Grußwort - Schützenverein Brelingen
Grußwort - Schützenverein Brelingen
Grußwort - Schützenverein Brelingen
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Jubiläumsbroschüre<br />
100 Jahre<br />
<strong>Schützenverein</strong> <strong>Brelingen</strong><br />
von 1907 e.V.<br />
1907 - 2007
<strong>Grußwort</strong><br />
Wenn wir Brelinger Schützenschwestern und Schützenbrüder in diesen Tagen mit unserer Dorfgemeinschaft<br />
und den Gästen aus Nah und Fern unser Schützenfest feiern, so hat das eine große Bedeutung.<br />
Wir feiern unser 100jähriges Jubiläum.<br />
Aus diesem Anlaß heiße ich alle Mitglieder und Gäste im Namen des <strong>Schützenverein</strong>s <strong>Brelingen</strong> herzlich<br />
willkommen.<br />
Vor 100 Jahren fanden sich einige Männer zur Gründung des <strong>Schützenverein</strong>s <strong>Brelingen</strong> zusammen. Sie<br />
waren von der Notwendigkeit eines solchen Schrittes überzeugt. Die Tatsache, daß heute dieses Jubiläum<br />
gefeiert werden kann, hat Ihnen sicherlich Recht gegeben.<br />
Mit Stolz und Freude hat man die bisherigen Erfolge feststellen können. Deshalb gilt der Dank und die<br />
Anerkennung an dieser Stelle den Gründern und all denen, die sich in selbstloser Arbeit für das Wohl des<br />
Vereins eingesetzt haben.<br />
Ich wünsche dieser Jubiläumsfeier einen erfolgreichen Verlauf und allen Festteilnehmern einige frohe<br />
Stunden in <strong>Brelingen</strong>!<br />
Lothar Thies<br />
1. Vorsitzender
<strong>Grußwort</strong><br />
Der <strong>Schützenverein</strong> <strong>Brelingen</strong> von 1907 e.V. feiert in diesen Tagen das lang vorbereitete und ersehnte 100<br />
jährige Jubiläum.<br />
Seit der Gründung im Jahre 1907 können nicht alle Einzelheiten des Vereinsgeschehens wiedergegeben<br />
werden, als besonders herausragend ist das Jahr 1919 nach dem 1. Weltkrieg und das Jahr 1952 mit einem<br />
wieder gewählten Vorstand. Trotz der schwierigen Zeit der Kriegsjahre und Nachkriegsjahre haben die<br />
Schützen und ab 1958, mit Gründung der Damenabteilung, die Schützinnen mit enormen Engagement und<br />
Einsatz auf dieses 100 jährige Jubiläum hingewirkt. Ihnen allen gilt es in diesen Tagen Dank zu sagen.<br />
Ein solches Jubiläum beweist das es dem <strong>Schützenverein</strong> <strong>Brelingen</strong> von 1907 e.V. gelungen ist, über viele<br />
Jahre hinweg attraktiv zu bleiben und engagierte Mitglieder zu finden, Der Zusammenschluss von Menschen<br />
aller Altersgruppen wirkt hinaus in alle gesellschaftlichen Bereiche, prägt das kulturelle Leben und pflegt<br />
die Tradition, die uns alle bereichert. Der Schießsport zählt zu den anspruchvollsten Sportarten, er setzt<br />
ein Höchstmaß an geistiger Konzentration und Fitness voraus und hält fit. Dem Brelinger <strong>Schützenverein</strong><br />
ist es gelungen einen beachtlichen Zuwachs im Schüler – und Jugendbereich zu verzeichnen, der auf gezielte<br />
Nachwuchsarbeit beruht.<br />
An dieser Stelle möchte ich all denen meinen herzlichen Dank sagen, die sich bis heute in immer währender<br />
ehrenamtlicher Bereitschaft für den Verein einsetzen. All ihnen gilt der Dank des Ortsrates.<br />
Der <strong>Schützenverein</strong> <strong>Brelingen</strong> hat in der Dorfgemeinschaft <strong>Brelingen</strong> einen feste Größe eingenommen,<br />
ausgebaut und ist für <strong>Brelingen</strong> unverzichtbar. Den Verantwortlichen des <strong>Schützenverein</strong>es und allen<br />
Schützenschwestern und Schützenbrüdern für die Zukunft alles Gute. Ich wünsche dem Verein, die gute<br />
Kameradschaft zu erhalten und somit den Grundstock für das weitere Vereinsleben zu sichern, Beständigkeit,<br />
Erhaltung, aber auch ständige Erneuerung getreu nach dem Motto: “Ehret das Alte und waget das Neue”<br />
Ich gratuliere dem <strong>Schützenverein</strong> <strong>Brelingen</strong> v. 1907 e.V., im Namen aller Ortsratsmitglieder, zu seinem<br />
100 jährigem Vereinsjubiläum und wünsche allen Festteilnehmern, Schützenschwestern und Schützenbrüdern,<br />
Brelingerinnen und Brelingern einen harmonischen Verlauf der Feierlichkeiten des Jubiläums.<br />
Möge das Jubiläum alle Teilnehmer mit den Idealen des Schützenwesens erfüllen.<br />
Mit Schützengruß<br />
Christiana Böttcher<br />
Ortsbürgermeisterin
<strong>Grußwort</strong><br />
Der <strong>Schützenverein</strong> <strong>Brelingen</strong> feiert in diesem Jahr sein 100. Jubiläum! Dieses ganz besondere Datum gibt<br />
nicht nur Anlass zu einem ausgelassenen Fest sondern auch zu einer feierlichen Rückschau.<br />
Die Brelinger können sogar, wenn man die Aktivitäten vor Vereinsgründung einbezieht, auf eine weit längere<br />
Vergangenheit zurückblicken. Die Vereinsgründung vor nunmehr 100 Jahren war dann jedoch der Meilenstein<br />
für eine kontinuierliche Entwicklung zu einem aktiven und lebendigen Schützenwesen.<br />
Und auch heute ist der Brelinger <strong>Schützenverein</strong> einer der aktivsten Vereine, betreibt eine lebendige<br />
Jugendarbeit und ist aus der Dorfgemeinschaft in <strong>Brelingen</strong> nicht wegzudenken.<br />
Dabei verstehen es die Schützen sowohl das Brauchtum zu pflegen als auch eine Brücke in die Gegenwart<br />
zu schlagen. Sichtbar wird das zum Schützenfest, zu dem sich das ganze Dorf trifft und gerne mitfeiert.<br />
