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neu - Kerr Dental

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<strong>Kerr</strong> SonicFill Komposit<br />

KaVo SONICfill<br />

NEWS Ausgabe2<br />

März 2011<br />

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our inspiration.<br />

Liebe <strong>Kerr</strong> Kunden,<br />

Sie halten die 2. Ausgabe der <strong>Kerr</strong> News in<br />

den Händen – ein Sonderheft mit interessanten<br />

Themen rund um die Firma <strong>Kerr</strong>.<br />

Bitte nehmen Sie sich einen Moment Zeit<br />

und blättern Sie in unserem Kundenmagazin.<br />

Hier werden Sie Lösungen finden, die Ihnen<br />

die tägliche Arbeit erleichtern und<br />

Sie bestmöglich dabei unterstützen, dem<br />

Patienten gegenüber eine hervorragen -<br />

de Leistung zu erbringen. Zudem finden<br />

Sie ausführliche Fallbeispiele und Anwenderberichte<br />

zu einzelnen Produkten,<br />

inhalt<br />

wie beispielsweise das <strong>neu</strong>e Komposit<br />

SonicFill.<br />

Erstmalig enthalten die <strong>Kerr</strong> News eine<br />

Übersicht der Veranstaltungen, die wir in<br />

enger Zusammenarbeit mit unseren Partnern,<br />

den <strong>Dental</strong>händlern, durchführen.<br />

Doch bevor wir Sie über unsere Produkt -<br />

highlights informieren, möchte ich mich<br />

kurz bei Ihnen vorstellen. Mein Name ist<br />

Rainer Zoppke und seit Juli 2011 leite ich<br />

die Geschäfte der <strong>Kerr</strong> GmbH in Deutschland<br />

und Österreich. Im <strong>Dental</strong>markt bin<br />

ich seit mehr als 20 Jahren tätig und freue<br />

mich auf meine <strong>neu</strong>e Herausforderung,<br />

Ihnen qualitativ hochwertige Werkzeuge<br />

EDITORIAL/INHALT<br />

Rainer Zoppke<br />

<strong>Kerr</strong> GmbH<br />

Country Manager<br />

Germany & Austria<br />

zur Verfügung zu stellen, die Ihren Erfolg<br />

unterstützen.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Durchblättern!<br />

Sollten Sie ein Produkt entdecken,<br />

das Sie gerne in Ihrer Praxis gebrauchen<br />

möchten, wenden Sie sich einfach an<br />

unsere Außendienst-Mitarbeiter – die<br />

entsprechenden Kontaktdaten finden Sie<br />

auf der Rückseite dieses Magazins.<br />

Sie werden von der Qualität unserer Produkte<br />

begeistert sein!<br />

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen<br />

Rainer Zoppke<br />

Editorial 3<br />

Applikation von Seitenzahnkompositen –<br />

eine <strong>neu</strong>e, praktische, rationelle Technik 4<br />

Demi Plus – leistungsstarke LED-Polymerisationslampe 9<br />

Produkttest – Vertise Flow überzeugt „voll und ganz“ 10<br />

MetaFix TM : das All-in-One Matrizensystem 11<br />

Aktionen 14<br />

Übersicht <strong>Kerr</strong> Adhäsive 19<br />

Befestigungskomposit mit verbesserter Haftfestigkeit 20<br />

Zeit sparen und Qualität steigern bei Kompositfüllungen 22<br />

Veranstaltungen/Bestellformular 23<br />

Oktober/2011 <strong>Kerr</strong> 03


SONICFILL<br />

Abb. 2: Wenn das Handstück aktiviert ist, wird SonicFill stark verflüssigt,<br />

