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Gruppenprophylaxe 2000 - GKV-Spitzenverband

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Weiterentwicklungskonzept <strong>Gruppenprophylaxe</strong> vom 20. November <strong>2000</strong><br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Zusammenfassung – das Wichtigste in Kürze .......................................................4<br />

Teil A: Hinweise insbesondere für die Mitarbeiter der Krankenkassen<br />

1 Hintergrund.....................................................................................................7<br />

2 Finanzierungsgrundlagen ...............................................................................9<br />

3 Verhältnis der <strong>Gruppenprophylaxe</strong> zu kinderärztlichen und<br />

zahnärztlichen Früherkennungs-Untersuchungen und zur<br />

Individualprophylaxe.....................................................................................11<br />

4 Empfehlungen ..............................................................................................13<br />

Teil B: Rückblick auf die bisherige Umsetzung des<br />

<strong>Gruppenprophylaxe</strong>-Konzepts der Spitzenverbände<br />

der Krankenkassen vom 25. Juli 1995......................................................14<br />

Teil C: Fachliche Hinweise für die Durchführenden und die Partner<br />

der <strong>Gruppenprophylaxe</strong><br />

1 Wirksamkeit der <strong>Gruppenprophylaxe</strong> ...........................................................16<br />

2 Wirtschaftlichkeit in der <strong>Gruppenprophylaxe</strong> ................................................19<br />

3 Struktur der <strong>Gruppenprophylaxe</strong> im Überblick..............................................20<br />

4 Betreuung im frühkindlichen Alter: Schwerpunkt Saugerflaschenkaries.......20<br />

5 Flächendeckung der <strong>Gruppenprophylaxe</strong>.....................................................22<br />

5.1 Basisprophylaxe ...........................................................................................22<br />

5.2 Aufbau der <strong>Gruppenprophylaxe</strong> in der Übergangsphase bis zur<br />

Flächendeckung ...........................................................................................23<br />

6 Intensivprophylaktische Maßnahmen in Schulen und<br />

Behinderteneinrichtungen mit hohem durchschnittlichen<br />

Kariesrisiko der Schüler................................................................................24

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