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Heimatbrief 2012 - Ortsgemeinde Neupotz

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<strong>Heimatbrief</strong> der Gemeinde<br />

NEupotz<br />

Weihnachten <strong>2012</strong><br />

Eröffnung und Schlüsselübergabe<br />

Haus „Leben am Strom“


Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger!<br />

Liebe <strong>Neupotz</strong>erinnen und <strong>Neupotz</strong>er, die an einem<br />

anderen Ort oder gar in einem anderen Land eine<br />

neue Heimat gefunden haben! Ihnen allen möchte<br />

ich die besten Weihnachtsgrüße im Namen unserer<br />

Gemeinde überbringen und Ihnen eine besinnliche<br />

Weihnachtszeit wünschen. Eine der begehrtesten<br />

Illustrationen unserer Gemeinde ist der traditionelle<br />

<strong>Heimatbrief</strong>, der jedes Jahr mit Spannung von den<br />

<strong>Neupotz</strong>erinnen und <strong>Neupotz</strong>ern aus nah und fern<br />

erwartet wird.<br />

Für mich selbst ist es immer wieder eine neue<br />

Herausforderung, Sie über unsere lebendige Gemeinde<br />

zu informieren. Gleichzeitig möchte ich Sie<br />

alle zur aktiven Mitarbeit ermuntern und Sie<br />

einladen, die sich bietenden Chancen und Möglichkeiten<br />

aktiv mitzugestalten. Über gute Vorschläge<br />

aus der Bevölkerung bin ich immer dankbar! Auch<br />

in diesem Jahr haben wir wieder viel für unsere<br />

Gemeinde erreicht:<br />

1. Die Altrheinentschlammung wurde Ende<br />

Februar abgeschlossen, um die Einzigartigkeit<br />

des Biotops „<strong>Neupotz</strong>er Altrhein“<br />

zu erhalten.<br />

2. DSL: Seit diesem Jahr ist der schnelle<br />

Internet-Zugang überall in <strong>Neupotz</strong> verfügbar.<br />

3. Am 27. April konnten wir den neuen<br />

Bolzplatz eröffnen und an unsere Sport-<br />

Jugend übergeben.<br />

4. Ein großes Projekt waren die Brandschutzmaßnahmen<br />

im Kultur- und Freizeithaus.<br />

Seit Ende September ist eine<br />

komplette, uneingeschränkte Nutzung<br />

wieder möglich.<br />

5. Der Römerplatz im Hardtwald wurde sehr<br />

wenig genutzt und war gleichzeitig<br />

sanierungsbedürftig. Wir haben ihn zu<br />

einem Bauplatz umgewandelt und an einen<br />

<strong>Neupotz</strong>er Bürger verkauft. Die vorhandenen<br />

Pflastersteine konnten wir im<br />

Hof vom „Haus Leben am Strom“ verwenden<br />

und somit Kosten sparen.<br />

6. Die Renovierung des Spielplatzes an der<br />

Grundschule wurde durch den ersten<br />

Beigeordneten Gerfried Sand und die<br />

Eltern der Kinder rechtzeitig vor unserer<br />

„Kerwe“ fertig gestellt. Der Spielplatz im<br />

Hardtwald wird im Frühjahr 2013 in<br />

Angriff genommen.<br />

7. Ende Oktober war die Fertigstellung des<br />

Schindler-Hauses („Glöckel Apotheke“,<br />

Hauptstraße 29), welches vollständig entsprechend<br />

moderner energetischer Vorschriften<br />

saniert wurde. Ein weiteres<br />

historisches Gebäude in unserer Gemeinde<br />

konnte dadurch erhalten werden – ein<br />

weiterer Mosaikstein in unserer Dorferneuerung<br />

und Dorfverschönerung.<br />

8. Bis zum Jahresende kann der hintere Teil<br />

vom Haus „Leben am Strom“, die „Polderscheune“<br />

und der „Tabakschuppen“, seiner<br />

Bestimmung übergeben werden.<br />

9. Das Land Rheinland-Pfalz unterstützt die<br />

Dorferneuerung in <strong>Neupotz</strong>: Nach intensiver<br />

Prüfung gewährt uns das Land den<br />

höchsten Fördersatz für Plätze (50 %) zur<br />

Neugestaltung des Ortsmittelpunkts/Kirchplatzes.<br />

Noch in diesem Jahr werden wir<br />

mit dem Umbau beginnen. Durch die<br />

Fördermittel, den Verkauf des Römerplatzes<br />

und die Verwendung der vorhandenen<br />

Pflastersteine, bleiben die<br />

Kosten für die Gemeinde gering und wir<br />

bleiben weiter schuldenfrei! Ziel ist es, bis<br />

Mitte des Jahres 2013 den neuen Platz<br />

seiner Bestimmung zu übergeben.<br />

Weitere Projekte sind am Laufen und werden im<br />

neuen Jahr umgesetzt:<br />

1. In den Ortsteilen Hardtwald und Weidfeld<br />

werden veraltete Straßenlampen erneuert.<br />

Auch hier werden wir bei der Verwendung<br />

von Energiesparlampen (LED-Technologie)<br />

40 % Fördermittel erhalten. Wir<br />

erzielen eine Stromeinsparung von 60 %<br />

und erreichen dadurch eine Kostenamortisation<br />

in nur sehr kurzer Zeit. Diese<br />

Maßnahme soll im Frühjahr 2013 umgesetzt<br />

werden.<br />

2. Den Brunnenplatz, der ebenfalls sanierungsbedürftig<br />

ist, werden wir im Frühjahr<br />

2013 in Eigenleistung renovieren.<br />

3. Im Frühjahr 2013 kann der Polder<br />

Wörth/Jockgrim-<strong>Neupotz</strong> seiner Bestimmung<br />

übergeben werden, verbunden mit<br />

unserer Hoffnung, dass er nie geflutet<br />

werden muss!<br />

4. Ebenfalls im Frühjahr werden wir mit<br />

kirchlichem Segen das gesamte Anwesen<br />

Trapp Haus „Leben am Strom“ feierlich<br />

einweihen. Der konkrete Termin wird in<br />

Kürze bekannt gegeben.<br />

5. Ein neues Glanzstück kommt in unsere<br />

Gemeinde durch die Ansiedlung des<br />

Römerschiffes „Lusoria Rhenana“<br />

(www.lusoriarhenana.de). Das originalgetreu<br />

rekonstruierte Flusskriegsschiff aus<br />

der Spätantike wird dauerhaft in <strong>Neupotz</strong><br />

im Setzfeldsee stationiert. Über Winter<br />

wird eine Anlegestelle gebaut, um im<br />

Frühjahr mit „Themen- und Freizeitfahrten“<br />

auf dem Setzfeldsee beginnen zu<br />

können. Die Lusoria hat ein Gewicht von<br />

sieben Tonnen, eine Breite von drei<br />

Metern und ein Länge von achtzehn<br />

Metern. In dem Schiff finden maximal 30<br />

Personen Platz, 24 davon sind Ruderer.<br />

Unser Heimatort erfährt auch zunehmend mehr<br />

Aufmerksamkeit in den Medien:<br />

• Am 10. Juni beim Storchenfest des GV<br />

Frohsinn wurde die Storchenberingung<br />

durch das SWR-Fernsehen aufgenommen<br />

und in der Landesschau gesendet.<br />

• Am Sonntag, 24. Juni war unser Dorf das<br />

Hauptthema beim SWR 4 Radio in der<br />

Sendung „Morgenläuten“.<br />

• Am 16. Oktober waren wir erneut im<br />

SWR-Fernsehen zu sehen, in der Sendung<br />

„Hierzuland“.<br />

Innerhalb von einem Jahr zweimal im Fernsehen<br />

und einmal am Radio: Darauf dürfen wir schon<br />

etwas stolz sein!<br />

Wir haben <strong>2012</strong> wieder beim Wettbewerb unser<br />

„Dorf hat Zukunft“ teilgenommen. Zwei Punkte<br />

haben uns zum Sieg gefehlt. Steinweiler hatte 90<br />

Punkte, Zeiskam 89 und <strong>Neupotz</strong> 88. Unser Fazit:<br />

Auch auf diese Bronzemedaille können wir stolz<br />

sein!<br />

Vom 27.10. bis 04.11.<strong>2012</strong> waren wir in Karlsruhe<br />

auf der Verbraucher-Messe „Offerta“ vertreten.<br />

Neun Tage haben wir unsere <strong>Ortsgemeinde</strong> mit<br />

dem „Haus Leben am Strom“, unsere Gastronomie,<br />

und unsere Direkt-Vermarkter präsentiert. Beim<br />

Südpfalztag standen gleich zwei <strong>Neupotz</strong>er auf der<br />

Bühne: unser Mundart-Künstler Erich Hoffmann<br />

und unser Sternenkoch Manfred Kreger, vom Gasthof<br />

„Zum Lamm“. Es heißt also nicht umsonst, die<br />

kleinste Gemeinde in der Verbandsgemeinde hat<br />

die größten Schlagzeilen. Wir machen weiter so!<br />

Stand Haus „Leben am Strom“ auf der „Offerta“<br />

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,<br />

liebe <strong>Neupotz</strong>erinnen und liebe <strong>Neupotz</strong>er nah und<br />

fern, wenn wir weiter eine lebhafte, moderne,<br />

fortschrittliche und attraktive Gemeinde bleiben<br />

wollen, dürfen wir uns nicht ausruhen. „Stillstand<br />

ist Rückschritt“, oder „Bewegung macht beweglich<br />

2 3<br />

und Beweglichkeit kann manches in Bewegung<br />

setzen“. Das sind unsere Prinzipien und das ist<br />

unsere Philosophie – und dazu brauchen wir Ihre<br />

Unterstützung. Deshalb meine Bitte: Beteiligen Sie<br />

sich weiter aktiv an der Entwicklung von <strong>Neupotz</strong>!<br />

Lassen Sie mich abschließend noch ein paar<br />

Dankesworte sagen. Herzlichen Dank an unsere<br />

beiden Beigeordneten Gerfried Sand und Manfred<br />

Antoni für die hervorragende gute Zusammenarbeit.<br />

Mein herzlicher Dank geht auch an die<br />

Gemeinderäte und Gemeindeausschüsse für die<br />

gute und konstruktive Zusammenarbeit. Ein großes<br />

Lob an unsere Gemeindebediensteten Klaus Baumann,<br />

Lothar Schindler und Hugo Schindler für<br />

ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohle unserer<br />

<strong>Ortsgemeinde</strong>. Herzlichen Dank an unsere Hausmeister<br />

Hugo Hoffmann, Gustav Gehrlein sowie<br />

Jon Palant für ihre zuverlässige und verantwortungsbewusste<br />

Arbeit zum Erhalt der<br />

Immobilien – und ein großes Dankeschön an unsere<br />

Reinigungsfrauen, die alle Gebäude für uns immer<br />

sehr sauber halten. Herzlichen Dank an die Damen<br />

und Herren, die unsere Blumen pflegen an den<br />

Verkehrsinseln, Gebäuden und Brücken. Danken<br />

möchte ich ganz besonders auch den ehrenamtlichen<br />

Vereinsvorständen und allen Verantwortlichen<br />

in den Vereinen für Ihren Einsatz.<br />

Mein herzliches Dankeschön geht auch an Frau<br />

Andrea Kalesse für ihr Engagement im Haus<br />

„Leben am Strom“, sowie ihrem Ehegatten, dem<br />

Kulturreisvorsitzenden Herrn Martin Kalesse für<br />

seinen vorbildlichen Einsatz in dieser Funktion.<br />

Hochachtung an Herrn Fabian Fügen für die<br />

hervorragende Jugendarbeit in unserer Gemeinde.<br />

Er leitet bravourös und vorbildlich den Jugendtreff<br />

in <strong>Neupotz</strong>. Unserer Autorin Doris Hörner möchte<br />

ich für die sehr schöne Gestaltung des <strong>Heimatbrief</strong>es<br />

besonders danken.<br />

Für die gute Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde,<br />

möchte ich mich auf diesem Wege bei<br />

Herrn Magin recht herzlich bedanken. Die<br />

Kommunikation zwischen den beiden Gemeinden<br />

(kirchliche und politische) ist hervorragend.<br />

Ein Herzensanliegen möchte ich an Sie, liebe<br />

Mitbürgerinnen und liebe Mitbürger, noch richten.<br />

Schauen Sie ab und zu nach den älteren Menschen<br />

unserer Gemeinde – sie werden es Ihnen danken.<br />

Herr Kuno Hoffmann zusammen mit seiner Frau<br />

Liesel leisten vorbildliche Arbeit bei der Seniorenbetreuung.<br />

Dafür herzlichen Dank!<br />

Unseren kranken Mitbürgerinnen und Mitbürgern<br />

wünsche ich eine baldige Genesung!<br />

Liebe <strong>Neupotz</strong>erinnen und liebe <strong>Neupotz</strong>er,<br />

für die bevorstehende Weihnachtszeit wünsche ich<br />

Ihnen alles Gute, einige besinnliche Tage im Kreise<br />

Ihrer Lieben, frohe Festtage und ein gutes,<br />

gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2013.<br />

Ihr Emil Heid<br />

Ortsbürgermeister


Liebe <strong>Neupotz</strong>er Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürger,<br />

Schon wieder geht ein Jahr zu Ende und ich<br />

möchte euch auch im Jahr <strong>2012</strong> aus meiner Arbeit<br />

als 1. Beigeordneter berichten.<br />

Die Unterhaltung- und Sanierungsarbeiten an den<br />

gemeindlichen Einrichtungen wie z.B. die<br />

Fertigstellung der Brandschutzmaßnahmen mit<br />

zusätzlicher Fluchttreppe am Kultur- und Freizeithaus<br />

nahmen wiederum einen großen Teil der<br />

Arbeit in Anspruch.<br />

Erfreulich ist die Fertigstellung des 2. Bauabschnitts<br />

des ehemaligen „ Schindler-Hauses“ in<br />

der Hauptstraße. Nachdem die Apotheke im<br />

Erdgeschoß bereits 2011 fertiggestellt war, erfolgte<br />

<strong>2012</strong> die Restsanierung des Hauses im Ober- und<br />

Dachgeschoß sowie die Sanierung der Außenwände.<br />

Die in <strong>Neupotz</strong> einmalig schönen Sandsteinfenster-<br />

und Türeinfassungen in der Straßenfassade<br />

des Gebäudes wurden erneuert oder<br />

renoviert, die restlichen Außenwände mit einer zusätzlichen<br />

Wärmedämmung versehen und verputzt.<br />

Wichtig war auch die Instandsetzung des Daches,<br />

damit kein Regenwasser in das Gebäude eindringen<br />

und die sanierten Teile beschädigen kann. Die<br />

Gesamtmaßnahme kostete zwar eine Menge Geld,<br />

ist aber insgesamt eine gut angelegte Investition der<br />

Gemeinde <strong>Neupotz</strong>.<br />

Das Architekturbüro Flügel, das mit beiden<br />

Maßnahmen beauftragt war, leistete hervorragende<br />

Arbeit und konnte trotz der umfangreichen Bauarbeiten<br />

den jeweils veranschlagten Kostenrahmen<br />

unterschreiten. Das Gesamtensemble, bestehend aus<br />

Kultur- und Freizeithaus, dem Gasthaus „Krone“<br />

mit der Bücherei im Obergeschoß sowie der neuen<br />

Apotheke bildet eine schöne Gebäudegruppe im<br />

Dorf und ist neben der Ortsbildverbesserung auch<br />

eine langfristige Wertsteigerung des Gemeindevermögens.<br />

Die vorgesehenen Sanierungsarbeiten der Gemeindeplätze<br />

Brunnenplatz im Altort und Römerplatz<br />

im Hardtwald wurden insbesondere aus<br />

Kostengründen nochmals zurückgestellt und im Rat<br />

über deren künftige Nutzungen diskutiert. Besonders<br />

der Römerplatz wurde durch die bisherige<br />

geringe Nutzung in den vergangenen Jahren<br />

vernachlässigt und wie schon im letzten Jahr<br />

berichtet, ist das Pflaster durch die Baumwurzeln<br />

stark beschädigt und könnte beim Begehen zu<br />

Unfällen führen. Der Gemeinderat hat deshalb<br />

beschlossen, statt einer aufwändigen Sanierung den<br />

Platz komplett aufzulassen. Mittlerweile wurde die<br />

Fläche als Bauplatz an einen <strong>Neupotz</strong>er Bürger<br />

verkauft. So wurden die Sanierungskosten gespart<br />

und durch den Verkauf als Bauplatz konnte die<br />

Gemeindekasse aufgebessert werden. Das Pflaster<br />

wurde beim Ausbau der Hofflächen und<br />

Außenanlagen der „Polderscheune“ beim Haus<br />

„Leben am Strom“ wieder verwendet und somit<br />

wurden auch dort Kosten eingespart. Nachdem das<br />

Haus „Leben am Strom“, das ehemalige Trapphaus<br />

letztes Jahr fertiggestellt wurde, fanden im Laufe<br />

des Jahres schon viele Informationsveranstaltungen<br />

und Führungen für Besuchergruppen und<br />

Einzelpersonen statt. Zum Ende des Jahres <strong>2012</strong><br />

wird auch noch die auf Kosten der Gemeinde<br />

sanierte sogenannte „Polderscheune“ fertiggestellt<br />

und durch eine Kücheneinrichtung ergänzt. Somit<br />

steht den <strong>Neupotz</strong>er Vereinen und Privatbürgern ein<br />

weiterer schöner Veranstaltungsraum für Feste oder<br />

andere Feierlichkeiten zur Verfügung.<br />

Für den Ausbau, beziehungsweise die Umgestaltung<br />

des Kirchplatzes wurden durch den<br />

Gemeinderat die Planungsarbeiten vergeben, nachdem<br />

die Gemeinde den Förderbescheid des Landes<br />

Rheinland-Pfalz für diese Maßnahme in Höhe von<br />

225.000,-- , also 50 % der Gesamtkosten erhalten<br />

hat. Mit den Bauarbeiten muss laut Bescheid noch<br />

<strong>2012</strong> begonnen werden.<br />

Die Gemeinde beabsichtigt, innerhalb der<br />

Planungs- und Baumaßnahme zur Umgestaltung<br />

des Kirchplatzes auch die Möglichkeit für einen<br />

behindertengerechten Zugang zur Kirche zu<br />

schaffen. Dann könnten insbesondere Rollstuhlfahrer<br />

oder ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />

mit Gehhilfen leichter zu den Gottesdiensten<br />

kommen. Ein besonderes Augenmerk ist dabei auf<br />

die Gestaltung des Zugangs zu richten, da direkte<br />

Veränderungen an der Kirche nur unter Beachtung<br />

von Denkmalschutzbelangen vorgenommen werden<br />

dürfen. Aber ich glaube, dass dies im Zuge der<br />

Gesamtplanung möglich sein wird.<br />

Nachdem im Jahr 2011 umfangreiche Umgestaltungsarbeiten<br />

– der Rohbau mit großen Baumstämmen<br />

am Spielplatz Weidfeld erfolgte - wurden<br />

<strong>2012</strong> die Ausstattungsteile wie Nestschaukel,<br />

Kletternoppen, Hangelseile, Strickleiter und weitere<br />

„Bewegungseinrichtungen“ angeschafft, die aber<br />

aus Zeitgründen erst im kommenden Frühjahr<br />

montiert werden können.<br />

Anschließend soll 2013 mit den Umgestaltungsarbeiten<br />

am Spielplatz „Hardtwald“ begonnen<br />

werden. Sofern wieder genügend Eltern der<br />

Kindergarten- und Grundschulkinder oder vielleicht<br />

auch Gemeinderäte bei den Bauarbeiten<br />

mithelfen würden, könnte auch der Hardtwaldspielplatz<br />

2013 oder bis Anfang 2014 umgestaltet<br />

werden.<br />

Der Polder „<strong>Neupotz</strong>“ wird voraussichtlich Ende<br />

2013 bis spätestens Anfang 2014 fertig gestellt und<br />

einsatzbereit sein. Hoffen wir aber, dass er nur sehr<br />

selten oder überhaupt nicht zum Einsatz kommen<br />

wird.<br />

Die Altrheinentschlammung des unteren und<br />

mittleren Altrheins wurde ebenfalls dieses Jahr<br />

fertig gestellt. Der einmalige Lebensraum für Fauna<br />

und Flora in den <strong>Neupotz</strong>er Altrheinarmen kann<br />

dadurch langfristig gesichert und das „Naturerlebnis“<br />

für die Bevölkerung erhalten werden.<br />

Auch der Lebensraum für die vielen heimischen<br />

Fischarten wurde wesentlich verbessert. Zukünftig<br />

soll nach den Vorstellungen der Landespflege- und<br />

Umweltbehörden der Angelbetrieb, insbesondere<br />

im mittleren Altrhein nicht mehr möglich sein,<br />

damit die umweltrelevanten wertvollen Uferbereiche<br />

in Zukunft unbeschädigt erhalten bleiben.<br />

Ich denke, dass dies bei den umfangreichen <strong>Neupotz</strong>er<br />

Angelgewässern möglich ist.<br />

Ein sehr interessantes Projekt, das <strong>Neupotz</strong> weit<br />

über die Region hinaus bekannt machen wird, ist<br />

die künftige Stationierung des originalgetreuen<br />

Römerschiffnachbaus „Lusoria Rhenana“ auf dem<br />

Setzfeldsee, der künftig „Heimathafen“ für das<br />

Schiff sein wird. Die touristische Nutzung durch<br />

den Verein zur Förderung von Umweltbildung und<br />

römischer Geschichte durch dessen Geschäftsführer<br />

Herrn Heim ist eine tolle Sache für <strong>Neupotz</strong>.<br />

Einen zumindest vorerst herben Rückschlag hat die<br />

Gemeinde <strong>Neupotz</strong> hinsichtlich der Ansiedlung<br />

eines kleineren Supermarktes im Bereich des<br />

Neubaugebietes Hardtwald, neben der B9 hinnehmen<br />

müssen. Diese Fläche ist aufgrund<br />

vermuteter archäologischer Funde aus der Römer-<br />

und Keltenzeit als Grabungsgebiet ausgewiesen.<br />

Daher könnte erst nach vollständiger wissenschaftlicher<br />

Untersuchung, Registrierung und<br />

Bergung möglicher Funde mit Baumaßnahmen begonnen<br />

werden. Einerseits dauern solche Untersuchungen<br />

und Grabungen relativ lange und zum<br />

anderen müsste die Gemeinde die auf ca. 700.000 <br />

geschätzten Grabungs- und Bergungskosten<br />

übernehmen. Trotzdem bleiben wir am „Ball“ und<br />

suchen weiter nach machbaren Möglichkeiten.<br />

Es gäbe noch vieles zu berichten. Ich möchte aber<br />

doch zum Ende kommen und hoffe, dass Sie<br />

verehrte <strong>Neupotz</strong>er Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />

hier im Ort, aber auch die, die in anderen Dörfern<br />

und Städten oder gar in anderen Ländern eine neue<br />

Heimat gefunden haben, die Nachrichten über das<br />

Ortsgeschehen und die Entwicklung in <strong>Neupotz</strong> mit<br />

Freude lesen werden.<br />

Ich möchte mich wieder für die gute Zusammenarbeit<br />

mit dem Gemeinderat, besonders<br />

aber mit dem Bürgermeister Emil Heid und dem<br />

Beigeordneten Manfred Antoni bedanken. Ebenso<br />

bei den Gemeindearbeitern, den Reinigungsfrauen<br />

und allen ehrenamtlich tätigen Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürgern und nicht zuletzt auch bei den Bediensteten<br />

