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Heimatbrief 2013 - Ortsgemeinde Neupotz

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Liebe <strong>Neupotz</strong>erinnen und liebe<strong>Neupotz</strong>er nah und fern!Voller Stolz und mit großer Zufriedenheit könnenwir auf ein erfolgreiches und bewegtes Jahr <strong>2013</strong>zurück blicken. Ein ganz besonderes Jahr, das für<strong>Neupotz</strong> richtungsweisend in seiner Entwicklungwar und unserer <strong>Ortsgemeinde</strong> im Landkreis unddarüber hinaus zu großem Ansehen verholfen hat.Es ist schön, in unserer Gemeinde Bürgermeisterund Beigeordneter zu sein. Dafür an Sie alle liebeMitbürgerinnen und liebe Mitbürger unserenherzlichen Dank. Wir spüren die Anerkennung, dasgroße Vertrauen und den Respekt, der uns täglichentgegen gebracht wird. Das hilft sehr bei unsererArbeit.Es ist für uns sehr wichtig ganz nahe bei denMenschen zu sein, ihre Sorgen und Wünsche zuerfahren um die nötige Hilfestellung zu leisten.Liebe Mitbürgerinnen und liebe Mitbürger,wir hatten uns für <strong>2013</strong> wieder viel vorgenommenund möchten Ihnen kurz die wichtigsten Ergebnisseerläutern:Brunnenplatz, der ebenfalls stark sanierungsbedürftigund immer noch aus Sicherheitsgründengesperrt ist, wollen wir ebenfalls als Bauplatz aneine <strong>Neupotz</strong>er Familie verkaufen. Der Gemeinderathat bereits mehrheitlich zugestimmt.Durch diese Maßnahmen werden wir Einnahmenerzielen und gleichzeitig hohe Sanierungskostenverhindern. Dadurch können wir auch weiterhinunsere <strong>Ortsgemeinde</strong> finanziell „gesund“ haltenund das erzielte und eingesparte Geld anderweitigbesser verwenden.<strong>Neupotz</strong> ist auch <strong>2013</strong> und 2014 schuldenfrei!Am Gebäude der „Glöckel Apotheke“ in derHauptstraße 29 („Schindler-Haus“) wird mit einemkunstvollen Bild auf die ehemalige Korbfabrik mithistorischen Daten vom Gründer Josef Heidhingewiesen.Zum Jahresbeginn wurden die alten Straßenlampenauf LED-Technologie umgestellt. Hierdurch könnenwir bis zu 60 % der Stromkosten einsparen. DieInvestition, die mit 40 % vom Bund gefördertwurde, wird sich schon innerhalb von fünf Jahrenamortisieren.Am 6. April konnten wir mit großer Beteiligungunserer Bevölkerung, von Rundfunk undFernsehen, den Nachbau des römischen Flusskriegsschiffes„Lusoria Rhenana“ am neuen Anlegeplatzam Setzfeldsee zu Wasser lassen.Während der Rundfahrten auf dem Setzfeldsee wirdden Gästen die römische Geschichte in unsererRegion nahe gebracht. Inzwischen können sogarstandesamtliche Trauungen auf diesem Schiffdurchgeführt werden.Am 24. Mai wurde von unserer Staatsministerin fürUmwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau undForsten, Frau Ulrike Höfken, im „Haus Leben amStrom“ im Beisein vieler prominenter Persönlichkeitenaus Politik und Wirtschaft, der PolderWörth-Jockgrim nach siebenjähriger Bauzeit seinerBestimmung übergeben.„Gemälde auf dem Gebäude der Glöckel Apotheke“Ebenfalls ein großes Highlight in unserer Gemeindewar am Kerwesamstag die Einweihung und Grundsteinlegungunseres neu gestalteten Kirchplatzes.Der Kirchplatz wurde im Rahmen der Dorferneuerungund Dorfentwicklung zu 50 % vom Landgefördert. Die Renovierung des Kreuzes erfolgte imZuge der Neugestaltung. Gleichzeitig wurde aucheine Rampe für Gehbehinderte und Rollstuhlfahreran der Kirche mit geplant und verwirklicht.Die Kosten für die Rampe trägt die Kirchengemeinde.Unsere Ortsmitte ist nun ein echtesSchmuckstück, auf das wir alle stolz sein können!Am gleichen Tag konnten wir das gesamteAnwesen „Haus Leben am Strom“ inklusive derneuen „Polderscheune“ und dem Tabakschuppendurch unseren Pfarrer Roland Hund feierlicheinweihen.Den leider ungenutzten Römerplatz, der dringendund mit hohem Kostenaufwand hätte saniert werdenmüssen, konnten wir als Bauplatz umwidmen undeinem <strong>Neupotz</strong>er Ehepaar verkaufen. Auch den„Neue Rampe für die Rollstuhlfahrer“2


Zum Jahresende wurde in der Wohnanlage Tuchbleicheeine neue Heizung nach dem neuestenStand der Technik eingebaut. Die über dreißig Jahrealte Heizung, war nicht mehr zu reparieren. Gleichzeitigwurde eine Solaranlage für Warmwasser aufdem Dach montiert, um nachhaltig Energie undKosten zu sparen. Somit wird die WohnanlageTuchbleiche weiterhin zu Einnahmen der Gemeindebeitragen.Der Spielplatz an der Grundschule wurde vonunserem ersten Beigeordneten Gerfried Sand undden Eltern der Grundschul- und Kindergarten-Kinder in Eigenleistung neu gestaltet und wird vonden Kindern sehr gut angenommen. Dafür herzlichenDank an den Beigeordneten und an alleBeteiligten.„Spielplatz an der Grundschule“Auch in diesem Jahr waren wir wieder mit einemStand auf der Offerta in Karlsruhe vertreten undhaben das „Haus Leben am Strom“ vorgestellt. Einegute Werbung für unser Dorf.Die Unternehmens-Flurbereinigung, die durch denBau des Polders notwendig war, macht gute Fortschritte,ist in vollem Gange und wird voraussichtlichbis 2015 abgeschlossen sein.Sie sehen, liebe Mitbürgerinnen und liebeMitbürger, es ist „Leben am Strom“!<strong>Neupotz</strong> ist eine sehr lebendige Gemeinde. Auch imneuen Jahr wird das Rad nicht still stehen, wennauch die Investitionen in 2014 und voraussichtlichauch künftig etwas niedriger sein werden.Als Bürgermeister möchte ich diese Gelegenheitnutzen und allen Gemeinderäten, sowie unserenBeigeordneten Gerfried Sand und Manfred Antonifür die gute und konstruktive Zusammenarbeitherzlichst danken. Ohne gemeinsame, überparteilicheZusammenarbeit und gegenseitigenRespekt, hätten wir all das nicht schaffen können.Dem Dank des Bürgermeisters an den Gemeinderatmöchten auch wir uns als Beigeordnete anschließen.Danke Emil für die gute vertrauensvolleund sachliche Zusammenarbeit im vergangenenJahr und auch in den fünf Jahren der zu Endegehenden Legislaturperiode.Am 25. Mai 2014 finden die Kommunalwahlenstatt, verbunden mit Gemeinderatswahlen und derWahl des Ortsbürgermeisters. Es wird in unsererGemeinde einen Generationswechsel geben. DasEhrenamt des Ortsbürgermeisters wird ebenfallsneu besetzt werden. Ich werde mich nicht mehr zurWiederwahl als Bürgermeister von <strong>Neupotz</strong> stellen.Mit einem lachenden und mit einem weinendenAuge beende ich meine zehnjährige Amtszeit. Meinlachendes Auge, weil ich mit Ihnen und mit IhrerUnterstützung, liebe <strong>Neupotz</strong>erinnen und liebe<strong>Neupotz</strong>er, eine sehr erfolgreiche zehnjährigeAmtszeit verbringen durfte. Mein weinendes Auge,weil ich leidenschaftlich gerne Ihr Ortsbürgermeisterbin und war. Es war für mich eine großeEhre, unsere Gemeinde zu vertreten. Es machte vielSpaß, zusammen mit der guten Mannschaft unsererBeigeordneten und Gemeinderäten, die Verantwortungfür <strong>Neupotz</strong> zu tragen.Ich sage mir: die Kunst ist es, von etwasLiebgewonnenem loszulassen, um jüngerenGenerationen Verantwortung zu übertragen undneue Herausforderungen zu bieten.Abschließend möchten wir, Bürgermeister undBeigeordnete, noch einige Dankesworte sagen.Ein großes Lob an unsere GemeindebedienstetenLothar Schindler, Hugo Schindler und KlausBaumann für ihren unermüdlichen Einsatz zumWohle unserer <strong>Ortsgemeinde</strong>. Herzlichen Dank anunsere Hausmeister Hugo Hoffmann, GustavGehrlein sowie Herrn Jon Palant für ihre zuverlässigeund verantwortungsbewusste Arbeit zumErhalt unserer Immobilien. Und ein großesDankeschön an unsere Reinigungsfrauen.Herzlichen Dank auch an die Damen und Herren,die unsere Blumen pflegen.Danken möchten wir ganz besonders auch denVereinsvorständen und allen Verantwortlichen inden Vereinen für Ihren ehrenamtlichen Einsatz. Mitihren Beiträgen zur Jugendarbeit und zur Kulturund im Sport in unserer Gemeinde, haben Sie<strong>Neupotz</strong> maßgeblich zu dem gemacht, was es heuteist.Herzlichen Dank an Herrn Fabian Fügen und seineMitstreiter, für die hervorragende Arbeit imJugendtreff in unserer Gemeinde. Er achtetbesonders darauf, dass keine Drogen oder andereRauschmittel von den Jugendlichen konsumiertwerden und versucht sie weiter auf den richtigenWeg zu führen.Einen Dank an unsere Freiwillige Feuerwehr fürihren Einsatz. Sie retten Menschen und schützenunsere Gebäude. Das Gleiche gilt für unseren DRK-Ortsverband, der immer für die Menschen inunserer Gemeinde da ist.Unser herzliches Dankeschön geht auch an FrauAndrea Kalesse für Ihr Engagement im „HausLeben am Strom“, sowie ihren Ehegatten, demKulturkreisvorsitzenden Herrn Martin Kalesse fürseinen vorbildlichen Einsatz in dieser Funktion.3


Beide Vorschläge wurden weitergegeben und derBischof entscheidet bis Ende des Jahres welchenNamen die Pfarrei erhalten wird.Neues Gebetbuch „Gotteslob“Im Advent wurde das neue Gotteslob in denGemeinden eingeführt. Über zehn Jahre arbeitetedie „Unterkommission Gemeinsames Gebet- undGesangbuch“ an den Inhalten. Dabei wurden vondieser Arbeitsgruppe der Bischofskonferenz nichtnur Lieder und Gebete ausgewählt, sondern auchneue Texte und Melodien geschrieben bzw.beauftragt. Es hat ein wesentlich übersichtlicheresLayout und ist gefüllt mit vielen neuen, aber auchvielen alten Liedern. Es gibt einen neu bearbeitetenTeil für Andachten und Wortgottesfeiern understmalig auch Angebote für gestaltete Feiern zuHause. Es ist ein Buch für das gesamteGlaubensleben, das den Glauben in Deutschlandstärken soll. Leider müssen verschiedene Bistümer,auch das Bistum Speyer noch auf das neueGebetbuch warten, da Ende Oktober festgestelltwurde, dass bei der Herstellung von bestimmtenAusgaben das falsche Papier verwendet wurde, dasnicht den Qualitätsansprüchen entsprach. DieBücher gingen zurück und müssen neu gedrucktwerden. Somit erhalten verschiedene Bistümer ihreAusgaben voraussichtlich erst im Frühjahr 2014.anderen Seelsorgethemen werden von verschiedenenPersonen übernommen.50 Jahre Katholische FrauengemeinschaftDie Katholische Frauengemeinschaft tritt fürwichtige, gesellschaftliche und kirchliche Aufgabenein und sucht nicht zuletzt den Austausch mitFrauen, die gemeinsame Ziele haben. Die Aufgabender kfd in <strong>Neupotz</strong> bestehen aus dem Einkleidender hl. drei Könige, dem Abhalten von KreuzwegundMaiandachten, Adventsfeier, Weltgebetstag,Gestalten von Blumenteppichen an Fronleichnam,Binden von Salzsäckchen und Kräutersträußchen,Bewirten der Senioren bei Einkehrtagen oderSeniorennachmittagen. Außerdem besuchen sie dieFestspiele in Ötigheim, gratulieren bei Geburtstagen,silbernen oder goldenen Hochzeiten undführen Krankenbesuche durch. 20 bis 30 Frauentreffen sich im Sommer monatlich und im Winterwöchentlich um Handarbeiten anzufertigen, die alsSpende für caritative Zwecke weitergegebenwerden. Die <strong>Neupotz</strong>er kfd besteht im Jubiläumsjahraus 132 Mitgliedern mit einem Durchschnittsaltervon 70 Jahren. Die Jubiläumsaktivitätenerstreckten sich über das ganze Jahrhinweg. In jedem Monat war mindestens eineVeranstaltung vorgesehen. Im Januar gestaltete dasMitglied Lisbeth Heid die Jubiläumskerze, die anMaria Lichtmess geweiht wurde, und bei allenVeranstaltungen ihren Einsatz hatte.„Neues Gebetbuch Gotteslob“Pfarrer Borchers verlässt die KirchengemeindeIm August wurde Pfarrer Thomas Borchers beimökumenischen Familienfest in Rheinzabernverabschiedet. Er war zehn Jahre als Pfarrer für dieKirchengemeinde Erlenbach und damit fürErlenbach, Hatzenbühl, <strong>Neupotz</strong> und Rheinzabernzuständig und wechselte nun nach Speyer zumLandeskirchenrat, wo er als Referent von OberkirchenratManfred Sutter tätig ist. Die Pfarrstellesoll so schnell wie möglich nach besetzt werden. Inder Zwischenzeit werden die Gottesdienste von derLektorin Regine Kantowsky geleitet und auch alle„Jubiläumskerze der kfd“Im Februar stand ein Vortrag von Patrizia Wolfüber „Die Perlen des Lebens“ auf dem Programm.Ein Informationsbesuch in der Maltesertagesstättein Hatzenbühl fand im März statt und im April gabes gleich vier Events. Es begann mit einerVeranstaltung für den Rollatorführerschein, derzusammen mit dem Diakoniekreis organisiertwurde. Dann folgte ein Vortrag von Fr. Dr. CarmenKimmel über „Nagelpilz“ und eine Woche späterein Basenfastenkurs, unter der Leitung vonHeilpraktiker Ronald Ößwein. Am 28. April lud diekfd zum Jubiläumskaffee ins Pfarrheim ein. Hierwurden die selbst gefertigten Handarbeiten ausgelegtund mit Gitarrenbegleitung von Rosa Schehrverschiedene Frühlingslieder gesungen.5


