Heimatbrief 2012 - Ortsgemeinde Neupotz
Heimatbrief 2012 - Ortsgemeinde Neupotz
Heimatbrief 2012 - Ortsgemeinde Neupotz
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<strong>Heimatbrief</strong> der Gemeinde<br />
NEupotz<br />
Weihnachten <strong>2012</strong><br />
Eröffnung und Schlüsselübergabe<br />
Haus „Leben am Strom“
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger!<br />
Liebe <strong>Neupotz</strong>erinnen und <strong>Neupotz</strong>er, die an einem<br />
anderen Ort oder gar in einem anderen Land eine<br />
neue Heimat gefunden haben! Ihnen allen möchte<br />
ich die besten Weihnachtsgrüße im Namen unserer<br />
Gemeinde überbringen und Ihnen eine besinnliche<br />
Weihnachtszeit wünschen. Eine der begehrtesten<br />
Illustrationen unserer Gemeinde ist der traditionelle<br />
<strong>Heimatbrief</strong>, der jedes Jahr mit Spannung von den<br />
<strong>Neupotz</strong>erinnen und <strong>Neupotz</strong>ern aus nah und fern<br />
erwartet wird.<br />
Für mich selbst ist es immer wieder eine neue<br />
Herausforderung, Sie über unsere lebendige Gemeinde<br />
zu informieren. Gleichzeitig möchte ich Sie<br />
alle zur aktiven Mitarbeit ermuntern und Sie<br />
einladen, die sich bietenden Chancen und Möglichkeiten<br />
aktiv mitzugestalten. Über gute Vorschläge<br />
aus der Bevölkerung bin ich immer dankbar! Auch<br />
in diesem Jahr haben wir wieder viel für unsere<br />
Gemeinde erreicht:<br />
1. Die Altrheinentschlammung wurde Ende<br />
Februar abgeschlossen, um die Einzigartigkeit<br />
des Biotops „<strong>Neupotz</strong>er Altrhein“<br />
zu erhalten.<br />
2. DSL: Seit diesem Jahr ist der schnelle<br />
Internet-Zugang überall in <strong>Neupotz</strong> verfügbar.<br />
3. Am 27. April konnten wir den neuen<br />
Bolzplatz eröffnen und an unsere Sport-<br />
Jugend übergeben.<br />
4. Ein großes Projekt waren die Brandschutzmaßnahmen<br />
im Kultur- und Freizeithaus.<br />
Seit Ende September ist eine<br />
komplette, uneingeschränkte Nutzung<br />
wieder möglich.<br />
5. Der Römerplatz im Hardtwald wurde sehr<br />
wenig genutzt und war gleichzeitig<br />
sanierungsbedürftig. Wir haben ihn zu<br />
einem Bauplatz umgewandelt und an einen<br />
<strong>Neupotz</strong>er Bürger verkauft. Die vorhandenen<br />
Pflastersteine konnten wir im<br />
Hof vom „Haus Leben am Strom“ verwenden<br />
und somit Kosten sparen.<br />
6. Die Renovierung des Spielplatzes an der<br />
Grundschule wurde durch den ersten<br />
Beigeordneten Gerfried Sand und die<br />
Eltern der Kinder rechtzeitig vor unserer<br />
„Kerwe“ fertig gestellt. Der Spielplatz im<br />
Hardtwald wird im Frühjahr 2013 in<br />
Angriff genommen.<br />
7. Ende Oktober war die Fertigstellung des<br />
Schindler-Hauses („Glöckel Apotheke“,<br />
Hauptstraße 29), welches vollständig entsprechend<br />
moderner energetischer Vorschriften<br />
saniert wurde. Ein weiteres<br />
historisches Gebäude in unserer Gemeinde<br />
konnte dadurch erhalten werden – ein<br />
weiterer Mosaikstein in unserer Dorferneuerung<br />
und Dorfverschönerung.<br />
8. Bis zum Jahresende kann der hintere Teil<br />
vom Haus „Leben am Strom“, die „Polderscheune“<br />
und der „Tabakschuppen“, seiner<br />
Bestimmung übergeben werden.<br />
9. Das Land Rheinland-Pfalz unterstützt die<br />
Dorferneuerung in <strong>Neupotz</strong>: Nach intensiver<br />
Prüfung gewährt uns das Land den<br />
höchsten Fördersatz für Plätze (50 %) zur<br />
Neugestaltung des Ortsmittelpunkts/Kirchplatzes.<br />
Noch in diesem Jahr werden wir<br />
mit dem Umbau beginnen. Durch die<br />
Fördermittel, den Verkauf des Römerplatzes<br />
und die Verwendung der vorhandenen<br />
Pflastersteine, bleiben die<br />
Kosten für die Gemeinde gering und wir<br />
bleiben weiter schuldenfrei! Ziel ist es, bis<br />
Mitte des Jahres 2013 den neuen Platz<br />
seiner Bestimmung zu übergeben.<br />
Weitere Projekte sind am Laufen und werden im<br />
neuen Jahr umgesetzt:<br />
1. In den Ortsteilen Hardtwald und Weidfeld<br />
werden veraltete Straßenlampen erneuert.<br />
Auch hier werden wir bei der Verwendung<br />
von Energiesparlampen (LED-Technologie)<br />
40 % Fördermittel erhalten. Wir<br />
erzielen eine Stromeinsparung von 60 %<br />
und erreichen dadurch eine Kostenamortisation<br />
in nur sehr kurzer Zeit. Diese<br />
Maßnahme soll im Frühjahr 2013 umgesetzt<br />
werden.<br />
2. Den Brunnenplatz, der ebenfalls sanierungsbedürftig<br />
ist, werden wir im Frühjahr<br />
2013 in Eigenleistung renovieren.<br />
3. Im Frühjahr 2013 kann der Polder<br />
Wörth/Jockgrim-<strong>Neupotz</strong> seiner Bestimmung<br />
übergeben werden, verbunden mit<br />
unserer Hoffnung, dass er nie geflutet<br />
werden muss!<br />
4. Ebenfalls im Frühjahr werden wir mit<br />
kirchlichem Segen das gesamte Anwesen<br />
Trapp Haus „Leben am Strom“ feierlich<br />
einweihen. Der konkrete Termin wird in<br />
Kürze bekannt gegeben.<br />
5. Ein neues Glanzstück kommt in unsere<br />
Gemeinde durch die Ansiedlung des<br />
Römerschiffes „Lusoria Rhenana“<br />
(www.lusoriarhenana.de). Das originalgetreu<br />
rekonstruierte Flusskriegsschiff aus<br />
der Spätantike wird dauerhaft in <strong>Neupotz</strong><br />
im Setzfeldsee stationiert. Über Winter<br />
wird eine Anlegestelle gebaut, um im<br />
Frühjahr mit „Themen- und Freizeitfahrten“<br />
auf dem Setzfeldsee beginnen zu<br />
können. Die Lusoria hat ein Gewicht von<br />
sieben Tonnen, eine Breite von drei<br />
Metern und ein Länge von achtzehn<br />
Metern. In dem Schiff finden maximal 30<br />
Personen Platz, 24 davon sind Ruderer.<br />
Unser Heimatort erfährt auch zunehmend mehr<br />
Aufmerksamkeit in den Medien:<br />
• Am 10. Juni beim Storchenfest des GV<br />
Frohsinn wurde die Storchenberingung<br />
durch das SWR-Fernsehen aufgenommen<br />
und in der Landesschau gesendet.<br />
• Am Sonntag, 24. Juni war unser Dorf das<br />
Hauptthema beim SWR 4 Radio in der<br />
Sendung „Morgenläuten“.<br />
• Am 16. Oktober waren wir erneut im<br />
SWR-Fernsehen zu sehen, in der Sendung<br />
„Hierzuland“.<br />
Innerhalb von einem Jahr zweimal im Fernsehen<br />
und einmal am Radio: Darauf dürfen wir schon<br />
etwas stolz sein!<br />
Wir haben <strong>2012</strong> wieder beim Wettbewerb unser<br />
„Dorf hat Zukunft“ teilgenommen. Zwei Punkte<br />
haben uns zum Sieg gefehlt. Steinweiler hatte 90<br />
Punkte, Zeiskam 89 und <strong>Neupotz</strong> 88. Unser Fazit:<br />
Auch auf diese Bronzemedaille können wir stolz<br />
sein!<br />
Vom 27.10. bis 04.11.<strong>2012</strong> waren wir in Karlsruhe<br />
auf der Verbraucher-Messe „Offerta“ vertreten.<br />
Neun Tage haben wir unsere <strong>Ortsgemeinde</strong> mit<br />
dem „Haus Leben am Strom“, unsere Gastronomie,<br />
und unsere Direkt-Vermarkter präsentiert. Beim<br />
Südpfalztag standen gleich zwei <strong>Neupotz</strong>er auf der<br />
Bühne: unser Mundart-Künstler Erich Hoffmann<br />
und unser Sternenkoch Manfred Kreger, vom Gasthof<br />
„Zum Lamm“. Es heißt also nicht umsonst, die<br />
kleinste Gemeinde in der Verbandsgemeinde hat<br />
die größten Schlagzeilen. Wir machen weiter so!<br />
Stand Haus „Leben am Strom“ auf der „Offerta“<br />
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,<br />
liebe <strong>Neupotz</strong>erinnen und liebe <strong>Neupotz</strong>er nah und<br />
fern, wenn wir weiter eine lebhafte, moderne,<br />
fortschrittliche und attraktive Gemeinde bleiben<br />
wollen, dürfen wir uns nicht ausruhen. „Stillstand<br />
ist Rückschritt“, oder „Bewegung macht beweglich<br />
2 3<br />
und Beweglichkeit kann manches in Bewegung<br />
setzen“. Das sind unsere Prinzipien und das ist<br />
unsere Philosophie – und dazu brauchen wir Ihre<br />
Unterstützung. Deshalb meine Bitte: Beteiligen Sie<br />
sich weiter aktiv an der Entwicklung von <strong>Neupotz</strong>!<br />
Lassen Sie mich abschließend noch ein paar<br />
Dankesworte sagen. Herzlichen Dank an unsere<br />
beiden Beigeordneten Gerfried Sand und Manfred<br />
Antoni für die hervorragende gute Zusammenarbeit.<br />
Mein herzlicher Dank geht auch an die<br />
Gemeinderäte und Gemeindeausschüsse für die<br />
gute und konstruktive Zusammenarbeit. Ein großes<br />
Lob an unsere Gemeindebediensteten Klaus Baumann,<br />
Lothar Schindler und Hugo Schindler für<br />
ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohle unserer<br />
<strong>Ortsgemeinde</strong>. Herzlichen Dank an unsere Hausmeister<br />
Hugo Hoffmann, Gustav Gehrlein sowie<br />
Jon Palant für ihre zuverlässige und verantwortungsbewusste<br />
Arbeit zum Erhalt der<br />
Immobilien – und ein großes Dankeschön an unsere<br />
Reinigungsfrauen, die alle Gebäude für uns immer<br />
sehr sauber halten. Herzlichen Dank an die Damen<br />
und Herren, die unsere Blumen pflegen an den<br />
Verkehrsinseln, Gebäuden und Brücken. Danken<br />
möchte ich ganz besonders auch den ehrenamtlichen<br />
Vereinsvorständen und allen Verantwortlichen<br />
in den Vereinen für Ihren Einsatz.<br />
Mein herzliches Dankeschön geht auch an Frau<br />
Andrea Kalesse für ihr Engagement im Haus<br />
„Leben am Strom“, sowie ihrem Ehegatten, dem<br />
Kulturreisvorsitzenden Herrn Martin Kalesse für<br />
seinen vorbildlichen Einsatz in dieser Funktion.<br />
Hochachtung an Herrn Fabian Fügen für die<br />
hervorragende Jugendarbeit in unserer Gemeinde.<br />
Er leitet bravourös und vorbildlich den Jugendtreff<br />
in <strong>Neupotz</strong>. Unserer Autorin Doris Hörner möchte<br />
ich für die sehr schöne Gestaltung des <strong>Heimatbrief</strong>es<br />
besonders danken.<br />
Für die gute Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde,<br />
möchte ich mich auf diesem Wege bei<br />
Herrn Magin recht herzlich bedanken. Die<br />
Kommunikation zwischen den beiden Gemeinden<br />
(kirchliche und politische) ist hervorragend.<br />
Ein Herzensanliegen möchte ich an Sie, liebe<br />
Mitbürgerinnen und liebe Mitbürger, noch richten.<br />
Schauen Sie ab und zu nach den älteren Menschen<br />
unserer Gemeinde – sie werden es Ihnen danken.<br />
Herr Kuno Hoffmann zusammen mit seiner Frau<br />
Liesel leisten vorbildliche Arbeit bei der Seniorenbetreuung.<br />
Dafür herzlichen Dank!<br />
Unseren kranken Mitbürgerinnen und Mitbürgern<br />
wünsche ich eine baldige Genesung!<br />
Liebe <strong>Neupotz</strong>erinnen und liebe <strong>Neupotz</strong>er,<br />
für die bevorstehende Weihnachtszeit wünsche ich<br />
Ihnen alles Gute, einige besinnliche Tage im Kreise<br />
Ihrer Lieben, frohe Festtage und ein gutes,<br />
gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2013.<br />
Ihr Emil Heid<br />
Ortsbürgermeister
Liebe <strong>Neupotz</strong>er Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger,<br />
Schon wieder geht ein Jahr zu Ende und ich<br />
möchte euch auch im Jahr <strong>2012</strong> aus meiner Arbeit<br />
als 1. Beigeordneter berichten.<br />
Die Unterhaltung- und Sanierungsarbeiten an den<br />
gemeindlichen Einrichtungen wie z.B. die<br />
Fertigstellung der Brandschutzmaßnahmen mit<br />
zusätzlicher Fluchttreppe am Kultur- und Freizeithaus<br />
nahmen wiederum einen großen Teil der<br />
Arbeit in Anspruch.<br />
Erfreulich ist die Fertigstellung des 2. Bauabschnitts<br />
des ehemaligen „ Schindler-Hauses“ in<br />
der Hauptstraße. Nachdem die Apotheke im<br />
Erdgeschoß bereits 2011 fertiggestellt war, erfolgte<br />
<strong>2012</strong> die Restsanierung des Hauses im Ober- und<br />
Dachgeschoß sowie die Sanierung der Außenwände.<br />
Die in <strong>Neupotz</strong> einmalig schönen Sandsteinfenster-<br />
und Türeinfassungen in der Straßenfassade<br />
des Gebäudes wurden erneuert oder<br />
renoviert, die restlichen Außenwände mit einer zusätzlichen<br />
Wärmedämmung versehen und verputzt.<br />
Wichtig war auch die Instandsetzung des Daches,<br />
damit kein Regenwasser in das Gebäude eindringen<br />
und die sanierten Teile beschädigen kann. Die<br />
Gesamtmaßnahme kostete zwar eine Menge Geld,<br />
ist aber insgesamt eine gut angelegte Investition der<br />
Gemeinde <strong>Neupotz</strong>.<br />
Das Architekturbüro Flügel, das mit beiden<br />
Maßnahmen beauftragt war, leistete hervorragende<br />
Arbeit und konnte trotz der umfangreichen Bauarbeiten<br />
den jeweils veranschlagten Kostenrahmen<br />
unterschreiten. Das Gesamtensemble, bestehend aus<br />
Kultur- und Freizeithaus, dem Gasthaus „Krone“<br />
mit der Bücherei im Obergeschoß sowie der neuen<br />
Apotheke bildet eine schöne Gebäudegruppe im<br />
Dorf und ist neben der Ortsbildverbesserung auch<br />
eine langfristige Wertsteigerung des Gemeindevermögens.<br />
Die vorgesehenen Sanierungsarbeiten der Gemeindeplätze<br />
Brunnenplatz im Altort und Römerplatz<br />
im Hardtwald wurden insbesondere aus<br />
Kostengründen nochmals zurückgestellt und im Rat<br />
über deren künftige Nutzungen diskutiert. Besonders<br />
der Römerplatz wurde durch die bisherige<br />
geringe Nutzung in den vergangenen Jahren<br />
vernachlässigt und wie schon im letzten Jahr<br />
berichtet, ist das Pflaster durch die Baumwurzeln<br />
stark beschädigt und könnte beim Begehen zu<br />
Unfällen führen. Der Gemeinderat hat deshalb<br />
beschlossen, statt einer aufwändigen Sanierung den<br />
Platz komplett aufzulassen. Mittlerweile wurde die<br />
Fläche als Bauplatz an einen <strong>Neupotz</strong>er Bürger<br />
verkauft. So wurden die Sanierungskosten gespart<br />
und durch den Verkauf als Bauplatz konnte die<br />
Gemeindekasse aufgebessert werden. Das Pflaster<br />
wurde beim Ausbau der Hofflächen und<br />
Außenanlagen der „Polderscheune“ beim Haus<br />
„Leben am Strom“ wieder verwendet und somit<br />
wurden auch dort Kosten eingespart. Nachdem das<br />
Haus „Leben am Strom“, das ehemalige Trapphaus<br />
letztes Jahr fertiggestellt wurde, fanden im Laufe<br />
des Jahres schon viele Informationsveranstaltungen<br />
und Führungen für Besuchergruppen und<br />
Einzelpersonen statt. Zum Ende des Jahres <strong>2012</strong><br />
wird auch noch die auf Kosten der Gemeinde<br />
sanierte sogenannte „Polderscheune“ fertiggestellt<br />
und durch eine Kücheneinrichtung ergänzt. Somit<br />
steht den <strong>Neupotz</strong>er Vereinen und Privatbürgern ein<br />
weiterer schöner Veranstaltungsraum für Feste oder<br />
andere Feierlichkeiten zur Verfügung.<br />
Für den Ausbau, beziehungsweise die Umgestaltung<br />
des Kirchplatzes wurden durch den<br />
Gemeinderat die Planungsarbeiten vergeben, nachdem<br />
die Gemeinde den Förderbescheid des Landes<br />
Rheinland-Pfalz für diese Maßnahme in Höhe von<br />
225.000,-- , also 50 % der Gesamtkosten erhalten<br />
hat. Mit den Bauarbeiten muss laut Bescheid noch<br />
<strong>2012</strong> begonnen werden.<br />
Die Gemeinde beabsichtigt, innerhalb der<br />
Planungs- und Baumaßnahme zur Umgestaltung<br />
des Kirchplatzes auch die Möglichkeit für einen<br />
behindertengerechten Zugang zur Kirche zu<br />
schaffen. Dann könnten insbesondere Rollstuhlfahrer<br />
oder ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />
mit Gehhilfen leichter zu den Gottesdiensten<br />
kommen. Ein besonderes Augenmerk ist dabei auf<br />
die Gestaltung des Zugangs zu richten, da direkte<br />
Veränderungen an der Kirche nur unter Beachtung<br />
von Denkmalschutzbelangen vorgenommen werden<br />
dürfen. Aber ich glaube, dass dies im Zuge der<br />
Gesamtplanung möglich sein wird.<br />
Nachdem im Jahr 2011 umfangreiche Umgestaltungsarbeiten<br />
– der Rohbau mit großen Baumstämmen<br />
am Spielplatz Weidfeld erfolgte - wurden<br />
<strong>2012</strong> die Ausstattungsteile wie Nestschaukel,<br />
Kletternoppen, Hangelseile, Strickleiter und weitere<br />
„Bewegungseinrichtungen“ angeschafft, die aber<br />
aus Zeitgründen erst im kommenden Frühjahr<br />
montiert werden können.<br />
Anschließend soll 2013 mit den Umgestaltungsarbeiten<br />
am Spielplatz „Hardtwald“ begonnen<br />
werden. Sofern wieder genügend Eltern der<br />
Kindergarten- und Grundschulkinder oder vielleicht<br />
auch Gemeinderäte bei den Bauarbeiten<br />
mithelfen würden, könnte auch der Hardtwaldspielplatz<br />
2013 oder bis Anfang 2014 umgestaltet<br />
werden.<br />
Der Polder „<strong>Neupotz</strong>“ wird voraussichtlich Ende<br />
2013 bis spätestens Anfang 2014 fertig gestellt und<br />
einsatzbereit sein. Hoffen wir aber, dass er nur sehr<br />
selten oder überhaupt nicht zum Einsatz kommen<br />
wird.<br />
Die Altrheinentschlammung des unteren und<br />
mittleren Altrheins wurde ebenfalls dieses Jahr<br />
fertig gestellt. Der einmalige Lebensraum für Fauna<br />
und Flora in den <strong>Neupotz</strong>er Altrheinarmen kann<br />
dadurch langfristig gesichert und das „Naturerlebnis“<br />
für die Bevölkerung erhalten werden.<br />
Auch der Lebensraum für die vielen heimischen<br />
Fischarten wurde wesentlich verbessert. Zukünftig<br />
soll nach den Vorstellungen der Landespflege- und<br />
Umweltbehörden der Angelbetrieb, insbesondere<br />
im mittleren Altrhein nicht mehr möglich sein,<br />
damit die umweltrelevanten wertvollen Uferbereiche<br />
in Zukunft unbeschädigt erhalten bleiben.<br />
Ich denke, dass dies bei den umfangreichen <strong>Neupotz</strong>er<br />
Angelgewässern möglich ist.<br />
Ein sehr interessantes Projekt, das <strong>Neupotz</strong> weit<br />
über die Region hinaus bekannt machen wird, ist<br />
die künftige Stationierung des originalgetreuen<br />
Römerschiffnachbaus „Lusoria Rhenana“ auf dem<br />
Setzfeldsee, der künftig „Heimathafen“ für das<br />
Schiff sein wird. Die touristische Nutzung durch<br />
den Verein zur Förderung von Umweltbildung und<br />
römischer Geschichte durch dessen Geschäftsführer<br />
Herrn Heim ist eine tolle Sache für <strong>Neupotz</strong>.<br />
Einen zumindest vorerst herben Rückschlag hat die<br />
Gemeinde <strong>Neupotz</strong> hinsichtlich der Ansiedlung<br />
eines kleineren Supermarktes im Bereich des<br />
Neubaugebietes Hardtwald, neben der B9 hinnehmen<br />
müssen. Diese Fläche ist aufgrund<br />
vermuteter archäologischer Funde aus der Römer-<br />
und Keltenzeit als Grabungsgebiet ausgewiesen.<br />
Daher könnte erst nach vollständiger wissenschaftlicher<br />
Untersuchung, Registrierung und<br />
Bergung möglicher Funde mit Baumaßnahmen begonnen<br />
werden. Einerseits dauern solche Untersuchungen<br />
und Grabungen relativ lange und zum<br />
anderen müsste die Gemeinde die auf ca. 700.000 <br />
geschätzten Grabungs- und Bergungskosten<br />
übernehmen. Trotzdem bleiben wir am „Ball“ und<br />
suchen weiter nach machbaren Möglichkeiten.<br />
Es gäbe noch vieles zu berichten. Ich möchte aber<br />
doch zum Ende kommen und hoffe, dass Sie<br />
verehrte <strong>Neupotz</strong>er Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />
hier im Ort, aber auch die, die in anderen Dörfern<br />
und Städten oder gar in anderen Ländern eine neue<br />
Heimat gefunden haben, die Nachrichten über das<br />
Ortsgeschehen und die Entwicklung in <strong>Neupotz</strong> mit<br />
Freude lesen werden.<br />
Ich möchte mich wieder für die gute Zusammenarbeit<br />
mit dem Gemeinderat, besonders<br />
aber mit dem Bürgermeister Emil Heid und dem<br />
Beigeordneten Manfred Antoni bedanken. Ebenso<br />
bei den Gemeindearbeitern, den Reinigungsfrauen<br />
und allen ehrenamtlich tätigen Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürgern und nicht zuletzt auch bei den Bediensteten<br />
der Verbandsgemeindeverwaltung und<br />
dem Verbandsbürgermeister Uwe Schwind.<br />
Ich wünsche Euch für das anstehende Weihnachtsfest<br />
gesegnete und friedvolle Tage, Gesundheit<br />
und Glück in einem guten neuen Jahr<br />
2013.<br />
Gerfried Sand<br />
1. Beigeordneter<br />
4 5<br />
Liebe <strong>Neupotz</strong>er,<br />
das herausragendste Ereignis für die Pfarreiengemeinschaft<br />
war die Firmung im Oktober. 75<br />
jungen Christen (davon 36 aus <strong>Neupotz</strong>) spendete<br />
Weihbischof Otto Georgens das Sakrament in<br />
einem festlichen Gottesdienst in der St. Michaelskirche<br />
in Rheinzabern. Neben diesem Ereignis wäre<br />
sicher noch manch anderes zu nennen, das in den<br />
Gemeinden geschehen ist. Im Rückblick stellen wir<br />
immer wieder fest, dass die Zeit sich nicht<br />
aufhalten lässt. Deutlich wird das immer wieder<br />
auch am Jahresende. <strong>2012</strong> ist fast vorbei und so<br />
mancher blickt auf das vergangene Jahr zurück.<br />
