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Heimatbrief 2013 - Ortsgemeinde Neupotz

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„Übergabe des Polders – Einweihung der Polderscheune“Erich Hoffmann hatte erneut speziell zu diesemAnlass ein Mundartgedicht verfasst und vorgetragen:In Neipotz losst sich’s prima lewe,wer bei uns wohnt, dem geht es gut.Un jeden Daag do merkt mer ewe,dass jeder profitiere dut.Des Dorf, des liegt so wunderbarim Süde vun de schöne Pfalz.Wu kann es denn noch schöner sei,mer kann nur sache: Gott erhalt’s.Seit kurzem kummen sehr viel Leitun bsuchen unsern kläne Ort.Sie wenn bei uns ä Haus bestaune,wer do mol war, kummt immerfort.Des Haus isch unser Infozentrum,„Haus Leben am Strom“ wird’s ach genennt,es isch inzwische so berühmt,dass es die ganz Region schun kennt.Un bei dem Haus gibt’s jetzt was Neues,die Polderscheune män ich jetzt.Do hot sich unsre <strong>Ortsgemeinde</strong>,e wunderschönes Denkmal gsetzt.Ä aldi Scheier wer’t mer uff,un baut ä neies Domizil,des kummt dem ganze Dorf zugut,un jedem vun uns nitzt des viel.Un jetzt gibt des ä großi FeierGlückauf uff unser Polder-Scheier.Einweihung KirchplatzPünktlich zur <strong>Neupotz</strong>er Kerwe im Septemberkonnte die Neugestaltung des Kirchplatzes fertiggestellt werden. Viele <strong>Neupotz</strong>er Bürger undBürgerinnen fanden sich zur Einweihung amKirchplatz ein, um gemeinsam mit dem BürgermeisterEmil Heid, der die Einweihung vollzog, miteinem Glas Sekt die Eröffnung zu feiern.„<strong>Neupotz</strong>er Bevölkerung bei der Kirchplatz Einweihung“Ein weiteres gestecktes Ziel in der Dorfentwicklungwurde verwirklicht und der Ort damit attraktivergestaltet. Die Realisierung konnte nur durchgeführtwerden, weil das Land Rheinland Pfalz das Projektmit 50 % bezuschusst hat. VerbandsbürgermeisterUwe Schwind und Landrat Dr. Fritz Brechtel überbrachtenihre Grußworte und das ArchitektenteamGehrlein/Mack beleuchtete in einem Rückblick diehistorische Entwicklung des Platzes von derDorfgründung bis heute und das planerischeKonzept. Ein Mitarbeiter der ausführenden Baufirmaübernahm dann die eigentliche Grundsteinlegung,indem er ein Behältnis im Grund desPlatzes verwahrte und die Öffnung mit einembeschrifteten Stein verschloss. Diese Schatullewurde von dem Architektenteam Büttner, Gehrleinund Mack sowie Bürgermeister Emil Heidverschlossen. Darin befinden sich verschiedeneGegenstände aus der heutigen Zeit:- der Plan des Platzes- eine Grundsteinurkunde- die aktuellen Ausgaben der Tageszeitungen„Die Rheinpfalz“ und „DieWelt“- derzeit gültige Münzen von 1 Cent bis 2Euro sowie Geldscheine bis 20 Euro- die Pläne der Architekten mit den Datenzur Baumaßnahme- aktuelle Baufotos- historische Pläne- der <strong>Neupotz</strong>er Heimatfilm aus dem Jahr1962 sowie CD’s vom <strong>Neupotz</strong>erHoffmann-Hammer-TrioH. Pfarrer Hund erteilte den kirchlichen Segen undder Musikverein „Seerose“, der gemischte Chor„Voice factory“ sowie der Kirchenchor „St. Bartholomäus“gaben der Veranstaltung mit ihrenmusikalischen Beiträgen den entsprechendenRahmen.11

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