Die Ausrichtung eines Leitbildes soll sicherstellen,dass gerade in diesen Zeiten auch in Kitas der Blickauf das Wesentliche nicht verloren geht. Der ersteSchritt bestand darin, ein Leitbildteam mit zweiVertretern aus Verwaltungsrat, Pfarrgemeinderat,der Vorsitzenden des Elternbeirates, der Kita-Leitung und einer Mitarbeiterin, sowie dem Trägerzu bilden. In mehreren Sitzungen wurde sichausgetauscht, Ideen gesammelt, Inhalte diskutiertund zusammengefasst. Auch das Kita-Team, dieEltern und Kinder wurden in diesen Prozessmiteinbezogen. Zum Ende des Jahres wurde dasfertige Leitbild vom Verwaltungsrat in Kraft gesetztund in einer kleinen Feierstunde vorgestellt.Bei unserer Arbeit im Jahreslauf stand das Kita-Fest im Juni im Mittelpunkt. Rund um das Thema„Mäuse, Bären, Schmetterlinge zeigen euch heutviele Dinge“ wurde von den drei Kindergartengruppeneine tolle Aufführung einstudiert undpräsentiert. Darüber hinaus konnte man ein, vonNadine Fillibeck gestaltetes Arche Noah T-Shirterwerben. Kinder und Erwachsene hatten einenerlebnisreichen Tag. Der Elternbeirat stand demErzieherteam wie immer mit viel Tatkraft undEngagement zur Seite.Ein größeres Projekt „Körper, Gesundheit,Ernährung, Hygiene, Zahnpflege“ startete imzweiten Halbjahr. Im Vorfeld fanden intensiveVorbereitungen im Kita-Team statt um das Themakindgerecht aufzuarbeiten. Die Kinder haben vielüber gesunde Ernährung, Hygiene, dem Körper undseinen Funktionen, Zähne und Zahnpflege erfahren.Unterstützung bekam das Team dabei vonReferenten die ins Haus kamen.„ Beim Zahnarzt“Die Apothekerin Fr. Dr. Kimmel referierte aneinem Nachmittag über Gesundheitsfragen.Auch die Vorschüler hatten in diesem Jahr wiedereinige besondere Erlebnisse. Unter anderemkonnten sie im Frühjahr an einem Workshop im„Haus Leben am Strom“ teilnehmen. Zum Thema„Steine“ gingen sie mit der KunsthistorikerinKonstanze Ertel vielen Fragen auf den Grund. MitExperimenten und Spielen wurde es eininteressanter und kurzweiliger Vormittag.Grundschule„Gesundes Frühstück“Waltraud Baumann und Patricia Gehrlein gestalteteneinen Vor- und Nachmittag mit denKindern. Vom Zahnarzt Dr. Pflaumer erfuhren sieviel Interessantes über Zähne und Zahnpflege.Zum Ende dieser Themeneinheit durften die Kindernoch einen Besuch in seiner Zahnarztpraxismachen.Auch für die Eltern gab es Gelegenheit sich mitdiesem Thema auseinanderzusetzen. Eine Fachkraftder AOK bot einen Elternabend „Ernährung fürKinder von 1 bis 6 Jahren“ an.Seit dem neuen Schuljahr hat die Grundschule einneues Logo, das von Frau Nadine Fillibeckentworfen wurde. 78 Kinder besuchen dieGrundschule und werden von 11 Pädagogenbetreut. Es sind 8 Integrationskinder, die währenddes Unterrichtes und auch in den Pausen vonmehreren Integrationshilfen unterstützt werden. DasBetreuungsangebot in der Zeit von 12.00 bis 17.00Uhr wird sehr gut angenommen.Das Schulleben ist sehr abwechslungsreich gestaltetund wird durch viele Aktionen im Schuljahrbereichert. Gleich zu Beginn des Jahres verteidigtendie Schüler der Grundschule ihren Titel imHallenfußball der „kleinen Schulen“ und wurdenerneut Turniersieger.Ebenso im Januar fanden erstmalig die Kreismeisterschaftenim Ringtennis in Kandel statt. Die<strong>Neupotz</strong>er Grundschule war mit zwei Teams dabei,wobei die erste Mannschaft den ersten Platz unddie zweite Mannschaft den vierten Platz erzielte.Ein toller Erfolg für beide Teams.7


KULTURELLESFörderverein Museum e.V. <strong>Neupotz</strong>Als neue Vorsitzende des Fördervereins Museume.V. <strong>Neupotz</strong> wurde Marliese Burger in der Jahreshauptversammlungdes Vereins gewählt. Sie löstEmil Heid ab, der neun Jahre den Vorsitz innehatte.Dieser berichtete über die Aktionen des Vereins.Der Aktionstag „Radel ins Museum“ war eingroßer Erfolg. Die Führungen im Haus „Leben amStrom“ sowie die geführten Polderwanderungenmit dem Fahrrad fanden großen Anklang bei denBesuchern.Ratssaal wurde gestürmt und Tim Bürger übernahmfür sechs Tage die Regierung von <strong>Neupotz</strong> alsBürgermeister.Die drei Faschingsveranstaltungen, organisiert vom9er-Rat waren alle ausverkauft. FaschingsmoderatorPatrick Heid verkündete das Motto: „InNeipotz lachscht und besch gut druff, hunne un ächowwenuff“ und nahm damit Bezug auf die neueFeuerschutztreppe, die es nun erlaubt, auch dieEmpore im <strong>Neupotz</strong>er Musentempel wieder zubenutzen. Schwungvolle, außergewöhnliche Tänzewechselten mit originellen Büttenreden undkurzweilig-lustigen Zwiegesprächen, stimmungsvollenGesangseinlagen und einfallsreichenSketchen. Der Musikverein „Seerose“ sorgte mitseinem Dirigenten Jouri Kitagawa sowie UlrichKreger für die entsprechende musikalischeGestaltung. Das Publikum war begeistert und freutsich schon auf die Faschingskampagne im nächstenJahr.„Ausstellungsraum im Haus Leben am Strom“Ebenso die drei kostenlosen Fahrten mit demRömerschiff wurden gut angenommen und einSpendenerlös von 400,-- Euro kommt dem Haus„Leben am Strom“ zur Förderung von Umweltbildungfür Kinder zugute. In Zukunft sollenKompaktpakete angeboten werden, welche zumeinen das Römerschiff, zum anderen das Haus„Leben am Strom“ und die Polderscheune miteinschließen. Auch die <strong>Neupotz</strong>er Gastronomie sollmit aufgenommen werden. Es ist geplant in derPolderscheune eine Sonderausstellung über denHortfund, den so genannten „Barbarenschatz“ mitentsprechender Filmvorführung zu veranstalten. Essoll Kontakt mit dem Historischen Museum inSpeyer aufgenommen werden, um Ausstellungsstückezu erhalten.FaschingWie schon in den Vorjahren stürmten dieGrundschüler das <strong>Neupotz</strong>er Rathaus und forderten:„Lieber Bürgermeister Heid, heute ist es nun soweit - und nun rück den Schlüssel raus!“ Emilfolgte der Aufforderung sofort und überreichte denüberdimensionalen Schlüssel den Kindern. LuisaWehefritz übernahm ihn und musste versprechen,ihn gut zu verwahren und am ende derFaschingskampagne wieder zurück zu geben. Der„Tanzgruppe des TSV“Am Faschingssonntag gab es für die Kinder eineFaschingsparty im Kultur- und Freizeithaus mitverschiedenen Darbietungen und somit kamen auchdie Kinder auf ihre KostenRömerschiff „Lusoria Rhenana“Am 6. April traf das Römerschiff „LusoriaRhenana“ am Setzfeldsee ein. Es handelt sich umeinen Nachbau eines römischen Flusskriegsschiffes,das vorher im Germersheimer Hafen lag und nunseinen Liegeplatz in <strong>Neupotz</strong> am Setzfeldseegefunden hat. Träger ist der Verein zur Förderungvon Umweltbildung und römischer Geschichte e.V.unter Vorsitz von Landrat Dr. Fritz Brechtel. Fürdie Anlegestelle wurden rund 50.000 Euro vomVerein investiert. Das Boot hat eine Länge von 18Metern und ist 5 Tonnen schwer. Es können bis zu30 Personen aufgenommen werden.Der Musikverein „Seerose“ und der Gesangverein„Frohsinn“ brachten zur Begrüßung jeweils einStändchen.9


kostenlos, Spenden werden aber gerne angenommen.kostenlos, Spenden werden aber gerne angenommen.„Lusoria Rhenana“Passend zum Anlass hatte Erich Hoffmann einselbst geschriebenes „Lusoria Mundartgedicht Rhenana“ parat.Passend Es gibt ä Dorf zum im Anlass Pfälzer hatte Land, Erich Hoffmann einselbst des isch geschriebenes ball üwwerall Mundartgedicht bekannt. parat.Des Örtche liegt ganz noh am Rhei,Es des gibt kann ä nur Dorf unser im Pfälzer Neipotz Land, sei.des Jetzt isch frogt ball mer üwwerall sich: Wie bekannt. kummt des bloß,Des warum Örtche isch liegt dann ganz do so noh viel am los? Rhei,des Ja, des kann isch nur ziemlich unser Neipotz schnell sei. erklärt:Jetzt Weil frogt do was mer unnernumme sich: Wie kummt werd! des bloß,warum Die Gastfreundschaft isch dann do so wird viel ganz los? groß gschriwwe,Ja, des des isch isch seit ziemlich Johre so schnell gebliwwe. erklärt:Weil Des zeigt do was ach unnernumme schun seit äner werd! Weile,Die im Dorf Gastfreundschaft die schöne Schlemmermeile.wird ganz groß gschriwwe,des Mer isch hen seit sogar, Johre des so wäß gebliwwe. mer heit,Des ä römischi zeigt ach Vergangenheit.schun seit äner Weile,im Der Dorf Brennofe die schöne im Hardtwald Schlemmermeile. drauß,Mer der sagt hen des sogar, dem des entsprechend wäß mer heit, aus.ä Un’s römischi Schönschde Vergangenheit. isch: Am Altrhei drunne,Der do hot Brennofe mer Römerschätze im Hardtwald gfunne. drauß,der Drum sagt war des des dem Äne entsprechend folgerichtich aus.Un’s un des Schönschde isch fer des isch: Dorf Am ach Altrhei wichdich: drunne,do Des hot Römerschiff Römerschätze „Lusoria“, gfunne.Drum des legt war ab des jetzt Äne in Neipotz folgerichtich a.un Des des fährt isch jetzt fer uffem des Dorf Setzfeldsee ach wichdich:Des un’s Römerschiff Rud’re isch do „Lusoria“, b’sonders schee.des Drum legt frän ab mir jetzt uns. in Neipotz Des isch a. ab heitDes ä Attraktion fährt jetzt fer uffem alle Leit. Setzfeldseeun’s So wünschen Rud’re isch mir do dem b’sonders schöne Boot, schee.Drum dass allzeit frän mir viel uns. Erfolg Des es isch hot ab heitä un Attraktion jederzeit erreicht fer alle Leit. sei ZielSo mit’re wünschen Handbrät mir Wasser dem schöne unner’m Boot, Kiel.dass allzeit viel Erfolg es hotun Bürgermeister jederzeit erreicht Emil sei Heid Ziel bedankte sich besondersmit’re bei Dieter Handbrät Heim Wasser dem unner’m Vorsitzenden Kiel. des Trägervereins,welcher Baumeister, Hilfsarbeiter undMotivator Bürgermeister zugleich Emil gewesen Heid bedankte ist. Dr. sich Fritz besonders Brechtelbei erklärte, Dieter dass Heim nach dem über Vorsitzenden 1700 Jahren erstmals des Trägervereins,römisches welcher Patrouillenschiff Baumeister, <strong>Neupotz</strong>er Hilfsarbeiter Gewässer undeinMotivator befahren wird. zugleich Etwa gewesen 400 Besucher ist. Dr. Fritz waren Brechtel beimerklärte, Eintreffen dass des nach Schiffes über 1700 anwesend. Jahren erstmals Zahlreiche einrömisches Buchungen Patrouillenschiff von Firmen, <strong>Neupotz</strong>er Schulklassen Gewässer oderbefahren Freizeitgesellschaften wird. Etwa lagen 400 Besucher bereits vor waren Eintreffen beimEintreffen des Schiffes des vor. Schiffes Die Benutzung anwesend. ist grundsätzlich ZahlreicheBuchungen von Firmen, Schulklassen oderFreizeitgesellschaften lagen bereits vor Eintreffendes Schiffes vor. Die Benutzung ist grundsätzlichkostenlos, Spenden werden aber gerne angenommen.10„Schulklasse auf der Lusoria“Im Oktober wurde das Schiff wieder abgeholt undin sein Winterquartier, „Schulklasse auf die der Sponeck-Kaserne Lusoria“ inGermersheim, zur Überholung gebracht. DieterIm Heim Oktober zog eine wurde sehr das positive Schiff Bilanz wieder aus abgeholt der ersten undin Saison. sein Winterquartier, Gut 200 Gruppen, die Sponeck-Kaserne insgesamt 5000 inGermersheim, Besucher, seien zur an Überholung Bord gegangen. gebracht. Das Dieter SchiffHeim weckt zog das eine Interesse sehr für positive Geschichte Bilanz und aus die der Natur. erstenSaison. Allein 20 Gut Schulklassen 200 Gruppen, sind in der insgesamt Saison mitgefahren.Eine seien Trauung an Bord wurde gegangen. im Das September Schiff5000Besucher,weckt vollzogen das und Interesse im Jahr für 2014 Geschichte wird fünf und die Trauungstermine20 geben. Schulklassen sind in der Saison mitge-Natur.Alleinfahren. Eine Trauung wurde im Septembervollzogen und im Jahr 2014 wird es fünf Trauungsterminegeben.Übergabe und Einweihung des Polders /Einweihung der PolderscheuneÜbergabe und Einweihung des Polders /Einweihung der PolderscheuneNach sieben Jahren konnte das MammutprojektRheinpolder bei <strong>Neupotz</strong> abgeschlossen werden.Am 24. Mai fand die offizielle Einweihung statt.Nach Die Staatsministerin sieben Jahren für konnte Umwelt, das MammutprojektLandwirtschaft,Rheinpolder Ernährung, Weinbau bei <strong>Neupotz</strong> und abgeschlossen Forsten, Frau werden. UlrikeAm Höfken, 24. Mai übergab fand im die „Haus offizielle Leben Einweihung am Strom“ statt. imDie Beisein Staatsministerin vieler prominenter für Umwelt, Gäste Landwirtschaft, den PolderErnährung, „Hochwasserrückhaltung Weinbau und Wörth-Jockgrim“ Forsten, Frau Ulrike seinerHöfken, Bestimmung. übergab Bei im starkem „Haus Hochwasser Leben am Strom“ kann der imBeisein Polder bis vieler zu 18,05 prominenter Kubikmeter Gäste Wasser den aufnehmen Polder„Hochwasserrückhaltung und soll verhindern, dass Wörth-Jockgrim“ der Rhein in seiner tieferBestimmung. gelegenen Regionen Bei starkem Dörfer Hochwasser und Städte überflutet. kann derPolder Von 11.00 bis zu Uhr 18,05 bis Kubikmeter 14.00 Uhr Wasser konnte aufnehmen der Polderund besichtigt soll werden. verhindern, Ein Shuttle-Service dass der Rhein startete in tiefer vomgelegenen „Haus Leben Regionen am Strom“ Dörfer zu einer und Städte Rundtour überflutet. zu denVon Informationspunkten 11.00 Uhr bis 14.00 am Ein- Uhr und konnte Auslassbauwerk der Polderbesichtigt und dem neuen werden. Schöpfwerk. Ein Shuttle-Service startete vom„Haus Leben am Strom“ zu einer Rundtour zu denInformationspunkten Am Nachmittag fand am die Ein- offizielle und AuslassbauwerkÜbergabe desund Polders dem und neuen die Schöpfwerk. Einweihung der Polderscheune, diesich auf dem Grundstück des „Haus Leben amAm Strom“ Nachmittag befindet, statt. fand die offizielle Übergabe desPolders Das Anwesen und die wurde Einweihung von der H. Pfarrer Polderscheune, Hund und diesich H. Pfarrer auf dem Borchers Grundstück feierlich des „Haus gesegnet. Leben Für amStrom“ musikalische befindet, Unterhaltung statt. sorgte der MusikvereinDas Seerose Anwesen und das wurde Hoffmann-Hammer-Trio.von H. Pfarrer Hund undH. Pfarrer Borchers feierlich gesegnet. Fürmusikalische Unterhaltung sorgte der MusikvereinSeerose und das Hoffmann-Hammer-Trio.