und die Kavität lässt sich rasch füllen. Nach der Deaktivierung nimmt das<br />

Komposit wieder eine hohe Viskosität an.<br />

Dies kann für Zahnärzte, für die Versicherungsgesellschaften<br />

vertraglich verpflichtet<br />

sind, ein Rentabilitätsproblem<br />

bedeuten. Wie Tom Limoli Jr. kürzlich<br />

in einem Artikel 1 feststellte, akzeptieren<br />

Versicherungen in den USA bei<br />

Kompositfüllungen der Klasse II im<br />

Durchschnitt ein Honorar von $ 175<br />

(zwischen $ 141 und $ 239). Angesichts<br />

der heutigen Gemeinkosten<br />

pro Stun de sind Weiterentwicklungen<br />

von Material und Technologie<br />

nötig, die, ohne qualitätsmindernde<br />

„Abkürzungen“, eine schnellere, einfachere<br />

und rentablere Applikation<br />

von Seitenzahnkompositen erlauben.<br />

In den letzten Jahren wurden Kompo -<br />

site eingeführt, die den Zeit- und Arbeitsaufwand<br />

für die Schichtung und<br />

Adap tation im Seitenzahnbereich etwas<br />

re duzieren sollen. Dazu gehört u. a. das<br />

04 <strong>Kerr</strong> Oktober/2011<br />

als echtes „Bulk-Füllungsmaterial“ beworbene<br />

Quixx (Dentsply). Wegen der hohen<br />

Vis ko si tät dieses Materials dürfte es<br />

aber wei terhin sinnvoll sein, ein Komposit<br />

Abb. 1: SonicFill, <strong>Kerr</strong> & KaVo<br />

Machen wir uns nichts vor – erfolgreiche Seitenzahnfüllungen<br />

aus Komposit sind anspruchsvoll,<br />

arbeits- und zeitaufwendig. Sie erfordern eine<br />

korrekte Trockenlegung, die Auswahl und Anbringung<br />

einer geeigneten Matrize, eine exakt<br />

angewandte Adhäsivtechnik, eine Unterfüllung<br />

mit einem fließfähigen Komposit oder kunststoffmodifizierten<br />

Glasionomer (als Liner) und<br />

die inkrementelle Applikation, Adaptation und<br />

Lichthärtung von mindestens zwei Kompositschichten.<br />

Dazu kommt noch das Modellieren,<br />

das Anpassen der Okklusion und das Finieren<br />

und Polieren. Kurz gesagt: die Arbeit dauert einfach<br />

zu lange.<br />

Applikation von Seiten-<br />

zahnkompositen – eine <strong>neu</strong>e,<br />

praktische, rationelle Technik<br />

oder kunststoffmodifiziertes Glasionomer<br />

mit nied riger Viskosität als Liner zu<br />

verwenden, um für eine enge Adaptation<br />

an pulpale und gingivale Kavitätenböden<br />

zu sorgen. Eine vierjährige klinische Studie<br />

2 ergab zwar eine akzeptable jährliche<br />

Miss er folgsquote von 2,7% (laut einer<br />

Litera tur analyse zu Seitenzahnkompositen<br />

liegen die jährlichen Misserfolgsquoten<br />

von Klas se II-Füllungen bei 0%<br />

bis 7%, mit einem Mittelwert von<br />

2,2% 3 ), doch ein klarer Nachteil von<br />

Füllungen mit Quixx ist die hohe<br />

Transluzenz. Diese ermöglicht eine<br />

Aushärtungstiefe von 4mm bei<br />

zehn Sekunden Lichtpolymerisation<br />

mit mindestens 800mW/cm 2<br />

