel-<br />

Restaurant Le Chapeau de Napoleon hoch<br />

über dem Talhauptort Fleurier zu empfehlen.<br />

Der Hotel- und Restaurantionsbetrieb<br />

befindet sich auf dem Gebiet der Ortschaft<br />

Saint-Sulpice auf einem Felsvorsprung<br />

rund 200 Meter über der Talebene und<br />

bietet eine einzigartige Panorama-Sicht<br />

auf das gesamte Val de Travers, weshalb<br />

der Ort auch schon als die «Neuenburger<br />

Rigi» bezeichnet wurde. Das markante<br />

Adlerhorst-Gebäude mit der Dachform des<br />

berühmten Hutes von Napoleon wurde<br />

30 www.gourmetworld.ch 6/10


Restarauteur Eric Stoudmann und<br />

Alois Bieri, Regionalverkaufsleiter der<br />

<strong>Brunner</strong> AG, vor dem Hotel-Restaurant<br />

Le Chapeau de Napoleon.<br />

1894 erstellt und in den Jahren 1985/86 in<br />

seiner heutigen Form neu gestaltet. Seit<br />

2001 wirkt Restaurateur und Küchenchef<br />

Eric Stoudmann hier als Pächter und Gastgeber<br />

in Personalunion.<br />

Viele Gäste und Gruppen<br />

Das Hotel-Restaurant Le Chapeau de<br />

Napoleon ist ein charakteristisches Ausflugs-<br />

und Esslokal, das vor allem in der<br />

Sommersaison von Individualgästen, Einheimischen,<br />

Touristen, Ausflüglern, aber<br />

auch von Gruppen und Carreisenden stark<br />

frequentiert wird.<br />

Kraftorte<br />

Es umfasst ein Restaurant mit 80 Sitzplätzen<br />

sowie einen Bankettsaal mit 100<br />

Sitzplätzen. Dazu kommt eine Panorama-<br />

Terrasse mit nochmals 60 Sitzplätzen. Das<br />

Haus bietet auch Fremdenzimmer und ein<br />

Appartement an.<br />

Gastgeber Eric Stoudmann zu GOURMET:<br />

«Bei uns werden viele Hochzeiten, Familienfeste,<br />

Firmenanlässe und andere Events<br />

durchgeführt. Unsere ausserordentliche<br />

Lage und die wohl einzigartige Panorama-<br />

Aussicht führen aber auch zahlreiche<br />

Gruppen und Carreisen-Unternehmen<br />

dazu, bei uns einen Etappen-, Mittags-<br />

6/10 www.gourmetworld.ch 31


Kraftorte<br />

oder Zvieri-Halt vorzunehmen. Im Val de<br />

Travers gibt es viele Sehenswürdigkeiten<br />

wie der Creux du Van, die Caves Mauler<br />

oder die Asphaltminen, welche gerne von<br />

Touristengruppen besucht werden. Sie<br />

nutzen ihren Aufenthalt im Val de Travers,<br />

um auch das Hotel-Restaurant Le Chapeau<br />

de Napoleon zu besuchen, die Aussicht zu<br />

geniessen und sich kulinarisch verwöhnen<br />

zu lassen.»<br />

Gastro-Unternehmer mit Erfahrung<br />

Restaurateur Eric Stoudmann hat sich eine<br />

treue und weitverzweigte Kundschaft auf-<br />

bauen können. Insbesondere bei den<br />

Car-Unternehmen ist seine Gaststätte gut<br />

bekannt und beliebt, weil sie für Gruppenreisende<br />

auch spezielle Gerichte und Menus<br />

anbietet. Eric Stoudmann ist ein Mann der<br />

Region: Er ist in Fleurier aufgewachsen, hat<br />

in Les Diablerets eine Kochlehre absolviert<br />

und erweiterte seine beruflichen Kenntnisse<br />

in renommierten Betrieben vor allem<br />

im Bündnerland, so auch in St. Moritz,<br />

Davos und Arosa. Mitte der 90er-Jahre ist<br />

er wieder ins Val de Travers und damit in<br />

seine engere Heimat zurückgekehrt, wirkte<br />

während vier Jahren als Küchenchef im<br />

Regionalverkaufsleiter Alois Bieri<br />

präsentiert die neue «Anliker»-DVD<br />

mit Film, Video und Fotos — auch<br />

von den verschiedenen möglichen<br />

Schnittarten der «Anliker».<br />

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Hotel de l’Aigle in Couvet und später als<br />

