GEMEINDEBRIEF - Vienenburg-evangelisch
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<strong>GEMEINDEBRIEF</strong><br />
der <strong>evangelisch</strong>-lutherischen<br />
Kirchengemeinde<br />
<strong>Vienenburg</strong><br />
Dezember 2012 * Januar Februar 2013<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
Advent, Advent – ein Lichtlein<br />
brennt, erst eins, dann zwei,<br />
dann drei, dann vier, dann<br />
steht das Christkind vor der<br />
Tür.<br />
Diese Verse fallen mir wie so<br />
vielen anderen Jahr für Jahr<br />
ein, wenn ich einen<br />
Adventskranz sehe, wenn ich<br />
mit den Vorbereitungen für<br />
die Adventszeit bei uns<br />
Zuhause beschäftigt bin:<br />
Advent, Advent – ein Lichtlein brennt…<br />
Advent – die Zeit der Vorbereitung, die Zeit des Wartens, die Zeit<br />
der Lichter, der Kerzen und der Sterne.<br />
Die Menschen der Antike hatten die Vorstellung, dass die Sterne<br />
kleine Öffnungen in der Himmelskuppe seien. Durch sie hindurch<br />
strahle das Licht von draußen, aus Gottes Reich auf die Erde. Das<br />
Licht kommt aus der Höhe zu uns.<br />
Wenn Gott uns nahe kommt, dann erleben es Menschen immer<br />
wieder so, dass im Dunkel ihrer Welt, im Dunkel unserer Welt Licht<br />
aufscheint fast so als strahlte ein Stern.<br />
Über der Krippe von Bethlehem stand ein großer Stern. Und der<br />
Mensch, der da geboren wurde, strahlte etwas aus, brachte vielen<br />
Menschen Wärme und neue, erhellende Gedanken. Das Licht<br />
strahlte nicht mehr nur vom Himmel, nicht nur ganz weit weg, ganz<br />
weit oben und unerreichbar. Nein, es leuchtete mitten unter uns – in<br />
einem Menschen, in den Worten, die er sagte, in dem, was er tat.<br />
Vielleicht hilft uns die Adventszeit dabei, uns an solche Lichtquellen<br />
unseres Lebens zu erinnern, sie wieder freizulegen und weitere,<br />
ähnlich himmlische Lichter zu entdecken.<br />
Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und einen behüteten<br />
Gang ins Neue Jahr wünscht Ihnen<br />
Ihre Pastorin<br />
Dagmar Hinzpeter<br />
2
Gottesdienste<br />
01.12. 12.00 Adventsandacht mit dem ev. Kirchenchor in der Kloster-<br />
kirche Wöltingerode<br />
02.12. 10.30 Gottesdienst zum 1. Advent in der Kirche<br />
08.12. 15.00 Adventsandacht im Gemeindehaus Reichenberger Str. 10<br />
09.12. 17.00 Musikalischer Gottesdienst<br />
mit dem Frauenchor Eintracht in der Kirche<br />
14.12. 10.00 Gottesdienst im Altenheim Curanum<br />
15.12. 18.00 Musikalischer Gottesdienst in der Kirche<br />
mit Kirchen- und Posaunenchor<br />
16.12. 10.30 Gottesdienst zum 3. Advent in der Kirche<br />
17.00 Ökum. Andacht zum Weihnachtsmarkt auf dem Burghof<br />
22.12. 15.00 Adventsandacht mit Abendmahl<br />
in der Reichenberger Str.10<br />
24.12. Heiligabend<br />
10.00 Gottesdienst im Altenheim<br />
Curanum, Heilerstr. 2<br />
14.30 Christvesper in der Kirche<br />
mit dem Krippenspiel des ev.<br />
Kindergartens<br />
16.00 Christvesper in der Kirche<br />
mit dem Krippenspiel der<br />
Konfirmanden<br />
17.00 Christvesper in Wöltingerode<br />
18.00 Christvesper in der Kirche<br />
23.00 Christmette in der Kirche<br />
25.12. 17.00 Festgottesdienst in der Kirche<br />
26.12. 10.30 Festgottesdienst in der Kirche<br />
31.12. 16.00 Jahresschlussandacht mit Abendmahl in der Kirche<br />
05.01. 15.00 Andacht im Gemeindehaus Reichenberger Str. 10<br />
06.01. 10.30 Gottesdienst in der Kirche<br />
11.01. 10.00 Gottesdienst im Altenheim Curanum<br />
12.01. 15.00 Andacht im Gemeindehaus Reichenberger Str. 10<br />
15.30 Klönnachmittag im Gemeindehaus Reichenberger Str.10<br />
3<br />
13.01. 10.30 Gottesdienst mit Abendmahl in der Kirche<br />
19.01. 15.00 Andacht im Gemeindehaus<br />
Reichenberger Str. 10<br />
20.01. 10.30 Gottesdienst in der Kirche<br />
26.01. 15.00 Andacht mit Abendmahl im Ge-<br />
meindehaus Reichenberger Str.10<br />
27.01. 10.30 Gottesdienst mit dem<br />
Propsteivorstand in der Kirche<br />
02.02. 15.00 Andacht im Gemeindehaus Reichenberger Str. 10<br />
03.02. 10.30 Gottesdienst in der Kirche<br />
08.02. 10.00 Gottesdienst im Altenheim Curanum<br />
09.02. 15.00 Andacht im Gemeindehaus Reichenberger Str. 10<br />
15.30 Klönnachmittag im Gemeindehaus Reichenberger Str.10<br />
10.02. 10.30 Gottesdienst mit Abendmahl in der Kirche<br />
17.00 Geistliche Abendmusik mit dem Posaunenchor i.d. Kirche<br />
16.02. 15.00 Andacht<br />
im Gemeindehaus Reichenberger Str. 10<br />
17.02. 10.30 Gottesdienst in der Kirche<br />
23.02. 15.00 Andacht mit Abendmahl<br />
im Gemeindehaus Reichenberger Str.10<br />
24.02. 10.30 Gottesdienst in der Kirche<br />
Kindergottesdienst<br />
jeden Sonntag um 10.30 Uhr<br />
im Gemeindehaus Bismarckstr. 13<br />
außer in den Ferien<br />
mit dem KiGO-Team.<br />
4
Gruppen in unserer Gemeinde<br />
Frauenhilfe<br />
05.11. 15 Uhr im Gemeindehaus Bismarckstr. 13<br />
03.12. 15 Uhr Adventsfeier im Gemeindehaus Reichenberger Str. 10<br />
07.01. 15 Uhr im Gemeindehaus Bismarckstr. 13<br />
04.02. 15 Uhr im Gemeindehaus Reichenberger Str. 10<br />
Gemeindetreff<br />
29.01. und 26.02.2013<br />
Jeweils um 19.00 Uhr im Gemeindehaus Bismarckstr. 13<br />
Gesprächskreis „Bibel Entdecken“<br />