Was war geplant? Was wurde erwartet? Was hat<br />
sich erfüllt und was kam unerwartet?<br />
In einer Zeitschrift war folgender Satz zu lesen:<br />
„Wer sagt, dass eine Stunde sechzig Minuten hat,<br />
der ist ein Betrüger. Zeit kann man nicht messen,<br />
sie ist das, was du lebst, sie ist unsere Chance zu<br />
leben.“ Geschrieben hat dies eine Frau, der nach<br />
einem schweren Unfall und einer unerwarteten<br />
Heilung von Krebs, zwei Mal neue Lebenszeit<br />
geschenkt wurde. Wie sind Sie liebe Leserin, lieber<br />
Leser mit Ihrer Lebenszeit umgegangen, wie haben<br />
Sie gelebt in diesem vergangenen Jahr? Meine Zeit<br />
steht in deinen Händen – so steht es im Psalm 31.<br />
Hier wird das Vertrauen deutlich, dass Gott es ist,<br />
der die Zeit in den Händen hält. Er ist es, der will,<br />
dass wir eine erfüllte Lebenszeit haben. Nicht<br />
wenige Menschen stellen sich auch die Frage, was<br />
hat mich im vergangenen Jahr getragen, weitergebracht?<br />
Was macht mich zufrieden in meinem<br />
Leben? Die christliche Antwort auf diese Frage:<br />
Jesus Christus zeigt uns immer wieder, wie Leben<br />
gelingen kann. Nachlesen können wir das in der<br />
Bibel. Seine Geburt feiern wir jedes Jahr aufs Neue.<br />
Wir feiern, dass Gott Mensch wird. Können wir uns<br />
für dieses Fest öffnen, ohne vom Konsum erdrückt<br />
zu werden? Wir wünschen Ihnen immer wieder<br />
erfüllte Tage, Stunden und Minuten in Ihrem<br />
Leben.<br />
Ihnen allen frohe und gesegnete Weihnachten und<br />
Gottes Segen im kommenden Jahr.<br />
R. Hund, Pfarrer T. Brenner, Pfarrer<br />
H. Magin, Gemeindereferent<br />
PFARRGEMEINDE<br />
Beim Neujahrsempfang der Pfarrgemeinde wurde<br />
an drei Personen, die sich vorbildlich für die<br />
Pfarrgemeinde eingesetzt haben, die Bartholomäusplakette<br />
verliehen. Herr Magin ehrte Gertrud<br />
Gehrlein, die über 40 Jahre der katholischen<br />
Frauengemeinschaft angehört, wo sie von 1980 bis<br />
1993 Kassenwartin und bis 2011 in der<br />
Vorstandschaft tätig war und bedankte sich herzlich<br />
bei ihr. Ihr Engagement hat sehr viele Früchte ge-
Brigitte<br />
Schrift-<br />
und ab<br />
itzenden<br />
ie vieles<br />
tragen. Eine weitere Plakette erhielt Brigitte<br />
tragen. Hammer, Eine von 1991 weitere bis 2003 Plakette das Amt erhielt der Schrift- Brigitte<br />
Hammer, führerin im von Pfarrgemeinderat 1991 bis 2003 das inne Amt hatte der Schrift- und ab<br />
führerin 2003 das im Amt Pfarrgemeinderat der Pfarrgemeinderatsvorsitzenden<br />
inne hatte und ab<br />
2003 ausübte. das Im Amt Ausschuss der Pfarrgemeinderatsvorsitzenden<br />
der Diakonie hat sie vieles<br />
ausübte. für die Im Gemeinde Ausschuss bewegt. der Diakonie Ob Einführung hat sie vieles des<br />
für Babysitterkurses, die Gemeinde Café bewegt. Regenbogen Ob Einführung oder Besuchs- des<br />
Babysitterkurses, dienste, Frau Hammer Café Regenbogen hat viel oder Einsatz Besuchs- und<br />
dienste, Durchsetzungsvermögen Frau Hammer gezeigt. hat viel Auch Einsatz ihr gebührt und<br />
Durchsetzungsvermögen ein herzliches Dankeschön. gezeigt. Dieter Auch Weber ihr gebührt wurde<br />
ein ebenso herzliches mit der Dankeschön. Bartholomäusplakette Dieter Weber ausge- wurde<br />
ebenso zeichnet. mit Seit der 1983 Bartholomäusplakette war er Mitglied im ausgePfarrzeichnet.gemeinderat Seit und 1983 von war 1987 er bis Mitglied 2007 begleitete im Pfarr- er<br />
gemeinderat das Amt des und 2. Vorsitzenden. von 1987 bis 2007 Als Vertreter begleitete des er<br />
das Pfarrgemeinderates Amt des 2. Vorsitzenden. im Verwaltungsrat Als Vertreter fungierte des er<br />
Pfarrgemeinderates von 1999 bis 2003. In im der Verwaltungsrat jetzigen Wahlperiode fungierte seit er<br />
von 2007 1999 wurde bis 2003. er erneut In der in jetzigen den Pfarrgemeinderat<br />
Wahlperiode seit<br />
2007 gewählt. wurde In all er den erneut Jahren in hat den er Pfarrgemeinderat<br />
tatkräftig an der<br />
gewählt. Entwicklung In all der den Pfarrei Jahren mitgewirkt. hat er tatkräftig an der<br />
Entwicklung der Pfarrei mitgewirkt.<br />
v.l.n.r. H. Magin, Fr. Hammer, H. Weber, Fr. Gehrlein<br />
v.l.n.r. H. Magin, Fr. Hammer, H. Weber, Fr. Gehrlein<br />
Im Oktober zeichnete Bischof Karl-Heinz Wiese-<br />
Im mann Oktober 19 Frauen zeichnete und Bischof Männer Karl-Heinz aus der Diözese Wiesemann<br />
Speyer 19 mit Frauen der Pirminius-Plakette und Männer aus aus. der Es Diözese ist die<br />
Speyer höchste mit Auszeichnung der Pirminius-Plakette des Bistums. aus. Zu Es den ist Ge- die<br />
höchste ehrten zählte Auszeichnung auch Dieter des Weber Bistums. aus <strong>Neupotz</strong>. Zu den Er Ge- ist<br />
ehrten seit Jahrzehnten zählte auch in Dieter den Weber pfarrlichen aus <strong>Neupotz</strong>. Gremien Er der ist<br />
seit Pfarrei Jahrzehnten St. Bartholomäus in den pfarrlichen aktiv und Gremien ehrenamtlich der<br />
Pfarrei als Hausmeister St. Bartholomäus im Pfarrheim aktiv sowie und in ehrenamtlich der Kinder-<br />
als tagesstätte Hausmeister der Gemeinde im Pfarrheim tätig. sowie in der Kindertagesstätte<br />
der Gemeinde tätig.<br />
Firmung<br />
Firmung<br />
Am 30. Oktober spendete Weihbischof Otto<br />
Am Georgens 30. in Oktober der Rheinzaberner spendete Weihbischof Pfarrkirche Otto das<br />
Georgens Sakrament in der der Firmung. Rheinzaberner Gefirmt Pfarrkirche wurden das die<br />
Sakrament Jugendlichen der der Kommunionjahrgänge Firmung. Gefirmt wurden 2008, 2007 die<br />
Jugendlichen und früher. der Die Kommunionjahrgänge Firmvorbereitung sollte 2008, unter 2007<br />
und anderem früher. das Die Gemeinschaftsgefühl Firmvorbereitung der sollte Firmlinge unter<br />
anderem untereinander das Gemeinschaftsgefühl stärken. In diesem Jahr der wurden Firmlinge 27<br />
untereinander Projekte angeboten, stärken. unter In diesem denen Jahr jeder wurden Einzelne 27<br />
Projekte seine drei angeboten, Favoriten unter wählen denen jeder konnte. Einzelne Zwei<br />
seine verpflichtende drei Favoriten Termine für wählen alle waren konnte. das Abend- Zwei<br />
verpflichtende gebet an der St. Termine Anna-Kapelle für alle und waren das vierstündige das Abendgebet<br />
Firmlingstreffen. an der St. Anna-Kapelle Beide Veranstaltungen und das vierstündige sollten<br />
Firmlingstreffen. Beide Veranstaltungen sollten<br />
zum Nachdenken anregen. Verpflichtend waren<br />
auch die Kirchenbesuche an Sonn- und Feiertagen.<br />
Während der Vorbereitungszeit wurden alle Teilnahmen<br />
im Firmpass festgehalten, um für die<br />
Firmung zugelassen zu werden.<br />
zum Nachdenken anregen. Verpflichtend waren<br />
zum auch die Nachdenken Kirchenbesuche anregen. an Sonn- Verpflichtend und Feiertagen. waren<br />
auch Während die Kirchenbesuche der Vorbereitungszeit an Sonn- wurden und Feiertagen. alle Teil-<br />
Während nahmen im der Firmpass Vorbereitungszeit festgehalten, wurden um alle für Teil- die<br />
nahmen Firmung zugelassen im Firmpass zu werden. festgehalten, um für die<br />
Firmung zugelassen zu werden.<br />
Fahrt nach Rom<br />
Fahrt nach Rom<br />
Vom 20. bis 25. Mai flogen Mitglieder des Pfarr-<br />
Vom gemeinderats 20. bis 25. der Mai Pfarreiengemeinschaft flogen Mitglieder des <strong>Neupotz</strong>- Pfarrgemeinderats<br />
Rheinzabern zum der Teil Pfarreiengemeinschaft mit Ehepartnern nach <strong>Neupotz</strong>- Rom.<br />
Rheinzabern Die Pilgerfahrt zum war Teil von mit Herr Ehepartnern Magin organisiert, nach Rom. der<br />
Die auch Pilgerfahrt die sachkundige war von Herr Führung Magin in organisiert, Rom leitete. der<br />
auch Untergebracht die sachkundige waren die Führung Reisenden in Rom bei leitete. den<br />
Untergebracht vietnamesischen waren Schwestern die im Reisenden Foyer Phat bei Diem. den<br />
vietnamesischen Viele Sehenswürdigkeiten Schwestern wurden im Foyer in Phat der kurzen Diem.<br />
Viele Zeit besichtigt, Sehenswürdigkeiten z.B. St. Paul wurden vor in den der Mauern, kurzen<br />
Zeit Petersdom besichtigt, mit den z.B. Vatikanischen St. Paul vor Museen, den Mauern, Kolos-<br />
Petersdom seum, Forum mit den Romanum, Vatikanischen Vaterlandsdenkmal,<br />
Museen, Kolosseum,<br />
Lateranpalast, Forum Pantheon, Romanum, St. Croce Vaterlandsdenkmal,<br />
in Jerusalem, St.<br />
Lateranpalast, Bartholomeo Pantheon, auf der Tiberinsel, St. Croce in St. Jerusalem, Maria St. in<br />
Bartholomeo Trastevere und auf vieles der mehr. Tiberinsel, St. Maria in<br />
Trastevere und vieles mehr.<br />
„Die Pilger der Pfarreiengemeinschaft“<br />
„Die Pilger der Pfarreiengemeinschaft“<br />
Ein besonderes Highlight war die Papstaudienz. Mit<br />
Ein viel besonderes Glück und Highlight dank H. war Magins die Papstaudienz. „know how“ Mit<br />
viel konnten Glück die Pilger und dank einen H. Platz Magins in der „know ersten Reihe how“<br />
konnten ergattern die und Pilger den Papst einen ganz Platz nah in erleben. der ersten Reihe<br />
ergattern und den Papst ganz nah erleben.<br />
Babysitterdiplom<br />
Babysitterdiplom<br />
Im März fand an drei Samstagen ein Babysitter-<br />
Im Kurs März statt. fand Teilgenommen an drei Samstagen haben sieben ein Babysitter- Mädchen<br />
Kurs im Alter statt. von Teilgenommen 14 bis 16 Jahren. haben sieben Von erfahrenen Mädchen<br />
im Fachleuten Alter von wurden 14 bis Kenntnisse 16 Jahren. vermittelt, Von erfahrenen die jeder<br />
Fachleuten gute Babysitter wurden als Rüstzeuge Kenntnisse haben vermittelt, sollte. die Michael jeder<br />
gute Kropp Babysitter vom Deutschen als Rüstzeuge Roten Kreuz haben vermittelte sollte. Michael den<br />
Kropp Mädchen vom die Deutschen Anwendung Roten von Kreuz Erste-Hilfe-Maß-<br />
vermittelte den<br />
Mädchen nahmen. In die praktischen Anwendung Übungen von wurden Erste-Hilfe-Maß- Verbände<br />
nahmen. angelegt In und praktischen die stabile Übungen Seitenlage wurden erlernt. Verbände Die<br />
angelegt Kinderpädagogin und die Rosi stabile Lösch Seitenlage referierte erlernt. über allge- Die<br />
Kinderpädagogin meine Fragen im Rosi Umgang Lösch mit referierte Kindern über und allgeentmeinesprechende Fragen erzieherische im Umgang mit Maßnahmen. Kindern und Marion ent-<br />
Heintz, sprechende Kinderkrankenschwester, erzieherische Maßnahmen. gab wertvolle Marion<br />
Tipps zur Pflege von Säuglingen Vom und Wickeln Kleinkindern. und Füttern bis zum richtigen<br />
Schlafen legen wurde alles angesprochen und an<br />
einer Puppe ausprobiert. Zum Abschluss des Lehrgangs<br />
konnten alle aus den Händen von Brigitte<br />
Hammer das begehrte „Babysitter-Diplom“ ent-<br />
Vom Wickeln und Füttern bis zum richtigen<br />
Schlafen Vom Wickeln legen wurde und Füttern alles angesprochen bis zum richtigen und an<br />
einer Schlafen Puppe legen ausprobiert. wurde alles Zum angesprochen Abschluss des und Lehr- an<br />
gangs einer Puppe konnten ausprobiert. alle aus den Zum Händen Abschluss von des Brigitte Lehr-<br />
Hammer gangs konnten das begehrte alle aus „Babysitter-Diplom“ den Händen von Brigitte entgegen<br />
Hammer nehmen. das begehrte Die Vermittlung „Babysitter-Diplom“ der Babysitter ent-<br />
wird gegen durch nehmen. das Die Pfarrbüro Vermittlung vorgenommen. der Babysitter Dieses<br />
sorgt wird durch auch für das die Pfarrbüro Versicherung vorgenommen. der Teilnehmer. Dieses<br />
Teilgenommen sorgt auch für haben die Versicherung Sofya Arsaslanova, der Teilnehmer. Yasemin<br />
Stemmann, Teilgenommen Janina haben Wünschel Sofya Arsaslanova, und Tanja Ruppenthal Yasemin<br />
aus Stemmann, <strong>Neupotz</strong>, Janina sowie Wünschel Lisa Bernhardt und Tanja (Rülzheim), Ruppenthal<br />
Katrin aus <strong>Neupotz</strong>, Ott (Leimersheim) sowie Lisa Bernhardt und Josephine (Rülzheim), Marz<br />
(Rheinzabern).<br />
Katrin Ott (Leimersheim) und Josephine Marz<br />
(Rheinzabern).<br />
Gemeindebücherei<br />
Gemeindebücherei<br />
Das Medienangebot der Bücherei wird regelmäßig<br />
um Das weitere Medienangebot Medien der aus Bücherei dem Bestand wird regelmäßig des LBZ<br />
(Landesbibliothekszentrum) um weitere Medien aus dem in Neustadt Bestand des erweitert. LBZ<br />
Die (Landesbibliothekszentrum) Leseförderung bei Kindern in Neustadt hat einen erweitert. hohen<br />
Stellenwert, Die Leseförderung daher findet bei Kindern für die Grundschüler hat einen hohen pro<br />
Klasse Stellenwert, eine Veranstaltung daher findet für in der die Gemeindebücherei<br />
Grundschüler pro<br />
statt. Klasse Auch eine Veranstaltung die Vorschüler in der Gemeindebücherei<br />
Kindertagesstätte<br />
Arche statt. Auch Noah die werden Vorschüler zu Sonderveranstaltungen der Kindertagesstätte in<br />
die Arche Bücherei Noah werden eingeladen, zu um Sonderveranstaltungen sie mit dem Angebot in<br />
vertraut die Bücherei zu machen. eingeladen, um sie mit dem Angebot<br />
Dieses vertraut Jahr zu machen. wurde die langjährige Leiterin der Gemeindebücherei<br />
Dieses Jahr wurde Frau die Martha langjährige Reif verabschiedet.<br />
Leiterin der Gemeindebücherei<br />
Frau Martha Reif verabschiedet.<br />
„Martha Reif und Bürgermeister Emil Heid“<br />
„Martha Reif und Bürgermeister Emil Heid“<br />
Bürgermeister Emil Heid würdigte ihre 34-jährige<br />
Tätigkeit Bürgermeister mit einer Emil Laudatio. Heid würdigte Mit großer ihre 34-jährige Leidenschaft<br />
Tätigkeit und mit viel einer Engagement Laudatio. hat Mit sie großer seit 1978 Leiden- die<br />
Bücherei schaft und geleitet, viel Engagement die sich anfangs hat sie seit im 1978 Schulge- die<br />
bäude Bücherei befand. geleitet, Sie übernahm die sich das anfangs Amt im vom Schulgedamaligenbäude Lehrer befand. Hans Sie übernahm Hofmann. das Ab Amt 1988 vom wurde damali- das<br />
Sortiment gen Lehrer mit Hans Tonbandcassetten Hofmann. Ab erweitert 1988 wurde und das als<br />
1991 Sortiment die Pfarrbücherei mit Tonbandcassetten aufgelöst erweitert wurde, erfolgte und als<br />
deren 1991 die Übernahme Pfarrbücherei in die aufgelöst Gemeindebücherei. wurde, erfolgte 2002<br />
wurde deren Übernahme die Bücherei in ins die ehemalige Gemeindebücherei. Bankgebäude 2002 der<br />
VR wurde Bank die verlegt, Bücherei da ins der ehemalige Platz in Bankgebäude der Grundschule der<br />
nicht VR Bank mehr verlegt, ausreichte. da der Zum Platz Programm in der Grundschule kam der<br />
Verleih nicht mehr von ausreichte. Videos dazu, Zum Programm die Öffnungszeiten kam der<br />
wurden Verleih von erweitert Videos und dazu, als Unterstützung die Öffnungszeiten kam<br />
Katharina wurden erweitert Schloss hinzu. und als Seit Unterstützung 2005 können auch kam<br />
Katharina Schloss hinzu. Seit 2005 können auch<br />
DVD’s ausgeliehen werden. 2006 musste die<br />
Bücherei erneut umziehen, dieses Mal ins Rathaus,<br />
da das VR-Bank Gebäude verkauft wurde. Im Jahr<br />
2007 erfolgte die Umstellung auf EDV und gleichzeitig<br />
der Umzug ins Obergeschoss des gemeindeeigenen<br />
Gasthauses „Zur Krone“. Seit 2008 wurden<br />
6 7<br />
DVD’s ausgeliehen werden. 2006 musste die<br />
DVD’s Bücherei ausgeliehen erneut umziehen, werden. dieses 2006 Mal ins musste Rathaus, die<br />
da Bücherei das VR-Bank erneut umziehen, Gebäude verkauft dieses Mal wurde. ins Rathaus, Im Jahr<br />
2007 da das erfolgte VR-Bank die Gebäude Umstellung verkauft auf EDV wurde. und Im gleich- Jahr<br />
zeitig 2007 erfolgte der Umzug die Umstellung ins Obergeschoss auf EDV des und gemeindegleicheigenenzeitig der Gasthauses Umzug ins „Zur Obergeschoss Krone“. Seit des 2008 gemeinde- wurden<br />
die eigenen Öffnungszeiten Gasthauses erweitert „Zur Krone“. und als Seit Unterstützung<br />
2008 wurden<br />
für die Öffnungszeiten die EDV kam Andreas erweitert Schloß und als dazu, Unterstützung der auch<br />
den für die Sonntagsdienst EDV kam Andreas übernahm. Schloß Emil dazu, Heid bedankte der auch<br />
sich den Sonntagsdienst ganz herzlich bei übernahm. Martha Emil Reif Heid und auch bedankte Angelika<br />
sich ganz Hesse, herzlich Vertreterin bei Martha des LZB Reif Neustadt, und auch fand An-<br />
nur gelika lobende Hesse, Vertreterin Worte und des Dank LZB für Neustadt, die außer- fand<br />
ordentlich nur lobende gute Worte Mitarbeiterin. und Dank Die für Leitung die außer- der<br />
Bücherei ordentlich ging gute ab 1. Mitarbeiterin. April auf Katharina Die Leitung Schloß und der<br />
neue Bücherei Mitarbeiterin ging ab 1. ist April seit auf diesem Katharina Zeitpunkt Schloß Rose- und<br />
marie neue Mitarbeiterin Zellner. ist seit diesem Zeitpunkt Rosemarie<br />
Zellner.<br />
Kindertagesstätte „Arche Noah“<br />
Kindertagesstätte „Arche Noah“<br />
Januar, Februar, März, April – Die Jahresuhr steht<br />
niemals Januar, Februar, still. März, April – Die Jahresuhr steht<br />
Das niemals Jahr still. <strong>2012</strong> in der Kindertagesstätte Arche Noah<br />
begann Das Jahr gleich <strong>2012</strong> in mit der Kindertagesstätte einer Einladung Arche für Noah alle<br />
Großeltern begann gleich der Kinder. mit einer Voller Einladung Vorfreude für wurden alle<br />
Einladungskarten, Großeltern der Kinder. Tischschmuck Voller Vorfreude und kleine wurden Aufführungen<br />
Einladungskarten, vorbereitet. Tischschmuck Die Eltern und kleine spendierten Auf-<br />
leckeren führungen Kuchen vorbereitet. und der Die Elternbeirat Eltern unterstützte spendierten<br />
wie leckeren immer Kuchen bei der und Bewirtung. der Elternbeirat Die unterstützte Plätze im<br />
Pfarrheim wie immer waren bei der bis auf Bewirtung. den letzten Die Platz Plätze belegt im<br />
und Pfarrheim bei Kaffee waren und bis auf Kuchen den erlebten letzten Platz alle belegt Großeltern,<br />
und bei Kinder Kaffee und Kuchen Erzieherinnen erlebten einen alle Großunterhaltsameneltern, Kinder Nachmittag. und Erzieherinnen einen unter-<br />
Im haltsamen Februar Nachmittag. fand der mittlerweile schon traditionelle<br />
„Flohmarkt Im Februar fand rund der ums mittlerweile Kind“ statt. schon Organisiert traditionelle und<br />
ausgeführt „Flohmarkt wurde rund ums diese Kind“ Aktion statt. vom Organisiert Elternbeirat. und<br />
Der ausgeführt Erlös kam wurde den diese Kindern Aktion zugute, vom Elternbeirat. eine große<br />
Spielraupe Der Erlös für kam den den Flur Kindern konnte angeschafft zugute, eine werden. große<br />
In Spielraupe der Fastenzeit für den Flur wurden konnte die angeschafft Kinder von werden. der<br />
diesjährigen In der Fastenzeit Misereor wurden Aktion die „Solibrot“ Kinder inspiriert. von der<br />
Mit diesjährigen verschiedenen Misereor Aktionen Aktion „Solibrot“ wollten inspiriert. auch sie<br />
helfen. Mit verschiedenen Die Kinder Aktionen durften Brot wollten an die auch Eltern sie<br />
verkaufen helfen. Die und Kinder den Erlös durften spendeten Brot sie an an die Misereor. Eltern<br />
Alle verkaufen hatten und sehr den viel Erlös Spaß spendeten bei der sie an Aktion Misereor. und<br />
konnten Alle hatten so sehr unmittelbar viel Spaß erfahren, bei der Aktion wie Hilfe und<br />
aussehen konnten kann. so unmittelbar Die Vorschüler erfahren, durften passend wie Hilfe zur<br />
Misereor aussehen kann. Fastenaktion Die Vorschüler einen spannenden durften passend Tag zur in<br />
Ludwigshafen Misereor Fastenaktion erleben. Markus einen spannenden Hofmeister, Tag den sie in<br />
letztes Ludwigshafen Jahr bereits erleben. auf Markus dem DOMino-Tag Hofmeister, den kennen sie<br />
gelernt letztes Jahr hatten, bereits führte auf dem dort DOMino-Tag die „Solibrot- kennen<br />
Trommelreise“ gelernt hatten, auf. führte Vor Ort dort nahm die Markus „Solibrot- Hofmeister<br />
Trommelreise“ ca. 400 auf. trommelnde Vor Ort Kinder nahm Markus mit auf Hof- eine<br />
Reise meister nach ca. Afrika. 400 trommelnde Kinder mit auf eine<br />
Eine Reise besonders nach Afrika. spannende Zeit hatten die Arche<br />
Noah Eine besonders Kinder im spannende Sommer mit Zeit dem hatten Thema die Bauern- Arche<br />
hof. Noah Die Kinder Kinder im Sommer erfuhren mit viel dem über Thema Leben Bauern- und<br />
Arbeiten hof. Die auf Kinder dem erfuhren Hof, z. B. viel von über Tieren, Leben Gerät- und<br />
schaften Arbeiten und auf Produkten. dem Hof, z. Bei B. Besuchen von Tieren, der Kinder Gerät-<br />
auf schaften verschiedenen und Produkten. Höfen Bei in <strong>Neupotz</strong> Besuchen gab der es Kinder viele<br />
anschauliche auf verschiedenen und aufregende Höfen in <strong>Neupotz</strong> Erlebnisse. gab Auf es viele dem<br />
Schmiedhof anschauliche durften und aufregende sie Kühe Erlebnisse. und kleine Kälbchen Auf dem<br />
anschauen und frisch gezapfte Milch trinken.
