neu - Kerr Dental
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<strong>Kerr</strong> SonicFill Komposit<br />
KaVo SONICfill<br />
NEWS Ausgabe2<br />
März 2011<br />
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Liebe <strong>Kerr</strong> Kunden,<br />
Sie halten die 2. Ausgabe der <strong>Kerr</strong> News in<br />
den Händen – ein Sonderheft mit interessanten<br />
Themen rund um die Firma <strong>Kerr</strong>.<br />
Bitte nehmen Sie sich einen Moment Zeit<br />
und blättern Sie in unserem Kundenmagazin.<br />
Hier werden Sie Lösungen finden, die Ihnen<br />
die tägliche Arbeit erleichtern und<br />
Sie bestmöglich dabei unterstützen, dem<br />
Patienten gegenüber eine hervorragen -<br />
de Leistung zu erbringen. Zudem finden<br />
Sie ausführliche Fallbeispiele und Anwenderberichte<br />
zu einzelnen Produkten,<br />
inhalt<br />
wie beispielsweise das <strong>neu</strong>e Komposit<br />
SonicFill.<br />
Erstmalig enthalten die <strong>Kerr</strong> News eine<br />
Übersicht der Veranstaltungen, die wir in<br />
enger Zusammenarbeit mit unseren Partnern,<br />
den <strong>Dental</strong>händlern, durchführen.<br />
Doch bevor wir Sie über unsere Produkt -<br />
highlights informieren, möchte ich mich<br />
kurz bei Ihnen vorstellen. Mein Name ist<br />
Rainer Zoppke und seit Juli 2011 leite ich<br />
die Geschäfte der <strong>Kerr</strong> GmbH in Deutschland<br />
und Österreich. Im <strong>Dental</strong>markt bin<br />
ich seit mehr als 20 Jahren tätig und freue<br />
mich auf meine <strong>neu</strong>e Herausforderung,<br />
Ihnen qualitativ hochwertige Werkzeuge<br />
EDITORIAL/INHALT<br />
Rainer Zoppke<br />
<strong>Kerr</strong> GmbH<br />
Country Manager<br />
Germany & Austria<br />
zur Verfügung zu stellen, die Ihren Erfolg<br />
unterstützen.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Durchblättern!<br />
Sollten Sie ein Produkt entdecken,<br />
das Sie gerne in Ihrer Praxis gebrauchen<br />
möchten, wenden Sie sich einfach an<br />
unsere Außendienst-Mitarbeiter – die<br />
entsprechenden Kontaktdaten finden Sie<br />
auf der Rückseite dieses Magazins.<br />
Sie werden von der Qualität unserer Produkte<br />
begeistert sein!<br />
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen<br />
Rainer Zoppke<br />
Editorial 3<br />
Applikation von Seitenzahnkompositen –<br />
eine <strong>neu</strong>e, praktische, rationelle Technik 4<br />
Demi Plus – leistungsstarke LED-Polymerisationslampe 9<br />
Produkttest – Vertise Flow überzeugt „voll und ganz“ 10<br />
MetaFix TM : das All-in-One Matrizensystem 11<br />
Aktionen 14<br />
Übersicht <strong>Kerr</strong> Adhäsive 19<br />
Befestigungskomposit mit verbesserter Haftfestigkeit 20<br />
Zeit sparen und Qualität steigern bei Kompositfüllungen 22<br />
Veranstaltungen/Bestellformular 23<br />
Oktober/2011 <strong>Kerr</strong> 03
SONICFILL<br />
Abb. 2: Wenn das Handstück aktiviert ist, wird SonicFill stark verflüssigt,<br />
und die Kavität lässt sich rasch füllen. Nach der Deaktivierung nimmt das<br />
Komposit wieder eine hohe Viskosität an.<br />
Dies kann für Zahnärzte, für die Versicherungsgesellschaften<br />
vertraglich verpflichtet<br />
sind, ein Rentabilitätsproblem<br />
bedeuten. Wie Tom Limoli Jr. kürzlich<br />
in einem Artikel 1 feststellte, akzeptieren<br />
Versicherungen in den USA bei<br />
Kompositfüllungen der Klasse II im<br />
Durchschnitt ein Honorar von $ 175<br />
(zwischen $ 141 und $ 239). Angesichts<br />
der heutigen Gemeinkosten<br />
pro Stun de sind Weiterentwicklungen<br />
von Material und Technologie<br />
nötig, die, ohne qualitätsmindernde<br />
„Abkürzungen“, eine schnellere, einfachere<br />
und rentablere Applikation<br />
von Seitenzahnkompositen erlauben.<br />
In den letzten Jahren wurden Kompo -<br />
site eingeführt, die den Zeit- und Arbeitsaufwand<br />
für die Schichtung und<br />
Adap tation im Seitenzahnbereich etwas<br />
re duzieren sollen. Dazu gehört u. a. das<br />
04 <strong>Kerr</strong> Oktober/2011<br />
als echtes „Bulk-Füllungsmaterial“ beworbene<br />
Quixx (Dentsply). Wegen der hohen<br />
Vis ko si tät dieses Materials dürfte es<br />
aber wei terhin sinnvoll sein, ein Komposit<br />
Abb. 1: SonicFill, <strong>Kerr</strong> & KaVo<br />
Machen wir uns nichts vor – erfolgreiche Seitenzahnfüllungen<br />
aus Komposit sind anspruchsvoll,<br />
arbeits- und zeitaufwendig. Sie erfordern eine<br />
korrekte Trockenlegung, die Auswahl und Anbringung<br />
einer geeigneten Matrize, eine exakt<br />
angewandte Adhäsivtechnik, eine Unterfüllung<br />
mit einem fließfähigen Komposit oder kunststoffmodifizierten<br />
Glasionomer (als Liner) und<br />
die inkrementelle Applikation, Adaptation und<br />
Lichthärtung von mindestens zwei Kompositschichten.<br />
Dazu kommt noch das Modellieren,<br />
das Anpassen der Okklusion und das Finieren<br />
und Polieren. Kurz gesagt: die Arbeit dauert einfach<br />
zu lange.<br />
Applikation von Seiten-<br />
zahnkompositen – eine <strong>neu</strong>e,<br />
praktische, rationelle Technik<br />
oder kunststoffmodifiziertes Glasionomer<br />
mit nied riger Viskosität als Liner zu<br />
verwenden, um für eine enge Adaptation<br />
an pulpale und gingivale Kavitätenböden<br />
zu sorgen. Eine vierjährige klinische Studie<br />
2 ergab zwar eine akzeptable jährliche<br />
Miss er folgsquote von 2,7% (laut einer<br />
Litera tur analyse zu Seitenzahnkompositen<br />
liegen die jährlichen Misserfolgsquoten<br />
von Klas se II-Füllungen bei 0%<br />
bis 7%, mit einem Mittelwert von<br />
2,2% 3 ), doch ein klarer Nachteil von<br />
Füllungen mit Quixx ist die hohe<br />
Transluzenz. Diese ermöglicht eine<br />
Aushärtungstiefe von 4mm bei<br />
zehn Sekunden Lichtpolymerisation<br />
mit mindestens 800mW/cm 2<br />
(Anleitung des Herstellers). Leider können<br />
die Füllungen wegen dieser notwendigen<br />
Transluzenz grau erscheinen. [Anmerkung:<br />
Der Autor spricht nur dann von
Abb. 3 Abb. 4 Abb. 5<br />
Abb. 6 Abb. 7 Abb. 8<br />