der Verbandsgemeindeverwaltung und<br />

dem Verbandsbürgermeister Uwe Schwind.<br />

Ich wünsche Euch für das anstehende Weihnachtsfest<br />

gesegnete und friedvolle Tage, Gesundheit<br />

und Glück in einem guten neuen Jahr<br />

2013.<br />

Gerfried Sand<br />

1. Beigeordneter<br />

4 5<br />

Liebe <strong>Neupotz</strong>er,<br />

das herausragendste Ereignis für die Pfarreiengemeinschaft<br />

war die Firmung im Oktober. 75<br />

jungen Christen (davon 36 aus <strong>Neupotz</strong>) spendete<br />

Weihbischof Otto Georgens das Sakrament in<br />

einem festlichen Gottesdienst in der St. Michaelskirche<br />

in Rheinzabern. Neben diesem Ereignis wäre<br />

sicher noch manch anderes zu nennen, das in den<br />

Gemeinden geschehen ist. Im Rückblick stellen wir<br />

immer wieder fest, dass die Zeit sich nicht<br />

aufhalten lässt. Deutlich wird das immer wieder<br />

auch am Jahresende. <strong>2012</strong> ist fast vorbei und so<br />

mancher blickt auf das vergangene Jahr zurück.<br />

Was war geplant? Was wurde erwartet? Was hat<br />

sich erfüllt und was kam unerwartet?<br />

In einer Zeitschrift war folgender Satz zu lesen:<br />

„Wer sagt, dass eine Stunde sechzig Minuten hat,<br />

der ist ein Betrüger. Zeit kann man nicht messen,<br />

sie ist das, was du lebst, sie ist unsere Chance zu<br />

leben.“ Geschrieben hat dies eine Frau, der nach<br />

einem schweren Unfall und einer unerwarteten<br />

Heilung von Krebs, zwei Mal neue Lebenszeit<br />

geschenkt wurde. Wie sind Sie liebe Leserin, lieber<br />

Leser mit Ihrer Lebenszeit umgegangen, wie haben<br />

Sie gelebt in diesem vergangenen Jahr? Meine Zeit<br />

steht in deinen Händen – so steht es im Psalm 31.<br />

Hier wird das Vertrauen deutlich, dass Gott es ist,<br />

der die Zeit in den Händen hält. Er ist es, der will,<br />

dass wir eine erfüllte Lebenszeit haben. Nicht<br />

wenige Menschen stellen sich auch die Frage, was<br />

hat mich im vergangenen Jahr getragen, weitergebracht?<br />

Was macht mich zufrieden in meinem<br />

Leben? Die christliche Antwort auf diese Frage:<br />

Jesus Christus zeigt uns immer wieder, wie Leben<br />

gelingen kann. Nachlesen können wir das in der<br />

Bibel. Seine Geburt feiern wir jedes Jahr aufs Neue.<br />

Wir feiern, dass Gott Mensch wird. Können wir uns<br />

für dieses Fest öffnen, ohne vom Konsum erdrückt<br />

zu werden? Wir wünschen Ihnen immer wieder<br />

erfüllte Tage, Stunden und Minuten in Ihrem<br />

Leben.<br />

Ihnen allen frohe und gesegnete Weihnachten und<br />

Gottes Segen im kommenden Jahr.<br />

R. Hund, Pfarrer T. Brenner, Pfarrer<br />

H. Magin, Gemeindereferent<br />

PFARRGEMEINDE<br />

Beim Neujahrsempfang der Pfarrgemeinde wurde<br />

an drei Personen, die sich vorbildlich für die<br />

Pfarrgemeinde eingesetzt haben, die Bartholomäusplakette<br />

verliehen. Herr Magin ehrte Gertrud<br />

Gehrlein, die über 40 Jahre der katholischen<br />

Frauengemeinschaft angehört, wo sie von 1980 bis<br />

1993 Kassenwartin und bis 2011 in der<br />

Vorstandschaft tätig war und bedankte sich herzlich<br />

bei ihr. Ihr Engagement hat sehr viele Früchte ge-


Brigitte<br />

Schrift-<br />

und ab<br />

itzenden<br />

ie vieles<br />

tragen. Eine weitere Plakette erhielt Brigitte<br />

tragen. Hammer, Eine von 1991 weitere bis 2003 Plakette das Amt erhielt der Schrift- Brigitte<br />

Hammer, führerin im von Pfarrgemeinderat 1991 bis 2003 das inne Amt hatte der Schrift- und ab<br />

führerin 2003 das im Amt Pfarrgemeinderat der Pfarrgemeinderatsvorsitzenden<br />

inne hatte und ab<br />

2003 ausübte. das Im Amt Ausschuss der Pfarrgemeinderatsvorsitzenden<br />

der Diakonie hat sie vieles<br />

ausübte. für die Im Gemeinde Ausschuss bewegt. der Diakonie Ob Einführung hat sie vieles des<br />

für Babysitterkurses, die Gemeinde Café bewegt. Regenbogen Ob Einführung oder Besuchs- des<br />

Babysitterkurses, dienste, Frau Hammer Café Regenbogen hat viel oder Einsatz Besuchs- und<br />

dienste, Durchsetzungsvermögen Frau Hammer gezeigt. hat viel Auch Einsatz ihr gebührt und<br />

Durchsetzungsvermögen ein herzliches Dankeschön. gezeigt. Dieter Auch Weber ihr gebührt wurde<br />

ein ebenso herzliches mit der Dankeschön. Bartholomäusplakette Dieter Weber ausge- wurde<br />

ebenso zeichnet. mit Seit der 1983 Bartholomäusplakette war er Mitglied im ausgePfarrzeichnet.gemeinderat Seit und 1983 von war 1987 er bis Mitglied 2007 begleitete im Pfarr- er<br />

gemeinderat das Amt des und 2. Vorsitzenden. von 1987 bis 2007 Als Vertreter begleitete des er<br />

das Pfarrgemeinderates Amt des 2. Vorsitzenden. im Verwaltungsrat Als Vertreter fungierte des er<br />

Pfarrgemeinderates von 1999 bis 2003. In im der Verwaltungsrat jetzigen Wahlperiode fungierte seit er<br />

von 2007 1999 wurde bis 2003. er erneut In der in jetzigen den Pfarrgemeinderat<br />

Wahlperiode seit<br />

2007 gewählt. wurde In all er den erneut Jahren in hat den er Pfarrgemeinderat<br />

tatkräftig an der<br />

gewählt. Entwicklung In all der den Pfarrei Jahren mitgewirkt. hat er tatkräftig an der<br />

Entwicklung der Pfarrei mitgewirkt.<br />

v.l.n.r. H. Magin, Fr. Hammer, H. Weber, Fr. Gehrlein<br />

v.l.n.r. H. Magin, Fr. Hammer, H. Weber, Fr. Gehrlein<br />

Im Oktober zeichnete Bischof Karl-Heinz Wiese-<br />

Im mann Oktober 19 Frauen zeichnete und Bischof Männer Karl-Heinz aus der Diözese Wiesemann<br />

Speyer 19 mit Frauen der Pirminius-Plakette und Männer aus aus. der Es Diözese ist die<br />

Speyer höchste mit Auszeichnung der Pirminius-Plakette des Bistums. aus. Zu Es den ist Ge- die<br />

höchste ehrten zählte Auszeichnung auch Dieter des Weber Bistums. aus <strong>Neupotz</strong>. Zu den Er Ge- ist<br />

ehrten seit Jahrzehnten zählte auch in Dieter den Weber pfarrlichen aus <strong>Neupotz</strong>. Gremien Er der ist<br />

seit Pfarrei Jahrzehnten St. Bartholomäus in den pfarrlichen aktiv und Gremien ehrenamtlich der<br />

Pfarrei als Hausmeister St. Bartholomäus im Pfarrheim aktiv sowie und in ehrenamtlich der Kinder-<br />

als tagesstätte Hausmeister der Gemeinde im Pfarrheim tätig. sowie in der Kindertagesstätte<br />

der Gemeinde tätig.<br />

Firmung<br />

Firmung<br />

Am 30. Oktober spendete Weihbischof Otto<br />

Am Georgens 30. in Oktober der Rheinzaberner spendete Weihbischof Pfarrkirche Otto das<br />

Georgens Sakrament in der der Firmung. Rheinzaberner Gefirmt Pfarrkirche wurden das die<br />

Sakrament Jugendlichen der der Kommunionjahrgänge Firmung. Gefirmt wurden 2008, 2007 die<br />

Jugendlichen und früher. der Die Kommunionjahrgänge Firmvorbereitung sollte 2008, unter 2007<br />

und anderem früher. das Die Gemeinschaftsgefühl Firmvorbereitung der sollte Firmlinge unter<br />

anderem untereinander das Gemeinschaftsgefühl stärken. In diesem Jahr der wurden Firmlinge 27<br />

untereinander Projekte angeboten, stärken. unter In diesem denen Jahr jeder wurden Einzelne 27<br />

Projekte seine drei angeboten, Favoriten unter wählen denen jeder konnte. Einzelne Zwei<br />

seine verpflichtende drei Favoriten Termine für wählen alle waren konnte. das Abend- Zwei<br />

verpflichtende gebet an der St. Termine Anna-Kapelle für alle und waren das vierstündige das Abendgebet<br />

Firmlingstreffen. an der St. Anna-Kapelle Beide Veranstaltungen und das vierstündige sollten<br />

Firmlingstreffen. Beide Veranstaltungen sollten<br />

zum Nachdenken anregen. Verpflichtend waren<br />

auch die Kirchenbesuche an Sonn- und Feiertagen.<br />

Während der Vorbereitungszeit wurden alle Teilnahmen<br />

im Firmpass festgehalten, um für die<br />

Firmung zugelassen zu werden.<br />

zum Nachdenken anregen. Verpflichtend waren<br />

zum auch die Nachdenken Kirchenbesuche anregen. an Sonn- Verpflichtend und Feiertagen. waren<br />

auch Während die Kirchenbesuche der Vorbereitungszeit an Sonn- wurden und Feiertagen. alle Teil-<br />

Während nahmen im der Firmpass Vorbereitungszeit festgehalten, wurden um alle für Teil- die<br />

nahmen Firmung zugelassen im Firmpass zu werden. festgehalten, um für die<br />

Firmung zugelassen zu werden.<br />

Fahrt nach Rom<br />

Fahrt nach Rom<br />

Vom 20. bis 25. Mai flogen Mitglieder des Pfarr-<br />

Vom gemeinderats 20. bis 25. der Mai Pfarreiengemeinschaft flogen Mitglieder des <strong>Neupotz</strong>- Pfarrgemeinderats<br />

Rheinzabern zum der Teil Pfarreiengemeinschaft mit Ehepartnern nach <strong>Neupotz</strong>- Rom.<br />

Rheinzabern Die Pilgerfahrt zum war Teil von mit Herr Ehepartnern Magin organisiert, nach Rom. der<br />

Die auch Pilgerfahrt die sachkundige war von Herr Führung Magin in organisiert, Rom leitete. der<br />

auch Untergebracht die sachkundige waren die Führung Reisenden in Rom bei leitete. den<br />

Untergebracht vietnamesischen waren Schwestern die im Reisenden Foyer Phat bei Diem. den<br />

vietnamesischen Viele Sehenswürdigkeiten Schwestern wurden im Foyer in Phat der kurzen Diem.<br />

Viele Zeit besichtigt, Sehenswürdigkeiten z.B. St. Paul wurden vor in den der Mauern, kurzen<br />

Zeit Petersdom besichtigt, mit den z.B. Vatikanischen St. Paul vor Museen, den Mauern, Kolos-<br />

Petersdom seum, Forum mit den Romanum, Vatikanischen Vaterlandsdenkmal,<br />

Museen, Kolosseum,<br />

Lateranpalast, Forum Pantheon, Romanum, St. Croce Vaterlandsdenkmal,<br />

in Jerusalem, St.<br />

Lateranpalast, Bartholomeo Pantheon, auf der Tiberinsel, St. Croce in St. Jerusalem, Maria St. in<br />

Bartholomeo Trastevere und auf vieles der mehr. Tiberinsel, St. Maria in<br />

Trastevere und vieles mehr.<br />

„Die Pilger der Pfarreiengemeinschaft“<br />

„Die Pilger der Pfarreiengemeinschaft“<br />

Ein besonderes Highlight war die Papstaudienz. Mit<br />

Ein viel besonderes Glück und Highlight dank H. war Magins die Papstaudienz. „know how“ Mit<br />

viel konnten Glück die Pilger und dank einen H. Platz Magins in der „know ersten Reihe how“<br />

konnten ergattern die und Pilger den Papst einen ganz Platz nah in erleben. der ersten Reihe<br />

ergattern und den Papst ganz nah erleben.<br />

Babysitterdiplom<br />

Babysitterdiplom<br />

Im März fand an drei Samstagen ein Babysitter-<br />

Im Kurs März statt. fand Teilgenommen an drei Samstagen haben sieben ein Babysitter- Mädchen<br />

Kurs im Alter statt. von Teilgenommen 14 bis 16 Jahren. haben sieben Von erfahrenen Mädchen<br />

im Fachleuten Alter von wurden 14 bis Kenntnisse 16 Jahren. vermittelt, Von erfahrenen die jeder<br />

Fachleuten gute Babysitter wurden als Rüstzeuge Kenntnisse haben vermittelt, sollte. die Michael jeder<br />

gute Kropp Babysitter vom Deutschen als Rüstzeuge Roten Kreuz haben vermittelte sollte. Michael den<br />

Kropp Mädchen vom die Deutschen Anwendung Roten von Kreuz Erste-Hilfe-Maß-<br />

vermittelte den<br />

Mädchen nahmen. In die praktischen Anwendung Übungen von wurden Erste-Hilfe-Maß- Verbände<br />

nahmen. angelegt In und praktischen die stabile Übungen Seitenlage wurden erlernt. Verbände Die<br />

angelegt Kinderpädagogin und die Rosi stabile Lösch Seitenlage referierte erlernt. über allge- Die<br />

Kinderpädagogin meine Fragen im Rosi Umgang Lösch mit referierte Kindern über und allgeentmeinesprechende Fragen erzieherische im Umgang mit Maßnahmen. Kindern und Marion ent-<br />

Heintz, sprechende Kinderkrankenschwester, erzieherische Maßnahmen. gab wertvolle Marion<br />

Tipps zur Pflege von Säuglingen Vom und Wickeln Kleinkindern. und Füttern bis zum richtigen<br />

Schlafen legen wurde alles angesprochen und an<br />

einer Puppe ausprobiert. Zum Abschluss des Lehrgangs<br />

konnten alle aus den Händen von Brigitte<br />

Hammer das begehrte „Babysitter-Diplom“ ent-<br />

Vom Wickeln und Füttern bis zum richtigen<br />

Schlafen Vom Wickeln legen wurde und Füttern alles angesprochen bis zum richtigen und an<br />

einer Schlafen Puppe legen ausprobiert. wurde alles Zum angesprochen Abschluss des und Lehr- an<br />

gangs einer Puppe konnten ausprobiert. alle aus den Zum Händen Abschluss von des Brigitte Lehr-<br />

Hammer gangs konnten das begehrte alle aus „Babysitter-Diplom“ den Händen von Brigitte entgegen<br />

Hammer nehmen. das begehrte Die Vermittlung „Babysitter-Diplom“ der Babysitter ent-<br />

wird gegen durch nehmen. das Die Pfarrbüro Vermittlung vorgenommen. der Babysitter Dieses<br />

sorgt wird durch auch für das die Pfarrbüro Versicherung vorgenommen. der Teilnehmer. Dieses<br />

Teilgenommen sorgt auch für haben die Versicherung Sofya Arsaslanova, der Teilnehmer. Yasemin<br />

Stemmann, Teilgenommen Janina haben Wünschel Sofya Arsaslanova, und Tanja Ruppenthal Yasemin<br />

aus Stemmann, <strong>Neupotz</strong>, Janina sowie Wünschel Lisa Bernhardt und Tanja (Rülzheim), Ruppenthal<br />

Katrin aus <strong>Neupotz</strong>, Ott (Leimersheim) sowie Lisa Bernhardt und Josephine (Rülzheim), Marz<br />

(Rheinzabern).<br />

Katrin Ott (Leimersheim) und Josephine Marz<br />

(Rheinzabern).<br />

Gemeindebücherei<br />

Gemeindebücherei<br />

Das Medienangebot der Bücherei wird regelmäßig<br />

um Das weitere Medienangebot Medien der aus Bücherei dem Bestand wird regelmäßig des LBZ<br />

(Landesbibliothekszentrum) um weitere Medien aus dem in Neustadt Bestand des erweitert. LBZ<br />

Die (Landesbibliothekszentrum) Leseförderung bei Kindern in Neustadt hat einen erweitert. hohen<br />

Stellenwert, Die Leseförderung daher findet bei Kindern für die Grundschüler hat einen hohen pro<br />

Klasse Stellenwert, eine Veranstaltung daher findet für in der die Gemeindebücherei<br />

Grundschüler pro<br />

statt. Klasse Auch eine Veranstaltung die Vorschüler in der Gemeindebücherei<br />

Kindertagesstätte<br />

Arche statt. Auch Noah die werden Vorschüler zu Sonderveranstaltungen der Kindertagesstätte in<br />

die Arche Bücherei Noah werden eingeladen, zu um Sonderveranstaltungen sie mit dem Angebot in<br />

vertraut die Bücherei zu machen. eingeladen, um sie mit dem Angebot<br />

Dieses vertraut Jahr zu machen. wurde die langjährige Leiterin der Gemeindebücherei<br />

Dieses Jahr wurde Frau die Martha langjährige Reif verabschiedet.<br />

Leiterin der Gemeindebücherei<br />

Frau Martha Reif verabschiedet.<br />

„Martha Reif und Bürgermeister Emil Heid“<br />

„Martha Reif und Bürgermeister Emil Heid“<br />

Bürgermeister Emil Heid würdigte ihre 34-jährige<br />

Tätigkeit Bürgermeister mit einer Emil Laudatio. Heid würdigte Mit großer ihre 34-jährige Leidenschaft<br />

Tätigkeit und mit viel einer Engagement Laudatio. hat Mit sie großer seit 1978 Leiden- die<br />

Bücherei schaft und geleitet, viel Engagement die sich anfangs hat sie seit im 1978 Schulge- die<br />

bäude Bücherei befand. geleitet, Sie übernahm die sich das anfangs Amt im vom Schulgedamaligenbäude Lehrer befand. Hans Sie übernahm Hofmann. das Ab Amt 1988 vom wurde damali- das<br />

Sortiment gen Lehrer mit Hans Tonbandcassetten Hofmann. Ab erweitert 1988 wurde und das als<br />

1991 Sortiment die Pfarrbücherei mit Tonbandcassetten aufgelöst erweitert wurde, erfolgte und als<br />

deren 1991 die Übernahme Pfarrbücherei in die aufgelöst Gemeindebücherei. wurde, erfolgte 2002<br />

wurde deren Übernahme die Bücherei in ins die ehemalige Gemeindebücherei. Bankgebäude 2002 der<br />

VR wurde Bank die verlegt, Bücherei da ins der ehemalige Platz in Bankgebäude der Grundschule der<br />

nicht VR Bank mehr verlegt, ausreichte. da der Zum Platz Programm in der Grundschule kam der<br />

Verleih nicht mehr von ausreichte. Videos dazu, Zum Programm die Öffnungszeiten kam der<br />

wurden Verleih von erweitert Videos und dazu, als Unterstützung die Öffnungszeiten kam<br />

Katharina wurden erweitert Schloss hinzu. und als Seit Unterstützung 2005 können auch kam<br />

Katharina Schloss hinzu. Seit 2005 können auch<br />

DVD’s ausgeliehen werden. 2006 musste die<br />

Bücherei erneut umziehen, dieses Mal ins Rathaus,<br />

da das VR-Bank Gebäude verkauft wurde. Im Jahr<br />

2007 erfolgte die Umstellung auf EDV und gleichzeitig<br />

der Umzug ins Obergeschoss des gemeindeeigenen<br />

Gasthauses „Zur Krone“. Seit 2008 wurden<br />

6 7<br />

DVD’s ausgeliehen werden. 2006 musste die<br />

DVD’s Bücherei ausgeliehen erneut umziehen, werden. dieses 2006 Mal ins musste Rathaus, die<br />

da Bücherei das VR-Bank erneut umziehen, Gebäude verkauft dieses Mal wurde. ins Rathaus, Im Jahr<br />

2007 da das erfolgte VR-Bank die Gebäude Umstellung verkauft auf EDV wurde. und Im gleich- Jahr<br />

zeitig 2007 erfolgte der Umzug die Umstellung ins Obergeschoss auf EDV des und gemeindegleicheigenenzeitig der Gasthauses Umzug ins „Zur Obergeschoss Krone“. Seit des 2008 gemeinde- wurden<br />

die eigenen Öffnungszeiten Gasthauses erweitert „Zur Krone“. und als Seit Unterstützung<br />

2008 wurden<br />

für die Öffnungszeiten die EDV kam Andreas erweitert Schloß und als dazu, Unterstützung der auch<br />

den für die Sonntagsdienst EDV kam Andreas übernahm. Schloß Emil dazu, Heid bedankte der auch<br />

sich den Sonntagsdienst ganz herzlich bei übernahm. Martha Emil Reif Heid und auch bedankte Angelika<br />

sich ganz Hesse, herzlich Vertreterin bei Martha des LZB Reif Neustadt, und auch fand An-<br />

nur gelika lobende Hesse, Vertreterin Worte und des Dank LZB für Neustadt, die außer- fand<br />

ordentlich nur lobende gute Worte Mitarbeiterin. und Dank Die für Leitung die außer- der<br />

Bücherei ordentlich ging gute ab 1. Mitarbeiterin. April auf Katharina Die Leitung Schloß und der<br />

neue Bücherei Mitarbeiterin ging ab 1. ist April seit auf diesem Katharina Zeitpunkt Schloß Rose- und<br />

marie neue Mitarbeiterin Zellner. ist seit diesem Zeitpunkt Rosemarie<br />

Zellner.<br />

Kindertagesstätte „Arche Noah“<br />

Kindertagesstätte „Arche Noah“<br />

Januar, Februar, März, April – Die Jahresuhr steht<br />

niemals Januar, Februar, still. März, April – Die Jahresuhr steht<br />

Das niemals Jahr still. <strong>2012</strong> in der Kindertagesstätte Arche Noah<br />

begann Das Jahr gleich <strong>2012</strong> in mit der Kindertagesstätte einer Einladung Arche für Noah alle<br />

Großeltern begann gleich der Kinder. mit einer Voller Einladung Vorfreude für wurden alle<br />

Einladungskarten, Großeltern der Kinder. Tischschmuck Voller Vorfreude und kleine wurden Aufführungen<br />

Einladungskarten, vorbereitet. Tischschmuck Die Eltern und kleine spendierten Auf-<br />

leckeren führungen Kuchen vorbereitet. und der Die Elternbeirat Eltern unterstützte spendierten<br />

wie leckeren immer Kuchen bei der und Bewirtung. der Elternbeirat Die unterstützte Plätze im<br />

Pfarrheim wie immer waren bei der bis auf Bewirtung. den letzten Die Platz Plätze belegt im<br />

und Pfarrheim bei Kaffee waren und bis auf Kuchen den erlebten letzten Platz alle belegt Großeltern,<br />

und bei Kinder Kaffee und Kuchen Erzieherinnen erlebten einen alle Großunterhaltsameneltern, Kinder Nachmittag. und Erzieherinnen einen unter-<br />

Im haltsamen Februar Nachmittag. fand der mittlerweile schon traditionelle<br />

„Flohmarkt Im Februar fand rund der ums mittlerweile Kind“ statt. schon Organisiert traditionelle und<br />

ausgeführt „Flohmarkt wurde rund ums diese Kind“ Aktion statt. vom Organisiert Elternbeirat. und<br />

Der ausgeführt Erlös kam wurde den diese Kindern Aktion zugute, vom Elternbeirat. eine große<br />

Spielraupe Der Erlös für kam den den Flur Kindern konnte angeschafft zugute, eine werden. große<br />

In Spielraupe der Fastenzeit für den Flur wurden konnte die angeschafft Kinder von werden. der<br />

diesjährigen In der Fastenzeit Misereor wurden Aktion die „Solibrot“ Kinder inspiriert. von der<br />

Mit diesjährigen verschiedenen Misereor Aktionen Aktion „Solibrot“ wollten inspiriert. auch sie<br />

helfen. Mit verschiedenen Die Kinder Aktionen durften Brot wollten an die auch Eltern sie<br />

verkaufen helfen. Die und Kinder den Erlös durften spendeten Brot sie an an die Misereor. Eltern<br />

Alle verkaufen hatten und sehr den viel Erlös Spaß spendeten bei der sie an Aktion Misereor. und<br />

konnten Alle hatten so sehr unmittelbar viel Spaß erfahren, bei der Aktion wie Hilfe und<br />

aussehen konnten kann. so unmittelbar Die Vorschüler erfahren, durften passend wie Hilfe zur<br />

Misereor aussehen kann. Fastenaktion Die Vorschüler einen spannenden durften passend Tag zur in<br />

Ludwigshafen Misereor Fastenaktion erleben. Markus einen spannenden Hofmeister, Tag den sie in<br />

letztes Ludwigshafen Jahr bereits erleben. auf Markus dem DOMino-Tag Hofmeister, den kennen sie<br />

gelernt letztes Jahr hatten, bereits führte auf dem dort DOMino-Tag die „Solibrot- kennen<br />

Trommelreise“ gelernt hatten, auf. führte Vor Ort dort nahm die Markus „Solibrot- Hofmeister<br />

Trommelreise“ ca. 400 auf. trommelnde Vor Ort Kinder nahm Markus mit auf Hof- eine<br />

Reise meister nach ca. Afrika. 400 trommelnde Kinder mit auf eine<br />

Eine Reise besonders nach Afrika. spannende Zeit hatten die Arche<br />

Noah Eine besonders Kinder im spannende Sommer mit Zeit dem hatten Thema die Bauern- Arche<br />

hof. Noah Die Kinder Kinder im Sommer erfuhren mit viel dem über Thema Leben Bauern- und<br />

Arbeiten hof. Die auf Kinder dem erfuhren Hof, z. B. viel von über Tieren, Leben Gerät- und<br />

schaften Arbeiten und auf Produkten. dem Hof, z. Bei B. Besuchen von Tieren, der Kinder Gerät-<br />

auf schaften verschiedenen und Produkten. Höfen Bei in <strong>Neupotz</strong> Besuchen gab der es Kinder viele<br />

anschauliche auf verschiedenen und aufregende Höfen in <strong>Neupotz</strong> Erlebnisse. gab Auf es viele dem<br />

Schmiedhof anschauliche durften und aufregende sie Kühe Erlebnisse. und kleine Kälbchen Auf dem<br />

anschauen und frisch gezapfte Milch trinken.


