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NIEDERSCHRIFT - Gemeinde See

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Niederschrift GRS 02/07 vom 28.03..2007 Seite 6<br />

„Aufklärung bezüglich den Baggerarbeiten im Zuge des Schadens an der<br />

<strong>Gemeinde</strong>wasserleitung in der Schnatzerau: 68,5 Std. Bagger im Zeitraum vom 18.10.06 bos<br />

10.11.06.<br />

Bgm. Anton Mallaun nimmt dazu Stellung: Die 68,5 Std. setzen sich aus mehreren Baustellen<br />

und Materialanlieferungen zusammen. Die 68,5 Std. sind reine Gerätekosten ohne<br />

Arbeitsabrechnung, da Hr. Matt noch bei der <strong>Gemeinde</strong> beschäftigt war.<br />

GR Narr Ewald: In Zukunft soll eine genauere Aufteilung auf die div. Baustellen erfolgen,<br />

damit man später eine bessere Nachvollziehung über die Zusammenstellung der Rechnung<br />

hat.<br />

zu Punkt 14: Allfälliges<br />

GR Juen Christoph: Auffahrt Trautmannskinden<br />

Seit dem Hochwasser passt der Radius bei der Auffahrt Trautmannskinden nicht mehr.<br />

LKW haben Probleme in der Kurve. Es soll eine neue Vermessung geben, eventuell mit der<br />

geplanten Abbiegespur.<br />

GR Juen Christoph: Rechnung von der <strong>Gemeinde</strong> an die Wassergenossenschaft Seßlebene<br />

bezüglich Tanklieferungen durch die FF-<strong>See</strong>. Obm. Juen Gebhard wollte dass sich der<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat damit unter einem eigenen Tagesordnungspunkt auf einer GRS auseinandersetzt.<br />

Das Ansinnen wurde jedoch im <strong>Gemeinde</strong>vorstand abgehandelt und bereits im Jahr 2006<br />

entschieden.<br />

GR Siegele Thomas: Öffnungszeiten Recyclinghof<br />

Er ist der Meinung, dass eine Öffnung am Montag nicht günstig ist und dass die<br />

Öffnungszeiten nochmals überdacht werden sollen. Eine Öffnung am Freitag wäre für ihn und<br />

viele andere vorteilhafter. Für Arbeiter die am Bau beschäftigt sind ist die Schließung im<br />

Sommer zu früh.<br />

Bgm. Anton Mallaun erläutert, wie es zu der Änderung gekommen ist.<br />

Das Angebot der Umweltwerkstatt war bei einer einmaligen Öffnung am Wochenbeginn<br />

wesentlich günstiger als bei einer Öffnung am Freitag.<br />

GV Zangerl Hubert: Die Anstellung einer <strong>Gemeinde</strong>arbeiters soll nochmals überdacht<br />

werden. Die Kosten für einen Arbeiter belaufen sich auf ca. 30.000,-- bis 35.000,-- Euro.<br />

1/3 der Kosten würden allein vom Müll getragen werden, da die Umweltwerkstatt für die<br />

zwei Arbeiter von der ISSBA auch ca. 10.000,-- Euro verlangt. Arbeiten wären in der<br />

<strong>Gemeinde</strong> genügend vorhanden (Mauerkronen, Bankette, Schlaglöcher).<br />

Bgm. Anton Mallaun: Es ist wieder die Anstellung eines Arbeiters über das AMS angedacht<br />

und wurde bereits angemeldet. Es wird jedoch die Möglichkeit der Änderung der<br />

Öffnungszeit im Sommer, Montag von 16 Uhr bis 20 Uhr, mit der Umweltwerkstatt abgeklärt.<br />

GR Schmid Lucia: Abfluss des Wassers in der Klaus – reißt riesige Rinnen in der Kurve.<br />

GV Zangerl Hubert spricht sich dafür aus, dass die dringendsten Arbeiten mit Liftarbeitern<br />

erledigt werden sollen.<br />

GR Juen Stefan: Wieder ist es zu einem Wassereinbruch in der Volksschule <strong>See</strong> gekommen,<br />

der dringend saniert gehört.<br />

Bgm.-Stellv. Walter Zangerl: Die Arbeiten gehören einer Firma übergeben, dass man auch die<br />

entsprechende Garantie hat.<br />

GR Schmid Lucia erkundigt sich wie es mit der Zusammenlegung der VS-Platz steht.<br />

Es liegt noch keine schriftliche Stellungnahme seitens des Landes vor.

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