Über das Jahr belebt der <strong>Schützenverein</strong> durch gute Jugendarbeit, die Teilnahem an überregionalen Treffen<br />
und Wettbewerben die Kommunikation der Generationen untereinander und pflegt die Geselligkeit.<br />
Es ist uns Wedemärkern zu wünschen, dass sich der <strong>Schützenverein</strong> <strong>Brelingen</strong> auch weiterhin so engagiert<br />
und für alle eine Bereicherung darstellt.<br />
Meine herzlichsten Glückwünsche zu diesem großen Ereignis gebe ich dazu mit auf den Weg!<br />
Tjark Bartels<br />
Bürgermeister Gemeinde Wedemark
<strong>Grußwort</strong><br />
Wir gratulieren dem <strong>Schützenverein</strong> <strong>Brelingen</strong> von 1907 e.v. zum 100-jährigen Jubiläum!<br />
Es ist für einen Verein, ein besonderer Höhepunkt, wenn er dieses Jubiläum feiern kann. Das Auf und Ab<br />
im letzten Jahrhundert mußte überwunden werden, um somit den Fortbestand des <strong>Schützenverein</strong>s <strong>Brelingen</strong><br />
zu sichern. Dieser Balanceakt zwischen Fortschritt und Tradition ist dem Vorstand und allen ehrenamtlich<br />
Tätigen gelungen.<br />
Dank Engagement, Elan, Begeisterung und aufgewendeter Energie aller ehrenamtlicher Helferinnen und<br />
Helfer, Trainer und Mitglieder konnte der Verein zu dem werden, was er heute ist. All dies sind die<br />
Voraussetzungen für ein Vereinsleben, das aus Sport, Spiel, Spaß und Geselligkeit besteht.<br />
Fast 20% der insgesamt kanpp 240 Mitglieder sind Kinder und Jugendliche. Dies ist eine wichtige Grundlage<br />
für die weitere Zukunft!<br />
Wir wünschen dem Verein, seinen Mitgliedern und dem vorstand weiterhin gutes Gelingen und viele<br />
sportliche Erfolge - auch für die nächsten 100 Jahre!<br />
Wilfried Baxmann<br />
Vorsitzender Regionssportbund Hannover e.V.
Öffnungszeiten<br />
Montag Ruhetag<br />
Dienstag bis Freitag 17.00 bis 23.00 Uhr<br />
Samstag 12.00 bis 23.00 Uhr<br />
Sonn- und Feiertage 12.00 bis 22.00 Uhr<br />
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Das Beste aus der Wedemark
<strong>Grußwort</strong><br />
Mit dem <strong>Schützenverein</strong> <strong>Brelingen</strong> feiert einer der traditionsreichsten Vereine der Wedemark in diesem Jahr<br />
sein 100jähriges Bestehen. Seit seiner Gründung ist er einer der Vereine, die maßgeblich an der dörflichen<br />
Gemeinschaft in <strong>Brelingen</strong> mitgewirkt haben. Der <strong>Schützenverein</strong> leistet durch sein Engagement einen<br />
wichtigen Beitrag zum Zusammenhalt der Bürger im Ort. So wird das Brelinger Schützenfest von den<br />
Bürgern immer gern angenommen und ist aus dem Dorfgeschehen nicht mehr wegzudenken.<br />
Zurückschauen muss man in einem Jubiläumsjahr aber auch auf die Mitglieder und Verantwortlichen des<br />
Vereins, die in den vergangenen 100 Jahren durch ihre Arbeit den Verein maßgeblich geprägt und gefördert<br />
haben. Durch ihre ehrenamtliche Tätigkeit hat der Verein alle Höhen und Tiefen vorbildlich gemeistert und<br />
ist auch für die Zukunft bestens gerüstet.<br />
Dafür gebührt allen Beteiligten mein besonderer Dank.<br />
Der Sportring wünscht dem <strong>Schützenverein</strong> <strong>Brelingen</strong> für die Vereinsarbeit weiterhin eine glückliche Hand<br />
und einen harmonischen Festverlauf im Jubiläumsjahr.<br />
Volker Kroh<br />
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Wir gratulieren dem<br />
<strong>Schützenverein</strong> <strong>Brelingen</strong><br />
zu ihrem 100-jährigem Jubiläum<br />
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<strong>Grußwort</strong><br />
Dem <strong>Schützenverein</strong> <strong>Brelingen</strong> von 1907 e.V. übermittle ich auch im Namen des Präsidiums und des<br />
Gesamtvorstandes des Niedersächsischen Sportschützenverbandes zu seinem 100-jährigen Bestehen meine<br />
herzlichen Glückwünsche.<br />
In den vergangenen wechselvollen Jahrzehnten erlebte das Schützenwesen manche Höhen und Tiefen. Auch<br />
empfindliche Rückschläge - Kriege und Not - vermochten jedoch die Begeisterung für das deutsche<br />
Schützenwesen und den Schießsport niemals zu brechen. Wir schauen voll Dankbarkeit und Stolz auf die,<br />
die sich in den vergangenen Jahrzehnten in unserem Schützenwesen bewährt und sich darum verdient<br />
gemacht haben. Wir sind entschossen, in ihrem Sinne weiterzuwirken. Echte Kameradschaft und Treue zur<br />
Schützensache, das Gefühl der Verbundenheit und nicht zuletzt der sportliche Ehrgeiz müssen erhalten<br />
bleiben, um damit dem heimatlichen Schützenbrauchtum und darüber hinaus dem Schießsport dienlich zu<br />
sein. Unsere vornehmste Aufgabe bleibt, unser Augenmerk besonders auf die Jugend zu richten, die einmal<br />
überzeugend dieses alte Schützenbrauchtum zu übernehmen hat.<br />
Rückblickend haben die Schützenschwestern und Schützenbrüder des <strong>Schützenverein</strong>s Brlingen guten<br />
Grund, sich und ihrem Verein herzlich zu gratulieren. Sie haben es geschafft, das Erbe der Väter bis in die<br />
Gegenwart zu erhalten.<br />
Die Jubiläumsfeirlichkeiten werden viele Gäste aus nah und fern nach <strong>Brelingen</strong> bringen. Allen Teilnehmern<br />
wünsche ich schöne Stunden voller Harmonie, die jedem in guter Erinnerung bleiben.<br />
Heinz-H. Fischer<br />
Präsident des<br />
Niedersächsischen Sportschützenverbandes e.V.