„Übergabe des Polders – Einweihung der Polderscheune“Erich Hoffmann hatte erneut speziell zu diesemAnlass ein Mundartgedicht verfasst und vorgetragen:In Neipotz losst sich’s prima lewe,wer bei uns wohnt, dem geht es gut.Un jeden Daag do merkt mer ewe,dass jeder profitiere dut.Des Dorf, des liegt so wunderbarim Süde vun de schöne Pfalz.Wu kann es denn noch schöner sei,mer kann nur sache: Gott erhalt’s.Seit kurzem kummen sehr viel Leitun bsuchen unsern kläne Ort.Sie wenn bei uns ä Haus bestaune,wer do mol war, kummt immerfort.Des Haus isch unser Infozentrum,„Haus Leben am Strom“ wird’s ach genennt,es isch inzwische so berühmt,dass es die ganz Region schun kennt.Un bei dem Haus gibt’s jetzt was Neues,die Polderscheune män ich jetzt.Do hot sich unsre <strong>Ortsgemeinde</strong>,e wunderschönes Denkmal gsetzt.Ä aldi Scheier wer’t mer uff,un baut ä neies Domizil,des kummt dem ganze Dorf zugut,un jedem vun uns nitzt des viel.Un jetzt gibt des ä großi FeierGlückauf uff unser Polder-Scheier.Einweihung KirchplatzPünktlich zur <strong>Neupotz</strong>er Kerwe im Septemberkonnte die Neugestaltung des Kirchplatzes fertiggestellt werden. Viele <strong>Neupotz</strong>er Bürger undBürgerinnen fanden sich zur Einweihung amKirchplatz ein, um gemeinsam mit dem BürgermeisterEmil Heid, der die Einweihung vollzog, miteinem Glas Sekt die Eröffnung zu feiern.„<strong>Neupotz</strong>er Bevölkerung bei der Kirchplatz Einweihung“Ein weiteres gestecktes Ziel in der Dorfentwicklungwurde verwirklicht und der Ort damit attraktivergestaltet. Die Realisierung konnte nur durchgeführtwerden, weil das Land Rheinland Pfalz das Projektmit 50 % bezuschusst hat. VerbandsbürgermeisterUwe Schwind und Landrat Dr. Fritz Brechtel überbrachtenihre Grußworte und das ArchitektenteamGehrlein/Mack beleuchtete in einem Rückblick diehistorische Entwicklung des Platzes von derDorfgründung bis heute und das planerischeKonzept. Ein Mitarbeiter der ausführenden Baufirmaübernahm dann die eigentliche Grundsteinlegung,indem er ein Behältnis im Grund desPlatzes verwahrte und die Öffnung mit einembeschrifteten Stein verschloss. Diese Schatullewurde von dem Architektenteam Büttner, Gehrleinund Mack sowie Bürgermeister Emil Heidverschlossen. Darin befinden sich verschiedeneGegenstände aus der heutigen Zeit:- der Plan des Platzes- eine Grundsteinurkunde- die aktuellen Ausgaben der Tageszeitungen„Die Rheinpfalz“ und „DieWelt“- derzeit gültige Münzen von 1 Cent bis 2Euro sowie Geldscheine bis 20 Euro- die Pläne der Architekten mit den Datenzur Baumaßnahme- aktuelle Baufotos- historische Pläne- der <strong>Neupotz</strong>er Heimatfilm aus dem Jahr1962 sowie CD’s vom <strong>Neupotz</strong>erHoffmann-Hammer-TrioH. Pfarrer Hund erteilte den kirchlichen Segen undder Musikverein „Seerose“, der gemischte Chor„Voice factory“ sowie der Kirchenchor „St. Bartholomäus“gaben der Veranstaltung mit ihrenmusikalischen Beiträgen den entsprechendenRahmen.11


Theatergruppe KauderwelschEin kleines Jubiläum feiert die <strong>Neupotz</strong>er TheatergruppeKauderwelsch e. V. in diesem Jahr. Vor 15Jahren formierte sich der Verein mit damals schonambitionierten Zielen: Auf keinen Fall wolle manklassisches Bauerntheater auf die Bühne bringen.Ambitioniert, innovativ und eben „anders“ ist derStil der Laienspielgruppe. Und dem ist sie sich bisheute treu geblieben.Der Gruppe gehören momentan fünf aktiveSpielerinnen und Spieler an, die sich mit Leidenschaftihrem neuen Stück verschrieben haben. Einabendfüllendes Stück mit einem kleinen Ensemblezu spielen, bei dem sich niemand hinter demanderen verstecken kann und jeder eine MengeText lernen muss, bedeutet für alle eine großeHerausforderung.Vor fast zwei Jahren hat Regisseurin MarianneStein mit ihren Darstellern mit den Vorbereitungenbegonnen. Viel Improvisation, Diskussion, Inspirationund Teamwork stecken hinter derEigenproduktion. Am Anfang mussten dazu ersteinmal die Kernthemen festgelegt werden. Dannwaren die Schauspieler gefordert, es wurden Ideenfür Charaktere entwickelt und Marianne Steinstellte sich der Herausforderung, das Stück zuinszenieren. Die Gruppe ist mit besonders vielHerzblut an die Sache herangegangen, die Schauspielerhaben sich intensiv mit ihren Rollenauseinander gesetzt. Manche mussten sich erst anihre neue Rolle gewöhnen, eine unsympathischeFigur zu spielen war nicht einfach, aber dieAuseinandersetzung, die Reibung mit dieser habensich gelohnt. Klaus Baumann, Reinhold Burk, TinaHoffmann, Patricia Röther und Karin Burk zeigenfünf sehr unterschiedliche Charaktere mit all ihrenHöhen und Tiefen. In der Geschichte geht es vorallem um eins: die liebe Familie. Wenn anWeihnachten alle auf engstem Raum aufeinandertreffen, werden Geschichten ausgetauscht, neuesteGerüchte besprochen und früher oder später kommtes zu kleinen und großen Reibereien – nicht andersist das bei der Familie Larchet-Gauly.Im eigenen Chalet in den Schweizer Alpen willdie Familie gemeinsam die Feiertage verbringen.Eine überraschende Schwangerschaft, viel Weinund eigensinnige Charaktere sorgen für eine angespanntevorweihnachtliche Stimmung und heftigeDiskussionen.Minimalistisch und trotzdem äußerst wirkungsvollzeigt sich das Bühnenbild und die kreativetechnische Umsetzung– so kann man den Einsatzvon Requisiten bei dem Stück beschreiben. VielArbeit steckt dahinter, die von der kleinen Gruppe,unterstützt von Annemarie Wayand und AnjaRöther-Zupek, beinahe alleine gestemmt werdenmusste. Marianne Stein und ihr Ensemble sinddankbar, dass sich mit Bernd Stein, BerndSchindler, Paul Fischer und Thomas Sitter einneues Technik Team finden ließ. Nur durch dasEinbinden neuer engagierter Mitwirkender kannKauderwelsch auch weiterhin anspruchsvollesTheater auf die Bühne bringen. Wer sich für unserTheater interessiert, gerne einmal auf den Brettern,die die Welt bedeuten stehen, seine kreative Seitebeim Kulissen- und Requisitenbau ausprobierenoder seine technischen Fähigkeiten einbringenmöchte kann sich gerne bei den Verantwortlichenmelden. Zuwachs ist herzlich willkommen.„Technik Team“vlnr.: Bernd Schindler, Paul Fischer, Bernd SteinDie ersten drei Aufführungen des neuen Stücks„Familienbande“ fanden am ersten Adventswochenendestatt. Die Theatergruppe hat es wiedereinmal geschafft, die Gäste derart zu begeistern,dass der Applaus fast kein Ende nahm. Sie habensich einer großen Herausforderung gestellt und eshat sich gezeigt, dass auch mit nur fünf Darstellernein tolles Theaterstück auf die Beine gestelltwerden kann.Weitere vier Veranstaltungen wird es vom09.01.2014 - 12.01.2014 geben.„Szene aus dem Stück Familienbande“12


VEREINSNACHRICHTEN75 Jahre Deutsches Rotes KreuzMit einem feierlichen Festbankett wurde beimOrtsverein des Deutschen Roten Kreuzes das 75-jährige Bestehen des Vereins in der neuen Polderscheunegefeiert. Gleichzeitig wurde auch derGründung des Jugendrotkreuzes vor 35 Jahrengedacht. Der Verein wird derzeit von 203Mitgliedern gestützt, davon sind 21 aktiv im Rotkreuzdiensttätig. 38 Kinder und Jugendlichewerden zurzeit ausgebildet und nehmen teilweise anDRK-Wettkämpfen teil. Die Vorsitzende BirgitGehrlein ließ in einer Präsentation die Höhepunkteder Vereinsgeschichte aufleben. Sie erinnerte an diedamalige Gemeindeschwester Amanda Werling, dieGründungsmitglied und zeitweilig Vorsitzende desDRK war. Außerdem wurde unter ihrer Leitung1978 das Jugendrotkreuz gegründet. BürgermeisterEmil Heid überbrachte die Glückwünsche derGemeinde und betonte, dass man in <strong>Neupotz</strong> sehrstolz darauf sei, einen so rührigen Verein im Ort zuhaben. Die Grüße der Verbandsgemeinde überbrachteder Beigeordnete Werner Gehrlein und dieGlückwünsche des Landkreises Germersheimwurden von Landrat Dr. Fritz Brechtel ausgesprochen.„Blut ist unersetzlich“, waren seineWorte, die darauf abspielten, dass es sehr wichtigist, dass immer wieder Blut gespendet wird. Ausseiner Hand durften zahlreiche Mitglieder desOrtsvereins eine Ehrung für langjährige Mitgliedschaftentgegennehmen.Jugendkapelle des Musikvereins Seerose, unter derLeitung von Ulrich Kreger, sorgte für die musikalischeUnterhaltung.Zahlreiche Mitglieder des DRK-Ortsvereins durftenbei den Feierlichkeiten zum 75-jährigen Besteheneine Ehrung entgegennehmen.60 Jahre förderndes Mitglied ist Liesel Heid. Siewurde zum Ehrenmitglied ernannt.Weitere fördernde Mitglieder sind Christa Bellairefür 45 Jahre, Inge Gehrlein, Roland Gehrlein,Heinrich Heid für 40 Jahre sowie Martin Maier undSimone Gehrlein-Hoffmann für 25 Jahre. Bei denaktiven Mitgliedern ging eine Ehrung an DagmarFischer und Birgit Gehrlein für 35 Jahre, RosiDöring und Sabine Kropp für 30 Jahre, TobiasHoffmann für 20 Jahre, Robert und ManuelaEisensteck für 15 Jahre, Rita Magin, LenaHoffmann, Saskia Hoffmann, Monique Jantzer undValentina Röther für 10 Jahre. Tobias Antoni,Sophia Gehrlein, Jana Hoffmann, Saskia Kraus,Sophie Leibach, Antonia Röther, Tanja Ruppenthal,Sophie Schindler, Janina Wünschel und MarvinWünschel für 5 Jahre aktive Mitgliedschaft.„Ehrung der aktiven Mitglieder 10 bis 20 Jahre “„Ehrung der aktiven Mitglieder 30 und 35 Jahre“Auch Martin Kalesse, in seiner Eigenschaft alsVorsitzender des Kulturvereins, dankte und beglückwünschteden DRK-Ortsverein zum Jubiläum.Er hob hervor, dass der Verein sich sehr aktiv ins<strong>Neupotz</strong>er Vereinsleben einbringt und bei allenVeranstaltungen immer präsent ist.Die Vereinsjugend spielte ein selbst geschriebenesTheaterstück über den Gründer Henry Dunant vorund ein originelles, eigenes Lied zum Thema trugebenfalls zum Gelingen dieser Feierstunde bei. DieSeit 1963, also seit 50 Jahren, werden bereitsBlutspenden in <strong>Neupotz</strong> durchgeführt. Das war derAnlass für den Verein, den Blutspendetermin imSeptember als Jubiläumsblutspende auszurufen.Neben einem Überraschungsbuffet gab es für jedenSpender Sekt und ein Präsent. Außerdem solltejeder Spender angeben für welchen örtlichen Vereiner antritt, da der meist vertretene Verein einweiteres Geschenk in Empfang nehmen durfte. DieGewinner waren mit gleicher Stimmenanzahl derFußballclub <strong>Neupotz</strong> und die Freiwillige Feuerwehr.Die Mitglieder der Feuerwehr traten alle ineinheitlichen Vereinstrikots an und zeigten somitfür welchen Verein sie spendeten.Beim DRK-Kreiswettbewerb startete das JRK mitdrei Gruppen. In der Stufe 1 (6-12 Jahre) belegtedie Gruppe „Prinzenrolle“ den 2. Platz undqualifizierte sich für den Bezirkswettbewerb inAlzey. In der Stufe 2 (13-16 Jahre) erzielten die13


„Schokobongs“ ebenso Platz 2 und die Gruppe„Knäggebrood“ den 3. Platz.Beim Bezirksentscheid gelang es der Gruppe„Prinzenrolle“ erneut sich weiter zu qualifizieren.Mit dem 2. Platz durften sie im August zumLandesentscheid nach Koblenz fahren und belegtendort den 5. Platz.„Gruppe Prinzenrolle“Freiwillige FeuerwehrDie Feuerwehr <strong>Neupotz</strong> besteht aktuell aus 40aktiven Feuerwehrmännern und Frauen. DieJugendfeuerwehr hat sieben Mitglieder. <strong>2013</strong> warEinsatztechnisch ein Rekordjahr für die FW<strong>Neupotz</strong>. Bis Ende Oktober gab es 33 Einsätze. ImGegensatz zu den Jahren zuvor, waren die Brandeinsätzestark vertreten. Gleich im Januar kam dererste Großeinsatz in <strong>Neupotz</strong>, bei dem ein Wohnhaussamt Anbau in der Hinterstraße völlig ausbrannte.Bei dem Einsatz, der insgesamt über sechsStunden dauerte, waren 6 Feuerwehren mit 20 Fahrzeugenund ca. 130 Einsatzkräften vor Ort. Im Aprilwurde die Feuerwehr gleich zweimal wegen einesZimmerbrandes nach Rheinzabern geordert. Dannfolgte ein Flächenbrand am Baggersee und im Maiein gemeldeter Gebäudebrand in einer Metallbaufirmain der Rüppertstraße. Dort hatte sich einegroße Ölwanne entzündet, die zum Glück im Freienstand und schnell gelöscht werden konnte. Der Maiund der Juni standen aber hauptsächlich unter demThema „Hochwasser“. Mit dem zweithöchstenPegelstand seit 40 Jahren, hatte die FW tagelangmit einem Höchststand von 8,68 m zu kämpfen.Abwechselnd waren die vier Feuerwehren der VGsowie die Mitarbeiter des VG-Bauhofs rund um dieUhr am Deich. Zum Glück blieb <strong>Neupotz</strong> vongrößeren Hochwasserschäden verschont. Dann warim Juni noch eine Personensuche, wo sich ein80-jähriger Fahrradfahrer im Bereich des Polderdammsverfahren hatte. Er wurde jedoch nach ca.einer Stunde unverletzt gefunden. Im Juli gab eseinen Flächenbrand am Baggersee und einen Großbrandin einem Altreifenlager in Lingenfeld, wo die<strong>Neupotz</strong>er FW mit neun Mann und einem Fahrzeugsechs Stunden lang im Einsatz war. Vier Tagespäter war die FW zur Brandsicherheitswache er-neut mit fünf Mann und einem Fahrzeug in demReifenlager. Im August gab es innerhalb von dreiTagen gleich zwei Großeinsätze. Bei dem einen warein PKW aus ungeklärter Ursache in einen Baggerseein Rheinzabern gerollt. Einer der beiden Insassenwar bei dem Unfall leider ertrunken, dieandere Person wurde durch einen Angler aus demWasser gerettet. Der zweite Großeinsatz war einGebäudevollbrand in Jockgrim in der Dresdnerstraße.Dort waren die Feuerwehren der VGJockgrim sowie die Drehleiter der FW Kandel undder Abrollbehälter Atemschutz der FW Rülzheimmehrere Stunden im Einsatz. Ein Einfamilienhauswar fast völlig ausgebrannt. Die zwei Bewohnerwurden durch ihre Rauchmelder frühzeitig auf denBrand aufmerksam und konnten das Hausunverletzt verlassen. Mitte September wurde ein 71jähriger Mann aus Jockgrim vermisst. Die Suchewurde mit ca. 100 Personen von FW, DRK, Polizeiund Hundestaffel durchgeführt. Nachdem die Suchemit einem Polizeihubschrauber mit Wärmebildkameraebenfalls erfolglos war, wurde sie gegen1:00 Uhr nachts abgebrochen. In den darauf folgendenTagen wurde die Suche fortgesetzt, aber ohneErfolg. Der Mann wurde erst ca. vier Wochenspäter von einem Pilzsammler in einem Waldstückzwischen Wörth und Jockgrim tot aufgefunden. Dernächste Einsatz war ein Wohnungsbrand inJockgrim in der Emil-Gruber-Straße. Bei demBrand wurden vier Personen durch Rauchgaseverletzt. Zwei mussten über tragbare Leitern voneinem Balkon gerettet werden, die anderen zweikonnten sich noch selbst aus der Wohnung retten.Auch hier wurden die Bewohner durch dieangebrachten Rauchmelder rechtzeitig gewarnt. Derbis dato letzte Einsatz war ein Feuer in einerAutowerkstatt in Jockgrim. Dort war ein PKW aufeiner Hebebühne in Brand geraten. Alarmiert warenalle Feuerwehren der VG Jockgrim. Auch geplanteEinsätze gehören zu den Aufgaben der <strong>Neupotz</strong>erFW. Wie z.B. das Absperren bei Umzügen (Kerwe,St. Martin, Kirchenprozessionen), aber auch beimKahnrennen des Wassersportclubs sind wir mitunserem Rettungsboot zur Absicherung vor Ort.Außer den ganzen Einsätzen wurden zahlreicheStunden in Aus- und Fortbildungen investiert. Achtjunge Männer waren auf der Grundausbildung inJockgrim. Tim Heid hat erfolgreich seinenTruppführer-Lehrgang absolviert, außerdem hat erden Jugendwartelehrgang an der Landesfeuerwehrschulein Koblenz und die Ausbildung zumAtemschutzgeräteträger in Rülzheim gemacht.Jochen Gehrlein hat den Lehrgang „TechnischeHilfe“ in Koblenz absolviert. Drei Kameraden, TomHeid, Detlef Heid und Tim Heid, waren beimFahrsicherheitstraining für Feuerwehreinsatzfahrerauf dem Gelände der Bundeswehr in Germersheim.Karlheinz und Wiebken Lugscheider haben dieAusbildung zum Maschinisten in Hagenbacherlangt. Tobias Gehrlein und Rene Burger warenauf einem Seminar für Schaumlöschtechniken inLingenfeld. Sechs Mann machten den Erste-Hilfe-14


