kostenlos, Spenden werden aber gerne angenommen.kostenlos, Spenden werden aber gerne angenommen.„Lusoria Rhenana“Passend zum Anlass hatte Erich Hoffmann einselbst geschriebenes „Lusoria Mundartgedicht Rhenana“ parat.Passend Es gibt ä Dorf zum im Anlass Pfälzer hatte Land, Erich Hoffmann einselbst des isch geschriebenes ball üwwerall Mundartgedicht bekannt. parat.Des Örtche liegt ganz noh am Rhei,Es des gibt kann ä nur Dorf unser im Pfälzer Neipotz Land, sei.des Jetzt isch frogt ball mer üwwerall sich: Wie bekannt. kummt des bloß,Des warum Örtche isch liegt dann ganz do so noh viel am los? Rhei,des Ja, des kann isch nur ziemlich unser Neipotz schnell sei. erklärt:Jetzt Weil frogt do was mer unnernumme sich: Wie kummt werd! des bloß,warum Die Gastfreundschaft isch dann do so wird viel ganz los? groß gschriwwe,Ja, des des isch isch seit ziemlich Johre so schnell gebliwwe. erklärt:Weil Des zeigt do was ach unnernumme schun seit äner werd! Weile,Die im Dorf Gastfreundschaft die schöne Schlemmermeile.wird ganz groß gschriwwe,des Mer isch hen seit sogar, Johre des so wäß gebliwwe. mer heit,Des ä römischi zeigt ach Vergangenheit.schun seit äner Weile,im Der Dorf Brennofe die schöne im Hardtwald Schlemmermeile. drauß,Mer der sagt hen des sogar, dem des entsprechend wäß mer heit, aus.ä Un’s römischi Schönschde Vergangenheit. isch: Am Altrhei drunne,Der do hot Brennofe mer Römerschätze im Hardtwald gfunne. drauß,der Drum sagt war des des dem Äne entsprechend folgerichtich aus.Un’s un des Schönschde isch fer des isch: Dorf Am ach Altrhei wichdich: drunne,do Des hot Römerschiff Römerschätze „Lusoria“, gfunne.Drum des legt war ab des jetzt Äne in Neipotz folgerichtich a.un Des des fährt isch jetzt fer uffem des Dorf Setzfeldsee ach wichdich:Des un’s Römerschiff Rud’re isch do „Lusoria“, b’sonders schee.des Drum legt frän ab mir jetzt uns. in Neipotz Des isch a. ab heitDes ä Attraktion fährt jetzt fer uffem alle Leit. Setzfeldseeun’s So wünschen Rud’re isch mir do dem b’sonders schöne Boot, schee.Drum dass allzeit frän mir viel uns. Erfolg Des es isch hot ab heitä un Attraktion jederzeit erreicht fer alle Leit. sei ZielSo mit’re wünschen Handbrät mir Wasser dem schöne unner’m Boot, Kiel.dass allzeit viel Erfolg es hotun Bürgermeister jederzeit erreicht Emil sei Heid Ziel bedankte sich besondersmit’re bei Dieter Handbrät Heim Wasser dem unner’m Vorsitzenden Kiel. des Trägervereins,welcher Baumeister, Hilfsarbeiter undMotivator Bürgermeister zugleich Emil gewesen Heid bedankte ist. Dr. sich Fritz besonders Brechtelbei erklärte, Dieter dass Heim nach dem über Vorsitzenden 1700 Jahren erstmals des Trägervereins,römisches welcher Patrouillenschiff Baumeister, <strong>Neupotz</strong>er Hilfsarbeiter Gewässer undeinMotivator befahren wird. zugleich Etwa gewesen 400 Besucher ist. Dr. Fritz waren Brechtel beimerklärte, Eintreffen dass des nach Schiffes über 1700 anwesend. Jahren erstmals Zahlreiche einrömisches Buchungen Patrouillenschiff von Firmen, <strong>Neupotz</strong>er Schulklassen Gewässer oderbefahren Freizeitgesellschaften wird. Etwa lagen 400 Besucher bereits vor waren Eintreffen beimEintreffen des Schiffes des vor. Schiffes Die Benutzung anwesend. ist grundsätzlich ZahlreicheBuchungen