07., 14. und 28.12.2012, 11. und 25.01., 08. und 22.02.2013<br />
jeweils um 16.30 Uhr im Gemeinderaum Reichenberger Str. 10<br />
Kirchenvorstand<br />
11.12.2012 = 19 Uhr<br />
08.01. und 12.02.2013<br />
um 19.30 Uhr im Gemeinderaum<br />
Bismarckstr. 13<br />
Kirchenchor<br />
donnerstags um 19.30 Uhr im Gemeinderaum, Reichenberger Str. 10<br />
Männerkreis<br />
03.12.2012, 07.01. und 04.02.2013<br />
um 19.30 Uhr im Gemeinderaum Bismarckstr. 13<br />
Posaunenchor<br />
freitags 16 Uhr (Anfänger)<br />
freitags 19 Uhr jeweils im Ge-<br />
meinderaum Bismarckstr.13<br />
Gitarrengruppe<br />
jeden Mittwoch ( außer in den<br />
Ferien)<br />
im Gemeinderaum Bismarckstr. 13<br />
17 Uhr für Gitarrengruppe II<br />
18 Uhr für Gitarrengruppe I<br />
5<br />
Gemeindenachrichten<br />
Weihnachtsfeiern der Senioren<br />
Wie in jedem Jahr lädt die<br />
Kirchengemeinde die über 75 jährigen<br />
Senioren zu Weihnachtsfeiern ein:<br />
Pfarrbezirk II am 04. Dezember:<br />
Gemeindehaus Reichenberger Str.10<br />
Pfarrbezirk I am 05. Dezember:<br />
Gemeindehaus Bismarckstr. 13<br />
jeweils um 15 Uhr.<br />
Sollten Sie keine Einladung bekommen haben, melden Sie sich bitte<br />
im Pfarrbüro (� 2245).<br />
Wir freuen uns, wenn wir Sie zu unseren Feiern begrüßen können.<br />
Chorkonzert des Kirchenchors und des Posaunenchors<br />
Das traditionelle vorweihnachtliche Konzert unseres<br />
Kirchenchores und unseres Posaunenchores<br />
findet am Samstag, dem 15. Dezember um 18<br />
Uhr in unserer Kirche statt.<br />
Adventliche und weihnachtliche Musik aus<br />
verschiedenen Jahrhunderten wird vorgetragen.<br />
Die Leitung haben Carola Brinkmann und<br />
Reinhart Schulz.<br />
Advent in der Klosterkirche Wöltingerode<br />
In diesem Jahr findet in Wöltingerode<br />
am 1. und am 2. Adventswochenende<br />
ein weihnachtlicher Markt mit vielen<br />
Attraktionen statt.<br />
Eingeleitet wird der Weihnachtsmarkt<br />
am 01. Dezember um 12.00 Uhr in der<br />
Klosterkirche mit einer Andacht,<br />
die von unserem Kirchenchor mitgestaltet<br />
wird.
Gemeindenachrichten<br />
Konfirmationsjubiläen<br />
Kirchenvorstand<br />
Auch im nächsten Jahr möchten wir wieder im<br />
Herbst zu den Konfirmationsjubiläen sehr<br />
herzlich einladen.<br />
Geplante Termine:<br />
Goldene Konfirmation am 8. September 2013,<br />
Diamantene und Eiserne Konfirmation am 22.<br />
September 2013.<br />
Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro an.<br />
Am 18. März 2012 ist der neue Kirchenvorstand in unserer<br />
Gemeinde gewählt und am 17. Juni in sein Amt eingeführt worden.<br />
Gewählte und berufene Mitglieder sind: Hannelore Feuge, Gesine<br />
Hoos, Jutta Kirchner, Andreas Krause, Gerald Lüttge, Martin<br />
Mahnkopf, Eva Malyga-Engemann, Julia Schnevoigt und Rieka<br />
Vogs. Mitglieder kraft Amtes sind Pfarrerin Dagmar Hinzpeter und<br />
Pfarrer Gerhard Brinkmann. Bei der konstituierenden Sitzung am 12.<br />
Juli wurden Pfarrer Gerhard Brinkmann als Vorsitzender und Gerald<br />
Lüttge als stellvertretender Vorsitzender gewählt.<br />
Zu dieser Ausgabe<br />
7<br />
Die Weihnachtsausgabe unseres Gemeindebriefes<br />
wird - wie in den vergangenen Jahren<br />
auch – an alle Haushalte verteilt. Leider ist es<br />
aus finanziellen Gründen nicht möglich, auch<br />
die weiteren Ausgaben an alle zu liefern. So<br />
läuft die Verteilung des Gemeindebriefes im<br />
kommenden Jahr wieder über Geschäfte und<br />
Banken in <strong>Vienenburg</strong>. Selbstverständlich<br />
liegen die Gemeindebriefe auch in der Kirche,<br />
den Gemeinderäumen und im Pfarramt aus.<br />
Hier sind auch noch Exemplare dieser<br />
Ausgabe zu erhalten.<br />
Gemeindenachrichten<br />
Taufbaum<br />
Der Gemeindetreff und die<br />
Frauenhilfe haben die Erlöse der<br />
Stände auf dem Weihnachtsmarkt<br />
und auf der Ostermeile für die Anschaffung<br />
eines Taufbaumes bestimmt.<br />
Er ist inzwischen von<br />
Tischlermeister Volker Schmidt aus<br />
Weddingen fertiggestellt und in<br />
gegeben wird.<br />
unserer Kirche aufgestellt worden.<br />
Am 3. Advent, den 16.12. soll er im<br />
Gottesdienst um 10.30 Uhr seiner<br />
Bestimmung übergeben werden. Für<br />
jeden Täufling wird in Zukunft eine<br />
Holzscheibe mit Namen, Bild und<br />
Taufdatum am Taufbaum befestigt,<br />
die dann bei einem Taufgedächtnisgottesdienst<br />
im darauffolgenden<br />
Jahr der Familie als Erinnerung mit-<br />
Die Kirche bleibt am 3. Advent bis 18 Uhr geöffnet, sodass auch<br />
Besucher des Weihnachtsmarktes die Möglichkeit haben, den<br />
Taufbaum und die Krippe zu besichtigen.<br />
10 jähriges Organistenjubiläum<br />
Herr Hans-Jürgen Eilert ist seit dem<br />
1. Juni 2002 als Organist für die<br />
Begleitung der Gottesdienste und<br />
Andachten in unserer Kirchengemeinde<br />
angestellt. Für seinen<br />
treuen Dienst über ein Jahrzehnt<br />
haben wir ihm außerordentlich viel<br />
zu verdanken. Im Gottesdienst am<br />
1. Advent wollen wir ihm unseren<br />
Dank auch öffentlich aussprechen.<br />
Wir danken an dieser Stelle auch<br />
0seiner Mutter Bärbel Eilert, die zu<br />
Vertretungen stets bereit ist und den<br />
Organistendienst für die Gottesdienste<br />
im Altenheim Curanum<br />
wahrnimmt.