Kurs über 16 Stunden beim DRK in Jockgrim. DieAtemschutzgeräteträger durchliefen wie jedes Jahrdie Übungsstrecke im KIT in Karlsruhe.Außerdem haben Jochen Gehrlein, Tobias Gehrlein,Mario Werling, Sandro Werling, Carsten Heid,Nico Heid, Philipp Hoffmann, Karlheinz Lugscheiderund Wiebken Lugscheider das bronzeneFeuerwehrleistungsabzeichen erlangt. Um diesesAbzeichen zu bekommen haben die neun Feuerwehrmännervon April bis September ca. 450Stunden geübt und dann bei der Abnahme inRheinzabern einem Team von Wertungsrichternalles vorgeführt.„Überreichung des FeuerwehrleistungsabzeichensBronze“Im Juni führten Georg Trapp und Jochen Gehrleineinen Feuerwehrtag in der Grundschule durch. Sieerzählten einen Vormittag lang den Schülern der 2.und 4. Klasse alles über die Arbeit derFeuerwehrund zeigten ihnen die Ausrüstung und dieFahrzeuge.und der Musikverein musste vor leeren Bänkenspielen. Im August nahm die FW mit zwei Bootenam Kahnrennen des WSC teil. Anfang Septemberfand das Familiengrillen am Rhein in Leimersheimstatt.Rundum war das Jahr <strong>2013</strong> sehr voll gepackt. DerAbschluss des Jahres wird die Weihnachtsfeiersein, bei der wieder verdiente Feuerwehrangehörigegeehrt und befördert werden.Alle Infos auch unter www.feuerwehr-neupotz.deMusikverein SeeroseDer Verein besteht aus 59 aktiven Mitgliedern, diein der Senioren- und in der Jugendkapelle spielen.Neun Kinder sind in Ausbildung und 181 förderndeMitglieder unterstützen den Verein. Der erste VorsitzendeManfred Ruppenthal ehrte bei derGeneralversammlung mehrere Mitglieder für ihreVereinstreue. Für 40-jährige Mitgliedschaft warenes Wilhelmina Xander, Werner Föllinger, HugoHeid und Walter Sinn und 25 Jahre Mitglied sindBernhard Heintz und Klaus Junker.Das traditionelle Vatertagsfest an der Grillhüttebrachte in diesem Jahr einige Regenschauer. Dochdie Organisatoren und die eingeladenen Musikvereineließen sich davon nicht beirren. Daskulinarische Angebot war sehr reichlich und vonguter Qualität, so dass alle Gäste auf ihre Kostenkamen. Für die musikalische Unterhaltung sorgtendie befreundeten Musikvereine aus Maximiliansau,Scheibenhardt und Hagenbach und zwischendurchsorgten der Gesangverein „Frohsinn“ und derKirchenchor „St. Bartholomäus“ für die gesanglicheUnterhaltung.Leider wehrte die Zeit des Dirigenten JouriKitagawa, der seit August 2012 den Musikvereinleitete, nicht lange. Im Sommer <strong>2013</strong> wurde erberuflich nach Neu Brandenburg versetzt und der<strong>Neupotz</strong>er Musikverein musste sich wieder einenneuen Dirigenten suchen. Glücklicherweise wurdeder Verein schnell fündig und seit Oktober dirigiertnun Peter Soder den Musikverein Seerose. Erwurde 1961 im badischen Forst bei Bruchsal geborenund machte seine ersten musikalischenSchritte im Alter von neun Jahren beim dörflichenMusikverein.„Brandschutzerziehung mit den Grundschülern“Auch die Vereinstätigkeiten der kameradschaftlichenVereinigung kamen nicht zu kurz. ImFrühjahr besuchte die Neupoter FW die befreundeteFeuerwehr in Limersheim/Elsass. Auch die Freundschaftmit der Feuerwehr Leimersheim wird seitvielen Jahren gepflegt. Immer zweimal im Jahrtreffen sich die Mitglieder zum Haxen, Hähnchenund Kronfleischessen. Ende Juni war dasJohannisfeuer der Jugendfeuerwehr an der Grillhütte.Leider waren sehr wenige Gäste gekommen„Manfred Ruppenthal und neuer Dirigent Peter Soder“15


Der musikalischen Ausbildung auf der Trompete ander Bruchsaler Jugendmusikschule - beim damaligenSolo-Trompeter des Badischen StaatstheatersKarlsruhe - folgte ein Studium an der MusikhochschuleKarlsruhe mit den HauptfächernTrompete, Klavier und Dirigieren. Lippenproblemezwangen ihn zur Aufgabe des Trompetenspiels undso wandte er sich dem Saxophon zu. Das folgendeMusikstudium an der Robert-Schumann-Hochschulein Düsseldorf schloss er mit dem Diplom derkünstlerischen Reifeprüfung ab. Peter Soder istBerufsmusiker bei der Bundeswehr und nach einer5-jährigen Verwendung in Hamburg, seit 1993Mitglied des Luftwaffenmusikkorps 2 Karlsruhe. Erwirkte bei verschiedenen Formationen und Studioaufnahmenals Saxophonist wie auch als E-Bassistmit.Aufgrund des unvorhergesehenen Dirigentenwechselskonnte das für November geplanteKonzert nicht durchgeführt werden. Dafür wird es2014 ein Konzert geben, der genaue Termin stehtnoch nicht fest.Tanja Ruppenthal erwarb das Jungmusikerleistungsabzeichenin Silber auf dem Schlagzeug.Zusammen mit 24 anderen Teilnehmern ausverschiedenen Vereinen durfte sie die Auszeichnungin einer Feierstunde in der Turnhalle inWeingarten entgegennehmen.Im April lud die Jugendabteilung des Musikvereinszu einer Matinée ins Kultur- und Freizeithaus ein.Die Jugendleiterin Petra Scherrer, die für dieOrganisation verantwortlich war, zeigte sich überdas große Interesse der Gäste sehr erfreut. Mitdieser Aktion gibt der Verein den Jugendlichen dieMöglichkeit ihr musikalisches Können in derÖffentlichkeit zu präsentieren und es wird gleichzeitigJugendwerbung betrieben. Im abwechslungsreichenProgrammverlauf zeigten sowohl Gruppen,als auch Einzelsolisten aus der Musikerjugend ihrmusikalisches Können an verschiedenen Instrumenten.Die Jugendkappelle machte den Anfang,dann folgten Eva Engelmann und CarolineSchindler auf der Querflöte mit ihrer AusbilderinJulia Wolf. Ein Klarinetten-Duo mit ChiaraPapadados und Nathalie Scherrer präsentierte derKlarinettenausbilder Markus Metz. Marius Lehmannwar mit seinem Trompetenausbilder SaschaEisenhut aktiv und sein Bruder Nikolas Lehmannauf der Querflöte mit seiner Leiterin Sarah Trauth.Ebenfalls schon sehr gut Querflöte spielt JuliaWehefritz mit ihrer Ausbilderin Clarissa Reiß undLara Gehrlein konnte mit ihrer Lehrerin Ann SofieSchmatz auf der Klarinette überzeugen. DenSchlusspunkt setzte Max-Pascal Rapp amSchlagzeug, betreut von Tanja Ruppenthal. Einerhythmische Zwischeneinlage boten Tanja Ruppenthal,Sofie Schindler, Marek Felz und MoritzScherrer, vier Aktive aus der Jugendkappelle.Nach den Vorführungen bestand die MöglichkeitGespräche mit Jugendausbildern und Vereinsverantwortlichenzu führen oder Instrumente auszuprobieren,was gerne genutzt wurde.„Musikverein begleitet den Kerweumzug“Kirchenchor St. BartholomäusDas Sängerjahr des Kirchenchors begann imFebruar mit der Teilnahme am Chortag derPfarreiengemeinschaft im Schönstattzentrum Herxheim,der seinen Abschluss in der Pfarrkirche „St.Michael“ in Rheinzabern fand, in Form einesAbschlussgottesdienstes. Im April wurden dieJubelkommunionen in <strong>Neupotz</strong> und Rheinzabernvom Kirchenchor mitgestaltet. Der nächste Auftrittwar die Teilnahme am Vatertagsfest des Musikvereins„Seerose“ und im August durfte der Chorden feierlichen Gottesdienst anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der katholischen Frauengemeinschaft(kfd) mitgestalten. Auch bei derfeierlichen Einweihung des Kirchplatzes war derChor im Einsatz.„Auftritt bei der Einweihung des Kirchplatzes“Der jährliche Tagesausflug führte im Sommer nachBad Kreuznach und endete mit einem fröhlichenAbschluss im Anwesen von Anton Merz. ImNovember fand ein feierlicher Gottesdienst ausAnlass des Cäcilientages statt und anschließendfeierte der Kirchenchor im Gasthaus „ZumKarpfen“.16


Im Rahmen der Veranstaltung ehrte die VorstandschaftKarl Wünschel für 25 Jahre aktives Singenund Marlene Fitterer sowie Alma Merz für 40 JahreAktivität.Für 25 Jahre aktives Singen wurden Rolf Schmidt,Waldemar Wolf sowie Silke Gundermannausgezeichnet und für 25 Jahre förderndeMitgliedschaft erhielten Klaus Fink und BurchardHeid eine Ehrung. Nicole Hoffmann singt seit 20Jahren aktiv im Verein.Die amtierenden Vorsitzenden Christian Hammer,Kurt Heid und Armin Heid wurden von JürgenVollandt (Abteilungsleiter Männerchor) ebenfallszu Ehrenmitgliedern ernannt. Seit 2007 teilen sichdie drei Herren die Vereinsführung und sind einhervorragendes Team. Musikalisch wurde dieMatinee von Liedern des Männerchors Frohsinnund des gemischten Chors Voice Factory umrahmt.Männerchor Frohsinnvlnr.: Christel Ochsenreither, Pfarrer Hund, Alma Merz,Karl Wünschel, Otto RötherGesangverein FrohsinnDer GV Frohsinn mit seinen vier Chorgattungenzählt zu den größten Vereinen in <strong>Neupotz</strong>.Insgesamt beläuft sich die Zahl der aktiven undpassiven Mitglieder auf 420, was sehr beachtlichist. Im Mai trafen sich die Mitglieder zu einerEhrungsmatinee im Kultur- und Freizeithaus.Insgesamt wurden 34 aktive sowie passive Mitgliederfür bis zu 60 Jahre Mitgliedschaft geehrtund zwölf Personen erhielten die Ehrenmitgliedschaft.60 Jahre Mitglied sind Werner Fink, Pius Gehrlein,Felix Gehrlein, Franz Theodor Gehrlein und GeorgTrapp. 50 Jahre Mitgliedschaft sind es bei OttoBellaire, Helmut Hammer, Günter Heid und WernerHeid. Folgende Mitglieder wurden aufgrund ihrer35-jährigen Mitgliedschaft zu Ehrenmitgliedernernannt: Betty Albrecht, Christine Heintz, DagmarFischer, Bernadette Keiber, Sonja Felz, ThomasHeid, Egon Hoffmann, Hugo Hoffmann, HeinrichHeid, Christian Hammer, Kurt Heid und ArminHeid.Im Jahr <strong>2013</strong> hat der Männerchor wieder einigeAuftritte zu verzeichnen. Im Mai durfte der Chorgleich bei zwei Vatertagsfesten in Wörth bei derConcordia und am Abend in <strong>Neupotz</strong> beimMusikverein ihre Lieder präsentieren und im Junigab es einen Auftritt in Neidenfels beimfranzösischen Abend, wo auch nach dem Programmkräftig gesungen wurde. In der goldenenHochzeitskirche des langjährigen Mitglieds KunoHoffmann und dessen Frau Liesel, wurde derGottesdienst vom Männerchor wesentlich mitgestaltet.Neben den erfreulichen Auftritten gab esleider auch mehrere Gesangsvorträge beiBeerdigungen von passiven Mitgliedern und auchbeim ehemaligen Sänger Albert Heid war der Chorgesanglich aktiv.„Männerchor Frohsinn“„Geehrte Personen bei der Ehrungsmatinee“Der Vereinsausflug führte in den Schwarzwald zuden Vogtbauernhöfen und nach Triberg zu denWasserfällen. Den Abschluss feierten die Teilnehmerbei dem Gesangsmitglied Maria Zapf aufdem Zapfhof in Kandel.Am Kerwemontag fand wie immer das traditionelleKerwesingen im Clubhaus statt, unter der Leitungvon Hauke Lemberg, Kuno Hoffmann und ManuelThomas. Es wurden Heimat- und Weinlieder wieauch besinnliche und gefühlvolle Lieder gesungen,die die Zuhörer erfreuten. Durch das Verteilen der17


selbst gedruckten Liederbücher an die anwesendenGäste, konnte kräftig mitgesungen werden.Im Oktober fand das Jahresamt für verstorbeneMitglieder statt und im Anschluss fuhr der Chornach Linkenheim zum Sängerfest. Am Jahresendegab es noch einen Auftritt beim Altennachmittagund bei der alljährlich stattfinden Weihnachtsfeierim Bürgerhaus.Gemischter Chor Voice FactoryNachdem die Chart-Show im November 2012 alleSängerinnen und Sänger ziemlich gefordert hatte,ging der gemischte Chor Voice Factory das Jahretwas ruhiger an.Im März unternahm der Chor eine Festungsführungin Germersheim. Geführt von einer Bauersfrau,bekamen alle einen Einblick in die wechselvolleStadtgeschichte Germersheims und erlebten einekleine Zeitreise. Beim anschließenden gemütlichenBeisammensein im Singstundenraum ließ man denTag bei Essen und Trinken fröhlich ausklingen.Die Sängerinnen und Sänger nahmen an einigenVeranstaltungen befreundeter Gesangvereine teilund beteiligten sich an der Ehrungsmatinee und beider Kirchplatzeinweihung am Kerwesamstag miteinem Liedbeitrag. Außerdem durfte der Chor einenPolterabend musikalisch umrahmen.Aufgrund einer Werbeaktion, konnten einige neueSängerinnen und Sänger gewonnen werden undzurzeit steht bei den Proben der Feinschliff und dieFestigung bereits bekannter Titel auf dem Programm.Auch für das geplante Jubiläumskonzert anWeihnachten 2014 laufen schon die Vorbereitungen.der Jugendherberge in Speyer statt. Dort wurdenden Kindern drei Musicals vorgestellt, von deneneines im Jubiläumsjahr vorgeführt werden soll. ImMai fand die Ehrungsmatinee statt bei der aucheinige Kinder geehrt wurden. Im selben Monatluden die Erlfinken ihre Eltern zu einem Kinder-Music-Cafe ein. Dort konnten sie mit ihremChorleiter Hauke Lemberg bereits neu gelernteStücke vorführen. Ebenso erhielten die Eltern einenEinblick, wie eine Chorprobe abläuft. Sowohl dieEltern als auch die Kinder hatten sehr viel Spaßdabei. In den Sommerferien beteiligte sich derFrohsinn am Kinderferienprogramm. Es wurdeStoffmalerei angeboten. Wie jedes Jahr umrahmtendie Erlfinken musikalisch den Kerwegottesdienst.Zurzeit laufen die musikalischen Vorbereitungenfür das neue Kindermusical „Winni Wackelzahn“.Da der Chor noch am Anfang steht, ist es nochjederzeit möglich für Kinder die Lust am Singenund Schauspielern haben, einzusteigen.„Kinderchor Erlfinken“Frauenchor Chorisma„Gemischter Chor Voice Factory“Kinderchor ErlfinkenDer Kinderchor besteht zurzeit aus 20 aktivenSängerinnen und Sängern im Alter von 5-11 Jahren.Es sind 15 Mädchen und 5 Jungen. Gleich zuBeginn des Jahres fand das Probewochenende inSeit 28 Jahren besteht nun der FrauenchorChorisma, der sich zurzeit aus 18 Sängerinnenzusammensetzt. Schon seit der Gründung ist derMusikdirektor Rolf Kern der Leiter des Chors.Immer im Abstand von zwei bis drei Jahrenerarbeitet der Chor ein Konzert, das unter einembestimmten Motto steht. Nach vielen anstrengendenÜbungsstunden lud das Ensemble nun dieLiebhaber von Musik und Gesang zu ihrem Konzertein, das vom 08.11. bis 10.11.<strong>2013</strong> stattfand.Wie erwartet konnte mit einer hervorragendenMusik-Show aus Filmmusik, Classic-Pop undMusical das Musikensemble des FrauenchorsChorisma an drei Abenden das voll besetzte KulturundFreizeithaus begeistern. Unter der Leitung vonRolf Kern und einer Live-Band gelang es denSängerinnen das Publikum in ihren Bann zu ziehen.Wie auch bei den letzten Konzerten führten diebeiden Moderatoren Dr. Joachim Burger undMichael Fischer originell und witzig durch daszweieinhalbstündige Programm. Geschickt verstandensie es die Liedvorträge entsprechend zu18