von Firmen, Schulklassen oderFreizeitgesellschaften lagen bereits vor Eintreffendes Schiffes vor. Die Benutzung ist grundsätzlichkostenlos, Spenden werden aber gerne angenommen.10„Schulklasse auf der Lusoria“Im Oktober wurde das Schiff wieder abgeholt undin sein Winterquartier, „Schulklasse auf die der Sponeck-Kaserne Lusoria“ inGermersheim, zur Überholung gebracht. DieterIm Heim Oktober zog eine wurde sehr das positive Schiff Bilanz wieder aus abgeholt der ersten undin Saison. sein Winterquartier, Gut 200 Gruppen, die Sponeck-Kaserne insgesamt 5000 inGermersheim, Besucher, seien zur an Überholung Bord gegangen. gebracht. Das Dieter SchiffHeim weckt zog das eine Interesse sehr für positive Geschichte Bilanz und aus die der Natur. erstenSaison. Allein 20 Gut Schulklassen 200 Gruppen, sind in der insgesamt Saison mitgefahren.Eine seien Trauung an Bord wurde gegangen. im Das September Schiff5000Besucher,weckt vollzogen das und Interesse im Jahr für 2014 Geschichte wird fünf und die Trauungstermine20 geben. Schulklassen sind in der Saison mitge-Natur.Alleinfahren. Eine Trauung wurde im Septembervollzogen und im Jahr 2014 wird es fünf Trauungsterminegeben.Übergabe und Einweihung des Polders /Einweihung der PolderscheuneÜbergabe und Einweihung des Polders /Einweihung der PolderscheuneNach sieben Jahren konnte das MammutprojektRheinpolder bei <strong>Neupotz</strong> abgeschlossen werden.Am 24. Mai fand die offizielle Einweihung statt.Nach Die Staatsministerin sieben Jahren für konnte Umwelt, das MammutprojektLandwirtschaft,Rheinpolder Ernährung, Weinbau bei <strong>Neupotz</strong> und abgeschlossen Forsten, Frau werden. UlrikeAm Höfken, 24. Mai übergab fand im die „Haus offizielle Leben Einweihung am Strom“ statt. imDie Beisein Staatsministerin vieler prominenter für Umwelt, Gäste Landwirtschaft, den PolderErnährung, „Hochwasserrückhaltung Weinbau und Wörth-Jockgrim“ Forsten, Frau Ulrike seinerHöfken, Bestimmung. übergab Bei im starkem „Haus Hochwasser Leben am Strom“ kann der imBeisein Polder bis vieler zu 18,05 prominenter Kubikmeter Gäste Wasser den aufnehmen Polder„Hochwasserrückhaltung und soll verhindern, dass Wörth-Jockgrim“ der Rhein in seiner tieferBestimmung. gelegenen Regionen Bei starkem Dörfer Hochwasser und Städte überflutet. kann derPolder Von 11.00 bis zu Uhr 18,05 bis Kubikmeter 14.00 Uhr Wasser konnte aufnehmen der Polderund besichtigt soll werden. verhindern, Ein Shuttle-Service dass der Rhein startete in tiefer vomgelegenen „Haus Leben Regionen am Strom“ Dörfer zu einer und Städte Rundtour überflutet. zu denVon Informationspunkten 11.00 Uhr bis 14.00 am Ein- Uhr und konnte Auslassbauwerk der Polderbesichtigt und dem neuen werden. Schöpfwerk. Ein Shuttle-Service startete vom„Haus Leben am Strom“ zu einer Rundtour zu denInformationspunkten Am Nachmittag fand am die Ein- offizielle und AuslassbauwerkÜbergabe desund Polders dem und neuen die Schöpfwerk. Einweihung der Polderscheune, diesich auf dem Grundstück des „Haus Leben amAm Strom“ Nachmittag befindet, statt. fand die offizielle Übergabe desPolders Das Anwesen und die wurde Einweihung von der H. Pfarrer Polderscheune, Hund und diesich H. Pfarrer auf dem Borchers Grundstück feierlich des „Haus gesegnet. Leben Für amStrom“ musikalische befindet, Unterhaltung statt. sorgte der MusikvereinDas Seerose Anwesen und das wurde Hoffmann-Hammer-Trio.von H. Pfarrer Hund undH. Pfarrer Borchers feierlich gesegnet. Fürmusikalische Unterhaltung sorgte der MusikvereinSeerose und das Hoffmann-Hammer-Trio.