Schmiedhof – „Schmetterlingsgruppe“<br />

Auf dem<br />

Schmiedhof<br />

Trapphof<br />

– „Schmetterlingsgruppe“<br />

gab es eine vergnügliche<br />

Kutschfahrt durchs Feld. Bei Familie Christoph<br />

Auf dem Trapphof gab es eine vergnügliche<br />

Heid konnten Riesentraktoren besichtigt werden<br />

Kutschfahrt durchs Feld. Bei Familie Christoph<br />

und sie lernten die Geschichte vom Maiskorn zur<br />

Heid konnten Riesentraktoren besichtigt werden<br />

Maispflanze kennen.<br />

und sie lernten die Geschichte vom Maiskorn zur<br />

Maispflanze kennen.<br />

Heid Hof – „Mäusegruppe“<br />

Heid Hof – „Mäusegruppe“<br />

Auch für die Eltern gab es wie immer einige<br />

Angebote: Familienbrunch, Elternabend, Frühlings-<br />

Auch für die Eltern gab es wie immer einige<br />

basteln für Mütter, Laternenbasteln für Väter,<br />

Angebote: Familienbrunch, Elternabend, Frühlings-<br />

Adventsfrühstück, Bücherausstellung und einen<br />

basteln für Mütter, Laternenbasteln für Väter,<br />

Erste Hilfe Kurs für Eltern.<br />

Adventsfrühstück, Bücherausstellung und einen<br />

Zum Jahresende bereiteten sich alle auf die<br />

Erste Hilfe Kurs für Eltern.<br />

Adventszeit vor. Eine besondere Aktion war der<br />

Zum Jahresende bereiteten sich alle auf die<br />

kleine Weihnachtsmarkt im Flur. Im letzten Jahr<br />

Adventszeit vor. Eine besondere Aktion war der<br />

wurde diese Aktion zum ersten Mal gestartet und<br />

kleine Weihnachtsmarkt im Flur. Im letzten Jahr<br />

war gleich ein voller Erfolg. Angeboten wurden<br />

wurde diese Aktion zum ersten Mal gestartet und<br />

auch dieses Jahr wieder kleine Basteleien und<br />

war gleich ein voller Erfolg. Angeboten wurden<br />

sonstige Adventsdekoration. Als „Limited Edition“<br />

auch dieses Jahr wieder kleine Basteleien und<br />

vertrieben wir einen selbst gestalteten Familien-<br />

sonstige Adventsdekoration. Als „Limited Edition“<br />

kalender für 2013. Mit professioneller Hilfe von<br />

vertrieben wir einen selbst gestalteten Familien-<br />

Daniel Stritzinger konnte dieses Projekt umgesetzt<br />

kalender für 2013. Mit professioneller Hilfe von<br />

werden.<br />

Daniel Stritzinger konnte dieses Projekt umgesetzt<br />

Januar, Februar, März, April… auch die Erzieher-<br />

werden.<br />

Uhr steht niemals still. Im zweijährigen Rhythmus<br />

Januar, Februar, März, April… auch die Erziehermüssen<br />

die Erzieherinnen an einem Erste Hilfe<br />

Uhr steht niemals still. Im zweijährigen Rhythmus<br />

Kurs teilnehmen, der dieses Jahr im Frühjahr statt-<br />

müssen die Erzieherinnen an einem Erste Hilfe<br />

fand. Eine zweitägige Fortbildung zum Thema<br />

Kurs teilnehmen, der dieses Jahr im Frühjahr statt-<br />

„Medien“ war im Oktober auf dem Programm und<br />

fand. Eine zweitägige Fortbildung zum Thema<br />

„Medien“ war im Oktober auf dem Programm und<br />

immer wieder in unregelmäßigen Abständen haben<br />

die Erzieherinnen die Möglichkeit, sich mit einer<br />

immer wieder in unregelmäßigen Abständen haben<br />

Fachberatung des Caritas-Zentrum Germersheim<br />

die Erzieherinnen die Möglichkeit, sich mit einer<br />

über spezifische Themen auszutauschen. In diesem<br />

Fachberatung des Caritas-Zentrum Germersheim<br />

Kitajahr hatten zwei Praktikantinnen der Erzieher-<br />

über spezifische Themen auszutauschen. In diesem<br />

fachschule in Karlsruhe, die Möglichkeit, ihre<br />

Kitajahr hatten zwei Praktikantinnen der Erzieher-<br />

schulische Ausbildung in der Praxis zu erproben.<br />

fachschule in Karlsruhe, die Möglichkeit, ihre<br />

Im Erzieheralltag spielt die Rückengesundheit eine<br />

schulische Ausbildung in der Praxis zu erproben.<br />

wichtige Rolle. Viele Stunden muss auf kleinen<br />

Im Erzieheralltag spielt die Rückengesundheit eine<br />

Stühlen und an Tischen gearbeitet werden. Mit<br />

wichtige Rolle. Viele Stunden muss auf kleinen<br />

finanzieller Unterstützung der Gemeinde konnten<br />

Stühlen und an Tischen gearbeitet werden. Mit<br />

für die Erzieherinnen rückenfreundliche Tische und<br />

finanzieller Unterstützung der Gemeinde konnten<br />

Stühle angeschafft werden. Dies ist für alle eine<br />

für die Erzieherinnen rückenfreundliche Tische und<br />

Erleichterung im Arbeitsalltag.<br />

Stühle angeschafft werden. Dies ist für alle eine<br />

Das Jahr klingt somit aus und wieder denken wir:<br />

Erleichterung im Arbeitsalltag.<br />

…und dann, und dann fängt das ganze schon<br />

Das Jahr klingt somit aus und wieder denken wir:<br />

wieder von vorne an…<br />

…und dann, und dann fängt das ganze schon<br />

wieder von vorne an…<br />

Grundschule<br />

Grundschule<br />

Seit dem neuen Schuljahr <strong>2012</strong> gibt es ein erweitertes<br />

Betreuungsangebot in der Grundschule.<br />

Seit dem neuen Schuljahr <strong>2012</strong> gibt es ein er-<br />

Da 18 Anmeldungen für das Erreichen dieses Anweitertes<br />

Betreuungsangebot in der Grundschule.<br />

gebotes eingegangen waren, hat sich der Verbands-<br />

Da 18 Anmeldungen für das Erreichen dieses Angemeinderat<br />

dafür ausgesprochen. Tatsächlich<br />

gebotes eingegangen waren, hat sich der Verbands-<br />

werden nun 21 Kinder in der Zeit von 12:00 Uhr bis<br />

gemeinderat dafür ausgesprochen. Tatsächlich<br />

17:00 Uhr betreut und erhalten ein warmes Mittag-<br />

werden nun 21 Kinder in der Zeit von 12:00 Uhr bis<br />

essen vom Cateringservice, Firma Böhm aus Hördt.<br />

17:00 Uhr betreut und erhalten ein warmes Mittag-<br />

Die Verantwortlichen Frau Eichmann, Frau Goethel<br />

essen vom Cateringservice, Firma Böhm aus Hördt.<br />

und Frau Müller betreuen die Kinder mit viel<br />

Die Verantwortlichen Frau Eichmann, Frau Goethel<br />

Engagement und Einfallsreichtum. Außerdem sind<br />

und Frau Müller betreuen die Kinder mit viel<br />

seit dem neuen Schuljahr acht Integrationskinder in<br />

Engagement und Einfallsreichtum. Außerdem sind<br />

der Schule, von welchen fünf eine Integrations-<br />

seit dem neuen Schuljahr acht Integrationskinder in<br />

helferin haben.<br />

der Schule, von welchen fünf eine Integrations-<br />

Außer dem abwechslungsreichen Schulalltag gab es<br />

helferin haben.<br />

wieder viele Aktionen im abgelaufenen Jahr. Gleich<br />

Außer dem abwechslungsreichen Schulalltag gab es<br />

zu Beginn des Jahres erzielten die Viertklässler<br />

wieder viele Aktionen im abgelaufenen Jahr. Gleich<br />

beim Fußballhallenturnier der Grundschulen aus<br />

zu Beginn des Jahres erzielten die Viertklässler<br />

dem Kreis Germersheim in Hagenbach den ersten<br />

beim Fußballhallenturnier der Grundschulen aus<br />

Platz. Im spannenden Endspiel gegen Kuhardt<br />

dem Kreis Germersheim in Hagenbach den ersten<br />

gelang kurz vor Schluss nach einem 1:1 noch der<br />

Platz. Im spannenden Endspiel gegen Kuhardt<br />

Siegtreffer durch Loris Hoffmann. Eine tolle Mann-<br />

gelang kurz vor Schluss nach einem 1:1 noch der<br />

schaftsleistung führte zu diesem Erfolg.<br />

Siegtreffer durch Loris Hoffmann. Eine tolle Mannschaftsleistung<br />

führte zu diesem Erfolg.<br />

„Viertklässler - Sieger des Fußballhallenturniers“<br />

„Viertklässler - Sieger des Fußballhallenturniers“<br />

Der nächste Titel wurde im Ringtennis gewonnen.<br />

Das Team „BellRaid“ der Grundschule wurde<br />

Rheinland-Pfälzischer Vizemeister. Das Turnier<br />

fand in Montabaur statt, 10 Teams hatten sich<br />

qualifiziert. Das Endspiel bestritten der „FC Alte<br />

Omas“ aus Herxheim gegen „BellRaid“ aus <strong>Neupotz</strong>.<br />

Die Herxheimer gewannen zwar knapp, aber<br />

es war ein verdienter Sieg.<br />

Im Juni fand das Präsentationsfest zum Thema<br />

„Künstler“ statt. Vorausgegangen war eine 4-tägige<br />

Projektwoche zu diesem Thema, bei welchem sich<br />

auch viele Eltern einbrachten. Es stellte sich heraus,<br />

dass <strong>Neupotz</strong> eine große Anzahl an Künstlern beherbergt.<br />

Die Eröffnung übernahm die Streicherklasse<br />

von Frau Erb, die seit Februar besteht. Mit<br />

Geigen und Cellos führten die Kinder ihr Können<br />

vor, welches sie in dieser kurzen Zeit erlernt hatten.<br />

Künstlerische Schuhe wurden bei einer Modenschau<br />

vorgeführt. Im Schulhaus und auf dem Schulgelände<br />

waren die Kunstwerke der Kinder ausgestellt<br />

und konnten bestaunt werden.<br />

„Kunstwerke“ der <strong>Neupotz</strong>er Künstler<br />

Am 12. Juni fuhren die Schüler mit zwei Bussen<br />

nach Koblenz zur Festung Ehrenbreitstein, wo sie<br />

sich aktiv am Leseweltrekord beteiligten. Am<br />

Deutschen Eck trafen sie auf über 10.000 Schüler,<br />

die in zwei Lesungen den Eintrag ins „Guiness-<br />

Buch der Rekorde“ schafften. Aus der Südpfalz<br />

waren die <strong>Neupotz</strong>er die Einzigen, die sich am<br />

Leseweltrekord beteiligt hatten. Es war ein langer<br />

Tag für die Schüler – Abfahrt war bereits morgens<br />

um 7:00 Uhr und gegen 20:00 Uhr kamen alle<br />

wieder wohlbehalten daheim an.<br />

Auch in der Grundschule findet jährlich ein Lesewettbewerb<br />

statt, bei welchem die Schüler einen<br />

selbst gewählten Text vorlesen dürfen und einen<br />

fremden Text vorlesen müssen, aus welchem im<br />

Nachhinein Fragen zu beantworten sind. Eine<br />

Elternjury bewertet die Ergebnisse und aus jeder<br />

Klasse werden die ersten drei Sieger ermittelt und<br />

mit einem Buchgutschein belohnt.<br />

Der Freundes- und Förderkreis der Grundschule hat<br />

im laufenden Jahr erneut tatkräftig unterstützt. Die<br />

Erstklässler wurden an ihrem ersten Schultag mit<br />

einem Geschenk begrüßt. Sie erhielten ein<br />

8 9<br />

individuell bedrucktes T-Shirt sowie Stifte und<br />

Süßigkeiten. Bei der Nacht der Gastronomie gab es<br />

einen Stand vor dem Haus „Leben am Strom“, wo<br />

Luftballons mit Gas gefüllt wurden und gegen eine<br />

kleine Spende durfte man eine Postkarte mit<br />

Adresse versehen und ihn starten.<br />

„Stand des Fördervereins bei der Nacht der Gastronomie“<br />

Die Kinder gingen durch die Straßen und boten die<br />

Ballons an. Zum Abschluss wurde bei „Gehrlein’s<br />

Hardtwald“ eingekehrt, wo alle Pommes und<br />

Würstchen erhielten. Vom Erlös dieser Aktion<br />

wurden Gartengeräte für den Schulgarten angeschafft.<br />

Am Kerwewochenende war der Freundes- und<br />

Förderkreis mit einem Sektstand vertreten, bei<br />

welchem dieses Jahr zusätzlich Hugo-Cocktails<br />

angeboten wurden. Die Einnahmen wurden für<br />

neue Pausenspielgeräte verwendet.<br />

Außerdem wurde eine Fahrt ins Maislabyrinth<br />

Leimersheim organisiert und ein Familien-<br />

Flohmarkt im Bürgerhaus veranstaltet.<br />

KULTURELLES<br />

Kulturkreis <strong>Neupotz</strong> e.V.<br />

Bei der Jahreshauptversammlung des Kulturkreises<br />

<strong>Neupotz</strong> wurde der Vorsitzende Martin Kalesse einstimmig<br />

für weitere zwei Jahre in seinem Amt bestätigt.<br />

Der gemeinsame Antrag von Angelsportverein,<br />

Wassersportclub und Musikverein zur Anschaffung<br />

von Windschutz-Planen für die Grillhütte,<br />

wurde positiv beschieden, jedoch sollte im<br />

Vorfeld ein Kostenvoranschlag eingeholt werden.<br />

Im Jahr <strong>2012</strong> wurden folgende Veranstaltungen<br />

vom Kulturkreis unterstützt: das Benefizkonzert im<br />

August mit dem Hoffmann-Hammer-Trio, zu<br />

Gunsten des Hauses „Leben am Strom“, im<br />

September die Nacht der Gastronomie und eine<br />

Theateraufführung des Chawwerusch Theaters im<br />

November, auf Antrag der Theatergruppe Kauderwelsch.