Schmiedhof – „Schmetterlingsgruppe“<br />
Auf dem<br />
Schmiedhof<br />
Trapphof<br />
– „Schmetterlingsgruppe“<br />
gab es eine vergnügliche<br />
Kutschfahrt durchs Feld. Bei Familie Christoph<br />
Auf dem Trapphof gab es eine vergnügliche<br />
Heid konnten Riesentraktoren besichtigt werden<br />
Kutschfahrt durchs Feld. Bei Familie Christoph<br />
und sie lernten die Geschichte vom Maiskorn zur<br />
Heid konnten Riesentraktoren besichtigt werden<br />
Maispflanze kennen.<br />
und sie lernten die Geschichte vom Maiskorn zur<br />
Maispflanze kennen.<br />
Heid Hof – „Mäusegruppe“<br />
Heid Hof – „Mäusegruppe“<br />
Auch für die Eltern gab es wie immer einige<br />
Angebote: Familienbrunch, Elternabend, Frühlings-<br />
Auch für die Eltern gab es wie immer einige<br />
basteln für Mütter, Laternenbasteln für Väter,<br />
Angebote: Familienbrunch, Elternabend, Frühlings-<br />
Adventsfrühstück, Bücherausstellung und einen<br />
basteln für Mütter, Laternenbasteln für Väter,<br />
Erste Hilfe Kurs für Eltern.<br />
Adventsfrühstück, Bücherausstellung und einen<br />
Zum Jahresende bereiteten sich alle auf die<br />
Erste Hilfe Kurs für Eltern.<br />
Adventszeit vor. Eine besondere Aktion war der<br />
Zum Jahresende bereiteten sich alle auf die<br />
kleine Weihnachtsmarkt im Flur. Im letzten Jahr<br />
Adventszeit vor. Eine besondere Aktion war der<br />
wurde diese Aktion zum ersten Mal gestartet und<br />
kleine Weihnachtsmarkt im Flur. Im letzten Jahr<br />
war gleich ein voller Erfolg. Angeboten wurden<br />
wurde diese Aktion zum ersten Mal gestartet und<br />
auch dieses Jahr wieder kleine Basteleien und<br />
war gleich ein voller Erfolg. Angeboten wurden<br />
sonstige Adventsdekoration. Als „Limited Edition“<br />
auch dieses Jahr wieder kleine Basteleien und<br />
vertrieben wir einen selbst gestalteten Familien-<br />
sonstige Adventsdekoration. Als „Limited Edition“<br />
kalender für 2013. Mit professioneller Hilfe von<br />
vertrieben wir einen selbst gestalteten Familien-<br />
Daniel Stritzinger konnte dieses Projekt umgesetzt<br />
kalender für 2013. Mit professioneller Hilfe von<br />
werden.<br />
Daniel Stritzinger konnte dieses Projekt umgesetzt<br />
Januar, Februar, März, April… auch die Erzieher-<br />
werden.<br />
Uhr steht niemals still. Im zweijährigen Rhythmus<br />
Januar, Februar, März, April… auch die Erziehermüssen<br />
die Erzieherinnen an einem Erste Hilfe<br />
Uhr steht niemals still. Im zweijährigen Rhythmus<br />
Kurs teilnehmen, der dieses Jahr im Frühjahr statt-<br />
müssen die Erzieherinnen an einem Erste Hilfe<br />
fand. Eine zweitägige Fortbildung zum Thema<br />
Kurs teilnehmen, der dieses Jahr im Frühjahr statt-<br />
„Medien“ war im Oktober auf dem Programm und<br />
fand. Eine zweitägige Fortbildung zum Thema<br />
„Medien“ war im Oktober auf dem Programm und<br />
immer wieder in unregelmäßigen Abständen haben<br />
die Erzieherinnen die Möglichkeit, sich mit einer<br />
immer wieder in unregelmäßigen Abständen haben<br />
Fachberatung des Caritas-Zentrum Germersheim<br />
die Erzieherinnen die Möglichkeit, sich mit einer<br />
über spezifische Themen auszutauschen. In diesem<br />
Fachberatung des Caritas-Zentrum Germersheim<br />
Kitajahr hatten zwei Praktikantinnen der Erzieher-<br />
über spezifische Themen auszutauschen. In diesem<br />
fachschule in Karlsruhe, die Möglichkeit, ihre<br />
Kitajahr hatten zwei Praktikantinnen der Erzieher-<br />
schulische Ausbildung in der Praxis zu erproben.<br />
fachschule in Karlsruhe, die Möglichkeit, ihre<br />
Im Erzieheralltag spielt die Rückengesundheit eine<br />
schulische Ausbildung in der Praxis zu erproben.<br />
wichtige Rolle. Viele Stunden muss auf kleinen<br />
Im Erzieheralltag spielt die Rückengesundheit eine<br />
Stühlen und an Tischen gearbeitet werden. Mit<br />
wichtige Rolle. Viele Stunden muss auf kleinen<br />
finanzieller Unterstützung der Gemeinde konnten<br />
Stühlen und an Tischen gearbeitet werden. Mit<br />
für die Erzieherinnen rückenfreundliche Tische und<br />
finanzieller Unterstützung der Gemeinde konnten<br />
Stühle angeschafft werden. Dies ist für alle eine<br />
für die Erzieherinnen rückenfreundliche Tische und<br />
Erleichterung im Arbeitsalltag.<br />
Stühle angeschafft werden. Dies ist für alle eine<br />
Das Jahr klingt somit aus und wieder denken wir:<br />
Erleichterung im Arbeitsalltag.<br />
…und dann, und dann fängt das ganze schon<br />
Das Jahr klingt somit aus und wieder denken wir:<br />
wieder von vorne an…<br />
…und dann, und dann fängt das ganze schon<br />
wieder von vorne an…<br />
Grundschule<br />
Grundschule<br />
Seit dem neuen Schuljahr <strong>2012</strong> gibt es ein erweitertes<br />
Betreuungsangebot in der Grundschule.<br />
Seit dem neuen Schuljahr <strong>2012</strong> gibt es ein er-<br />
Da 18 Anmeldungen für das Erreichen dieses Anweitertes<br />
Betreuungsangebot in der Grundschule.<br />
gebotes eingegangen waren, hat sich der Verbands-<br />
Da 18 Anmeldungen für das Erreichen dieses Angemeinderat<br />
dafür ausgesprochen. Tatsächlich<br />
gebotes eingegangen waren, hat sich der Verbands-<br />
werden nun 21 Kinder in der Zeit von 12:00 Uhr bis<br />
gemeinderat dafür ausgesprochen. Tatsächlich<br />
17:00 Uhr betreut und erhalten ein warmes Mittag-<br />
werden nun 21 Kinder in der Zeit von 12:00 Uhr bis<br />
essen vom Cateringservice, Firma Böhm aus Hördt.<br />
17:00 Uhr betreut und erhalten ein warmes Mittag-<br />
Die Verantwortlichen Frau Eichmann, Frau Goethel<br />
essen vom Cateringservice, Firma Böhm aus Hördt.<br />
und Frau Müller betreuen die Kinder mit viel<br />
Die Verantwortlichen Frau Eichmann, Frau Goethel<br />
Engagement und Einfallsreichtum. Außerdem sind<br />
und Frau Müller betreuen die Kinder mit viel<br />
seit dem neuen Schuljahr acht Integrationskinder in<br />
Engagement und Einfallsreichtum. Außerdem sind<br />
der Schule, von welchen fünf eine Integrations-<br />
seit dem neuen Schuljahr acht Integrationskinder in<br />
helferin haben.<br />
der Schule, von welchen fünf eine Integrations-<br />
Außer dem abwechslungsreichen Schulalltag gab es<br />
helferin haben.<br />
wieder viele Aktionen im abgelaufenen Jahr. Gleich<br />
Außer dem abwechslungsreichen Schulalltag gab es<br />
zu Beginn des Jahres erzielten die Viertklässler<br />
wieder viele Aktionen im abgelaufenen Jahr. Gleich<br />
beim Fußballhallenturnier der Grundschulen aus<br />
zu Beginn des Jahres erzielten die Viertklässler<br />
dem Kreis Germersheim in Hagenbach den ersten<br />
beim Fußballhallenturnier der Grundschulen aus<br />
Platz. Im spannenden Endspiel gegen Kuhardt<br />
dem Kreis Germersheim in Hagenbach den ersten<br />
gelang kurz vor Schluss nach einem 1:1 noch der<br />
Platz. Im spannenden Endspiel gegen Kuhardt<br />
Siegtreffer durch Loris Hoffmann. Eine tolle Mann-<br />
gelang kurz vor Schluss nach einem 1:1 noch der<br />
schaftsleistung führte zu diesem Erfolg.<br />
Siegtreffer durch Loris Hoffmann. Eine tolle Mannschaftsleistung<br />
führte zu diesem Erfolg.<br />
„Viertklässler - Sieger des Fußballhallenturniers“<br />
„Viertklässler - Sieger des Fußballhallenturniers“<br />
Der nächste Titel wurde im Ringtennis gewonnen.<br />
Das Team „BellRaid“ der Grundschule wurde<br />
Rheinland-Pfälzischer Vizemeister. Das Turnier<br />
fand in Montabaur statt, 10 Teams hatten sich<br />
qualifiziert. Das Endspiel bestritten der „FC Alte<br />
Omas“ aus Herxheim gegen „BellRaid“ aus <strong>Neupotz</strong>.<br />
Die Herxheimer gewannen zwar knapp, aber<br />
es war ein verdienter Sieg.<br />
Im Juni fand das Präsentationsfest zum Thema<br />
„Künstler“ statt. Vorausgegangen war eine 4-tägige<br />
Projektwoche zu diesem Thema, bei welchem sich<br />
auch viele Eltern einbrachten. Es stellte sich heraus,<br />
dass <strong>Neupotz</strong> eine große Anzahl an Künstlern beherbergt.<br />
Die Eröffnung übernahm die Streicherklasse<br />
von Frau Erb, die seit Februar besteht. Mit<br />
Geigen und Cellos führten die Kinder ihr Können<br />
vor, welches sie in dieser kurzen Zeit erlernt hatten.<br />
Künstlerische Schuhe wurden bei einer Modenschau<br />
vorgeführt. Im Schulhaus und auf dem Schulgelände<br />
waren die Kunstwerke der Kinder ausgestellt<br />
und konnten bestaunt werden.<br />
„Kunstwerke“ der <strong>Neupotz</strong>er Künstler<br />
Am 12. Juni fuhren die Schüler mit zwei Bussen<br />
nach Koblenz zur Festung Ehrenbreitstein, wo sie<br />
sich aktiv am Leseweltrekord beteiligten. Am<br />
Deutschen Eck trafen sie auf über 10.000 Schüler,<br />
die in zwei Lesungen den Eintrag ins „Guiness-<br />
Buch der Rekorde“ schafften. Aus der Südpfalz<br />
waren die <strong>Neupotz</strong>er die Einzigen, die sich am<br />
Leseweltrekord beteiligt hatten. Es war ein langer<br />
Tag für die Schüler – Abfahrt war bereits morgens<br />
um 7:00 Uhr und gegen 20:00 Uhr kamen alle<br />
wieder wohlbehalten daheim an.<br />
Auch in der Grundschule findet jährlich ein Lesewettbewerb<br />
statt, bei welchem die Schüler einen<br />
selbst gewählten Text vorlesen dürfen und einen<br />
fremden Text vorlesen müssen, aus welchem im<br />
Nachhinein Fragen zu beantworten sind. Eine<br />
Elternjury bewertet die Ergebnisse und aus jeder<br />
Klasse werden die ersten drei Sieger ermittelt und<br />
mit einem Buchgutschein belohnt.<br />
Der Freundes- und Förderkreis der Grundschule hat<br />
im laufenden Jahr erneut tatkräftig unterstützt. Die<br />
Erstklässler wurden an ihrem ersten Schultag mit<br />
einem Geschenk begrüßt. Sie erhielten ein<br />
8 9<br />
individuell bedrucktes T-Shirt sowie Stifte und<br />
Süßigkeiten. Bei der Nacht der Gastronomie gab es<br />
einen Stand vor dem Haus „Leben am Strom“, wo<br />
Luftballons mit Gas gefüllt wurden und gegen eine<br />
kleine Spende durfte man eine Postkarte mit<br />
Adresse versehen und ihn starten.<br />
„Stand des Fördervereins bei der Nacht der Gastronomie“<br />
Die Kinder gingen durch die Straßen und boten die<br />
Ballons an. Zum Abschluss wurde bei „Gehrlein’s<br />
Hardtwald“ eingekehrt, wo alle Pommes und<br />
Würstchen erhielten. Vom Erlös dieser Aktion<br />
wurden Gartengeräte für den Schulgarten angeschafft.<br />
Am Kerwewochenende war der Freundes- und<br />
Förderkreis mit einem Sektstand vertreten, bei<br />
welchem dieses Jahr zusätzlich Hugo-Cocktails<br />
angeboten wurden. Die Einnahmen wurden für<br />
neue Pausenspielgeräte verwendet.<br />
Außerdem wurde eine Fahrt ins Maislabyrinth<br />
Leimersheim organisiert und ein Familien-<br />
Flohmarkt im Bürgerhaus veranstaltet.<br />
KULTURELLES<br />
Kulturkreis <strong>Neupotz</strong> e.V.<br />
Bei der Jahreshauptversammlung des Kulturkreises<br />
<strong>Neupotz</strong> wurde der Vorsitzende Martin Kalesse einstimmig<br />
für weitere zwei Jahre in seinem Amt bestätigt.<br />
Der gemeinsame Antrag von Angelsportverein,<br />
Wassersportclub und Musikverein zur Anschaffung<br />
von Windschutz-Planen für die Grillhütte,<br />
wurde positiv beschieden, jedoch sollte im<br />
Vorfeld ein Kostenvoranschlag eingeholt werden.<br />
Im Jahr <strong>2012</strong> wurden folgende Veranstaltungen<br />
vom Kulturkreis unterstützt: das Benefizkonzert im<br />
August mit dem Hoffmann-Hammer-Trio, zu<br />
Gunsten des Hauses „Leben am Strom“, im<br />
September die Nacht der Gastronomie und eine<br />
Theateraufführung des Chawwerusch Theaters im<br />
November, auf Antrag der Theatergruppe Kauderwelsch.