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Herzlichen Glückwunsch<br />
zum 100jährigen Jubiläum<br />
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<strong>Grußwort</strong><br />
Zum 100 jährigen Bestehen des <strong>Schützenverein</strong>s <strong>Brelingen</strong> von 1907 e.V. übermittele ich, auch im Namen<br />
der Vorstände des Kreisschützenverbandes Wedemark-Langenhagen e.V. und des Fachverbandes Schießsport<br />
Region Hannover e.V., den Teilnehmern und Gästen von Nah und Fern die herzlichsten Grüße.<br />
Gerade wir Schützen können voller Stolz auf eine sehr alte und bewußte Tradition zurückblicken. Sie zu<br />
wahren und zu erhalten ist eine unserer großen Aufgaben. Sie verpflichtet uns aber auch dafür Sorge zu<br />
tragen, daß in unserem Raum diese Tradition nicht in Vergessenheit gerät. Hüter und Träger alten Brauchtums<br />
zu sein, können wir Schützen für uns in Anspruch nehmen. Daneben darf aber nicht der Schießsport übersehen<br />
werden, eine Sportart, die olympisch anerkannt und immer für Medaillen gut ist. Durch den Fachverband<br />
Schießsport im Landessprotbund Niedersachsen gehören wir Schützen zu der großen Familie aller Sportler.<br />
Zu dem großen Fest übermittele ich allen Mitgliedern des <strong>Schützenverein</strong>s <strong>Brelingen</strong> von 1907 e.V. die aller<br />
herzlichsten Glückwünsche und verbleibe mit dem Wunsche auf ein weiteres Wachsen, Blühen und eine<br />
stete Fortentwicklung.<br />
Allen Teilnehmern wünsche ich frohe Stunden im Kreise der Schützen und der Veranstaltung einen guten<br />
und harmonischen Verlauf.<br />
Kreischützenverband Fachverband Schießsport<br />
Wedemark-Langenhagen e.V. Region Hannover e.V.<br />
Joachim Brandt<br />
Kreisoberschützenmeister und 1. Vorsitzender
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<strong>Grußwort</strong><br />
"Suchet der Stadt Bestes", Jeremia 29,7<br />
Liebe Schützenschwestern und Schützenbrüder,<br />
im Namen des Kirchenvorstandes der St. Martini-Gemeinde <strong>Brelingen</strong> beglückwünsche ich Sie und Euch<br />
ganz herzlich zum 100-jährigen Vereinsjubiläum.<br />
Über Jahrhunderte hinweg hat sich das Schützenwesen in Europa und Deutschland entwickelt. Es gehört<br />
damit zu den ältesten Freizeitbeschäftigungen der Menschheit. Leitend waren dabei allerdings die Gedanken<br />
der Wehrbefähigung und der militärischen Schutzfunktion von Stadt und Land. Gott sei Dank, diese Zeiten<br />
sind hier bei uns vorbei – hoffentlich ein für allemal.<br />
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gewann zunehmend die sportliche Idee an Einfluss. In der Gründungsurkunde<br />
des Brelinger <strong>Schützenverein</strong>s von 1907 kommt diesem Gedanken folgend das "Schützenfest" in den Blick<br />
(so in der Chronik nach F. Niemeyer von 1982). Es geht nicht mehr um den militärischen Schneid, sondern<br />
um Kultur und Tradition vor Ort.<br />
Nach den Wirren und Schrecknissen des 2. Weltkrieges werden vollends der sportliche Ehrgeiz und die<br />
gemeinschaftsstiftende Funktion des Schützenwesens maßgeblich. Wenn dazu die stimmungsvolle<br />
Ausgelassenheit eines Schützenfestes hinzutritt, dann erfahren die Worte des Propheten Jeremias Bedeutung:<br />
"Suchet der Stadt Bestes".<br />
Für mich heißt das ganz konkret: Beteiligt euch daran, dass Menschen gemeinschaftlich handeln, sich<br />
sportlich messen und im Miteinander viel Freude erfahren.<br />
Der <strong>Schützenverein</strong> lebt diese Freude mit seinen zahlreichen Aktivitäten in unserer Dorfgemeinschaft. Ohne<br />
Sie und Euch wären wir vor Ort kulturell und auch traditionell ärmer.<br />
So mögen die Feierlichkeiten rund um das Jubiläum heiter und gelassen verlaufen – mit viel Anerkennung<br />
für die, die durch Ihren ehrenamtlichen Einsatz das Schützenwesen in <strong>Brelingen</strong> betreuen und für die Zukunft<br />
bewahren. Gottes Segen lege sich über die festlichen Tage und schenke uns allen friedvolle Zeiten.<br />
Pastor Stefan Kurmeier<br />
- St. Martini <strong>Brelingen</strong> -
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0 51 30 / 3 94 33<br />
Bennemühler Straße 11<br />
30900 Wedemark - <strong>Brelingen</strong><br />
...nimmt sich Zeit für Sie
Wir vergessen<br />
Euch nicht.<br />
Zum ehrenden Gedenken<br />
den verstorbenen<br />
und gefallenen<br />
Schützenmitgliedern.