(Anleitung des Herstellers). Leider können<br />

die Füllungen wegen dieser notwendigen<br />

Transluzenz grau erscheinen. [Anmerkung:<br />

Der Autor spricht nur dann von


Abb. 3 Abb. 4 Abb. 5<br />

Abb. 6 Abb. 7 Abb. 8<br />

„Bulk-Füllung“, wenn eine ganze, bis zu<br />

5mm tiefe Kavität mit einem einzigen Inkrement<br />

gefüllt werden kann. In jüngster<br />

Zeit benutzen einige Hersteller diesen<br />

Begriff auch bei niedrigviskosen Kompositen,<br />

die sich bis zu einer Tiefe von 4mm<br />

aushärten lassen, aber hauptsächlich als<br />

stärkere Unterfüllung in Klasse I- oder II-<br />

Kavitäten dienen. Zur Wiederherstellung<br />

der Okklusalfläche wird eine weitere<br />

Schicht aus einem hochviskosen Komposit<br />

appliziert.]<br />

Calset (Addent, Danbury, Connecticut,<br />

USA), ein System zur Applikation eines<br />

erwärmten hochviskosen Komposits, ist<br />

schon seit einiger Zeit auf dem<br />

Markt. Das Komposit wird hier<br />

auf 60°C erwärmt, damit die<br />

Viskosität abnimmt und das<br />

Material gut an die Kavitätenwände<br />

adaptierbar ist. Theore-<br />

tisch sollte ein erwärmtes Komposit auch<br />

leichter aushärten (d.h. eine kürzere Licht -<br />

härtung erfordern) und eine höhere Konversionsrate<br />

bieten. Dies sollte wiederum<br />

die physikalischen Eigenschaften verbessern.<br />

In-vitro-Daten bestätigen offenbar<br />

diese Ansprüche, 4,5 aber eine aktuelle Invivo-Studie<br />

zeigt nur eine minimale Zunahme<br />

der Konversion (um 3–4%) und<br />

kommt zu dem Schluss, dass eine kürzere<br />

Lichthärtung nicht empfehlenswert ist. 6<br />

Dieser Studie zufolge wird die Wärme<br />

nämlich vom Zahn abgeleitet. Bis das<br />

Komposit aus dem Heizgerät genommen,<br />

an die Kavität adaptiert und lichtgehärtet<br />

ist, hat es sich schon stark, fast auf Zimmertemperatur,<br />

abgekühlt. Da bei dieser Technik<br />

vermutlich kein niedrigviskoser Liner<br />

ver wendet werden kann, müsste das Füllungskomposit,<br />

je nach Schrumpfung und<br />

Aushärtungstiefe, bei mittelgroßen Kavi -<br />

täten wohl weiterhin geschichtet werden.<br />

Vor Kurzem wurde ein niedrigviskoses<br />

Komposit, SureFil SDR (Dentsply Caulk),<br />

eingeführt. Es wird als fließfähiges Material<br />

beworben, das dank hoher Aushärtungstiefe<br />

(4,1mm) in nur einem großen In-<br />

SONICFILL<br />

Abb. 3: Amalgamfüllung mit mangelnder Randdichtigkeit und Sekundärkaries. – Abb. 4: Amalgam, Unterfüllung, Liner und Karies werden restlos entfernt. – Abb. 5: Eine<br />

Matrize (Triodent, KatiKati, Neuseeland) wird angebracht und die Kontaktfläche bombiert. –Abb. 6:Die maximale Kavitätentiefe vom gingivalen Boden bis zur Randleiste<br />

des Nachbarzahns wird mit einer Parodontalsonde gemessen. – Abb. 7: Das Adhäsiv wurde gemäß den Herstellerangaben aufgetragen und lichtgehärtet. – Abb. 8: Der<br />