verpacken. Die Inhalte und Hintergründe wurdenausführlich erklärt und die Texte teilweise übersetzt,so dass die Stimmung der Lieder auf dieZuhörer übertragen werden konnte. Die festlich,verpacken. Die Inhalte und Hintergründe wurdenelegante Kleidung des Chors unterstützte die imausführlich erklärt und die Texte teilweise übersetzt,so dass die Stimmung der Lieder auf dieersten Teil präsentierte Filmmusik. Diese wargeprägt von mehreren Solostücken, die von SabineZuhörer übertragen werden konnte. Die festlich,Röther, Betty Albrecht, Sonja Felz, Christineelegante Kleidung des Chors unterstützte die imHeintz, Bernadette Keiber und Sandra Wünschelersten Teil präsentierte Filmmusik. Diese warmit Gänsehautfeeling bravourös vorgetragen wurden.Der zweite, eher lebendige Teil, konzentriertegeprägt von mehreren Solostücken, die von SabineRöther, Betty Albrecht, Sonja Felz, Christinesich auf Songs aus Musical und Classic-Pop. NeuHeintz, Bernadette Keiber und Sandra Wünschelgestylt mit Pailletten-Outfit präsentierten diemit Gänsehautfeeling bravourös vorgetragen wurden.Der zweite, eher lebendige Teil, konzentrierteSängerinnen schwungvoll Melodien aus verschiedenenMusicals und verwandelten mit ihrensich auf Songs aus Musical und Classic-Pop. Neutänzerischen Bewegungen das Kulturhaus in einegestylt mit Pailletten-Outfit präsentierten dieShowtanzbühne. Es zeigte sich, dass der ChorSängerinnen schwungvoll Melodien aus verschiedenenMusicals und verwandelten mit ihrenGesang und Tanz hervorragend miteinanderkombinieren kann, wie z. B. bei dem Titel „Puttin’tänzerischen Bewegungen das Kulturhaus in eineon the Ritz“. Hier war es schwierig dieShowtanzbühne. Es zeigte sich, dass der ChorStepptanzkombination und den Gesang unter einenGesang und Tanz hervorragend miteinanderHut zu bringen, was aber von den Damen brillantkombinieren kann, wie z. B. bei dem Titel „Puttin’gemeistert wurde. Während die Moderatoren inon the Ritz“. Hier war es schwierig diegewohnt lockerer Art mit verschiedenen UtensilienStepptanzkombination und den Gesang unter einenaus einer Schatzkiste das Publikum auf dieHut zu bringen, was aber von den Damen brillantfolgenden Lieder einstimmte, nutzten die Frauengemeistert wurde. Während die Moderatoren indie Gelegenheit sich noch einmal umzukleiden fürgewohnt lockerer Art mit verschiedenen Utensiliendie weiteren Musikhighlights. Im Stil der 50er undaus einer Schatzkiste das Publikum auf die60er Jahre mit Titeln aus den Musicals „Hairspray“folgenden Lieder einstimmte, nutzten die Frauenund „Grease“ kam das Publikum erneut auf seinedie Gelegenheit sich noch einmal umzukleiden fürKosten. Mit viel Applaus und „Standing Ovations“die weiteren Musikhighlights. Im Stil der 50er undforderten die Zuhörer Zugabe und wurden mit zwei60er Jahre mit Titeln aus den Musicals „Hairspray“Titeln aus dem Musical „Abba“ belohnt.und „Grease“ kam das Publikum erneut auf seine21 Titel aus Filmmusik, Classic-Pop und Musical,Kosten. Mit viel Applaus und „Standing Ovations“zusammengestellt vom Musikdirektor Rolf Kern,forderten die Zuhörer Zugabe und wurden mit zweipräsentierte der Chor während des gesamtenTiteln aus dem Musical „Abba“ belohnt.Konzerts. Alle wurden mit entsprechenden Schrittkombinationen,die von der Choreografin Sabine21 Titel aus Filmmusik, Classic-Pop und Musical,zusammengestellt vom Musikdirektor Rolf Kern,Wünschel in vielen Zusatzproben mit den Sängerinneneinstudiert wurden, performt. Die Live Bandpräsentierte der Chor während des gesamtenKonzerts. Alle wurden mit entsprechenden Schrittkombinationen,die von der Choreografin Sabinebestehend aus den Musikern Dr. Clemens Kuhn,Thomas Greiner, Thomas Wünschel und Alex FelzWünschel in vielen Zusatzproben mit den Sängerinneneinstudiert wurden, performt. Die Live Bandgab dem Konzert den professionellen undperfekten Sound, der wesentlich zum Gelingenbestehend aus den Musikern Dr. Clemens Kuhn,beigetragen hat.Thomas Greiner, Thomas Wünschel und Alex Felzgab dem Konzert den professionellen undperfekten Sound, der wesentlich zum Gelingenbeigetragen hat.„Frauenchor Chorisma mit den Moderatoren“„Frauenchor Chorisma mit den Moderatoren“SPORTVEREINETurn- und SportvereinSPORTVEREINEIm Februar organisierte der TSV einen TagesausflugTurn- undnachSportvereinUntersmatt. Mit 36 Mitgliedernstartete der Bus um 9:00 Uhr in Richtung Schwarzwald.Es bestand die Möglichkeit zum Ski fahren,Im Februar organisierte der TSV einen Tagesausflugnach Untersmatt. Mit 36 MitgliedernRodeln und Wandern. Einige der Kinder belegteneinen Skikurs und selbst die Anfänger sausten amstartete der Bus um 9:00 Uhr in Richtung Schwarzwald.Es bestand die Möglichkeit zum Ski fahren,Nachmittag schon alleine die Piste runter. Am Busgab es eine deftige Brotzeit, so dass alle gestärktRodeln und Wandern. Einige der Kinder belegtenwieder zurückfahren konnten.einen Skikurs und selbst die Anfänger sausten amNachmittag schon alleine die Piste runter. Am Busgab es eine deftige Brotzeit, so dass alle gestärktwieder zurückfahren konnten.„Teilnehmer beim Ausflug nach Untersmatt“Bei den Neuwahlen in der Generalversammlung,die im April stattfand, wurde die Vorstandschaft in„Teilnehmer beim Ausflug nach Untersmatt“ihren Ämtern bestätigt. Rosemarie Thomas bleibtweiterhin erste Vorsitzende und auch die anderenBei den Neuwahlen in der Generalversammlung,Ämter wurden wieder von den bisherigen Vorstandsmitgliedernbesetzt.die im April stattfand, wurde die Vorstandschaft inihren Ämtern bestätigt. Rosemarie Thomas bleibtRosemarie Thomas stellte erfreulich fest, dass mitweiterhin erste Vorsitzende und auch die anderenUnterstützung durch die Verbandsgemeinde einigeÄmter wurden wieder von den bisherigen Vorstandsmitgliedernbesetzt.neue Turn- und Gymnastikgeräte für die Turnhalleangeschafft wurden, von denen der TSV sowie dieRosemarie Thomas stellte erfreulich fest, dass mitKinder der Grundschule profitieren. Für denUnterstützung durch die Verbandsgemeinde einigeÜbungsbetrieb im Verein werden noch Übungsleiterbenötigt, da durch den Zuspruch speziell imneue Turn- und Gymnastikgeräte für die Turnhalleangeschafft wurden, von denen der TSV sowie dieKinderbereich die Übungsleiter an ihre GrenzenKinder der Grundschule profitieren. Für denstoßen.Übungsbetrieb im Verein werden noch Übungsleiterbenötigt, da durch den Zuspruch speziell imKinderbereich die Übungsleiter an ihre Grenzenstoßen. Abteilung VolleyballNach dem Aufstieg in die Verbandsliga in derletzten Saison belegte die 1. Herrenmannschaft derAbteilung VolleyballVolleyballspielgemeinschaft Rülzheim/Rheinzabern/<strong>Neupotz</strong>in der Saison 2012/<strong>2013</strong> leider denNach dem Aufstieg in die Verbandsliga in derletzten Platz und ist erneut in die Pfalzliga abgestiegen.Die 2. Herrenmannschaft dagegen konnteletzten Saison belegte die 1. Herrenmannschaft derVolleyballspielgemeinschaft Rülzheim/Rheinzabern/<strong>Neupotz</strong>in der Saison 2012/<strong>2013</strong> leider densich nach dem Aufstieg in die Pfalzliga behauptenund sicherte sich den 5. Platz. Somit spielen beideletzten Platz und ist erneut in die Pfalzliga abgestiegen.Die 2. Herrenmannschaft dagegen konnteTeams in der Saison <strong>2013</strong>/2014 in derselbenKlasse. Die 3. Herrenmannschaft konnte die Klassesich nach dem Aufstieg in die Pfalzliga behauptenin der Bezirksklasse Süd zwar halten, aber in derund sicherte sich den 5. Platz. Somit spielen beideneuen Saison konnten aus Personalgründen nurTeams in der Saison <strong>2013</strong>/2014 in derselbennoch zwei Herrenmannschaften gemeldet werden.Klasse. Die 3. Herrenmannschaft konnte die Klassein der Bezirksklasse Süd zwar halten, aber in derneuen Saison konnten aus Personalgründen nurnoch zwei Herrenmannschaften gemeldet werden.19


Abteilung GymnastikEnde April nahm der TSV mit sechs Kindern amBambini-Cup in Maximiliansau teil. Der Bambini-Cup ist ein Einzelwettkampf und beinhaltet dieGeräte Boden, Reck, Minitrampolin, Lauf undWurf. In der Altersklasse 8/9 Jahre wareninsgesamt 27 Mädchen am Start. Davon alleine fünfvom TSV. Emely Antoni und Luisa Wehefritzsicherten sich punktgleich einen hervorragendenersten Platz. Die weiteren Platzierungen waren:Lara Taghikhahan auf Platz 7, Lena Fallenstein aufPlatz 13 und Milena Gadinger auf Platz 19. In derAltersklasse 10/11 Jahre erturnte sich Lara Gehrleineinen 14. Platz. Alles in allem zeigten die Mädcheneine tolle Leistung.Seit Mai <strong>2013</strong> ist der TSV <strong>Neupotz</strong> offiziellesMitglied im Kinderturnclub des DeutschenTurnerbundes. Eine große Ehre für den <strong>Neupotz</strong>erVerein. Ziel des Kinderturnclubs ist es, bei denKindern gezielt motorische, kognitive und sozialeErfahrungen zu schulen. Kinderturnen zielt daraufab, den Kindern die Möglichkeit zur Entfaltung derGesamtpersönlichkeit zu geben. Die Kinder sollenim spielerischen und turnerischen Bereich Erfahrungensammeln und das ganze unter dem Mottoder Zwanglosigkeit. Wer sich ungezwungen fühlenund geben kann, fühlt sich wohl. Es herrscht imKleinkinderbereich eine Atmosphäre, die frei istvon Reglementierungen, Erfolgszwang undKonkurrenzkampf. Besonders kommt der Einsatzvon Großgeräten und Gerätelandschaften. Aufspielerische Art und Weise werden so sämtlicheSinne beansprucht und Freude an der Bewegungvermittelt.Der DTB hat sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam mitden Mitgliedern des Kinderturnclubs das Kinderturneninsgesamt zu verbessern, damit Kinder einenoch bessere und zeitgemäße Grundlagenausbildungerhalten. Hierzu hat der DTB KinderturnclubQualitätsstandards entwickelt, die dieMitgliedsvereine erfüllen müssen. Alle Übungsleiterund Betreuer müssen spezielle Ausbildungenvorweisen können und auch die Gruppen dürfennicht zu groß sein.Der TSV erfüllt alle die vorgegebenen Standardsund ist stolz darauf, Mitglied im DTB Kinderturnclubzu sein.Am Sonntag, 23.06.<strong>2013</strong> fand in Bellheim dasdiesjährige Gaukinderturnfest des Speyergaus statt.In diesem Jahr nahmen zum ersten Mal 10 Kindermit ihren Eltern aus der Eltern-Kind-Turngruppe ander Veranstaltung teil. Die Kinder durften gemeinsammit ihren Eltern an sechs Stationen turnen.Zur Belohnung gab es für jedes Kind eine Urkundeund eine Medaille.„Eltern-Kind-Turngruppe des TSV“Zwei Gruppen aus den Jahrgängen 8 Jahre undjünger und zwei Gruppen aus den Jahrgängen 10Jahre und jünger nahmen beim Gaukinderturnfestam Vierkampf teil. Der Vierkampf besteht aus denDisziplinen Lauf, Wurf, einer Bodenturnübung undSprung am Kasten. Insgesamt erturnten sich dieKinder in der Gruppenwertung viermal Silber. DieÜbungsleiterin Marion Engelmann und ihreBetreuerinnen Verena Burk, Fabienne Gehrlein undMarissa Trapp waren mit den Leistungen derKinder sehr zufrieden.Am 29.10.<strong>2013</strong> wurde im Rahmen einer kleinenFeierstunde in der VR Bank Hauptstelle in Landaudem TSV der kleine Stern des Sports <strong>2013</strong> inBronze verliehen. Den Preis nahmen Jessica Trapp(Abteilungsleiterin Gymnastik) und Andrea Heid(Kassenwartin) im Namen des Vereins entgegen.„TSV Kindergruppe“„Verleihung des „Stern des Sports“ in Bronze“20