100 Jahre <strong>Schützenverein</strong> <strong>Brelingen</strong> von 1907 e.V.<br />
Programmfolge vom 8. bis 11. Juni 2007<br />
Freitag, 8. Juni 2007<br />
17.00 Uhr Antreten vor dem EDEKA Markt Poppe<br />
Abholen der Preisträger 2006 und Kranzniederlegung am Ehrenmal<br />
18.45 Uhr Ankunft auf dem Festplatz<br />
19.00 Uhr Eintreffen der Gastvereine<br />
19.30 Uhr Beginn des Festkommers<br />
Samstag, 9. Juni 2007<br />
15.00 Uhr Antreten vor dem EDEKA Markt Poppe<br />
Abholen der Preisträger 2007<br />
Anbringen der Kinderkönigsscheibe und Volkskönigsscheibe mit Umzug<br />
18.00 Uhr Eintreffen auf dem Festplatz<br />
18.30 Uhr gemeinsames Abendessen<br />
ab 20.00 Uhr Festball
100 Jahre <strong>Schützenverein</strong> <strong>Brelingen</strong> von 1907 e.V.<br />
Programmfolge vom 8. bis 11. Juni 2007<br />
Sonntag, 10. Juni 2007<br />
12.30 Uhr Treffen auf dem Festplatz<br />
13.00 Uhr Empfang der Gastvereine<br />
14.00 bis<br />
15.00 Uhr Festumzug<br />
15.00 Uhr Kaffeetafel für die Schützendamen im Schützenhaus<br />
15.00 Uhr Treffen für die Schützen auf dem Festzelt<br />
18.30 Uhr gemeinsames Abendessen<br />
ab 20.00 Uhr Festball<br />
Montag, 11. Juni 2007<br />
11.30 Uhr Konigsessen für alle Brelinger Bürger und Gäste<br />
13.30 Uhr Großer Festumzug mit Scheibenanbringung<br />
16.30 Uhr Ankunft auf dem Festzelt<br />
Kinderprogramm und Kaffeetafel<br />
18.30 Uhr gemeinsames Abendessen<br />
ab 20.00 Uhr Festball
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Königsschießen<br />
in “Thiemanns Fuhren”
Aus der Chronik des Brelinger <strong>Schützenverein</strong>s<br />
Die Aufzeichnungen über das Vereinsgeschehen seit Gründung bis zum 1. Weltkrieg sind kaum vorhanden,<br />
deshalb beschränken sich diese Zeilen auf das Überlieferte.<br />
In einem alten Brelinger Protokollblatt aus dem Jahre 1857 ist erstmals vermerkt: “Das Schützenland ist<br />
auf 12 Jahre vom 1. September 1857 bis 1. September 1869 meistbietend verpachtet und zwar der erste Teil<br />
an Hanebuth zu 6 Tlr. 10 Gr. und der zweite Teil an Kuhls-Landers zu 6 Tlr. 1 Gr.”. Dieser Pachtvetrag war<br />
vor 125 Jahren die Garantiesumme zur Finanzierung des alljährlich stattfindenen Schützenfestes.<br />
Aus dieser Zeit hat der Verein als stumme Zeugen nur einige Scheiben, die noch teilweise vorhanden sind.<br />
Am Haus Nr. 60 (K.-E. Adler) von 1877, Haus Nr. 51 (Heinrich Backhaus) von 1892, Haus Nr. 60 (K.-E.<br />
Adler) von 1897 und am Haus Nr. 16 (Görries-Bruns) die Scheibe aus dem Jahr 1899.<br />
In einem Protokollblatt aus dem Gründungsjahr 1907 ist nachzulesen: “Gegenstand derVersammlung war<br />
die Abhaltung eines Schützenfestes. Nachdem der Gegenstand gehörig besprochen war und die Schaffer<br />
gewählt wurden, wurde zur Abhaltung des Schützenfestes der fünfte Sonntag nach Pfingsten bestimmt”.<br />
Das Schießen, so ist nachzulesen, war in den früheren Jahren der jüngeren Generation vorbehalten. Mit dem<br />
Tage der Verheiratung mußten auch die passioniertesten Jäger und Schützen vom Schießstand zurück. Dieses<br />
klingt in der heutigen Zeit unverständlich. In der noch vorhandenen Satzung aus dem Jahre 1922 ist hierzu<br />
festgelegt: “Schützen werden ab 35 Jahren als passives Mitglied geführt”.<br />
Als Auszeichnung für die besten Schützen wurde außer der Königsscheibe, an die drei Besten, Tücher<br />
verschieden nach Größe und Qualität, vergeben. Diese Tücher wurden dann der Mutter, der Schwester oder<br />
aber der Braut<br />
zum Geschenk gemacht. Auch für die drei Besten der Kinder waren ähnliche Tuchpreise vorgesehen.<br />
Bis zum Jahre 1930 wurden alle Scheiben in “Thiemanns Fuhren”, einem Waldstück des Hofes Hermann<br />
Hemme, ausgeschossen. Dieses Waldstück befand sich am Oegenbosteler Weg, wo sich heute das alte<br />
Kiesabbaugelände befindet. Nach 1930 wurde dann im Flurteil “Kleberkamp”, an der Hellendorfer<br />
Gemarkungsgrenze, ein moderner Schießstand errichtet. Hier wurde dann mit dem Militärgewehr Modell<br />
98 geschossen und die Besten des Vereins ermittelt. Im Jahre 1945 wurde auch dieser Schießstand ein Opfer<br />
des Zusammenbruchs. Von 1952 an wurden dann wieder mit dem KK-Gewehr in “Thiemanns Fuhren” die<br />
Königsscheiben für die Schützen ausgeschossen. In der Besatzungszeit nach 1945 war das Schießen verboten,<br />
die Königsscheiben wurden ausgekegelt.<br />
Wie der Verein 1919 wieder ins Leben gerufen und mitten in der Inflationszeit die erste Fahne geweiht<br />