Unidose-Tip wird an den tiefsten Teil der Kavität angelegt.<br />

Abb. 9: Damit der Kavitätenboden erreicht werden kann, ist<br />

bei den SonicFill Unidose-Tips der Öffnungsdurchmesser<br />

(1,1 mm) kleiner als bei den üblichen Unidose-Tips für Komposite.<br />

krement als Unterfüllung applizierbar ist.<br />

Auf diese Unterfüllung wird dann eine<br />

Deckfüllung aus einem hochviskosen Komposit<br />

aufgetragen. Mit einer Polymerisationsschrumpfung<br />

von 3% 7 kann SureFil<br />

SDR zwar nicht als schrumpfungsarm<br />

(


SONICFILL<br />

Abb. 10 Abb. 11<br />

Abb. 13 Abb. 14<br />

Neues Material –<br />

<strong>neu</strong>e Technologie<br />

Nun ist ein <strong>neu</strong>es Komposit, SonicFill<br />

(<strong>Kerr</strong>) (Abb. 1), auf dem Markt. Dieses Ma -<br />

terial bzw. diese Technologie macht Kom -<br />

positfüllungen im Seitenzahnbereich sogar<br />

noch einfacher und rationeller. Im Prinzip<br />

ermöglicht SonicFill eine ästhetische<br />

Kom positfüllung aus nur einem Inkrement,<br />

also eine echte „Bulk-Füllung“. SonicFill<br />

ist ein hochviskoses Füllungskomposit in<br />

verschiedenen Zahnfarben (A1, A2, A3, B1),<br />

das trotz Opazität eine hohe Aushärtungstiefe<br />

(5mm) bietet. Das speziell für diese<br />

Abb. 15 Abb. 16<br />

Abb. 17 Abb. 18<br />

06 <strong>Kerr</strong> Oktober/2011<br />

Technik entwickelte Komposit ist in Unidose-Tips<br />

erhältlich. Mit einem einzigartigen<br />

KaVo SonicFill Schall-Handstück wird<br />

es in die Kavität appliziert. Das Handstück<br />

ist an Kupplungen des Typs KaVo MULTI -<br />

flex anschließbar. Wenn der Tip in die Kavität<br />

eingeführt und das Handstück aktiviert<br />

ist, wird das Komposit stark verflüssigt,<br />

d.h. die Viskosität verringert sich um<br />

87%. Die Kavität wird so in Sekundenschnelle<br />

gefüllt. Nach der Deaktivierung<br />

nimmt das Material wieder eine hohe Viskosität<br />

an und wird modellierbar (Abb. 2).<br />

Das Komposit ist zwar auch im aktivierten<br />

Zustand nicht wirklich als „fließfähig“ zu<br />

Abb. 15 und 16: Nach der Lichthärtung von okklusal wird die Matrize abgenommen, und es wird zusätzlich von<br />

bukkal und lingual lichtgehärtet. – Abb. 17: Mit einer <strong>neu</strong>en, scharfen Klinge Nr. 12 im Skalpellgriff werden<br />

Überschüsse entfernt. – Abb. 18: Mit einem Hartmetallinstrument 7404 werden gebondete Kompositüberschüsse,<br />

die über die okklusalen Ränder hinausgehen, abgeflacht. Nach Ansicht des Autors müssen gebondete<br />

Fahnen nicht vollständig entfernt werden; sie bieten sogar zusätzlichen Schutz für die Füllungsränder.<br />