„Bulk-Füllung“, wenn eine ganze, bis zu<br />
5mm tiefe Kavität mit einem einzigen Inkrement<br />
gefüllt werden kann. In jüngster<br />
Zeit benutzen einige Hersteller diesen<br />
Begriff auch bei niedrigviskosen Kompositen,<br />
die sich bis zu einer Tiefe von 4mm<br />
aushärten lassen, aber hauptsächlich als<br />
stärkere Unterfüllung in Klasse I- oder II-<br />
Kavitäten dienen. Zur Wiederherstellung<br />
der Okklusalfläche wird eine weitere<br />
Schicht aus einem hochviskosen Komposit<br />
appliziert.]<br />
Calset (Addent, Danbury, Connecticut,<br />
USA), ein System zur Applikation eines<br />
erwärmten hochviskosen Komposits, ist<br />
schon seit einiger Zeit auf dem<br />
Markt. Das Komposit wird hier<br />
auf 60°C erwärmt, damit die<br />
Viskosität abnimmt und das<br />
Material gut an die Kavitätenwände<br />
adaptierbar ist. Theore-<br />
tisch sollte ein erwärmtes Komposit auch<br />
leichter aushärten (d.h. eine kürzere Licht -<br />
härtung erfordern) und eine höhere Konversionsrate<br />
bieten. Dies sollte wiederum<br />
die physikalischen Eigenschaften verbessern.<br />
In-vitro-Daten bestätigen offenbar<br />
diese Ansprüche, 4,5 aber eine aktuelle Invivo-Studie<br />
zeigt nur eine minimale Zunahme<br />
der Konversion (um 3–4%) und<br />
kommt zu dem Schluss, dass eine kürzere<br />
Lichthärtung nicht empfehlenswert ist. 6<br />
Dieser Studie zufolge wird die Wärme<br />
nämlich vom Zahn abgeleitet. Bis das<br />
Komposit aus dem Heizgerät genommen,<br />
an die Kavität adaptiert und lichtgehärtet<br />
ist, hat es sich schon stark, fast auf Zimmertemperatur,<br />
abgekühlt. Da bei dieser Technik<br />
vermutlich kein niedrigviskoser Liner<br />
ver wendet werden kann, müsste das Füllungskomposit,<br />
je nach Schrumpfung und<br />
Aushärtungstiefe, bei mittelgroßen Kavi -<br />
täten wohl weiterhin geschichtet werden.<br />
Vor Kurzem wurde ein niedrigviskoses<br />
Komposit, SureFil SDR (Dentsply Caulk),<br />
eingeführt. Es wird als fließfähiges Material<br />
beworben, das dank hoher Aushärtungstiefe<br />
(4,1mm) in nur einem großen In-<br />
SONICFILL<br />
Abb. 3: Amalgamfüllung mit mangelnder Randdichtigkeit und Sekundärkaries. – Abb. 4: Amalgam, Unterfüllung, Liner und Karies werden restlos entfernt. – Abb. 5: Eine<br />
Matrize (Triodent, KatiKati, Neuseeland) wird angebracht und die Kontaktfläche bombiert. –Abb. 6:Die maximale Kavitätentiefe vom gingivalen Boden bis zur Randleiste<br />
des Nachbarzahns wird mit einer Parodontalsonde gemessen. – Abb. 7: Das Adhäsiv wurde gemäß den Herstellerangaben aufgetragen und lichtgehärtet. – Abb. 8: Der<br />
Unidose-Tip wird an den tiefsten Teil der Kavität angelegt.<br />
Abb. 9: Damit der Kavitätenboden erreicht werden kann, ist<br />
bei den SonicFill Unidose-Tips der Öffnungsdurchmesser<br />
(1,1 mm) kleiner als bei den üblichen Unidose-Tips für Komposite.<br />
krement als Unterfüllung applizierbar ist.<br />
Auf diese Unterfüllung wird dann eine<br />
Deckfüllung aus einem hochviskosen Komposit<br />
aufgetragen. Mit einer Polymerisationsschrumpfung<br />
von 3% 7 kann SureFil<br />
SDR zwar nicht als schrumpfungsarm<br />
(
SONICFILL<br />
Abb. 10 Abb. 11<br />
Abb. 13 Abb. 14<br />
Neues Material –<br />
<strong>neu</strong>e Technologie<br />
Nun ist ein <strong>neu</strong>es Komposit, SonicFill<br />
(<strong>Kerr</strong>) (Abb. 1), auf dem Markt. Dieses Ma -<br />
terial bzw. diese Technologie macht Kom -<br />
positfüllungen im Seitenzahnbereich sogar<br />
noch einfacher und rationeller. Im Prinzip<br />
ermöglicht SonicFill eine ästhetische<br />
Kom positfüllung aus nur einem Inkrement,<br />
also eine echte „Bulk-Füllung“. SonicFill<br />
ist ein hochviskoses Füllungskomposit in<br />
verschiedenen Zahnfarben (A1, A2, A3, B1),<br />
das trotz Opazität eine hohe Aushärtungstiefe<br />
(5mm) bietet. Das speziell für diese<br />
Abb. 15 Abb. 16<br />
Abb. 17 Abb. 18<br />
06 <strong>Kerr</strong> Oktober/2011<br />
Technik entwickelte Komposit ist in Unidose-Tips<br />
erhältlich. Mit einem einzigartigen<br />
KaVo SonicFill Schall-Handstück wird<br />
es in die Kavität appliziert. Das Handstück<br />
ist an Kupplungen des Typs KaVo MULTI -<br />
flex anschließbar. Wenn der Tip in die Kavität<br />
eingeführt und das Handstück aktiviert<br />
ist, wird das Komposit stark verflüssigt,<br />
d.h. die Viskosität verringert sich um<br />
87%. Die Kavität wird so in Sekundenschnelle<br />
gefüllt. Nach der Deaktivierung<br />
nimmt das Material wieder eine hohe Viskosität<br />
an und wird modellierbar (Abb. 2).<br />
Das Komposit ist zwar auch im aktivierten<br />
Zustand nicht wirklich als „fließfähig“ zu<br />
Abb. 15 und 16: Nach der Lichthärtung von okklusal wird die Matrize abgenommen, und es wird zusätzlich von<br />
bukkal und lingual lichtgehärtet. – Abb. 17: Mit einer <strong>neu</strong>en, scharfen Klinge Nr. 12 im Skalpellgriff werden<br />
Überschüsse entfernt. – Abb. 18: Mit einem Hartmetallinstrument 7404 werden gebondete Kompositüberschüsse,<br />
die über die okklusalen Ränder hinausgehen, abgeflacht. Nach Ansicht des Autors müssen gebondete<br />
Fahnen nicht vollständig entfernt werden; sie bieten sogar zusätzlichen Schutz für die Füllungsränder.<br />
Abb. 12<br />
Abb. 10: Bei Aktivierung des Handstücks sinkt die Viskosität<br />
des Komposits so stark, dass die Kavität in Sekundenschnelle<br />
gefüllt werden kann. Der Tip bleibt<br />
beim Herausbewegen aus der Kavität im Material<br />
eingetaucht. –Abb. 11: Ansicht der gefüllten Kavität. –<br />
Abb. 12:Mit einem Instrument mit Teflonspitze (Compo -<br />
Roller, <strong>Kerr</strong>) wird das Material nach unten gedrückt<br />
und von den Rändern entfernt. – Abb. 13 und 14: Das<br />
nicht klebrige, standfeste Material lässt sich anhand<br />
der Neigungswinkel des Zahns schnell modellieren.<br />
bezeichnen, aber dank der deutlich reduzierten<br />
Viskosität und der Schallvibrationen<br />
adaptiert es sich optimal an die Kavi -<br />
tät, genauso wie ein echtes fließfähiges<br />