Fasching<br />

Alle Jahre wieder lässt sich der 9er-Rat unter der<br />

Leitung von Sandy Wünschel ein tolles Motto für<br />

den „Bunten Abend“ einfallen. „In Neipfotz<br />

lachschd heit, dass di’s mariche idd keit“, mit<br />

diesem originellen Spruch begrüßte Moderator<br />

Patrick Heid die Narren im Kultur- und Freizeithaus.<br />

Die Stimmung war super und scheinbar hat es<br />

niemanden „gekeit“, zu Deutsch „gereut“ bei dem<br />

närrischen Spektakel dabei gewesen zu sein. Ideenreich,<br />

spontan und wortgewandt führte Patrick Heid<br />

durch das fünfstündige Programm. Abwechslungsreich<br />

gestaltet aus schwungvollen Schautänzen,<br />

witzigen Büttenreden, Zwiegesprächen und originellen<br />

Gesangsdarbietungen hatte der 9er-Rat<br />

wieder ein hochklassiges Programm zusammengestellt.<br />

Das Publikum im ausverkauften Kultur- und<br />

Freizeithaus kam voll auf seine Kosten und konnte<br />

an den drei Abenden mit viel Applaus die Künstler<br />

belohnen. Die Organisatoren legen großen Wert auf<br />

„selbstgemachtes“, dadurch sind die Beiträge besonders<br />

authentisch und einmalig originell. Für die<br />

musikalische Unterhaltung sorgte wie immer sehr<br />

stimmungsvoll der Musikverein Seerose.<br />

v.l. Klaus Hoffmann und Marco Wolff<br />

Der Förderkreis der Grundschule lud die Kinder am<br />

Faschingsonntag zu einer Faschingsparty ein.<br />

Neben einer Vielzahl an künstlerischen Darbietungen,<br />

wurde Kinderschminken und musikalische<br />

Unterhaltung geboten.<br />

Theatergruppe Kauderwelsch<br />

Im Sommer bot Kauderwelsch einen Schnuppertag<br />

für Theaterinteressierte an. Hier konnten sich Profis<br />

und Amateure nach Herzenslust beim Spiel austoben.<br />

Figuren wurden entwickelt, Miniszenen<br />

geschrieben und gespielt, getanzt und gelacht. Die<br />

Teilnehmer waren begeistert und am Ende des<br />

Tages waren sich alle sicher: Das machen wir<br />

wieder!!! Wer sich für Theaterspiel interessiert,<br />

sollte daher wachsam sein oder sich einfach sofort<br />

bei der Gruppe melden.<br />

Theaterspiel – herum spinnen – albern –<br />

querdenken - suchen – finden - improvisieren –<br />

entwickeln -– tanzen – singen –– festhalten –<br />

ausbauen – schreiben – proben – verwerfen –<br />

proben – begeistern - verdichten - proben – feilen -<br />

proben – organisieren – werben – proben –<br />

absprechen – proben - entgegenfiebern – Premiere<br />

– aufatmen – festigen – begeistern - verändern…<br />

die Entwicklung eines Theaterstückes in Steno.<br />

„Theaterspielerinnen bei der Szenenprobe“<br />

Im Moment sind fünf Spieler des Kauderwelsch<br />

Ensembles – Klaus Baumann, Karin Burk, Reinhold<br />

Burk, Tina Hoffmann und Patricia Röther mit<br />

ihrer Regisseurin Marianne Stein - am querdenken,<br />

suchen und improvisieren. Kauderwelsch arbeitet<br />

zwischen ein und zwei Jahren an der Entwicklung<br />

eines neuen Stückes. Die Thematik, mit der sich die<br />

Gruppe dieses Mal auseinandersetzt, wird noch<br />

streng geheim gehalten. Aber die Zuschauer können<br />

sich sicher sein, Ende November 2013 wird das<br />

neue Stück uraufgeführt, bei dem sich sicherlich so<br />

mancher wieder erkennen wird. Lacher sind garantiert!<br />

Benefizkonzert Haus „Leben am Strom“<br />

Eigentlich war ein Open Air Konzert am <strong>Neupotz</strong>er<br />

Kirchplatz zu Gunsten des Hauses „Leben am<br />

Strom“ geplant. Die Freilichtbühne war bereits aufgebaut,<br />

als am Nachmittag des 24. August der<br />

Wettergott nicht mitspielte. Kurzfristig verlegte<br />

man das Konzert in die St. Bartholomäuskirche,<br />

was dem Verlauf keineswegs schadete. Mit stehenden<br />

Ovationen endete das Benefizkonzert des<br />

Hoffmann-Hammer-Trios. Es war ein schönes, zuweilen<br />

sentimentales Familienkonzert, das viele<br />

Zuhörer zum Mitsingen und Mitklatschen bewegte.<br />

Inge Hoffmann mit ihrem Mann Erich und Bruder<br />

Klaus Hammer boten eine Auslese an Liedern,<br />

Gedichten und Pfälzer Geschichten aus über 50<br />

Jahren Bühnenerfahrung. Beliebte Lieder wie „Die<br />

Gedanken sind frei“, in fünf Sprachen gesungen<br />

oder „Zukunft bau’n“ fehlten ebenso wenig wie das<br />

neue Lied „Leben am Strom“ oder der „Freiheitsgedanke“.<br />

Beim Medley aus den 60er und 70er<br />

Jahren sang auch Edwin Hammer, der jüngere<br />

Bruder von Inge und Klaus mit. Erich Hoffmann<br />

rezitierte Geschichten aus dem früheren Gemeindeleben<br />

und führte humorvoll durchs Programm.<br />

Begleitet wurden die Sänger von Gitarrist Edgar<br />

Zimmermann, Pianist Georg Metz und Multiinstrumentalist<br />

Paul Reinig, die alle vielseitig<br />

agierten. Das Konzert schloss mit dem „<strong>Neupotz</strong>er<br />

Lied“, bei welchem die Kinder von Inge und Erich<br />

mitsangen. Das Lied wurde anlässlich der 700-<br />

Jahrfeier 1985 für das Dorf geschrieben und wie<br />

vor 27 Jahren standen nun Dunja und Dominik mit<br />

ihren Eltern und Onkel Klaus auf der Bühne und<br />

sangen das Lied „vom Dorf am schönen Rhein“,<br />

indem alle Menschen fröhlich sind. Ein wunderbarer<br />

Konzertabend endete mit einer Dankesrede<br />

vom Bürgermeister Emil Heid. Der Erlös kam dem<br />

Haus „Leben am Strom“ zugute.<br />

„Die Akteure des Benefizkonzertes“<br />

VEREINSNACHRICHTEN<br />

Musikverein Seerose<br />

Das Orchester des Musikvereins setzt sich aus 46<br />

Musikern zusammen, die bis Ende Juni vom Dirigenten<br />

Sascha Eisenhut geleitet wurden. Leider<br />

haben sich der Musikverein und der Dirigent<br />

musikalisch nicht gefunden und so trennte man sich<br />

voneinander. Im August übernahm Jouri Kitagawa<br />

das Dirigat der Seerose. Er wurde in Minsk geboren<br />

und erhielt das Lehrer-, Orchester- und Künstlerdiplom<br />

an der musikalischen Lehranstalt der<br />

Spezialmusikschule in Minsk mit den Fächern<br />

Posaune, Klavier und Dirigieren. Anschließend<br />

erwarb er ein Musiklehrerdiplom an der Johannes-<br />

Gutenberg-Universität in Mainz bei Klaus<br />

Bruschke sowie den Abschluss als Orchestermusiker<br />

bei Professor Werner Schrietter an der<br />

Hochschule für Musik in Karlsruhe.<br />

10 11<br />

„Dirigent Jouri Kitagawa“<br />

In der Generalversammlung wurde Paul Kuhn für<br />

40 Jahre Mitgliedschaft mit der goldenen Ehrennadel<br />

des Vereins ausgezeichnet und Theo Burk für<br />

25-jährige Vereinszugehörigkeit.<br />

Bei idealen Wetterbedingungen feierte der Musikverein<br />

sein traditionelles Vatertagsfest. In diesem<br />

Jahr wurden überwiegend Jugendkapellen zur<br />

Unterhaltung eingeladen, da die <strong>Neupotz</strong>er Jugendkapelle<br />

ihr 50-jähriges Bestehen feiert. Es waren<br />

die Jugendorchester aus Hatzenbühl, Rülzheim,<br />

Hagenbach und Maximiliansau. Eine besondere<br />

Attraktion war ein Projektorchester des Kreismusikverbandes<br />

Germersheim, das aus Anlass des<br />

Erwerbs des Jungmusiker Leistungsabzeichens in<br />

Bronze zusammengestellt wurde. Zum Abschluss<br />

spielten die Aktiven des Musikvereins Rülzheim.<br />

Gesangliche Beiträge steuerten der Kirchenchor St.<br />

Bartholomäus und der Männerchor des GV<br />

Frohsinn bei, die fester Bestandteil des Vatertagsfestes<br />

sind.<br />

Das Jungmusikerleistungsabzeichen in Bronze<br />

erhielten Marek Felz am Schlagzeug, Moritz<br />

Scherrer an der Tuba, Sofie Schindler am Tenorhorn<br />

und Alicia Gehrlein an der Querflöte. Das<br />

Abzeichen wurde in einem externen Lehrgang des<br />

Kreismusikverbandes Germersheim erworben.<br />

v.l.n.r. Moritz Scherrer, Marek Felz, Sofie Schindler,<br />

Alicia Gehrlein


Am 19. Mai organisierte der Musikverein eine<br />

„Rocknight“ mit den Bands „Saftwerk“ und<br />

„SINO“. Mit E-Gitarrensound, knackigen Bässen<br />

und Rockevergreens, sowie Liedern von Grönemeyer<br />

bis Ramstein, heizten die Bands kräftig ein.<br />

Richtig gefeiert wurde das 50-jährige Jubiläum der<br />

Jugendkapelle am 4. November mit einem Jubiläumskonzert<br />

im Kultur- und Freizeithaus.<br />

Gegründet wurde die Jugendkapelle im Jahr 1962<br />

vom damaligen Vorsitzenden Konrad Wünschel. Zu<br />

dieser Zeit gab es in der ganzen Region noch keine<br />

Vorbilder. Um den Fortbestand der aktiven Kapelle<br />

zu sichern, sah man die Notwendigkeit ein Jugendorchester<br />

zu gründen. Es meldeten sich gleich zu<br />

Beginn 16 Jugendliche, die bereit waren ein Instrument<br />

zu erlernen. Im Verein gab es noch einige<br />

brauchbare Instrumente, die mit wenigen Mitteln<br />

instand gesetzt wurden. Die Ausbildung übernahmen<br />

der damalige Dirigent August Franck und<br />

einige aktive Musiker. Max Hugo Gehrlein stellte<br />

sich als Dirigent zur Verfügung und jeden Sonntag<br />

fand eine Probe in seiner Werkstatt von 11:00 Uhr<br />

bis 12:00 Uhr statt. Gleich im ersten Probejahr<br />

erfolgte ein öffentlicher Auftritt beim Musikfest in<br />

Kuhardt. In den ersten paar Jahren war die<br />

Fluktuation relativ hoch, das Orchester konnte aber<br />

immer spielfähig gehalten werden, was auch ein<br />

Verdienst vom jeweiligen Dirigenten war. 1967<br />

wurde der Dirigentenstab an Karl Kreger weitergegeben,<br />

der das Amt bis 1980 ausübte und ihn<br />

dann an seinen Sohn Ulrich Kreger weiter gab. Er<br />

ist auch heute noch Dirigent des Orchesters. Mit<br />

Ausnahme von sieben Jahren von 1996 bis 2003, in<br />

denen Frank Bellaire die Leitung übernommen<br />

hatte, sind es nun schon 26 Jahre Dirigententätigkeit<br />

von Ulrich Kreger. Zurzeit besteht das<br />

Orchester aus 23 Musikerinnen und Musikern.<br />

„Die aktuelle <strong>Neupotz</strong>er Jugendkapelle“<br />

Das Jubiläumskonzert stand unter dem Motto „Juka<br />

meets junge Leute von früher und heute“ und wurde<br />

von den Aktiven der Seniorenkapelle unterstützt.<br />

Musikalisch stimmungsvoll begrüßte das Orchester<br />

mit „Contrast“, einem Medley aus Spiritual- und<br />

Rock-Songs von Hans Kolditz. Sehr gefordert<br />

waren die Aktiven beim „Scorpions Medley“ und<br />

dem James-Bond-Titel „Goldeneye“. Ein Höhepunkt<br />

war das musikalische Märchen „Peter und<br />

der Wolf“ von Sergej Prokofjew. Gründungsmitglied<br />

Erich Hoffmann hatte anhand eines anschaulichen<br />

Bildvortrages einen Rückblick zusammengestellt.<br />

Der Vorsitzende des Kreismusikverbandes<br />

Germersheim, Bernhard Reiß aus Jockgrim, gratulierte<br />

zum Jubiläum und äußerte viel Lob und Anerkennung<br />

für die Jugendarbeit des Musikvereins. Im<br />

Schlussteil des Konzertes trat erstmals der neue<br />

Dirigent Jouri Kitagawa mit der Kapelle auf und<br />

präsentierte drei sehr anspruchsvolle Stücke, was<br />

ihm einen überzeugenden Einstand bescherte. Nach<br />

zwei geforderten Zugaben klang ein erfolgreiches<br />

Jubiläumsjahr aus.<br />

Im Rahmen des Konzertes durften mehrere<br />

Personen Ehrungen entgegennehmen:<br />

10 Jahre Aktivität: Martin Spaett<br />

20 Jahre Aktivität: Hiltrud Kreger<br />

25 Jahre Aktivität: Dominik Hoffmann<br />

35 Jahre Aktivität: Betty Ahlbrecht<br />

45 Jahre Aktivität: Ulrich Kreger<br />

50 Jahre Aktivität: Erich Hoffmann und<br />

Reinhold Burk<br />

50 Jahre Mitglied: Walter Burger und<br />

Karl Friedrich Heid<br />

Kirchenchor St. Bartholomäus<br />

In der Jahreshauptversammlung wurde nach den<br />

offiziellen Tagesordnungspunkten mehrere Ehrungen<br />

vorgenommen. Eine Urkunde vom Bischof<br />

Wiesemann für 50-jähriges aktives Singen im<br />

Kirchenchor erhielten Friedel Burger, Adelheid<br />

Heid, Rita Schindler, Maria Stein und Otto Röther.<br />

Sie alle wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt.<br />

Im Sängerjahr <strong>2012</strong> gestaltete der Kirchenchor verschiedene<br />

Gottesdienste in der <strong>Neupotz</strong>er Kirche<br />

mit, war aber auch bei der Jubelkommunion sowie<br />

bei der Firmung in Rheinzabern gesanglich unterwegs.<br />

Gesangsvorträge beim Vatertagsfest des<br />

Musikvereins sowie beim Storchenfest des GV<br />

Frohsinn standen ebenso im Terminkalender. Ein<br />

Highlight war der Tagesausflug nach Otterberg und<br />

der anschließende Abschluss auf dem Anwesen von<br />

Anton Merz, wo ein schöner Tag gesanglich und<br />

fröhlich ausklang. Wie jedes Jahr wurde der<br />

Cäcilientag im November in der Kirche mit einem<br />

Gottesdienst zelebriert und im Anschluss ging die<br />

Feier im Karpfen weiter. Ein Programmpunkt war<br />

die Ehrung von zwei Mitgliedern. Für 60 Jahre<br />

aktives Singen wurde Martha Heid und für 25jährige<br />

Aktivität Anton Merz ausgezeichnet. Beide<br />

erhielten eine Urkunde von Bischof Wiedemann,<br />

die ihnen von Otto Röther und Christel Ochsenreither<br />

überreicht wurde.<br />

v.l.n.r. Otto Röther, Christel Ochsenreither, Martha Heid,<br />

Anton Merz, Pfarrer Hund<br />

Gesangverein Frohsinn<br />

Bei der Generalversammlung des Gesangverein<br />

Frohsinn legte Sabine Schoproni aus persönlichen<br />

Gründen das Amt der Abteilungsleiterin des gemischten<br />

Chors Voice Factory nieder und bedankte<br />

sich für das ihr entgegengebrachte Vertrauen. Nach<br />

Entlastung der Vorstandschaft erfolgten Ergänzungswahlen.<br />

Rosi Zellner wurde zur neuen Abteilungsleiterin<br />

gewählt und zusätzliche Beisitzerinnen<br />

wurden Maria Zapf und Steffi Hauser.<br />

Im April veranstaltete der GV Frohsinn eine<br />

Sängerfahrt mit Partnern aller Chorgattungen nach<br />

Bad Bergzabern. Nach ausgedehntem Stadtbummel<br />

ging die Fahrt weiter nach Klingen zum Rebknorzen-Spieß-Essen,<br />

wo zu späterer Stunde viele<br />

alte Lieder angestimmt wurden.<br />

Im Juni fand an zwei Tagen das Storchenfest am<br />

Kirchplatz statt. Freitagabends präsentierten<br />

moderne Gastchöre, der Kirchenchor und der<br />

Frauenchor Chorisma musikalische Leckerbissen.<br />

Im Anschluss sorgte der Musikverein Seerose für<br />

die musikalische Unterhaltung der zahlreichen<br />

Gäste. Am Sonntagvormittag waren befreundete<br />

Männerchöre zu Gast. Neben den abwechslungsreichen<br />

musikalischen Darbietungen war am Nachmittag<br />

die Beringung der Jungstörche durch den<br />

Storchenbeauftragten Christian Reis und die vom<br />

Bürgermeister Emil Heid durchgeführte Versteigerung<br />

weitere Höhepunkte des Festes. Es gab viele<br />

Interessenten für die Versteigerung der vier Patenschaften.<br />

Der erste Storch, der vom Ersteigerer<br />

Michael Lappe auf den Namen „Hugo“ getauft<br />

wurde, ging für 100 Euro weg. Manuel Thomas<br />

nannte den zweiten Storch „Sinife“ und ersteigerte<br />

ihn für 105 Euro. „Egon“ wurde von Markus<br />

Görressen ersteigert, der 130 Euro bezahlte. Die<br />

letzte Versteigerung war erst bei 200 Euro entschieden.<br />

Burkhard Gehrlein erhielt den Zuschlag<br />

und nannte seinen Storch „Karlfritz“. Das Storchenfest<br />

klang mit musikalischen Darbietungen des<br />

Kinderchors Erlfinken aus.<br />

12 13<br />

Männerchor Frohsinn<br />

Der Männerchor war im Jahr <strong>2012</strong> wieder sehr<br />

aktiv und hatte viele gesangliche Auftritte.<br />

Ständchen für Goldene Hochzeiten oder runde<br />

Geburtstage von Sängerkollegen, Freundschaftssingen<br />

bei befreundeten Vereinen, Mitgestaltung<br />

des Erntedankfestes, Vatertagsfestes oder Jahresamt<br />

für die verstorbenen Mitglieder. Leider waren auch<br />

Vorträge bei mehreren Beerdigungen dabei. Im<br />

April musste sich der Verein vom ehemaligen<br />

ersten Vorsitzenden Helmut Gehrlein verabschieden,<br />

der das Amt von 1962 bis 1970 begleitete.<br />

Im September verstarb das aktive Mitglied<br />

Robert Hoffmann, der eine große Lücke im<br />

Männerchor hinterlässt.<br />

Am Kerwemontag beim traditionellen Kerwesingen<br />

im Clubhaus wurden Heimat- und Weinlieder sowie<br />

besinnliche und gefühlvolle Lieder zum Besten gegeben.<br />

Unter der Leitung von Hauke Lemberg und<br />

Kuno Hoffmann kamen die Zuhörer voll auf ihre<br />

Kosten. Wie jedes Jahr war auch bei der Weihnachtsfeier<br />

des GV Frohsinn eine Gesangsdarbietung<br />

des Männerchors dabei.<br />

Frauenchor Chorisma<br />

Das Jahr <strong>2012</strong> ging der Frauenchor etwas ruhiger<br />

an, nachdem das Jubiläumskonzert von 2011 alle<br />

Sängerinnen ziemlich gefordert hatte. Beim<br />

Storchenfest sorgten sie mit ihrem Beitrag für<br />

Stimmung und verbrachten einen geselligen Abend<br />

mit den geladenen modernen Chören.<br />

„Frauenchor Chorisma beim Auftritt am Storchenfest“<br />

Der Chor war am Fest verantwortlich für die Sektbar<br />

und das Café, somit gab es genug zu tun.<br />

Momentan sind die Sängerinnen mit ihrem Dirigenten<br />

Rolf Kern dabei, das im November 2013<br />

geplante Konzert auszuarbeiten.


Kinderchor Erlfinken<br />

Der Kinderchor Erlfinken feierte im Jahr <strong>2012</strong> sein<br />

35-jähriges Bestehen. Im Hinblick auf dieses Ereignis<br />

wurde bereits im Jahr 2011 das Musical „Petrus<br />

Superstar(k)“ einstudiert und an zwei Tagen eine<br />

Woche vor Weihnachten in der St. Bartholomäuskirche<br />

präsentiert. 34 Jungen und Mädchen im Alter<br />

von 5 bis 15 Jahren zeigten auf zwei Bühnen<br />

aktuelle Probleme Jugendlicher sowie die Geschichte<br />

um Jesus und Petrus. So ging es etwa um<br />

das Gefühl nicht im Mittelpunkt zu stehen. Auch<br />

Petrus erging es so und dennoch wurde er von Jesus<br />

angenommen und wertgeschätzt.<br />

„Biblische Darstellung der Geschichte“<br />

„Aktuelle Darstellung der Geschichte“<br />

Das Musical veranschaulichte durch fetzige Melodien<br />

und starke Texte, dass Menschen für Gott<br />

keine Superstars sein müssen. Dirigent Hauke<br />

Lemberg erarbeitete mit den Kindern in vielen<br />

Übungseinheiten die Darbietung. Es war eine große<br />

Herausforderung für alle und ein super Erfolg, der<br />

alle Zuschauer begeisterte.<br />

Gegründet wurde der Chor 1977 vom GV Frohsinn<br />

und vom Kirchenchor St. Cäcilia vom damaligen<br />

Dirigenten Otto Franck. 76 Mädchen und 26 Jungen<br />

hatten sich zur ersten Singstunde im überfüllten<br />

Nebenzimmer des Gasthauses „Zur Eisenbahn“<br />

eingefunden. Der erste Auftritt war bereits drei<br />

Monate später bei einem Dorffest. Die Größe des<br />

Chors verursachte organisatorische Schwierigkeiten,<br />

die zur Aufteilung in zwei Gruppen führte.<br />

1980 gab Otto Franck den Chor ab und Klaus<br />

Wünschel übernahm die Leitung. Ab 1981 wurde<br />

Rolf Kern engagiert und der Chor wurde in den GV<br />

Frohsinn integriert. Anfang 1991 bestand der Chor<br />

nur noch aus 18 Kindern. Nach einer Werbeaktion<br />

kamen etliche Kinder hinzu und im August 1991<br />

übernahm die Musikstudentin Marion Eichenlaub<br />

einen gut funktionierenden Kinderchor. 1998 ging<br />

die Leitung an Armin Seitz über und seit 2002<br />

dirigiert Hauke Lemberg.<br />

Im Jubiläumsjahr umrahmten die Erlfinken musikalisch<br />

den Neujahrsempfang im Kultur- und Freizeithaus.<br />

Im März folgte ein Probewochenende in<br />

Bad Bergzabern zur Vorbereitung auf einen Gastauftritt<br />

in der evangelischen Kirche in Jöhlingen,<br />

wo erneut das Musical „Petrus Superstar(k)“ aufgeführt<br />

wurde. Nach diesem Auftritt wechselten<br />

einige der älteren Sängerinnen und Sänger in die<br />

Chorgattungen Voice Factory und Männerchor.<br />

Aktuell sind 24 Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren<br />

aktiv. Im Laufe des Jahres beteiligten sie sich am<br />

Storchenfest, beim Gottesdienst zur Kerweeröffnung<br />

und am Erntedankfest. Außerdem hat die<br />

Leitung des Chors am Ferienprogramm Kunterbunt<br />

mitgewirkt. Die teilnehmenden Kinder durften<br />

Kuschelkissen aus Stoffmalerei herstellen.<br />

Gemischter Chor Voice Factory<br />

Kiel), einem Politiker (Simon Wünsch) und einer<br />

Musikexpertin (Simone Hammer) wurden die<br />

Zuhörer Kiel), einem immer Politiker ausführlich (Simon und Wünsch) kompetent und über einer das<br />

jeweilige Musikexpertin Geschehen (Simone auf der Hammer) Bühne informiert. wurden die In<br />

Filmeinspielungen Zuhörer immer ausführlich wurden und <strong>Neupotz</strong>er kompetent über Bürger das<br />

gezeigt, jeweilige die Geschehen zum betreffenden auf der Bühne Lied ihre informiert. Meinung In<br />

oder Filmeinspielungen Einschätzung kundtun wurden durften. <strong>Neupotz</strong>er Die 70er Bürger und<br />

80er gezeigt, Jahre die wurden zum betreffenden repräsentiert Lied mit ihre Hits Meinung aus der<br />

„Neuen oder Einschätzung deutschen kundtun Welle“, durften. wobei Die die 70er Solistin und<br />

Monika 80er Jahre Kujawa wurden mit repräsentiert ihrem Saxophonsolo mit Hits aus über- der<br />

zeugte. „Neuen Richtig deutschen Stimmung Welle“, wobei kam auf, die als Solistin die<br />

Gitarrenhits Monika Kujawa von Carlos mit ihrem Santana Saxophonsolo erklangen und über- der<br />

„King zeugte. of Richtig Pop“, Michael Stimmung Jackson kam in auf, Gestalt als des die<br />

Tänzers Gitarrenhits Christian von Carlos Reis die Santana Showtreppe erklangen betrat. und Nicht der<br />

fehlen „King durften of Pop“, Nena-Hits Michael und Jackson die Bühne in Gestalt bebte des bei<br />

„YMCA“ Tänzers Christian der Gruppe Reis „Village die Showtreppe People“. betrat. Über Nicht Hits<br />

der fehlen erfolgreichsten durften Nena-Hits Sängerin und der die Bühne Welt, Madonna, bebte bei<br />

folgte „YMCA“ eine der Überleitung Gruppe „Village ins „Casting-Zeitalter“ People“. Über Hits und<br />

beim der erfolgreichsten Ich & Ich-Hit Sängerin „Ich bau der eine Welt, Stadt Madonna, für dich“<br />

durften folgte eine die Überleitung Kleinsten im ins „Frohsinn“, „Casting-Zeitalter“ nämlich und der<br />

Kinderchor beim Ich & Ich-Hit „Erlfinken“, „Ich bau auch eine ihr Stadt sängerisches für dich“<br />

Können durften die beweisen. Kleinsten Mit im dem „Frohsinn“, Titel „Geboren nämlich um der zu<br />

leben Kinderchor von der „Erlfinken“, Band „Unheilig“ auch und ihr dem sängerisches Hit „Viva<br />

la Können Vida“ beweisen. der britischen Mit dem Band Titel „Coldplay“ „Geboren fand um das zu<br />

Konzert leben von einen der Band würdigen „Unheilig“ Abschluss. und dem Gesamtleiter Hit „Viva<br />

Hauke la Vida“ Lemberg, der britischen der mittlerweile Band „Coldplay“ 10 Jahre den fand Chor das<br />

erfolgreich Konzert einen leitet, würdigen durfte zufrieden Abschluss. sein Gesamtleiter<br />

Hauke Lemberg, der mittlerweile 10 Jahre den Chor<br />

erfolgreich leitet, durfte zufrieden sein.<br />

Der gemischte Chor Voice Factory hat in vielen<br />

Übungsstunden auf das im November geplante<br />

Konzert „Chart Show“ hingearbeitet. Das erste<br />

Probewochenende fand bereits im Januar in Bad<br />

Bergzabern statt. Viele Sonderproben am Wochenende<br />

wurden absolviert bis die Show letztendlich<br />

stand. Am 17. und 18.11.12 präsentierten sie das<br />

originelle Ergebnis ihrer Mühen. Im voll besetzten<br />

Kultur- und Freizeithaus verwandelten 40 Mitwirkende<br />

die Bühne in einen Showtempel der<br />

„Chart Show – Voice Factory“<br />

besonderen Art. Es begann in den 20er und 30er<br />

„Chart Show – Voice Factory“<br />

Jahren mit Komponisten wie Richard Heymann, der<br />

damals sogar den Schauspieler Heinz Rühmann das<br />

Lied „Ich brech die Herzen der stolzesten Frauen“<br />

singen ließ. Weiter ging es in die 50er und 60er<br />

Jahre mit Louis Armstrong und seinem Ohrwurm<br />

„What a wonderful World“. Die Akteure auf der<br />

Bühne hatten dazu jeweils das richtige Outfit in der<br />

Kleidung parat. Eine willkommene Tanzeinlage<br />

zum Thema brachte das Tanzpaar Christian Reis<br />

und Anne Katrin Weckbart mit einem schwungvollen<br />

Rock´n Roll-Tanz. Ebenso begeisterte die<br />

Tanzgruppe „No Limit“ vom TSV <strong>Neupotz</strong>. Es<br />

folgte einer der bekanntesten Musiktitel der Musikgeschichte,<br />

„Yesterday“, vorgetragen von der Lifeband<br />

auf der Bühne, die im Übrigen alle Titel<br />

musikalisch und einfühlsam begleitete. In einer<br />

Angelsportverein<br />

Der Angelsportverein<br />

organisierte im Frühjahr und<br />

Herbst verschiedene Arbeitseinsätze am Angelgewässer,<br />

Der Angelsportverein die von den Mitgliedern organisierte mit im sehr Frühjahr viel und Engagement<br />

Herbst verschiedene erledigt wurden. Arbeitseinsätze Eine rege am Teilnahme Angelge-<br />

war wässer, auch die bei von den den Renovierungsarbeiten Mitgliedern mit sehr viel zu verEnzeichnen,gagement die erledigt am Anglerheim wurden. Eine angefallen rege Teilnahme waren.<br />

Wie war jedes auch Jahr bei den wurde Renovierungsarbeiten eine hohe Anzahl an zu Aalen, ver-<br />

Hecht, zeichnen, Rotaugen, die am Spiegel- Anglerheim und angefallen Schuppenkarpfen, waren.<br />

Schleien Wie jedes und Jahr Zandern wurde eine ins hohe Angelgewässer Anzahl an Aalen, eingesetzt.<br />

Hecht, Beim Rotaugen, Königsangeln Spiegel- im und Juli Schuppenkarpfen,<br />

konnte Hermann<br />

Trapp Schleien mit und seinem Zandern Fang ins den Angelgewässer ersten Platz erzielen einge-<br />

und setzt. wurde Beim zum Königsangeln Angelkönig im <strong>2012</strong> Juli konnte gekürt. Hermann Im Anschluss<br />