Abb. 12<br />

Abb. 10: Bei Aktivierung des Handstücks sinkt die Viskosität<br />

des Komposits so stark, dass die Kavität in Sekundenschnelle<br />

gefüllt werden kann. Der Tip bleibt<br />

beim Herausbewegen aus der Kavität im Material<br />

eingetaucht. –Abb. 11: Ansicht der gefüllten Kavität. –<br />

Abb. 12:Mit einem Instrument mit Teflonspitze (Compo -<br />

Roller, <strong>Kerr</strong>) wird das Material nach unten gedrückt<br />

und von den Rändern entfernt. – Abb. 13 und 14: Das<br />

nicht klebrige, standfeste Material lässt sich anhand<br />

der Neigungswinkel des Zahns schnell modellieren.<br />

bezeichnen, aber dank der deutlich reduzierten<br />

Viskosität und der Schallvibrationen<br />

adaptiert es sich optimal an die Kavi -<br />

tät, genauso wie ein echtes fließfähiges<br />

Material. Unab hängigen Tests zufolge bietet<br />

SonicFill eine Aushärtungstiefe von<br />

5mm,mit einem Rockwell-Härteverhältnis<br />

von Unter- zu Oberseite von 80% oder<br />

mehr. 9,10 Da die hohe Aushärtungstiefe nicht<br />

durch eine erhöhte Transluzenz des Materials<br />

erzielt wird, sind die ästhetischen Resultate<br />

bei SonicFill Füllungen gut bis<br />

sehr gut. Nach den Erfahrungen des Autors<br />

haben Seitenzahnkavitäten zumeist eine<br />

Tiefe von fünf Millimeter oder weniger, sodass<br />

Kompositfüllungen in den meisten<br />

Fällen schnell und rationell als echte „Bulk-<br />

Füllungen“ aus einem einzigen,in kürzester<br />

Zeit ap plizierbaren Inkrement ohne Kavitätenlining<br />

hergestellt werden können.<br />

Bei über fünf Millimeter tiefen Kavitäten<br />

müssen zwei Inkremente appliziert und<br />

lichtgehärtet werden. Dabei ist anzumerken,<br />

dass <strong>Kerr</strong>, trotz des Härte verhältnisses<br />

von Unter- zu Oberseite von mehr als 80%<br />

bei zehn Sekunden Licht härtung mit über<br />

1.000mW/cm 2 , eine längere Belichtung<br />

empfiehlt, um den Abstand zwischen Ma -<br />

terial und Polyme risations lam pe zu berücksichtigen<br />

(Gebrauchsanleitung beachten,<br />

da die Lichtleistung je nach Lampe va -<br />

riiert). In Bezug auf seine mechanischen<br />

Eigenschaften ist SonicFill an deren Füllungskompositen<br />

auf dem Markt nachweislich<br />

vergleichbar oder überlegen. 9,10


Behandlungsabläufe<br />

Ein Patient erschien mit einer undichten<br />

Amalgamfüllung in einem unteren Prämolaren,<br />

die ersetzt werden musste (Abb. 3).<br />

Amalgam, Unterfüllung/Liner und Sekundärkaries<br />

wurden entfernt (Abb. 4). Eine<br />

Teilmatrize und ein Keil (Triodent, KatiKati,<br />

Neuseeland) wurden angebracht und die<br />

Kontaktfläche wurde angeraut (Abb. 5).<br />

Die Kavitätentiefe vom gingivalen Boden<br />

bis zur Randleiste des Nachbarzahns betrug<br />

weniger als fünf Millimeter (Abb. 6).<br />

Nach dem Anätzen von Schmelz und Dentin<br />

mit 30- bis 40%iger Phosphorsäure<br />

wurde das Dentin-/Schmelzadhäsiv Opti-<br />

Bond FL (<strong>Kerr</strong>) gemäß den Herstellerangaben<br />

aufgetragen und lichtgehärtet (Abb. 7).<br />

Der SonicFill Tip wurde bis zum Boden<br />

des approximalen Kastens eingeführt<br />

(Abb. 8). Da die Öffnung der SonicFill Kanüle<br />

einen Durchmesser von nur 1,5mm<br />

hat, sind auch enge Kavitäten zugänglich<br />

(Abb. 9). Nach der Aktivierung des Handstücks<br />

wurde die Kavität in weniger als<br />

vier Sekunden gefüllt (Abb. 10 und 11). Zu<br />

beachten ist, dass der Tip zwar mit zunehmender<br />

Füllung aus der Kavität heraus -<br />

bewegt wird, dabei aber im Material eingetaucht<br />

bleiben sollte. Mit einem abgerundeten<br />