Musikalischer Gottesdienst mit dem Frauenchor Eintracht<br />
Am Sonntag, den 09. Dezember findet um 17.00 Uhr in unserer Kirche<br />
ein musikalischer Gottesdienst statt, gestaltet vom Frauenchor Eintracht,<br />
dem Singkreis der St. Andreas Gemeinde Bündheim und der Theatergruppe<br />
der St. Andreas Gemeinde mit Stefanie Strauß am Klavier. Es<br />
werden unter anderem zu Gehör gebracht:<br />
Weihnachtsmotette Friedrich Silcher<br />
Machet die Tore weit Andreas Hammerschmidt<br />
Gloria in excelsis Deo Peter Brettner<br />
sowie andere weihnachtliche Lieder.<br />
Das Besondere an diesem Gottesdienst ist die Aufführung der Weihnachtsgeschichte<br />
von Charles Dickens; musikalisch von den Chören,<br />
szenisch von der Theatergruppe, dargestellt.<br />
Kennen Sie Mr. Ebenezer Scrooge?<br />
Ebenezer Scrooge ist der widerliche alte<br />
Geizhals, ein Geldverleiher in London, den<br />
das Weihnachtsfest als Symbol der Liebe und<br />
Freundlichkeit kalt im Herzen lässt, weil ihn<br />
jahrelang nur das Geld in seinem Tresor<br />
interessiert. Selbstgerecht und<br />
menschenverachtend schaut er emotionslos<br />
auf das Elend um ihn herum. Herzenswärme<br />
und Menschlichkeit, noch dazu an<br />
Weihnachten, ist dem alten Griesgram völlig<br />
fremd.<br />
Dennoch erhält er am Heiligabend im Jahre<br />
1892 Besuch. Es erscheint ihm der Geist<br />
seines alten Partners Jacob Marley, der<br />
Ebenezer Scrooge warnt. Denn Marley, zu<br />
Lebzeiten genauso kalt und böse wie Scrooge, muss nun auf ewig an<br />
Ketten gefesselt, als Geist umherirren. Nur ein Sinneswandel kann Scrooge<br />
vor diesem schrecklichen Schicksal bewahren. In dieser Weihnachtsnacht<br />
besuchen Ebenezer Scrooge drei weitere Geister, die ihm die wahre<br />
Bedeutung von Weihnachten zeigen. Von der Vergangenheit über die<br />
Gegenwart bis zur Zukunft erlebt Scrooge seinen Charakterwandel und<br />
was daraus werden kann, wenn er sich nicht ändert. Dies ist seine<br />
letzte Chance, seinem Schicksal zu entgehen.<br />
Ich hoffe, dass ich Ihr Interesse an Mr. Scrooge erwecken kann. Vielleicht<br />
haben Sie Zeit an diesem Nachmittag und nehmen an diesem Gottesdienst<br />
teil. Wir würden uns über Ihren Besuch sehr freuen.<br />
Hanna Müller<br />
Frauenchor Eintracht 9<br />
3. Advent - Weihnachtsmarkt<br />
auf der Burg<br />
Am Sonntag, den 16.12., findet der diesjährige Weihnachts-<br />
markt wieder auf der Burg statt, der von den Burgbesitzern<br />
(Familie Frings, Ehepaar Richter/Lempelius), dem Heimatmuseumsverein<br />
<strong>Vienenburg</strong>, dem DRK, der katholischen und.<br />
der <strong>evangelisch</strong>en Kirchengemeinde, dem städtischen<br />
und <strong>evangelisch</strong>en Kindergarten, der Kolpingfamilie und der<br />
IGV ausgerichtet wird.<br />
Die fleißigen Helfer beginnen schon am Sonnabend mit den<br />
Aufbauten. Am Sonntag, spätestens ab 10 Uhr beginnt das<br />
Bestücken und Ausschmücken der Zelte, die Installation<br />
verschiedenster Lichtquellen und der benötigten Kochstellen,<br />
die Auslegung der Zelte mit Pappe oder alten Teppichen<br />
gegen die Kälte und Feuchtigkeit. Nach zweistündiger<br />
schweißtreibender Arbeit wird gegen 12 Uhr der Weihnachts-<br />
markt eröffnet.<br />
Angeboten werden dann Bratwurst, Pommes, Currywurst,<br />
Suppe, Punsch, Glühwein mit und ohne Schuss, Apfel- und<br />
Eierpunsch, Getränke an der Eisbar. Natürlich gibt es auch<br />
wieder die Überraschungspäckchen für 0,50 € und kleine<br />
Basteleien, Kleinigkeiten, die Freude bereiten sollen. Um<br />
14 Uhr singt ein Chor der Grundschule <strong>Vienenburg</strong>.<br />
Um 15 Uhr wird der <strong>evangelisch</strong>e Kindergarten Weihnachts-<br />
lieder singen. Der städtische Kindergarten wird mit Selbstgebasteltem<br />
dabei sein und eine Konfirmandengruppe<br />
mit selbstbereitetem Apfelpunsch.<br />
Der <strong>evangelisch</strong>e Posaunenchor wird von 16 -16.30 Uhr für<br />
weihnachtliche Stimmung sorgen und um 17 Uhr findet wie-<br />
der eine ökum. Andacht gehalten von Diakon Wolf<br />
und Diakon Grüter-Tappe statt, musikalisch begleitet vom<br />
Posaunenchor. Das Erfreuliche ist, dass wir dieses Jahr<br />
eine Bühne haben werden.<br />
Alle vom Vorbereitungsteam und alle fleißigen Helfer wür-<br />
den sich sehr freuen, wenn der Weihnachtsmarkt wieder so<br />
gut angenommen wird wie im letzten Jahr. I.Vogs
Projekt in der Propstei<br />
Bad Harzburg<br />
Mit dem Mut der Verzweiflung<br />
Aufgrund ihrer Wasserreserven sind die Nebelwälder der Granadillas-<br />
Berge in Guatemala für die Menschen im trockenen Osten des Landes<br />
lebenswichtig. Doch massive Abholzungen bedrohen ihre Existenz.<br />
Zusammen mit den Kleinbauernfamilien setzt sich die Lutherische<br />
Kirche für ihren Erhalt ein.<br />
Doña Rosa weiß: Gibt es den Wald nicht mehr,<br />
versiegt auch das Wasser für ihre Felder. Die<br />
Kleinbäuerin lebt in Los Achiotes, einer abgelegenen<br />
Streusiedlung im Bergmassiv "Las Granadillas". Ihr<br />
Grundstück liegt an einem steilen Hang. Jeder<br />
Quadratzentimeter ist bepflanzt.<br />
Ohne das Wasser aus den über 1.400 Meter hoch<br />
gelegenen Nebelwäldern könnte Doña Rosa keine<br />
Landwirtschaft betreiben. Für die Menschen im<br />
ansonsten extrem trockenen Grenzgebiet zu<br />
Honduras sind die Wälder lebenswichtig. Doch die<br />
sind in großer Gefahr. Denn die Abholzung hat in den<br />
letzten Jahren industrielle Ausmaße angenommen.<br />
Bereits 80 Prozent des Waldes sind vernichtet.<br />
Verantwortlich dafür sind in erster Linie die reichen<br />
Landbesitzer.<br />
Wie viele Menschen hier beteiligt sich die kleine Frau am gewaltfreien<br />
Kampf um den Erhalt "ihrer" Berge.<br />
Unterstützt wird sie dabei von der<br />
Lutherischen Kirche Guatemalas, einer<br />