wurde, so entstand auch nach dem Zusammenbruch im Jahre 1945 unser <strong>Schützenverein</strong>, Dank der tatkräftigen<br />
Hilfe einiger noch zum Verein gehörender Mitglieder.<br />
Ab dem 23. März 1952 hat der Verein wieder einen gewählten Vorstand, somit konnte die Entwicklung aktiv<br />
fortgesetzt werden. Die Mitgliederliste weist im Jubiläumsjahr 1957 schon 97 Mitglieder aus. Das Jahr 1958<br />
hat in der Vereinsgeschichte eine besondere Bedeutung, da die Ehrenjungfrauen eine eigene Abteilung<br />
gründeten und die Schützenschwestern im Brelinger <strong>Schützenverein</strong> wurden.<br />
Erlassene Sicherheitsbestimmungen machten das Schießen in “Thiemanns Fuhren” unmöglich. Der Verein<br />
bemühte sich um ein neues Gelände, es sollte ein Schießstand mit Clubraum errichtet werden. Nach einigen<br />
Verhandlungen konnten unser damaliger 1. Vorsitzender Otto Brandt und der Schatzmeister Alfred Gerke<br />
ein Grundstück von Frieda Uelschen auf Erbpacht für 20 Jahre erwerben. Dieses Grundstück im Flurstück<br />
“Juxhorn” an der Negenborner Straße wurde im Jahre 1963 übernommen. Vor allem aber mußte die tiefer
Bau von KK-Stand<br />
und Schützenhaus
gelegene Wiese (ehemalige Sandkuhle) aufgefüllt werden. Für jeden Wagen voll Füllboden mußte der<br />
<strong>Schützenverein</strong> eine Flasche 38% Brelinger Korn bezahlen. Mit den Bauarbeiten konnte durch den<br />
unermüdlichen Einsatz der Schützenbrüder und des amtierenden Vorstandes im Jahr 1964 begonnen werden.<br />
Der Bau war nur möglich und konnte kostengünstig fertiggestellt werden, da alle Mitglieder kostenlos<br />
gearbeitet haben und das Material über eine Bausteinaktion zum größten Teil finanziert war.<br />
In einer Feierstunde anläßlich unseres 60jährigen Vereinsjubiläums im Jahre 1967 konnte unser Vereinsmitglied<br />
Hermann Bohm als verantwortlicher Architekt den Schlüssel des Vereinshauses symbolisch an den 1.<br />
Vorsitzenden Otto Brandt übergeben. Mit dem Bau dieses Hauses und seinen 6 KK Anlagen und 8 LG-<br />
Zuganlagen hat der Verein sich eine schießsportliche Trainingsstätte geschaffen, auf die sich sportliche<br />
Erfolge auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene ja sogar deutsche Meisterschaften aufbauten.<br />
Im Jahr 1976 ist Otto Brandt nach 22 erfolgreichen Jahren als 1. Vorsitzender zurückgetreten, der Verein<br />
ernannte ihn zum Ehrenvorsitzenden. Das Vereinsgeschehen als 1. Vorsitzender übernahm im Januar 1976<br />
Friedrich Niemeyer sen., der als 2. Vorsitzender in der gesamten Amtszeit von Otto Brandt reichlich<br />
Erfahungen sammeln konnte. Sein Stellvertreter bis zum Jubiläum war Joachim Brandt. In dieser Ära wurde<br />
im Juni 1982 das 75jährige sehr gelungene Vereinsjubiläum mit Weihe einer neuen Fahne gefeiert. Der<br />
musikalische Höhepunkt war eine Blaskapelle aus Viechtwang in Österreich.<br />
Im Januar 1988 gab Friedrich Niemeyer sen. nach 12jähriger Amtszeit den Vorsitz an Werner Homann ab.<br />
2. Vorsitzender wurde Robert Grube. Im Februar 1993 wurde die Gruppe “Wir über 50” gegründet. Es ist<br />
beschlossen, jeden dritten Dienstag im Monat zu schießen mit Luftgewehr und KK. Auch ist festgelegt, das<br />
am jedem dritten Dienstag 10 DM pro Schütze in die Kasse eingezahlt werden. Das eingezahlte Geld ist<br />
für Vergnügungsfahrten usw. zu verwenden. Im Frühjahr wird gewandert oder mit dem Fahrrad gefahren,<br />
im Spätsommer folgt ein größerer Ausflug mit dem Bus. Es wird eine Schießkladde geführt. Der<br />
Vergnügungsausschuß ist für die Veranstaltungen der Gruppe zuständig. Sprecher der “Wir über 50” ist bis<br />
heute Friedrich Helfers, Schießaufsicht ist Fachschießsportleiter Lothar Thies.<br />
Am 21. Januar 1995 ist die Neufassung der Satzung § 1 bis 11 von der Versammlung einstimmig durch<br />
Handzeichen genehmigt worden.<br />
Nach weiteren 12 Jahren im Jahr 2000 tritt Werner Homann als Vorsitzender zurück. Die Versammlung<br />
wählt Robert Grube zum neuen Vorsitzenden und Lothar Steinbarth zum Stellvertreter. Im Jahr 2002 ist das<br />
Dach vom Schützenhaus mit gleichzeitiger Isolierung der Decke unter Einsatz einiger Schützenbrüder und<br />
einer Dachdecker Firma unter der Leitung von Robert Grube erneuert worden. Für Frühstück und Mittagessen<br />
haben ein Schlachter sowie einige Schützenschwestern gesorgt.<br />
Die Amtszeiten der Vorsitzenden wurden kürzer. Im Januar 2004 wird Lothar Steinbarth zum 1. Vorsitzenden<br />
gewählt. Stellvertreter wird Lothar Thies. Diese Amtszeit hielt jedoch nur zwei Jahre und 2006 wird Lothar<br />