Seit Bestehen des Vereins wird intensive JugendarbeitBestehen betrieben. des Eine Vereins Erweiterung wird intensive des Angebots Jugend-Seit(z.B. arbeit die betrieben. Gründung Eine der Eltern-Kind-Turngruppe Erweiterung des Angebots im(z.B. April die 2012) Gründung sowie die der engagierte Eltern-Kind-Turngruppe Arbeit den neun imApril Kinder- 2012) und sowie Jugendsportgruppen die engagierte Arbeit spiegelten in den sich neun inKinder- 30 Neuanmeldungen und Jugendsportgruppen wieder. spiegelten sich in30 Die Neuanmeldungen sportpädagogischen wieder. und gruppenpädagogischenDie Grundsätze sportpädagogischen im Kinder- und und gruppenpädagogischenJugendturnen, sowieGrundsätze die soziale Jugendarbeit, im Kinder- die und sportlichen Jugendturnen, Aktivitäten sowiedie und soziale die jahrelange Jugendarbeit, Teilnahme die sportlichen am kulturellen Aktivitäten Lebenund in <strong>Neupotz</strong> die jahrelange (z.B. Teilnahme Beteiligung am der kulturellen verschiedenen Lebenin Tanzgruppen <strong>Neupotz</strong> (z.B. an den Beteiligung Faschingsveranstaltungen)der verschiedenenTanzgruppen haben die Jury der an VR den Bank Faschingsveranstaltungen)überzeugt.haben Somit die gehört Jury der der VR TSV Bank zu überzeugt. den sechs ausgezeichnetengehört Vereinen der in TSV diesem zu Jahr. den sechs ausge-Somitzeichneten „Die Auszeichnung Vereinen in diesem ist mehr Jahr. als nur eineSiegesprämie! „Die Auszeichnung Sie ist vor ist allem mehr ein als Zeichen nur eine derSiegesprämie! öffentlichen Anerkennung Sie ist vor und allem ein ein Dankeschön Zeichen der anöffentlichen all diejenigen, Anerkennung die sich und für ein die Dankeschön Belange ihrer anall Mitmenschen diejenigen, und die für sich ein für gutes die Belange Miteinander ihrerMitmenschen einsetzen. Der und Verein für hat ein diese gutes Auszeichnung Miteinander ineinsetzen. hohem Maße Der verdient“, Verein hat betonte diese Auszeichnung Christoph Ochs inhohem (Vorstandsvorsitzender Maße verdient“, der betonte VR Bank Christoph Südpfalz). Ochs(Vorstandsvorsitzender Die VR Bank Südpfalz der hat VR den Bank Wettbewerb Südpfalz). inDie diesem VR Jahr Bank bereits Südpfalz zum hat zehnten den Wettbewerb Mal ausgeschrieben.Jahr Seither bereits haben zum 269 Vereine zehnten mitgemacht Mal ausge-–indiesemschrieben. 33 davon <strong>2013</strong> Seither – und haben Preisgelder 269 Vereine über mitgemacht 62.000 Euro –33 erhalten, davon berichtete <strong>2013</strong> – und Christoph Preisgelder Ochs über und 62.000 kündigte Euroerhalten, an, dass die berichtete VR Bank Christoph Südpfalz Ochs auch und im Jahr kündigte 2014an, die dass „Sterne die des VR Sports“ Bank Südpfalz in ihrem auch Geschäftsbereichim Jahr 2014die suche. „Sterne des Sports“ in ihrem Geschäftsbereichsuche. Der TSV freut sich sehr über diese AuszeichnungDer und TSV bedankt freut sich sich sehr sehr herzlich über diese bei der Auszeichnung VR Bankund Südpfalz. bedankt Ebenso sich ergeht sehr herzlich ein herzliches bei der Dankeschön VR BankSüdpfalz. an alle Übungsleiter Ebenso ergeht und ein herzliches Betreuer Dankeschön ohne derenan Arbeit alle so Übungsleiter ein Übungsbetrieb und nicht Betreuer möglich ohne wäre. derenArbeit so ein Übungsbetrieb nicht möglich wäre.Neben den vielen Kinder- und Jugendgruppen wirdNeben auch den Gymnastik vielen Kinder- für Erwachsene und Jugendgruppen angeboten. wirdauch Montagabends Gymnastik findet für eine Erwachsene „Bauch-Beine-Po- angeboten.Montagabends Stunde“ mit der findet Übungsleiterin eine „Bauch-Beine-Po-Martina WeilandStunde“ statt und mit Donnerstagvormittags der Übungsleiterin wird Martina „Rückenfit“ Weilandstatt angeboten, und Donnerstagvormittags unter der Leitung von wird Doris „Rückenfit“ Hörner.angeboten, Beide Trainingseinheiten unter der Leitung werden von gut Doris angenommen Hörner.Beide und zeigen, Trainingseinheiten dass es immer werden wichtig gut ist seinen angenommen Körperund in Schwung zeigen, dass zu halten. es immer wichtig ist seinen Körperin Schwung zu halten.Abteilung RadsportAbteilung RadsportDie <strong>Neupotz</strong>er Fahrer waren in <strong>2013</strong> erfolgreich imDie Gelände <strong>Neupotz</strong>er und auf Fahrer der Straße. waren in <strong>2013</strong> erfolgreich imGelände In der vergangenen und auf der Saison Straße. waren die Rennfahrer inIn den der verschiedenen vergangenen Disziplinen Saison waren sehr die erfolgreich Rennfahrer und inden so standen verschiedenen Fahrer im Disziplinen roten Vereinstrikot sehr erfolgreich 15-mal und aufso dem standen Podest. Fahrer Mit drei im roten Siegen Vereinstrikot war Klaus Schmittgall 15-mal aufdem der erfolgreichste Podest. Mit drei Fahrer. Siegen In der war Kategorie Klaus Schmittgall Mastersder (Senioren) erfolgreichste haben die Fahrer. Fahrer In Markus der Kategorie Föllinger Masters (S2),(Senioren) Walter Antoni haben (S3) die Fahrer und Klaus Markus Schmittgall Föllinger (S2), (S3)Walter über 50 Platzierungen Antoni (S3) und erreicht. Klaus Schmittgall (S3)über Mit dem 50 Platzierungen Wechsel in die erreicht. Altersklasse M50 gehörenMit Klaus dem Schmittgall Wechsel und in die Walter Altersklasse Antoni zu M50 den gehören bestenKlaus Fahrern Schmittgall der AK in und Deutschland. Walter Antoni zu den bestenFahrern Im Querfeldein-Fahren der AK Deutschland. (Radcross) konnten sie denIm RLP-Meister Querfeldein-Fahren und Vize-Meister-Titel (Radcross) konnten gewinnen. sie denRLP-Meister Beim Deutschland und Cup Vize-Meister-Titel Cross waren sie gewinnen. am EndeBeim auf den Deutschland Plätzen 6 und Cup 7, Cross obwohl waren nur die sie Rennen am Ende inauf Süddeutschland den Plätzen gefahren 6 und 7, obwohl wurden. nur die Rennen inSüddeutschland Klaus wurde auch gefahren RLP-Meister wurden. im Zeitfahren undKlaus Walter wurde Zweiter auch im RLP-Meister Straßenrennen. im Zeitfahren In den verschiedenZweiter Disziplinen im Straßenrennen. der Deutschen In den Meister-ver-undWalterschieden schaften gab Disziplinen es Platzierungen der zwischen Deutschen Platz Meisterschaften15. Höhepunkt gab es Platzierungen war die Deutsche zwischen Meisterschaft Platz 5 und in5 und15. Görlitz. Höhepunkt Der Weg war in die die Deutsche östlichste Meisterschaft Stadt Deutschlandswurde Der Weg mit einer die Städtetour östlichste durch Stadt Deutsch-Weimar,inGörlitz.lands Dresden wurde und Bautzen mit einer verbunden. Städtetour Bei durch dem Weimar, AusflugDresden in der Oberlausitz und Bautzen war verbunden. die Reisegruppe Bei dem Ausflug auch inin Polen. der Dabei Oberlausitz wurde war auch die Bekanntschaft Reisegruppe auch mit der inPolen. Sorbischen Dabei Sprache wurde gemacht. auch Bekanntschaft mit derSorbischen Sprache gemacht.„Radrennen Kuhardt: Klaus Schmittgall gewinnt denSprint (erster von links)“„Radrennen Kuhardt: Klaus Schmittgall gewinnt denSprint (erster von links)“„Bauch-Beine-Po-Gruppe des TSV“„Bauch-Beine-Po-Gruppe des TSV“„Markus Föllinger führt das Feld an“„Markus Föllinger führt das Feld an“21


TennisclubTennisclubDer Tennisclub hat im Vorstand einenDer Generationswechsel Tennisclub hat vollzogen. im Vorstand Fünf der einen neunGenerationswechsel Vorstandsmitglieder vollzogen. standen nach Fünf jahrelanger der neunVorstandsmitglieder Tätigkeit für den Verein standen nicht mehr nach zur Verfügung. jahrelangerTätigkeit Der scheidende für Verein Vorsitzende nicht mehr Helmut zur Verfügung. PfirrmannDer sagte, scheidende die ausscheidenden Vorsitzende Vorstandsmitglieder Helmut Pfirrmann hättendurch die ausscheidenden ihr hervorragendes, Vorstandsmitglieder jahrelanges Engage-hät-sagte,ten ment durch dazu ihr beigetragen, hervorragendes, dass der jahrelanges Tennisclub Engagementsowohlsportlich dazu beigetragen, als auch gesellschaftlich dass der Tennisclub sehr sowohl gutsportlich aufgestellt ist. als auch gesellschaftlich sehr gutaufgestellt ist.Die Neuwahlen ergaben folgendes Ergebnis:Die Neuwahlen ergaben folgendes Ergebnis:Erster Vorsitzender: Joachim LöschErster Zweiter Vorsitzender: August Joachim Röther LöschZweiter Schriftführer: Vorsitzender: August Roland Röther HeidSchriftführer:Kassenwart:Marc Roland Fitterer HeidKassenwart: Sportwart:Marc Ina Gadinger FittererSportwart: Jugendwart:Melanie Ina Gadinger LöschJugendwart: Beisitzer:Melanie Traudel Sand LöschBeisitzer:Traudel Friedel Gehrlein SandAchim Friedel Hellmann GehrleinAchim HellmannDas erste gesellschaftliche Highlight war dieDas Saisoneröffnungsfeier. erste gesellschaftliche Mit einem Highlight perfekt war organisiertendieFrühstücksbuffet Mit startete einem der perfekt TC in die organi-neueSaisoneröffnungsfeier.sierten Saison. Frühstücksbuffet Mehr als 40 startete Mitglieder TC nutzten in die neue dieSaison. Möglichkeit Mehr ein als Club-Shirt, 40 Mitglieder bedruckt nutzten mit dem dieMöglichkeit neuen Vereinslogo ein Club-Shirt, und dem bedruckt Spielernamen mit dem zuneuen bestellen. Vereinslogo und dem Spielernamen zubestellen. Das neue Gesicht des Tennisclub <strong>Neupotz</strong>!Das neue Gesicht des Tennisclub <strong>Neupotz</strong>!„Meister Herren 60“„Meister Herren 60“Bei der Mixed-Runde 40+ Pfalzliga 3 erzielteBei <strong>Neupotz</strong> der Mixed-Runde ebenfalls den 40+ ersten Pfalzliga Platz, 3 was erzielte sehr<strong>Neupotz</strong> beachtlich ebenfalls ist. Hier spielen den ersten immer Platz, unterschiedliche was sehrbeachtlich Spieler und ist. Spielerinnen Hier spielen des immer TC unterschiedlicheund auch dieSpieler Gegner sind und oft Spielerinnen sehr hochklassig. des TC und auch dieGegner Am erfolgreichsten sind oft sehr waren hochklassig. die Jugendmannschaften.Am Gleich erfolgreichsten drei Mannschaften waren die haben Jugendmannschaften.den Aufstieg inGleich die nächst drei höhere Mannschaften Klasse geschafft. haben den Die Jungen Aufstieg U15 indie steigen nächst ohne höhere Verlustpunkt Klasse geschafft. von der Die C-Klasse Jungen in U15 diesteigen B-Klasse ohne auf. Verlustpunkt von der C-Klasse in dieB-Klasse auf.Der TC startete im Jahr <strong>2013</strong> mit vier Damen-, vierHerren- Der TC startete und einer im Jahr Mixed-Mannschaft <strong>2013</strong> mit vier Damen-, sowie vier mitHerren- fünf Jugendmannschaften und einer Mixed-Mannschaft in die Medenrunde sowie und miterzielte fünf Jugendmannschaften hervorragende Ergebnisse. in die Medenrunde Alle vier undDamenmannschaften erzielte hervorragende Damen Ergebnisse. 30, Damen Alle 40 vier I,Damenmannschaften 40 II und Damen die 30, SpielgemeinschaftDamen 40 I,Hatzenbühl/<strong>Neupotz</strong> Damen 40 II und Damen die 55 Spielgemeinschafterreichten jeweilsden Hatzenbühl/<strong>Neupotz</strong> dritten Platz in ihrer Damen Liga. 55 Bei erreichten den Herren jeweils sahdies den dritten anders Platz aus. Die in ihrer erste Liga. Herrenmannschaft Bei den Herren konnte sahnach dies anders ihrem aus. nachträglichen Die erste Herrenmannschaft Aufstieg in die konnte B-Klasse nach ihrem (2. Platz) nachträglichen leider kein Spiel Aufstieg gewinnen die und B-steigt Klasse somit (2. Platz) wieder leider in die kein C-Klasse Spiel ab. gewinnen Die Herren und40 steigt konnten somit sich wieder nach in die dem C-Klasse verdienten ab. Aufstieg Die Herren inder 40 konnten letzten Saison sich nach mit dem vierten verdienten Platz Aufstieg in der B- inKlasse der letzten halten Saison und auch mit dem die Herren vierten 50 Platz spielen in der durch B-ihren Klasse dritten halten Platz und auch nächstes die Herren Jahr erneut 50 spielen in der durch B-Klasse. ihren dritten Die Platz im Jahr nächstes 2012 Jahr gegründete erneut in SpielgemeinschaftKlasse. Die <strong>Neupotz</strong>/Rheinzabern im Jahr 2012 gegründete Herren Spielge-60 wannen meinschaft alle Spiele <strong>Neupotz</strong>/Rheinzabern der C-Klasse Herren und steigen 60 nun ge-der B-in wannen die B-Klasse alle Spiele auf. in der C-Klasse und steigen nunin die B-Klasse auf.„Tennis-Meister U15“„Tennis-Meister U15“Beide U12 Teams, die gemischt antreten und inBeide unterschiedlichen U12 Teams, Gruppen die gemischt spielten, antreten schafften und den inunterschiedlichen ersten Platz in der Gruppen jeweiligen spielten, C-Klasse schafften und steigen denersten beide in Platz die B-Klasse in der jeweiligen auf. C-Klasse und steigenbeide in die B-Klasse auf.„Tennis-Meister U12 – Team 1“„Tennis-Meister U12 – Team 1“22


„Tennis-Meister U12 – Team 2“Erfolgreich war auch die gemischte MannschaftU10, die in der A-Klasse einen tollen zweiten Platzerzielte und das gemischte Team U9, die in derPfalzliga, den vierten Platz von fünf Mannschaftenbelegte.Beim Verbandsgemeindeturnier der Jugend, das inRheinzabern stattfand, kamen 22 der insgesamt 56Teilnehmer aus <strong>Neupotz</strong>. In vier Kategorienkonnten die <strong>Neupotz</strong>er Jugendspieler/innen denMeistertitel erringen:Mädchen U12: Nele-Marie GehrleinJungen U12: Marius LehmannMädchen U10: Lea HoffmannJungen U10: Jonathan LöschBei den Jungen U9 verfehlte Maxim Gadingerknapp den Titel und errang einen tollen zweitenPlatz. Er zählte mit sieben Jahren zusammen mitValentin Lösch, sechs Jahre, zu den jüngsten Teilnehmern.„Maxim Gadinger und Valentin Lösch“In den Sommerferien veranstaltete der TC zumzweiten Mal ein Feriencamp für TennisinteressierteKinder und Jugendliche. 20 Teilnehmer trainiertenin Kleingruppen mit drei Trainern. Neben Tennisgab es verschiedene Aktivitäten wie Fußball,Beach-Volleyball, Schwimmbadbesuch oderBasteln. Am letzten Tag fand ein Abschlussturnierstatt und für die Anfänger eine Tennis-Olympiademit Ball- und Geschicklichkeitsspielen.„Teilnehmer am Tennis-Feriencamp“Bei der 16. Auflage des Helmut-Felder-Doppelturnierswurde erstmals die Konkurrenz Herren 60gespielt. Insgesamt 39 Spiele waren an den vierTurniertagen notwendig bis die Sieger derKonkurrenzen Herren 40, Herren 50 und Herren 60feststanden. In der 40er-Konkurrenz gewann dasDoppel Alexander Joos (Ingenheim) mit OliverWedel (Kandel) klar mit 6:1 und 6:2 gegen dasLandauer Doppel Markus Bart/Andreas Gelbach.Bei den Herren 50 siegten Uli Heinze (Bellheim)und Uli Frantzke (Mutterstadt) mit 6:2 und 6:3gegen das Doppel Franz-Josef Krifka (Bellheim)und Bernhard Pollich (Landau). Die Herren 60Konkurrenz gewann das Hasslocher DoppelReinhard Sebastiani/Michael Laux im Match-Tiebreak gegen die favorisierten Konkurrenten ausEdenkoben Gunther Hess und Bernd Bohrer.Seinen dritten Pfalzmeistertitel in Folge bei denHerren 50 feierte der <strong>Neupotz</strong>er TennisspielerBruno Burk. In einem hochklassigen Finale konnteer sich gegen seinen Mannschaftskameraden PeterSchubert (GW Bellheim) mit 4:6, 7:6 und 10:5durchsetzen.Bruno Burk spielte mit seinen Kollegen desTennisclub Grün-Weiß Bellheim in derMedenrunde <strong>2013</strong> in der höchsten deutschenSpielklasse der Herren 50 Konkurrenz in der1. Regionalliga Süd-West. Leider konnte nur einSpiel gewonnen werden und somit muss das Teamin der Medenrunde 2014 wieder eine Klasse tieferspielen.Das Vereinsleben beim TC wird groß geschrieben.Neben all den Trainingseinheiten und Spielen gabes auch andere Aktivitäten. So wird jedes Jahr einSchoofkoppturnier ausgerichtet, das mit 20 Teilnehmerngut besucht war. Auch für die <strong>Neupotz</strong>erRentner wir einmal im Jahr ein Essen angeboten,das von den Mitgliedern zubereitet wird. In diesemJahr kam Klaus Hammer dazu und stimmte mit derGitarre verschiedene Lieder an, die von denRentnern gerne gesungen wurden.Die Abschlussfeier im Oktober, die im Pfarrheimstattfand, war mit ca. 80 Personen sehr gut besucht.Die Clubmeister wurden geehrt und mit Live-Musikwurde der Abschluss der Tennissaison <strong>2013</strong> besiegelt.23