Fachlehrer und Chefexperte an der Berufsfachschule<br />

in Neuenburg, wo die Kochund<br />

Servicefach-Lernenden ihre Praxisbegleitung<br />

absolvieren. Im Jahre 2001 übernahm<br />

Eric Stoudmann das Hotel-Restaurant<br />

Le Chapeau de Napoleon in Pacht und<br />

hat den Betrieb zu einer sehr beliebten<br />

Ausflugs- und Essadresse entwickelt.<br />

Terroir-Spezialitäten<br />

im Mittelpunkt<br />

Die Beliebtheit des Restaurationsbetriebs<br />

auf dem Felsvorsprung hoch über Fleurier<br />

kommt nicht von ungefähr: Der Gastgeber<br />

und Küchenchef weiss, was seine Gäste<br />

und Kunden von ihm erwarten — vorwiegend<br />

kulinarische Klassiker und gutbürgerliche<br />

Gerichte, dann aber auch<br />

regionale Spezialitäten auf der Basis von<br />

Terroir-Produkten.<br />

Das Restaurant Le Chapeau de Napoleon<br />

ist denn auch bekannt für seine schmackhaften<br />

Käse-Spezialitäten wie Käseschnitten<br />

und Käsefondues in vereschiedenen<br />

Variationen. Dazu kommen Spezialitäten<br />

aus dem Val de Travers (wo die Grüne Fee<br />

stets präsent ist), wie beispielsweise «Saucisson<br />

neuchâtelois flambé à l’Absinth».<br />

Und schliesslich sind da die Gerichte aus<br />

dem «Caquelon» — grosszügig dimensionierte<br />

Fleisch- und Fischfondues mit in<br />

Stäbchen geschnittenen Fleischstücken aus<br />

nicht weniger als fünf Fleischsorten — für<br />

Schlemmer und Kenner von regionalen<br />

Neuenburger Spezialitäten also ein wahres<br />

kulinarisches Paradies!<br />

Die «Anliker» im täglichen Einsatz<br />

Wenn immer möglich bereitet Restaurateur<br />

und Küchenchef Eric Stoudmann<br />

seine Gerichte aus frischen und regionalen<br />

Roh- und Ausgangsprodukten zu. So auch<br />

die Salate und Gemüse. Täglich präsentiert<br />

das Restaurant Le Chapeau de Napoleon<br />

ein vielfältiges Salatbuffet mit acht bis<br />

INFO-TIPP<br />

Weiterführende<br />

Informationen<br />

sind erhältlich bei:<br />

Hotel-Restaurant<br />

Le Chapeau de Napoleon<br />

2123 St-Sulpice<br />

Tel. 032 861 16 62<br />

Fax 032 861 18 41<br />

info@chapeaudenapoleon.ch<br />

www.chapeaudenapoleon.ch<br />

Kraftorte<br />

Die antimikrobiell<br />

wirkende «Anliker»<br />

Die «Anliker 5», die jüngste Generation<br />

der universell einsetzbaren Gemüse- und<br />

Früchteschneidmaschine der <strong>Brunner</strong><br />

AG, verfügt nicht nur über spülmaschinenfeste<br />

Messerscheiben aus<br />

High-Tech Glasfaser-Verbundstoff.<br />

Vielmehr sind ihre Messerscheiben (die<br />

auch bei «Anliker»-Maschinen älterer<br />

Generationen eingesetzt werden können)<br />

ausnahmslos mit antimikrobiell<br />

wirkenden Silberionen ausgerüstet.<br />

Die auf der Schneidscheibe freigegebenen<br />

Silberionen greifen gezielt den<br />

Bakterienstoffwechsel an und zerstören<br />

schliesslich die Zellmembranen. Die<br />

Bakterien sterben ab, bevor sie sich vermehren<br />

können. Mit andern Worten:<br />

Innerhalb von 24 Stunden kann eine<br />

deutliche Reduktion oder Inaktivierung<br />

der Bakterien erzielt werden. Das bringt<br />

dem Anwender eine zusätzliche Hygiene-<br />

Sicherheit. Die antimikrobielle Wirkung<br />

kommt vor allem bei E-Coli-Bakterien<br />

und bei Staphylococcus Aureus-Infektionen<br />

voll zur Entfaltung, was alle<br />

Küchenchefs und Restaurateure, vor<br />

allem aber auch die Verpflegungsverantwortlichen<br />

in Spitälern, Kliniken,<br />

Heimen und in andern sensiblen Institutionen<br />

aufhorchen lassen muss!<br />

zehn Sorten an Blattsalat- und Gemüsesalat-Kreationen.<br />

Eric Stoudmann zu GOURMET: «Randen,<br />

Rüebli, Sellerie, Peperoni, Gurken und<br />

vieles andere mehr, was gerade Saison hat<br />

und auf dem Markt ist, schneiden und<br />

zerkleinern wir mit unserer universell einsetzbaren<br />

Gemüseschneidmaschine ‘Anliker’.<br />

Sie ist eine echte Küchenhilfe, die uns<br />

Arbeit und Zeit spart. Wir könnten sie in<br />

unserer Küche nicht mehr wegdenken,<br />

umso weniger, als wir ja auch die Käsesorten<br />

für unsere beliebten Käseschnitten<br />

und Käsefondues in der ‘Anliker’ schneiden<br />

und reiben. Ich kenne die ‘Anliker’ seit<br />

Jahren. Sie ist zuverlässig, solide, einfach<br />

im Handling und in der Reinigung — und<br />

in unserer Küche einfach unentbehrlich!»<br />

<strong>Brunner</strong> AG<br />

<strong>Brunner</strong>gässli 1-5<br />

8302 Kloten<br />

Tel. 044 814 17 44<br />

Fax 044 803 01 40<br />

mail@brunner-anliker.com<br />

www.brunner-anliker.com<br />

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