Thies Vorsitzender und Mathias Böttcher sein Stellvertreter.<br />
Seit dem 75jährigen Vereinsjubiläum im Jahr 1982 ist das Schützenfest im Großen und Ganzen gleich<br />
geblieben. Es wird am Schützenhaus in einem großen Festzelt ab Sonnabend mit bester Tanzmusik bis<br />
dienstagmorgen gefeiert. Auf dem Schützenplatz ist ein Vergnügungspark mit Schießbude, Fahrgeschäften<br />
usw. aufgebaut. Der Hauptschützenfesttag ist bis heute der Montag. An diesem Tag wird auch die Königsscheibe<br />
während des Festumzuges angebracht. Dabei werden reichlich Getränke gereicht. Für unsere Kinder hat<br />
sich ab 16 Uhr ein besonderes Kinderprogramm entwickelt, welches immer großen Anklang findet. Die<br />
Männer ziehen sich in der Zeit mit der Umzugskapelle auf die Schießbahnröhren zurück. Dort wird als erstes<br />
für das Kinderprogramm gesammelt. Anschließend beginnt ein lustiges Trinkgelage. Es wird Schnaps und<br />
Bier ausgeschenkt. Als kleinen Zubeiß gibt es beispielsweise Kuchenstremel, ausgehölte und mit 38% Korn<br />
gefüllte Mohrenköpfe, Gurken, Matjes-Rollmöpse sowie Zuckerwaffeln und Pralinen, in denen so manche
Aueweg 2<br />
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Knoblauchzehe versteckt sein kann. Unsere Frauen haben bei dem Gelage keinen Zutritt, es sei denn, es<br />
handelt sich um eine Bauchtänzerin oder eine andere leichtbekleidete Darbietung.<br />
Das montagliche Schützenfest ist weit über unsere Grenzen bekannt. So ist es vorgekommen, daß wir in<br />
Hannover beim großen Schützenausmarsch besonders begrüßt wurden und einige Anekdoten vom Röhrengelage<br />
zum Besten gegeben wurden.<br />
Der zur Zeit bestehende Gesamtvorstand setzt sich wie folgt zusammen:<br />
1.Vorsitzender Lothar Thies, 2. Vorsitzender Mathias Böttcher, 1. Schriftführerin Andrea Petermann, stellv.<br />
Schriftführer Marcus Thies, 1. Schatzmeisterin Regina Homann, stellv. Schatzmeisterin Heike Placzek,<br />
1. Schießsportleiter Jens Pinkvoß, 2. Schießsportleiter Hans-Joachim Petermann, 3. Schießsportleiter Peter<br />
Placzek, 1. Damenleiterin Monika Thies, stellv. Damenleiterin Anke Goedeke, 1. Jugendleiterin Andrea<br />
Petermann, 1. stellv. Jugendleiterin Heike Placzek, 2. stellv. Jugendleiterin Lea Böttcher, Sprecher “Wir<br />
über 50” Friedrich Helfers, Ehrenvorsitzende Friedrich Niemeyer sen. und Werner Homann.<br />
Im Januar 2007 hat der Verein 236 Mitglieder.<br />
Mein Dank gilt all denen, die sich für den Brelinger <strong>Schützenverein</strong> und das deutsche Schützenwesen in<br />
ehrenamtlicher Weise mit ganzer Tatkraft eingesetzt haben. Dieses erhoffe ich mir auch in Zukunft für den<br />
Schießsport.<br />
In kameradschaftlicher Verbundenheit<br />
Lothar Thies<br />
1. Vorsitzender<br />
Röhrenfest am Montag
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Otto Brandt<br />
Ehrenvorsitzender des Kreisverbandes<br />
Wedemark - Langenhaben e.V. und<br />
Ehrenvorsitzender des<br />
<strong>Schützenverein</strong>s <strong>Brelingen</strong> e.V.<br />
Verdienter Schützenbruder und Förderer des Vereins<br />
Im Jahre 1954 trat Otto Brandt unserem Verein bei. Schon nach kurzer Zeit seiner Mitgliedschaft wählte<br />
man ihn zum 1. Vorstitzenden. Unter seiner Regie entstand das Schützenhaus und ein Teil der technischen<br />
Ausrüstung gingen auf Spenden von Otto Brandt zurück.<br />
In der Generalversammlung am 24. Januar 1976 legte er sein Amt nach 16 Jahren in die Hände von seinem<br />
damaligen Stellvertreter Friedrich Niemeyer und wurde in der gleichen Versammlung zum Ehrenvorsitzenden<br />
ernannt.<br />
Am 29. Oktober 1966 wurde Otto Brandt zum Kreisoberschützenmeister des Kreisverbandes Wedemark<br />
Hannover-Land und am 10. September 1969 zum Bezirksvorsitzenden des Bezirksvereins Heide gewählt.<br />
Diese Arbeit wurde durch die höchsten Auszeichnungen, die der Kreis- und der Landesverband sowie der<br />
Deutsche Schützenbund zu vergeben hatten, gewürdigt. So erhielt unser Ehrenvorsitzender 1978 das goldene<br />
Ehrenkreuz und 1980 die große Verdienstnadel in Gold des DSB. Es folgte1980 der goldene Siegelring, die<br />
höchtste Auszeichung des Kreisverbandes.<br />
In unserem 75. Jubiläumsjahr bekam Otto Brandt die höchste Auszeichnung des NSSV, den Verdienstorden<br />
am Bande. Am 18. November 1985 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz verliehen. Am 31. Oktober 1986<br />
wrude er zum Ehrenvorsitzenden des Kreisverbandes Wedemark - Langenhagen ernannt.<br />
Leider vertarb Otto Brandt am 14. November 1998.