Fußballclub <strong>Neupotz</strong>In der Saison 2012/<strong>2013</strong> erzielte die erste Herren-Mannschaft des FCN den 5. Platz in der KreisligaSüdpfalz. In der aktuellen Saison, die im Augustbegann, wurden die Klassen teilweise umbenannt.Die erste Mannschaft spielt nun in der B-Klasse Ostund befindet sich zurzeit unter den ersten vierMannschaften. Das Saisonziel „Aufstieg“ ist imMoment weiter weggerückt, da mit den Teams ausBellheim und Rülzheim zwei fast unbezwingbareGegner in der Liga dabei sind. Da etliche Jugendspielerzu den Aktiven aufgestiegen sind, hat sichdie Vorstandschaft entschlossen den Trainerstab zuerweitern. Für diese Position konnte Thomas Braunals neuer Trainer gewonnen werden, der vonChristian Heinrich unterstützt wird.Die zweite Mannschaft erreichte den 15. Platz inder Kreisklasse Südpfalz und tritt in dieser Saisonmit einer Neunermannschaft an. Diese Klasse heißtnun D-Klasse Südpfalz Ost. Bisher haben sie sichsehr gut geschlagen und fast alle Spiele gewonnen,aber leider werden Neunermannschaften offiziellnicht in der Tabelle geführt.Direkt vor dem ersten Spiel der 1. Mannschaft inder neuen Saison gegen Hatzenbühl, nahm der ersteVorstand Harald Schmidt eine besondere Ehrungvor. Für 65 Jahre Mitgliedschaft wurden LudwigHeid, Franz Kreger, Reinhold Föllinger, AlfonsHeintz, Karl Heid, Karl Emil Wünschel, BurkhardGehrlein und Ernst Burk zu Ehrenmitgliedernernannt. Sie erhielten eine Urkunde und ein Präsent.Loni Heid, mit ihren 88 Jahren, ist bei jedem Heimspielauf dem Sportplatz und erhielt für ihrejahrelange Treue ebenso ein Präsent.„B-Juniorinnen Meister Landesliga B“Der FC <strong>Neupotz</strong> war in fast allen Jugenden miteiner Mannschaft vertreten, außer mit derB-Jugend. Die A-Jugend erzielte Platz 6 in derKreisliga, die C-Jugend den 4. Platz in derKreisklasse, die D-Jugend den 7. Platz in derKreisliga. Bei der E-Jugend reichte es nur zum 11.Platz von 12 Teams ebenso in der Kreisliga. Beider F-Jugend gab es noch keine Platzierung, da nurFreundschaftsspiele ohne Wertung ausgetragenwurden. Mit fünf Siegen, einem Unentschieden undeiner Niederlage wurde die Vorrunde abgeschlossen.In der Rückrunde musste die F-Jugendgegen die stärkeren Mannschaften der Kreisligaantreten und konnte zweimal gewinnen und musstesechs Niederlagen einstecken. Laut Trainer ArminEngelmann war trotzdem eine große Leistungssteigerungdes Teams erkennbar.Im April 2012 fand das erste Training der neugegründeten G-Jugend der Jahrgänge 2006-2008statt. Das Team war im August noch nicht so weit,um in der Spielrunde 2012/<strong>2013</strong> mitzuspielen.Allerdings bot sich der SVO Rheinzabern an einFreundschaftsspiel mit ihren Anfängern zuorganisieren und so fand das erste Spiel bereits imSeptember statt. Mit 12 Jungs und einem Mädchentraten die <strong>Neupotz</strong>er an und gewannen ihr erstesSpiel mit 5:3 Toren. Seit letztem Jahr wird nunkräftig trainiert und die G-Jugend (Bambinis)starteten im August <strong>2013</strong> in ihre erste Saison derKreisklasse Ost Südpfalz.„Loni Heid mit dem ersten VorsitzendenHarald Schmidt“Die Damen spielten in der Saison 2012/<strong>2013</strong> in derBezirksliga Vorderpfalz und erzielten den 5. Platz.Seit der neuen Saison wurde die Liga in LandesligaVorderpfalz umbenannt, wo sie sich momentan imoberen Drittel befinden.Erfolgreich waren die B-Juniorinnen derSpielgemeinschaft <strong>Neupotz</strong>/Leimersheim. Sie wurdenMeister der Landesliga B und mussten sich inder Saison 2012/<strong>2013</strong> nur einmal geschlagen geben.„G-Junioren“24


Neben den sportlichen Aktivitäten der Jugenden,waren die Jugendspieler auch sozial unterwegs. Am„Tag der Umwelt“ bzw. „Dreckwegtag“ nahmendie D- und die C-Jugend mit Betreuern das Sportgeländeunter die Lupe und reinigten die Anlageund die Außenbereiche. Im November verkauftendie Jugendlichen Martinsgans-Lose und könnenmit dem Gewinn die Jugendkasse aufbessern. FünfMartinsgänse vom Jägerhof werden jährlich an dieBevölkerung verlost. Außerdem fand im Novembereine Metallschrott-Sammlung der Jugendspielerstatt, wobei der Erlös ebenso der Jugendarbeitzugeführt wird.Leider musste die geplante Sportwoche Ende Maiwegen den miserablen Wetteraussichten abgesagtwerden und es wurde auch kein Termin mehr imlaufenden Jahr gefunden, um es zu verschieben.Der FCN hofft, dass es im nächsten Jahr wiederdurchführbar sein wird. Im September war der FCNerneut für den Imbiss- und Getränkestand an derKerwe verantwortlich. Obwohl auch hier keinoptimales Kerwewetter war, hatten die Helfer immeralle Hände voll zu tun und erzielten ein gutesGesamtergebnis.Wassersportclub <strong>Neupotz</strong>Eine Renaissance erlebt der Wassersportclub beiden Mitgliederzuwächsen. Ein Plus von 22 %gegenüber dem Jahr 2011, auf nunmehr 202 Mitglieder,zeugt von der ungebrochenen Attraktivitätdes Vereins. Mit dem traditionellen Schlachtfestwurde im Januar an der Grillhütte das Vereinsjahreröffnet. Die Generalversammlung im Märzbestätigte einstimmig den 1. Vorsitzenden HorstBurk, welcher mit Matthias Gehrlein, Petra Scherer,Bernd Stein, Klaus Baumann, Stefan Gehrlein,Alexander Heintz, Bernhard Trapp, Thomas Sitter,Freddy Heintz und Martin Colling nun die Vorstandschaftbildet.Als aktiver Partner der Kulturgemeinde bot derWSC an zwei Wochenenden im Juli das„Schuppersurfen im Ferienprogramm“ an, welchesbei der örtlichen Jugend regen Zuspruch fand. Dersportliche Höhepunkt im Vereinsjahr war dererneute Sieg der WSC Mannschaft bei derSüdpfalzregatta. <strong>Neupotz</strong> konnte diesen Erfolgklar vor den Sportfreunden aus Rheinzabern,Jockgrim und Neuburg für sich verbuchen. ImEinzelwettbewerb wiederholte Martin Collingseine Vorjahresleistung und brachte den Wanderpokaldes Erstplatzierten wieder nach <strong>Neupotz</strong>.Den kulturellen Vereinshöhepunkt stellte imAugust die Kahnrennen der örtlichen Vereine undGruppierungen dar. Mit 6 Herren- und 3 Damenmannschaftenerlebten unsere Besucher sowie dieAktiven einen amüsanten und kurzweiligenWassersporttag.Sieger bei den Damen wurde erneut die Mannschaftdes WSC „Baggerseemädels“. Bei den Herrenwurde mit dem Frohsinn I ein neuer Dorfmeisterausgerufen. Verlor man noch im Vorlauf gegen denVorjahressieger Wählergruppe Gehrlein, so konnteman das Blatt im Endlauf wenden und denDorfmeister für sich beanspruchen.„Dorfmeister GV Frohsinn“Im Standup – Wettbewerb siegte in einemdramatischen Finish Kathlen Gehrlein knapp vorMario Werling.Bei den vereinsinternen Surfmeistermeisterschaftenim Juni wurden folgende Platzierungen erreicht:1. Martin Colling, 2. Klaus Baumann, 3. Willi Heid.Zum Jahresabschluss wurde mit einem vollbesetztenBus das Odenwaldstädtchen Michelstadtangefahren. Bei Glühwein und Lebkuchen ließ manauf dem Weihnachtsmarkt rund um das historischeund weltbekannte Rathaus das Vereinsjahr ausklingen.„Fleißige Hände beim Aufbau des von Kindern undJunggebliebenen rege genutzten Sprungbrettes amSurfbaggersee“.Pfälzerwaldverein (PWV) Ortsgruppe<strong>Neupotz</strong>Die Ortgruppe <strong>Neupotz</strong> des PWV mit ca. 250Mitgliedern zeigte sich auch im Jahr <strong>2013</strong> als starkeVereinsgruppe. Mit rund 1000 Wanderteilnehmernwurden ca. 11.000 km zurückgelegt. Das Wanderjahrwurde im Januar, noch vor der Generalver-25


sammlung, mit der Rotweinwanderung in Freinsheimund mit der Bienwald-Wanderung im Februarbei noch frostigen Temperaturen eröffnet. ImFrühling waren dann wie jedes Jahr die fleißigenHelfer am Werk, um mit diversen Aktionen, wie„Nistkästen säubern“ oder der Unterstützung am„Tag der Umwelt“, der Natur auf die Sprünge zuhelfen.Schon im März waren die Wanderer nicht nur zurregulären Wanderung, dieses mal in Bad Dürkheimmit seinem Naturkundemuseum, sondern auch zurtraditionellen Weitwanderung in Rinntal-Hauensteinunterwegs.Im April und bei immer noch frischen Temperaturenführte die Wanderung nach Reichenbach imOdenwald in das sehr beeindruckende Felsenmeermit seinem „Ohly“-Turm, an dem wir viel Wissenswerteszur Geschichte erfuhren.„Die Wanderer im Felsenmeer“Der richtige Frühling ließ sehr auf sich warten,weshalb mit Zittern und Bangen der „1. Mai“erwartet wurde. Petrus hatte mit dem PVW undseinen Gästen ein wenig Einsehen und gestalteteden Tag zwar immer noch etwas frisch aberdennoch ohne Regen, so dass die Gäste sowohl dastraditionelle Angebot wie Kaffee und Kuchen undherzhaftes aus Herrmanns Küche wie auch daserstmals erweitere Angebot von Jochen und Isabellmit diversen Flammkuchen genießen konnten.Schon ein paar Tage später machten sich die<strong>Neupotz</strong>er dann als Rad-Wanderer über Kuhardtund Hördt auf den Weg nach Germersheim um sichzunächst dort am Ziegeleimuseum in geselligerRunde verwöhnen zu lassen. Mit ziemlich genauenRegenberechnungen ging es zurück nach <strong>Neupotz</strong>zum Gastgeber „Musikverein Seerose “ um hier denTag ebenfalls in geselliger Runde und bei gutemEssen und Trinken ausklingen zu lassen.Schon zwei Tage später, am 11. Mai, war die PWVOG <strong>Neupotz</strong> wieder in der Rolle des Gastgebers.Markus Nuber informierte die Wanderfreunde ausdem Bezirk Süd über die Ortsgeschichte <strong>Neupotz</strong>und das Bauwerk Polder im Haus „Leben amStrom“.„Markus Nuber informiert Gäste aus dem Bezirk Südüber das Projekt Leben am Strom“Er führte die Gruppe über den Altrhein, denSportplatz an der „Willi Schwab-Schutzhütte“vorbei zum Polder. Hier wurde das Wissen derGäste noch vertieft bevor diese, nach 13 km, imAnglerheim den Abschluss bei deftigem Fischessengenießen konnten.Die Wanderung nach Bad Bergzabern, Ende Maiwar immer noch begleitet von kalten Temperaturenund diesmal auch von Regen. Die Führung mitInformationen über den Westwall und die Maginot-Verteidigungslinie und das Leben der Menschen inder damaligen Zeit konnte wie geplant stattfinden.Das erste richtig schöne Wanderwetter erlebten die43 Wanderer bei der Tour im Juni nach Gossersweiler.Vorbei an der Vogelbeobachtungsstation amRötzenfels, immer von der Sonne begleitet, warendie Wanderer dann teilweise froh über denschattigen Wald.Auch in diesem Jahr war die Nachfrage nach „Yogaam See“ wieder so groß, dass zwei Veranstaltungen(Juli und August) mit insgesamt ca. 90 Teilnehmernstattfinden konnten. Die Yogis wurden mit unterschiedlichenMethoden und Übungen zum ThemaLiebe und Dankbarkeit sensibilisiert, sie lockertenBlockaden und Anspannungen und erweiterten ihreGedanken und ihren Geist. Beide Veranstaltungenfanden den Abschluss beim Frühstück im Anglerheim.Die Juli-Wanderung führte die Wanderer inden Schwarzwald. Zunächst vorbei an derHornisgrinde bzw. am Ochsenstall und dann amMummelsee, trafen sich alle wieder in der „Hochkopfstub“,die von Thilo und Edith bei derVorwanderung eigens für die Pfälzer mit „Schoppe-Gläsern versorgt wurden. Mitten im Hochsommer,aber bei bedecktem Himmel führte die reguläreAugust-Wanderung in die Mehlinger Heide, wo dieWanderfreunde aus Enkenbach-Ahlsenborn denPVW bereits erwarteten. Die Heide stand zum Teilin der Blüte und der bedeckte Himmel stellte sichals Segen heraus, weil hier kein Schatten zu findenwar. Im August kamen aber auch die „Weitwanderer“noch einmal auf Ihre Kosten. Alle 17waren gut ausgerüstet und gut zu Fuß. Sie legtendie ca. 20 km vorbei an diversen Felsen und Höhlenauf dem ersten „Premium-Wanderweg“ Deutsch-26