Fasching<br />
Alle Jahre wieder lässt sich der 9er-Rat unter der<br />
Leitung von Sandy Wünschel ein tolles Motto für<br />
den „Bunten Abend“ einfallen. „In Neipfotz<br />
lachschd heit, dass di’s mariche idd keit“, mit<br />
diesem originellen Spruch begrüßte Moderator<br />
Patrick Heid die Narren im Kultur- und Freizeithaus.<br />
Die Stimmung war super und scheinbar hat es<br />
niemanden „gekeit“, zu Deutsch „gereut“ bei dem<br />
närrischen Spektakel dabei gewesen zu sein. Ideenreich,<br />
spontan und wortgewandt führte Patrick Heid<br />
durch das fünfstündige Programm. Abwechslungsreich<br />
gestaltet aus schwungvollen Schautänzen,<br />
witzigen Büttenreden, Zwiegesprächen und originellen<br />
Gesangsdarbietungen hatte der 9er-Rat<br />
wieder ein hochklassiges Programm zusammengestellt.<br />
Das Publikum im ausverkauften Kultur- und<br />
Freizeithaus kam voll auf seine Kosten und konnte<br />
an den drei Abenden mit viel Applaus die Künstler<br />
belohnen. Die Organisatoren legen großen Wert auf<br />
„selbstgemachtes“, dadurch sind die Beiträge besonders<br />
authentisch und einmalig originell. Für die<br />
musikalische Unterhaltung sorgte wie immer sehr<br />
stimmungsvoll der Musikverein Seerose.<br />
v.l. Klaus Hoffmann und Marco Wolff<br />
Der Förderkreis der Grundschule lud die Kinder am<br />
Faschingsonntag zu einer Faschingsparty ein.<br />
Neben einer Vielzahl an künstlerischen Darbietungen,<br />
wurde Kinderschminken und musikalische<br />
Unterhaltung geboten.<br />
Theatergruppe Kauderwelsch<br />
Im Sommer bot Kauderwelsch einen Schnuppertag<br />
für Theaterinteressierte an. Hier konnten sich Profis<br />
und Amateure nach Herzenslust beim Spiel austoben.<br />
Figuren wurden entwickelt, Miniszenen<br />
geschrieben und gespielt, getanzt und gelacht. Die<br />
Teilnehmer waren begeistert und am Ende des<br />
Tages waren sich alle sicher: Das machen wir<br />
wieder!!! Wer sich für Theaterspiel interessiert,<br />
sollte daher wachsam sein oder sich einfach sofort<br />
bei der Gruppe melden.<br />
Theaterspiel – herum spinnen – albern –<br />
querdenken - suchen – finden - improvisieren –<br />
entwickeln -– tanzen – singen –– festhalten –<br />
ausbauen – schreiben – proben – verwerfen –<br />
proben – begeistern - verdichten - proben – feilen -<br />
proben – organisieren – werben – proben –<br />
absprechen – proben - entgegenfiebern – Premiere<br />
– aufatmen – festigen – begeistern - verändern…<br />
die Entwicklung eines Theaterstückes in Steno.<br />
„Theaterspielerinnen bei der Szenenprobe“<br />
Im Moment sind fünf Spieler des Kauderwelsch<br />
Ensembles – Klaus Baumann, Karin Burk, Reinhold<br />
Burk, Tina Hoffmann und Patricia Röther mit<br />
ihrer Regisseurin Marianne Stein - am querdenken,<br />
suchen und improvisieren. Kauderwelsch arbeitet<br />
zwischen ein und zwei Jahren an der Entwicklung<br />
eines neuen Stückes. Die Thematik, mit der sich die<br />
Gruppe dieses Mal auseinandersetzt, wird noch<br />
streng geheim gehalten. Aber die Zuschauer können<br />
sich sicher sein, Ende November 2013 wird das<br />
neue Stück uraufgeführt, bei dem sich sicherlich so<br />
mancher wieder erkennen wird. Lacher sind garantiert!<br />
Benefizkonzert Haus „Leben am Strom“<br />
Eigentlich war ein Open Air Konzert am <strong>Neupotz</strong>er<br />
Kirchplatz zu Gunsten des Hauses „Leben am<br />
Strom“ geplant. Die Freilichtbühne war bereits aufgebaut,<br />
als am Nachmittag des 24. August der<br />
Wettergott nicht mitspielte. Kurzfristig verlegte<br />
man das Konzert in die St. Bartholomäuskirche,<br />
was dem Verlauf keineswegs schadete. Mit stehenden<br />
Ovationen endete das Benefizkonzert des<br />
Hoffmann-Hammer-Trios. Es war ein schönes, zuweilen<br />
sentimentales Familienkonzert, das viele<br />
Zuhörer zum Mitsingen und Mitklatschen bewegte.<br />
Inge Hoffmann mit ihrem Mann Erich und Bruder<br />
Klaus Hammer boten eine Auslese an Liedern,<br />
Gedichten und Pfälzer Geschichten aus über 50<br />
Jahren Bühnenerfahrung. Beliebte Lieder wie „Die<br />
Gedanken sind frei“, in fünf Sprachen gesungen<br />
oder „Zukunft bau’n“ fehlten ebenso wenig wie das<br />
neue Lied „Leben am Strom“ oder der „Freiheitsgedanke“.<br />
Beim Medley aus den 60er und 70er<br />
Jahren sang auch Edwin Hammer, der jüngere<br />
Bruder von Inge und Klaus mit. Erich Hoffmann<br />
rezitierte Geschichten aus dem früheren Gemeindeleben<br />
und führte humorvoll durchs Programm.<br />
Begleitet wurden die Sänger von Gitarrist Edgar<br />
Zimmermann, Pianist Georg Metz und Multiinstrumentalist<br />
Paul Reinig, die alle vielseitig<br />
agierten. Das Konzert schloss mit dem „<strong>Neupotz</strong>er<br />
Lied“, bei welchem die Kinder von Inge und Erich<br />
mitsangen. Das Lied wurde anlässlich der 700-<br />
Jahrfeier 1985 für das Dorf geschrieben und wie<br />
vor 27 Jahren standen nun Dunja und Dominik mit<br />
ihren Eltern und Onkel Klaus auf der Bühne und<br />
sangen das Lied „vom Dorf am schönen Rhein“,<br />
indem alle Menschen fröhlich sind. Ein wunderbarer<br />
Konzertabend endete mit einer Dankesrede<br />
vom Bürgermeister Emil Heid. Der Erlös kam dem<br />
Haus „Leben am Strom“ zugute.<br />
„Die Akteure des Benefizkonzertes“<br />
VEREINSNACHRICHTEN<br />
Musikverein Seerose<br />
Das Orchester des Musikvereins setzt sich aus 46<br />
Musikern zusammen, die bis Ende Juni vom Dirigenten<br />
Sascha Eisenhut geleitet wurden. Leider<br />
haben sich der Musikverein und der Dirigent<br />
musikalisch nicht gefunden und so trennte man sich<br />
voneinander. Im August übernahm Jouri Kitagawa<br />
das Dirigat der Seerose. Er wurde in Minsk geboren<br />
und erhielt das Lehrer-, Orchester- und Künstlerdiplom<br />
an der musikalischen Lehranstalt der<br />
Spezialmusikschule in Minsk mit den Fächern<br />
Posaune, Klavier und Dirigieren. Anschließend<br />
erwarb er ein Musiklehrerdiplom an der Johannes-<br />
Gutenberg-Universität in Mainz bei Klaus<br />
Bruschke sowie den Abschluss als Orchestermusiker<br />
bei Professor Werner Schrietter an der<br />
Hochschule für Musik in Karlsruhe.<br />
10 11<br />
„Dirigent Jouri Kitagawa“<br />
In der Generalversammlung wurde Paul Kuhn für<br />
40 Jahre Mitgliedschaft mit der goldenen Ehrennadel<br />
des Vereins ausgezeichnet und Theo Burk für<br />
25-jährige Vereinszugehörigkeit.<br />
Bei idealen Wetterbedingungen feierte der Musikverein<br />
sein traditionelles Vatertagsfest. In diesem<br />
Jahr wurden überwiegend Jugendkapellen zur<br />
Unterhaltung eingeladen, da die <strong>Neupotz</strong>er Jugendkapelle<br />
ihr 50-jähriges Bestehen feiert. Es waren<br />
die Jugendorchester aus Hatzenbühl, Rülzheim,<br />
Hagenbach und Maximiliansau. Eine besondere<br />
Attraktion war ein Projektorchester des Kreismusikverbandes<br />
Germersheim, das aus Anlass des<br />
Erwerbs des Jungmusiker Leistungsabzeichens in<br />
Bronze zusammengestellt wurde. Zum Abschluss<br />
spielten die Aktiven des Musikvereins Rülzheim.<br />
Gesangliche Beiträge steuerten der Kirchenchor St.<br />
Bartholomäus und der Männerchor des GV<br />
Frohsinn bei, die fester Bestandteil des Vatertagsfestes<br />
sind.<br />
Das Jungmusikerleistungsabzeichen in Bronze<br />
erhielten Marek Felz am Schlagzeug, Moritz<br />
Scherrer an der Tuba, Sofie Schindler am Tenorhorn<br />
und Alicia Gehrlein an der Querflöte. Das<br />
Abzeichen wurde in einem externen Lehrgang des<br />
Kreismusikverbandes Germersheim erworben.<br />
v.l.n.r. Moritz Scherrer, Marek Felz, Sofie Schindler,<br />
Alicia Gehrlein
Am 19. Mai organisierte der Musikverein eine<br />
„Rocknight“ mit den Bands „Saftwerk“ und<br />
„SINO“. Mit E-Gitarrensound, knackigen Bässen<br />
und Rockevergreens, sowie Liedern von Grönemeyer<br />
bis Ramstein, heizten die Bands kräftig ein.<br />
Richtig gefeiert wurde das 50-jährige Jubiläum der<br />
Jugendkapelle am 4. November mit einem Jubiläumskonzert<br />
im Kultur- und Freizeithaus.<br />
Gegründet wurde die Jugendkapelle im Jahr 1962<br />
vom damaligen Vorsitzenden Konrad Wünschel. Zu<br />
dieser Zeit gab es in der ganzen Region noch keine<br />
Vorbilder. Um den Fortbestand der aktiven Kapelle<br />
zu sichern, sah man die Notwendigkeit ein Jugendorchester<br />
zu gründen. Es meldeten sich gleich zu<br />
Beginn 16 Jugendliche, die bereit waren ein Instrument<br />
zu erlernen. Im Verein gab es noch einige<br />
brauchbare Instrumente, die mit wenigen Mitteln<br />
instand gesetzt wurden. Die Ausbildung übernahmen<br />
der damalige Dirigent August Franck und<br />
einige aktive Musiker. Max Hugo Gehrlein stellte<br />
sich als Dirigent zur Verfügung und jeden Sonntag<br />
fand eine Probe in seiner Werkstatt von 11:00 Uhr<br />
bis 12:00 Uhr statt. Gleich im ersten Probejahr<br />
erfolgte ein öffentlicher Auftritt beim Musikfest in<br />
Kuhardt. In den ersten paar Jahren war die<br />
Fluktuation relativ hoch, das Orchester konnte aber<br />
immer spielfähig gehalten werden, was auch ein<br />
Verdienst vom jeweiligen Dirigenten war. 1967<br />
wurde der Dirigentenstab an Karl Kreger weitergegeben,<br />
der das Amt bis 1980 ausübte und ihn<br />
dann an seinen Sohn Ulrich Kreger weiter gab. Er<br />
ist auch heute noch Dirigent des Orchesters. Mit<br />
Ausnahme von sieben Jahren von 1996 bis 2003, in<br />
denen Frank Bellaire die Leitung übernommen<br />
hatte, sind es nun schon 26 Jahre Dirigententätigkeit<br />
von Ulrich Kreger. Zurzeit besteht das<br />
Orchester aus 23 Musikerinnen und Musikern.<br />
„Die aktuelle <strong>Neupotz</strong>er Jugendkapelle“<br />
Das Jubiläumskonzert stand unter dem Motto „Juka<br />
meets junge Leute von früher und heute“ und wurde<br />
von den Aktiven der Seniorenkapelle unterstützt.<br />
Musikalisch stimmungsvoll begrüßte das Orchester<br />
mit „Contrast“, einem Medley aus Spiritual- und<br />
Rock-Songs von Hans Kolditz. Sehr gefordert<br />
waren die Aktiven beim „Scorpions Medley“ und<br />
dem James-Bond-Titel „Goldeneye“. Ein Höhepunkt<br />
war das musikalische Märchen „Peter und<br />
der Wolf“ von Sergej Prokofjew. Gründungsmitglied<br />
Erich Hoffmann hatte anhand eines anschaulichen<br />
Bildvortrages einen Rückblick zusammengestellt.<br />
Der Vorsitzende des Kreismusikverbandes<br />
Germersheim, Bernhard Reiß aus Jockgrim, gratulierte<br />
zum Jubiläum und äußerte viel Lob und Anerkennung<br />
für die Jugendarbeit des Musikvereins. Im<br />
Schlussteil des Konzertes trat erstmals der neue<br />
Dirigent Jouri Kitagawa mit der Kapelle auf und<br />
präsentierte drei sehr anspruchsvolle Stücke, was<br />
ihm einen überzeugenden Einstand bescherte. Nach<br />
zwei geforderten Zugaben klang ein erfolgreiches<br />
Jubiläumsjahr aus.<br />
Im Rahmen des Konzertes durften mehrere<br />
Personen Ehrungen entgegennehmen:<br />
10 Jahre Aktivität: Martin Spaett<br />
20 Jahre Aktivität: Hiltrud Kreger<br />
25 Jahre Aktivität: Dominik Hoffmann<br />
35 Jahre Aktivität: Betty Ahlbrecht<br />
45 Jahre Aktivität: Ulrich Kreger<br />
50 Jahre Aktivität: Erich Hoffmann und<br />
Reinhold Burk<br />
50 Jahre Mitglied: Walter Burger und<br />
Karl Friedrich Heid<br />
Kirchenchor St. Bartholomäus<br />
In der Jahreshauptversammlung wurde nach den<br />
offiziellen Tagesordnungspunkten mehrere Ehrungen<br />
vorgenommen. Eine Urkunde vom Bischof<br />
Wiesemann für 50-jähriges aktives Singen im<br />
Kirchenchor erhielten Friedel Burger, Adelheid<br />
Heid, Rita Schindler, Maria Stein und Otto Röther.<br />
Sie alle wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt.<br />
Im Sängerjahr <strong>2012</strong> gestaltete der Kirchenchor verschiedene<br />
Gottesdienste in der <strong>Neupotz</strong>er Kirche<br />
mit, war aber auch bei der Jubelkommunion sowie<br />
bei der Firmung in Rheinzabern gesanglich unterwegs.<br />
Gesangsvorträge beim Vatertagsfest des<br />
Musikvereins sowie beim Storchenfest des GV<br />
Frohsinn standen ebenso im Terminkalender. Ein<br />
Highlight war der Tagesausflug nach Otterberg und<br />
der anschließende Abschluss auf dem Anwesen von<br />
Anton Merz, wo ein schöner Tag gesanglich und<br />
fröhlich ausklang. Wie jedes Jahr wurde der<br />
Cäcilientag im November in der Kirche mit einem<br />
Gottesdienst zelebriert und im Anschluss ging die<br />
Feier im Karpfen weiter. Ein Programmpunkt war<br />
die Ehrung von zwei Mitgliedern. Für 60 Jahre<br />
aktives Singen wurde Martha Heid und für 25jährige<br />
Aktivität Anton Merz ausgezeichnet. Beide<br />
erhielten eine Urkunde von Bischof Wiedemann,<br />
die ihnen von Otto Röther und Christel Ochsenreither<br />
überreicht wurde.<br />
v.l.n.r. Otto Röther, Christel Ochsenreither, Martha Heid,<br />
Anton Merz, Pfarrer Hund<br />
Gesangverein Frohsinn<br />
Bei der Generalversammlung des Gesangverein<br />
Frohsinn legte Sabine Schoproni aus persönlichen<br />
Gründen das Amt der Abteilungsleiterin des gemischten<br />
Chors Voice Factory nieder und bedankte<br />
sich für das ihr entgegengebrachte Vertrauen. Nach<br />
Entlastung der Vorstandschaft erfolgten Ergänzungswahlen.<br />
Rosi Zellner wurde zur neuen Abteilungsleiterin<br />
gewählt und zusätzliche Beisitzerinnen<br />
wurden Maria Zapf und Steffi Hauser.<br />
Im April veranstaltete der GV Frohsinn eine<br />
Sängerfahrt mit Partnern aller Chorgattungen nach<br />
Bad Bergzabern. Nach ausgedehntem Stadtbummel<br />
ging die Fahrt weiter nach Klingen zum Rebknorzen-Spieß-Essen,<br />
wo zu späterer Stunde viele<br />
alte Lieder angestimmt wurden.<br />
Im Juni fand an zwei Tagen das Storchenfest am<br />
Kirchplatz statt. Freitagabends präsentierten<br />
moderne Gastchöre, der Kirchenchor und der<br />
Frauenchor Chorisma musikalische Leckerbissen.<br />
Im Anschluss sorgte der Musikverein Seerose für<br />
die musikalische Unterhaltung der zahlreichen<br />
Gäste. Am Sonntagvormittag waren befreundete<br />
Männerchöre zu Gast. Neben den abwechslungsreichen<br />
musikalischen Darbietungen war am Nachmittag<br />
die Beringung der Jungstörche durch den<br />
Storchenbeauftragten Christian Reis und die vom<br />
Bürgermeister Emil Heid durchgeführte Versteigerung<br />
weitere Höhepunkte des Festes. Es gab viele<br />
Interessenten für die Versteigerung der vier Patenschaften.<br />
Der erste Storch, der vom Ersteigerer<br />
Michael Lappe auf den Namen „Hugo“ getauft<br />
wurde, ging für 100 Euro weg. Manuel Thomas<br />
nannte den zweiten Storch „Sinife“ und ersteigerte<br />
ihn für 105 Euro. „Egon“ wurde von Markus<br />
Görressen ersteigert, der 130 Euro bezahlte. Die<br />
letzte Versteigerung war erst bei 200 Euro entschieden.<br />
Burkhard Gehrlein erhielt den Zuschlag<br />
und nannte seinen Storch „Karlfritz“. Das Storchenfest<br />
klang mit musikalischen Darbietungen des<br />
Kinderchors Erlfinken aus.<br />
12 13<br />
Männerchor Frohsinn<br />
Der Männerchor war im Jahr <strong>2012</strong> wieder sehr<br />
aktiv und hatte viele gesangliche Auftritte.<br />
Ständchen für Goldene Hochzeiten oder runde<br />
Geburtstage von Sängerkollegen, Freundschaftssingen<br />
bei befreundeten Vereinen, Mitgestaltung<br />
des Erntedankfestes, Vatertagsfestes oder Jahresamt<br />
für die verstorbenen Mitglieder. Leider waren auch<br />
Vorträge bei mehreren Beerdigungen dabei. Im<br />
April musste sich der Verein vom ehemaligen<br />
ersten Vorsitzenden Helmut Gehrlein verabschieden,<br />
der das Amt von 1962 bis 1970 begleitete.<br />
Im September verstarb das aktive Mitglied<br />
Robert Hoffmann, der eine große Lücke im<br />
Männerchor hinterlässt.<br />
Am Kerwemontag beim traditionellen Kerwesingen<br />
im Clubhaus wurden Heimat- und Weinlieder sowie<br />
besinnliche und gefühlvolle Lieder zum Besten gegeben.<br />
Unter der Leitung von Hauke Lemberg und<br />
Kuno Hoffmann kamen die Zuhörer voll auf ihre<br />
Kosten. Wie jedes Jahr war auch bei der Weihnachtsfeier<br />
des GV Frohsinn eine Gesangsdarbietung<br />
des Männerchors dabei.<br />
Frauenchor Chorisma<br />
Das Jahr <strong>2012</strong> ging der Frauenchor etwas ruhiger<br />
an, nachdem das Jubiläumskonzert von 2011 alle<br />
Sängerinnen ziemlich gefordert hatte. Beim<br />
Storchenfest sorgten sie mit ihrem Beitrag für<br />
Stimmung und verbrachten einen geselligen Abend<br />
mit den geladenen modernen Chören.<br />
„Frauenchor Chorisma beim Auftritt am Storchenfest“<br />
Der Chor war am Fest verantwortlich für die Sektbar<br />
und das Café, somit gab es genug zu tun.<br />
Momentan sind die Sängerinnen mit ihrem Dirigenten<br />
Rolf Kern dabei, das im November 2013<br />
geplante Konzert auszuarbeiten.
Kinderchor Erlfinken<br />
Der Kinderchor Erlfinken feierte im Jahr <strong>2012</strong> sein<br />
35-jähriges Bestehen. Im Hinblick auf dieses Ereignis<br />
wurde bereits im Jahr 2011 das Musical „Petrus<br />
Superstar(k)“ einstudiert und an zwei Tagen eine<br />
Woche vor Weihnachten in der St. Bartholomäuskirche<br />
präsentiert. 34 Jungen und Mädchen im Alter<br />
von 5 bis 15 Jahren zeigten auf zwei Bühnen<br />
aktuelle Probleme Jugendlicher sowie die Geschichte<br />
um Jesus und Petrus. So ging es etwa um<br />
das Gefühl nicht im Mittelpunkt zu stehen. Auch<br />
Petrus erging es so und dennoch wurde er von Jesus<br />
angenommen und wertgeschätzt.<br />
„Biblische Darstellung der Geschichte“<br />
„Aktuelle Darstellung der Geschichte“<br />
Das Musical veranschaulichte durch fetzige Melodien<br />
und starke Texte, dass Menschen für Gott<br />
keine Superstars sein müssen. Dirigent Hauke<br />
Lemberg erarbeitete mit den Kindern in vielen<br />
Übungseinheiten die Darbietung. Es war eine große<br />
Herausforderung für alle und ein super Erfolg, der<br />
alle Zuschauer begeisterte.<br />
Gegründet wurde der Chor 1977 vom GV Frohsinn<br />
und vom Kirchenchor St. Cäcilia vom damaligen<br />
Dirigenten Otto Franck. 76 Mädchen und 26 Jungen<br />
hatten sich zur ersten Singstunde im überfüllten<br />
Nebenzimmer des Gasthauses „Zur Eisenbahn“<br />
eingefunden. Der erste Auftritt war bereits drei<br />
Monate später bei einem Dorffest. Die Größe des<br />
Chors verursachte organisatorische Schwierigkeiten,<br />
die zur Aufteilung in zwei Gruppen führte.<br />
1980 gab Otto Franck den Chor ab und Klaus<br />
Wünschel übernahm die Leitung. Ab 1981 wurde<br />
Rolf Kern engagiert und der Chor wurde in den GV<br />
Frohsinn integriert. Anfang 1991 bestand der Chor<br />
nur noch aus 18 Kindern. Nach einer Werbeaktion<br />
kamen etliche Kinder hinzu und im August 1991<br />
übernahm die Musikstudentin Marion Eichenlaub<br />
einen gut funktionierenden Kinderchor. 1998 ging<br />
die Leitung an Armin Seitz über und seit 2002<br />
dirigiert Hauke Lemberg.<br />
Im Jubiläumsjahr umrahmten die Erlfinken musikalisch<br />
den Neujahrsempfang im Kultur- und Freizeithaus.<br />
Im März folgte ein Probewochenende in<br />
Bad Bergzabern zur Vorbereitung auf einen Gastauftritt<br />
in der evangelischen Kirche in Jöhlingen,<br />
wo erneut das Musical „Petrus Superstar(k)“ aufgeführt<br />
wurde. Nach diesem Auftritt wechselten<br />
einige der älteren Sängerinnen und Sänger in die<br />
Chorgattungen Voice Factory und Männerchor.<br />
Aktuell sind 24 Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren<br />
aktiv. Im Laufe des Jahres beteiligten sie sich am<br />
Storchenfest, beim Gottesdienst zur Kerweeröffnung<br />
und am Erntedankfest. Außerdem hat die<br />
Leitung des Chors am Ferienprogramm Kunterbunt<br />
mitgewirkt. Die teilnehmenden Kinder durften<br />
Kuschelkissen aus Stoffmalerei herstellen.<br />
Gemischter Chor Voice Factory<br />
Kiel), einem Politiker (Simon Wünsch) und einer<br />
Musikexpertin (Simone Hammer) wurden die<br />
Zuhörer Kiel), einem immer Politiker ausführlich (Simon und Wünsch) kompetent und über einer das<br />
jeweilige Musikexpertin Geschehen (Simone auf der Hammer) Bühne informiert. wurden die In<br />
Filmeinspielungen Zuhörer immer ausführlich wurden und <strong>Neupotz</strong>er kompetent über Bürger das<br />
gezeigt, jeweilige die Geschehen zum betreffenden auf der Bühne Lied ihre informiert. Meinung In<br />
oder Filmeinspielungen Einschätzung kundtun wurden durften. <strong>Neupotz</strong>er Die 70er Bürger und<br />
80er gezeigt, Jahre die wurden zum betreffenden repräsentiert Lied mit ihre Hits Meinung aus der<br />
„Neuen oder Einschätzung deutschen kundtun Welle“, durften. wobei Die die 70er Solistin und<br />
Monika 80er Jahre Kujawa wurden mit repräsentiert ihrem Saxophonsolo mit Hits aus über- der<br />
zeugte. „Neuen Richtig deutschen Stimmung Welle“, wobei kam auf, die als Solistin die<br />
Gitarrenhits Monika Kujawa von Carlos mit ihrem Santana Saxophonsolo erklangen und über- der<br />
„King zeugte. of Richtig Pop“, Michael Stimmung Jackson kam in auf, Gestalt als des die<br />
Tänzers Gitarrenhits Christian von Carlos Reis die Santana Showtreppe erklangen betrat. und Nicht der<br />
fehlen „King durften of Pop“, Nena-Hits Michael und Jackson die Bühne in Gestalt bebte des bei<br />
„YMCA“ Tänzers Christian der Gruppe Reis „Village die Showtreppe People“. betrat. Über Nicht Hits<br />
der fehlen erfolgreichsten durften Nena-Hits Sängerin und der die Bühne Welt, Madonna, bebte bei<br />
folgte „YMCA“ eine der Überleitung Gruppe „Village ins „Casting-Zeitalter“ People“. Über Hits und<br />
beim der erfolgreichsten Ich & Ich-Hit Sängerin „Ich bau der eine Welt, Stadt Madonna, für dich“<br />
durften folgte eine die Überleitung Kleinsten im ins „Frohsinn“, „Casting-Zeitalter“ nämlich und der<br />
Kinderchor beim Ich & Ich-Hit „Erlfinken“, „Ich bau auch eine ihr Stadt sängerisches für dich“<br />
Können durften die beweisen. Kleinsten Mit im dem „Frohsinn“, Titel „Geboren nämlich um der zu<br />
leben Kinderchor von der „Erlfinken“, Band „Unheilig“ auch und ihr dem sängerisches Hit „Viva<br />
la Können Vida“ beweisen. der britischen Mit dem Band Titel „Coldplay“ „Geboren fand um das zu<br />
Konzert leben von einen der Band würdigen „Unheilig“ Abschluss. und dem Gesamtleiter Hit „Viva<br />
Hauke la Vida“ Lemberg, der britischen der mittlerweile Band „Coldplay“ 10 Jahre den fand Chor das<br />
erfolgreich Konzert einen leitet, würdigen durfte zufrieden Abschluss. sein Gesamtleiter<br />
Hauke Lemberg, der mittlerweile 10 Jahre den Chor<br />
erfolgreich leitet, durfte zufrieden sein.<br />
Der gemischte Chor Voice Factory hat in vielen<br />
Übungsstunden auf das im November geplante<br />
Konzert „Chart Show“ hingearbeitet. Das erste<br />
Probewochenende fand bereits im Januar in Bad<br />
Bergzabern statt. Viele Sonderproben am Wochenende<br />
wurden absolviert bis die Show letztendlich<br />
stand. Am 17. und 18.11.12 präsentierten sie das<br />
originelle Ergebnis ihrer Mühen. Im voll besetzten<br />
Kultur- und Freizeithaus verwandelten 40 Mitwirkende<br />
die Bühne in einen Showtempel der<br />
„Chart Show – Voice Factory“<br />
besonderen Art. Es begann in den 20er und 30er<br />
„Chart Show – Voice Factory“<br />
Jahren mit Komponisten wie Richard Heymann, der<br />
damals sogar den Schauspieler Heinz Rühmann das<br />
Lied „Ich brech die Herzen der stolzesten Frauen“<br />
singen ließ. Weiter ging es in die 50er und 60er<br />
Jahre mit Louis Armstrong und seinem Ohrwurm<br />
„What a wonderful World“. Die Akteure auf der<br />
Bühne hatten dazu jeweils das richtige Outfit in der<br />
Kleidung parat. Eine willkommene Tanzeinlage<br />
zum Thema brachte das Tanzpaar Christian Reis<br />
und Anne Katrin Weckbart mit einem schwungvollen<br />
Rock´n Roll-Tanz. Ebenso begeisterte die<br />
Tanzgruppe „No Limit“ vom TSV <strong>Neupotz</strong>. Es<br />
folgte einer der bekanntesten Musiktitel der Musikgeschichte,<br />
„Yesterday“, vorgetragen von der Lifeband<br />
auf der Bühne, die im Übrigen alle Titel<br />
musikalisch und einfühlsam begleitete. In einer<br />
Angelsportverein<br />
Der Angelsportverein<br />
organisierte im Frühjahr und<br />
Herbst verschiedene Arbeitseinsätze am Angelgewässer,<br />
Der Angelsportverein die von den Mitgliedern organisierte mit im sehr Frühjahr viel und Engagement<br />
Herbst verschiedene erledigt wurden. Arbeitseinsätze Eine rege am Teilnahme Angelge-<br />
war wässer, auch die bei von den den Renovierungsarbeiten Mitgliedern mit sehr viel zu verEnzeichnen,gagement die erledigt am Anglerheim wurden. Eine angefallen rege Teilnahme waren.<br />
Wie war jedes auch Jahr bei den wurde Renovierungsarbeiten eine hohe Anzahl an zu Aalen, ver-<br />
Hecht, zeichnen, Rotaugen, die am Spiegel- Anglerheim und angefallen Schuppenkarpfen, waren.<br />
Schleien Wie jedes und Jahr Zandern wurde eine ins hohe Angelgewässer Anzahl an Aalen, eingesetzt.<br />
Hecht, Beim Rotaugen, Königsangeln Spiegel- im und Juli Schuppenkarpfen,<br />
konnte Hermann<br />
Trapp Schleien mit und seinem Zandern Fang ins den Angelgewässer ersten Platz erzielen einge-<br />
und setzt. wurde Beim zum Königsangeln Angelkönig im <strong>2012</strong> Juli konnte gekürt. Hermann Im Anschluss<br />
Trapp mit an das seinem Königsangeln Fang den veranstaltete ersten Platz der erzielen ASV<br />
und wurde zum Angelkönig <strong>2012</strong> gekürt. Im An-<br />
lockeren Gesprächsrunde mit einem Moderator<br />
schluss an das Königsangeln veranstaltete der ASV<br />
14<br />
(Jochen Zellner), einem Musikprofessor<br />
Kiel), einem Politiker<br />
(Michael<br />
(Simon Wünsch) und einer<br />
Musikexpertin (Simone Hammer) wurden die<br />
Zuhörer immer ausführlich und kompetent über das<br />
jeweilige Geschehen auf der Bühne informiert. In<br />
Filmeinspielungen wurden <strong>Neupotz</strong>er Bürger<br />
gezeigt, die zum betreffenden Lied ihre Meinung<br />
sein jährliches Grillfest am Angelwasser, das sehr<br />
gut besucht war.<br />
Der Jugendwart Markus Heid organisierte mit den<br />
Junganglern das jährliche Nachtangeln, das mit<br />
großer Begeisterung angenommen wurde. Erstmals<br />
fand mit den Jugendlichen ein Forellenfischen an<br />
15<br />
sein jährliches Grillfest am Angelwasser, das sehr<br />
gut besucht war.<br />
sein Der Jugendwart jährliches Grillfest Markus am Heid Angelwasser, organisierte das mit sehr den<br />
Junganglern gut besucht war. das jährliche Nachtangeln, das mit<br />
großer Der Jugendwart Begeisterung Markus angenommen Heid organisierte wurde. Erstmals mit den<br />
fand Junganglern mit den das Jugendlichen jährliche ein Nachtangeln, Forellenfischen das mit an<br />
einem großer See Begeisterung in der Nähe angenommen von Bretten wurde. statt. Insgesamt Erstmals<br />
fingen fand mit die den Jungangler Jugendlichen 207 Forellen ein Forellenfischen mit einem Ge- an<br />
wicht einem von See 63 in kg. der Nähe von Bretten statt. Insgesamt<br />
fingen die Jungangler 207 Forellen mit einem Gewicht<br />
von 63 kg.<br />
„Forellenfischen“<br />
Michael Antoni „Forellenfischen“<br />
und Klaus Radecker putzten die<br />
Forellen waidgerecht unter den kritischen Augen<br />
der Michael Jugendlichen. Antoni und Außer Klaus dem Radecker Jugendwart putzten Markus die<br />
Heid Forellen waren waidgerecht Michael unter Heid, den Frank kritischen Moser, Augen Jannik<br />
Helck der Jugendlichen. und Florian Außer Bellaire dem bei Jugendwart dem Ausflug Markus dabei<br />
zur Heid Betreuung waren Michael der Jungangler Heid, Frank am Moser, Wasser. Jannik Es<br />
machte Helck und allen Florian sehr viel Bellaire Spaß, bei da dem ständig Ausflug die Angel- dabei<br />
rute zur Betreuung zappelte und der alle Jungangler in den am Genuss Wasser. kamen, Es<br />
Forellen machte allen zu fangen sehr viel und Spaß, sie da fachgerecht ständig die zu Angelversorgen.rute zappelte Die Betreuer und alle sorgten in den für die Genuss Verpflegung kamen,<br />
und Forellen alle erlebten zu fangen einen und außergewöhnlich sie fachgerecht schönen zu ver-<br />
Angeltag. sorgen. Die Betreuer sorgten für die Verpflegung<br />
und alle erlebten einen außergewöhnlich schönen<br />
Angeltag.<br />
„Teilnehmer beim Forellenfischen“<br />
Mit großer „Teilnehmer Begeisterung beim Forellenfischen“<br />
nahmen 16 Jugendliche<br />
am Ferienprogramm des ASV im Juli teil. Wissbegierig<br />
Mit großer nahmen Begeisterung sie die Informationen nahmen 16 über Jugendliche die verschiedenen<br />
am Ferienprogramm Angeltechniken des ASV auf im und Juli versuchten teil. Wissbe- sie<br />
anzuwenden. gierig nahmen Mit sie gemeinsamen die Informationen Grillen über endete die ver- der<br />
Angelnachmittag.<br />
schiedenen Angeltechniken auf und versuchten sie<br />
anzuwenden. Mit gemeinsamen Grillen endete der<br />
Angelnachmittag.