Die Schützenköniginnen Die Schützenkönige<br />
1983 Monika Thies Manfred Schindler<br />
1984 Ingird Bruns Helmut Thoms<br />
1985 Christa Brandt Wolfgang Grimsehl<br />
1986 Irmgard Ring Joachim Brandt<br />
1987 Renate Pinkvoß Hans-Joachim Petermann<br />
1988 Rosalie Schindler Hans-Jürgen Tobias<br />
1989 Angela Fischer Joachim Gasper<br />
1990 Petra Beinkämpen Lothar Thies<br />
1991 Martina Margraf Horst Kammerer<br />
1992 Cornelia Brandt Friedrich Niemeyer jun.<br />
1993 Sonja Hoffmann Werner Müller<br />
1994 Daniela Pinkvoß Uwe Homann<br />
1995 Andrea Petermann Martin Paehl<br />
1996 Ingelore Braun Robert Grube<br />
1997 Gisela Homann Mathias Böttcher<br />
1998 Helga Hinz Andreas Witt<br />
1999 Nadine Lauenstein Fritz Backhaus<br />
2000 Sonja Geske Werner Braun<br />
2001 Helga Hinz Hans Knabe<br />
2002 Renate Miethe Siegfried Miethe<br />
2003 Heike Placzek Mathias Böttcher<br />
Die Vereinsmajestäten<br />
2004 Friedel Ring<br />
2005 Britta Grimsehl<br />
2006 Michael Wolthusen
Werner-von-Negenborn-Straße 49<br />
30900 Wedemark - Negenborn<br />
Telefon 0 51 30 / 92 00 90<br />
Telefax 0 51 30 / 92 00 99
Die Kinderkönige<br />
1957 Klaus Perkun<br />
1958<br />
1959<br />
Erich Rotermund<br />
1960<br />
1961<br />
Lothar Thies<br />
1962 Hermann Lüders<br />
1963 Dirk Martens<br />
1964 Marlene Adler<br />
1965 Heinz Peter Neiß<br />
1966 Hermann Rode<br />
1967 Hedrik Quentin<br />
1968 Hans-Georg Adler<br />
1969 Ralf Serrek<br />
1970 Ralf Serrek<br />
1971 Fred Hibbeler<br />
1972 Fred Hibbeler<br />
1973 Fred Hibbeler<br />
1974 Frank Serrek<br />
1975 Bernd Seebald<br />
1976 Cord Hibbeler<br />
1977 Cord Hibbeler<br />
1978 Jens Pinkvoß<br />
1979 Michael Helfers<br />
1980 Torsten Helfers<br />
1981 Ellen Bruns<br />
1982 Sonja Hoffmann<br />
1983 Tanja Tobias<br />
1984 Arndt Bruns<br />
1985 Manuela Kugler<br />
1986 Dorothee Anlauf<br />
1987 Timo Reichenberg<br />
1988 Mark Tobias<br />
1989 Frank-Oliver Scholz<br />
1990 Maren Becker<br />
1991 Sebastian Scholz<br />
1992 Maren Becker<br />
1993 Marena Troyke<br />
1994 Steven Altmann<br />
1995 Torben Lüders<br />
1996 Lea Böttcher<br />
1997 Lea Böttcher<br />
1998 Tina Serrek<br />
1999 Gerrit Petermann<br />
2000 Jan Reddig<br />
2001 Lena Knabe<br />
2002 Angelika Rese<br />
2003 Dennis Brandt<br />
2004 Deborah Liptow<br />
2005 Cederik Steinbarth<br />
2006 Maria Nikolaidis
Die Kreisköniginnen<br />
1985 Ingrid Bruns<br />
1992 Martina Margraf<br />
1994 Sonja Hoffmann<br />
Die Kreiskönige<br />
2001 Lothar Thies<br />
Die Kreiskaiserinnen<br />
1971 Ingrid Bruns<br />
2003 Ingrid Bruns<br />
Die Kreiskaiser<br />
2004 Lothar Thies<br />
Die Kreiskjugendkönige<br />
2003 Alexander Strottmann
Zimmerei Sägewerk<br />
Hermann Bohm • Zimmermeister<br />
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Die Schäffer im Jubiläumsjahr 2007<br />
Die Schäffer stellt der Scheffer Club <strong>Brelingen</strong> von 1997.<br />
(v.l.n.r.) Jens Pinkvoß, Thomas Schweder, Karsten Brandt, Jan Wisomiersky, Andy Witt, Dr. Hannes<br />
Euskirchen, Lars Grimsehl, Achim Petermann, Karsten Geske, Marcus Thies, Henning Giesemann und<br />
Mathias Böttcher. Es fehlen auf dem Bild Jochen Gasper Lothar Steinberg und Timo Reichenberg.<br />
Da der Vorstand unmöglich allein alle anfallenden Arbeiten eines Schützenfestes erledigen kann, übernehmen<br />
die Schäffer einen großen Teil dieser Arbeit. Sei es beim Königsschießen, der Vorbereitung des Festplatzes,<br />
der Durchführung der Festumzüge oder beim großen Aufräumen nach dem Fest.<br />
Der Vorstand bedankt sich recht herzlich für die selbstlose Mitarbeit der Schäffer.<br />
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Wir danken<br />
allen Spendern, Inserenten und Freunden des Brelinger <strong>Schützenverein</strong>s,<br />
die zum Gelingen des Jubiläumsschützenfestes beigetragen haben.<br />
Der Vorstand
Vorstand (v.l.n.r.) Monika Thies, Andrea Petermann, Mathias Böttcher, Regina Homann, Jens<br />
Pinkvoß und Lothar Thies.<br />
Erweiterter Vorstand (v.l.n.r.) Anke Goedeke, Heike Placzek, Peter Placzek, Marcus Thies<br />
und Hans-Joachim Petermann. Es fehlen auf dem Foto Lea Böttcher und Friedrich Helfers.
