Markkleeberger Stadtjournal Markkleeberger ... - Druckhaus Borna
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AKTUELLES FIRMENPORTRÄT<br />
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Anmeldung ab sofort:<br />
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online bis 05.09.2010 unter<br />
www.neuseenrunning.de<br />
10. Leipziger Südraum-Marathon<br />
– Nur das Team zählt !!!<br />
Landschaftserlebnis und sportliche Herausforderung<br />
10. Leipziger Südraum-Marathon – Nur das Team zählt !!!<br />
Rund um den ehemaligen Tagebau Espenhain und auf die<br />
Halde Trages hinauf!<br />
Wir feiern das erste kleine Jubiläum! 2000 waren es nach nur<br />
sechswöchiger Vorbereitung 26 Teams, die sich auf diesen<br />
sportlichen Landschaftslauf eingelassen haben. 2008 waren<br />
es dann schon 85.<br />
Und jetzt sollen es 100 werden.<br />
Der vom Soziokulturellen Zentrum KuHstall e. V. und dem Lauf-<br />
und Freizeitverein Oberholz e. V. initiierte Wettbewerb ist eine<br />
Mixtur aus Laufen und Radfahren. Zwei Radfahrer und ein<br />
Läufer bewältigen die klassische Marathon-Distanz. Die Positionen<br />
dürfen beliebig oft gewechselt werden. Entscheidend ist<br />
die gemeinsame Ankunft im Ziel.<br />
Dieser Lauf fordert alles vom Team, physisch wie psychisch.<br />
Der Teamgeist muss stimmen, die körperliche Fitness abrufbar<br />
sein und die Taktik aufgehen – dann läuft man ganz vorne mit.<br />
Aber es geht nicht nur ums Gewinnen, sondern auch einfach<br />
darum, gemeinsam, oftmals über Stock und Stein, die Herausforderung<br />
der rund 42 km anzunehmen und zu meistern. Das<br />
allein ist schon ein großer Erfolg.<br />
Der Weg führt rund um den 1937 aufgeschlossenen, ehemaligen<br />
Tagebau Espenhain, den zukünftigen Störmthaler See<br />
und den <strong>Markkleeberger</strong> See, und hinauf auf die Abraumhalde<br />
Trages, der mit 231 m höchsten Erhebung weit und breit!!<br />
Jedes Team bekommt eine Routenbeschreibung und eine<br />
Karte mit auf den Weg. Zum Abschluß winken besonders<br />
gestaltete Pokale für die ersten drei Teams und eine große Verlosung<br />
unter allen Finisher-Teams.<br />
Veranstalter Soziokulturelles Zentrum KuHstall e. V.<br />
Sportliche Ausrichtung Peter Krümmel<br />
LFV Oberholz e. V., Jörg Bauer<br />
0171 – 280 46 14<br />
0177 – 213 21 57<br />
Anmeldung und<br />
Teamvermittlung: Andreas Koitz<br />
Fliederweg 2<br />
04288 Leipzig-Liebertwolkwitz<br />
Tel: 034297 – 43 060<br />
Fax: 034297 – 14 30 32<br />
Nachmeldungen sind bis 13 Uhr am Starttag möglich!<br />
Sonnabend, den 12.09.2009<br />
Start 14.30 Uhr am Dispatcherturm auf der<br />
Magdeborner Halbinsel<br />
RUNDUM LEIPZIG – Mai-RegioTour – mit Karl Detlef Mai unterwegs...<br />
Schon 1995 wandte sich Karl Detlef Mai<br />
mit der Bitte, ihn hinsichtlich des sich entwickelnden<br />
Tourismus in unseren Breiten<br />
auf dem Laufenden zu halten, an das<br />
Landratsamt und bekam – was ihn überraschte<br />
– schon nach kurzer Zeit interessante<br />
In-formationen. Sie bestätigten, was<br />
er sich seit längerem wünschte: aus dem<br />
vom Bergbau geprägten Leipziger Süden<br />
soll sich in den nächsten Jahren eine<br />
unvergleichliche, einmalige Landschaft<br />
entwickeln, die, da sie sich laufend verändert,<br />