Material. Unab hängigen Tests zufolge bietet<br />
SonicFill eine Aushärtungstiefe von<br />
5mm,mit einem Rockwell-Härteverhältnis<br />
von Unter- zu Oberseite von 80% oder<br />
mehr. 9,10 Da die hohe Aushärtungstiefe nicht<br />
durch eine erhöhte Transluzenz des Materials<br />
erzielt wird, sind die ästhetischen Resultate<br />
bei SonicFill Füllungen gut bis<br />
sehr gut. Nach den Erfahrungen des Autors<br />
haben Seitenzahnkavitäten zumeist eine<br />
Tiefe von fünf Millimeter oder weniger, sodass<br />
Kompositfüllungen in den meisten<br />
Fällen schnell und rationell als echte „Bulk-<br />
Füllungen“ aus einem einzigen,in kürzester<br />
Zeit ap plizierbaren Inkrement ohne Kavitätenlining<br />
hergestellt werden können.<br />
Bei über fünf Millimeter tiefen Kavitäten<br />
müssen zwei Inkremente appliziert und<br />
lichtgehärtet werden. Dabei ist anzumerken,<br />
dass <strong>Kerr</strong>, trotz des Härte verhältnisses<br />
von Unter- zu Oberseite von mehr als 80%<br />
bei zehn Sekunden Licht härtung mit über<br />
1.000mW/cm 2 , eine längere Belichtung<br />
empfiehlt, um den Abstand zwischen Ma -<br />
terial und Polyme risations lam pe zu berücksichtigen<br />
(Gebrauchsanleitung beachten,<br />
da die Lichtleistung je nach Lampe va -<br />
riiert). In Bezug auf seine mechanischen<br />
Eigenschaften ist SonicFill an deren Füllungskompositen<br />
auf dem Markt nachweislich<br />
vergleichbar oder überlegen. 9,10
Behandlungsabläufe<br />
Ein Patient erschien mit einer undichten<br />
Amalgamfüllung in einem unteren Prämolaren,<br />
die ersetzt werden musste (Abb. 3).<br />
Amalgam, Unterfüllung/Liner und Sekundärkaries<br />
wurden entfernt (Abb. 4). Eine<br />
Teilmatrize und ein Keil (Triodent, KatiKati,<br />
Neuseeland) wurden angebracht und die<br />
Kontaktfläche wurde angeraut (Abb. 5).<br />
Die Kavitätentiefe vom gingivalen Boden<br />
bis zur Randleiste des Nachbarzahns betrug<br />
weniger als fünf Millimeter (Abb. 6).<br />
Nach dem Anätzen von Schmelz und Dentin<br />
mit 30- bis 40%iger Phosphorsäure<br />
wurde das Dentin-/Schmelzadhäsiv Opti-<br />
Bond FL (<strong>Kerr</strong>) gemäß den Herstellerangaben<br />
aufgetragen und lichtgehärtet (Abb. 7).<br />
Der SonicFill Tip wurde bis zum Boden<br />
des approximalen Kastens eingeführt<br />
(Abb. 8). Da die Öffnung der SonicFill Kanüle<br />
einen Durchmesser von nur 1,5mm<br />
hat, sind auch enge Kavitäten zugänglich<br />
(Abb. 9). Nach der Aktivierung des Handstücks<br />
wurde die Kavität in weniger als<br />
vier Sekunden gefüllt (Abb. 10 und 11). Zu<br />
beachten ist, dass der Tip zwar mit zunehmender<br />
Füllung aus der Kavität heraus -<br />
bewegt wird, dabei aber im Material eingetaucht<br />
bleiben sollte. Mit einem abgerundeten<br />
Kondensierer oder einem Ins -<br />
trument mit Silikonspitze (CompoRoller,<br />
<strong>Kerr</strong>) wird das Material nach unten gedrückt,<br />
zugleich werden an den Rändern<br />
Überschüsse entfernt (Abb. 12). Das nicht<br />
klebrige und standfeste SonicFill lässt<br />
sich mit einem klingenförmigen Instrument<br />
schnell und einfach formen und modellieren<br />
(Abb. 13 und 14). Nach der Applikation<br />
sollte die SonicFill Füllung 20 Sekunden<br />
von okklusal mit einer Lampe mit<br />
hoher Lichtleistung polymerisiert werden.<br />
In diesem Fall wurde die Demi Plus LED<br />
(<strong>Kerr</strong>) verwendet. Nach der Entfernung<br />
von Keil und Matrize wurde zusätzlich jeweils<br />
zehn Sekunden von bukkal und lingual<br />
lichtgehärtet (Abb. 15 und 16). Adhäsiv-<br />
und Komposit-Überschüsse im bukkalen<br />
oder lingualen Bereich sind mit einer<br />
Klinge Nr. 12 im Skalpellgriff mühelos entfernbar<br />
(Abb. 17). Der Kofferdam wurde abgenommen<br />
und die Okklusion angepasst.<br />
Der Autor zieht es vor, gebondete okklusale<br />
Kompositüberschüsse zu belassen und nur<br />
mit einem Hartmetallfinierer abzuflachen<br />
(Abb. 18). Das abschließende Finieren und<br />
Polieren erfolgte mit einem zeitsparenden,<br />
feucht angewandten Ein-Schritt-Gummipolierer<br />
(Opti1Step, <strong>Kerr</strong>) (Abb. 19). Sonic-<br />
Fill hat eine sehr glatte und matte Oberfläche,<br />
die sich nicht verfärbt. Dauerhafter<br />
Hochglanz ist nur bei Frontzahnfüllungen<br />
wichtig, Seitenzahnfüllungen sehen die<br />
Patienten stets im feuchten Zustand (Abb.<br />
20).<br />
Ein weiteres Fallbeispiel zeigt zwei Sonic-<br />
Fill Füllungen in Molaren zehn Monate<br />
nach der Behandlung (Abb. 21 und 22).<br />
Abb. 19 Abb. 20<br />
Abb. 21 Abb. 22<br />
Diskussion<br />
Komposit ist heute bei Seitenzähnen das<br />
gängige Füllungsmaterial; es wird für die<br />
meisten intrakoronalen Versorgungen in<br />
diesem Bereich verwendet. 11,12 Komposit<br />
entspricht dem Patientenwunsch nach<br />
nichtmetallischen, natürlich aussehenden<br />
Füllungen und sorgt zudem für eine gute<br />
Abdichtung und Verstärkung der Zähne. 13–17<br />
In der Applikation ist Komposit jedoch<br />
anspruchsvoller als Amalgam. Viele Zahnärzte<br />
sehen die zahlreichen Arbeitsschritte<br />
als äußerst mühsam und zeitraubend an.<br />
Daher hat das Konzept der „Bulk-Füllung“,<br />
das weniger Zeit als die Applikation und<br />
Adaptation mehrerer Kompositschichten<br />
SONICFILL<br />
erfordert, schon seit einer Weile einen gewissen<br />
Reiz. In einer Kundenbefragung<br />
durch <strong>Kerr</strong> gaben 73% der Zahnärzte an,<br />
sie würden für Seitenzähne eher eine Bulk-<br />
Fülltechnik mit einem Komposit in nur einer<br />
Farbe und Opazität wählen, bei der die<br />
Füllung eventuell erkennbar ist, als eine<br />
Schichttechnik mit verschiedenen Farben<br />
und Opazitäten, bei der die Füllung von der<br />
Zahnsubstanz nicht unterscheidbar ist.<br />
Dass Bulk-Füllungen noch nicht die Standardtechnik<br />
sind, liegt vor allem an Problemen<br />
mit der Adaptation an die Kavitätenwände,<br />
der Aushärtungstiefe und der Volumenschrumpfung.<br />
Sonic-Fill ist jedoch so<br />