Kondensierer oder einem Ins -<br />

trument mit Silikonspitze (CompoRoller,<br />

<strong>Kerr</strong>) wird das Material nach unten gedrückt,<br />

zugleich werden an den Rändern<br />

Überschüsse entfernt (Abb. 12). Das nicht<br />

klebrige und standfeste SonicFill lässt<br />

sich mit einem klingenförmigen Instrument<br />

schnell und einfach formen und modellieren<br />

(Abb. 13 und 14). Nach der Applikation<br />

sollte die SonicFill Füllung 20 Sekunden<br />

von okklusal mit einer Lampe mit<br />

hoher Lichtleistung polymerisiert werden.<br />

In diesem Fall wurde die Demi Plus LED<br />

(<strong>Kerr</strong>) verwendet. Nach der Entfernung<br />

von Keil und Matrize wurde zusätzlich jeweils<br />

zehn Sekunden von bukkal und lingual<br />

lichtgehärtet (Abb. 15 und 16). Adhäsiv-<br />

und Komposit-Überschüsse im bukkalen<br />

oder lingualen Bereich sind mit einer<br />

Klinge Nr. 12 im Skalpellgriff mühelos entfernbar<br />

(Abb. 17). Der Kofferdam wurde abgenommen<br />

und die Okklusion angepasst.<br />

Der Autor zieht es vor, gebondete okklusale<br />

Kompositüberschüsse zu belassen und nur<br />

mit einem Hartmetallfinierer abzuflachen<br />

(Abb. 18). Das abschließende Finieren und<br />

Polieren erfolgte mit einem zeitsparenden,<br />

feucht angewandten Ein-Schritt-Gummipolierer<br />

(Opti1Step, <strong>Kerr</strong>) (Abb. 19). Sonic-<br />

Fill hat eine sehr glatte und matte Oberfläche,<br />

die sich nicht verfärbt. Dauerhafter<br />

Hochglanz ist nur bei Frontzahnfüllungen<br />

wichtig, Seitenzahnfüllungen sehen die<br />

Patienten stets im feuchten Zustand (Abb.<br />

20).<br />

Ein weiteres Fallbeispiel zeigt zwei Sonic-<br />

Fill Füllungen in Molaren zehn Monate<br />

nach der Behandlung (Abb. 21 und 22).<br />

Abb. 19 Abb. 20<br />

Abb. 21 Abb. 22<br />

Diskussion<br />

Komposit ist heute bei Seitenzähnen das<br />

gängige Füllungsmaterial; es wird für die<br />

meisten intrakoronalen Versorgungen in<br />

diesem Bereich verwendet. 11,12 Komposit<br />

entspricht dem Patientenwunsch nach<br />

nichtmetallischen, natürlich aussehenden<br />

Füllungen und sorgt zudem für eine gute<br />

Abdichtung und Verstärkung der Zähne. 13–17<br />

In der Applikation ist Komposit jedoch<br />

anspruchsvoller als Amalgam. Viele Zahnärzte<br />

sehen die zahlreichen Arbeitsschritte<br />

als äußerst mühsam und zeitraubend an.<br />

Daher hat das Konzept der „Bulk-Füllung“,<br />

das weniger Zeit als die Applikation und<br />

Adaptation mehrerer Kompositschichten<br />

SONICFILL<br />

erfordert, schon seit einer Weile einen gewissen<br />

Reiz. In einer Kundenbefragung<br />

durch <strong>Kerr</strong> gaben 73% der Zahnärzte an,<br />

sie würden für Seitenzähne eher eine Bulk-<br />

Fülltechnik mit einem Komposit in nur einer<br />

Farbe und Opazität wählen, bei der die<br />

Füllung eventuell erkennbar ist, als eine<br />

Schichttechnik mit verschiedenen Farben<br />

und Opazitäten, bei der die Füllung von der<br />

Zahnsubstanz nicht unterscheidbar ist.<br />

Dass Bulk-Füllungen noch nicht die Standardtechnik<br />

sind, liegt vor allem an Problemen<br />

mit der Adaptation an die Kavitätenwände,<br />

der Aushärtungstiefe und der Volumenschrumpfung.<br />

Sonic-Fill ist jedoch so<br />

Abb. 19: Finiert und poliert wird feucht mit rotierenden Gummi-Instrumenten. – Abb. 20: Ansicht zwei Monate<br />

nach der Behandlung, im feuchten Zustand, wie vom Patienten gesehen. –Abb. 21: Präoperative Ansicht<br />

mangelhafter Amalgamfüllungen. – Abb. 22: Postoperative Ansicht nach zehn Monaten.<br />