Partnerin von Brot für die Welt.<br />
Inzwischen gibt es Grund zur Hoffnung:<br />
Vor Kurzem urteilte die<br />
Interamerikanische Kommission für<br />
Menschenrechte, dass der<br />
guatemaltekische Staat ein Gesetz<br />
zum Schutz seiner natürlichen<br />
Ressourcen erlassen muss.<br />
Diakonisches Werk der ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig e.V.<br />
Spendenkonto 822 858, Braunschweigische Landessparkasse BLZ 250 500 00<br />
Kindergarten<br />
Adventsspirale …<br />
Seit einigen Jahren gibt es bei uns im Kindergarten zum 1. Dezember einen<br />
wunderschönen Brauch. In unserer Eingangshalle wird ganz früh am<br />
Morgen mit Tannenzweigen und 24 Windlichtern eine Adventsspirale<br />
gestaltet. Im Zentrum dieser Spirale befinden sich Maria, Josef und das<br />
Christkind. Die Adventsspirale symbolisiert die Wartezeit bis Weihnachten<br />
und strahlt eine feierliche Ruhe aus. Instrumentale klassische<br />
Weihnachtsmusik, leise im Hintergrund, lässt weihnachtliche Stimmung<br />
aufkommen. Sie lässt selbst eilige Eltern für einen Moment innehalten.<br />
Völlig ergriffen von dieser Stimmung bringen sie ihre Kinder in den<br />
Kindergarten und starten danach ruhig in den Tag.<br />
Den Kindergartenkindern geht es ähnlich. Ganz leise nehmen sie in der<br />
Halle Platz und warten darauf, dass sie an diesem Tag schon einmal kurz<br />
auf Weihnachten „schauen“ dürfen.<br />
Sie machen sich einzeln langsam auf den Weg durch die Adventspirale bis<br />
zur Mitte, wo Maria, Josef und das Christkind auf sie warten. Und da das<br />
Christkind schon von Anfang an an Gäste gewohnt ist und für sie sorgt,<br />
sind die Kinder in der Mitte eingeladen, kurz zu verweilen und sich zu<br />
stärken: zum einen durch den Anblick des Jesuskindes und zum anderen<br />
durch einen Weihnachtskeks, der für sie bereit liegt.<br />
12
Danach macht sich jedes Kind gestärkt auf den Rückweg, vom 24.<br />
Dezember zurück zum 1. Dezember. Denn Weihnachten steht ja erst noch<br />
vor der Tür.<br />
Während der Hinweg zu Jesus in der Adventsspirale für die Kinder ganz<br />
einfach zu gehen ist, weil sie Jesus und die Kekse im Blick haben, ist der<br />
Weg zurück übrigens nicht so einfach. Die vielen Lichter und<br />
Tannenzweige, die alle gleich aussehen, lassen die Kinder und auch die<br />
Erwachsenen schon mal die Orientierung verlieren, wie im richtigen Leben<br />
halt. Da gibt es auch viele Irrlichter.<br />
Das Gute aber ist: die Mitte bleibt, Jesus ist für uns da. Auch wenn wir uns<br />
zwischendurch verlaufen und anderen Lichtern folgen, wir können uns<br />
immer wieder umdrehen und auf Jesus schauen und uns dann wieder neu<br />
orientieren.<br />
Ach wie gut, dass Jesus geboren ist, und dass wir alle diese Geburt<br />
Weihnachten gebührend feiern.<br />
Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest.<br />
Dagmar Sievers, Kindergartenleiterin<br />
13<br />
www.lilakugelkreuz.de<br />
Regionale Kinderfreizeit I im Jugendwaldheim Ahrendsberg vom<br />
12.08. - 18.08.2012<br />
Bereits zum fünften Mal hieß es in den Sommerferien vom 12.08. -<br />
18.08.2012 wieder eine Woche Kinderfreizeit im Jugendwaldheim<br />
Ahrendsberg unter der Leitung von Andreas Krause und seinem<br />
Team (Jonas Frede, Oliver Körner, Philipp Krause, Patricia Krause<br />
und Julia Schnevoigt).<br />
Wieder eine Woche voller Spiel, Spaß und Spannung für 27 Kinder<br />
im Alter von 6-11 Jahren.<br />
Dieses Jahr war unser Motto „Tierisch WILD“. Dazu wurde gespielt,<br />
gebastelt und auch gebacken.<br />
Jeden Tag stand eine andere Tiergruppe im Mittelpunkt.<br />
So hatten die Kinder am Tag der Lufttiere zum Beispiel die Aufgabe,<br />
ein Ei mit wenigen Materialien und Naturprodukten so zu verpacken,<br />
dass es beim Sturz aus einigen Metern Höhe nicht kaputt geht. Am<br />
Tag der Waldtiere stand eine Wildwanderung mit Walderlebnis auf<br />
dem Plan und es wurden kleine Igelbrötchen gebacken, von denen<br />
jedes Kind eines zum Abendbrot essen konnte.<br />
Und was durfte am Tag der Wassertiere natürlich nicht fehlen?<br />
Richtig, die jedes Jahr wiederkehrenden Wasserspiele mit<br />
anschließender Wasserschlacht.<br />
14
Und so klang die Kinderfreizeit auch in diesem Jahr mit einer super<br />
Abschlussparty am letzten Abend aus, nach der es am nächsten<br />
Morgen leider schon wieder Koffer packen und aufräumen hieß.<br />
Insgesamt war es wieder eine sehr gelungene Kinderfreizeit, die wir<br />
Andreas zu verdanken haben, mit sehr viel Abwechslung und sehr<br />
viel Spaß.<br />
Julia Schnevoigt<br />
15<br />
Gelungener Start in die Konfirmandenzeit<br />
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden und Team nach gemeinsam gestaltetem Gottesdienst<br />
Vom 8. - 10. Juni 2012 waren wir mit unseren Konfirmandinnen und<br />
Konfirmanden und einem 7köpfigen Team im Haus Elisabeth in Braunlage<br />
und begaben uns dort auf die Suche nach Spuren Gottes in unserem<br />
Leben.<br />
Darüber hinaus diente dieses Wochenende vor allem dem Kennenlernen in<br />
der Gruppe. Zwar meinten viele, ach, wir kennen uns ja schon seit<br />
Kindergartentagen, aber in der Zwischenzeit hat sich doch bei der einen<br />
oder dem anderen so einiges ereignet, von dem die anderen noch gar<br />
nichts wussten. So waren diese Tage nicht nur für das Team spannend…<br />
Es war ein gelungenes und fröhliches Wochenende miteinander und<br />
insofern herrschte am Sonntagmittag eher die Meinung: Schade, dass wir<br />
nun bis zum Herbst auf verschiedenen Wegen unterwegs sind...<br />
Dagmar Hinzpeter<br />
Der folgende Text ist in Braunlage für unseren Gottesdienst am Sonntag<br />
entstanden, geschrieben von Sina, Julia, Sophie, Daniel, Melina und Vivian:<br />
Wer bin ich?<br />
Ich trage eine Maske,<br />
weil niemand hinter meinem Gesicht die Wahrheit sehe soll.<br />