Abb. 19: Finiert und poliert wird feucht mit rotierenden Gummi-Instrumenten. – Abb. 20: Ansicht zwei Monate<br />
nach der Behandlung, im feuchten Zustand, wie vom Patienten gesehen. –Abb. 21: Präoperative Ansicht<br />
mangelhafter Amalgamfüllungen. – Abb. 22: Postoperative Ansicht nach zehn Monaten.<br />
konzipiert, dass es bei einem bestimmten<br />
Schallpegel deutlich dünnflüssiger wird und<br />
sich somit bei Aktivierung durch das Handstück<br />
eng an alle Kavitätenwände adaptiert.<br />
SonicFill passt sich in Farbe und Opazität<br />
gut an die Zahnsubstanz an und bietet dennoch<br />
eine Aushärtungstiefe von fünf Millimetern<br />
bei Polymerisation mit hoher Lichtleistung.<br />
Die allgemein vorherrschende<br />
Meinung, dass bei Bulk-Füllungen mit stärkerer<br />
Schrumpfung, und daher auch mit höherem<br />
Schrumpfungsstress und schlechteren<br />
Resultaten, zu rechnen ist, wird von der<br />
Literatur nicht durchgängig gestützt. Es gibt<br />
zwar Publikationen, die diese Bedenken<br />
bestätigen, 18 aber auch Studien, die zu anderen<br />
Schlüssen kommen. 2,8,19–26 In dem Artikel<br />
Oktober/2011 <strong>Kerr</strong> 07
SONICFILL<br />
Abb. 23<br />
Abb. 25<br />
„Does an Incremental Filling Technique<br />
Reduce Polymerization Shrinkage Stress?“<br />
(„Reduziert eine inkrementelle Fülltechnik<br />
den Polymerisationsstress?“) zeigten Versluis<br />
et al. 18 , dass „inkrementelle Fülltechniken<br />
zu einer stärkeren Verformung des restaurierten<br />
Zahns führen“ und schlossen daraus:<br />
„Es ist sehr schwer nachzuweisen, dass<br />
die Inkrementtechnik beibehalten werden<br />
muss, um die Effekte der Schrumpfung zu<br />
verringern.“ In einem anderen Artikel von<br />
Idriss et al. 20 lautete die Schlussfolgerung:<br />
„Die Applikationsmethode hatte, unabhängig<br />
vom Material, keine signifikante Auswirkung<br />
auf die Qualität der Randadaptation.“<br />
Das Ausmaß des Polymerisationsstresses<br />
nach der Lichthärtung hängt von vielen Faktoren<br />
ab, u.a. von der Volumenschrumpfung<br />
des Komposits selbst, der Polymeri -<br />
sationskinetik, dem Elastizitätsmodul und<br />
dem „Cavity Configuration Factor“ (C-Faktor).<br />
In-vitro-Tests bieten hier zwar gewisse<br />
Anhaltspunkte (statistische Signifikanz),<br />
aber kontrollierte klinische Studien haben<br />
die höchste Aussagekraft (klinische Signifikanz).<br />
Fehlen solche Studien, was leider oft<br />
der Fall ist, so sind gewissenhafte Kliniker<br />
eben auf die existierende Literatur sowie<br />
Auskünfte vertrauenswürdiger Kollegen<br />
08 <strong>Kerr</strong> Oktober/2011<br />
Abb. 24<br />
Abb. 26<br />
Abb. 23: Präoperatives Röntgenbild einer mangelhaften Amalgamfüllung. – Abb. 24: Postoperatives Röntgenbild<br />
der SonicFill Füllung. – Abb. 25 und 26: Ansichten des Falls aus den Abbildungen 23 und 24, zehn<br />
Monate nach der Behandlung.<br />
und Dozenten und eigene Beobachtungen<br />
angewiesen. Der Autor verwendet<br />
SonicFill seit 18 Monaten; mit den ästhe -<br />
tischen Resultaten waren bisher alle Patienten<br />
zufrieden, und die klinische Leistung<br />
erfüllte die entsprechenden Standards<br />
(Abb. 23 und 24). Der einzige spürbare<br />
Unterschied zu anderen Seitenzahnkompositen<br />
bestand in einem deutlich rationelleren<br />
und weniger arbeits- und zeitintensiven<br />
Applikationsverfahren.<br />
Einige Zahnärzte dürften auch Bedenken<br />
haben, ob die Patienten ein Material mit nur<br />
einer Opazität akzeptieren werden. In Vorträgen<br />
und Artikeln unserer unterrichtenden<br />
Kollegen sehen wir gewöhnlich Fotos<br />
von Kompositfüllungen im Seitenzahnbereich,<br />
die sich praktisch nicht von der Zahnsubstanz<br />
unterscheiden lassen. So beeindruckend<br />
diese wunderbaren ästhetischen<br />
Resultate für uns Kliniker auch sein mögen<br />
– die meisten Patienten fragen sich, warum<br />
wir bei ihren Füllungen Malfarben verwenden.<br />
Tatsache ist, dass die große Mehrheit<br />
der Patienten an Seitenzähne andere ästhetische<br />
Maßstäbe anlegt als an Frontzähne<br />
(Abb. 25 und 26). Natürlich soll die Füllung<br />
zahnfarben sein und gut harmonieren, aber<br />
nach Ansicht des Autors würden fast alle<br />
Patienten, bis auf wenige sehr anspruchsvolle,<br />
eine schnellere und kostengünstigere<br />
Restauration vorziehen. Und bei den Patienten,<br />
die „unsichtbare“ Füllungen wünschen,<br />
kann sich der Zahnarzt mehr Zeit<br />
nehmen, ein Material mit breiterer Farb -<br />
palette und verschiedenen Opazitäten verwenden,<br />
es schichten und dafür ein angemessenes<br />
Honorar berechnen.<br />
Fazit<br />
SonicFill bricht klar mit der Tradition: nur<br />
eine Farbe, nur eine Opazität, schnel le Bulk-<br />
Fülltechnik, Inkremente à 5mm, kein Liner.<br />
Derart radikalen Neuerungen werden manche<br />
Kliniker wohl skeptisch gegenüber -<br />
stehen. Schließlich kann das Versprechen<br />
„schneller und einfacher“ mitunter ein<br />
Alarmsignal für schlechtere Qualität sein.<br />
Doch SonicFill Füllungen können sich<br />
sogar durch eine bessere Adaptation an<br />
die Kavitätenwände und eine geringere<br />
Gefahr von Hohlräumen auszeichnen. Studien<br />
zu SonicFill laufen in mehreren Kli -<br />
niken weltweit, und die ers ten Daten sind<br />
sehr vielversprechend. Es scheint, als wären<br />
endlich ein Material und eine Technologie<br />
entwickelt worden, die es erlauben, Kom -<br />
posit im Seitenzahnbereich so zeitsparend<br />
und rationell wie Amalgam zu applizieren.3<br />
HINWEIS: Auf www.kerrdental.com ist<br />
auch ein klinisches Video zur SonicFill<br />
Technik zu sehen.<br />
Eine Literaturliste kann bei der Firma <strong>Kerr</strong><br />
angefordert werden.<br />
Nachdruck mit freundlicher Genehmigung<br />
von Dentistry Today, ©2011 Dentistry Today<br />
erklärung<br />
Dr. Ron Jackson legt<br />
hiermit offen, dass<br />
er bei der Entwicklung<br />
von SonicFill<br />
als Berater tätig war<br />
und daran finanziell<br />
beteiligt ist.