Freiwillige Feuerwehr<br />
Das Jahr <strong>2012</strong> war für die Feuerwehr <strong>Neupotz</strong> sehr<br />
aufregend und vielseitig. Im März wurde Jochen<br />
Gehrlein zum neuen Wehrführer und zum 1. Vorsitzenden<br />
der Kameradschaftlichen Vereinigung<br />
gewählt. Sein Stellvertreter und 2. Vorsitzender ist<br />
August Trapp. Weiterhin sind Markus Heid als<br />
Kassenwart, Tobias Gehrlein als Schriftführer,<br />
Georg Trapp als Vertreter der Alterskameraden,<br />
Tim Heid als Vertreter der Jugendfeuerwehr und<br />
Stefan Röther, Karlheinz Lugscheider und Norbert<br />
Meyer als Beisitzer in die neue Vorstandschaft<br />
gewählt worden.<br />
Das ganze Jahr über gab es für die Feuerwehr viel<br />
zu tun. Neben zahlreichen Übungen und Ausbildungen<br />
in <strong>Neupotz</strong> standen auch viele Übungstermine<br />
in den anderen Ortschaften der Verbandsgemeinde<br />
auf dem Plan. Die Zusammenarbeit der<br />
vier Ortsfeuerwehren ist in den letzten Jahren stetig<br />
angestiegen, weil durch mangelnde Tagesverfügbarkeit<br />
der Einsatzkräfte ein Einsatz von einer<br />
Wehr allein meist nicht mehr bewältigt werden<br />
kann. So werden bei einem Brand, oder bei einem<br />
Einsatz mit Personenschäden automatisch immer<br />
mindestens drei Feuerwehren alarmiert, egal ob am<br />
Tag oder in der Nacht. Die Feuerwehr <strong>Neupotz</strong><br />
musste im Jahr <strong>2012</strong> verhältnismäßig viele Einsätze<br />
abarbeiten. Von den ca. 20 Einsätzen waren auch<br />
ein paar kuriose dabei. So musste die Feuerwehr<br />
gleich zweimal in zwei Tagen wegen einem eingefrorenen<br />
Plastikschwan ausrücken.<br />
„eingefrorener Plastikschwan auf dem Baggersee“<br />
Aber auch kleinere Brände standen an. Ob Flächenbrände,<br />
brennende Mülleimer an der Grundschule<br />
oder nachbarliche Löschhilfe in Rheinzabern. Auch<br />
auf dem Rhein, nach einem gekenterten Boot mit<br />
Personen im Wasser, war die Feuerwehr <strong>Neupotz</strong><br />
mit ihrem Rettungsboot im Einsatz. Im April<br />
musste eine Tür geöffnet werden, weil sich dahinter<br />
eine hilflose Person befand. Auch Brandsicherheitswachen<br />
an Fasching und bei einer Veranstaltung an<br />
der Grillhütte waren dabei. Im Juni war die Feuerwehr<br />
<strong>Neupotz</strong> bei einer Personensuche in Jockgrim<br />
beteiligt, wo ein älterer Mann aus dem Altersheim<br />
abgängig war und zum Glück nach mehr als 20<br />
Stunden, durch Einsatz von Feuerwehr, THW,<br />
Rotes Kreuz, Polizei und einer Rettungshundestaffel,<br />
im Wald lebend gefunden wurde. Auch<br />
neben den Einsätzen wurden viele Stunden<br />
ehrenamtlich abgearbeitet. So war die Feuerwehr<br />
<strong>Neupotz</strong> in diesem Jahr Ausrichter und Organisator<br />
der Jahreshauptübung der Wehren der Verbandsgemeinde.<br />
Als Objekt wurde die Zimmerei Antoni<br />
ausgewählt. Die Aufgaben der Einsatzleitung lagen<br />
bei der Löschwasserversorgung durch umliegende<br />
Bäche und einem Feldbrunnen. Aber natürlich auch<br />
die Menschenrettung und die Technische Unfallhilfe<br />
waren Bestandteil der Übung an der ca. 100<br />
Kräfte von Feuerwehr, Rotes Kreuz und Polizei<br />
beteiligt waren.<br />
Anfang Juni machte Jochen Gehrlein und Georg<br />
Trapp einen Feuerwehrtag für die Grundschule,<br />
wobei die Schüler einen ganzen Vormittag im<br />
Feuerwehrhaus waren und viele Dinge über die<br />
Feuerwehr erfahren durften.<br />
„Brandschutzerziehung für die Grundschüler“<br />
Auch das Vereinsleben der Kameradschaftlichen<br />
Vereinigung kam nicht zu kurz. Neben dem<br />
Johannisfeuer im Juni, das jedes Jahr ausgerichtet<br />
wird, hatten die Kameraden in diesem Jahr noch<br />
die Bewirtung bei der Kerwe zu bewältigen. Mit<br />
der Jugendfeuerwehr nahmen sie mit zwei Booten<br />
beim Kahnrennen des Wassersportclubs teil und<br />
beim Fußballdorfturnier war auch eine Mannschaft<br />
am Start.<br />
„Fußballdorfturniermannschaft Feuerwehr“<br />
Gepflegt wird seit vielen Jahren die Kameradschaft<br />
mit der Feuerwehr Leimersheim, indem sich die<br />
Wehren immer zwei Mal im Jahr treffen um einen<br />
gemütlichen Tag zu verbringen. Bei der Weihnachtsfeier<br />
wurden sechs Jugendliche aus der<br />
Jugendfeuerwehr in die aktive Wehr übernommen.<br />
Das waren Sandro Werling, Mario Werling, Carsten<br />
Heid, Phillip Hoffmann, Nikolas Wünschel und<br />
Nico Heid. Für 45 Jahre aktiven Feuerwehrdienst<br />
wurden die Kameraden Georg Trapp und Oswald<br />
Ochsenreither geehrt. Erwin Spitz wurde in diesem<br />
Jahr 60 Jahre alt, er wurde aus dem aktiven<br />
Feuerwehrdienst entpflichtet und darf sich nun zu<br />
den Alterskameraden zählen. Bereits am Johannisfeuer<br />
wurde Jochen Gehrlein offiziell zum<br />
Wehrführer vereidigt und gleichzeitig zum Oberbrandmeister<br />
befördert. August Trapp wurde vom<br />
Löschmeister zum Brandmeister sowie Wiebken<br />
Lugscheider und Felix Wünsch, nach bestandener<br />
Grundausbildung, zur Feuerwehrfrau bzw. zum<br />
Feuerwehrmann ernannt. Für 20 Jahre aktiven<br />
Feuerwehrdienst wurde Detlef Heid geehrt. Der<br />
neue Jugendfeuerwehrwart ist Tim Heid, der an<br />
diesem Tag auch offiziell in sein Amt eingeführt<br />
wurde.<br />
Deutsches Rotes Kreuz<br />
Eine Hauptaufgabe des DRK-Ortsvereines im<br />
sozialen Bereich ist die Durchführung der Blutspendetermine<br />
im Ort. Es werden in der Regel fünf<br />
Termine im Jahr im Kultur- und Freizeithaus mit<br />
dem DRK-Blutspendedienst West organisiert. In<br />
dessen Einzugsgebiet werden täglich etwa 4500<br />
Blutspenden für die Versorgung von Patienten in<br />
Krankenhäusern und Arztpraxen benötigt.<br />
Der 1. Blutspendetermin in <strong>Neupotz</strong> fand am 02.<br />
September 1963 – damals noch mit dem Ortsverein<br />
Leimersheim zusammen – statt. Seither wurden in<br />
<strong>Neupotz</strong> 114 Termine durchgeführt mit insgesamt<br />
8.396 Spendern.<br />
Somit findet nächstes Jahr nicht nur das 75-jährige<br />
Gründungsjubiläum des Vereines, sondern auch<br />
noch das 50-jährige „Blutspende-Jubiläum“ statt.<br />
Die Besucher können sich wieder auf einige<br />
Überraschungen gefasst machen. Dieses Jahr wurde<br />
erstmals eine Losaktion durchgeführt, bei der zum<br />
Jahresende Preise an die Gewinner vergeben<br />
werden. Die Mitglieder des Ortsvereines betreuen<br />
ehrenamtlich mittlerweile durchschnittlich 70<br />
Spender pro Termin. Hierbei wird der <strong>Neupotz</strong>er<br />
Verein auch oft von Spendern aus umliegenden<br />
Ortschaften besucht.<br />
Spenden dürfen alle gesunden Mitbürger ab 18<br />
Jahren. Frauen dürfen 4 Mal im Jahr und Männer 6<br />
Mal im Jahr spenden. Es müssen allerdings immer<br />
mindestens 56 Tage zwischen 2 Spenden liegen.<br />
Innerhalb einer knappen Stunde – nur fünf Minuten<br />
entfallen hiervon auf die Blutentnahme – kann jeder<br />
Blutspender anderen helfen, aber auch für sich<br />
16 17<br />
selbst gesundheitlich etwas Gutes tun. Ein Arzt<br />
überprüft Herz, Kreislauf und den augenblicklichen<br />
Gesundheitszustand. Außerdem wird anschließend<br />
das Blut im Labor verschiedenen Tests unterzogen.<br />
Wenn sich bei diesen Tests auffällige Werte<br />
ergeben, benachrichtigt der Blutspendedienst des<br />
Roten Kreuzes den Hausarzt des Spenders. Somit<br />
hat man als regelmäßiger Spender auch immer eine<br />
Kontrolle über seinen aktuellen Gesundheitszustand.<br />
Nach dem „Gesundheits-Check“, der Blutentnahme<br />
und einer kleinen Ruhepause werden die<br />
Spender gerne vom „Küchenteam“ des DRK-<br />
Ortsvereines empfangen. Mit einem liebevoll<br />
angerichteten Imbiss, sowie Kaffee und selbstgebackenem<br />
Kuchen verpflegt, bleiben viele<br />
Spender oft noch gerne bei einem Schwätzchen bei<br />
gemütlicher Atmosphäre sitzen.<br />
„Blutspende <strong>2012</strong>“- Imbiss im Aufenthaltsraum<br />
Im April musste sich der DRK-Ortsverein von<br />
Amanda Werling verabschieden. Sie starb im Alter<br />
von 91 Jahren und war die Mitbegründerin und<br />
zeitweise auch erste Vorsitzende des DRK-Ortsvereins<br />
<strong>Neupotz</strong>.<br />
Die Erfolge des Jugendrotkreuzes setzten sich auch<br />
im Jahr <strong>2012</strong> fort. Beim Kreiswettbewerb in Germersheim<br />
nahmen zwei Gruppen teil. In Stufe 1 (6-<br />
12 Jahre) die Gruppe „Knäggebrood“ und in Stufe 2<br />
(13-16 Jahre) die Gruppe „Schokobongs“. Beide<br />
Teams erzielten den 1. Platz und wurden Kreismeister.<br />
Die nächste Stufe war der Bezirkswettbewerb<br />
in Edenkoben. Dort erreichte „Knäggebrood“<br />
einen tollen zweiten Platz und „Schokobongs“ den<br />
dritten Platz. Damit waren beide qualifiziert für den<br />
Landesentscheid in Daaden im Norden von Rheinland-Pfalz.<br />
Gut vorbereitet gingen beide Teams an<br />
den Start bei welchem 28 Gruppen teilnahmen.<br />
„Knäggebrood“ erzielte in der Stufe 1 einen tollen<br />
fünften Platz. Bei den „Schokobongs“ war die<br />
Freude riesengroß, als sie am Ende als Sieger beim<br />
Landeswettbewerb genannt wurden. Sofort ertönte<br />
der Ruf: „Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin“.<br />
Im September wurde es wahr, die „Schokobongs“:<br />
Janina Wünschel, Saskia Kraus, Sophie Leibach,<br />
Tobias Antoni, Sophia Gehrlein, Marvin Wünschel,<br />
Tanja Ruppenthal, Antonia Röther, Sophie Schindler<br />
und Jana Hoffmann reisten mit ihren Betreuer-
innen Manuela Eisensteck und Rebecca Heid nach<br />
Berlin. Der Wettbewerb bestand aus fünf Teilbereichen<br />
und bei dem Bereich „Erste Hilfe“<br />
erzielten sie die höchste Punktzahl. Von den 20<br />
teilnehmenden Gruppen wurde letztendlich nach<br />
den fünf Disziplinen der 16. Platz in der Gesamtwertung<br />
gewonnen. Ein tolles Ergebnis für das<br />
<strong>Neupotz</strong>er Jugendrotkreuz.<br />
„Schokobongs“ in Berlin vor dem Brandenburger Tor<br />
SPORTVEREINE<br />
Turn- und Sportverein<br />
In der Mitgliederversammlung des TSV wurden<br />
Gustav Trapp, Viola Daub, Erik Hinkel, Sabrina<br />
Behr, Tina Schnetzer, Natalie Marz und Anette<br />
Heid für 25-jährige Mitgliedschaft geehrt.<br />
Im August fand erstmals ein Familienspielfest mit<br />
dem Motto „Familie gewinnt“ am Beachvolleyballplatz<br />
statt. Es waren sechs Stationen eines Parcours<br />
zu bewältigen. Dabei ging es nicht um sportliche<br />
Höchstleistungen, sondern darum, verschiedene<br />
Aufgaben innerhalb eines vorgegebenen Zeitlimits<br />
zu bewältigen. Spiel, Spaß und das gemeinsame<br />
Familienerlebnis standen im Vordergrund. Zunächst<br />
bremste das schlechte Wetter den Tatendrang<br />
der <strong>Neupotz</strong>er, aber im Laufe des Festes<br />
besserten sich die äußeren Voraussetzungen und<br />
über 20 Familien nahmen an dem Wettbewerb teil.<br />
Abteilung Volleyball<br />
Durch den Abgang der ersten Mannschaft, die<br />
Oberliga spielte, und nach Mutterstadt abgewandert<br />
ist, gingen in der Saison 2011/<strong>2012</strong> drei Herrenmannschaften<br />
für die Spielgemeinschaft Rülzheim/<br />
<strong>Neupotz</strong>/Rheinzabern an den Start. Die erste Mannschaft<br />
ist in nach dem letztjährigen Abstieg in die<br />
Landesliga in der neuen Spielrunde direkt wieder in<br />
die Verbandsliga aufgestiegen. Viele junge Spieler<br />
konnten eingesetzt werden und waren maßgeblich<br />
am Aufstieg beteiligt. Mit 20:4 Punkten wurde das<br />
Saisonziel „Aufstieg“ erreicht.<br />
„Erste Herrenmannschaft 1. Platz in der Landesliga“<br />
Auch die zweite Mannschaft war sehr erfolgreich<br />
und konnte mit 26:2 Punkten souverän die Meisterschaft<br />
der Bezirksliga vor SG Speyer/Hassloch<br />
(18:10) gewinnen. In der Saison <strong>2012</strong>/2013 tritt das<br />
Team in der Landesliga an.<br />
„Zweite Herrenmannschaft 1. Platz in der Bezirksliga“<br />
Die dritte Mannschaft der Spielgemeinschaft<br />
belegte den vierten Platz in der Bezirksklasse und<br />
spielt in der Saison <strong>2012</strong>/2013 weiterhin in dieser<br />
Klasse.<br />
Abteilung Gymnastik<br />
Drei Gruppen der Gymnastikabteilung des TSV beteiligten<br />
sich an den Bunten Abenden an Fasching<br />
mit verschiedenen Tänzen und eine Kindergruppe<br />
führte am Kinderfasching einen Tanz auf.<br />
Im April nahm zum ersten Mal eine Mädchengruppe<br />
am Bambini-Mehrkampf in Maximiliansau<br />
teil. Der 5-Kampf bestand aus Übungen am Boden,<br />
am Reck, auf dem Trampolin sowie einem Lauf<br />
und einer Wurfdisziplin. Am Ende reichte es zu<br />
einer guten Platzierung im vorderen Mittelfeld. Die<br />
Gruppenleiterinnen Elke Schlindwein und Marion<br />
Engelmann waren mit den Leistungen ihrer Zöglinge<br />
sehr zufrieden.<br />
„Teilnehmerinnen des TSV am Bambini-Mehrkampf“<br />
Mit über 30 Turnerinnen startete der TSV beim<br />
Gaukinderturnfest in Germersheim. Altersmäßig<br />
aufgestellt in 9 Gruppen konnte 5mal Gold und<br />
4mal Silber erzielt werden. Die Übungsleiterinnen<br />
Marion Engelmann, Elke Schlindwein, Fabienne<br />
Gehrlein, Nadine Burk und Verena Burk hatten die<br />
Mädchen gut vorbereitet und freuten sich über das<br />
super Ergebnis.<br />
„Teilnehmerinnen des TSV am Gauturnfest“<br />
Die vorbildliche Jugendarbeit des TSV wurde von<br />
der VR Bank mit einer Fahrt in den Kletterpark<br />
Kandel gesponsert. Die Gruppe von Verena Burk<br />
bekam die Möglichkeit, einen Tag lang im Kletterpark<br />
zu verbringen, was ein tolles Erlebnis für die<br />
Mächen war.<br />
Sportstunde „Turnhits for Krabbelkids“<br />
18 19<br />
Seit April gibt es ein neues Angebot des TSV, das<br />
Eltern-Kind-Turnen. Unter dem Motto „Turnhits<br />
for Krabbelkids“ findet jeden Dienstag eine<br />
phantasievolle Bewegungsstunde für Kinder im<br />
Alter von 1 bis 3 Jahren statt. Das Angebot wird gut<br />
angenommen und von Jessica Trapp geleitet. Bisher<br />
nahmen durchschnittlich 15 bis 20 Kinder mit<br />
einem Elternteil an der Sportstunde teil.<br />
Abteilung Radsport<br />
Die aktiven Rennfahrer waren seit März bei Rennen<br />
auf der Straße und im Gelände unterwegs. Dabei<br />
gab es wieder über 40 Platzierungen und mehrere<br />
Podestplätze in 50 Rennen. Bei den Landesmeisterschaften<br />
in den verschieden Disziplinen<br />
Straße, Zeitfahren, Gelände und Mountainbike<br />
wurde das Podest knapp verpasst.<br />
Im Juli war wieder eine Mannschaft bei der<br />
Burgundrundfahrt. Auf Einladung der Partnergemeinden<br />
von Rheinzabern und unterstützt durch<br />
den Freundeskreis Burgund in Rheinzabern<br />
starteten die 5 Fahrer mit weiteren 25 Mannschaften<br />
bei dem schweren Etappenrennen. Da es in<br />
Deutschland kaum noch Rundfahrten gibt, war es<br />
für die jungen Fahrer eine neue Erfahrung. Aber<br />
auch die Helfer vom Freundeskreis machten als<br />
Betreuer neue Erfahrungen und bekamen einen<br />
Einblick in die Welt des Radsports. So gab es die<br />
Mannschaftsvorstellung, das Einschreiben vorm<br />
Start, Neutraler Start, die Begleitmotorräder und<br />
Mannschaftswagen mit Besenwagen.<br />
„Mannschaft des TSV Radsport in Burgund“<br />
Auch wenn es nur Benjamin Körner bei den<br />
Junioren in das Gesamtergebnis schaffte, war das<br />
Rennen ein Erfolg. Gleichzeitig konnten Land und<br />
Leute kennen gelernt werden. So waren alle Mannschaften<br />
mit Betreuer in einen Studentenwohnheim<br />
untergebracht und es gab immer ein gemeinsames<br />
Essen in der Kantine. Die Betreuung durch die<br />
Gastfreunde mit dem abschließenden Essen im<br />
Casino von Bourbon Lancy war wieder großartig<br />
und ein tolles Erlebnis.