auch überregional touristisch reizvoll<br />
sein wird.<br />
Dennoch brauchte es etwas Zeit, bis er<br />
am 10. Juni 1998 zu seiner ersten Tour mit<br />
dem Bus in die Tagebaue Espenhain,<br />
Zwenkau und Cospuden aufbrechen und<br />
einen einzigen Gast begrüßen konnte.<br />
Wenige Tage später fuhr er wieder los:<br />
„Diese Tour lief schon viel besser an, mein<br />
kleiner Bus war voll“, erinnert er sich gern<br />
an seine ersten Fahrten mit dem seinerzeit<br />
ungewöhnlichen Ziel. Dass Karl Detlef<br />
Mai schon im nächsten Frühjahr den 1000.<br />
Gast seiner Phönix-Touren begrüßen<br />
würde, konnte er sich nicht vorstellen.<br />
Dank Mundpropaganda waren die Fahrten<br />
nun gut gebucht und Karl Detlef Mais<br />
Gäste vor allem eins: positiv überrascht<br />
von Altbekanntem, was sie meinten längst<br />
zu kennen und dem Neuen, was sich<br />
daraus entwickelt hat und er ihnen in<br />
kurzer Zeit nahe zu bringen vermochte.<br />
„Obwohl sich viele meiner Gäste in<br />
unseren Breiten heimisch fühlen, war und<br />
ist deren Neugier auf das, was sie sehen<br />
und erleben wollen, immer wieder groß“,<br />
erzählt er erfreut über die gute Resonanz,<br />
die auch gegenwärtig spürbar ist. „Manch<br />
einer erinnert sich daran zurück, als er<br />
zum ersten Mal dabei war und wie lange<br />
es schon her ist, möchte nun wissen, was<br />
daraus ge-worden ist, wie es jetzt am<br />
Hafen Zöbigker oder am <strong>Markkleeberger</strong><br />
See aussieht und fährt wieder mit uns<br />
mit“, erzählt Karl Detlef Mai. Mittlerweile<br />
stehen ihm saisonal bedingt fünf bis 20<br />
Mitstreiter zur Seite. Schon seit längerem<br />
verknüpft er seine Bus-Erlebnistouren im<br />
Neuseenland mit den Leipziger Nord-<br />
Seen, der Goitzsche, dem Geiseltalsee<br />
bei Mücheln und manch Sehenswertem,<br />
wie Europas größte Zinnkammern im Erzgebirge.<br />
Da all diese Ziele nicht in eine<br />
einzige Tour passen, bietet Karl Detlef Mai<br />
zahlreiche, auf Wunsch sehr individuell<br />
gestaltete Gruppenfahrten<br />
an.<br />
So gibt es Er-<br />
lebnisreisen teils<br />
mit Schifffahrten,<br />
thematisch<br />
geordnet tragen<br />
sie interessante<br />
Bezeichnungen<br />
wie „Blaue Tour“,<br />
„Bernstein-Tour“<br />
und „ErzgebirgischeMettenschicht“.<br />
Auf seinen„Schnuppertouren“<br />
weckt er<br />
die Neugier auf<br />
beliebte regionale<br />
Reiseziele<br />
wie die Saale-Unstrut-Gegend mit der<br />
bekannten Rotkäppchen Sektkellerei,<br />
„Ferropolis“ sowie die Städte Halle und<br />
Plauen, um nur einiges zu nennen. Museumsbahn-<br />
und besondere Themenfahrten<br />
runden das breit gefächerte Spektrum ab.<br />
All dies lässt sich fachlich kompetent und<br />
informativ auch in angenehm geselliger<br />
Runde erleben und so wurde schon<br />
manches Klassentreffen, der runde<br />
Geburtstag mit Familienfeier oder das<br />
eine oder andere Firmenjubiläum, die<br />
Pressereise oder Tagungsfahrt zu einem<br />
unvergesslichen Ereignis, woran man sich<br />
auch nach vielen Jahren gern erinnert.<br />
Und: In absehbarer Zeit steht ein Jubiläum<br />
an. Zum 2000. Mal startet dann ein Bus<br />
zur Phönix-Tour – „Vom Bergbau zur<br />
Seenplatte“.<br />
Annett Stengel<br />
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