Demi Plus – leistungsstarke<br />
LED-Polymerisationslampe<br />
Innovatives Design<br />
NEU<br />
Verlängerter Lichtleiter für<br />
28% längere Reichweite<br />
Der verlängerte 8mm Turbo-Lichtleiter<br />
erleichtert den Zugang zu Seitenzahnrestaurationen.<br />
Außen: Valox-Kunststoff<br />
Das Gehäuse von Demi Plus besteht aus Valox,<br />
einem hochleistungsfähigen thermoplastischen<br />
Polyester, der sich im Alltagsgebrauch<br />
bewährt hat und zahlreiche Vorteile<br />
bietet. Das ebenso leichte wie solide Material<br />
ist chemikalienbeständig, stoßfest und<br />
unempfindlich gegen Temperaturextreme.<br />
NEU<br />
Verbessertes Gehäuse<br />
Das Gehäuse besteht aus dem<br />
Hochleistungskunststoff Valox,<br />
der das Gerät optimal schützt und<br />
für eine lange Lebensdauer sorgt.<br />
NEU<br />
Das ausgefeilte Design des Valox-Gehäuses<br />
sorgt für unübertroffenen Schutz, sodass<br />
Sie sich für viele Jahre auf Ihre Polymerisationslampe<br />
verlassen können.<br />
Innen: PLS-Technologie<br />
Demi Plus arbeitet mit der PLS-Technologie<br />
(Periodic Level Shifting), d.h. die Lichtleis-<br />
Längere Garantiefrist<br />
Drei Jahre Garantie stellen sicher,<br />
dass sich Ihre Premium-Investition<br />
wirklich auszahlt.<br />
Moderne Akkutechnik<br />
Ein passgenau geformter Anschluss gewährleistet<br />
eng anliegende Kontakte von Handstück<br />
und Ladestation, und eine vollständige<br />
Beschichtung der Kontakte verhindert ihre<br />
Korrosion im Laufe der Zeit – so ist der Akku<br />
bei jeder Anwendung korrekt aufgeladen.<br />
NEU<br />
tung wird während des Polymerisations -<br />
zyklus mehrfach von 1.100mW/cm 2 auf<br />
1.330mW/cm 2 gesteigert.<br />
Die Wellenlänge beträgt 450 bis 470nm.<br />
PLS liefert ein kühles Licht mit durchgehend<br />
hoher Leistung, für eine echte 5-Sekunden-Polymerisation<br />
ohne Überhitzungsgefahr.<br />
3<br />
DEMI PLUS<br />
Oktober/2011 <strong>Kerr</strong> 09
PRODUKTTEST<br />
Produkttest<br />
Vertise Flow überzeugt<br />
„voll und ganz“<br />
Die intensive Forschung von <strong>Kerr</strong> zahlt<br />
sich aus und leistet einen weiteren wertvollen<br />
Beitrag zu den Fortschritten in der restaurativen<br />
Zahnmedizin. Mit Vertise Flow<br />
wurde eine <strong>neu</strong>e Materialklasse erschaffen:<br />
das erste selbsthaftende Komposit. Im<br />
Gegensatz zu klassischen Füllungskompositen<br />
ist dieses selbstätzen de, selbsthaftende<br />
und fließfähige Komposit ohne separates<br />
Bonding anwendbar. Bei dem auf der<br />
renommierten OptiBond Adhäsivtechnologie<br />
von <strong>Kerr</strong> basierenden Vertise Flow ist<br />
das Adhäsiv bereits in das Füllungsmaterial<br />
integriert. Für die Praxis bedeutet das Zeitersparnis<br />
und vor allem vereinfachte Anwendung<br />
mit weniger Arbeitsschritten. Das<br />
Produkt hat sich seit zwei Jahren in Untersuchungen<br />
(in vitro und in vivo) bewährt.<br />
10 <strong>Kerr</strong> Oktober/2011<br />
Gemeinsam mit dem dental:spiegel rief<br />
<strong>Kerr</strong> zum Vertise Flow-Produkttest auf. 50<br />
Leser des dental:spiegel bekamen die Möglichkeit,<br />
das Produkt selbst zu testen und<br />
über ihre Erfahrungen zu berichten. Die<br />
Tester sollten schildern, in welchen Indikationen<br />
sie Vertise Flow eingesetzt haben:<br />
ob in kleinen Klasse I-Restaurationen oder<br />
als Unterfüllungs- bzw. Auskleidungs ma -<br />
terial für Klasse I- und Klasse II-Restaurationen.<br />
Oder eventuell bei der Fissurenversiegelung,<br />
bei der Reparatur von Schmelzund<br />
Keramikdefekten oder in der Versorgung<br />
von Milchzahnkavitäten. Ferner interessierte<br />
u.a. der persönliche Eindruck bei<br />
der Verarbeitung, bei der Farbwahl, bei der<br />
Verarbeitungszeit und der Ausarbeitung einer<br />
Vertise Flow-Füllung.<br />
Produkttester nutzen<br />
Vertise Flow gern für<br />
Füllungen bei Kindern<br />
Unserer These „<strong>Kerr</strong> hat mit Vertise<br />
Flow eine <strong>neu</strong>e Materialklasse erschaffen“,<br />
stimmten 64% der Tester „voll und<br />
ganz“ zu. Mit dem Handling dieses ersten<br />
selbsthaftenden Komposits waren über<br />
75% sehr zufrieden.<br />
„Sehr spannend war für uns die Auswertung<br />
der versorgten Kavitäten“, so Rainer<br />
Zoppke, Country Manager Deutschland<br />
und Österreich, <strong>Kerr</strong> GmbH. „Wir erkannten,<br />
dass die Zahnärzte sehr viele Füllungen<br />
bei Kindern gelegt hatten.<br />
Fazit<br />
Das Leistungsprofil des Produkts erfüllt<br />
genau das Anforderungsprofil der Praktiker<br />
an Füllungsmaterialien für die Kinderbehandlung“,<br />
ergänzt Zoppke.<br />
<strong>Kerr</strong> hat für Vertise Flow die Indikationen<br />
kleine Klasse I- und II-Restaurationen,<br />
die Linerfunktion, die Fissurenversiegelung,<br />
die Schmelz und Verblend-<br />
Keramikreparatur als auch Kavitäten bei<br />
Kindern angegeben.<br />
„Dieser Test bestätigt uns darin,<br />
Vertise Flow noch intensiver<br />
für die Kinderbehandlung zu<br />
positionieren. Wir werden das<br />
weiter analysieren und<br />
versuchen, häufiger<br />
Vertise Flow in Studien<br />
mit den klassischen Materialien<br />
wie GIZ und Compomere<br />
vergleichen zu lassen“, so Zoppke abschließend.3
Die <strong>neu</strong>e All-in-One MetaFix Matrize mit der innovativen integrierten<br />
Spann- und Öffnungsvorrichtung ist die perfekte Lösung<br />
für alle Klasse II-MO/OD/MOD-Kompositfüllungen im Seitenzahnbereich.<br />
MetaFix –<br />
das All-in-One Matrizensystem<br />
Non dead<br />
soft 0,038 mm<br />
stainless steel<br />
Integrierte<br />
Spannvorrichtung<br />
Die einfachste Art anatomisch<br />
perfekte Kontakte zu erstellen.<br />
Größen-Codierung<br />
Konturierte und<br />
anatomisch geformte<br />
Fläche<br />
Slots als Öffnungs -<br />
vorrichtung<br />
Integrierte Öffnungsvorrichtung<br />
METAFIX<br />
Oktober/2011 <strong>Kerr</strong> 11
METAFIX<br />
MetaFix Anwendung<br />
Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 Abb. 4<br />
Abb. 5 Abb. 6 Abb. 7 Abb. 8<br />
Die Matrizen bestehen aus bleitotem,<br />
nicht rostendem 0,038-mm-Medizinweichstahl,<br />
der eine überragende<br />
Matrizenstabilität bietet. Die drei Größen<br />
ermöglichen es, an Prämolaren und<br />
Molaren zu arbeiten, von 20 mm bis<br />
42mm Durchmesser, mit guter perimetraler<br />
Adaption der Matrize an den<br />
Zahn. Die integrierte leichte Spannvorrichtung<br />
ermöglicht ein einfaches Einbringen<br />
der konturierten anatomischen<br />
Matrize, während die innovative Öffnungsvorrichtung<br />
eine sehr einfache<br />
Entfernung der Matrize ohne Gefährdung<br />
der Füllung ermöglicht.<br />
MetaFix Anwendung<br />
Positionierung<br />
Abb. 1: Wählen Sie die geeignete Matrizen-Größe.<br />
Passen Sie den Verschlussring,<br />
wenn nötig, an.<br />
Abb. 2: Positionieren Sie die Matrize am<br />
Zahn und schließen Sie diese zervikal.<br />
