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muster - Deutsche Zeltmission e.V.

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y ZDrei_indoor<br />

Seminare und Jugendwoche<br />

„Zum Aufgabengebiet des Teams von<br />

„ZDrei“ gehört zunehmend auch, Semi<br />

nare rund ums Thema „Jugendarbeit<br />

& Jugendevangelisation“ anzubieten.<br />

So war ich im Juni bei zwei Teenager–<br />

und Jugendfestivals, um Inputs zu unterschiedlichen<br />

Themen anzubieten.<br />

Zunächst am Pfingstsonntag in der<br />

Pfalz (der Heimat von Bernhard Kohlmann),<br />

beim EC-Festival „reboot“.<br />

Um 14.00 und 16.00 Uhr ging es<br />

jeweils darum, die Teilnehmer neu zu<br />

sozial-missionarischem Denken und<br />

Handeln zu motivieren. Als Aufhänger<br />

diente der Film „Das Glücksprinzip“,<br />

eine beeindruckende Geschichte über<br />

Trevor, der als 11-jähriger Junge die<br />

Welt verändert. Ich war morgens schon<br />

zum Gottesdienst angereist und erlebte<br />

eine coole Zeit und ein Festival, bei<br />

dem man spürte, dass es echt um Jesus<br />

geht! Absolut empfehlenswert!<br />

Eine Woche später reiste ich dann in<br />

den Norden, zu „BAM“ (Begegnung ·<br />

Aktion · Musik) nach Krelingen, um<br />

an zwei Nachmittagen ein evangelistisches<br />

Seminar unter dem Thema<br />

„Come in and find out“ zu halten. Es<br />

war besonders für Konfis gedacht, die<br />

erfahren und verstehen sollten, was<br />

Christsein eigentlich ausmacht und worum<br />

es in letzter Konsequenz geht. Die<br />

meist sehr jungen Teilnehmer hatten<br />

viele Fragen, und ich wurde mit manchen<br />

Vorurteilen gegenüber dem christlichen<br />

Glauben konfrontiert. „BAM“ ist<br />

ebenfalls eine Empfehlung meinerseits,<br />

viele Teens und Jugendliche, eine<br />

Menge Action und gute Impulse.<br />

Tagebucheintrag aus den ZDrei-News:<br />

„Seit Sonntag bin ich mit einem Teil<br />

der ZDrei-Ausrüstung in Rothenburg<br />

o.d.T. und will mal einen kurzen<br />

Zwischenstand geben, was wir bisher<br />

erlebt haben.<br />

Am Sonntag war Hans Peter Royer,<br />

Leiter des Tauernhofs, als Referent hier<br />

und hat eine starke Predigt zum Thema<br />

„Gnade“ gehalten. Begleitet wurde das<br />

Ganze von einer Worship-Band. Nach<br />

der Veranstaltung konnte man draußen<br />

im Bistro Folienkartoffeln genießen,<br />

es gab Drinks und im Hintergrund lief<br />

südamerikanische Musik. Es hatte fast<br />

schon was von Urlaub. In der Spielzone<br />

haben wir die Playstation, Nintendo<br />

WII, Kicker und unseren Airhockey<br />

aufgebaut. Es war ein guter Einstieg<br />

mit vielen guten Begegnungen.<br />

Am Montagmorgen waren wir mit<br />

„iThemba“ (Zulu = Hoffnung) in einer<br />

Realschule. Dort gab es ein 90-minütiges<br />

Programm über Südafrika, die<br />

Gesellschaft und das Problem mit HIV.<br />

Ich fand es sehr bewegend und die<br />

Schüler waren voll dabei. Am Nachmit-<br />

dzm_jugendzelt<br />

Die Mitarbeit bei beiden Festivals war<br />

(hoffentlich) nicht nur für die Teilnehmer<br />

eine Bereicherung, sondern vor<br />

allem auch für mich. Nette Menschen<br />

kennengelernt, selbst viele Anregungen<br />

bekommen und junge Menschen im<br />

ganz Kleinen prägen dürfen!”<br />

Für Einladungen zu Seminaren rund<br />

um das Thema Jugendarbeit sind wir<br />

jederzeit offen.<br />

Thomas Röger<br />

(Projektleiter ZDrei)<br />

tag sind wir mit ein paar Jugendlichen<br />

durch Rothenburg gezogen und haben<br />

junge Leute eingeladen. Wir waren<br />

am Skater Platz, im Burggarten, im<br />

Jugendtreff. Leider ist kaum jemand<br />

unserer Einladung gefolgt. Aber es gibt<br />

ja noch ein paar Tage und wir geben<br />

nicht auf.<br />

Heute, also Dienstag, sind ungefähr<br />

150 Leute zu dem Abend gekommen,<br />

das sind ca. 50 mehr als gestern, und<br />

das macht doch Mut. Es läuft also gut<br />

an, und wir haben ein super Team<br />

mit Bolko Mörschel, Team „iThemba“,<br />

Bernhard Kohlmann, Tobias Kegel und<br />

Jesus.<br />

ZDrei_indoor ist für uns ein absolut<br />

neues und interessantes Projekt. Immer<br />

wieder sagen Gemeinden, dass<br />

es ihnen zu viel Arbeit ist, ein Zelt<br />

aufzubauen. Die Möglichkeit, in einem<br />

Bürgerhaus, einer Aula oder dem Gemeindehaus<br />

eine ZDrei_Jugendwoche<br />

zu starten, ist da auf jeden Fall eine<br />

Alternative.”<br />

Thomas Ermert<br />

technischer Leiter ZDrei<br />

dzm aktuell 3/11 7

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