„Mannschaft nach der Siegerehrung beim Vin d´honneur<br />
in Bourbon Lancy“<br />
„Mannschaft nach der Siegerehrung beim Vin d´honneur<br />
in Bourbon Lancy“<br />
Tennisclub<br />
Tennisclub<br />
Beim Tennisclub hält sich die Mitgliederzahl von<br />
265 recht konstant, wobei ein Großteil der Tennis-<br />
Beim familie Tennisclub passive Mitglieder hält sich sind, die Mitgliederzahl die jedoch rege von am<br />
265 Vereinsleben recht konstant, teilnehmen. wobei Auf ein Großteil der neu der gestalteten Tennisfamilie<br />
Homepage passive www.tennisclub-neupotz.de, Mitglieder sind, die jedoch die rege vom am<br />
Vereinsleben ersten Vorsitzenden teilnehmen. Helmut Auf Pfirrmann der neu erstellt gestalteten und<br />
Homepage gepflegt wird, www.tennisclub-neupotz.de, können alle Spielergebnisse die vom und<br />
ersten sonstige Vorsitzenden Ereignisse des Helmut TC abgerufen Pfirrmann werden. erstellt und<br />
gepflegt Bei der wird, Medenrunde können <strong>2012</strong> alle Spielergebnisse konnten zwei neue und<br />
sonstige Mannschaften Ereignisse als Spielgemeinschaft des TC abgerufen gemeldet werden. wer-<br />
Bei den. Bei der den Medenrunde Damen 50 mit <strong>2012</strong> Hatzenbühl konnten und zwei bei neue den<br />
Mannschaften Herren 60 mit Rheinzabern. als Spielgemeinschaft In diesem gemeldet Jahr starteten werden.<br />
für den Bei Verein den Damen 9 Erwachsenen- 50 mit Hatzenbühl und 7 Jugendmann- und bei den<br />
Herren schaften. 60 Ein mit Team Rheinzabern. aus den In 16 diesem gemeldeten Jahr starteten erzielte<br />
für den den ersten Verein Platz. 9 Erwachsenen- Die Herren 40 und schafften 7 Jugendmann- endlich<br />
schaften. den wohlverdienten Ein Team aus Aufstieg den 16 in gemeldeten die B-Klasse erzielte und<br />
den erreichten ersten ihr Platz. Saisonziel. Die Herren 40 schafften endlich<br />
den wohlverdienten Aufstieg in die B-Klasse und<br />
erreichten ihr Saisonziel.<br />
„Herren 40 bei der Mannschafts-Herbstwanderung“<br />
Die „Herren Herrenmannschaft 40 bei der Mannschafts-Herbstwanderung“<br />
belegte im zweiten Jahr in<br />
der C-Klasse Platz 2 und die Herren 50 in der B-<br />
Die Klasse Herrenmannschaft den 4. Platz. Die belegte neu gegründeten im zweiten Herren Jahr 60 in<br />
der erkämpften C-Klasse sich Platz den 2 3. und Platz die in Herren der C-Klasse. 50 in der B-<br />
Klasse den 4. Platz. Die neu gegründeten Herren 60<br />
erkämpften sich den 3. Platz in der C-Klasse.<br />
Bei den Damen 30 wäre der 1. Platz in der A-<br />
Klasse möglich gewesen, hätten nicht am ent-<br />
Bei scheidenden den Damen Spieltag 30 wäre die vorne der 1. aufgestellten Platz in der Spiel- A-<br />
Klasse erinnen möglich aus privaten gewesen, Gründen hätten gefehlt. nicht Aber am auch entscheidenden<br />
der 2. Platz in Spieltag dieser die Klasse vorne ist aufgestellten lobenswert. In Spiel- der<br />
erinnen Verbandsliga aus privaten der Damen Gründen 40 gefehlt. erreichte Aber auch das<br />
der <strong>Neupotz</strong>er 2. Platz Team in dieser einen Klasse guten ist 4. lobenswert. Platz von sieben In der<br />
Verbandsliga Mannschaften. Die der Damen Damen 40 II 40 konnte erreichte sich nach das<br />
<strong>Neupotz</strong>er ihrem nachträglichen Team einen Aufstieg guten 4. in Platz die von B-Klasse sieben<br />
Mannschaften. aufgrund mehrerer Die Damen verletzten 40 II Spielerinnen konnte sich leider nach<br />
ihrem nicht halten nachträglichen und wird in Aufstieg der nächsten in Saison die B-Klasse wieder<br />
aufgrund in der C-Klasse mehrerer spielen. verletzten Von den Spielerinnen 7 Jugendmann- leider<br />
nicht schaften halten wurde und 3mal wird der in der 2. Platz, nächsten 2mal Saison der 3. wieder Platz<br />
in und der 2mal C-Klasse der fünfte spielen. Platz erzielt. Von den 7 Jugendmannschaften<br />
Im Juli fand wurde die 3mal fünfzehnte der 2. Platz, Auflage 2mal des der Helmut- 3. Platz<br />
und Felder-Doppelturniers 2mal der fünfte Platz für erzielt. Herren 40 und Herren 50<br />
Im statt. Juli 22 fand Doppel-Teams die fünfzehnte waren Auflage am Start des und Helmut- in 36<br />
Felder-Doppelturniers Spielen wurden die beiden für Herren Doppelsieger 40 und Herren in der 50<br />
statt. jeweiligen 22 Doppel-Teams Konkurrenz waren ermittelt. am Start Dieses und in Jahr 36<br />
Spielen setzten sich wurden die Favoriten die beiden durch. Doppelsieger Bei den Herren in der 50<br />
jeweiligen bestritten die Konkurrenz Doppel Bruno ermittelt. Burk/Jürgen Dieses Kessel Jahr<br />
setzten gegen sich Uli die Heinze/Uli Favoriten Frantzke durch. Bei das den Finale Herren und 50<br />
bestritten siegten mit die 6:3 Doppel und 6:2. Bruno Sie verteidigten Burk/Jürgen erfolgreich Kessel<br />
gegen den Titel Uli vom Heinze/Uli Vorjahr. Frantzke Auch in das der Finale Vierziger und<br />
siegten Konkurrenz mit 6:3 gewannen und 6:2. Sie die verteidigten Favoriten, erfolgreich Eric<br />
den Geppert/Bernd Titel vom Helmich, Vorjahr. Auch souverän in der mit Vierziger 6:2, 6:2<br />
Konkurrenz gegen das Doppel gewannen Markus Bart/Stefan die Favoriten, Fücks. Eric<br />
Geppert/Bernd Das Tennisaushängeschild Helmich, souverän von <strong>Neupotz</strong>, mit 6:2, „Bruno 6:2<br />
gegen Burk“, das verteidigte Doppel Markus souverän Bart/Stefan seinen Pfalzmeistertitel<br />
Fücks.<br />
Das Herren Tennisaushängeschild 50 vom Vorjahr auf von der <strong>Neupotz</strong>, Tennisanlage „Bruno in<br />
Burk“, Grünstadt. verteidigte Im Finale souverän traf er seinen erneut Pfalzmeistertitel<br />
auf Thomas<br />
Herren Knieriemen 50 vom von Vorjahr RW Kaiserslautern auf der Tennisanlage und siegte in<br />
Grünstadt. verdient mit Im 6:0 Finale und 6:0. traf Auch er erneut in der Halle auf Thomas in Bad<br />
Knieriemen Dürkheim hatte von Bruno RW kein Kaiserslautern Problem seinen und Hallen- siegte<br />
verdient Pfalzmeistertitel mit 6:0 und zu verteidigen. 6:0. Auch in Das der Finale Halle bestritt in Bad<br />
Dürkheim er gegen hatte seinen Bruno Mannschaftskollegen kein Problem seinen Hallen- Peter<br />
Pfalzmeistertitel Schubert, vom Verein zu verteidigen. Grün-Weiß Das Bellheim Finale bestritt und<br />
er gewann gegen mit 6:3 seinen und 6:2. Mannschaftskollegen Acht Wochen später trat Peter er<br />
Schubert, bei den Rheinland-Pfalz-Meisterschaften vom Verein Grün-Weiß Bellheim in Mainz und<br />
gewann in der mit Halle 6:3 und an 6:2. und Acht erreichte Wochen ohne später größere trat er<br />
bei Probleme den Rheinland-Pfalz-Meisterschaften das Finale. Wieder traf er auf in seinen Mainz<br />
in Mannschaftskameraden der Halle an und Peter erreichte Schubert. ohne Dieses größere Mal<br />
Probleme wurde es spannend, das Finale. beide Wieder gewannen traf einen er auf Satz seinen und<br />
Mannschaftskameraden der Championstiebreak Peter musste Schubert. das Dieses Match Mal<br />
wurde entscheiden. es spannend, Bruno setzte beide gewannen sich letztendlich einen Satz mit 6:3, und<br />
der 2:6 und Championstiebreak 10:5 durch und holte musste sich den das Titel Match des<br />
entscheiden. Rheinland-Pfalz-Meisters Bruno setzte Herren sich letztendlich 50. mit 6:3,<br />
2:6 Einen und gemeinsamen 10:5 durch Meistertitel und holte und sich Aufstieg den Titel in des die<br />
Rheinland-Pfalz-Meisters höchste deutsche Spielklasse Herren „1. 50. Regionalliga“<br />
Einen schaffte gemeinsamen Bruno Burk Meistertitel mit seinen und Mannschaftskame-<br />
Aufstieg in die<br />
höchste raden des deutsche Tennisclubs Spielklasse Grün-Weiß „1. Bellheim Regionalliga“ in der<br />
schaffte Konkurrenz Bruno Herren Burk 50. mit Es seinen ist der Mannschaftskame-<br />
größte Erfolg in<br />
raden der Vereinsgeschichte des Tennisclubs des Grün-Weiß Bellheimer Bellheim Tennisclubs. in der<br />
Konkurrenz Herren 50. Es ist der größte Erfolg in<br />
der Im Vereinsgeschichte August war der TC des Bellheimer <strong>Neupotz</strong> Ausrichter Tennisclubs. der<br />
Jugendverbandsgemeindemeisterschaften. 52 Teil-<br />
Im nehmer August waren war in der 10 TC Konkurrenzen <strong>Neupotz</strong> Ausrichter am Start. der 80<br />
Jugendverbandsgemeindemeisterschaften. Spiele wurden in vier Tagen absolviert. 52 Mit Teil- 26<br />
nehmer Anmeldungen waren stellte in 10 der Konkurrenzen TCN die Hälfte am Start. der Teil- 80<br />
Spiele nehmer, wurden 16 kamen in vier aus Tagen Rheinzabern absolviert. und Mit 10 aus 26<br />
Anmeldungen Jockgrim. 13 stellte Spieler/innen der TCN aus die <strong>Neupotz</strong> Hälfte der waren Teilnehmer,<br />
unter den 16 ersten kamen 3 Plätzen aus Rheinzabern in den verschiedenen und 10 aus<br />
Jockgrim. 13 Spieler/innen aus <strong>Neupotz</strong> waren<br />
unter den ersten 3 Plätzen Kategorien in den verschiedenen erfolgreich. Hervorzuheben ist der<br />
Sieger der U10 Konkurrenz Jonathan Lösch, der als<br />
8-jähriger bei U10 mitspielte und sich den 1. Platz<br />
erkämpfte. Als Zugabe erhielt er neben dem Siegerpokal<br />
noch einen „Youngster-Pokal“.<br />
Kategorien erfolgreich. Hervorzuheben ist der<br />
Kategorien Sieger der U10 erfolgreich. Konkurrenz Hervorzuheben Jonathan Lösch, ist der der als<br />
Sieger 8-jähriger der bei U10 U10 Konkurrenz mitspielte Jonathan und sich Lösch, den 1. der Platz als<br />
8-jähriger erkämpfte. bei Als U10 Zugabe mitspielte erhielt und er neben sich den dem 1. Sieger- Platz<br />
erkämpfte. pokal noch Als einen Zugabe „Youngster-Pokal“.<br />
erhielt er neben dem Siegerpokal<br />
noch einen „Youngster-Pokal“.<br />
„Jonathan Lösch – 1. Platz U10“<br />
„Jonathan Lösch – 1. Platz U10“<br />
Weitere 1. Plätze gingen bei U9 an Alea Degen und<br />
Maximilian Weitere 1. Plätze Gehrlein gingen sowie bei bei U9 U10 an Alea an Nele Degen Marie und<br />
Gehrlein. Maximilian Gehrlein sowie bei U10 an Nele Marie<br />
Bei Gehrlein. der Siegerehrung durch Verbandsgemeindebürgermeister<br />
Bei der Siegerehrung Uwe Schwind durch und Verbandsgemeinde-<br />
dem 1. Beigeordnetenbürgermeister<br />
Gerfried Uwe Sand Schwind wurde und die Jugendarbeit dem 1. Beige- des<br />
TCN ordneten gelobt Gerfried und Sand die wurde Pokale, die Jugendarbeit Medaillen und des<br />
Sachpreise TCN gelobt verteilt. und die Pokale, Medaillen und<br />
Sachpreise verteilt.<br />
„Teilnehmer der Jugendverbandsgemeindemeisterschaft“<br />
„Teilnehmer der Jugendverbandsgemeindemeisterschaft“<br />
Fußballclub Viktoria <strong>Neupotz</strong><br />
Fußballclub Viktoria <strong>Neupotz</strong><br />
Die Neuwahlen im Februar in der Generalversammlung<br />
Die Neuwahlen des FCN ergaben im Februar folgendes in der Ergebnis: Generalversammlung<br />
des FCN ergaben folgendes Ergebnis:<br />
1. Vorsitzender: Harald Schmidt<br />
2. 1. Vorsitzender: Harald Christian Schmidt Gehrlein<br />
Schriftführer: 2. Vorsitzender: Christian Natalie Hirschel Gehrlein<br />
Kassenwart: Schriftführer: Jaqueline Natalie Hirschel Bouché<br />
Spielleiter: Kassenwart: Jaqueline Ronny Berdel Bouché<br />
Jugendleiter: Spielleiter: Dennis Ronny Berdel Burk<br />
Beisitzer: Jugendleiter: Dennis Erich Helck Burk<br />
Beisitzer: Manfed Erich Helck Antoni<br />
Thomas Manfed Antoni Reis<br />
Daniel Thomas Heid Reis<br />
Daniel Heid<br />
Peter Foos<br />
Im April wurde der neue Bolzplatz offiziell von<br />
Bürgermeister Emil Heid an den Vorsitzenden<br />
Harald Schmidt übergeben. Er bedankte sich bei<br />
allen, die zur Fertigstellung beigetragen haben. Der<br />
Verein soll zusammen mit der Gemeinde die Pflege<br />
20 21<br />
Peter Foos<br />
Im April wurde der neue Peter Bolzplatz Foos offiziell von<br />
Im Bürgermeister April wurde Emil der neue Heid Bolzplatz an den Vorsitzenden<br />
offiziell von<br />
Bürgermeister Harald Schmidt Emil übergeben. Heid an Er den bedankte Vorsitzenden sich bei<br />
Harald allen, die Schmidt zur Fertigstellung übergeben. beigetragen Er bedankte haben. sich Der bei<br />
allen, Verein die soll zur zusammen Fertigstellung mit der beigetragen Gemeinde haben. die Pflege Der<br />
Verein und Verantwortung soll zusammen für mit das der neue Gemeinde Spielfeld die Pflege über-<br />
und nehmen. Verantwortung Er darf von für der das Dorfjugend neue Spielfeld genutzt überwernehmen.den, wobei Er der darf FCN von vorrangige der Dorfjugend Spielberechtigung<br />
genutzt werden,<br />
hat. Verbandsbürgermeister wobei der FCN vorrangige Uwe Spielberechtigung<br />
Schwind übergab<br />
hat. als Begrüßungsgeschenk Verbandsbürgermeister einen Uwe Fußball, Schwind mit übergab dem<br />
als das Begrüßungsgeschenk Eröffnungsspiel von zwei einen F-Jugenden Fußball, mit des dem FC<br />
das <strong>Neupotz</strong> Eröffnungsspiel angepfiffen wurde. von zwei F-Jugenden des FC<br />
<strong>Neupotz</strong> angepfiffen wurde.<br />
In der Saison 2011/<strong>2012</strong> schaffte die erste Mann-<br />
In schaft der Saison des FCN 2011/<strong>2012</strong> mit ihrem schaffte Trainer die erste Christian Mannschaft<br />
Heinrich des einen FCN guten mit 4. ihrem Platz Trainer in der Kreisliga Christian<br />
Heinrich Südpfalz, einen eine Steigerung guten 4. um Platz 4 Plätze in der gegenüber Kreisliga<br />
Südpfalz, dem Vorjahr. eine Die Steigerung zweite Mannschaft um 4 Plätze spielte gegenüber in der<br />
dem Kreisklasse Vorjahr. Südpfalz Die zweite und Mannschaft setzte sich am spielte 14. in Platz der<br />
Kreisklasse fest. Südpfalz und setzte sich am 14. Platz<br />
fest.<br />
Die Damenspielgemeinschaft FC <strong>Neupotz</strong>/Leimers-<br />
Die heim Damenspielgemeinschaft belegte in der abgelaufenen FC <strong>Neupotz</strong>/Leimers-<br />
Saison 2011/<strong>2012</strong><br />
heim den 2. belegte Platz in der abgelaufenen Bezirksklasse. Saison In der 2011/<strong>2012</strong> aktuellen<br />
den Saison 2. Platz gewannen in der sie Bezirksklasse. den Bezirkspokal In der im aktuellen Finale<br />
Saison gegen TuS gewannen Diedesfeld. sie den Das Bezirkspokal Spiel stand 3:3 im nach Finale der<br />
gegen regulären TuS Spielzeit Diedesfeld. und Das auch Spiel die stand Verlängerung<br />
3:3 nach der<br />
regulären brachte keinen Spielzeit Sieger und hervor. auch Die die Entscheidung Verlängerung fiel<br />
brachte erst nach keinen spannendem Sieger hervor. Elfmeterschießen, Die Entscheidung wobei fiel<br />
erst die SG nach <strong>Neupotz</strong>/Leimershem spannendem Elfmeterschießen, mit 6:5 Toren wobei das<br />
die Spiel SG für <strong>Neupotz</strong>/Leimershem sich entscheiden konnte. mit 6:5 Der Toren Trainer das<br />
Spiel Siegbert für Hirschel sich entscheiden zeigte sich konnte. glücklich Der über Trainer den<br />
Siegbert verdienten Hirschel Pokalsieg. zeigte sich glücklich über den<br />
verdienten Pokalsieg.<br />
„Damen-Bezirkspokalsieger SG <strong>Neupotz</strong>/Leimersheim“<br />
„Damen-Bezirkspokalsieger SG <strong>Neupotz</strong>/Leimersheim“<br />
Auch bei den Jugendmannschaften wurden beachtliche<br />
Auch Erfolge bei den in Jugendmannschaften der Saison 2011/<strong>2012</strong> wurden erzielt. beacht- Die<br />
B-Jugend liche Erfolge belegte in der den Saison 3. Platz 2011/<strong>2012</strong> in der Kreisliga, erzielt. Die die<br />
D-Jugend B-Jugend belegte erzielte den Platz 3. 5 Platz in der in Kreisliga der Kreisliga, während die<br />
die D-Jugend E-Jugend erzielte das Platz beste 5 Ergebnis in der Kreisliga schaffte. während Mit 8<br />
Siegen die E-Jugend wurden das sie beste Staffelsieger Ergebnis der schaffte. Kreisklasse Mit 8<br />
Ost, Siegen Kreis wurden Südpfalz sie und Staffelsieger stiegen in die der Kreisliga Kreisklasse auf.<br />
Das Ost, Kreis Trainer Südpfalz Trio Patrik und stiegen Burk, in Michael die Kreisliga Lehmann auf.<br />
und Das Hugo Trainer Schindler Trio Patrik sind Burk, sehr stolz Michael auf ihr Lehmann Team.<br />
und Die Hugo Meistermannschaft Schindler sind setzte sehr stolz sich auf außerdem ihr Team. als<br />
Turniersieger in Hördt, Steinweiler, Rheinzabern
und <strong>Neupotz</strong> durch. Eine starke Leistung, die sich<br />
hoffentlich fortsetzen wird.<br />
„E-Jugend – Meister Kreisklasse“<br />
An Pfingsten lud der FCN zur Sportwoche ein.<br />
Donnerstag und Samstag spielten die örtlichen<br />
Vereine um den Titel des <strong>Neupotz</strong>er Fußball-<br />
Dorfmeisters. In packenden Spielen kämpften 10<br />
Teams um den Sieg. Im Finale standen sich die<br />
Mannschaft des Tennisclub gegen BellRaid gegenüber.<br />
Nach einem Unentschieden kam es zum Elfmeterschießen,<br />
welches das Team von BellRaid für<br />
sich entscheiden konnte.<br />
„Dorfmeister <strong>2012</strong> – BellRaid“<br />
Freitags fand ein Damenturnier statt und Sonntag<br />
und Montag wurden drei Jugendturniere organisiert.<br />
Bei der E- und D-Jugend konnten die <strong>Neupotz</strong>er<br />
Teams den Sieg nach Hause fahren. Bei der F-<br />
Jugend waren zwei <strong>Neupotz</strong>er Teams dabei und<br />
erzielten die Plätze 6 und 8.<br />
Im August spielten die <strong>Neupotz</strong>er Meistermannschaften<br />
von 1979 und 1984 gegen die Südpfalzlegenden.<br />
Der Anlass waren die 60. Geburtstage<br />
von Werner Schmalz, Werner Stritzinger, Hans<br />
Wünschel, Friedel Gehrlein, Jürgen Geil, Gerhard<br />
Langfinger, Jakob Trapp, Klaus Hammer, Alfred<br />
Fink und der 65. Geburtstag von Hugo Hoffmann.<br />
Alle diese Jubilare stammen aus den früheren<br />
Meisterteams. Im Anschluss fand ein geselliges<br />
Beisammensein in der Grillhütte statt mit unserem<br />
<strong>Neupotz</strong>er Liedermacher Klaus Hammer.<br />
Im November musste sich der FCN von seinem<br />
Ehrenvorsitzenden Günther Gehrlein verabschieden,<br />
der nach schwerer Krankheit im Alter von<br />
74 Jahren verstarb. Bereits mit 27 Jahren führte er<br />
den Verein als 1.Vorsitzender, unter anderem auch<br />
in der erfolgreichsten Zeit in der 1. Amateurliga<br />
1969 bis 1972. Das Amt des 1. Vorsitzenden<br />
bekleidete er 27 Jahre lang. Auch als Spieler war er<br />
für den FCN aktiv. Er war stets ein verlässlicher<br />
Freund und Gönner des FCN.<br />
Wassersportclub<br />
Ein Mitgliederzuwachs von 9 % im Jahr <strong>2012</strong><br />
spricht für die ungebrochene Attraktivität des<br />
Wassersportclubs im einunddreißigsten Jahr seines<br />
Bestehens. Die erstmals wieder ausgegebenen<br />
Jahresgastkarten stießen ebenfalls auf eine rege<br />
Nachfrage. Die Vorstandschaft plante ein umfassendes<br />
Jahresprogramm und setzte dieses auch<br />
um. Viele Aktivitäten konnte die Vereinsführung<br />
mit seinem Vorsitzenden Horst Burk ihren Mitgliedern<br />
anbieten. Traditionell startete das Jahr<br />
<strong>2012</strong> im Februar mit einem zünftigen Schlachtfest<br />
in der Grillhütte, welches sich über 70 Mitglieder<br />
nicht entgehen ließen. Bei „Weck, Worscht und<br />
Woi“ konnte der Clubzusammenhalt nicht nur<br />
gefestigt, sondern zu später Stunde bei gesanglichen<br />
Einlagen noch ausgebaut werden. Ein<br />
erster sportlicher Höhepunkt folgte im April<br />
zusammen mit unseren Surffreunden aus Jockgrim<br />