Trapp mit an das seinem Königsangeln Fang den veranstaltete ersten Platz der erzielen ASV<br />

und wurde zum Angelkönig <strong>2012</strong> gekürt. Im An-<br />

lockeren Gesprächsrunde mit einem Moderator<br />

schluss an das Königsangeln veranstaltete der ASV<br />

14<br />

(Jochen Zellner), einem Musikprofessor<br />

Kiel), einem Politiker<br />

(Michael<br />

(Simon Wünsch) und einer<br />

Musikexpertin (Simone Hammer) wurden die<br />

Zuhörer immer ausführlich und kompetent über das<br />

jeweilige Geschehen auf der Bühne informiert. In<br />

Filmeinspielungen wurden <strong>Neupotz</strong>er Bürger<br />

gezeigt, die zum betreffenden Lied ihre Meinung<br />

sein jährliches Grillfest am Angelwasser, das sehr<br />

gut besucht war.<br />

Der Jugendwart Markus Heid organisierte mit den<br />

Junganglern das jährliche Nachtangeln, das mit<br />

großer Begeisterung angenommen wurde. Erstmals<br />

fand mit den Jugendlichen ein Forellenfischen an<br />

15<br />

sein jährliches Grillfest am Angelwasser, das sehr<br />

gut besucht war.<br />

sein Der Jugendwart jährliches Grillfest Markus am Heid Angelwasser, organisierte das mit sehr den<br />

Junganglern gut besucht war. das jährliche Nachtangeln, das mit<br />

großer Der Jugendwart Begeisterung Markus angenommen Heid organisierte wurde. Erstmals mit den<br />

fand Junganglern mit den das Jugendlichen jährliche ein Nachtangeln, Forellenfischen das mit an<br />

einem großer See Begeisterung in der Nähe angenommen von Bretten wurde. statt. Insgesamt Erstmals<br />

fingen fand mit die den Jungangler Jugendlichen 207 Forellen ein Forellenfischen mit einem Ge- an<br />

wicht einem von See 63 in kg. der Nähe von Bretten statt. Insgesamt<br />

fingen die Jungangler 207 Forellen mit einem Gewicht<br />

von 63 kg.<br />

„Forellenfischen“<br />

Michael Antoni „Forellenfischen“<br />

und Klaus Radecker putzten die<br />

Forellen waidgerecht unter den kritischen Augen<br />

der Michael Jugendlichen. Antoni und Außer Klaus dem Radecker Jugendwart putzten Markus die<br />

Heid Forellen waren waidgerecht Michael unter Heid, den Frank kritischen Moser, Augen Jannik<br />

Helck der Jugendlichen. und Florian Außer Bellaire dem bei Jugendwart dem Ausflug Markus dabei<br />

zur Heid Betreuung waren Michael der Jungangler Heid, Frank am Moser, Wasser. Jannik Es<br />

machte Helck und allen Florian sehr viel Bellaire Spaß, bei da dem ständig Ausflug die Angel- dabei<br />

rute zur Betreuung zappelte und der alle Jungangler in den am Genuss Wasser. kamen, Es<br />

Forellen machte allen zu fangen sehr viel und Spaß, sie da fachgerecht ständig die zu Angelversorgen.rute zappelte Die Betreuer und alle sorgten in den für die Genuss Verpflegung kamen,<br />

und Forellen alle erlebten zu fangen einen und außergewöhnlich sie fachgerecht schönen zu ver-<br />

Angeltag. sorgen. Die Betreuer sorgten für die Verpflegung<br />

und alle erlebten einen außergewöhnlich schönen<br />

Angeltag.<br />

„Teilnehmer beim Forellenfischen“<br />

Mit großer „Teilnehmer Begeisterung beim Forellenfischen“<br />

nahmen 16 Jugendliche<br />

am Ferienprogramm des ASV im Juli teil. Wissbegierig<br />

Mit großer nahmen Begeisterung sie die Informationen nahmen 16 über Jugendliche die verschiedenen<br />

am Ferienprogramm Angeltechniken des ASV auf im und Juli versuchten teil. Wissbe- sie<br />

anzuwenden. gierig nahmen Mit sie gemeinsamen die Informationen Grillen über endete die ver- der<br />

Angelnachmittag.<br />

schiedenen Angeltechniken auf und versuchten sie<br />

anzuwenden. Mit gemeinsamen Grillen endete der<br />

Angelnachmittag.


Freiwillige Feuerwehr<br />

Das Jahr <strong>2012</strong> war für die Feuerwehr <strong>Neupotz</strong> sehr<br />

aufregend und vielseitig. Im März wurde Jochen<br />

Gehrlein zum neuen Wehrführer und zum 1. Vorsitzenden<br />

der Kameradschaftlichen Vereinigung<br />

gewählt. Sein Stellvertreter und 2. Vorsitzender ist<br />

August Trapp. Weiterhin sind Markus Heid als<br />

Kassenwart, Tobias Gehrlein als Schriftführer,<br />

Georg Trapp als Vertreter der Alterskameraden,<br />

Tim Heid als Vertreter der Jugendfeuerwehr und<br />

Stefan Röther, Karlheinz Lugscheider und Norbert<br />

Meyer als Beisitzer in die neue Vorstandschaft<br />

gewählt worden.<br />

Das ganze Jahr über gab es für die Feuerwehr viel<br />

zu tun. Neben zahlreichen Übungen und Ausbildungen<br />

in <strong>Neupotz</strong> standen auch viele Übungstermine<br />

in den anderen Ortschaften der Verbandsgemeinde<br />

auf dem Plan. Die Zusammenarbeit der<br />

vier Ortsfeuerwehren ist in den letzten Jahren stetig<br />

angestiegen, weil durch mangelnde Tagesverfügbarkeit<br />

der Einsatzkräfte ein Einsatz von einer<br />

Wehr allein meist nicht mehr bewältigt werden<br />

kann. So werden bei einem Brand, oder bei einem<br />

Einsatz mit Personenschäden automatisch immer<br />

mindestens drei Feuerwehren alarmiert, egal ob am<br />

Tag oder in der Nacht. Die Feuerwehr <strong>Neupotz</strong><br />

musste im Jahr <strong>2012</strong> verhältnismäßig viele Einsätze<br />

abarbeiten. Von den ca. 20 Einsätzen waren auch<br />

ein paar kuriose dabei. So musste die Feuerwehr<br />

gleich zweimal in zwei Tagen wegen einem eingefrorenen<br />

Plastikschwan ausrücken.<br />

„eingefrorener Plastikschwan auf dem Baggersee“<br />

Aber auch kleinere Brände standen an. Ob Flächenbrände,<br />

brennende Mülleimer an der Grundschule<br />

oder nachbarliche Löschhilfe in Rheinzabern. Auch<br />

auf dem Rhein, nach einem gekenterten Boot mit<br />

Personen im Wasser, war die Feuerwehr <strong>Neupotz</strong><br />

mit ihrem Rettungsboot im Einsatz. Im April<br />

musste eine Tür geöffnet werden, weil sich dahinter<br />

eine hilflose Person befand. Auch Brandsicherheitswachen<br />

an Fasching und bei einer Veranstaltung an<br />

der Grillhütte waren dabei. Im Juni war die Feuerwehr<br />

<strong>Neupotz</strong> bei einer Personensuche in Jockgrim<br />

beteiligt, wo ein älterer Mann aus dem Altersheim<br />

abgängig war und zum Glück nach mehr als 20<br />

Stunden, durch Einsatz von Feuerwehr, THW,<br />

Rotes Kreuz, Polizei und einer Rettungshundestaffel,<br />

im Wald lebend gefunden wurde. Auch<br />

neben den Einsätzen wurden viele Stunden<br />

ehrenamtlich abgearbeitet. So war die Feuerwehr<br />

<strong>Neupotz</strong> in diesem Jahr Ausrichter und Organisator<br />

der Jahreshauptübung der Wehren der Verbandsgemeinde.<br />

Als Objekt wurde die Zimmerei Antoni<br />

ausgewählt. Die Aufgaben der Einsatzleitung lagen<br />

bei der Löschwasserversorgung durch umliegende<br />

Bäche und einem Feldbrunnen. Aber natürlich auch<br />

die Menschenrettung und die Technische Unfallhilfe<br />

waren Bestandteil der Übung an der ca. 100<br />

Kräfte von Feuerwehr, Rotes Kreuz und Polizei<br />

beteiligt waren.<br />

Anfang Juni machte Jochen Gehrlein und Georg<br />

Trapp einen Feuerwehrtag für die Grundschule,<br />

wobei die Schüler einen ganzen Vormittag im<br />

Feuerwehrhaus waren und viele Dinge über die<br />

Feuerwehr erfahren durften.<br />

„Brandschutzerziehung für die Grundschüler“<br />

Auch das Vereinsleben der Kameradschaftlichen<br />

Vereinigung kam nicht zu kurz. Neben dem<br />

Johannisfeuer im Juni, das jedes Jahr ausgerichtet<br />

wird, hatten die Kameraden in diesem Jahr noch<br />

die Bewirtung bei der Kerwe zu bewältigen. Mit<br />

der Jugendfeuerwehr nahmen sie mit zwei Booten<br />

beim Kahnrennen des Wassersportclubs teil und<br />

beim Fußballdorfturnier war auch eine Mannschaft<br />

am Start.<br />

„Fußballdorfturniermannschaft Feuerwehr“<br />

Gepflegt wird seit vielen Jahren die Kameradschaft<br />

mit der Feuerwehr Leimersheim, indem sich die<br />

Wehren immer zwei Mal im Jahr treffen um einen<br />

gemütlichen Tag zu verbringen. Bei der Weihnachtsfeier<br />

wurden sechs Jugendliche aus der<br />

Jugendfeuerwehr in die aktive Wehr übernommen.<br />

Das waren Sandro Werling, Mario Werling, Carsten<br />

Heid, Phillip Hoffmann, Nikolas Wünschel und<br />

Nico Heid. Für 45 Jahre aktiven Feuerwehrdienst<br />

wurden die Kameraden Georg Trapp und Oswald<br />

Ochsenreither geehrt. Erwin Spitz wurde in diesem<br />

Jahr 60 Jahre alt, er wurde aus dem aktiven<br />

Feuerwehrdienst entpflichtet und darf sich nun zu<br />

den Alterskameraden zählen. Bereits am Johannisfeuer<br />

wurde Jochen Gehrlein offiziell zum<br />

Wehrführer vereidigt und gleichzeitig zum Oberbrandmeister<br />

befördert. August Trapp wurde vom<br />

Löschmeister zum Brandmeister sowie Wiebken<br />

Lugscheider und Felix Wünsch, nach bestandener<br />

Grundausbildung, zur Feuerwehrfrau bzw. zum<br />

Feuerwehrmann ernannt. Für 20 Jahre aktiven<br />

Feuerwehrdienst wurde Detlef Heid geehrt. Der<br />

neue Jugendfeuerwehrwart ist Tim Heid, der an<br />

diesem Tag auch offiziell in sein Amt eingeführt<br />

wurde.<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

Eine Hauptaufgabe des DRK-Ortsvereines im<br />

sozialen Bereich ist die Durchführung der Blutspendetermine<br />

im Ort. Es werden in der Regel fünf<br />

Termine im Jahr im Kultur- und Freizeithaus mit<br />

dem DRK-Blutspendedienst West organisiert. In<br />

dessen Einzugsgebiet werden täglich etwa 4500<br />

Blutspenden für die Versorgung von Patienten in<br />

Krankenhäusern und Arztpraxen benötigt.<br />

Der 1. Blutspendetermin in <strong>Neupotz</strong> fand am 02.<br />

September 1963 – damals noch mit dem Ortsverein<br />

Leimersheim zusammen – statt. Seither wurden in<br />

<strong>Neupotz</strong> 114 Termine durchgeführt mit insgesamt<br />

8.396 Spendern.<br />

Somit findet nächstes Jahr nicht nur das 75-jährige<br />

Gründungsjubiläum des Vereines, sondern auch<br />

noch das 50-jährige „Blutspende-Jubiläum“ statt.<br />

Die Besucher können sich wieder auf einige<br />

Überraschungen gefasst machen. Dieses Jahr wurde<br />

erstmals eine Losaktion durchgeführt, bei der zum<br />

Jahresende Preise an die Gewinner vergeben<br />

werden. Die Mitglieder des Ortsvereines betreuen<br />

ehrenamtlich mittlerweile durchschnittlich 70<br />

Spender pro Termin. Hierbei wird der <strong>Neupotz</strong>er<br />

Verein auch oft von Spendern aus umliegenden<br />

Ortschaften besucht.<br />

Spenden dürfen alle gesunden Mitbürger ab 18<br />

Jahren. Frauen dürfen 4 Mal im Jahr und Männer 6<br />

Mal im Jahr spenden. Es müssen allerdings immer<br />

mindestens 56 Tage zwischen 2 Spenden liegen.<br />

Innerhalb einer knappen Stunde – nur fünf Minuten<br />

entfallen hiervon auf die Blutentnahme – kann jeder<br />

Blutspender anderen helfen, aber auch für sich<br />

16 17<br />

selbst gesundheitlich etwas Gutes tun. Ein Arzt<br />

überprüft Herz, Kreislauf und den augenblicklichen<br />

Gesundheitszustand. Außerdem wird anschließend<br />

das Blut im Labor verschiedenen Tests unterzogen.<br />

Wenn sich bei diesen Tests auffällige Werte<br />

ergeben, benachrichtigt der Blutspendedienst des<br />

Roten Kreuzes den Hausarzt des Spenders. Somit<br />

hat man als regelmäßiger Spender auch immer eine<br />

Kontrolle über seinen aktuellen Gesundheitszustand.<br />

Nach dem „Gesundheits-Check“, der Blutentnahme<br />

und einer kleinen Ruhepause werden die<br />

Spender gerne vom „Küchenteam“ des DRK-<br />

Ortsvereines empfangen. Mit einem liebevoll<br />

angerichteten Imbiss, sowie Kaffee und selbstgebackenem<br />

Kuchen verpflegt, bleiben viele<br />

Spender oft noch gerne bei einem Schwätzchen bei<br />

gemütlicher Atmosphäre sitzen.<br />

„Blutspende <strong>2012</strong>“- Imbiss im Aufenthaltsraum<br />

Im April musste sich der DRK-Ortsverein von<br />

Amanda Werling verabschieden. Sie starb im Alter<br />

von 91 Jahren und war die Mitbegründerin und<br />

zeitweise auch erste Vorsitzende des DRK-Ortsvereins<br />

<strong>Neupotz</strong>.<br />

Die Erfolge des Jugendrotkreuzes setzten sich auch<br />

im Jahr <strong>2012</strong> fort. Beim Kreiswettbewerb in Germersheim<br />

nahmen zwei Gruppen teil. In Stufe 1 (6-<br />

12 Jahre) die Gruppe „Knäggebrood“ und in Stufe 2<br />

(13-16 Jahre) die Gruppe „Schokobongs“. Beide<br />

Teams erzielten den 1. Platz und wurden Kreismeister.<br />

Die nächste Stufe war der Bezirkswettbewerb<br />

in Edenkoben. Dort erreichte „Knäggebrood“<br />

einen tollen zweiten Platz und „Schokobongs“ den<br />

dritten Platz. Damit waren beide qualifiziert für den<br />

Landesentscheid in Daaden im Norden von Rheinland-Pfalz.<br />

Gut vorbereitet gingen beide Teams an<br />

den Start bei welchem 28 Gruppen teilnahmen.<br />

„Knäggebrood“ erzielte in der Stufe 1 einen tollen<br />

fünften Platz. Bei den „Schokobongs“ war die<br />

Freude riesengroß, als sie am Ende als Sieger beim<br />

Landeswettbewerb genannt wurden. Sofort ertönte<br />

der Ruf: „Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin“.<br />

Im September wurde es wahr, die „Schokobongs“:<br />

Janina Wünschel, Saskia Kraus, Sophie Leibach,<br />

Tobias Antoni, Sophia Gehrlein, Marvin Wünschel,<br />

Tanja Ruppenthal, Antonia Röther, Sophie Schindler<br />

und Jana Hoffmann reisten mit ihren Betreuer-


innen Manuela Eisensteck und Rebecca Heid nach<br />

Berlin. Der Wettbewerb bestand aus fünf Teilbereichen<br />

und bei dem Bereich „Erste Hilfe“<br />

erzielten sie die höchste Punktzahl. Von den 20<br />

teilnehmenden Gruppen wurde letztendlich nach<br />

den fünf Disziplinen der 16. Platz in der Gesamtwertung<br />

gewonnen. Ein tolles Ergebnis für das<br />

<strong>Neupotz</strong>er Jugendrotkreuz.<br />

„Schokobongs“ in Berlin vor dem Brandenburger Tor<br />

SPORTVEREINE<br />

Turn- und Sportverein<br />

In der Mitgliederversammlung des TSV wurden<br />

Gustav Trapp, Viola Daub, Erik Hinkel, Sabrina<br />

Behr, Tina Schnetzer, Natalie Marz und Anette<br />

Heid für 25-jährige Mitgliedschaft geehrt.<br />

Im August fand erstmals ein Familienspielfest mit<br />

dem Motto „Familie gewinnt“ am Beachvolleyballplatz<br />

statt. Es waren sechs Stationen eines Parcours<br />

zu bewältigen. Dabei ging es nicht um sportliche<br />

Höchstleistungen, sondern darum, verschiedene<br />

Aufgaben innerhalb eines vorgegebenen Zeitlimits<br />

zu bewältigen. Spiel, Spaß und das gemeinsame<br />

Familienerlebnis standen im Vordergrund. Zunächst<br />

bremste das schlechte Wetter den Tatendrang<br />

der <strong>Neupotz</strong>er, aber im Laufe des Festes<br />

besserten sich die äußeren Voraussetzungen und<br />

über 20 Familien nahmen an dem Wettbewerb teil.<br />

Abteilung Volleyball<br />

Durch den Abgang der ersten Mannschaft, die<br />

Oberliga spielte, und nach Mutterstadt abgewandert<br />

ist, gingen in der Saison 2011/<strong>2012</strong> drei Herrenmannschaften<br />

für die Spielgemeinschaft Rülzheim/<br />

<strong>Neupotz</strong>/Rheinzabern an den Start. Die erste Mannschaft<br />

ist in nach dem letztjährigen Abstieg in die<br />

Landesliga in der neuen Spielrunde direkt wieder in<br />

die Verbandsliga aufgestiegen. Viele junge Spieler<br />

konnten eingesetzt werden und waren maßgeblich<br />

am Aufstieg beteiligt. Mit 20:4 Punkten wurde das<br />

Saisonziel „Aufstieg“ erreicht.<br />

„Erste Herrenmannschaft 1. Platz in der Landesliga“<br />

Auch die zweite Mannschaft war sehr erfolgreich<br />

und konnte mit 26:2 Punkten souverän die Meisterschaft<br />

der Bezirksliga vor SG Speyer/Hassloch<br />

(18:10) gewinnen. In der Saison <strong>2012</strong>/2013 tritt das<br />

Team in der Landesliga an.<br />

„Zweite Herrenmannschaft 1. Platz in der Bezirksliga“<br />

Die dritte Mannschaft der Spielgemeinschaft<br />

belegte den vierten Platz in der Bezirksklasse und<br />

spielt in der Saison <strong>2012</strong>/2013 weiterhin in dieser<br />

Klasse.<br />

Abteilung Gymnastik<br />

Drei Gruppen der Gymnastikabteilung des TSV beteiligten<br />

sich an den Bunten Abenden an Fasching<br />

mit verschiedenen Tänzen und eine Kindergruppe<br />

führte am Kinderfasching einen Tanz auf.<br />

Im April nahm zum ersten Mal eine Mädchengruppe<br />

am Bambini-Mehrkampf in Maximiliansau<br />

teil. Der 5-Kampf bestand aus Übungen am Boden,<br />

am Reck, auf dem Trampolin sowie einem Lauf<br />

und einer Wurfdisziplin. Am Ende reichte es zu<br />

einer guten Platzierung im vorderen Mittelfeld. Die<br />

Gruppenleiterinnen Elke Schlindwein und Marion<br />

Engelmann waren mit den Leistungen ihrer Zöglinge<br />

sehr zufrieden.<br />

„Teilnehmerinnen des TSV am Bambini-Mehrkampf“<br />

Mit über 30 Turnerinnen startete der TSV beim<br />

Gaukinderturnfest in Germersheim. Altersmäßig<br />

aufgestellt in 9 Gruppen konnte 5mal Gold und<br />

4mal Silber erzielt werden. Die Übungsleiterinnen<br />

Marion Engelmann, Elke Schlindwein, Fabienne<br />

Gehrlein, Nadine Burk und Verena Burk hatten die<br />

Mädchen gut vorbereitet und freuten sich über das<br />

super Ergebnis.<br />

„Teilnehmerinnen des TSV am Gauturnfest“<br />

Die vorbildliche Jugendarbeit des TSV wurde von<br />

der VR Bank mit einer Fahrt in den Kletterpark<br />

Kandel gesponsert. Die Gruppe von Verena Burk<br />

bekam die Möglichkeit, einen Tag lang im Kletterpark<br />

zu verbringen, was ein tolles Erlebnis für die<br />

Mächen war.<br />

Sportstunde „Turnhits for Krabbelkids“<br />

18 19<br />

Seit April gibt es ein neues Angebot des TSV, das<br />

Eltern-Kind-Turnen. Unter dem Motto „Turnhits<br />

for Krabbelkids“ findet jeden Dienstag eine<br />

phantasievolle Bewegungsstunde für Kinder im<br />

Alter von 1 bis 3 Jahren statt. Das Angebot wird gut<br />

angenommen und von Jessica Trapp geleitet. Bisher<br />

nahmen durchschnittlich 15 bis 20 Kinder mit<br />

einem Elternteil an der Sportstunde teil.<br />

Abteilung Radsport<br />

Die aktiven Rennfahrer waren seit März bei Rennen<br />

auf der Straße und im Gelände unterwegs. Dabei<br />

gab es wieder über 40 Platzierungen und mehrere<br />

Podestplätze in 50 Rennen. Bei den Landesmeisterschaften<br />

in den verschieden Disziplinen<br />

Straße, Zeitfahren, Gelände und Mountainbike<br />

wurde das Podest knapp verpasst.<br />

Im Juli war wieder eine Mannschaft bei der<br />

Burgundrundfahrt. Auf Einladung der Partnergemeinden<br />

von Rheinzabern und unterstützt durch<br />

den Freundeskreis Burgund in Rheinzabern<br />

starteten die 5 Fahrer mit weiteren 25 Mannschaften<br />

bei dem schweren Etappenrennen. Da es in<br />

Deutschland kaum noch Rundfahrten gibt, war es<br />

für die jungen Fahrer eine neue Erfahrung. Aber<br />

auch die Helfer vom Freundeskreis machten als<br />

Betreuer neue Erfahrungen und bekamen einen<br />

Einblick in die Welt des Radsports. So gab es die<br />

Mannschaftsvorstellung, das Einschreiben vorm<br />

Start, Neutraler Start, die Begleitmotorräder und<br />

Mannschaftswagen mit Besenwagen.<br />

„Mannschaft des TSV Radsport in Burgund“<br />

Auch wenn es nur Benjamin Körner bei den<br />

Junioren in das Gesamtergebnis schaffte, war das<br />

Rennen ein Erfolg. Gleichzeitig konnten Land und<br />

Leute kennen gelernt werden. So waren alle Mannschaften<br />

mit Betreuer in einen Studentenwohnheim<br />

untergebracht und es gab immer ein gemeinsames<br />

Essen in der Kantine. Die Betreuung durch die<br />

Gastfreunde mit dem abschließenden Essen im<br />

Casino von Bourbon Lancy war wieder großartig<br />

und ein tolles Erlebnis.