Aber gibt es nicht vielleicht jemanden,<br />
der mich so mag, wie ich wirklich bin?<br />
16
Wer bin ich?<br />
Ich trage eine Maske,<br />
weil ich mich in meiner eigenen Haut nicht wohl fühle.<br />
Ich habe jemand anderes erschaffen,<br />
aber das bin ich nicht.<br />
Wer bin ich?<br />
Ich trage eine Maske, weil ich Angst habe, dass meine Freunde mein<br />
wahres Ich nicht akzeptieren könnten.<br />
Aber ist es nicht wichtig, in einer Freundschaft den Anderen wirklich zu<br />
kennen?<br />
Wer bin ich?<br />
Ich trage eine Maske,<br />
weil ich Angst habe, dass mein Kumpel nicht versteht, dass es ein<br />
Versehen war, als ich ihn bei Facebook gelöscht habe.<br />
Sollte eine gute Freundschaft das nicht aushalten können?<br />
Wer bin ich?<br />
Ich trage eine Maske,<br />
weil ich noch nicht weiß, wer ich wirklich bin.<br />
Aber wie soll mir jemand anders dabei helfen mein wahres Ich zu finden?<br />
Wer bin ich?<br />
Aus vielen Gründen tragen wir Masken,<br />
aber brauchen wir die wirklich?<br />
Wir sind wir!<br />
Die Maske entstand bei einem Workshop am Samstagnachmittag.<br />
17<br />
Rückblick auf drei Wochen<br />
Konfirmanden-Ferien-Seminar<br />
In diesem Jahr haben zum ersten Mal die<br />
<strong>Vienenburg</strong>er Konfis als Gruppe am KFS<br />
teilgenommen. Es stand unter dem Motto: Jesus<br />
Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen<br />
mächtig.<br />
Ich muss zugeben, erst konnte ich mit dem Motto<br />
gar nichts anfangen, aber wir haben in der Gesprächsgruppe immer mehr<br />
darüber gelernt. Wir haben z.B. versucht, uns in verschiedene Personen zu<br />
versetzen und über unser Verhältnis zu unseren Mitmenschen<br />
nachzudenken. Immer wieder ist eine Wäscheleine aufgetaucht, auf der wir<br />
versucht haben, neue Erkenntnisse festzuhalten und nach „STARK“ und<br />
„SCHWACH“ zu sortieren.<br />
Vor dem KFS waren ziemlich viele, mit denen ich geredet habe, skeptisch,<br />
vor allem in Hinsicht auf das Wandern, aber im Nachhinein kenne ich<br />
niemanden, der das KFS schrecklich fand. Viele haben von den schönen<br />
Zimmern und dem guten Essen geschwärmt, aber auch viele wollten<br />
zurück, weil man mit den Teamern einfach total viel Spaß hatte.<br />
Nachdem wir da waren, hat die erste Wanderung nicht lange auf sich<br />
warten lassen. Es ging hoch zur Blümchenwiese.<br />
Wenn ich daran zurück denke, frage ich mich jedes Mal, warum die<br />
Blümchenwiese Blümchenwiese heißt, denn da oben gab es kaum<br />
Blumen.<br />
Eine besonders schöne Wanderung war die in den Dolomiten, weil die<br />
Wandlung der Landschaft so faszinierend war: von Vals, das von Bäumen<br />
gesäumt ist, in eine Steinwüste und das in so kurzer Zeit mit dem Bus.<br />
Am Anfang fand ich die Morgen- und Abendandachten nicht so toll, doch<br />
mit der Zeit war vor allem die Abendandacht so schön, dass immer mehr<br />
Leute länger geblieben sind, es wurde noch immer ein bisschen gesungen<br />
und dann ging es ab ins Bett. Jeden Abend sind die Zimmerteamer noch<br />
18
mal vorbeigekommen, einfach um zu fragen, ob alles in Ordnung ist oder<br />
ob jemand noch Fragen hat. Das war wirklich sehr schön, denn so hatte<br />
man das Gefühl, dass man immer mit jemanden reden konnte.<br />
In den 3 Wochen waren wir zweimal bei der Kofl-Aue und ich muss sagen,<br />
das ist wirklich ein schönes Fleckchen Erde. In dem kleinen Fluss konnte<br />
man sich gut abkühlen und zur Not haben die Teamer bei manchen ein<br />
bisschen nachgeholfen. Man konnte sich aber auch einfach hineinlegen<br />
oder irgendwas anderes machen. Beim ersten Mal haben alle, die in den<br />
Dolomiten klettern gehen wollten, das mit den Sicherheitsseilen geübt.<br />
Beim zweiten Mal haben wir ein großes Lagerfeuer gemacht.<br />
Es gab noch einen Platz, wo man sich sehr gut abkühlen konnte und zwar<br />
den Pragser Wildsee. Das war noch einmal so eine Landschaftsveränderung,<br />
denn obwohl der See in den Dolomiten liegt, sah es aus wie<br />
in der Karibik. Dort wurde die Taufe gefeiert: einer der schönsten Momente<br />
im KFS vor allem, weil fast alle, die vorbeigekommen sind, stehen<br />
geblieben sind und uns neugierig betrachtet haben.<br />
Für mich war das Schlimmste der letzte Abend, und zwar weil es total<br />
traurig war und man gar nicht weg wollte. Dafür fand ich die Idee mit den<br />
Wunschbüchern, in die alle reinschreiben konnten, umso schöner.<br />
Zu guter Letzt ein ganz großes Dankeschön an alle, die das KFS so<br />
wunderbar gemacht haben, damit meine ich: die Gatterers, die uns für 3<br />
Wochen so ein schönes Zuhause geboten haben, die Teamer und alle, die<br />
schon vorher das Ganze geplant haben.<br />
Vanessa Donisan<br />
19<br />
Termine in der Region<br />
21. Nov., 17.30 Uhr ( Buß- u. Bettag ): Fahrt zum<br />
Musical “Streetlight“ nach Braunschweig<br />
( Anmeldung erforderlich ! )<br />
1.- 2. Dez.: Jugendkammersitzung auf dem<br />
Hessenkopf<br />
2. Dez: Apfelpunschverkauf Adventsmarkt<br />
Immenrode<br />
www.lilakugelkreuz.de<br />
4. Dez. um 19.00 Uhr: Regionalbeirat in Lochtum, Gemeindehaus<br />
8. Dez: KU-Projekt <strong>Vienenburg</strong> ( Konfitag )<br />
13. Dez., 18.00 Uhr: Regionaljugendkonvent in <strong>Vienenburg</strong>, Bismarckstr. 13<br />
16. Dez.: Apfelpunschverkauf + Andacht zum Weihnachtsmarkt auf der Burg<br />
Vorschau 2013: Ab 9. Jan 2013 kann man sich über<br />
das Jahresprogramm oder die Internetseite für die<br />
Freizeiten und Seminare der Ev. Jugend<br />
anmelden. Hier schon einige Termine zum<br />
Vormerken:<br />
Kirchentag Hamburg: 1. – 5. Mai<br />
ELT u. ELT – Gute - Nacht-Cafe: 7.- 9. Juni<br />
Rettungsschwimmkurs Freibad <strong>Vienenburg</strong>: 14. – 16. Juni<br />
Segelfreizeit f. Jugendliche ab 14 J.: 21. - 28. Juli<br />