in Leucate (Frankreich). Jugendwart Martin Colling<br />
coachte dabei zwei unserer Nachwuchssurferinnen<br />
bei anspruchsvollen Windverhältnissen. An zwei<br />
Wochenenden im Juli beteiligten wir uns am<br />
Ferienprogramm der Kulturgemeinde. Ein Angebot<br />
welches nicht nur für den Surfnachwuchs sorgen<br />
sollte, sondern vor allem eine erlebnisreiche und<br />
interessante Urlaubsalternative vor Ort darstellte.<br />
Ein zusätzlicher gesellschaftlicher Höhepunkt<br />
folgte im Monat August mit dem Sommerfest des<br />
WSC. Eine Gaudi für Zuschauer und Teilnehmer<br />
waren die kurzweiligen, spannenden Kahn- und<br />
SUP Rennen der örtlichen Gruppierungen, Vereine<br />
und Einzelpersonen. Zwölf Damen- und Herrenmannschaften<br />
kämpften mit Kraft und Technik,<br />
aber vor allem mit viel Spaß um die Dorfmeisterschaft.<br />
Sieger bei den Damen wurde die<br />
Mannschaft des Wassersportclubs in einem<br />
mitreißenden Finale gegen den Vorjahressieger<br />
„Bauremädels“. Bei den Herren konnte mit der<br />
Wählergruppe Gehrlein (WGG) ebenfalls ein neuer<br />
Dorfmeister den ersten Platz vor dem Gesangverein<br />
Frohsinn 1 für sich beanspruchen. Bei den erstmals<br />
ausgeführten SUP (Standup-Paddeln) – Wettbewerben<br />
gelang Mario Werling hauchdünn der<br />
Sieg vor einer hervorragend kämpfenden Katlen<br />
Gehrlein.<br />
„1. Platz Kahnrennen Herren Wählergruppe Gehrlein“<br />
Bei „1. Platz schönstem Kahnrennen Wetter, Herren üppigen Wählergruppe Getränken Gehrlein“ und<br />
feinsten Grillspezialitäten erlebten sowohl die<br />
Teilnehmer, Bei schönstem als auch Wetter, die Besucher üppigen einen Getränken schönen und<br />
gemütlichen feinsten Grillspezialitäten Sommertag am herrlichen erlebten sowohl Baggersee. die<br />
Im Teilnehmer, September als konnten auch die die Besucher <strong>Neupotz</strong>er einen Surfaktiven, schönen<br />
wie gemütlichen im Vorjahr, Sommertag den Wanderpokal am herrlichen der Baggersee. Südpfalzregatta<br />
Im September nach <strong>Neupotz</strong> konnten holen. die <strong>Neupotz</strong>er Mit fünf Teilnehmern Surfaktiven,<br />
vom wie im WSC Vorjahr, ließen den sie Wanderpokal die Surfkonkurrenz der Südpfalz- aus<br />
Neuburg, regatta nach Rheinzabern <strong>Neupotz</strong> holen. und Mit Jockgrim fünf Teilnehmern um den<br />
zweiten vom WSC Platz ließen kämpfen. sie die Ebenfalls Surfkonkurrenz nach <strong>Neupotz</strong> aus<br />
ging Neuburg, der Rheinzabern Pokal im Einzelwettbewerb. und Jockgrim um Martin den<br />
Colling zweiten konnte Platz kämpfen. seinen Vorjahressieg Ebenfalls nach unbedrängt <strong>Neupotz</strong><br />
wiederholen.<br />
ging der Pokal im Einzelwettbewerb. Martin<br />
Colling konnte seinen Vorjahressieg unbedrängt<br />
wiederholen.<br />
Pfälzerwaldverein Ortsgruppe <strong>Neupotz</strong><br />
Pfälzerwaldverein Ortsgruppe <strong>Neupotz</strong><br />
Für die Mitglieder der PWV Ortsgruppe <strong>Neupotz</strong><br />
war das Jahr <strong>2012</strong> wieder sehr erfolgreich. Sowohl<br />
die Für Anzahl die Mitglieder an Mitgliedern, der PWV als Ortsgruppe auch die gewander- <strong>Neupotz</strong><br />
ten war km das sind Jahr stetig <strong>2012</strong> gestiegen. wieder sehr Ebenfalls erfolgreich. gestiegen Sowohl ist<br />
die Anzahl an der Mitgliedern, Yogis, die als geführt auch die von gewander- Johanna<br />
Gerstner, ten km sind immer stetig wieder gestiegen. zur Ruhe Ebenfalls und Entspannung<br />
gestiegen ist<br />
finden. die Anzahl Die Rolle der Yogis, des Gastgebers die geführt wurde von sowohl Johanna bei<br />
diversen Gerstner, Wanderungen immer wieder zur (unter Ruhe anderem und Entspannung die Sportgruppe<br />
finden. Die <strong>Neupotz</strong>), Rolle des als Gastgebers auch bei wurde der diesjährigen sowohl bei<br />
Bezirksversammlung, diversen Wanderungen die (unter im Pfarrheim anderem die stattfand, Sport-<br />
eingenommen.<br />
gruppe <strong>Neupotz</strong>), als auch bei der diesjährigen<br />
Den Bezirksversammlung, Saisonstart bildete die wie im gewohnt Pfarrheim eine stattfand, Stadtführung,<br />
eingenommen. welche die 90 Wanderlustigen am<br />
15.01.12 Den Saisonstart nach Worms bildete führte. wie gewohnt Hier wurde eine von Stadt2<br />
Stadtführerinnen führung, welche viel die Wissenswertes 90 Wanderlustigen über Worms am<br />
und 15.01.12 dessen nach Geschichte Worms mit führte. den Nibelungen, Hier wurde Kaiser von 2<br />
und Stadtführerinnen Könige und das viel Schicksal Wissenswertes von Martin über Worms Luther<br />
berichtet. und dessen Das Geschichte Mittagessen mit wurde den Nibelungen, zunächst bei Kaiser den<br />
„zwölf und Könige Aposteln“ und das eingenommen Schicksal von und Martin danach Luther wurde<br />
natürlich berichtet. auch Das Mittagessen der Dom besichtigt wurde zunächst bevor es bei wieder den<br />
nach „zwölf Hause Aposteln“ ging. eingenommen und danach wurde<br />
In natürlich der Generalversammlung auch der Dom besichtigt bedankte bevor sich es wieder der 1.<br />
Vorsitzende nach Hause ging. Heinrich Hammer im Namen der Vorstandschaft<br />
In der Generalversammlung bei den Mitgliedern bedankte für sich die der gute 1.<br />
Mitarbeit Vorsitzende und Heinrich den guten Hammer Zusammenhalt im Namen der im Vorvergangenenstandschaft Jahr bei den 2011. Mitgliedern Nach diversen für die Tages- gute<br />
ordnungspunkten Mitarbeit und den stellte guten Rolf Zusammenhalt Scheming eine im Bild- vergangenen<br />
Jahr 2011. Nach diversen Tagesordnungspunkten<br />
stellte Rolf Scheming eine Bild-<br />
Präsentation mit den Schnappschüssen aus 2011<br />
vor.<br />
Im Februar wurde erneut die Aktion „Vogelnistkästen<br />
säubern“ durchgeführt. Von manchen<br />
lang ersehnt, folgte am 26.02.12 von 47 Wanderern<br />
die „Bienwald-Wanderung“. Sie stand unter dem<br />
22 23<br />
Präsentation mit den Schnappschüssen aus 2011<br />
vor.<br />
Präsentation Im Februar mit wurde den erneut Schnappschüssen die Aktion aus „Vogel- 2011<br />
nistkästen vor. säubern“ durchgeführt. Von manchen<br />
lang Im Februar ersehnt, folgte wurde am erneut 26.02.12 die von Aktion 47 Wanderern „Vogel-<br />
die nistkästen „Bienwald-Wanderung“. säubern“ durchgeführt. Sie stand Von unter manchen dem<br />
Motto lang ersehnt, „Naturschutzprojekt-Bienwald“ folgte am 26.02.12 von 47 und Wanderern wurde<br />
von die „Bienwald-Wanderung“. den beiden Wanderführern Sie Claude stand Gondal unter dem und<br />
Kurt Motto Heid „Naturschutzprojekt-Bienwald“ geführt. Die Wanderer erfuhren und wurde mehr<br />
über von den beiden zweitausendsten Wanderführern Altbau Claude und Gondal die für und das<br />
Projekt Kurt Heid ausgesuchten geführt. Die Bäume. Wanderer Die Mitwirkung erfuhren mehr beim<br />
„Tag über den der Umwelt“, zweitausendsten hat bereits Altbau Tradition und die und für fand das<br />
im Projekt März ausgesuchten statt. Bäume. Die Mitwirkung beim<br />
49 „Tag Wanderer der Umwelt“, nahmen hat an bereits der Wanderung Tradition „Ransch- und fand<br />
bach“ im März teil. statt. Die Führung der Kurzwanderer übernahmen<br />
49 Wanderer Werner nahmen Bolleyer an der und Wanderung Tobias Töpper, „Ransch- die<br />
sich bach“ nach teil. Die dem Führung Erreichen der der Kurzwanderer Madonnenstatue über-<br />
wegen nahmen des Werner schlechten Bolleyer Wetters und Tobias entschlossen, Töpper, die<br />
Gruppe sich nach abkürzen dem Erreichen zu lassen und der den Madonnenstatue Weg direkt<br />
nach wegen Ranschbach des schlechten zu gehen. Wetters Die entschlossen, Langwanderer die<br />
trotzten Gruppe abkürzen dem schlechten zu lassen Wetter und und den wurden Weg direkt von<br />
den nach Wanderführern Ranschbach zu Heini gehen. Hammer Die Langwanderer<br />
und Norbert<br />
Meyer trotzten über dem 12,5 schlechten km und Wetter 390 hm und vorbei wurden an von der<br />
Wegekreuzung den Wanderführern „Zollstock“, Heini Hammer hinauf zur und Wander- Norbert<br />
hütte Meyer auf über dem 12,5 „Hohenberg“ km und 390 und hm wieder vorbei hinab an zum der<br />
„Schuhmacherfelsen“ Wegekreuzung „Zollstock“, weiter Richtung hinauf zur Birkweiler, Wander-<br />
vorbei hütte auf an dem Taschberg „Hohenberg“ und den und Weinbergen wieder hinab bis zum ans<br />
Ziel „Schuhmacherfelsen“ zum Gasthaus „Seligmacher“ weiter Richtung geführt, Birkweiler, wo<br />
beide vorbei Gruppen an Taschberg wieder und beisammen den Weinbergen waren und bis ans gut<br />
bewirtet Ziel zum wurden. Gasthaus „Seligmacher“ geführt, wo<br />
Im beide April Gruppen folgte die wieder Erste beisammen „20+“-Wanderung waren und (Weit- gut<br />
wanderung). bewirtet wurden. Sie führte die 17 Wanderer mit ihren<br />
PKW Im April zum folgte Bahnhof die Erste nach „20+“-Wanderung Kandel. Mit dem (Weit- Zug<br />
ging wanderung). es weiter Sie nach führte Rinnthal die 17 Wanderer zum Wanderführer mit ihren<br />
Karl PKW Kempf. zum Bahnhof Er hatte nach sich Kandel. gut auf Mit die dem Wander- Zug<br />
gruppe ging es vorbereitet weiter nach und Rinnthal führte zum diese Wanderführer 6 km am<br />
Wellbachtal Karl Kempf. Er entlang hatte sich und gut dann auf hinauf die Wander- zum<br />
„Hermersbergerhof“, gruppe vorbereitet und der führte zur diese <strong>Ortsgemeinde</strong> 6 km am<br />
Wilgartswiesen Wellbachtal entlang gehört. und Nach dann 23 km hinauf machte zum die<br />
Gruppe „Hermersbergerhof“, im Restaurant „Brunnenhof" der zur <strong>Ortsgemeinde</strong><br />
in Wilgartswiesen<br />
Wilgartswiesen den Abschluss. gehört. Nach 23 km machte die<br />
Zum Gruppe zwölften im Restaurant Mal wurden „Brunnenhof" die <strong>Neupotz</strong>er in Wanderer Wilgarts-<br />
am wiesen 15.04.12 den Abschluss. von Ernst und Annermarie Hingst im<br />
Kraichgau Zum zwölften an wunderschöne Mal wurden die Plätze <strong>Neupotz</strong>er geführt, Wanderer welche<br />
die am beiden 15.04.12 mit von viel Ernst Wissen und und Annermarie Humor umschrieben Hingst im<br />
und Kraichgau die Wanderer an wunderschöne immer wieder Plätze vor geführt, neue welche Rätsel<br />
stellten. die beiden Mit mit zwei viel schönen Wissen Touren und Humor von umschrieben 13 km/9 km<br />
und die einem Wanderer sehr schönen immer Abschluss wieder vor in neue der Rätsel Clubhausgaststätte<br />
stellten. Mit zwei F.C. schönen Odenheim Touren haben von sich 13 die km/9 beiden km<br />
als und Wanderführer einem sehr schönen leider verabschiedet. Abschluss in der Die ClubOrtsgruppehausgaststätte <strong>Neupotz</strong> F.C. bedankte Odenheim sich haben recht sich herzlich die beiden bei<br />
den als Wanderführer beiden und wünschte leider verabschiedet. ihnen alles Gute Die für Orts- die<br />
Zukunft. gruppe <strong>Neupotz</strong> bedankte sich recht herzlich bei<br />
Das den beiden „Grillfest“ und wünschte am ersten ihnen Mai alles hat Gute langjährige für die<br />
Tradition, Zukunft. dessen Erfolg zum Teil vom Wetter<br />
abhängig Das „Grillfest“ ist. Petrus am ersten ließ es Mai in der hat Nacht langjährige vorher<br />
noch Tradition, kräftig dessen nass werden, Erfolg zum so dass Teil für vom den 1. Wetter Mai<br />
nur abhängig noch ist. Sonnenschein Petrus ließ übrig es in blieb. der Nacht Die vorher vielen<br />
Mühen noch kräftig der über nass 60 werden, Helfer so an dass allen für Fronten den 1. waren Mai<br />
nicht nur noch umsonst. Sonnenschein Viele Gäste übrig aus blieb. nah Die und vielen fern<br />
genossen Mühen der die über Angebote 60 Helfer des an PWV allen und Fronten ließen waren den<br />
Tag nicht wieder umsonst. zu einem Viele Erfolgserlebnis Gäste aus nah werden. und fern<br />
genossen Am jährlichen die Angebote Radfahren des an PWV Christi und Himmelfahrt ließen den<br />
Tag nahmen wieder 29 zu begeisterte einem Erfolgserlebnis Wanderer teil. werden. Schon drei
nderung<br />
ch. Hier<br />
d dabei<br />
gten die<br />
nden im<br />
Tage später führte die regulär geplante Wanderung<br />
50 Tage Wanderlustige später führte die nach regulär Neustadt geplante Hambach. Wanderung Hier<br />
wurde 50 Wanderlustige zunächst das nach Schloss Neustadt besichtigt Hambach. und dabei Hier<br />
die wurde Zeitgeschichte zunächst das aufgefrischt. Schloss besichtigt Danach und legten dabei die<br />
Wanderer die Zeitgeschichte ca. 15 km/5 aufgefrischt. km zurück Danach und fanden legten die im<br />
Hotel-Restaurant Wanderer ca. 15 km/5 „Hambacher km zurück Winzer“ und fanden wieder im<br />
zusammen. Hotel-Restaurant Bei vielen „Hambacher Wanderungen Winzer“ durften wieder immer<br />
wieder zusammen. Gäste Bei begrüßt vielen Wanderungen werden. Am durften 10.06.12 immer war<br />
eine wieder ganze Gäste Gruppe begrüßt aus werden. Enkenbach/Alsenborn Am 10.06.12 war zu<br />
Gast. eine ganze Geführt Gruppe von Heini aus Enkenbach/Alsenborn Hammer und Markus zu<br />
Nuber Gast. Geführt erfuhren von die Gäste Heini vieles Hammer aus der und <strong>Neupotz</strong>er Markus<br />
Geschichte Nuber erfuhren und die über Gäste das vieles Polderinformations-<br />
aus der <strong>Neupotz</strong>er<br />
zentrum Geschichte „Leben und am über Strom“. das Bei Polderinformations-<br />
der Wanderung<br />
erlebten zentrum „Leben die Besucher am Strom“. eine Bei echte der Hochwasser- Wanderung<br />
situation erlebten die und Besucher mussten eine diverse echte Alternativwege<br />
Hochwasser-<br />
gehen. situation Trotz und Begegnung mussten diverse mit einer Alternativwege<br />
Schlange sind<br />
alle gehen. Gäste Trotz im Begegnung Gasthaus „Zur mit einer Pfalz“ Schlange heil ange- sind<br />
kommen alle Gäste und im Gasthaus durften „Zur nach Pfalz“ der ca. heil 12 ange- km -<br />
Wanderung kommen und bei durften tollem Wetter nach der nun ca. auch 12 km die -<br />
kulinarische Wanderung Seite bei von tollem <strong>Neupotz</strong> Wetter kennen nun lernen. auch die<br />
Im kulinarische Dahner Felsen- Seite von und <strong>Neupotz</strong> Burgenland kennen waren lernen. im Juni<br />
mehr Im Dahner als 50 Felsen- Wanderer und unterwegs, Burgenland um waren die im Umge- Juni<br />
bung mehr von als 50 Erfweiler Wanderer zu erkunden. unterwegs, Die um Wanderführer die Umge-<br />
Anne bung von Hirschinger Erfweiler und zu erkunden. Christian Die Schindler Wanderführer führten<br />
die Anne Kurzwanderer Hirschinger und Christian die Wanderführer Schindler Werner führten<br />
Becker die Kurzwanderer und Klaus und Hirschinger die Wanderführer führten die Werner lange<br />
Tour Becker mit und 14 Klaus km und Hirschinger 370 hm. führten Zum Abschluss die lange<br />
fanden Tour mit sich 14 beide km Gruppen und 370 im hm. Landgasthaus Zum Abschluss „Zum<br />
Jägerhof“ fanden sich in beide Erfweiler Gruppen ein im und Landgasthaus wurden von „Zum der<br />
Familie Jägerhof“ Naab in sehr Erfweiler verwöhnt. ein und wurden von der<br />
Die Familie Wanderung Naab sehr verwöhnt. „Gossersweiler“ führten Rolf<br />
Scheming Die Wanderung und Johanna „Gossersweiler“ Gerstner. Aufgrund führten Rolf des<br />
schlechten Scheming und Wetters Johanna beteiligten Gerstner. sich Aufgrund nur des 30<br />
Wanderer. schlechten Am Wetters „St. Paulusstift“, beteiligten das sich inmitten nur einer 30<br />
herrlichen Wanderer. Am Landschaft „St. Paulusstift“, liegt und das inmitten über dessen einer<br />
Schicksal herrlichen Johanna Landschaft sehr viel liegt zu und berichten über wusste, dessen<br />
trennte Schicksal sich Johanna die Gruppe sehr viel um den zu berichten unterschiedlichen wusste,<br />
Ansprüchen trennte sich an die die Gruppe Wanderung um den gerecht unterschiedlichen zu werden.<br />
Zum Ansprüchen Abschluss an die fand Wanderung man wieder gerecht zusammen zu werden. im<br />
Hotel-Restaurant Zum Abschluss „Birkenhof“.<br />
fand man wieder zusammen im<br />
Im Hotel-Restaurant August machten „Birkenhof“. sich 15 Wanderbegeisterte zur<br />
zweiten Im August „20+“ machten Wanderung sich 15 „Deidesheim Wanderbegeisterte Eckkopf- zur<br />
turm“ zweiten auf, „20+“ um Wanderung 19 km und 400 „Deidesheim hm zu bewältigen Eckkopf-<br />
und turm“ bei auf, der um Winzergenossenschaft 19 km und 400 hm den zu bewältigen Abschluss<br />
zu und genießen. bei der Winzergenossenschaft den Abschluss<br />
„Yoga zu genießen. am See“ mit anschließendem Frühstück im<br />
Gasthaus „Yoga am „ See“ Zur Krone“ mit anschließendem wurden am 04.08. Frühstück und am im<br />
18.08.12 Gasthaus „ von Zur Krone“ mehr als wurden 90 am Yogis 04.08. begeistert und am<br />
angenommen 18.08.12 von und mehr als wichtige als 90 Einheit Yogis des begeistert PWV-<br />
Programmes angenommen bestätigt. und als wichtige Einheit des PWV-<br />
Die Programmes „Schwarzwald“-Wanderung bestätigt. am 19.08.12 verlangte<br />
Die „Schwarzwald“-Wanderung von den 35 Teilnehmern am 19.08.12 „schweißvertreibendes“langte von Durchhaltevermögen. den 35 Teilnehmern Die „schweißWanderführertreibendes“ Thilo Ganter Durchhaltevermögen. und Horst Wetzel Die führten Wander- die<br />
Wanderfreudigen führer Thilo Ganter in und der Horst Umgebung Wetzel von führten Herren- die<br />
wies Wanderfreudigen und Badener in Höhe der über Umgebung 14 km/ von 7,5 km Herren- und<br />
315 wies hm/ und 135 Badener hm bis Höhe zur Bergwaldhütte.<br />
über 14 km/ 7,5 km und<br />
Der 315 hm/ Mehrtagesausflug 135 hm bis zur Bergwaldhütte.<br />
Bodensee vom 05.09 bis<br />
09.09.12 Der Mehrtagesausflug stellte für viele Bodensee der 52 Mitreisenden vom 05.09 das bis<br />
Highlight 09.09.12 stellte des Jahres für viele <strong>2012</strong> der dar. 52 Mitreisenden Vier Tage das mit<br />
wunderbarem Highlight des Wetter, Jahres <strong>2012</strong> vielen dar. interessanten Vier Tage Ein- mit<br />
wunderbarem Wetter, vielen interessanten Ein-<br />
drücken, um einiges Wissen bereichert und mit der<br />
Unterkunft in der „Apfelblüte“, machen den Ausflug<br />
unvergesslich.<br />
drücken, um einiges Wissen bereichert und mit der<br />
drücken, Unterkunft um in einiges der „Apfelblüte“, Wissen bereichert machen und den mit Aus- der<br />
flug Unterkunft unvergesslich. in der „Apfelblüte“, machen den Ausflug<br />
unvergesslich.<br />
„Ankunft am Bodensee“<br />
„Ankunft am Bodensee“<br />
Das Organisationsteam unter der Leitung von Heini<br />
Hammer Das Organisationsteam hatte alle Eventualitäten unter der Leitung berücksichtigt von Heini<br />
und Hammer die Fahrt hatte sehr alle gut Eventualitäten organisiert und berücksichtigt<br />
vorbereitet.<br />
Im und September die Fahrt sehr trafen gut organisiert sich 43 Wanderfreunde und vorbereitet. zur<br />
traditionellen Im September „Nachtwanderung“. trafen sich 43 Wanderfreunde Wanderführer zur<br />
Kurt traditionellen Heid hatte „Nachtwanderung“. die Fackeln im Gepäck Wanderführer und weckte<br />
große Kurt Heid Begeisterung hatte die Fackeln bei den im Gepäck 11 Kindern und weckte und<br />
Jugendlichen, große Begeisterung als er die bei Fackeln den 11 bei Kindern Einbruch und der<br />
Dunkelheit Jugendlichen, entzündete. als er die Zum Fackeln Abschluss bei Einbruch traf sich der die<br />