„Übergabe des Polders – Einweihung der Polderscheune“Erich Hoffmann hatte erneut speziell zu diesemAnlass ein Mundartgedicht verfasst und vorgetragen:In Neipotz losst sich’s prima lewe,wer bei uns wohnt, dem geht es gut.Un jeden Daag do merkt mer ewe,dass jeder profitiere dut.Des Dorf, des liegt so wunderbarim Süde vun de schöne Pfalz.Wu kann es denn noch schöner sei,mer kann nur sache: Gott erhalt’s.Seit kurzem kummen sehr viel Leitun bsuchen unsern kläne Ort.Sie wenn bei uns ä Haus bestaune,wer do mol war, kummt immerfort.Des Haus isch unser Infozentrum,„Haus Leben am Strom“ wird’s ach genennt,es isch inzwische so berühmt,dass es die ganz Region schun kennt.Un bei dem Haus gibt’s jetzt was Neues,die Polderscheune män ich jetzt.Do hot sich unsre <strong>Ortsgemeinde</strong>,e wunderschönes Denkmal gsetzt.Ä aldi Scheier wer’t mer uff,un baut ä neies Domizil,des kummt dem ganze Dorf zugut,un jedem vun uns nitzt des viel.Un jetzt gibt des ä großi FeierGlückauf uff unser Polder-Scheier.Einweihung KirchplatzPünktlich zur <strong>Neupotz</strong>er Kerwe im Septemberkonnte die Neugestaltung des Kirchplatzes fertiggestellt werden. Viele <strong>Neupotz</strong>er Bürger undBürgerinnen fanden sich zur Einweihung amKirchplatz ein, um gemeinsam mit dem BürgermeisterEmil Heid, der die Einweihung vollzog, miteinem Glas Sekt die Eröffnung zu feiern.„<strong>Neupotz</strong>er Bevölkerung bei der Kirchplatz Einweihung“Ein weiteres gestecktes Ziel in der Dorfentwicklungwurde verwirklicht und der Ort damit attraktivergestaltet. Die Realisierung konnte nur durchgeführtwerden, weil das Land Rheinland Pfalz das Projektmit 50 % bezuschusst hat. VerbandsbürgermeisterUwe Schwind und Landrat Dr. Fritz Brechtel überbrachtenihre Grußworte und das ArchitektenteamGehrlein/Mack beleuchtete in einem Rückblick diehistorische Entwicklung des Platzes von derDorfgründung bis heute und das planerischeKonzept. Ein Mitarbeiter der ausführenden Baufirmaübernahm dann die eigentliche Grundsteinlegung,indem er ein Behältnis im Grund desPlatzes verwahrte und die Öffnung mit einembeschrifteten Stein verschloss. Diese Schatullewurde von dem Architektenteam Büttner, Gehrleinund Mack sowie Bürgermeister Emil Heidverschlossen. Darin befinden sich verschiedeneGegenstände aus der heutigen Zeit:- der Plan des Platzes- eine Grundsteinurkunde- die aktuellen Ausgaben der Tageszeitungen„Die Rheinpfalz“ und „DieWelt“- derzeit gültige Münzen von 1 Cent bis 2Euro sowie Geldscheine bis 20 Euro- die Pläne der Architekten mit den Datenzur Baumaßnahme- aktuelle Baufotos- historische Pläne- der <strong>Neupotz</strong>er Heimatfilm aus dem Jahr1962 sowie CD’s vom <strong>Neupotz</strong>erHoffmann-Hammer-TrioH. Pfarrer Hund erteilte den kirchlichen Segen undder Musikverein „Seerose“, der gemischte Chor„Voice factory“ sowie der Kirchenchor „St. Bartholomäus“gaben der Veranstaltung mit ihrenmusikalischen Beiträgen den entsprechendenRahmen.11