Kinderfreizeiten Ahrendsberg: 5. u. 6. Woche der Nds. So – Ferien<br />
Regionaldiakon Heiko Grüter - Tappe<br />
20
Apfelsaftaktion der Ev. Jugend in der Region <strong>Vienenburg</strong><br />
www.lilakugelkreuz.de<br />
Auch in diesem Jahr g<br />
ing es mit Jugendlichen aus <strong>Vienenburg</strong> und Immenrode in Begleitung von<br />
Diakon Heiko Grüter - Tappe und<br />
Pf. Ekkehard Hasse zum Apfelsaftpressen nach Neuerkerode.<br />
Die Jugendlichen und ihre fleißigen Mitstreiter haben ca. 1000 kg Äpfel<br />
gesammelt, aus denen frischer und natürlicher Apfelsaft produziert wurde.<br />
Vor Ort wies das Gärtnerei - Team um Otto Höcherl in die Arbeitsabläufe ein.<br />
Äpfel waschen, schreddern, pressen und abfüllen. Nach ca. 4 St. konnte sich<br />
das Ergebnis sehen lassen: 335 l Apfelsaft, abgepackt in 5 l Beuteln mit<br />
Zapfhahn. Der Saft wird in den Kirchengemeinden zu den Adventsmärkten<br />
als warmer "Apfelpunsch" zur Verköstigung oder auch als 5l-Pack<br />
angeboten; am 1. Advent auf dem Immenröder Adventsmarkt und am 3.<br />
Advent auf dem Weihnachtsmarkt auf der Burg in <strong>Vienenburg</strong>. Mit den<br />
Erlösen wollen die Jugendlichen für die Renovierung des Jugend- und<br />
Gemeinderaumes in Immenrode, sowie für das Jugendhaus in <strong>Vienenburg</strong><br />
sammeln.<br />
21<br />
Aus der Frauenhilfe<br />
Fahrt zum Kloster Michaelstein und Drübeck<br />
Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlicher Wärme traten wir am 19.<br />
Oktober 2012 unsere Halbtagsfahrt zum Kloster Michaelstein an, sicherlich<br />
den meisten bekannt, aber trotzdem ein immer wieder beliebtes Reiseziel.<br />
Hier erwartete uns schon der Führer, der uns durch die Klosteranlage leiten<br />
sollte. In dem Refektorium versammelten wir uns zunächst, um etwas über<br />
die Geschichte des Klosters zu erfahren. Sehr lebhaft und anschaulich<br />
erklärte er uns das damalige Leben in diesem Kloster.<br />
Das Kloster<br />
wurde im Jahre<br />
1147 von der<br />
Quedlinburger<br />
Äbtissin Beatrix<br />
II. gegründet. In<br />
der Frühphase<br />
galten im Kloster<br />
benediktinische<br />
Regeln, jedoch<br />
schon ab dem<br />
Jahr 1152 geriet<br />
es unter den<br />
Einfluss der<br />
Zisterzienser.<br />
Unter diesem<br />
erlebte es im Mittelalter seine Blütezeit und entwickelte sich zu einem<br />
bedeutenden Wirtschaft- und Machtzentrum des Zisterzienserordens.<br />
Die Ernährung der Mönche bestand aus religiösen Gründen zu einem<br />
großen Teil aus Fisch. Daher legten sie etwa 20 Fischteiche in der näheren<br />
Umgebung an. Viele Teiche sind noch heute vorhanden und werden zur<br />
Fischzucht genutzt.<br />
Während des Bauernkrieges wurde die Klosterkirche völlig zerstört und die<br />
Klostergebäude von den Aufständischen geplündert. Bis zum Jahre 1807<br />
befand sich dann auf dem Klostergelände eine Klosterschule, errichtet von<br />
den Grafen von Regenstein.<br />
Trotz aller Widrigkeiten der vergangenen Jahrhunderte ist bis heute ein<br />
bedeutender Teil der Gebäude des Klosters in seinem romanischen<br />
Ursprung erhalten geblieben. Es finden sich an vielen Stellen aber auch<br />
Stilelemente der Gotik, der Renaissance und des Barock.<br />
Ein schöner Klostergarten beherbergt mehrere hundert verschiedene<br />
Kräuter, welche zur Zeit der Mönche als Arzneibestandteile Verwendung<br />
fanden.<br />
In der heutigen Zeit zählt das Kloster zu den wichtigsten Kultureinrichtungen<br />
in der Region um Blankenburg. Eine Attraktion ist das Museum mit<br />
22
seiner großartigen<br />
Instrumentensammlung.<br />
Leider wurde dort<br />
momentan umgebaut,<br />
ebenso die Klosterkirche.<br />
Nach diesen vielen<br />
Geschichtszahlen und<br />
Eindrücken schwirrte allen<br />
Teilnehmer der Kopf.<br />
Doch dann ging die Fahrt<br />
weiter zum Kloster<br />
Drübeck. Hier konnten wir<br />
den ersehnten Kaffee und<br />
den leckeren Kuchen zu<br />
uns nehmen.<br />
Ein kurzer Spaziergang<br />
durch die Klosteranlage<br />
bei solch schönem Wetter<br />
endete dann schließlich in<br />
der Klosterkirche mit<br />
einem kleinen Schock.<br />
Der Wärmeunterschied<br />
von draußen nach drinnen<br />
war sehr krass.<br />
Mit einer kleinen Andacht,<br />
gehalten von Pfarrer<br />
Brinkmann, ging unser<br />
schöner Ausflug zu Ende.<br />
Unsere nächste Fahrt wird im Winter sein, Anfang 2013. Unsere Fahrten<br />
sind offen für Jedermann, sei es Mann oder Frau, Mitglied oder nicht. Wir<br />
freuen uns über jeden Gast, auch bei unseren monatlichen Treffen. Dann<br />
allerdings sind nur die Frauen gefragt.<br />
Ein irischer Segenswunsch möge Sie in das kommende Jahr geleiten:<br />
Möge das Jahr dich mit seinen Geschenken beglücken:<br />
Mit den duftenden Blumen des Frühjahrs,<br />
der wärmenden Sonne des Sommers,<br />
der reichen Ernte des Herbstes.<br />
Der Winter aber schenke dir die Zeit der Stille für deine Seele.<br />
Hanna Müller<br />
23<br />
Gemeindetreff 2012<br />
Das Jahr 2012 neigt sich dem Ende und hier ein Überblick über die<br />
Themenabende und Exkursionen im Jahr 2012<br />
Am 31. Januar hatten wir Frau Theermann<br />
(Leiterin der Kreisstelle des<br />
Diakonischen Werkes in Goslar) zu Gast.<br />
Sie sprach zum Thema „Armut in unserer<br />
Region“. Das war der dritte Abend in dieser<br />
Gesprächsreihe, die abgeschlossen wurde<br />
durch eine Exkursion am 24. Februar zum<br />
Sitz der Diakonie in Goslar, wo wir von<br />
kundigen Mitarbeiter/innen informiert<br />
wurden, welche Personen hier Rat suchen<br />
und finden.<br />
Am 28.02. beschäftigten wir uns an unserem monatlichen Treff mit der<br />
Planung 2012 und dem Weltgebetstag, den wir am 02. März mit einem<br />
ökumenischen Gottesdienst feierten.<br />
Am 24. März nahmen der Gemeindetreff und die Ev. Frauenhilfe mit einem<br />