<strong>Schützenverein</strong> <strong>Brelingen</strong> von 1907 e.V.<br />
Mit Wirkung vom 14. Januar 2006 ist der Gesamtvorstand des Vereins neu gewählt worden.<br />
Vorstand<br />
1. Vorsitzender Lothar Thies<br />
2. Vorsitzender Mathias Böttcher<br />
Schatzmeisterin Regina Homann<br />
Schriftführerin Andrea Petermann<br />
Schießsportleiter Jens Pinkvoß<br />
Damenleiterin Monika Thies<br />
Jugendleiterin Andrea Petermann<br />
Ehrenvorsitzende Friedrich Niemeyer und Werner Homann<br />
Erweiterter Vorstand<br />
stellv. Schatzmeisterin Heike Placzek<br />
1. stellv. Schießsportleiter Hans-Joachim Petermann<br />
2. stellv. Schießsportleiter Peter Placzek<br />
stellv. Schriftführer Marcus Thies<br />
stellv. Damenleiterin Anke Goedeke<br />
1. stellv. Jugendleiterin Heike Placzek<br />
2. stellv. Jugendleiterin Lea Böttcher<br />
Sprecher “Wir über 50” Friedrich Helfers
Die Schützenjugend mit den Jugendleiterinnen<br />
Die Ehrenmitglieder und Ehrenvorsitzenden (v.l.n.r.) Peter Schröder, Werner Homann,<br />
Walfried Sölter, Ingrid Bruns, Friedrich Niemeyer und Robert Grube. Es fehlen auf dem<br />
Foto Rolf Kehne, Jürgen Tobias, Ingeborg Gehrke, Alfred Gehrke, Joachim Gasper und<br />
Lothar Thies.
Die Schützendamen<br />
Die Scheiben 2007
Wir gratulieren herzlich und wünschen allen<br />
Teilnehmern ein schönes Jubiläumsfest.<br />
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Wir grüßen die Brelinger Schützen!<br />
und gratulieren zum 100. jährigen<br />
Schützenjubiläum
Brelinger Schützenmitglieder im Kreisvorstand<br />
Wedemark-Hannover-Nord und Wedemark-Langenhagen<br />
1966 - 1984 Kreisoberschützenmeister Otto Brandt<br />
1966 - 1986 Kreisdamenleiterin Helga Bohm<br />
1972 - 1982 Übungsleiter Friedrich Hibbeler<br />
1984 - 1986 Kreisschützenmeister Nord Joachim Brandt<br />
1986 - heute Kreisoberschützenmeister Joachim Brandt<br />
1988 - heute Nadelsachbearbeiter Lothar Thies<br />
1994 - heute Kreisschützenmeister Mathias Böttcher<br />
1998 - 2002 Kreisschriftführer Lothar Steinbarth<br />
1998 - 2002 stellv. Kreisschriftführerin Helga Hinz<br />
1998 - 2002 Kreisjugendleiterin Dorothee Anlauf<br />
1998 - 2002 stellv. Kreisjugendleiterin Sigrid Becker<br />
2002 - heute stellv. Kreisschriftführer Karsten Brandt<br />
2004 - heute Referentin für Öffentlichkeit Christiana Böttcher<br />
Ältestenrat Friedrich Niemeyer sen.
Obere Reihe von links:<br />
Siegfried Hoffmann, Jörg Homann, Friedel Gießelmann, Achim Petermann, Hermann Vortmüller, Hermann Goedecke, Andy Witt, Uwe Homann, Dr. Hans-Georg Euskirchen, Karsten Brandt, Lars Grimsehl, Thomas Schweder, Karsten Geske,<br />
und Oliver Bohm<br />
2. Reihe von inks: Tim und Adrian Werk, Siegfried Miethe, Christian Klopsch, Peter Placzek, Hans-Helmut Lindenberg, Wolfgang Grimsehl, Richard Knop, Henning Giesemann, Jan Wisomiersky, Friedrich Niemeyer jun., Marcus Thies und<br />
Hans Möller<br />
3. Reihe von links: Heinz Otto Plumhoff, Hans Knabe, Holger Thies, Erwin Trotno, Hermann Reichenberg, Martin Paehl, Erich Liedke, Erich Stolze, Peter Schröder, Fritz Mumme, Michael Helfers, Helmut Thoms, Dieter Witt, Friedrich Helfers<br />
und Otto Grube<br />
4. Reihe von links: Ursula Trotno, Sonja Werk, Elke Reichenberg, Birgit Knop, Ursula Klegien, Renate Plumhoff, Erika Thoms, Erna Grimsehl, Gertrud Stolze, Birgid Euskirchen, Melanie Plumhoff, Nadine Lauenstein, Anke Goedeke, Charlotte<br />
Witt, Hermann Harms und Gerrit Petermann<br />
5. Reihevon links: Gabriele Nickel, Petra Beinkämper, Christiana Böttcher, Anna Wolthusen, Ingrid Bruns, Daniela Franke-Beinkämpen, Ursula Thies, Irmgard Ring, Karin Müller, Angelika Feiler-Brosig, Ilona Thies, Monika Grimsehl, Ingelore<br />
Braun, Regina Homann, Monika Thies, Angelika Braun, Erna Witt, Ingrid Paehl, Renate Pinkvoß, Eva Hoffmann, Erika Anlauf, Dorothee Anlauf und Alexander Strottmann<br />
6. Reihe von links: Heike Placzek, Renate Miethe, Rosalie Schindler, Petra Knabe, Wilma Margraf, Christa Nimeyer, Giesela Homann, Annelie Helfers, Jana Thies, Petra Thies, Helga Grube, Tanja Schweder, Jasmin Placzek und Deborah Liptow<br />
7. Reihe von links: Friedel Ring, Klaus Perkun, Manuel Haug, Jeft Chi, Niko Nikolaidis, Tobias Placzek, Werner Homann, Mathias Böttcher, Lothar Thies, Friedrich Niemeyer sen., Michael Wolthusen, Yves Chi, Theo Nikolaidis, Domenic<br />
Schweder, Britta Grimsehl und Jens Pinkvoß<br />
sitzend von links: Ricardo Wolthusen, Tina Werk, Miguel Wolthusen, Marcel Reichenberg, Jan Homann, Ingeborg Gehrke, Helga Bohm, Wilfried Sölter, Brunhilde Matthias, Werner Braun, Marcel Beinkämpen, Kosta Nikolaidis, Sofia Nikolaidis,<br />
Maria Nikolaidis und Nele-Carlotta Grimsehl