lands zurück. In diesem Wanderjahr hatten dieWanderführer wieder keine Mühen gescheut umden Wanderfreunden ein abwechslungsreichesWanderprogramm zu bieten. Ein weiteres Highlightdarunter war unter anderem auch der Tagesausflugim September nach Bad Wimpfen. Als Dankeschönan die fleißigen Helfer vom 1. Mai durfteninsgesamt 78 Wanderfreunde in einem Doppeldeckerdie Reise antreten. Das traditionelle Frühstücksbuffetwurde am Zielort eingenommen,während man auf die drei Stadtführerinnen wartete.Bad Wimpfen hat eine wunderschöne Altstadt mitkleinen Gassen, Gärten und Fachwerkhäusern. DieStadtführung fand einen wunderschönen Abschlussdurch das Bläserspiel vom Turm. Nach demMittagessen ging es zur Burg Guttenberg, wo diedeutsche Greifwarte zu Hause ist. Bei der Flugvorführungkonnte man die beeindruckenden Adler,Eulen und Geier aus nächster Nähe und in Aktionerleben. Nach der Vorführung konnten die Vögel inihren Volieren (sofern sie von ihren Ausflügenzurück kamen) noch einmal, beobachtet werden.Es war ein sehr gut organisierter und dadurch gelungenerTag mit vielen neuen Eindrücken. Bei derNachtwanderung im September waren wieder fast50 Nachtschwärmer mit Fackel in den heimatlichenGefilden rund um <strong>Neupotz</strong> unterwegs undfanden bei leiblichem Wohl im Anglerheim denAbschluss.Einige Wanderfreunde treffen sich auch in derMännergymnastikgruppe und absolvieren hier zusätzlichnoch ein enormes Sportprogramm. Soführte ihre diesjährige Tour für drei Tage nachFrankreich/Elsass. Von <strong>Neupotz</strong> starteten dieSportler durch die Rheinauen und elsässischenDörfer in Richtung Straßbourg, weiter nach Kehl,die Passerelle des deux überquerend, entlang desCanal de la Bruche in Richtung Vogesen und derElsässischen Weinstrasse, vorbei am Wehr vonAvolsheim, Molsheim und Obernai und wiederRichtung Kehl… Auf dem Heimweg, kurz vor derLandesgrenze in Munchouse genoss die Gruppeganz fürstlich die französische Küche, bevor sie zuHause in <strong>Neupotz</strong> mit stattlichen 300 km und tollerStimmung vom Empfangskomitee begrüßt wurden.Zur „neuen Wein-Wanderung“ begrüßten sich am3. Oktober fast 50 Wanderfreunde, die zunächst einpaar Kilometer „Rund um <strong>Neupotz</strong>“ absolviertenum sich dann traditionell bei Liesel und Kuno beimgemütlichen „Beisammen sein“ über „Dies, Dasund Jenes“ und vor allem über den „Neuen“ auszutauschen.Die Oktoberwanderung führte die 33 Wanderfreundein das Dahner Felsenland. Trotz „offenenSchleusen am Himmel“ ließen sich die Wanderernicht zum Abkürzen der Strecke bewegen, denn derDahner Felsenpfadt ist mit seinen schmalen Trassenund bizarren Steingebilden (z. B. Braut und Bräutigam)eine beeindruckende Attraktion im Biosphärenreservat.Die Wanderung im November führt nach Hainfeldund im Dezember bewegen sich die Wanderer aufihrem heimischen Otterbachweg, bevor sie denAbschluss des Jahres <strong>2013</strong> im Pfarrheim feiern.AngelsportvereinDie Arbeitseinsätze beim Angelsportverein imFrühjahr und im Spätjahr sind bei den Mitgliedernsehr beliebt und werden mit viel Engagementerledigt. Beim anschließenden gemeinsamenBeisammensein wird sich rege über die Angelaktivitätenausgetauscht. Das Einsetzen vonFischbesatz gehört ebenso zu den jährlichenArbeiten wie die diversen Renovierungsarbeiten amund im Anglerheim.„Gemeinsames Essen nach den Arbeitseinsätzen“Angelkönig beim Königsfischen wurde in diesemJahr der erste Vorsitzende Matthias Klein, der dengrößten Fang vorweisen konnte. Das jährlichorganisierte Grillfest fand einen Tag nach demKönigsangeln statt und war sehr gut besucht.Erneut wurde für die Anglerjugend ein Forellenfischenan einem See in der Nähe von Brettenorganisiert, wobei 183 Forellen mit einem Gewichtvon ca. 53 kg gefangen wurden. Markus Heid, FritzGehrlein, Jannick Helck, Michael Heid und FrankMoser übernahmen die Betreuung der Jugendlichenam Wasser und waren für die Verpflegungzuständig. Beim Nachtangeln und beim Ferienprogrammwaren die Jungangler sehr engagiert beider Sache und ließen sich vom Jugendwart MarkusHeid entsprechen instruieren.„Teilnehmer beim Ferienprogramm mit Betreuern“27


SONSTIGE BEGEBENHEITENGitarren für <strong>Neupotz</strong>Im Frühjahr diesen Jahres entstand die Idee in den<strong>Neupotz</strong>er Gaststätten ein Instrument für die Gästebereitzustellen. Der <strong>Neupotz</strong>er Sänger und LiedermacherKlaus Hammer und seine Freunde, dieregelmäßig nach ihrer wöchentlichen Fahrradtouroder ähnlichen Treffen, in unsere Gaststätten einkehren,bemerkten, dass nach einem leckeren Essendie Geselligkeit zu kurz kommt. Gerne hätten siemit Begleitung das ein oder andere Lied gesungen,aber leider stand kein Instrument zur Verfügung.Helmut Röther, ebenso Mitglied dieses Freundeskreiseswar von der Idee so begeistert, dass er sichspontan bereit erklärte die erste Gitarre zu stiften.Die zweite wurde vom Freundeskreis selberfinanziert und die dritte von Landrat Fritz Brechtel,der bei einem Besuch in <strong>Neupotz</strong> von der Ideehörte. Dies war die Basis für Klaus Hammer die<strong>Neupotz</strong>er Wirte anzusprechen, ob sie denn auchmit der Maßnahme einverstanden wären. Er stießüberall auf Zustimmung und innerhalb kurzer Zeitwaren elf Gitarren organisiert und finanziert, dienach und nach in den einzelnen Gaststättengesanglich übergeben wurden. Neben den Gaststättenbekamen der Jugendtreff, die Grundschuleund die neue Polderscheune ein Instrument. Bei derletzten Übergabe im Gasthaus „Zum Schwanen“bot die Gitarrengruppe „Inges Chorona“ ein kleinesKonzert dar und der Höhepunkt des Abends war derAuftritt eines Chores, dessen Mitglieder fastausnahmslos erstmals Gitarre spielten und ein vonKlaus Hammer geschriebenes Lied vortrugen. Eswaren die Wirte selbst, die in ihren Gaststätten dieGitarre bereithalten. Sie äußerten sich alle sehrpositiv und berichteten, dass die Gitarren schonöfters bei geselligen Anlässen genutzt wurden.<strong>Neupotz</strong> macht seinem Ruf als „singendes Dorf“alle Ehre.Sache zu berichten. Die Ausstrahlung erfolgte ca.eine Woche später.Nacht der GastronomieZum dritten Mal luden die <strong>Neupotz</strong>er Gaststättenzur „Nacht der Gastronomie“ ein. Die acht<strong>Neupotz</strong>er Wirte haben bei dieser Veranstaltungkeine Berührungsängste. Jeder gönnt dem Kollegenseinen Erfolg. Ziel ist es Neukunden zu erwerben,um auch langfristig die Gastronomie im Ort aufrechterhaltenzu können und natürlich dem Ruf als„Schlemmerdorf“ dauerhaft gerecht zu bleiben. Dieersten beiden Jahre wurde die Veranstaltunggrößtenteils von Gästen besucht, die die <strong>Neupotz</strong>erGastronomie bereits kannten. In diesem Jahr kamenvermehrt Anfragen von Neukunden aus demBereich der Südlichen Weinstraße, Karlsruhe undaus anderen Gemeinden des Landkreises. DieNachfrage war wieder höher als das Angebot. 500Karten wurden im ersten Schritt verkauft und zweiTage vor der Veranstaltung wurden noch 100Schönwetterkarten angeboten. Trotz der großenNachfrage dürfen sich die Wirte nicht dazuhinreißen lassen noch mehr Karten zu verkaufen, daansonsten die Veranstaltung überlaufen wäre. DieGäste konnten immer aus drei verschiedenen„<strong>Neupotz</strong>er Versucherle“ auswählen und sich so inden acht Lokalen ein entsprechendes Menüzusammenstellen. Wie auch in den vergangenenJahren wurde das Herxheimer Schoppebähneleingesetzt, um die Gäste zu den Lokalen, die etwasaußerorts liegen, zu transportieren. Neben denausgewählten Leckereien erwartete die Gäste injedem Lokal, zusätzlich auch in der Polderscheune,ein passender Ohrenschmaus mit <strong>Neupotz</strong>erMusikern. Das Römerschiff konnte am Anlegeplatzbesichtigt werden und das „Haus Leben am Strom“war geöffnet. Die Wirte zeigten sich nach der Veranstaltungsehr zufrieden und planen eineWiederholung im nächsten Jahr.„<strong>Neupotz</strong>er Wirte mit ihren Gitarren“Die Aktion war inzwischen auch außerhalb derRegion bekannt geworden und am 20. Juli war dasSüdwestfernsehen in <strong>Neupotz</strong> um vor Ort über die„Gastwirte am Anlegeplatz der Lusoria am Setzfeldsee“28


Zweimal Hoffmanntreffen in einem JahrGleich zweimal wurde in diesem Jahr einHoffmanntreffen organisiert und durchgeführt.Beide Familientreffen fanden im Abstand von zweiWochen im Anwesen von Kuno und LieselHoffmann statt, welche mit beiden Seiten verwandtsind.Das erste Treffen wurde auf Initiative von AxelWünschel und Manfred Becker organisiert. Estrafen sich 120 Nachfahren und Anverwandte vonGustav Hoffmann und seiner Frau Katharina,welche sieben Kinder hatten. Der Stammbaum, derbis zum Jahr 1650 zurückverfolgt werden konnte,wurde präsentiert. Außerdem zeigten die Initiatoreneine Foto-Show über die Hoffmann-Familien undzusammen mit der Showband „Skyline“ feierten dieHoffmänner bis in die frühen Morgenstunden.Aktion „Stromkästen“Es wurden wieder vier Stromkästen von <strong>Neupotz</strong>erKünstlern bemalt und unser Dorf damit verschönert.„Künstlerin Marlene Fitterer“„Cousin und Cousinen der Kinder der StammelternGustav und Katharina Hoffmann“„Künstlerin Daniela Röther“Das zweite Hoffmanntreffen organisierten Kunound Liesel Hoffmann mit Unterstützung derVerwandten. Die Stammeltern dieses Treffenswaren Simon und Maria Hoffmann, die sechsKinder hatten. Auch hier wurde der Stammbaumpräsentiert. 110 Verwandte und Anverwandteverbrachten gemeinsam einen vergnügten Tag.„Künstler: Kindertagesstätte <strong>Neupotz</strong>“„Cousin und Cousinen der Kinder der StammelternSimon und Maria Hoffmann“„Künstlerin Traudel Sand“29


Einwohner älter als 80 Jahre (Stand: 31.10.<strong>2013</strong>)Antoni, Katharina Anna geb. GehrleinBaumann, Maria Magdalena geb. SchindlerBentz, Marie Elisabeth geb. BrechtelBurger, AlfredBurger, Barbara Frieda geb. BehrBurger, Maria Therese geb. DirionBurk, Eugen ErnstBurk, Maria Martha geb. GehrleinDe Hooge, Maria Paula geb. HammerEisensteck, Jakob HeinrichEmmerling, AdelheidEmmerling, MarianneEmmerling, Sabine PhilippineFink, Adelheid Monika geb. GehrleinFink, Cäcilia Katharine geb. HeidFink, Juliana geb. HeidFink, Karl WernerFöllinger, Franz HoldiFöllinger, Paula geb. HeidGehrlein, Agnes Elisabeth geb. BurkGehrlein, Eugen BurkhardGehrlein, Leona Katharina geb. FöllingerGögel, Gustav HermannGschwind, Katharina Gertrud geb. BurkHammer, AnnaHammer, Hermine geb. TrummHammer, Hildegard geb. KaufmannHammer, Lydia geb. DoblerHammer, Marie Gertrud geb. KernHammer, Theresia SusanneHauerwaas, Otto GeorgHeid, Albert FranzHeid, Amanda Elisabetha geb. AntoniHeid, Anna Elisabeth geb. HoffmannHeid, Emil AlbertHeid, Emil LudwigHeid, Franz LudwigHeid, Karl FriedrichHeid, Rosa ApolloniaHeintz, AlfonsHeintz, Anna Sophie geb. AntoniHeintz, Katharina Emilie geb. HeidHeintz, Maria Lydia geb. GehrleinHeintz, Maria Rosa geb. AntoniHeintz, Maria Theresia geb. HeidHeintz, Peter KonradHess, Marie Margarete geb. KönigHoffmann, Ludwig GüntherHoffmann, Marie Luise geb. HeidHörner, Berta Hildegard geb. BellaireHörner, Karl EdwinKeller, Elisabeth Rosa geb. HauberKreger, Anna Theresia geb. KuhnKreger, Franz TheodorLerch, Magdalena Herta geb. WünschelMerz, Gertrud Lina geb. MehretMerz, Wilfried Otto80 Jahre85 Jahre81 Jahre90 Jahre91 Jahre81 Jahre82 Jahre82 Jahre85 Jahre86 Jahre92 Jahre98 Jahre90 Jahre82 Jahre90 Jahre90 Jahre81 Jahre82 Jahre82 Jahre85 Jahre87 Jahre83 Jahre83 Jahre88 Jahre94 Jahre90 Jahre82 Jahre90 Jahre82 Jahre87 Jahre85 Jahre81 Jahre84 Jahre85 Jahre81 Jahre84 Jahre84 Jahre82 Jahre88 Jahre82 Jahre84 Jahre81 Jahre81 Jahre83 Jahre82 Jahre83 Jahre81 Jahre81 Jahre80 Jahre82 Jahre81 Jahre91 Jahre87 Jahre85 Jahre81 Jahre81 Jahre82 JahreMetz, Anna Katharina geb. WagnerNergenau, Ilse Ursula geb. MatthesReiss, Ida Edith geb. MüllerReiter, Maria Brigitta geb. HammerRoth, Maria Elisabeth Gertrud Katharinageb. HarmsRöther, Emil HubertRöther, Hilda Margarete geb. BoltzSchmitt, AloisSchmitt, Maria Cäcilia geb. HeintzStein, Theresia Maria geb. WünschelTrapp, Frieda Karolina geb. HeidTrapp, Georg GustavTrapp, Ottilie Helene geb. HeidTrapp, Otto LudwigWünschel, Anna KatharinaWünschel, Karl EmilWünschel, Rosa Elisabeth86 Jahre83 Jahre86 Jahre83 Jahre82 Jahre81 Jahre84 Jahre83 Jahre81 Jahre80 Jahre80 Jahre82 Jahre88 Jahre92 Jahre92 Jahre91 Jahre86 JahreVerstorbene vom 01.11.2012 bis 31.10.<strong>2013</strong>Antoni, Michael41 JahreBall, Hans-Dieter66 JahreBurk, Rosa74 JahreDillenz, Anna86 JahreFürst, Marco36 JahreGehrlein, Christian49 JahreGehrlein, Felix79 JahreGehrlein, Günther74 JahreHeid, Albert83 JahreHeid, Rosa87 JahreHoffmann, Elfriede63 JahreHoffmann, Paula85 JahreKreger Maria Antonie81 JahreReis, Maria Anna80 JahreSchwab, Katharina Frieda82 JahreSinn, Walter66 JahreWagner, Gertrud90 JahreZingal, Cemile72 JahreStatistische Angaben:Einwohnerzahl zum 31.10.<strong>2013</strong> 1954Davon männlich: 996Davon weiblich: 958Anzahl der Haushalte: 1092Anzahl bew. Straßen: 68Geburten vom 01.11.2012 – 31.10.<strong>2013</strong>:17 Kinder wurden geboren,davon 7 Jungen und 10 MädchenEheschließungen vom 01.11.2012 –31.10.<strong>2013</strong>:Es gab 8 Eheschließungen.30


<strong>Neupotz</strong> in den Schlagzeilen<strong>Neupotz</strong> in den Schlagzeilen31


<strong>Neupotz</strong>er Impressionen„Anlegeplatz der Lusoria“„Erste Einbahnstraße – Kirchstraße“„Magnolienbaum am Friedhof“„Herbststimmung am Otterbach“Liebe Leserinnen und Leser,ich hoffe meine Ausführungen über unser schönes, lebendiges Dorf <strong>Neupotz</strong>haben Ihnen gefallen. Es war wieder viel los und wir waren sehr präsent in derZeitung, was sie aus den Schlagzeilen der vorhergehenden Seite entnehmenkonnten.Ich wünsche Ihnen auf diesem Wege ein fröhliches Weihnachtsfest, eingesundes erfolgreiches Neues Jahr und möchte Ihnen folgenden Spruch mit aufden Weg geben.„Zähle nur die glücklichen Stunden –Das ist das Geheimnis eines erfüllten Lebens!“Doris Hörner, Altrheinstraße 5, 76777 <strong>Neupotz</strong>, E-Mail-Adresse: familie@uwehoerner.de

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