„Mannschaft nach der Siegerehrung beim Vin d´honneur<br />

in Bourbon Lancy“<br />

„Mannschaft nach der Siegerehrung beim Vin d´honneur<br />

in Bourbon Lancy“<br />

Tennisclub<br />

Tennisclub<br />

Beim Tennisclub hält sich die Mitgliederzahl von<br />

265 recht konstant, wobei ein Großteil der Tennis-<br />

Beim familie Tennisclub passive Mitglieder hält sich sind, die Mitgliederzahl die jedoch rege von am<br />

265 Vereinsleben recht konstant, teilnehmen. wobei Auf ein Großteil der neu der gestalteten Tennisfamilie<br />

Homepage passive www.tennisclub-neupotz.de, Mitglieder sind, die jedoch die rege vom am<br />

Vereinsleben ersten Vorsitzenden teilnehmen. Helmut Auf Pfirrmann der neu erstellt gestalteten und<br />

Homepage gepflegt wird, www.tennisclub-neupotz.de, können alle Spielergebnisse die vom und<br />

ersten sonstige Vorsitzenden Ereignisse des Helmut TC abgerufen Pfirrmann werden. erstellt und<br />

gepflegt Bei der wird, Medenrunde können <strong>2012</strong> alle Spielergebnisse konnten zwei neue und<br />

sonstige Mannschaften Ereignisse als Spielgemeinschaft des TC abgerufen gemeldet werden. wer-<br />

Bei den. Bei der den Medenrunde Damen 50 mit <strong>2012</strong> Hatzenbühl konnten und zwei bei neue den<br />

Mannschaften Herren 60 mit Rheinzabern. als Spielgemeinschaft In diesem gemeldet Jahr starteten werden.<br />

für den Bei Verein den Damen 9 Erwachsenen- 50 mit Hatzenbühl und 7 Jugendmann- und bei den<br />

Herren schaften. 60 Ein mit Team Rheinzabern. aus den In 16 diesem gemeldeten Jahr starteten erzielte<br />

für den den ersten Verein Platz. 9 Erwachsenen- Die Herren 40 und schafften 7 Jugendmann- endlich<br />

schaften. den wohlverdienten Ein Team aus Aufstieg den 16 in gemeldeten die B-Klasse erzielte und<br />

den erreichten ersten ihr Platz. Saisonziel. Die Herren 40 schafften endlich<br />

den wohlverdienten Aufstieg in die B-Klasse und<br />

erreichten ihr Saisonziel.<br />

„Herren 40 bei der Mannschafts-Herbstwanderung“<br />

Die „Herren Herrenmannschaft 40 bei der Mannschafts-Herbstwanderung“<br />

belegte im zweiten Jahr in<br />

der C-Klasse Platz 2 und die Herren 50 in der B-<br />

Die Klasse Herrenmannschaft den 4. Platz. Die belegte neu gegründeten im zweiten Herren Jahr 60 in<br />

der erkämpften C-Klasse sich Platz den 2 3. und Platz die in Herren der C-Klasse. 50 in der B-<br />

Klasse den 4. Platz. Die neu gegründeten Herren 60<br />

erkämpften sich den 3. Platz in der C-Klasse.<br />

Bei den Damen 30 wäre der 1. Platz in der A-<br />

Klasse möglich gewesen, hätten nicht am ent-<br />

Bei scheidenden den Damen Spieltag 30 wäre die vorne der 1. aufgestellten Platz in der Spiel- A-<br />

Klasse erinnen möglich aus privaten gewesen, Gründen hätten gefehlt. nicht Aber am auch entscheidenden<br />

der 2. Platz in Spieltag dieser die Klasse vorne ist aufgestellten lobenswert. In Spiel- der<br />

erinnen Verbandsliga aus privaten der Damen Gründen 40 gefehlt. erreichte Aber auch das<br />

der <strong>Neupotz</strong>er 2. Platz Team in dieser einen Klasse guten ist 4. lobenswert. Platz von sieben In der<br />

Verbandsliga Mannschaften. Die der Damen Damen 40 II 40 konnte erreichte sich nach das<br />

<strong>Neupotz</strong>er ihrem nachträglichen Team einen Aufstieg guten 4. in Platz die von B-Klasse sieben<br />

Mannschaften. aufgrund mehrerer Die Damen verletzten 40 II Spielerinnen konnte sich leider nach<br />

ihrem nicht halten nachträglichen und wird in Aufstieg der nächsten in Saison die B-Klasse wieder<br />

aufgrund in der C-Klasse mehrerer spielen. verletzten Von den Spielerinnen 7 Jugendmann- leider<br />

nicht schaften halten wurde und 3mal wird der in der 2. Platz, nächsten 2mal Saison der 3. wieder Platz<br />

in und der 2mal C-Klasse der fünfte spielen. Platz erzielt. Von den 7 Jugendmannschaften<br />

Im Juli fand wurde die 3mal fünfzehnte der 2. Platz, Auflage 2mal des der Helmut- 3. Platz<br />

und Felder-Doppelturniers 2mal der fünfte Platz für erzielt. Herren 40 und Herren 50<br />

Im statt. Juli 22 fand Doppel-Teams die fünfzehnte waren Auflage am Start des und Helmut- in 36<br />

Felder-Doppelturniers Spielen wurden die beiden für Herren Doppelsieger 40 und Herren in der 50<br />

statt. jeweiligen 22 Doppel-Teams Konkurrenz waren ermittelt. am Start Dieses und in Jahr 36<br />

Spielen setzten sich wurden die Favoriten die beiden durch. Doppelsieger Bei den Herren in der 50<br />

jeweiligen bestritten die Konkurrenz Doppel Bruno ermittelt. Burk/Jürgen Dieses Kessel Jahr<br />

setzten gegen sich Uli die Heinze/Uli Favoriten Frantzke durch. Bei das den Finale Herren und 50<br />

bestritten siegten mit die 6:3 Doppel und 6:2. Bruno Sie verteidigten Burk/Jürgen erfolgreich Kessel<br />

gegen den Titel Uli vom Heinze/Uli Vorjahr. Frantzke Auch in das der Finale Vierziger und<br />

siegten Konkurrenz mit 6:3 gewannen und 6:2. Sie die verteidigten Favoriten, erfolgreich Eric<br />

den Geppert/Bernd Titel vom Helmich, Vorjahr. Auch souverän in der mit Vierziger 6:2, 6:2<br />

Konkurrenz gegen das Doppel gewannen Markus Bart/Stefan die Favoriten, Fücks. Eric<br />

Geppert/Bernd Das Tennisaushängeschild Helmich, souverän von <strong>Neupotz</strong>, mit 6:2, „Bruno 6:2<br />

gegen Burk“, das verteidigte Doppel Markus souverän Bart/Stefan seinen Pfalzmeistertitel<br />

Fücks.<br />

Das Herren Tennisaushängeschild 50 vom Vorjahr auf von der <strong>Neupotz</strong>, Tennisanlage „Bruno in<br />

Burk“, Grünstadt. verteidigte Im Finale souverän traf er seinen erneut Pfalzmeistertitel<br />

auf Thomas<br />

Herren Knieriemen 50 vom von Vorjahr RW Kaiserslautern auf der Tennisanlage und siegte in<br />

Grünstadt. verdient mit Im 6:0 Finale und 6:0. traf Auch er erneut in der Halle auf Thomas in Bad<br />

Knieriemen Dürkheim hatte von Bruno RW kein Kaiserslautern Problem seinen und Hallen- siegte<br />

verdient Pfalzmeistertitel mit 6:0 und zu verteidigen. 6:0. Auch in Das der Finale Halle bestritt in Bad<br />

Dürkheim er gegen hatte seinen Bruno Mannschaftskollegen kein Problem seinen Hallen- Peter<br />

Pfalzmeistertitel Schubert, vom Verein zu verteidigen. Grün-Weiß Das Bellheim Finale bestritt und<br />

er gewann gegen mit 6:3 seinen und 6:2. Mannschaftskollegen Acht Wochen später trat Peter er<br />

Schubert, bei den Rheinland-Pfalz-Meisterschaften vom Verein Grün-Weiß Bellheim in Mainz und<br />

gewann in der mit Halle 6:3 und an 6:2. und Acht erreichte Wochen ohne später größere trat er<br />

bei Probleme den Rheinland-Pfalz-Meisterschaften das Finale. Wieder traf er auf in seinen Mainz<br />

in Mannschaftskameraden der Halle an und Peter erreichte Schubert. ohne Dieses größere Mal<br />

Probleme wurde es spannend, das Finale. beide Wieder gewannen traf einen er auf Satz seinen und<br />

Mannschaftskameraden der Championstiebreak Peter musste Schubert. das Dieses Match Mal<br />

wurde entscheiden. es spannend, Bruno setzte beide gewannen sich letztendlich einen Satz mit 6:3, und<br />

der 2:6 und Championstiebreak 10:5 durch und holte musste sich den das Titel Match des<br />

entscheiden. Rheinland-Pfalz-Meisters Bruno setzte Herren sich letztendlich 50. mit 6:3,<br />

2:6 Einen und gemeinsamen 10:5 durch Meistertitel und holte und sich Aufstieg den Titel in des die<br />

Rheinland-Pfalz-Meisters höchste deutsche Spielklasse Herren „1. 50. Regionalliga“<br />

Einen schaffte gemeinsamen Bruno Burk Meistertitel mit seinen und Mannschaftskame-<br />

Aufstieg in die<br />

höchste raden des deutsche Tennisclubs Spielklasse Grün-Weiß „1. Bellheim Regionalliga“ in der<br />

schaffte Konkurrenz Bruno Herren Burk 50. mit Es seinen ist der Mannschaftskame-<br />

größte Erfolg in<br />

raden der Vereinsgeschichte des Tennisclubs des Grün-Weiß Bellheimer Bellheim Tennisclubs. in der<br />

Konkurrenz Herren 50. Es ist der größte Erfolg in<br />

der Im Vereinsgeschichte August war der TC des Bellheimer <strong>Neupotz</strong> Ausrichter Tennisclubs. der<br />

Jugendverbandsgemeindemeisterschaften. 52 Teil-<br />

Im nehmer August waren war in der 10 TC Konkurrenzen <strong>Neupotz</strong> Ausrichter am Start. der 80<br />

Jugendverbandsgemeindemeisterschaften. Spiele wurden in vier Tagen absolviert. 52 Mit Teil- 26<br />

nehmer Anmeldungen waren stellte in 10 der Konkurrenzen TCN die Hälfte am Start. der Teil- 80<br />

Spiele nehmer, wurden 16 kamen in vier aus Tagen Rheinzabern absolviert. und Mit 10 aus 26<br />

Anmeldungen Jockgrim. 13 stellte Spieler/innen der TCN aus die <strong>Neupotz</strong> Hälfte der waren Teilnehmer,<br />

unter den 16 ersten kamen 3 Plätzen aus Rheinzabern in den verschiedenen und 10 aus<br />

Jockgrim. 13 Spieler/innen aus <strong>Neupotz</strong> waren<br />

unter den ersten 3 Plätzen Kategorien in den verschiedenen erfolgreich. Hervorzuheben ist der<br />

Sieger der U10 Konkurrenz Jonathan Lösch, der als<br />

8-jähriger bei U10 mitspielte und sich den 1. Platz<br />

erkämpfte. Als Zugabe erhielt er neben dem Siegerpokal<br />

noch einen „Youngster-Pokal“.<br />

Kategorien erfolgreich. Hervorzuheben ist der<br />

Kategorien Sieger der U10 erfolgreich. Konkurrenz Hervorzuheben Jonathan Lösch, ist der der als<br />

Sieger 8-jähriger der bei U10 U10 Konkurrenz mitspielte Jonathan und sich Lösch, den 1. der Platz als<br />

8-jähriger erkämpfte. bei Als U10 Zugabe mitspielte erhielt und er neben sich den dem 1. Sieger- Platz<br />

erkämpfte. pokal noch Als einen Zugabe „Youngster-Pokal“.<br />

erhielt er neben dem Siegerpokal<br />

noch einen „Youngster-Pokal“.<br />

„Jonathan Lösch – 1. Platz U10“<br />

„Jonathan Lösch – 1. Platz U10“<br />

Weitere 1. Plätze gingen bei U9 an Alea Degen und<br />

Maximilian Weitere 1. Plätze Gehrlein gingen sowie bei bei U9 U10 an Alea an Nele Degen Marie und<br />

Gehrlein. Maximilian Gehrlein sowie bei U10 an Nele Marie<br />

Bei Gehrlein. der Siegerehrung durch Verbandsgemeindebürgermeister<br />

Bei der Siegerehrung Uwe Schwind durch und Verbandsgemeinde-<br />

dem 1. Beigeordnetenbürgermeister<br />

Gerfried Uwe Sand Schwind wurde und die Jugendarbeit dem 1. Beige- des<br />

TCN ordneten gelobt Gerfried und Sand die wurde Pokale, die Jugendarbeit Medaillen und des<br />

Sachpreise TCN gelobt verteilt. und die Pokale, Medaillen und<br />

Sachpreise verteilt.<br />

„Teilnehmer der Jugendverbandsgemeindemeisterschaft“<br />

„Teilnehmer der Jugendverbandsgemeindemeisterschaft“<br />

Fußballclub Viktoria <strong>Neupotz</strong><br />

Fußballclub Viktoria <strong>Neupotz</strong><br />

Die Neuwahlen im Februar in der Generalversammlung<br />

Die Neuwahlen des FCN ergaben im Februar folgendes in der Ergebnis: Generalversammlung<br />

des FCN ergaben folgendes Ergebnis:<br />

1. Vorsitzender: Harald Schmidt<br />

2. 1. Vorsitzender: Harald Christian Schmidt Gehrlein<br />

Schriftführer: 2. Vorsitzender: Christian Natalie Hirschel Gehrlein<br />

Kassenwart: Schriftführer: Jaqueline Natalie Hirschel Bouché<br />

Spielleiter: Kassenwart: Jaqueline Ronny Berdel Bouché<br />

Jugendleiter: Spielleiter: Dennis Ronny Berdel Burk<br />

Beisitzer: Jugendleiter: Dennis Erich Helck Burk<br />

Beisitzer: Manfed Erich Helck Antoni<br />

Thomas Manfed Antoni Reis<br />

Daniel Thomas Heid Reis<br />

Daniel Heid<br />

Peter Foos<br />

Im April wurde der neue Bolzplatz offiziell von<br />

Bürgermeister Emil Heid an den Vorsitzenden<br />

Harald Schmidt übergeben. Er bedankte sich bei<br />

allen, die zur Fertigstellung beigetragen haben. Der<br />

Verein soll zusammen mit der Gemeinde die Pflege<br />

20 21<br />

Peter Foos<br />

Im April wurde der neue Peter Bolzplatz Foos offiziell von<br />

Im Bürgermeister April wurde Emil der neue Heid Bolzplatz an den Vorsitzenden<br />

offiziell von<br />

Bürgermeister Harald Schmidt Emil übergeben. Heid an Er den bedankte Vorsitzenden sich bei<br />

Harald allen, die Schmidt zur Fertigstellung übergeben. beigetragen Er bedankte haben. sich Der bei<br />

allen, Verein die soll zur zusammen Fertigstellung mit der beigetragen Gemeinde haben. die Pflege Der<br />

Verein und Verantwortung soll zusammen für mit das der neue Gemeinde Spielfeld die Pflege über-<br />

und nehmen. Verantwortung Er darf von für der das Dorfjugend neue Spielfeld genutzt überwernehmen.den, wobei Er der darf FCN von vorrangige der Dorfjugend Spielberechtigung<br />

genutzt werden,<br />

hat. Verbandsbürgermeister wobei der FCN vorrangige Uwe Spielberechtigung<br />

Schwind übergab<br />

hat. als Begrüßungsgeschenk Verbandsbürgermeister einen Uwe Fußball, Schwind mit übergab dem<br />

als das Begrüßungsgeschenk Eröffnungsspiel von zwei einen F-Jugenden Fußball, mit des dem FC<br />

das <strong>Neupotz</strong> Eröffnungsspiel angepfiffen wurde. von zwei F-Jugenden des FC<br />

<strong>Neupotz</strong> angepfiffen wurde.<br />

In der Saison 2011/<strong>2012</strong> schaffte die erste Mann-<br />

In schaft der Saison des FCN 2011/<strong>2012</strong> mit ihrem schaffte Trainer die erste Christian Mannschaft<br />

Heinrich des einen FCN guten mit 4. ihrem Platz Trainer in der Kreisliga Christian<br />

Heinrich Südpfalz, einen eine Steigerung guten 4. um Platz 4 Plätze in der gegenüber Kreisliga<br />

Südpfalz, dem Vorjahr. eine Die Steigerung zweite Mannschaft um 4 Plätze spielte gegenüber in der<br />

dem Kreisklasse Vorjahr. Südpfalz Die zweite und Mannschaft setzte sich am spielte 14. in Platz der<br />

Kreisklasse fest. Südpfalz und setzte sich am 14. Platz<br />

fest.<br />

Die Damenspielgemeinschaft FC <strong>Neupotz</strong>/Leimers-<br />

Die heim Damenspielgemeinschaft belegte in der abgelaufenen FC <strong>Neupotz</strong>/Leimers-<br />

Saison 2011/<strong>2012</strong><br />

heim den 2. belegte Platz in der abgelaufenen Bezirksklasse. Saison In der 2011/<strong>2012</strong> aktuellen<br />

den Saison 2. Platz gewannen in der sie Bezirksklasse. den Bezirkspokal In der im aktuellen Finale<br />

Saison gegen TuS gewannen Diedesfeld. sie den Das Bezirkspokal Spiel stand 3:3 im nach Finale der<br />

gegen regulären TuS Spielzeit Diedesfeld. und Das auch Spiel die stand Verlängerung<br />

3:3 nach der<br />

regulären brachte keinen Spielzeit Sieger und hervor. auch Die die Entscheidung Verlängerung fiel<br />

brachte erst nach keinen spannendem Sieger hervor. Elfmeterschießen, Die Entscheidung wobei fiel<br />

erst die SG nach <strong>Neupotz</strong>/Leimershem spannendem Elfmeterschießen, mit 6:5 Toren wobei das<br />

die Spiel SG für <strong>Neupotz</strong>/Leimershem sich entscheiden konnte. mit 6:5 Der Toren Trainer das<br />

Spiel Siegbert für Hirschel sich entscheiden zeigte sich konnte. glücklich Der über Trainer den<br />

Siegbert verdienten Hirschel Pokalsieg. zeigte sich glücklich über den<br />

verdienten Pokalsieg.<br />

„Damen-Bezirkspokalsieger SG <strong>Neupotz</strong>/Leimersheim“<br />

„Damen-Bezirkspokalsieger SG <strong>Neupotz</strong>/Leimersheim“<br />

Auch bei den Jugendmannschaften wurden beachtliche<br />

Auch Erfolge bei den in Jugendmannschaften der Saison 2011/<strong>2012</strong> wurden erzielt. beacht- Die<br />

B-Jugend liche Erfolge belegte in der den Saison 3. Platz 2011/<strong>2012</strong> in der Kreisliga, erzielt. Die die<br />

D-Jugend B-Jugend belegte erzielte den Platz 3. 5 Platz in der in Kreisliga der Kreisliga, während die<br />

die D-Jugend E-Jugend erzielte das Platz beste 5 Ergebnis in der Kreisliga schaffte. während Mit 8<br />

Siegen die E-Jugend wurden das sie beste Staffelsieger Ergebnis der schaffte. Kreisklasse Mit 8<br />

Ost, Siegen Kreis wurden Südpfalz sie und Staffelsieger stiegen in die der Kreisliga Kreisklasse auf.<br />

Das Ost, Kreis Trainer Südpfalz Trio Patrik und stiegen Burk, in Michael die Kreisliga Lehmann auf.<br />

und Das Hugo Trainer Schindler Trio Patrik sind Burk, sehr stolz Michael auf ihr Lehmann Team.<br />

und Die Hugo Meistermannschaft Schindler sind setzte sehr stolz sich auf außerdem ihr Team. als<br />

Turniersieger in Hördt, Steinweiler, Rheinzabern


und <strong>Neupotz</strong> durch. Eine starke Leistung, die sich<br />

hoffentlich fortsetzen wird.<br />

„E-Jugend – Meister Kreisklasse“<br />

An Pfingsten lud der FCN zur Sportwoche ein.<br />

Donnerstag und Samstag spielten die örtlichen<br />

Vereine um den Titel des <strong>Neupotz</strong>er Fußball-<br />

Dorfmeisters. In packenden Spielen kämpften 10<br />

Teams um den Sieg. Im Finale standen sich die<br />

Mannschaft des Tennisclub gegen BellRaid gegenüber.<br />

Nach einem Unentschieden kam es zum Elfmeterschießen,<br />

welches das Team von BellRaid für<br />

sich entscheiden konnte.<br />

„Dorfmeister <strong>2012</strong> – BellRaid“<br />

Freitags fand ein Damenturnier statt und Sonntag<br />

und Montag wurden drei Jugendturniere organisiert.<br />

Bei der E- und D-Jugend konnten die <strong>Neupotz</strong>er<br />

Teams den Sieg nach Hause fahren. Bei der F-<br />

Jugend waren zwei <strong>Neupotz</strong>er Teams dabei und<br />

erzielten die Plätze 6 und 8.<br />

Im August spielten die <strong>Neupotz</strong>er Meistermannschaften<br />

von 1979 und 1984 gegen die Südpfalzlegenden.<br />

Der Anlass waren die 60. Geburtstage<br />

von Werner Schmalz, Werner Stritzinger, Hans<br />

Wünschel, Friedel Gehrlein, Jürgen Geil, Gerhard<br />

Langfinger, Jakob Trapp, Klaus Hammer, Alfred<br />

Fink und der 65. Geburtstag von Hugo Hoffmann.<br />

Alle diese Jubilare stammen aus den früheren<br />

Meisterteams. Im Anschluss fand ein geselliges<br />

Beisammensein in der Grillhütte statt mit unserem<br />

<strong>Neupotz</strong>er Liedermacher Klaus Hammer.<br />

Im November musste sich der FCN von seinem<br />

Ehrenvorsitzenden Günther Gehrlein verabschieden,<br />

der nach schwerer Krankheit im Alter von<br />

74 Jahren verstarb. Bereits mit 27 Jahren führte er<br />

den Verein als 1.Vorsitzender, unter anderem auch<br />

in der erfolgreichsten Zeit in der 1. Amateurliga<br />

1969 bis 1972. Das Amt des 1. Vorsitzenden<br />

bekleidete er 27 Jahre lang. Auch als Spieler war er<br />

für den FCN aktiv. Er war stets ein verlässlicher<br />

Freund und Gönner des FCN.<br />

Wassersportclub<br />

Ein Mitgliederzuwachs von 9 % im Jahr <strong>2012</strong><br />

spricht für die ungebrochene Attraktivität des<br />

Wassersportclubs im einunddreißigsten Jahr seines<br />

Bestehens. Die erstmals wieder ausgegebenen<br />

Jahresgastkarten stießen ebenfalls auf eine rege<br />

Nachfrage. Die Vorstandschaft plante ein umfassendes<br />

Jahresprogramm und setzte dieses auch<br />

um. Viele Aktivitäten konnte die Vereinsführung<br />

mit seinem Vorsitzenden Horst Burk ihren Mitgliedern<br />

anbieten. Traditionell startete das Jahr<br />

<strong>2012</strong> im Februar mit einem zünftigen Schlachtfest<br />

in der Grillhütte, welches sich über 70 Mitglieder<br />

nicht entgehen ließen. Bei „Weck, Worscht und<br />

Woi“ konnte der Clubzusammenhalt nicht nur<br />

gefestigt, sondern zu später Stunde bei gesanglichen<br />

Einlagen noch ausgebaut werden. Ein<br />

erster sportlicher Höhepunkt folgte im April<br />

zusammen mit unseren Surffreunden aus Jockgrim<br />

in Leucate (Frankreich). Jugendwart Martin Colling<br />

coachte dabei zwei unserer Nachwuchssurferinnen<br />

bei anspruchsvollen Windverhältnissen. An zwei<br />

Wochenenden im Juli beteiligten wir uns am<br />

Ferienprogramm der Kulturgemeinde. Ein Angebot<br />

welches nicht nur für den Surfnachwuchs sorgen<br />

sollte, sondern vor allem eine erlebnisreiche und<br />

interessante Urlaubsalternative vor Ort darstellte.<br />

Ein zusätzlicher gesellschaftlicher Höhepunkt<br />

folgte im Monat August mit dem Sommerfest des<br />

WSC. Eine Gaudi für Zuschauer und Teilnehmer<br />

waren die kurzweiligen, spannenden Kahn- und<br />

SUP Rennen der örtlichen Gruppierungen, Vereine<br />

und Einzelpersonen. Zwölf Damen- und Herrenmannschaften<br />

kämpften mit Kraft und Technik,<br />

aber vor allem mit viel Spaß um die Dorfmeisterschaft.<br />

Sieger bei den Damen wurde die<br />

Mannschaft des Wassersportclubs in einem<br />

mitreißenden Finale gegen den Vorjahressieger<br />

„Bauremädels“. Bei den Herren konnte mit der<br />

Wählergruppe Gehrlein (WGG) ebenfalls ein neuer<br />

Dorfmeister den ersten Platz vor dem Gesangverein<br />

Frohsinn 1 für sich beanspruchen. Bei den erstmals<br />

ausgeführten SUP (Standup-Paddeln) – Wettbewerben<br />

gelang Mario Werling hauchdünn der<br />

Sieg vor einer hervorragend kämpfenden Katlen<br />

Gehrlein.<br />

„1. Platz Kahnrennen Herren Wählergruppe Gehrlein“<br />

Bei „1. Platz schönstem Kahnrennen Wetter, Herren üppigen Wählergruppe Getränken Gehrlein“ und<br />

feinsten Grillspezialitäten erlebten sowohl die<br />

Teilnehmer, Bei schönstem als auch Wetter, die Besucher üppigen einen Getränken schönen und<br />

gemütlichen feinsten Grillspezialitäten Sommertag am herrlichen erlebten sowohl Baggersee. die<br />