Abb. 3: Drücken Sie den Schließring zusammen,<br />
bis die Matrize festsitzt.<br />
Abb. 4: Bringen Sie, soweit erforderlich,<br />
Keile ein, halten Sie dabei die Matrize<br />
in der korrekten und stabilen Position.<br />
Entfernung<br />
Abb. 5: Bringen Sie eine Sonde oder ein<br />
anderes Ins trument mit horizontal ausgerichteter<br />
Spitze in das Ring-Matrizenband<br />
ein. Versichern Sie sich, dass<br />
die Spitze des Instruments nicht zum<br />
Hart- und Weichgewebe zeigt.<br />
Abb. 6: Bringen Sie das Matrizenband<br />
in eine ver tikale Richtung, halten Sie,<br />
wenn nötig, die Matrize mit dem Finger<br />
fest.<br />
Abb. 7: Entfernen Sie die Matrize von<br />
der bukkalen Seite.<br />
Abb. 8: Entfernen Sie die Keile und<br />
überprüfen Sie die Kontaktstelle.<br />
Vergleich der Kontaktpunkte mit verschiedenen Matrixsystemen<br />
Abb. 9: MetaFix (<strong>Kerr</strong>Hawe) Abb. 10: AutoMatrix (DENTSPLY) Abb. 11: Tofflemire Matrizenband<br />
12 <strong>Kerr</strong> Oktober/2011
Einzigartiges und schnelles<br />
Anlegen/Entfernen<br />
• einfaches Erstellen von Kontaktpunkten<br />
• integriertes Spannsystem für einfaches<br />
und stabiles Anlegen<br />
• integrierte Öffnungsvorrichtung zum<br />
schnellen, einfachen Entfernen<br />
• Ring-Matrizenband 0,038mm stabilisiert<br />
das Einbringen der Matrize, ohne<br />
Fallbeispiel<br />
durch intakte Kontaktstellen verzerrt zu<br />
wer den<br />
• kein zusätzliches Zubehör notwendig<br />
Einfaches Wiederherstellen<br />
der anatomischen Kontakte bei<br />
Restaurationen<br />
• konturierte Form für perfekte Kontaktpunktkontrolle<br />
Austausch einer alten Kompositfüllung bei einem unteren Prämolaren. (Prof. Angelo Putignano MD, DDS)<br />
Abb. 12 Abb. 13 Abb. 14<br />
Abb. 15 Abb. 16 Abb. 17<br />
Abb. 18<br />
Abb. 21<br />
Abb. 19 Abb. 20<br />
METAFIX<br />
• anatomische Form für bessere zervikale<br />
Adaption und bei tiefen Kavitäten<br />
• drei Größen für eine bessere perimetrale<br />
Anpassung bei allen Seitenzähnen<br />
• kein nachträgliches und aufwendiges<br />
Fi nieren notwendig<br />
• leichtes Matrizensystem für gehobenen<br />
Patientenkomfort und ein gutes Einsehen<br />
des Arbeitsbereiches 3<br />
Abb. 12: Ausgangssituation. Präoperative Ansicht. –Abb. 13: Entfernung des alten Füllungsmaterials. –<br />
Abb. 14: Positionierung und Spannung der MetaFix Matrize. – Abb. 15: Einbringen eines Holzkeils,<br />
um die Stärke der Matrize auszugleichen und um eine genaue zervikale Stufe zu erlangen. – Abb. 16:<br />
Aufbau einer interproximalen Wand. – Abb. 17: Die Öffnungsvorrichtung erlaubt eine leichte Öffnung<br />
und Entfernung der Matrize, ohne die Füllung zu beschädigen. – Abb. 18: Geöffnete Matrize, bereit,<br />
um lateral entfernt zu werden. – Abb. 19: Rekonstruierte approximale Wand. – Abb. 20: Überprüfung<br />
der approximalen Kontaktstelle. – Abb. 21: Abgeschlossener Fall. Postoperative Ansicht.<br />
Oktober/2011 <strong>Kerr</strong> 13
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OptiBond FL OptiBond Solo Plus OptiBond XTR OptiBond A-I-O<br />
Lagerungsbedingungen Umgebungstemperatur Umgebungstemperatur Kühlung 2 °C bis 8 °C Kühlung 2 °C bis 8 °C<br />
Flascheninhalt Primer-Flasche 8 ml 5 ml Primer-Flasche 5 ml 5 ml<br />
Adhäsiv-Flasche 8 ml Adhäsiv-Flasche 5 ml<br />
Unidose Inhalt 0.1 ml 0.1 ml Primer 0.18 ml 0.18 ml<br />
*Für indirekte Restaurationen bitte OptiBond All-In-One bzw. OptiBond Solo Plus mit den Zementen NX3 oder Maxcem Elite verwenden.<br />
*<br />
Adhäsiv 0.18 ml<br />
*<br />
*<br />
*<br />
*<br />
*<br />
*<br />
ADHÄSIVE<br />
Oktober/2011 <strong>Kerr</strong> 19
MAXCEM TM ELITE<br />
In diesen Tagen ist es nicht schwer, eine anspruchsvolle ästhetische<br />
und kosmetische restaurative Zahnheilkunde zu betreiben. Heute<br />
steht Zahnärzten und Zahntechnikern, anders als jemals zuvor, eine<br />
Vielzahl von indirekten restaurativen Materialien zur Verfügung,<br />
um das Lächeln eines Patienten schnell, einfach und vorhersagbar<br />
wiederherzustellen.<br />
Befestigungskomposit<br />
mit verbesserter Haftfestigkeit<br />
Eine Übersicht von Dr. Ara Nazarian, DDS<br />
Traditionell wurden Metallkeramik-<br />
Restaurationen eingesetzt, wenn Festigkeit<br />
und Haltbarkeit im Seitenzahnbereich<br />
erforderlich waren, und/oder in<br />
der anterioren Region, wenn keine vollständige<br />
Isolierung gegen Feuchtigkeit<br />
erreicht werden konnte, was vollkera-<br />
20 <strong>Kerr</strong> Oktober/2011<br />
mische Möglichkeiten ausschloss. Aus<br />
ästhetischer Sicht waren vollkeramische<br />
Versorgungen die ideale Wahl für<br />
kosmetisch anspruchsvolle Fälle. Doch<br />
dabei haben sich Probleme mit Überempfindlichkeiten<br />
aufgrund der Fehler<br />
entwickelt, die während den für das<br />
Merkmale Vorteile<br />
Hohe Haftfestigkeit und Kompatibilität<br />
an gängigen zahnärztlichen Substraten<br />
oder Werkstoffen<br />
Hohe Haftfestigkeit ohne Notwendigkeit<br />
eines Adhäsivs<br />
Möglichkeit zur sofortigen Befestigung Spart Zeit am Behandlungsstuhl<br />
Einfache Anwendung Keine Aufbewahrung im Kühlschrank<br />
nötig<br />
Anwendbar für gängige indirekte<br />
Restaurationen<br />
Einfache Überschussentfernung<br />
Patentiertes Redox-System Kein Handanmischen erforderlich<br />
Tab. 1<br />
Anteriore, posteriore, Keramik-, VMKund<br />
CAD/CAM-Materialien<br />
Farbstabilität, ästhetisch, funktioniert<br />
mit allen Substraten von opak bis transluzent<br />
Bonding erforderlichen Schritten auftreten.<br />
Maxcem TM Elite von <strong>Kerr</strong> ist ein selbstätzendes,<br />
selbsthaftendes Befestigungskomposit,<br />
das mehrere Schritte beim Befestigen<br />
indirekter Restaurationen eliminiert.<br />
Zahnärzte haben alles, was sie<br />
zum Ätzen, Primen und Bonden brauchen,<br />
in einer Spritze. Maxcem TM Elite<br />
haftet absolut fest an allen zahnärztlichen<br />
Substraten und behält gleichzeitig<br />
seine hervorragenden mechanischen<br />
und ästhetischen Eigenschaften. Der Zement<br />
wird bequem mit einer Automisch-<br />
Doppelspritze direkt in die Restauration<br />
oder Kavitäte eingebracht. Im Lieferumfang<br />
sind abgewinkelte Spitzen als Zubehör<br />
für Inlays/Onlays erhältlich. Maxcem<br />
TM Elite kann sofort, ohne Wartezeit,<br />
eingesetzt werden. Ein Anmischen von<br />
Hand und die Aufbewahrung im Kühlschrank<br />
sind nicht erforderlich. Durch<br />
Verwendung einer aminfreien Chemie,<br />
ähnlich wie das eng verwandte NX3, besitzt<br />
Maxcem TM Elite eine überlegene<br />
Farbstabilität, die seinen Einsatz unter<br />
ästhetischen Restaurationen überall in<br />
der Mundhöhle erlaubt. Egal, ob Sie<br />
sich für die Verwendung dieses Zements<br />
bei Zirkonoxid-, Voll keramik-, indirekten<br />
Komposit- oder sogar Metallkeramik-Restaurationen<br />
entscheiden – das<br />
Vorgehen ist kinderleicht!