Stand an der Ostermeile teil. Der Erlös betrug 233,70 €.<br />
Am 27. März stand die Jahreslosung im Vordergrund des Treffens.<br />
Jesus Christus spricht:<br />
Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.<br />
Am 24. April hielt Pfarrer Brinkmann einen<br />
Vortrag zum Thema „Judentum in Goslar“<br />
in Vorbereitung auf unsere Exkursion<br />
am 04. Mai nach Goslar, wo wir Stätten<br />
des jüdischen Lebens aufsuchten.<br />
Am 29. Mai beschäftigten wir uns mit den<br />
Grundlagen des Islams.<br />
Am 26. Juni hatten wir Frau Nicoline Tappe und Frau Neumann vom<br />
Seniorenservicebüro aus Goslar eingeladen, die uns über die Angebote<br />
des Seniorenbüros sehr gut unterrichteten.<br />
Am 31. Juli (Urlaubszeit) gönnten wir uns einen entspannten Abend bei<br />
Speis und Trank, der von Teilnehmerinnen aus unserer Gruppe gestaltet<br />
wurde.<br />
24
Am 28. August referierte Pfarrer Brinkmann zum Thema „Lessing, das<br />
Zeitalter der Aufklärung“ und las die berühmte Ringparabel.<br />
Um dieses alles besser zu verstehen und zu festigen, unternahmen wir<br />
eine Exkursion am 29. September nach<br />
Wolfenbüttel. Wir besichtigten das Schloss,<br />
die Bibliothek und das Lessinghaus.<br />
Bei unserem Treffen am 30.Oktober.<br />
referierte Pfarrer Brinkmann über das Thema:<br />
Reformation in Goslar.<br />
Den Abschluss bildete der 27. November.<br />
Dieser Termin ist reserviert für Basteln mit<br />
Frau Sievers und für ein gemütliches<br />
Beisammensein mit Tee und<br />
Weihnachtskeksen.<br />
An dieser Stelle ein Dank an alle Referenten<br />
und den Damen und Herren des<br />
Gemeindetreffs.<br />
Ich wünsche Allen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und für<br />
das Neue Jahr Gottes Segen.<br />
25 Inge Vogs<br />
Aus dem Posaunenchor<br />
Von etlichen unserer Freilichtauftritten zeigt das erste Bild einige Bläser bei<br />
der leider nur dürftig besuchten Mahnveranstaltung gegen Gewalt gegen-<br />
über Andersdenkender am Denkmal an der Heilerstraße. – Nach den<br />
Konfirmationen und Zeltgottesdienst zum Pfingstfest steuerten wir einem<br />
Höhepunkt zu: Am 03. Juni besuchte uns der Posaunenchor der<br />
Johannisgemeinde in Göttingen, und wir musizierten ein sehr schönes<br />
Doppelchorkonzert mit interessanten und anspruchsvollen Kompositionen<br />
aus verschiedenen Epochen . Sogar drei Pauken waren im Einsatz. –<br />
Weitere Höhepunkte brachte das Landesposaunenfest, das in diesem<br />
Jahr in Helmstedt stattfand. Für das „Junge Blech“ gab es ein ganzes<br />
Wochenende mit zwei Übernachtungen. Dabei spielte das Spangenberg-<br />
Sozialwerk mit den vielen guten Kleiderspenden eine große Rolle. Die<br />
Jugendlichen durften nach ausgiebigen Bläserproben aus den Spenden<br />
„Geeignetes“ für einen Auftritt aussuchen und traten am „Abend der<br />
Bläser“ mit einer fast atemberaubenden Modenschau auf. Die Lachmuskeln<br />
wurden gefordert und unser Tubist Lukas war kaum wieder zu erkennen.<br />
Beeindruckend waren natürlich auch die große Serenade in der Sporthalle<br />
und am Sonntag das Abschlusskonzert im Hof der ehemaligen Universität.<br />
Dafür war in den Chören landesweit in den Monaten vorher fleißig geübt<br />
worden.<br />
Unsere Bläser beteiligten sich wie gewohnt am großen Bürgerfrühstück<br />
auf dem Burghof am 3. Oktober, begleiteten die Andacht und boten später<br />
26
noch einige Stücke zur Unterhaltung. Der starke Wind spielte fast böswillig<br />
mit, stürzte Notenständer urplötzlich in den Kies und blätterte ungefragt die<br />
Noten, wo die angesetzten Klammern eben doch nicht festhielten. Den<br />
hungrigen Gästen wurde abermals viel Geduld abverlangt, bis um 10.28<br />
Uhr das Frühstück beginnen durfte. Die Ökumene im Posaunenchor hat<br />
wie immer hervorragend funktioniert: der kath. Pfarrer Jensen nahm wie<br />
selbstverständlich am Tisch des ev. Posaunenchores zwischen Eltern und<br />
Kleinkindern Platz und die Brötchen an.<br />
In ganz besonders ansehnlicher Umgebung bliesen wir zum<br />
Erntedankgottesdienst in der Kirche, wo fleißige Helfer mit geübten<br />
Händen und Augen die gespendeten Dankgaben sehr ansehnlich dekoriert<br />
hatten, sodass ich nachmittags noch Erinnerungsfotos mit ergänzenden<br />
27<br />
Notenbüchern machte.<br />
Bis zur Fertigstellung des Gemeindebriefes stehen für uns Bläser noch 3<br />
Laternenumzüge und 3 Einsätze beim Volkstrauertag auf dem Programm.<br />
Vielleicht noch vor der Auslieferung werden wir in Wöltingerode am<br />
Samstag vor dem 1. Advent von 14.15 – 14.45 Uhr zu hören sein, bevor<br />
der Großauftritt der Sängerchöre beginnt.<br />
Unser traditionelles Adventskonzert zusammen mit dem Kirchenchor,<br />
findet in unserer Kirche am 15.12. um 18 Uhr statt, wo es thematisch von<br />
Advent nach Weihnachten geht in musikalisch vielfältiger und<br />
abwechslungsreicher Form: mit modernen und alten Vertonungen von<br />
bekannten Texten, in schlanken und breit angelegten Kompositionen für<br />
Bläser, Sänger und Orgel im Wechsel unter Einbeziehung der Besucher.<br />
Sie sollen nicht nur Zuhörer sein, sondern auch Mitsänger. Den Musikern<br />
macht viel schöne Musik Freude, die geben sie auch gern an die Besucher<br />
weiter, am liebsten an viele interessierte Menschen mit offenen Herzen und<br />
Ohren. Kommen Sie selbst und bringen Sie noch jemanden mit!<br />
Kurz nachdem unsere Konzertnoten wieder verstaut sein werden, wird sich<br />
am 16.12. das Adventsgeschehen auf der Burg entwickeln. Neben Gutem<br />
und Leckerem zum Wärmen für Leib und Seele wird es auch mancherlei für<br />
Auge und Ohr geben. Die Bläser werden nach einem Seniorenkaffee in<br />
Harlingerode dann um 16 Uhr auf dem Burghof mit sicher allerlei bekannten<br />