Im Teilnehmer, September als konnten auch die die Besucher <strong>Neupotz</strong>er einen Surfaktiven, schönen<br />

wie gemütlichen im Vorjahr, Sommertag den Wanderpokal am herrlichen der Baggersee. Südpfalzregatta<br />

Im September nach <strong>Neupotz</strong> konnten holen. die <strong>Neupotz</strong>er Mit fünf Teilnehmern Surfaktiven,<br />

vom wie im WSC Vorjahr, ließen den sie Wanderpokal die Surfkonkurrenz der Südpfalz- aus<br />

Neuburg, regatta nach Rheinzabern <strong>Neupotz</strong> holen. und Mit Jockgrim fünf Teilnehmern um den<br />

zweiten vom WSC Platz ließen kämpfen. sie die Ebenfalls Surfkonkurrenz nach <strong>Neupotz</strong> aus<br />

ging Neuburg, der Rheinzabern Pokal im Einzelwettbewerb. und Jockgrim um Martin den<br />

Colling zweiten konnte Platz kämpfen. seinen Vorjahressieg Ebenfalls nach unbedrängt <strong>Neupotz</strong><br />

wiederholen.<br />

ging der Pokal im Einzelwettbewerb. Martin<br />

Colling konnte seinen Vorjahressieg unbedrängt<br />

wiederholen.<br />

Pfälzerwaldverein Ortsgruppe <strong>Neupotz</strong><br />

Pfälzerwaldverein Ortsgruppe <strong>Neupotz</strong><br />

Für die Mitglieder der PWV Ortsgruppe <strong>Neupotz</strong><br />

war das Jahr <strong>2012</strong> wieder sehr erfolgreich. Sowohl<br />

die Für Anzahl die Mitglieder an Mitgliedern, der PWV als Ortsgruppe auch die gewander- <strong>Neupotz</strong><br />

ten war km das sind Jahr stetig <strong>2012</strong> gestiegen. wieder sehr Ebenfalls erfolgreich. gestiegen Sowohl ist<br />

die Anzahl an der Mitgliedern, Yogis, die als geführt auch die von gewander- Johanna<br />

Gerstner, ten km sind immer stetig wieder gestiegen. zur Ruhe Ebenfalls und Entspannung<br />

gestiegen ist<br />

finden. die Anzahl Die Rolle der Yogis, des Gastgebers die geführt wurde von sowohl Johanna bei<br />

diversen Gerstner, Wanderungen immer wieder zur (unter Ruhe anderem und Entspannung die Sportgruppe<br />

finden. Die <strong>Neupotz</strong>), Rolle des als Gastgebers auch bei wurde der diesjährigen sowohl bei<br />

Bezirksversammlung, diversen Wanderungen die (unter im Pfarrheim anderem die stattfand, Sport-<br />

eingenommen.<br />

gruppe <strong>Neupotz</strong>), als auch bei der diesjährigen<br />

Den Bezirksversammlung, Saisonstart bildete die wie im gewohnt Pfarrheim eine stattfand, Stadtführung,<br />

eingenommen. welche die 90 Wanderlustigen am<br />

15.01.12 Den Saisonstart nach Worms bildete führte. wie gewohnt Hier wurde eine von Stadt2<br />

Stadtführerinnen führung, welche viel die Wissenswertes 90 Wanderlustigen über Worms am<br />

und 15.01.12 dessen nach Geschichte Worms mit führte. den Nibelungen, Hier wurde Kaiser von 2<br />

und Stadtführerinnen Könige und das viel Schicksal Wissenswertes von Martin über Worms Luther<br />

berichtet. und dessen Das Geschichte Mittagessen mit wurde den Nibelungen, zunächst bei Kaiser den<br />

„zwölf und Könige Aposteln“ und das eingenommen Schicksal von und Martin danach Luther wurde<br />

natürlich berichtet. auch Das Mittagessen der Dom besichtigt wurde zunächst bevor es bei wieder den<br />

nach „zwölf Hause Aposteln“ ging. eingenommen und danach wurde<br />

In natürlich der Generalversammlung auch der Dom besichtigt bedankte bevor sich es wieder der 1.<br />

Vorsitzende nach Hause ging. Heinrich Hammer im Namen der Vorstandschaft<br />

In der Generalversammlung bei den Mitgliedern bedankte für sich die der gute 1.<br />

Mitarbeit Vorsitzende und Heinrich den guten Hammer Zusammenhalt im Namen der im Vorvergangenenstandschaft Jahr bei den 2011. Mitgliedern Nach diversen für die Tages- gute<br />

ordnungspunkten Mitarbeit und den stellte guten Rolf Zusammenhalt Scheming eine im Bild- vergangenen<br />

Jahr 2011. Nach diversen Tagesordnungspunkten<br />

stellte Rolf Scheming eine Bild-<br />

Präsentation mit den Schnappschüssen aus 2011<br />

vor.<br />

Im Februar wurde erneut die Aktion „Vogelnistkästen<br />

säubern“ durchgeführt. Von manchen<br />

lang ersehnt, folgte am 26.02.12 von 47 Wanderern<br />

die „Bienwald-Wanderung“. Sie stand unter dem<br />

22 23<br />

Präsentation mit den Schnappschüssen aus 2011<br />

vor.<br />

Präsentation Im Februar mit wurde den erneut Schnappschüssen die Aktion aus „Vogel- 2011<br />

nistkästen vor. säubern“ durchgeführt. Von manchen<br />

lang Im Februar ersehnt, folgte wurde am erneut 26.02.12 die von Aktion 47 Wanderern „Vogel-<br />

die nistkästen „Bienwald-Wanderung“. säubern“ durchgeführt. Sie stand Von unter manchen dem<br />

Motto lang ersehnt, „Naturschutzprojekt-Bienwald“ folgte am 26.02.12 von 47 und Wanderern wurde<br />

von die „Bienwald-Wanderung“. den beiden Wanderführern Sie Claude stand Gondal unter dem und<br />

Kurt Motto Heid „Naturschutzprojekt-Bienwald“ geführt. Die Wanderer erfuhren und wurde mehr<br />

über von den beiden zweitausendsten Wanderführern Altbau Claude und Gondal die für und das<br />

Projekt Kurt Heid ausgesuchten geführt. Die Bäume. Wanderer Die Mitwirkung erfuhren mehr beim<br />

„Tag über den der Umwelt“, zweitausendsten hat bereits Altbau Tradition und die und für fand das<br />

im Projekt März ausgesuchten statt. Bäume. Die Mitwirkung beim<br />

49 „Tag Wanderer der Umwelt“, nahmen hat an bereits der Wanderung Tradition „Ransch- und fand<br />

bach“ im März teil. statt. Die Führung der Kurzwanderer übernahmen<br />

49 Wanderer Werner nahmen Bolleyer an der und Wanderung Tobias Töpper, „Ransch- die<br />

sich bach“ nach teil. Die dem Führung Erreichen der der Kurzwanderer Madonnenstatue über-<br />

wegen nahmen des Werner schlechten Bolleyer Wetters und Tobias entschlossen, Töpper, die<br />

Gruppe sich nach abkürzen dem Erreichen zu lassen und der den Madonnenstatue Weg direkt<br />

nach wegen Ranschbach des schlechten zu gehen. Wetters Die entschlossen, Langwanderer die<br />

trotzten Gruppe abkürzen dem schlechten zu lassen Wetter und und den wurden Weg direkt von<br />

den nach Wanderführern Ranschbach zu Heini gehen. Hammer Die Langwanderer<br />

und Norbert<br />

Meyer trotzten über dem 12,5 schlechten km und Wetter 390 hm und vorbei wurden an von der<br />

Wegekreuzung den Wanderführern „Zollstock“, Heini Hammer hinauf zur und Wander- Norbert<br />

hütte Meyer auf über dem 12,5 „Hohenberg“ km und 390 und hm wieder vorbei hinab an zum der<br />

„Schuhmacherfelsen“ Wegekreuzung „Zollstock“, weiter Richtung hinauf zur Birkweiler, Wander-<br />

vorbei hütte auf an dem Taschberg „Hohenberg“ und den und Weinbergen wieder hinab bis zum ans<br />

Ziel „Schuhmacherfelsen“ zum Gasthaus „Seligmacher“ weiter Richtung geführt, Birkweiler, wo<br />

beide vorbei Gruppen an Taschberg wieder und beisammen den Weinbergen waren und bis ans gut<br />

bewirtet Ziel zum wurden. Gasthaus „Seligmacher“ geführt, wo<br />

Im beide April Gruppen folgte die wieder Erste beisammen „20+“-Wanderung waren und (Weit- gut<br />

wanderung). bewirtet wurden. Sie führte die 17 Wanderer mit ihren<br />

PKW Im April zum folgte Bahnhof die Erste nach „20+“-Wanderung Kandel. Mit dem (Weit- Zug<br />

ging wanderung). es weiter Sie nach führte Rinnthal die 17 Wanderer zum Wanderführer mit ihren<br />

Karl PKW Kempf. zum Bahnhof Er hatte nach sich Kandel. gut auf Mit die dem Wander- Zug<br />

gruppe ging es vorbereitet weiter nach und Rinnthal führte zum diese Wanderführer 6 km am<br />

Wellbachtal Karl Kempf. Er entlang hatte sich und gut dann auf hinauf die Wander- zum<br />

„Hermersbergerhof“, gruppe vorbereitet und der führte zur diese <strong>Ortsgemeinde</strong> 6 km am<br />

Wilgartswiesen Wellbachtal entlang gehört. und Nach dann 23 km hinauf machte zum die<br />

Gruppe „Hermersbergerhof“, im Restaurant „Brunnenhof" der zur <strong>Ortsgemeinde</strong><br />

in Wilgartswiesen<br />

Wilgartswiesen den Abschluss. gehört. Nach 23 km machte die<br />

Zum Gruppe zwölften im Restaurant Mal wurden „Brunnenhof" die <strong>Neupotz</strong>er in Wanderer Wilgarts-<br />

am wiesen 15.04.12 den Abschluss. von Ernst und Annermarie Hingst im<br />

Kraichgau Zum zwölften an wunderschöne Mal wurden die Plätze <strong>Neupotz</strong>er geführt, Wanderer welche<br />

die am beiden 15.04.12 mit von viel Ernst Wissen und und Annermarie Humor umschrieben Hingst im<br />

und Kraichgau die Wanderer an wunderschöne immer wieder Plätze vor geführt, neue welche Rätsel<br />

stellten. die beiden Mit mit zwei viel schönen Wissen Touren und Humor von umschrieben 13 km/9 km<br />

und die einem Wanderer sehr schönen immer Abschluss wieder vor in neue der Rätsel Clubhausgaststätte<br />

stellten. Mit zwei F.C. schönen Odenheim Touren haben von sich 13 die km/9 beiden km<br />

als und Wanderführer einem sehr schönen leider verabschiedet. Abschluss in der Die ClubOrtsgruppehausgaststätte <strong>Neupotz</strong> F.C. bedankte Odenheim sich haben recht sich herzlich die beiden bei<br />

den als Wanderführer beiden und wünschte leider verabschiedet. ihnen alles Gute Die für Orts- die<br />

Zukunft. gruppe <strong>Neupotz</strong> bedankte sich recht herzlich bei<br />

Das den beiden „Grillfest“ und wünschte am ersten ihnen Mai alles hat Gute langjährige für die<br />

Tradition, Zukunft. dessen Erfolg zum Teil vom Wetter<br />

abhängig Das „Grillfest“ ist. Petrus am ersten ließ es Mai in der hat Nacht langjährige vorher<br />

noch Tradition, kräftig dessen nass werden, Erfolg zum so dass Teil für vom den 1. Wetter Mai<br />

nur abhängig noch ist. Sonnenschein Petrus ließ übrig es in blieb. der Nacht Die vorher vielen<br />

Mühen noch kräftig der über nass 60 werden, Helfer so an dass allen für Fronten den 1. waren Mai<br />

nicht nur noch umsonst. Sonnenschein Viele Gäste übrig aus blieb. nah Die und vielen fern<br />

genossen Mühen der die über Angebote 60 Helfer des an PWV allen und Fronten ließen waren den<br />

Tag nicht wieder umsonst. zu einem Viele Erfolgserlebnis Gäste aus nah werden. und fern<br />

genossen Am jährlichen die Angebote Radfahren des an PWV Christi und Himmelfahrt ließen den<br />

Tag nahmen wieder 29 zu begeisterte einem Erfolgserlebnis Wanderer teil. werden. Schon drei


nderung<br />

ch. Hier<br />

d dabei<br />

gten die<br />

nden im<br />

Tage später führte die regulär geplante Wanderung<br />

50 Tage Wanderlustige später führte die nach regulär Neustadt geplante Hambach. Wanderung Hier<br />

wurde 50 Wanderlustige zunächst das nach Schloss Neustadt besichtigt Hambach. und dabei Hier<br />

die wurde Zeitgeschichte zunächst das aufgefrischt. Schloss besichtigt Danach und legten dabei die<br />

Wanderer die Zeitgeschichte ca. 15 km/5 aufgefrischt. km zurück Danach und fanden legten die im<br />

Hotel-Restaurant Wanderer ca. 15 km/5 „Hambacher km zurück Winzer“ und fanden wieder im<br />

zusammen. Hotel-Restaurant Bei vielen „Hambacher Wanderungen Winzer“ durften wieder immer<br />

wieder zusammen. Gäste Bei begrüßt vielen Wanderungen werden. Am durften 10.06.12 immer war<br />

eine wieder ganze Gäste Gruppe begrüßt aus werden. Enkenbach/Alsenborn Am 10.06.12 war zu<br />

Gast. eine ganze Geführt Gruppe von Heini aus Enkenbach/Alsenborn Hammer und Markus zu<br />

Nuber Gast. Geführt erfuhren von die Gäste Heini vieles Hammer aus der und <strong>Neupotz</strong>er Markus<br />

Geschichte Nuber erfuhren und die über Gäste das vieles Polderinformations-<br />

aus der <strong>Neupotz</strong>er<br />

zentrum Geschichte „Leben und am über Strom“. das Bei Polderinformations-<br />

der Wanderung<br />

erlebten zentrum „Leben die Besucher am Strom“. eine Bei echte der Hochwasser- Wanderung<br />

situation erlebten die und Besucher mussten eine diverse echte Alternativwege<br />

Hochwasser-<br />

gehen. situation Trotz und Begegnung mussten diverse mit einer Alternativwege<br />

Schlange sind<br />

alle gehen. Gäste Trotz im Begegnung Gasthaus „Zur mit einer Pfalz“ Schlange heil ange- sind<br />

kommen alle Gäste und im Gasthaus durften „Zur nach Pfalz“ der ca. heil 12 ange- km -<br />

Wanderung kommen und bei durften tollem Wetter nach der nun ca. auch 12 km die -<br />

kulinarische Wanderung Seite bei von tollem <strong>Neupotz</strong> Wetter kennen nun lernen. auch die<br />

Im kulinarische Dahner Felsen- Seite von und <strong>Neupotz</strong> Burgenland kennen waren lernen. im Juni<br />

mehr Im Dahner als 50 Felsen- Wanderer und unterwegs, Burgenland um waren die im Umge- Juni<br />

bung mehr von als 50 Erfweiler Wanderer zu erkunden. unterwegs, Die um Wanderführer die Umge-<br />

Anne bung von Hirschinger Erfweiler und zu erkunden. Christian Die Schindler Wanderführer führten<br />

die Anne Kurzwanderer Hirschinger und Christian die Wanderführer Schindler Werner führten<br />

Becker die Kurzwanderer und Klaus und Hirschinger die Wanderführer führten die Werner lange<br />

Tour Becker mit und 14 Klaus km und Hirschinger 370 hm. führten Zum Abschluss die lange<br />

fanden Tour mit sich 14 beide km Gruppen und 370 im hm. Landgasthaus Zum Abschluss „Zum<br />

Jägerhof“ fanden sich in beide Erfweiler Gruppen ein im und Landgasthaus wurden von „Zum der<br />

Familie Jägerhof“ Naab in sehr Erfweiler verwöhnt. ein und wurden von der<br />

Die Familie Wanderung Naab sehr verwöhnt. „Gossersweiler“ führten Rolf<br />

Scheming Die Wanderung und Johanna „Gossersweiler“ Gerstner. Aufgrund führten Rolf des<br />

schlechten Scheming und Wetters Johanna beteiligten Gerstner. sich Aufgrund nur des 30<br />

Wanderer. schlechten Am Wetters „St. Paulusstift“, beteiligten das sich inmitten nur einer 30<br />

herrlichen Wanderer. Am Landschaft „St. Paulusstift“, liegt und das inmitten über dessen einer<br />

Schicksal herrlichen Johanna Landschaft sehr viel liegt zu und berichten über wusste, dessen<br />

trennte Schicksal sich Johanna die Gruppe sehr viel um den zu berichten unterschiedlichen wusste,<br />

Ansprüchen trennte sich an die die Gruppe Wanderung um den gerecht unterschiedlichen zu werden.<br />

Zum Ansprüchen Abschluss an die fand Wanderung man wieder gerecht zusammen zu werden. im<br />

Hotel-Restaurant Zum Abschluss „Birkenhof“.<br />

fand man wieder zusammen im<br />

Im Hotel-Restaurant August machten „Birkenhof“. sich 15 Wanderbegeisterte zur<br />

zweiten Im August „20+“ machten Wanderung sich 15 „Deidesheim Wanderbegeisterte Eckkopf- zur<br />

turm“ zweiten auf, „20+“ um Wanderung 19 km und 400 „Deidesheim hm zu bewältigen Eckkopf-<br />

und turm“ bei auf, der um Winzergenossenschaft 19 km und 400 hm den zu bewältigen Abschluss<br />

zu und genießen. bei der Winzergenossenschaft den Abschluss<br />

„Yoga zu genießen. am See“ mit anschließendem Frühstück im<br />

Gasthaus „Yoga am „ See“ Zur Krone“ mit anschließendem wurden am 04.08. Frühstück und am im<br />

18.08.12 Gasthaus „ von Zur Krone“ mehr als wurden 90 am Yogis 04.08. begeistert und am<br />

angenommen 18.08.12 von und mehr als wichtige als 90 Einheit Yogis des begeistert PWV-<br />

Programmes angenommen bestätigt. und als wichtige Einheit des PWV-<br />

Die Programmes „Schwarzwald“-Wanderung bestätigt. am 19.08.12 verlangte<br />

Die „Schwarzwald“-Wanderung von den 35 Teilnehmern am 19.08.12 „schweißvertreibendes“langte von Durchhaltevermögen. den 35 Teilnehmern Die „schweißWanderführertreibendes“ Thilo Ganter Durchhaltevermögen. und Horst Wetzel Die führten Wander- die<br />

Wanderfreudigen führer Thilo Ganter in und der Horst Umgebung Wetzel von führten Herren- die<br />

wies Wanderfreudigen und Badener in Höhe der über Umgebung 14 km/ von 7,5 km Herren- und<br />

315 wies hm/ und 135 Badener hm bis Höhe zur Bergwaldhütte.<br />

über 14 km/ 7,5 km und<br />

Der 315 hm/ Mehrtagesausflug 135 hm bis zur Bergwaldhütte.<br />

Bodensee vom 05.09 bis<br />

09.09.12 Der Mehrtagesausflug stellte für viele Bodensee der 52 Mitreisenden vom 05.09 das bis<br />

Highlight 09.09.12 stellte des Jahres für viele <strong>2012</strong> der dar. 52 Mitreisenden Vier Tage das mit<br />

wunderbarem Highlight des Wetter, Jahres <strong>2012</strong> vielen dar. interessanten Vier Tage Ein- mit<br />

wunderbarem Wetter, vielen interessanten Ein-<br />

drücken, um einiges Wissen bereichert und mit der<br />

Unterkunft in der „Apfelblüte“, machen den Ausflug<br />

unvergesslich.<br />

drücken, um einiges Wissen bereichert und mit der<br />

drücken, Unterkunft um in einiges der „Apfelblüte“, Wissen bereichert machen und den mit Aus- der<br />

flug Unterkunft unvergesslich. in der „Apfelblüte“, machen den Ausflug<br />

unvergesslich.<br />

„Ankunft am Bodensee“<br />

„Ankunft am Bodensee“<br />

Das Organisationsteam unter der Leitung von Heini<br />

Hammer Das Organisationsteam hatte alle Eventualitäten unter der Leitung berücksichtigt von Heini<br />

und Hammer die Fahrt hatte sehr alle gut Eventualitäten organisiert und berücksichtigt<br />

vorbereitet.<br />

Im und September die Fahrt sehr trafen gut organisiert sich 43 Wanderfreunde und vorbereitet. zur<br />

traditionellen Im September „Nachtwanderung“. trafen sich 43 Wanderfreunde Wanderführer zur<br />

Kurt traditionellen Heid hatte „Nachtwanderung“. die Fackeln im Gepäck Wanderführer und weckte<br />

große Kurt Heid Begeisterung hatte die Fackeln bei den im Gepäck 11 Kindern und weckte und<br />

Jugendlichen, große Begeisterung als er die bei Fackeln den 11 bei Kindern Einbruch und der<br />

Dunkelheit Jugendlichen, entzündete. als er die Zum Fackeln Abschluss bei Einbruch traf sich der die<br />

Wandergruppe Dunkelheit entzündete. im Bürgerhaus, Zum Abschluss wo das traf Team sich der die<br />

Gaststätte Wandergruppe „Zur Krone“ im Bürgerhaus, die Wanderer wo das verköstigte. Team der<br />

Bei Gaststätte schönem „Zur Wetter Krone“ konnten die Wanderer 51 Wanderfreunde,<br />

verköstigte.<br />

geführt Bei schönem von Kurt Wetter Heid, konnten im Oktober 51 Wanderfreunde, die „Neuer<br />

Wein-Wanderung“ geführt von Kurt Heid, bestreiten. im Oktober Zum Abschluss die „Neuer bei<br />