Abb. 1: Gesamtansicht vor der Behandlung. – Abb. 2: Präparationen.<br />
Abb. 3: Einbringen von Maxcem TM Elite in Lava-Krone. – Abb. 4: Postoperative Gesamtansicht der zementierten Restaurationen.<br />
Merkmale und Vorteile<br />
Laut Hersteller besitzt das Material unter<br />
anderem folgende Merkmale und<br />
Vorteile (siehe Tab. 1).<br />
Abhängig von den verwendeten Subs -<br />
traten wurden Haftfestigkeiten von 22<br />
bis 36 MPa aufgezeichnet. Bei Kombination<br />
mit OptiBond ® All-In-One ermit tel -<br />
te das Forschungsteam von <strong>Kerr</strong> einen<br />
Den tin- und Schmelz-Haftfestigkeitswert<br />
von Maxcem TM Elite in Höhe von 35 MPa<br />
bzw. 30 MPa. In Verbindung mit Opti-<br />
Bond Solo TM Plus ergaben sich für Maxcem<br />
TM Elite entsprechende Werte von<br />
35MPa bzw. 33 MPa. Das Diagramm zeigt<br />
die unterschiedlichen Werte.<br />
Fazit<br />
Wir Zahnärzte suchen stets nach einem<br />
Material, das schnell und einfach an -<br />
zuwenden und doch sehr effektiv ist.<br />
Maxcem TM Elite ist in der Tat eine weiterentwickelte<br />
und verbesserte Version des<br />
traditionellen Maxcem TM -Zements, eines<br />
der ersten selbstätzenden Kompositzemente<br />
in der Zahnmedizin. Jetzt,<br />
mit verbesserter Haftfestigkeit und der<br />
35<br />
30<br />
25<br />
20<br />
15<br />
10<br />
5<br />
0<br />
Möglichkeit der sofortigen Befestigung,<br />
wird sich Maxcem TM Elite als <strong>neu</strong>es, verbessertes,<br />
Material für diese Anwendungsbereiche<br />
erweisen.3<br />
Shear Bond Strength (MPa) of Maxcem Elite to<br />
Various Substrates-Self-Cured<br />
33 28 27 36 25 30 22 24<br />
Titanium Lava TM Gold Rexillium belleGlass Vitablocks ® Enamel Dentin<br />
(Zirkonia) (Porcelain) (Schmelz)<br />
MAXCEM TM ELITE<br />
24-Stunden-Testung. Interne Daten. Scherhaftfestigkeit (MPa) von Maxcem Elite an verschiedenen Substraten<br />
– Selbsthärtend. Erhältlich auf Anfrage.<br />
Oktober/2011 <strong>Kerr</strong> 21
INTERVIEW<br />
Man sagt „Not macht erfinderisch“, worin<br />
bestand denn Ihre Not?<br />
Eine gute Seitenzahn-Kompositfüllung<br />
zu legen ist, wenn wir ehrlich sind, eine<br />
anspruchsvolle und zeitaufwendige Aufgabe.<br />
Aufgrund der vielen Arbeitsschritte<br />
ist sie fehleranfällig. Zähplastische, kau -<br />
stabile Komposite sind per se schwierig zu<br />
applizieren. Es ist ein schlimmer Moment,<br />
wenn man die Matrize abnimmt und feststellt,<br />
dass die Kavität nicht vollständig gefüllt<br />
ist – insbesondere im approximalen<br />
Kasten. Man fängt dann von vorne an und<br />
der Vormittag ist schon gelaufen.<br />
Herr Dr. Tilse, was ist die Idee hinter<br />
SonicFill?<br />
Der Trick ist die Ausnutzung der Thixotropie<br />
eines Komposits. Die Thixotropie beschreibt<br />
die Änderung der Viskosität von<br />
zähfließenden Stoffen durch mechanische<br />
Krafteinwirkung hin zu einem flüs -<br />
sigeren Zustand. Wir kennen den Effekt<br />
vom Schütteln einer Ketchupflasche oder<br />
vom Rühren eines Spätzleteiges.<br />
In der Zahnmedizin ist der Effekt von<br />
Schallenergie auf Komposite schon lange<br />
bekannt. Beim Einsetzen von Keramik -<br />
inlays dient sie zur Verflüssigung des Be -<br />
festigungskomposits. Basierend auf dieser<br />
Eigenschaft wird ein zähplastisches<br />
Dr. Rainer Tilse ist als Zahnarzt in einer Gemeinschaftspraxis in<br />
Pforzheim niedergelassen und kennt die Probleme des Alltags.<br />
Er hat sich deshalb ein <strong>neu</strong>es Konzept zur Applikation von<br />
Kompositen erdacht. Mit <strong>Kerr</strong> und KaVo fand er zwei hochkompetente<br />
Partner, die seine Idee gemeinsam umgesetzt<br />
haben. Im Interview spricht der Zahnarzt über seine Erfindung<br />
SonicFill und was das Schütteln von Ketchupflaschen mit dem<br />
Legen von Kompositfüllungen zu tun hat.<br />
Zeit sparen und Qualität<br />
steigern bei Kompositfüllungen<br />
22 <strong>Kerr</strong> Oktober/2011<br />
Seitenzahnkomposit zum Einbringen in<br />
die Kavität kurzzeitig verflüssigt.<br />
Sie nennen unter anderem die Zeitersparnis<br />
einen Nutzen für den Anwender. Mit<br />
diesem Argument befinden Sie sich doch<br />
im Wettbewerb mit den meisten <strong>neu</strong>en<br />
Kompositentwicklungen im Markt?<br />
Ja, die Zeitersparnis bei SonicFill ist erstaunlich,<br />
das Füllen der Kavität geht<br />
wirklich schnell. Aber es gilt, die verschiedenen<br />
Konzepte sauber zu trennen. Beim<br />
SonicFill wird ein hochgefülltes und kau -<br />
stabiles Komposit kurzfristig verflüssigt.<br />
Andere <strong>neu</strong>e Bulk-Komposite haben andere<br />
Materialeigenschaften und sind nicht<br />
kauflächentauglich. Es muss eine zweite<br />
Schicht mit einem anderen stabilen Material<br />
appliziert werden, das ergibt einen erheblichen<br />
Mehraufwand.<br />
Wo ist der Unterschied des SonicFill-Komposits<br />
gegenüber herkömmlichen Kom -<br />
positen?<br />
Herkömmliche Komposite reduzieren ih -<br />
re Viskosität um etwa 35 Prozent, das<br />
SonicFill-Komposit von <strong>Kerr</strong> aber um 87<br />
Prozent. Das heißt, das SonicFill Komposit<br />
wird sehr viel stärker verflüssigt und fließt<br />
so leicht durch die nur 0,5mm große Austrittsöffnung<br />
der Kapsel. Trotzdem sind<br />
die mecha nischen Eigenschaften des SonicFill-Komposits,<br />
wie Volumenschrumpfung<br />
oder Härte, ebenso gut oder besser<br />
als die der herkömmlichen Seitenzahnkomposite.<br />
Die Werbung verspricht eine Durchhärtung<br />
von 5 mm Schichtstärke, geht das<br />
bedenkenlos?<br />
Das Material erlaubt eine sichere Durchhärtung<br />
bis 5mm Schichtstärke. Es muss<br />
aber eine gewissenhafte Lichthärtung erfolgen.<br />
Wir empfehlen zunächst von okklusal,<br />
nach Abnahme der Matrize von<br />
vestibulär und von oral zu härten. Die<br />
einfache Applikation mit dem SonicFill-<br />
Handstück erweckt schnell den Wunsch,<br />
die Kavität in einem Schwung aufzufüllen.<br />
Da ist schon Selbstdisziplin gefragt …3<br />
kontakt<br />
Dr. med. dent. Rainer Tilse<br />
Bahnhofstr. 2<br />
75172 Pforzheim<br />
Tel.: 0 72 31/35 12 66<br />
E-Mail: mail@goldzahn.de<br />
www.riesch-tilse.de
Messen & Events 2011<br />
Und so funktioniert’s:<br />
Name/Ort Praxisstempel/Unterschrift<br />
VERANSTALTUNGEN/BESTELLFORMULAR<br />
Datum Veranstaltung Veranstaltungsort Land Ansprechpartner <strong>Kerr</strong><br />