Melodien aufspielen und nach Verschnauf- und Trinkpause die Andacht<br />
begleiten, bevor sich der 3. Adventsonntag neigt.<br />
Für den 4. Adventssonntag erhoffen wir Bläser besonders gegen Mittag<br />
etwas freundliches Wetter, denn ab 11.30 Uhr wollen wir- soviel das enge<br />
Gelände und die großen Glocken es zulassen – mit einigen – Bläsern die<br />
auch gut zu Fuß sein müssen, in Goslar vom Marktkirchenturm blasen. Mal<br />
28
sehen, ob es zu einem Duell oder Duett zwischen uns und dem<br />
Glockenspiel jenseits des Weihnachtsmarktes kommt.<br />
Vorher – wohl am Freitag – werden wir noch bei den Senioren im Curanum<br />
spielen. Dort haben wir allgemein ein sehr dankbares Publikum, manche<br />
Bewohner kennen viele Weihnachtslieder und versuchen einzustimmen.<br />
Am Heiligen Abend werden wir sowohl eine Christvesper als auch in<br />
unserer Kirche die späte Christmette gemeinsam mit dem Kirchenchor<br />
begleiten.<br />
Spät, wenn der Organist schon frei hat. Und dann …: die Bläser werden<br />
zwar keine Päckchen um Mitternacht auspacken aber sicher noch den<br />
einen oder anderen Keks, noch eine Weile im Gemeindehaus<br />
zusammensitzen und das Bläserjahr gemütlich ausklingen lassen.<br />
Dabei ist noch ein bisschen Zeit zum Reden, dann hat der Chorleiter nichts<br />
mehr an Aufmerksam und Bemühungen zu verlangen.<br />
Das Aufräumen erledigt sich fast von alleine.<br />
Sobald das alte Jahr vergeht, wenden wir uns den nächsten Plänen und<br />
Aufgaben zu. Deshalb möchte ich auch an dieser Stelle schon hinweisen<br />
auf unsere nächste „geistliche Abendmusik“, die wir für Sonntag, den 10.<br />
Februar 2013 um 17 Uhr bei uns in der Kirche anstreben. Wir möchten<br />
wieder ein interessantes und vielseitiges Programm erarbeiten mit ein paar<br />
kleinen musikalischen Leckerbissen.<br />
Bei dieser Gelegenheit soll auch einigen Bläsern öffentlich gedankt werden<br />
für wertvolle Mitarbeit für 10 Jahre in unserem Chor. Zwei unserer Bläser<br />
sollen eine golden Nadel für 25 Jahre Bläserarbeit erhalten. Wir wollen<br />
auch ein Flügelhorn präsentieren, das mit einer<br />
Gravur nachweislich dem Posaunenchor vor<br />
100 Jahren vom damaligen „Jünglingsverein“<br />
gewidmet wurde. Selbst unsere jüngsten Bläser,<br />
jetzt 5 Mädchen und Jungen in den 5 Klassen,<br />
sollen mit in das gemeinsame Tun mit<br />
Jugendlichen, mit Eltern und junggebliebenen<br />
Oldies eingebunden werden. Merken Sie sich<br />
als „geneigte Leser“ ruhig schon diesen Termin<br />
für einen Besuch bei uns vor: Sonntag 10.<br />
Februar 2013.<br />
Abschließend wünsche ich Ihnen allen im<br />
Namen des gesamten Posaunenchores eine<br />
stressarme, freudevolle, besinnliche und in jeder<br />
Richtung gesegnete Advents- und<br />
Weihnachtszeit<br />
Reinhard Schulz<br />
29<br />
Taufen<br />
Marie Gabriel, Goslar<br />
Aenne Sophie Krumme, Osterwiecker Str. 150<br />
Piet Konrad Gottfried, Goslarer Str. 84<br />
Felix Gründer, Goslarer Str. 67<br />
Trauungen<br />
Anke Gabriel geb. Stadler und Sigmar Gabriel, Goslar<br />
Britta Mocarski geb. Schrader und Sebastian Mocarski, Schützenstr. 6b<br />
Sarah Barfuss geb. Kandera und Patrick Barfuss, Abbenrode<br />
Jaane Mareike Timm geb. Dettmer und Mirko Timm, Wolfsburg<br />
Dr. Laila Al-Halabi-Frenzel geb. Al-Halabi und André Frenzel, Braunschweig<br />
Sandrine Mrosek geb. Clodius und Nicky Mrosek, Wolfenbüttel<br />
Melanie Schröder geb. Janssen und Christian Schröder, Braunschweig<br />
Beerdigungen<br />
Karl Hammel, Wilhelm-Busch Weg 2 61 Jahre<br />
Hagen Burgdorf, Osterwiecker Str. 58 69 Jahre<br />
Hilda Bauer geb. Gadesmann, Heilerstr. 2 92 Jahre<br />
Christa Krüger, Kleine Kaakbreite 21 78 Jahre<br />
Werner Wehrstedt, Wennerode, Hofstelle 12 67 Jahre<br />
Kurt Jahn, Danziger Str. 6/1 80 Jahre<br />
Hedwig Baden geb. Stolte, Hohlweg 5 94 Jahre<br />
Elsbeth Chrzanowski geb. Braatz, Neue Str. 2 80 Jahre<br />
Siegfried Geisler, Rosenweg 16 74 Jahre<br />
30
Evang.-luth. Kirchengemeinde <strong>Vienenburg</strong><br />
Kirchenbüro: Bismarckstr. 13, � 2245, Fax: 2059,<br />
Mail: Vbg<strong>evangelisch</strong>@web.de<br />
Homepage: www.vienenburg-<strong>evangelisch</strong>.de<br />
Öffnungszeiten: Di.-Fr. 10-11 Uhr, Do. 15-17 Uhr<br />
Pfarramtssekretärin: Inge Vogs, �2245<br />
Pfarrer (Kirchenvorstandsvorsitzender)<br />
Gerhard Brinkmann, Reichenberger Str. 10, � 2411<br />
Pfarrerin: Dagmar Hinzpeter, <strong>Vienenburg</strong>er Str. 9 � 78 09 188<br />
oder 0175-8932045<br />
Stellvertretender Kirchenvorstandsvorsitzender:<br />
Gerald Lüttge, � 5649<br />
Küsterin: Martina Kaupe, Friedrich-Rese-Str. 2, � 3239<br />
Friedhofswart: Detlef Meier, Hopfenberg 11, � 0175 64 50 683<br />
***********************************************<br />
Evangelische Jugend Region <strong>Vienenburg</strong><br />
Regionaldiakon Heiko Grüter-Tappe<br />
Bismarckstr. 13 � 780 475 Fax 2059<br />
Mail: lilakugelkreuz@web.de<br />
Homepage: www.lilakugelkreuz.de<br />
************************************************<br />
Evangelischer Kindergarten, Rabeckbreite 37 � 2083<br />
Mail: info@ev-kiga-vienenburg.de<br />
Homepage: www.ev-kiga-vienenburg.de<br />
Leiterin Dagmar Sievers<br />
**************************************************<br />
Bankverbindungen:<br />
Kto.Nr. 8500 2368 BLZ 268 500 01 = Sparkasse Goslar/Harz<br />
Kto.Nr. 3 808 250 BLZ 250 500 00 = Nord LB, Salzgitter<br />
Ev.-luth. Propsteiverband Salzgitter-Wolfenbüttel-Bad Harzburg<br />
Impressum<br />
Dieser Gemeindebrief ist herausgegeben von der Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
<strong>Vienenburg</strong>. Er erscheint im Selbstverlag und wird kostenlos verteilt.<br />
Vorbereitet für den Druck von: Ingeborg Vogs und Gerhard Brinkmann<br />
Redaktionsschluss: 05.02.2013<br />
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