Liesel Wein-Wanderung“ und Kuno bestreiten. Hoffmann Zum hatten Abschluss sich dann bei<br />

insgesamt Liesel und 78 Kuno Personen Hoffmann eingefunden hatten um sich sich dann zum<br />

neuen insgesamt Wein 78 die Personen „Hermann-Bratwurst“ eingefunden um sich und/oder zum<br />

den neuen „Schiefen Wein die Sack“ „Hermann-Bratwurst“ schmecken zu lassen. und/oder Zum<br />

Nachtisch den „Schiefen wurde Sack“ noch schmecken „Jochens zu und lassen. Isabells“ Zum<br />

Flammkuchen Nachtisch wurde in verschiedenen noch „Jochens Variationen und Isabells“ gereicht.<br />

Flammkuchen in verschiedenen Variationen ge-<br />

Am reicht. 21.10.12 wurde das lang befürchtete wahr! Im<br />

Bus Am mussten 21.10.12 Stehplätze wurde das eingenommen lang befürchtete werden, wahr! weil Im<br />

56 Bus Wanderlustige mussten Stehplätze an der eingenommen „Dörrenbach-Wanderung“<br />

werden, weil<br />

teilnahmen. 56 Wanderlustige Aber an dies der tat „Dörrenbach-Wanderung“<br />

der guten Stimmung<br />

keinen teilnahmen. Abbruch. Aber Im dies Gegenteil, tat der guten alle freuten Stimmung sich<br />

über keinen die Abbruch. rege Anzahl Im Wanderer. Gegenteil, alle Der freuten von letztem sich<br />

Jahr über bekannte die rege Wanderführer Anzahl Wanderer. Wolfgang Der Faber von letztem führte<br />

die Jahr bekannte Gruppe Wanderführer zunächst nach Wolfgang Wissembourg Faber führte und<br />

machte die Gruppe bei dem zunächst gerafften nach Stadtrundgang Wissembourg auf viele und<br />

Sehenswürdigkeiten machte bei dem gerafften aufmerksam. Stadtrundgang Anschließend auf viele<br />

nahmen Sehenswürdigkeiten die Wanderer aufmerksam. den Anstieg zum Anschließend Sonnenberg,<br />

nahmen erfuhren die Wanderer Wissenswertes den Anstieg über zum Wein Sonnen- und<br />

dessen berg, erfuhren Anbau und Wissenswertes kehrten zum über Abschluss Wein und im<br />

Schützenhaus dessen Anbau Oberotterbach und kehrten ein. zum Abschluss im<br />

Die Schützenhaus Wanderung Oberotterbach am 11.11.12 ein. führte nach Leistadt<br />

und Die Wanderung wurde von am Horst 11.11.12 Wetzel führte und Bernd nach Leistadt Heintz<br />

geführt. und wurde Im von Dezember Horst findet Wetzel wie und jedes Bernd Jahr Heintz die<br />

„Jahresabschlusswanderung“ geführt. Im Dezember findet in wie heimischen jedes Jahr Ge- die<br />

filden „Jahresabschlusswanderung“ statt und wird von Heinrich in Hammer heimischen geführt. Gefilden<br />

Danach statt wird und wird der von Abschluss Heinrich Hammer des Jahres geführt. im<br />

Pfarrheim gefeiert.<br />

SONSTIGE BEGEBENHEITEN<br />

2. Nacht der Gastronomie<br />

Da die Nacht der Gastronomie im letzten Jahr ein<br />

Riesenerfolg war, starteten in diesem Jahr sogar<br />

acht Gaststätten den zweiten Anlauf. Bereits vier<br />

Monate vor der Veranstaltung im September waren<br />

500 Karten in kürzester Zeit verkauft und einen Tag<br />

vor der Veranstaltung, konnten noch Schönwetterkarten<br />

bei der Verbandsgemeinde erworben werden.<br />

Bei sommerlichen Temperaturen konnten sich<br />

die Gäste ein Acht-Gänge-Menü individuell aus den<br />

angebotenen „<strong>Neupotz</strong>er Versucherle“ zusammenstellen.<br />

Die teilnehmenden Lokale waren das<br />

„Anglerheim“, das „Clubhaus“, die Pizzeria „Da<br />

Gianni“, „Gehrlein’s Hardtwald“, Gasthaus „Zur<br />

Krone“, Gasthaus „Zum Karpfen“, Gasthaus „Zum<br />

Lamm“ und das Gasthaus „Zum Schwanen“. Gemeinsam<br />

haben die Köche das Konzept erarbeitet<br />

und jeder „drei Versucherle“ ausgewählt, die von<br />

17:00 Uhr bis 0:00 Uhr angeboten wurden. Mit dem<br />

Herxheimer Schoppebähnel konnten die Lokale<br />

außerorts erreicht werden.<br />

„Herxheimer Schoppebähnel“<br />

In jedem Lokal sorgten ausschließlich <strong>Neupotz</strong>er<br />

Künstler für die Unterhaltung der Gäste. Das neue<br />

Rheinauen- und Hochwasserschutzinformationszentrum<br />

Haus „Leben am Strom“ war ebenfalls<br />

geöffnet und im Innenhof konnte eine kleine<br />

Ausstellung bewundert werden.<br />

Schindler-Familientreffen<br />

Mehr als 120 Verwandte der Familie Johannes und<br />

Amanda Schindler trafen sich im Juli im Anwesen<br />

von Klaus und Waltraud Baumann in der Hinterstraße.<br />

Johannes und Amanda gaben sich im<br />

Oktober 1895 das Ja-Wort und innerhalb von 20<br />

Jahren wurden ihnen 16 Kinder geboren. Zwei von<br />

ihnen starben im Kindesalter und ein Sohn fiel mit<br />

21 Jahren im ersten Weltkrieg. Die Familie lebte in<br />

der Fuchsstraße in sehr beengten Verhältnissen. Es<br />

gab eine Küche und im hinteren Teil zwei Schlaf-<br />

24 25<br />

räume, die tagsüber als Werkstatt für Arbeiten in<br />

der Landwirtschaft genutzt wurden. Es wurden<br />

beispielsweise Weiden ausgelesen oder Zwiebelstecklinge<br />

vorbereitet Die Kinder hatten im Dachgeschoß<br />

ihre Schlafräume. Oft musste ein Bett für<br />

vier Kinder reichen. Im vorderen Teil des Hauses<br />

befand sich ein kleiner Lebensmittelladen, der überwiegend<br />

von der Mutter betrieben wurde. Die<br />

Schindlers waren eine angenehme Familie im Ort<br />

und auch heute sind viele Nachkommen in <strong>Neupotz</strong><br />

ansässig und in Vereinen tätig.<br />

117 Jahre nach der Heirat von Johannes und<br />

Amanda trafen sich die Verwandten bei Urenkel<br />

Klaus Baumann. Das Stammhaus in der Fuchsstraße<br />

wird heute von Ur-Enkelin Andrea Kalesse<br />

mit Ehemann bewohnt. Die beiden Ur-Enkel Dr.<br />

Joachim Burger und Rudi Bellaire begrüßten die<br />

Teilnehmer und auch Bürgermeister Emil Heid fand<br />

treffende Worte für das gut organisierte Fest. Für<br />

musikalische Unterhaltung sorgte die für dieses<br />

Treffen gegründete 7-köpfige Schindler-Band,<br />

bestehend aus vier Ur-Enkeln, einem Ur-Ur-Enkel<br />

und zwei angeheirateten Ehepartnern. Weitere<br />

Programmpunkte waren der Vortrag der 7-jährigen<br />

Julia Daum mit ihrem Akkordeon und der Auftritt<br />

von Ur-Ur-Enkel Marc Nehlig alias Michael<br />

Jackson. Enkelin Friedel Burger erzählte die<br />

Geschichte der Schindler Familie und es wurden<br />

alte Bilder auf Leinwand präsentiert, über welche<br />

so mancher staunte. Anhand eines Stammbaumes<br />

konnten sich die Teilnehmer ein Bild machen, wer<br />

mit wem, wie verwandt oder verschwägert ist. Zum<br />

Abschluss gedachten alle in einem Gottesdienst der<br />

verstorbenen Familienangehörigen.<br />

„Verwandte der Schindler-Familie vor der Kirche“<br />

Sepp Schwab „Sieger im Kreuzheben“<br />

Am 30. Juni wurde zum 23. Mal in Landshut der<br />

Bavaria-Cup im „Kreuzheben“ ausgetragen.<br />

Hierbei handelt es sich um eine Disziplin des Kraftdreikampfes,<br />

bei der eine am Boden liegende<br />

Hantel – bei gebeugten Knien – mit beiden Händen<br />

angehoben bzw. hochgezogen wird, bis der Athlet<br />

mit durchgedrückten Beinen, zurückgezogenen<br />

Schultern und herausgedrückter Brust aufrecht


steht. An dem internationalen Wettkampf nahmen<br />

120 Athleten aus Österreich, Liechtenstein, der<br />

Schweiz und Deutschland teil. Ausrichter war der<br />

„Stemmclub Bavaria 1920 Landshut“. Dem<br />

<strong>Neupotz</strong>er Kraftdreikämpfer Josef Schwab (Sepp),<br />

den es vor einigen Jahren aus beruflichen Gründen<br />

nach Furth in Niederbayern verschlagen hat, gelang<br />

es, im Superschwergewicht (bis 120 kg) in der<br />

Altersklasse Männer II (50 bis 59 Jahre) für den<br />

STC Bavaria 20 Landshut 232,5 kg zu heben und<br />

somit den ersten Platz zu erringen.<br />

„Sepp Schwab beim Kreuzheben“<br />

Sepp Schwab lässt keine Zweifel daran, dass die<br />

Grundlagen für diesen Erfolg schon vor Jahrzehnten<br />

in <strong>Neupotz</strong> gelegt wurden. Es fing alles<br />

damit an, dass sein Vater Willi im Jahr 1975 für<br />

Sepp einen Expander baute. Der Kraftsport ließ ihn<br />

seither nicht mehr los. Außerdem war die<br />

Sympathie und die spontane Unterstützung, die ihm<br />

damals in der Mitte der 70-er Jahre von der<br />

Gemeinde zu Teil wurde, einzigartig. Nachdem sich<br />

Sepp und Bruno Hirschel als Trainingspartner zusammen<br />

gefunden hatten, stellte Siegbert Hirschel,<br />

der Vater von Bruno, sofort einen Trainingsraum<br />

auf seinem Anwesen zur Verfügung. Herbert Burk,<br />

der damals bei der Germersheimer Schiffswerft das<br />

Eisenlager unter sich hatte, besorgte den Jungs<br />

zentnerweise „Alteisen“. Karl Heid schweißte ihnen<br />

in seiner Schmiede in der Hinterstraße mehrere<br />

Hanteln zusammen. Manfred Gehrlein stellte<br />

Isoliermaterial, Stahlrohre und Eisenstangen zur<br />

Verfügung und von Felix Schwab bekamen sie<br />

Farbe und Pinsel zum Bemalen der Geräte. Das<br />

einmalige daran war jedoch nicht nur die spontane<br />

Unterstützung, sondern in erster Linie die Tatsache,<br />

dass es sich hierbei ausnahmslos um „Spenden“<br />

handelte, was bedeutete die ganze Sache kostete<br />

keinen Pfennig. Sepp wird nie die Antwort von<br />

Karl Heid vergessen, als sie ihn fragten was das<br />

„Schweißen“ kostet. Er sagte nur: „Schaffen eich<br />

hääm!“<br />

KURZMITTEILUNGEN<br />

Tankstelle für E-Bikes<br />

Im September wurde am Anglerheim eine neue<br />

Elektrofahrrad-Tankstelle aufgestellt und in Betrieb<br />

genommen. Fortan können Elektrofahrräder kostenlos<br />

aufgetankt werden. Die Betreiber des Anglerheims,<br />

Silke und Arno Wilken wollten ihren<br />

Kunden einen besonderen Service bieten und haben<br />

sich um eine solche Tankstelle bemüht. Den Zuschlag<br />

erhielten sie von den Pfalzwerken. Walter<br />

Kirsch, Leiter der Energiezentren der Pfalzwerke,<br />

übergab die neue Tankstelle seiner Bestimmung.<br />

Auszeichnung für Christian Reis<br />

Beim Landesweiten Ehrenamtstag am Deutschen<br />

Eck in Koblenz wurden im September ehrenamtlich<br />

engagierte Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-<br />

Pfälzer ausgezeichnet. Die Preisverleihung wurde<br />

im SWR-Fernsehen übertragen. Zu den diesjährigen<br />

Preisträgern gehört Christian Reis aus <strong>Neupotz</strong> von<br />

der „Aktion Pfalz-Storch e.V.“ Er leitet die Pflegestation<br />

der Storchenscheune Bornheim und den<br />

Storchennotdienst der Pfalz als Storchenbeauftragter<br />

der Südpfalz. Christian ist auf das Beringen<br />

der Störche spezialisiert. Derzeit gibt es rund 70<br />

Storchenpaare, die er betreut. In diesem Jahr kam es<br />

bis zu ca. 160 Beringungen. Zwei Ehrungen wurden<br />

ihm zuteil. Von der SWR-Landesschau und SWR4<br />

Radio erhielt er den Ehrenpreis „Ehrensache <strong>2012</strong>“<br />

und von der Stiftung „Filippas Engel“ wurde sein<br />

Engagement mit dem „Hauptpreis Ökologie“<br />

gewürdigt.<br />

Philipp Ruppenthal – Dirigent des<br />

Jugendorchesters Maximiliansau<br />

Im Frühjahr übernahm der 19-jährige Philipp<br />

Ruppenthal als Dirigent das Jugendorchester des<br />

Musikvereins Harmonie Maximiliansau. Mit acht<br />

Jahren begann er im <strong>Neupotz</strong>er Musikverein Seerose<br />

das Spielen der Posaune. Bereits mit 13 Jahren<br />

verstärkte er die Aktivenkapelle des Vereins, wo er<br />

auch weiterhin musikalisch tätig ist. Eine Ausbildung<br />

zum Dirigenten hat er noch nicht<br />

absolviert. „Learning by doing“ ist das Motto des<br />

Jugendleiters Manfred Geißer aus Maximiliansau.<br />

Zur Arbeit gehört nicht nur die Leitung von Proben<br />

und Konzerten, sondern auch das Heraussuchen<br />

von Musikstücken und viele organisatorische Tätigkeiten.<br />

Einwohner älter als 80 Jahre (Stand: 31.10.<strong>2012</strong>)<br />

Baumann, Maria Magdalena geb. Schindler 84 Jahre<br />

Bentz, Marie Elisabeth geb. Brechtel 80 Jahre<br />

Burger, Alfred 89 Jahre<br />

Burger, Barbara Frieda geb. Behr 90 Jahre<br />

Burger, Maria Therese geb. Dirion 80 Jahre<br />

Burk, Eugen Ernst 81 Jahre<br />

Burk, Maria Martha geb. Gehrlein 81 Jahre<br />

De Hooge Maria Paula geb. Hammer 84 Jahre<br />

Dillenz, Anna geb. Pohl 86 Jahre<br />

Eisensteck, Jakob Heinrich 85 Jahre<br />

Emmerling, Adelheid 91 Jahre<br />

Emmerling, Marianne 97 Jahre<br />

Emmerling, Sabine Philippine 89 Jahre<br />

Fink, Adelheid Monika geb. Gehrlein 81 Jahre<br />

Fink, Cäcilia Katharine geb. Heid 89 Jahre<br />

Fink, Juliana geb. Heid 89 Jahre<br />

Fink, Karl Werner 80 Jahre<br />

Föllinger, Franz Holdi 81 Jahre<br />

Föllinger, Paula geb. Heid 81 Jahre<br />

Gehrlein, Agnes Elisabeth geb. Burk 84 Jahre<br />

Gehrlein, Eugen Burkhard 86 Jahre<br />

Gehrlein, Leona Katharina geb. Föllinger 82 Jahre<br />

Gögel, Gustav Hermann 82 Jahre<br />

Gschwind, Katharina Gertrud geb. Burk 87 Jahre<br />

Hammer, Anna 93 Jahre<br />

Hammer, Hermine geb. Trumm 89 Jahre<br />

Hammer, Hildegard geb. Kaufmann 81 Jahre<br />

Hammer, Lydia geb. Dobler 89 Jahre<br />

Hammer, Marie Gertrud geb. Kern 81 Jahre<br />

Hammer, Theresia Susanne 86 Jahre<br />

Heid, Albert Franz 80 Jahre<br />

Heid, Amanda Elisabetha geb. Antoni 83 Jahre<br />

Heid, Anna Elisabeth geb. Hoffmann 84 Jahre<br />

Heid, Anna Liselotte geb. Schwab 84 Jahre<br />

Heid, Emil Albert 80 Jahre<br />

Heid, Emil Ludwig 83 Jahre<br />

Heid, Franz Ludwig 83 Jahre<br />

Heid, Karl Friedrich 81 Jahre<br />

Heid, Ludwig Albert 82 Jahre<br />

Heid, Rosa Apollonia 87 Jahre<br />

Heid, Rosa geb. Trapp 87 Jahre<br />

Heintz, Alfons 81 Jahre<br />

Heintz, Anna Sophie geb. Antoni 83 Jahre<br />

Heintz, Katharina Emilie geb. Heid 80 Jahre<br />

Heintz, Maria Lydia geb. Gehrlein 80 Jahre<br />

Heintz, Maria Theresia geb. Heid 81 Jahre<br />

Heintz, Peter Konrad 82 Jahre<br />

Hess, Marie Margarete geb. König 80 Jahre<br />

Hoffmann, Paula Katharina geb. Burk 85 Jahre<br />

Hoffmann, Ludwig Günther 80 Jahre<br />

Hörner, Berta Hildegard geb. Bellaire 81 Jahre<br />

Hörner, Karl Edwin 80 Jahre<br />

Keller, Elisabeth Rosa geb. Hauber 90 Jahre<br />

Kreger, Anna Theresia geb. Kuhn 86 Jahre<br />

Kreger, Franz Theodor 84 Jahre<br />

Kreger, Maria Antonie geb. Trapp 81 Jahre<br />

Kreger, Maria Elisabeth geb. Gehrlein 85 Jahre<br />

26 27<br />

Lerch, Magdalena Herta geb. Wünschel 80 Jahre<br />

Merz, Gertrud Lina geb. Mehret 80 Jahre<br />

Merz, Wilfried Otto 81 Jahre<br />

Metz, Anna Katharina geb. Wagner 85 Jahre<br />

Nergenau, Ilse Ursula geb. Matthes 82 Jahre<br />

Reis, Maria Anna geb. Hammer 80 Jahre<br />

Reiss, Ida Edith geb. Müller 85 Jahre<br />

Reiter, Maria Brigitta geb. Hammer 82 Jahre<br />

Röther, Emil Hubert 80 Jahre<br />

Röther, Hilda Margarete geb. Boltz 83 Jahre<br />

Schmitt, Alois 82 Jahre<br />

Schmitt, Maria Cäcilia geb. Heintz 80 Jahre<br />

Schwab, Katharina Frieda geb. Röther 81 Jahre<br />

Trapp, Georg Gustav 81 Jahre<br />

Trapp, Ottilie Helene geb. Heid 87 Jahre<br />

Trapp, Otto Ludwig 91 Jahre<br />

Wagner, Gertrud geb. Fink 90 Jahre<br />

Wünschel, Anna Katharina 91 Jahre<br />

Wünschel, Karl Emil 90 Jahre<br />

Wünschel, Rosa Elisabeth 85 Jahre<br />

Verstorbene vom 01.11.2011 bis 31.10.<strong>2012</strong><br />

Foos, Marie Regine Gertrud geb. Ungeheuer 92 Jahre<br />

Werling, Marie Amanda geb. Burger 91 Jahre<br />

Heintz, Maria Frieda geb. Heid 88 Jahre<br />

Gehrlein, Maria Elisabeth geb. Gschwind 87 Jahre<br />

Heid, Elisabetha Theresia 86 Jahre<br />

Gehrlein, Otto Helmut 85 Jahre<br />

Gehrlein, Paula Amanda 84 Jahre<br />

Kreger, Elisabeth geb. Föllinger 80 Jahre<br />

Heid, Franz Theodor 82 Jahre<br />

Stein, Karl Ludwig 81 Jahre<br />

Burk, Karl Konrad 79 Jahre<br />

Heintz, Franz Josef 79 Jahre<br />

Hoffmann, Alfons Robert 76 Jahre<br />

Haberer, Heinz Hans Hermann 71 Jahre<br />

Sitter, Cäcilia geb. Antoni 67 Jahre<br />

Oudotte, Ralf Peter 48 Jahre<br />

Morhenner, Karla Helene geb. Tafel 74 Jahre<br />

Statistische Angaben:<br />

Einwohnerzahl zum 31.10.<strong>2012</strong> 1952<br />

Davon männlich: 992<br />

Davon weiblich: 960<br />

Anzahl Haushalte: 1077<br />

Anzahl bewohnte Straßen: 68<br />

Geburten vom 01.11.2011 – 31.10.<strong>2012</strong>:<br />

15 Kinder wurden geboren, davon<br />

7 Mädchen und 8 Jungen.<br />

Eheschließungen vom 01.11.2011–<br />

31.10.<strong>2012</strong>:<br />

Es gab 11 Eheschließungen.


<strong>Neupotz</strong>er Impressionen<br />

„Baggersee zugefroren Januar <strong>2012</strong>“ „Sonnenaufgang am Setzfeldsee“ „Herbstliche Bäume“<br />

„Hundetoilette am Sportplatz“ „Otterbachlauf“ – Oktober <strong>2012</strong> „Stromkasten bemalt von Sascha Braun“<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

wieder ist ein Jahr viel zu schnell vergangen und Weihnachten steht bevor. Ich kann kaum glauben, dass ich den<br />

<strong>Heimatbrief</strong> nun schon zum 15. Mal erstelle und muss mich jedes Jahr neu wundern, was in unserem „kleinen<br />

Dorf“ so alles los ist. Monat für Monat stehen irgendwelche Aktivitäten oder Festivitäten von den Vereinen an<br />

und glücklicherweise ist unser Dorf noch in der Lage die Ämter in den Vereinen ehrenamtlich wahrzunehmen.<br />

Das ist nicht überall so, deshalb müssen wir froh sein, dass in <strong>Neupotz</strong> die Menschen noch bereit sind sich<br />

unentgeltlich zu engagieren. Viele Ämter werden von unseren älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern ausgeübt,<br />

die sich die Zeit nehmen und sich 100 % einbringen. Als ich den ersten <strong>Heimatbrief</strong> im Jahr 1998 verfasst habe,<br />

waren es 26 Einwohner über 80 Jahre in <strong>Neupotz</strong>. Wie ihr in diesem Brief lesen könnt, ist die Zahl auf 77<br />

Einwohner gestiegen dreimal so viel als vor 15 Jahren. Es ist schön und gut wenn die Menschen immer älter<br />

werden, aber man muss sich darauf einstellen, dass sie irgendwann vielleicht nicht mehr in ihren eigenen<br />

Wänden zu Recht kommen und gepflegt oder versorgt werden müssen. Darauf müssen wir uns auch in <strong>Neupotz</strong><br />

vorbereiten. Gemeinsam wird die Dorfgemeinschaft sicher einen Weg finden, damit auch die älteren Menschen<br />

in <strong>Neupotz</strong> nicht vereinsamen und bei Notwendigkeit entsprechend versorgt werden. Vielleicht sollten wir uns<br />

gerade jetzt in der Adventszeit darüber einfach mal Gedanken machen oder die älteren Mitmenschen besuchen,<br />

damit sie wissen, dass sie nicht vergessen werden.<br />

In diesem Sinne wünsche ich allen Leserinnen und Lesern ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest und ein<br />

erfolgreiches, gesundes Neues Jahr 2013.<br />

Doris Hörner<br />

Doris Hörner, Altrheinstraße 5, 76777 <strong>Neupotz</strong>, E-Mail-Adresse: familie@uwehoerner.de<br />

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