Die Lieder des Mohammad Shams od-Din Hafez aus Schiraz (1326 ...

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Ghasel • edelsteinhafte Lyrik – Ordnung (nazm) – Kette • „vollkommenes Stück Kammermusik“ • Bilder und Sprachfiguren • Wechselspiel zwischen a) geliebter statischer Schönheit (Gott, Weinschenke, Rose); b) Sehnsucht <strong>des</strong> Liebenden (Mensch, Trinker, Nachtigall)
Der Zuckerverkäufer – hoch leb’ er! Warum spendet er nicht Vom Zucker dem sprechenden Vogel, der Süßes so sehnlich ersinnt? Mich kümmern Kaiser nicht und Bettler, und dankbar preis ich Gott dafür; Mein Kaiser aber ist, wer bettelt im Staub an meines Freun<strong>des</strong> Tür.
Seite 1 und 2: Die Lieder des Mohammad Shams od-Di
Seite 3 und 4: • Mohammad Shams od-Din („Sonne
Seite 6 und 7: Jüngst in eines Morgens Dämmer wa
Seite 8: Und die Stimme, die an jenem Tage i
Seite 11 und 12: Heil Schiras Dir! Unvergleichlich r
Seite 13: Mongolen (Ilkhane) in Iran (1256-13
Seite 18 und 19: Du, vor dem die keusche Knospe sich
Seite 20 und 21: Meine Dichtkraft ist des Morgens, v
Seite 22 und 23: Und ich sprach: „Wer führt nun w
Seite 25 und 26: Reich, Schenke mir des Weines Neige
Seite 27 und 28: Ob Du mich schiltst, ob Du mein spo
Seite 29: Vorwurf der mangelnden inhaltlichen
Seite 33 und 34: Mystische oder profane Bedeutung de
Seite 35 und 36: Jene Mahner, die auf Kanzeln sich g
Seite 38 und 39: Und mag die ganze Welt versinken! H
Seite 41 und 42: In deine Reimart hoff ich mich zu f
Seite 43 und 44: • Wir wissen nur wenig über Hafe
Seite 45 und 46: Kieler Iran-Exkursion August/Septem
Seite 48: Empfohlene Literatur • Muhammad S

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