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muster - Deutsche Zeltmission e.V.

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8<br />

dzm aktuell<br />

Schönblick/Schwäbisch Gmünd<br />

Borlefzen/Vlotho<br />

Burghasungen<br />

Eibenstock­Carsfeld<br />

dzm aktuell 3/11<br />

y Jesus – die Hoffnung<br />

Daran besteht heute kein Zweifel mehr:<br />

Ohne Hoffnung kein Leben. Wer hofft,<br />

lebt. Die Frage ist nur: Worauf hoffe<br />

ich? Worauf gründe ich meine Hoffnung?<br />

Ich bin froh, dass ich vom 18.­<br />

24. Juni im Rahmen einer Bibelwoche<br />

und der geistlichen Betreuung von<br />

Gästen auf dem Schönblick in Schwäbisch<br />

Gmünd auch am „Christustag“<br />

der 55. „Ludwig­Hofacker­Konferenz“<br />

teilnehmen konnte. „Jesus – die Hoffnung“<br />

war das Thema. Mir ist wieder<br />

ganz neu bewusst geworden: Wir haben<br />

eine begründete, lebendige Hoffnung.<br />

All unsere Hoffnungen, Ziele und Erwartungen<br />

bündeln sich in Jesus Christus,<br />

der dem Tod die Macht genommen<br />

und uns das ewige Leben geschenkt<br />

hat. Auch die Bibeltage und Abendandachten<br />

waren durchzogen von dieser<br />

lebendigen Hoffnung. „Der Schönblick“<br />

ist ein christliches Gästezentrum<br />

in Schwäbisch Gmünd und wird getragen<br />

von den „Apis“ (Altpietisten) – dem<br />

Evangelischen Gemeinschaftsverband<br />

Württemberg.<br />

Von dort ging es in den kleinen Ort<br />

Weissach im Tal. Hier ist der Sitz der<br />

Bahnauer Bruderschaft und der Evangelischen<br />

Missionsschule Unterweissach.<br />

Da ich selbst Bahnauer Bruder<br />

bin, habe ich dort an der Jahreskonferenz<br />

teilgenommen und mich sehr<br />

gefreut, dass im Gottesdienst elf Absolventinnen<br />

und Absolventen zum<br />

Dienst in die verschiedensten Gemeinden,<br />

Jugendverbände usw. ausgesendet<br />

wurden.<br />

Am Pfingstmontag war ich in Rhauderfehn/Ostfriesland.<br />

Die Evangelischen<br />

Kirchengemeinden hatten mich eingeladen,<br />

im ökumenischen Gottesdienst<br />

auf dem Marktplatz die Predigt zu<br />

halten. Mehrere hundert Menschen aus<br />

den Evangelischen und Katholischen<br />

Kirchengemeinden nahmen teil. Das<br />

Thema lautete „geistbeWEGt“. Gottes<br />

Geist hat zu allen Zeiten Menschen<br />

in Bewegung gesetzt und tut das auch<br />

noch heute. Der Gottesdienst sollte<br />

auch eine Art Vorinformation für<br />

die Zelttage im September sein und<br />

die Gemeinden ermutigen, sich, von<br />

Gottes Geist bewegt, auf den Weg zu<br />

den Menschen zu machen.<br />

Am Fest Christi Himmelfahrt hatte ich<br />

zwei Gottesdienste. Einmal mit einem<br />

Teil des Teams, das im Sommer auf<br />

dem Campingplatz Borlefzen bei Vlotho<br />

sein wird, und am Nachmittag einen<br />

Gottesdienst in der Freilichtbühne<br />

Burghasungen bei Kassel. Hier treffen<br />

sich schon seit vielen Jahren die<br />

Landeskirchlichen Gemeinschaften und<br />

einige Kirchengemeinden zu einem<br />

gemeinsamen Himmelfahrts­Festgottesdienst.<br />

Wir haben uns gefreut, dass<br />

Himmelfahrt keine Ortsfrage, sondern<br />

eine Machtfrage ist. Jesus Christus hat<br />

die Herrschaft im Himmel und auf<br />

Erden angetreten. Er ist jetzt bei uns<br />

„alle Tage, bis an der Welt Ende.“<br />

Am Sonntag, dem 22. Mai, konnte ich<br />

in Burbach, dem Wohnsitz unseres<br />

Zeltmeisters Thomas Ermert und unseres<br />

ehemaligen Vorsitzenden Rolf<br />

Woyke, die Gemeinschaftsstunde<br />

halten. Vorher besuchte ich noch Pfarrer<br />

Woyke, der eine schwere Herzoperation<br />

hinter sich hat und den wir in<br />

unser Gebet einschließen sollten.<br />

Mein erster Zelteinsatz in dieser Saison<br />

führte mich vom 08. – 12. Mai nach<br />

Eibenstock im Erzgebirge. Die Mitarbeiter<br />

gestalteten ein sehr einladendes<br />

Programm. Wir erlebten, wie Menschen<br />

über der Botschaft von Jesus<br />

Christus im Glauben gestärkt wurden<br />

und auch ganz neu die ersten Schritte<br />

im Glauben wagten. Gott handelt heute<br />

genauso wie vor 2000 Jahren.<br />

Beten Sie mit uns, dass das Evangelium<br />

„läuft“.<br />

Lothar Velten

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