05.10.2011 Spezialanwendungen-Symposien Anton Gerl GmbH, Niederlassung Dresden Deutschland Sonja Hofmann<br />
08.10.2011 id infotage dental-fachhandel süd Messe München, Halle A6 Deutschland Philippe Glocker<br />
10.10.2011 Workshop Periostar 3000 Anton Gerl GmbH, Niederlassung Bonn Deutschland Alexandra Lorbiecki<br />
10.10.2011 Workshop Rechtwinkeltechnik Anton Gerl GmbH, Niederlassung Dresden Deutschland Sonja Hofmann<br />
12.10.2011 Spezialanwendungen-Symposien Anton Gerl GmbH, Niederlassung Würzburg Deutschland Monika Hencl<br />
12.10.2011 Workshop Periostar 3000 Pluradent AG & Co. KG, Niederlassung Ulm Deutschland Deborah Wolf<br />
14.10.2011–15.10.2011 id infotage dental-fachhandel süd-west Messe Stuttgart Deutschland Deborah Wolf<br />
17.10.2011 Workshop Periostar 3000 Anton Gerl GmbH, Niederlassung Würzburg Deutschland Monika Hencl<br />
19.10.2011 Spezialanwendungen-Symposien Anton Gerl GmbH, Niederlassung Essen Deutschland Alexandra Lorbiecki<br />
20.10.2011–22.10.2011 52. Bayerischer Zahnärztetag 2011 The Westin Grand Hotel, München Deutschland Philippe Glocker<br />
02.11.2011 Workshop Kofferdam Henry Schein <strong>Dental</strong> Deutschland GmbH, Schwerin Deutschland Carsten Bimberg<br />
05.11.2011 id infotage dental-fachhandel ost Messe Berlin Halle 21/22 Deutschland Marko Bliesener<br />
07.11.2011 Workshop Periostar 3000 Anton Gerl <strong>Dental</strong> GmbH, Niederlassung Essen Deutschland Alexandra Lorbiecki<br />
09.11.2011 Spezialanwendungen-Symposien Anton Gerl <strong>Dental</strong> GmbH, Niederlassung Köln Deutschland Alexandra Lorbiecki<br />
11.11.2011–12.11.2011 id infotage dental-fachhandel mitte Messe Frankfurt Halle 5.0 Deutschland Monika Hencl<br />
11.11.2011–13.11.2011 32. Zahnärztliche Fortbildungstage Seehotel Rust Österreich Gerhard Koller<br />
11.11.2011–12.11.2011 Im Blickpunkt: Der Frontzahn. Hotel Maritim, Düsseldorf Deutschland Alexandra Lorbiecki<br />
16.11.2011 Workshop Periostar 3000 van der Ven-<strong>Dental</strong> GmbH & Co KG, Trier Deutschland Monika Hencl<br />
16.11.2011 Spezialanwendungen-Symposien Anton Gerl <strong>Dental</strong> GmbH, Berlin Deutschland Marko Bliesener<br />
16.11.2011 Workshop Periostar 3000 Henry Schein <strong>Dental</strong> Deutschland GmbH, Saarbrücken Deutschland Gabi Reinkensmeier<br />
17.11.2011<br />
Workshop Prophylaxe,<br />
Referentin Sabine Hiemer (ZMF)<br />
NWD Berlin & Ost, Niederlassung Dresden Deutschland Sonja Hofmann<br />
18.11.2011 Workshop Periostar 3000 Halbgewachs <strong>Dental</strong> GmbH & Co. KG, Neustadt Deutschland Gabi Reinkensmeier<br />
18.11.2011<br />
Workshop Prophylaxe,<br />
Referentin Sabine Hiemer (ZMF)<br />
Holiday Inn, Bautzen Deutschland Sonja Hofmann<br />
23.11.2011 Workshop Rechtwinkeltechnik van der Ven-<strong>Dental</strong> GmbH & Co KG, Trier Deutschland Monika Hencl<br />
30.11.2011 Workshop Periostar 3000 Anton Gerl <strong>Dental</strong> GmbH, Frankfurt Deutschland Monika Hencl<br />
02.12.2011 Workshop Implantat Prophylaxe van der Ven-<strong>Dental</strong> GmbH & Co KG, Trier Deutschland Monika Hencl<br />
05.12.2011 Workshop Periostar 3000 Anton Gerl <strong>Dental</strong> GmbH, Hagen Deutschland Alexandra Lorbiecki<br />
Bestellformular //<br />
Sie bestellen das gewünschte Produkt per Fax unter +49 (0) 72 22/9 68 97 22 oder beim Fachhändler Ihres Ver trauens.<br />
Nach Erhalt der Ware faxen Sie die Rechnung an o.g. Faxnummer und wir schicken Ihnen die Zugabe umgehend zu.<br />
Bitte liefern Sie über mein <strong>Dental</strong>depot:<br />
Art.-Nr. Menge Artikel-Bezeichnung Preis<br />
Oktober/2011 <strong>Kerr</strong> 23
Deborah Wolf<br />
Mobil: 0160/90 70 06 71<br />
Deborah.Wolf@<br />
kerrhawe.com<br />
Ivette Schönhalz<br />
Mobil: 0170/7 93 52 65<br />
Ivette.Schoenhalz@<br />
kerrhawe.com<br />
Marko Bliesener<br />
Mobil: 0160/90 11 51 49<br />
Marko.Bliesener@<br />
kerrhawe.com<br />
Matthias Sander<br />
Mobil: 0171/5 39 63 89<br />
Matthias.Sander@<br />
25<br />
24 Kiel<br />
Rostock<br />
18<br />
18<br />
kerrhawe.com<br />
26 26<br />
27<br />
Bremen<br />
23<br />
20 Hamburg<br />
22<br />
19<br />
21<br />
Neubrandenburg<br />
17<br />
Sonja Hofmann<br />
Mobil: 0151/12 18 75 24<br />
Sonja.Hofmann@<br />
28<br />
29<br />
16<br />
kerrhawe.com<br />
49<br />
Alexandra Lorbiecki<br />
Mobil: 0170/7 81 15 11<br />
Münster<br />
Alexandra.Lorbiecki@<br />
48<br />
kerrhawe.com<br />
46<br />
45<br />
59<br />
47<br />
58<br />
40<br />
41<br />
42 Düsseldorf<br />
41<br />
51<br />
50 57<br />
52<br />
Bonn<br />
Monika Hencl<br />
53<br />
33<br />
35<br />
30<br />
39<br />
Hannover<br />
38<br />
Magdeburg<br />
32 31<br />
Halle<br />
37<br />
06<br />
34 Göttingen<br />
99Erfurt<br />
07<br />
36<br />
13<br />
10 12 Frankfurt/Od.<br />
14 Berlin 15<br />
Potsdam<br />
Cottbus<br />
03<br />
Leipzig<br />
04<br />
01<br />
02<br />
Dresden<br />
09<br />
Martina Treyße<br />
Mobil: 0160/90 65 56 16<br />
Martina.Treysse@<br />
Mobil: 0170/2 34 90 76<br />
Monika.Hencl@<br />
kerrhawe.com<br />
Gabi Reinkensmeier<br />
Mobil: 0170/7 81 15 12<br />
54<br />
Trier<br />
66<br />
Saarbrücken<br />
98<br />
08<br />
56<br />
65<br />
63 Würzburg<br />
60<br />
97 96 95<br />
55 Frankfurt<br />
64<br />
Mainz<br />
Bamberg<br />
68<br />
67 Heidelberg<br />
69<br />
90 92<br />
74<br />
Mannheim 91 Nürnberg<br />
76 71<br />
93<br />
75 73<br />
Regensbg.<br />
70<br />
94<br />
Kerstin Fahsl<br />
Mobil: 0160/90 50 79 83<br />
Kerstin.Fahsl@<br />
kerrhawe.com<br />
kerrhawe.com<br />
Gabi.Reinkensmeier@<br />
kerrhawe.com<br />
77<br />
Freiburg<br />
79<br />
Stuttgart<br />
72<br />
78<br />
88<br />
89<br />
Ulm<br />
87<br />
86 85<br />
81<br />
80<br />
82<br />
84<br />
München<br />
83<br />
Philippe Glocker<br />
Mobil: 0160/90 50 79 82<br />
Philippe.Glocker@<br />
kerrhawe.com<br />
Adisa Jusufovic<br />
Regionalverkaufsleiterin<br />
Süddeutschland<br />
Mobil: 0170/7 93 52 66<br />
Adisa.Jusufovic@kerrhawe.com<br />
Carsten Bimberg<br />
Mobil: 0171/3 11 99 35<br />
Carsten.Bimberg@<br />
kerrhawe.com<br />
Österreich<br />
Elke Liebegott<br />
Regionalverkaufsleiterin<br />
Norddeutschland<br />
Mobil: 0171/9 98 93 90<br />
Elke.Liebegott@kerrhawe.com<br />
Gerhard Koller<br />
Mobil: +43 (0) 6 76/6 03 56 60<br />
Gerhard.Koller@<br />
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