Wandergruppe Dunkelheit entzündete. im Bürgerhaus, Zum Abschluss wo das traf Team sich der die<br />
Gaststätte Wandergruppe „Zur Krone“ im Bürgerhaus, die Wanderer wo das verköstigte. Team der<br />
Bei Gaststätte schönem „Zur Wetter Krone“ konnten die Wanderer 51 Wanderfreunde,<br />
verköstigte.<br />
geführt Bei schönem von Kurt Wetter Heid, konnten im Oktober 51 Wanderfreunde, die „Neuer<br />
Wein-Wanderung“ geführt von Kurt Heid, bestreiten. im Oktober Zum Abschluss die „Neuer bei<br />
Liesel Wein-Wanderung“ und Kuno bestreiten. Hoffmann Zum hatten Abschluss sich dann bei<br />
insgesamt Liesel und 78 Kuno Personen Hoffmann eingefunden hatten um sich sich dann zum<br />
neuen insgesamt Wein 78 die Personen „Hermann-Bratwurst“ eingefunden um sich und/oder zum<br />
den neuen „Schiefen Wein die Sack“ „Hermann-Bratwurst“ schmecken zu lassen. und/oder Zum<br />
Nachtisch den „Schiefen wurde Sack“ noch schmecken „Jochens zu und lassen. Isabells“ Zum<br />
Flammkuchen Nachtisch wurde in verschiedenen noch „Jochens Variationen und Isabells“ gereicht.<br />
Flammkuchen in verschiedenen Variationen ge-<br />
Am reicht. 21.10.12 wurde das lang befürchtete wahr! Im<br />
Bus Am mussten 21.10.12 Stehplätze wurde das eingenommen lang befürchtete werden, wahr! weil Im<br />
56 Bus Wanderlustige mussten Stehplätze an der eingenommen „Dörrenbach-Wanderung“<br />
werden, weil<br />
teilnahmen. 56 Wanderlustige Aber an dies der tat „Dörrenbach-Wanderung“<br />
der guten Stimmung<br />
keinen teilnahmen. Abbruch. Aber Im dies Gegenteil, tat der guten alle freuten Stimmung sich<br />
über keinen die Abbruch. rege Anzahl Im Wanderer. Gegenteil, alle Der freuten von letztem sich<br />
Jahr über bekannte die rege Wanderführer Anzahl Wanderer. Wolfgang Der Faber von letztem führte<br />
die Jahr bekannte Gruppe Wanderführer zunächst nach Wolfgang Wissembourg Faber führte und<br />
machte die Gruppe bei dem zunächst gerafften nach Stadtrundgang Wissembourg auf viele und<br />
Sehenswürdigkeiten machte bei dem gerafften aufmerksam. Stadtrundgang Anschließend auf viele<br />
nahmen Sehenswürdigkeiten die Wanderer aufmerksam. den Anstieg zum Anschließend Sonnenberg,<br />
nahmen erfuhren die Wanderer Wissenswertes den Anstieg über zum Wein Sonnen- und<br />
dessen berg, erfuhren Anbau und Wissenswertes kehrten zum über Abschluss Wein und im<br />
Schützenhaus dessen Anbau Oberotterbach und kehrten ein. zum Abschluss im<br />
Die Schützenhaus Wanderung Oberotterbach am 11.11.12 ein. führte nach Leistadt<br />
und Die Wanderung wurde von am Horst 11.11.12 Wetzel führte und Bernd nach Leistadt Heintz<br />
geführt. und wurde Im von Dezember Horst findet Wetzel wie und jedes Bernd Jahr Heintz die<br />
„Jahresabschlusswanderung“ geführt. Im Dezember findet in wie heimischen jedes Jahr Ge- die<br />
filden „Jahresabschlusswanderung“ statt und wird von Heinrich in Hammer heimischen geführt. Gefilden<br />
Danach statt wird und wird der von Abschluss Heinrich Hammer des Jahres geführt. im<br />
Pfarrheim gefeiert.<br />
SONSTIGE BEGEBENHEITEN<br />
2. Nacht der Gastronomie<br />
Da die Nacht der Gastronomie im letzten Jahr ein<br />
Riesenerfolg war, starteten in diesem Jahr sogar<br />
acht Gaststätten den zweiten Anlauf. Bereits vier<br />
Monate vor der Veranstaltung im September waren<br />
500 Karten in kürzester Zeit verkauft und einen Tag<br />
vor der Veranstaltung, konnten noch Schönwetterkarten<br />
bei der Verbandsgemeinde erworben werden.<br />
Bei sommerlichen Temperaturen konnten sich<br />
die Gäste ein Acht-Gänge-Menü individuell aus den<br />
angebotenen „<strong>Neupotz</strong>er Versucherle“ zusammenstellen.<br />
Die teilnehmenden Lokale waren das<br />
„Anglerheim“, das „Clubhaus“, die Pizzeria „Da<br />
Gianni“, „Gehrlein’s Hardtwald“, Gasthaus „Zur<br />
Krone“, Gasthaus „Zum Karpfen“, Gasthaus „Zum<br />
Lamm“ und das Gasthaus „Zum Schwanen“. Gemeinsam<br />
haben die Köche das Konzept erarbeitet<br />
und jeder „drei Versucherle“ ausgewählt, die von<br />
17:00 Uhr bis 0:00 Uhr angeboten wurden. Mit dem<br />
Herxheimer Schoppebähnel konnten die Lokale<br />
außerorts erreicht werden.<br />
„Herxheimer Schoppebähnel“<br />
In jedem Lokal sorgten ausschließlich <strong>Neupotz</strong>er<br />
Künstler für die Unterhaltung der Gäste. Das neue<br />
Rheinauen- und Hochwasserschutzinformationszentrum<br />
Haus „Leben am Strom“ war ebenfalls<br />
geöffnet und im Innenhof konnte eine kleine<br />
Ausstellung bewundert werden.<br />
Schindler-Familientreffen<br />
Mehr als 120 Verwandte der Familie Johannes und<br />
Amanda Schindler trafen sich im Juli im Anwesen<br />
von Klaus und Waltraud Baumann in der Hinterstraße.<br />
Johannes und Amanda gaben sich im<br />
Oktober 1895 das Ja-Wort und innerhalb von 20<br />
Jahren wurden ihnen 16 Kinder geboren. Zwei von<br />
ihnen starben im Kindesalter und ein Sohn fiel mit<br />
21 Jahren im ersten Weltkrieg. Die Familie lebte in<br />
der Fuchsstraße in sehr beengten Verhältnissen. Es<br />
gab eine Küche und im hinteren Teil zwei Schlaf-<br />
24 25<br />
räume, die tagsüber als Werkstatt für Arbeiten in<br />
der Landwirtschaft genutzt wurden. Es wurden<br />
beispielsweise Weiden ausgelesen oder Zwiebelstecklinge<br />
vorbereitet Die Kinder hatten im Dachgeschoß<br />
ihre Schlafräume. Oft musste ein Bett für<br />
vier Kinder reichen. Im vorderen Teil des Hauses<br />
befand sich ein kleiner Lebensmittelladen, der überwiegend<br />
von der Mutter betrieben wurde. Die<br />
Schindlers waren eine angenehme Familie im Ort<br />
und auch heute sind viele Nachkommen in <strong>Neupotz</strong><br />
ansässig und in Vereinen tätig.<br />
117 Jahre nach der Heirat von Johannes und<br />
Amanda trafen sich die Verwandten bei Urenkel<br />
Klaus Baumann. Das Stammhaus in der Fuchsstraße<br />
wird heute von Ur-Enkelin Andrea Kalesse<br />
mit Ehemann bewohnt. Die beiden Ur-Enkel Dr.<br />
Joachim Burger und Rudi Bellaire begrüßten die<br />
Teilnehmer und auch Bürgermeister Emil Heid fand<br />
treffende Worte für das gut organisierte Fest. Für<br />
musikalische Unterhaltung sorgte die für dieses<br />
Treffen gegründete 7-köpfige Schindler-Band,<br />
bestehend aus vier Ur-Enkeln, einem Ur-Ur-Enkel<br />
und zwei angeheirateten Ehepartnern. Weitere<br />
Programmpunkte waren der Vortrag der 7-jährigen<br />
Julia Daum mit ihrem Akkordeon und der Auftritt<br />
von Ur-Ur-Enkel Marc Nehlig alias Michael<br />
Jackson. Enkelin Friedel Burger erzählte die<br />
Geschichte der Schindler Familie und es wurden<br />
alte Bilder auf Leinwand präsentiert, über welche<br />
so mancher staunte. Anhand eines Stammbaumes<br />
konnten sich die Teilnehmer ein Bild machen, wer<br />
mit wem, wie verwandt oder verschwägert ist. Zum<br />
Abschluss gedachten alle in einem Gottesdienst der<br />
verstorbenen Familienangehörigen.<br />
„Verwandte der Schindler-Familie vor der Kirche“<br />
Sepp Schwab „Sieger im Kreuzheben“<br />
Am 30. Juni wurde zum 23. Mal in Landshut der<br />
Bavaria-Cup im „Kreuzheben“ ausgetragen.<br />
Hierbei handelt es sich um eine Disziplin des Kraftdreikampfes,<br />
bei der eine am Boden liegende<br />
Hantel – bei gebeugten Knien – mit beiden Händen<br />
angehoben bzw. hochgezogen wird, bis der Athlet<br />
mit durchgedrückten Beinen, zurückgezogenen<br />
Schultern und herausgedrückter Brust aufrecht
steht. An dem internationalen Wettkampf nahmen<br />
120 Athleten aus Österreich, Liechtenstein, der<br />
Schweiz und Deutschland teil. Ausrichter war der<br />
„Stemmclub Bavaria 1920 Landshut“. Dem<br />
<strong>Neupotz</strong>er Kraftdreikämpfer Josef Schwab (Sepp),<br />
den es vor einigen Jahren aus beruflichen Gründen<br />
nach Furth in Niederbayern verschlagen hat, gelang<br />
es, im Superschwergewicht (bis 120 kg) in der<br />
Altersklasse Männer II (50 bis 59 Jahre) für den<br />
STC Bavaria 20 Landshut 232,5 kg zu heben und<br />
somit den ersten Platz zu erringen.<br />
„Sepp Schwab beim Kreuzheben“<br />
Sepp Schwab lässt keine Zweifel daran, dass die<br />
Grundlagen für diesen Erfolg schon vor Jahrzehnten<br />
in <strong>Neupotz</strong> gelegt wurden. Es fing alles<br />
damit an, dass sein Vater Willi im Jahr 1975 für<br />
Sepp einen Expander baute. Der Kraftsport ließ ihn<br />
seither nicht mehr los. Außerdem war die<br />
Sympathie und die spontane Unterstützung, die ihm<br />
damals in der Mitte der 70-er Jahre von der<br />
Gemeinde zu Teil wurde, einzigartig. Nachdem sich<br />
Sepp und Bruno Hirschel als Trainingspartner zusammen<br />
gefunden hatten, stellte Siegbert Hirschel,<br />
der Vater von Bruno, sofort einen Trainingsraum<br />
auf seinem Anwesen zur Verfügung. Herbert Burk,<br />
der damals bei der Germersheimer Schiffswerft das<br />
Eisenlager unter sich hatte, besorgte den Jungs<br />
zentnerweise „Alteisen“. Karl Heid schweißte ihnen<br />
in seiner Schmiede in der Hinterstraße mehrere<br />
Hanteln zusammen. Manfred Gehrlein stellte<br />
Isoliermaterial, Stahlrohre und Eisenstangen zur<br />
Verfügung und von Felix Schwab bekamen sie<br />
Farbe und Pinsel zum Bemalen der Geräte. Das<br />
einmalige daran war jedoch nicht nur die spontane<br />
Unterstützung, sondern in erster Linie die Tatsache,<br />
dass es sich hierbei ausnahmslos um „Spenden“<br />
handelte, was bedeutete die ganze Sache kostete<br />
keinen Pfennig. Sepp wird nie die Antwort von<br />
Karl Heid vergessen, als sie ihn fragten was das<br />
„Schweißen“ kostet. Er sagte nur: „Schaffen eich<br />
hääm!“<br />
KURZMITTEILUNGEN<br />
Tankstelle für E-Bikes<br />
Im September wurde am Anglerheim eine neue<br />
Elektrofahrrad-Tankstelle aufgestellt und in Betrieb<br />
genommen. Fortan können Elektrofahrräder kostenlos<br />
aufgetankt werden. Die Betreiber des Anglerheims,<br />
Silke und Arno Wilken wollten ihren<br />
Kunden einen besonderen Service bieten und haben<br />
sich um eine solche Tankstelle bemüht. Den Zuschlag<br />
erhielten sie von den Pfalzwerken. Walter<br />
Kirsch, Leiter der Energiezentren der Pfalzwerke,<br />
übergab die neue Tankstelle seiner Bestimmung.<br />
Auszeichnung für Christian Reis<br />
Beim Landesweiten Ehrenamtstag am Deutschen<br />
Eck in Koblenz wurden im September ehrenamtlich<br />
engagierte Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-<br />
Pfälzer ausgezeichnet. Die Preisverleihung wurde<br />
im SWR-Fernsehen übertragen. Zu den diesjährigen<br />
Preisträgern gehört Christian Reis aus <strong>Neupotz</strong> von<br />
der „Aktion Pfalz-Storch e.V.“ Er leitet die Pflegestation<br />
der Storchenscheune Bornheim und den<br />
Storchennotdienst der Pfalz als Storchenbeauftragter<br />
der Südpfalz. Christian ist auf das Beringen<br />
der Störche spezialisiert. Derzeit gibt es rund 70<br />
Storchenpaare, die er betreut. In diesem Jahr kam es<br />
bis zu ca. 160 Beringungen. Zwei Ehrungen wurden<br />
ihm zuteil. Von der SWR-Landesschau und SWR4<br />
Radio erhielt er den Ehrenpreis „Ehrensache <strong>2012</strong>“<br />
und von der Stiftung „Filippas Engel“ wurde sein<br />
Engagement mit dem „Hauptpreis Ökologie“<br />
gewürdigt.<br />
Philipp Ruppenthal – Dirigent des<br />
Jugendorchesters Maximiliansau<br />
Im Frühjahr übernahm der 19-jährige Philipp<br />
Ruppenthal als Dirigent das Jugendorchester des<br />
Musikvereins Harmonie Maximiliansau. Mit acht<br />
Jahren begann er im <strong>Neupotz</strong>er Musikverein Seerose<br />
das Spielen der Posaune. Bereits mit 13 Jahren<br />
verstärkte er die Aktivenkapelle des Vereins, wo er<br />
auch weiterhin musikalisch tätig ist. Eine Ausbildung<br />
zum Dirigenten hat er noch nicht<br />
absolviert. „Learning by doing“ ist das Motto des<br />
Jugendleiters Manfred Geißer aus Maximiliansau.<br />
Zur Arbeit gehört nicht nur die Leitung von Proben<br />
und Konzerten, sondern auch das Heraussuchen<br />
von Musikstücken und viele organisatorische Tätigkeiten.<br />
Einwohner älter als 80 Jahre (Stand: 31.10.<strong>2012</strong>)<br />
Baumann, Maria Magdalena geb. Schindler 84 Jahre<br />
Bentz, Marie Elisabeth geb. Brechtel 80 Jahre<br />
Burger, Alfred 89 Jahre<br />
Burger, Barbara Frieda geb. Behr 90 Jahre<br />
Burger, Maria Therese geb. Dirion 80 Jahre<br />
Burk, Eugen Ernst 81 Jahre<br />
Burk, Maria Martha geb. Gehrlein 81 Jahre<br />
De Hooge Maria Paula geb. Hammer 84 Jahre<br />
Dillenz, Anna geb. Pohl 86 Jahre<br />
Eisensteck, Jakob Heinrich 85 Jahre<br />
Emmerling, Adelheid 91 Jahre<br />
Emmerling, Marianne 97 Jahre<br />
Emmerling, Sabine Philippine 89 Jahre<br />
Fink, Adelheid Monika geb. Gehrlein 81 Jahre<br />
Fink, Cäcilia Katharine geb. Heid 89 Jahre<br />
Fink, Juliana geb. Heid 89 Jahre<br />
Fink, Karl Werner 80 Jahre<br />
Föllinger, Franz Holdi 81 Jahre<br />
Föllinger, Paula geb. Heid 81 Jahre<br />
Gehrlein, Agnes Elisabeth geb. Burk 84 Jahre<br />
Gehrlein, Eugen Burkhard 86 Jahre<br />
Gehrlein, Leona Katharina geb. Föllinger 82 Jahre<br />
Gögel, Gustav Hermann 82 Jahre<br />
Gschwind, Katharina Gertrud geb. Burk 87 Jahre<br />
Hammer, Anna 93 Jahre<br />
Hammer, Hermine geb. Trumm 89 Jahre<br />
Hammer, Hildegard geb. Kaufmann 81 Jahre<br />
Hammer, Lydia geb. Dobler 89 Jahre<br />
Hammer, Marie Gertrud geb. Kern 81 Jahre<br />
Hammer, Theresia Susanne 86 Jahre<br />
Heid, Albert Franz 80 Jahre<br />
Heid, Amanda Elisabetha geb. Antoni 83 Jahre<br />
Heid, Anna Elisabeth geb. Hoffmann 84 Jahre<br />
Heid, Anna Liselotte geb. Schwab 84 Jahre<br />
Heid, Emil Albert 80 Jahre<br />
Heid, Emil Ludwig 83 Jahre<br />
Heid, Franz Ludwig 83 Jahre<br />
Heid, Karl Friedrich 81 Jahre<br />
Heid, Ludwig Albert 82 Jahre<br />
Heid, Rosa Apollonia 87 Jahre<br />
Heid, Rosa geb. Trapp 87 Jahre<br />
Heintz, Alfons 81 Jahre<br />
Heintz, Anna Sophie geb. Antoni 83 Jahre<br />
Heintz, Katharina Emilie geb. Heid 80 Jahre<br />
Heintz, Maria Lydia geb. Gehrlein 80 Jahre<br />
Heintz, Maria Theresia geb. Heid 81 Jahre<br />
Heintz, Peter Konrad 82 Jahre<br />
Hess, Marie Margarete geb. König 80 Jahre<br />
Hoffmann, Paula Katharina geb. Burk 85 Jahre<br />
Hoffmann, Ludwig Günther 80 Jahre<br />
Hörner, Berta Hildegard geb. Bellaire 81 Jahre<br />
Hörner, Karl Edwin 80 Jahre<br />
Keller, Elisabeth Rosa geb. Hauber 90 Jahre<br />
Kreger, Anna Theresia geb. Kuhn 86 Jahre<br />
Kreger, Franz Theodor 84 Jahre<br />
Kreger, Maria Antonie geb. Trapp 81 Jahre<br />
Kreger, Maria Elisabeth geb. Gehrlein 85 Jahre<br />
26 27<br />
Lerch, Magdalena Herta geb. Wünschel 80 Jahre<br />
Merz, Gertrud Lina geb. Mehret 80 Jahre<br />
Merz, Wilfried Otto 81 Jahre<br />
Metz, Anna Katharina geb. Wagner 85 Jahre<br />
Nergenau, Ilse Ursula geb. Matthes 82 Jahre<br />
Reis, Maria Anna geb. Hammer 80 Jahre<br />
Reiss, Ida Edith geb. Müller 85 Jahre<br />
Reiter, Maria Brigitta geb. Hammer 82 Jahre<br />
Röther, Emil Hubert 80 Jahre<br />
Röther, Hilda Margarete geb. Boltz 83 Jahre<br />
Schmitt, Alois 82 Jahre<br />
Schmitt, Maria Cäcilia geb. Heintz 80 Jahre<br />
Schwab, Katharina Frieda geb. Röther 81 Jahre<br />
Trapp, Georg Gustav 81 Jahre<br />
Trapp, Ottilie Helene geb. Heid 87 Jahre<br />
Trapp, Otto Ludwig 91 Jahre<br />
Wagner, Gertrud geb. Fink 90 Jahre<br />
Wünschel, Anna Katharina 91 Jahre<br />
Wünschel, Karl Emil 90 Jahre<br />
Wünschel, Rosa Elisabeth 85 Jahre<br />
Verstorbene vom 01.11.2011 bis 31.10.<strong>2012</strong><br />
Foos, Marie Regine Gertrud geb. Ungeheuer 92 Jahre<br />
Werling, Marie Amanda geb. Burger 91 Jahre<br />
Heintz, Maria Frieda geb. Heid 88 Jahre<br />
Gehrlein, Maria Elisabeth geb. Gschwind 87 Jahre<br />
Heid, Elisabetha Theresia 86 Jahre<br />
Gehrlein, Otto Helmut 85 Jahre<br />
Gehrlein, Paula Amanda 84 Jahre<br />
Kreger, Elisabeth geb. Föllinger 80 Jahre<br />
Heid, Franz Theodor 82 Jahre<br />
Stein, Karl Ludwig 81 Jahre<br />
Burk, Karl Konrad 79 Jahre<br />
Heintz, Franz Josef 79 Jahre<br />
Hoffmann, Alfons Robert 76 Jahre<br />
Haberer, Heinz Hans Hermann 71 Jahre<br />
Sitter, Cäcilia geb. Antoni 67 Jahre<br />
Oudotte, Ralf Peter 48 Jahre<br />
Morhenner, Karla Helene geb. Tafel 74 Jahre<br />
Statistische Angaben:<br />
Einwohnerzahl zum 31.10.<strong>2012</strong> 1952<br />
Davon männlich: 992<br />
Davon weiblich: 960<br />
Anzahl Haushalte: 1077<br />
Anzahl bewohnte Straßen: 68<br />
Geburten vom 01.11.2011 – 31.10.<strong>2012</strong>:<br />
15 Kinder wurden geboren, davon<br />
7 Mädchen und 8 Jungen.<br />
Eheschließungen vom 01.11.2011–<br />
31.10.<strong>2012</strong>:<br />
Es gab 11 Eheschließungen.
<strong>Neupotz</strong>er Impressionen<br />
„Baggersee zugefroren Januar <strong>2012</strong>“ „Sonnenaufgang am Setzfeldsee“ „Herbstliche Bäume“<br />
„Hundetoilette am Sportplatz“ „Otterbachlauf“ – Oktober <strong>2012</strong> „Stromkasten bemalt von Sascha Braun“<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
wieder ist ein Jahr viel zu schnell vergangen und Weihnachten steht bevor. Ich kann kaum glauben, dass ich den<br />
<strong>Heimatbrief</strong> nun schon zum 15. Mal erstelle und muss mich jedes Jahr neu wundern, was in unserem „kleinen<br />
Dorf“ so alles los ist. Monat für Monat stehen irgendwelche Aktivitäten oder Festivitäten von den Vereinen an<br />
und glücklicherweise ist unser Dorf noch in der Lage die Ämter in den Vereinen ehrenamtlich wahrzunehmen.<br />
Das ist nicht überall so, deshalb müssen wir froh sein, dass in <strong>Neupotz</strong> die Menschen noch bereit sind sich<br />
unentgeltlich zu engagieren. Viele Ämter werden von unseren älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern ausgeübt,<br />
die sich die Zeit nehmen und sich 100 % einbringen. Als ich den ersten <strong>Heimatbrief</strong> im Jahr 1998 verfasst habe,<br />
waren es 26 Einwohner über 80 Jahre in <strong>Neupotz</strong>. Wie ihr in diesem Brief lesen könnt, ist die Zahl auf 77<br />
Einwohner gestiegen dreimal so viel als vor 15 Jahren. Es ist schön und gut wenn die Menschen immer älter<br />
werden, aber man muss sich darauf einstellen, dass sie irgendwann vielleicht nicht mehr in ihren eigenen<br />
Wänden zu Recht kommen und gepflegt oder versorgt werden müssen. Darauf müssen wir uns auch in <strong>Neupotz</strong><br />
vorbereiten. Gemeinsam wird die Dorfgemeinschaft sicher einen Weg finden, damit auch die älteren Menschen<br />
in <strong>Neupotz</strong> nicht vereinsamen und bei Notwendigkeit entsprechend versorgt werden. Vielleicht sollten wir uns<br />
gerade jetzt in der Adventszeit darüber einfach mal Gedanken machen oder die älteren Mitmenschen besuchen,<br />
damit sie wissen, dass sie nicht vergessen werden.<br />
In diesem Sinne wünsche ich allen Leserinnen und Lesern ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest und ein<br />
erfolgreiches, gesundes Neues Jahr 2013.<br />
Doris Hörner<br />
Doris Hörner, Altrheinstraße 5, 76777 <strong>Neupotz</strong>, E-Mail-Adresse: familie@uwehoerner.de<br />
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