konzipiert, dass es bei einem bestimmten<br />

Schallpegel deutlich dünnflüssiger wird und<br />

sich somit bei Aktivierung durch das Handstück<br />

eng an alle Kavitätenwände adaptiert.<br />

SonicFill passt sich in Farbe und Opazität<br />

gut an die Zahnsubstanz an und bietet dennoch<br />

eine Aushärtungstiefe von fünf Millimetern<br />

bei Polymerisation mit hoher Lichtleistung.<br />

Die allgemein vorherrschende<br />

Meinung, dass bei Bulk-Füllungen mit stärkerer<br />

Schrumpfung, und daher auch mit höherem<br />

Schrumpfungsstress und schlechteren<br />

Resultaten, zu rechnen ist, wird von der<br />

Literatur nicht durchgängig gestützt. Es gibt<br />

zwar Publikationen, die diese Bedenken<br />

bestätigen, 18 aber auch Studien, die zu anderen<br />

Schlüssen kommen. 2,8,19–26 In dem Artikel<br />

Oktober/2011 <strong>Kerr</strong> 07


SONICFILL<br />

Abb. 23<br />

Abb. 25<br />

„Does an Incremental Filling Technique<br />

Reduce Polymerization Shrinkage Stress?“<br />

(„Reduziert eine inkrementelle Fülltechnik<br />

den Polymerisationsstress?“) zeigten Versluis<br />

et al. 18 , dass „inkrementelle Fülltechniken<br />

zu einer stärkeren Verformung des restaurierten<br />

Zahns führen“ und schlossen daraus:<br />

„Es ist sehr schwer nachzuweisen, dass<br />

die Inkrementtechnik beibehalten werden<br />

muss, um die Effekte der Schrumpfung zu<br />

verringern.“ In einem anderen Artikel von<br />

Idriss et al. 20 lautete die Schlussfolgerung:<br />

„Die Applikationsmethode hatte, unabhängig<br />

vom Material, keine signifikante Auswirkung<br />

auf die Qualität der Randadaptation.“<br />

Das Ausmaß des Polymerisationsstresses<br />

nach der Lichthärtung hängt von vielen Faktoren<br />

ab, u.a. von der Volumenschrumpfung<br />

des Komposits selbst, der Polymeri -<br />

sationskinetik, dem Elastizitätsmodul und<br />

dem „Cavity Configuration Factor“ (C-Faktor).<br />

In-vitro-Tests bieten hier zwar gewisse<br />

Anhaltspunkte (statistische Signifikanz),<br />

aber kontrollierte klinische Studien haben<br />

die höchste Aussagekraft (klinische Signifikanz).<br />

Fehlen solche Studien, was leider oft<br />

der Fall ist, so sind gewissenhafte Kliniker<br />

eben auf die existierende Literatur sowie<br />

Auskünfte vertrauenswürdiger Kollegen<br />

08 <strong>Kerr</strong> Oktober/2011<br />

Abb. 24<br />

Abb. 26<br />

Abb. 23: Präoperatives Röntgenbild einer mangelhaften Amalgamfüllung. – Abb. 24: Postoperatives Röntgenbild<br />

der SonicFill Füllung. – Abb. 25 und 26: Ansichten des Falls aus den Abbildungen 23 und 24, zehn<br />

Monate nach der Behandlung.<br />

und Dozenten und eigene Beobachtungen<br />

angewiesen. Der Autor verwendet<br />

SonicFill seit 18 Monaten; mit den ästhe -<br />

tischen Resultaten waren bisher alle Patienten<br />

zufrieden, und die klinische Leistung<br />

erfüllte die entsprechenden Standards<br />

(Abb. 23 und 24). Der einzige spürbare<br />

Unterschied zu anderen Seitenzahnkompositen<br />

bestand in einem deutlich rationelleren<br />

und weniger arbeits- und zeitintensiven<br />

Applikationsverfahren.<br />

Einige Zahnärzte dürften auch Bedenken<br />

haben, ob die Patienten ein Material mit nur<br />

einer Opazität akzeptieren werden. In Vorträgen<br />

und Artikeln unserer unterrichtenden<br />

Kollegen sehen wir gewöhnlich Fotos<br />

von Kompositfüllungen im Seitenzahnbereich,<br />

die sich praktisch nicht von der Zahnsubstanz<br />

unterscheiden lassen. So beeindruckend<br />

diese wunderbaren ästhetischen<br />

Resultate für uns Kliniker auch sein mögen<br />

– die meisten Patienten fragen sich, warum<br />

wir bei ihren Füllungen Malfarben verwenden.<br />

Tatsache ist, dass die große Mehrheit<br />

der Patienten an Seitenzähne andere ästhetische<br />

Maßstäbe anlegt als an Frontzähne<br />

(Abb. 25 und 26). Natürlich soll die Füllung<br />

zahnfarben sein und gut harmonieren, aber<br />

nach Ansicht des Autors würden fast alle<br />

Patienten, bis auf wenige sehr anspruchsvolle,<br />

eine schnellere und kostengünstigere<br />

Restauration vorziehen. Und bei den Patienten,<br />

die „unsichtbare“ Füllungen wünschen,<br />

kann sich der Zahnarzt mehr Zeit<br />

nehmen, ein Material mit breiterer Farb -<br />

palette und verschiedenen Opazitäten verwenden,<br />

es schichten und dafür ein angemessenes<br />

Honorar berechnen.<br />

Fazit<br />

SonicFill bricht klar mit der Tradition: nur<br />

eine Farbe, nur eine Opazität, schnel le Bulk-<br />

Fülltechnik, Inkremente à 5mm, kein Liner.<br />

Derart radikalen Neuerungen werden manche<br />

Kliniker wohl skeptisch gegenüber -<br />

stehen. Schließlich kann das Versprechen<br />

„schneller und einfacher“ mitunter ein<br />

Alarmsignal für schlechtere Qualität sein.<br />

Doch SonicFill Füllungen können sich<br />

sogar durch eine bessere Adaptation an<br />

die Kavitätenwände und eine geringere<br />

Gefahr von Hohlräumen auszeichnen. Studien<br />

zu SonicFill laufen in mehreren Kli -<br />

niken weltweit, und die ers ten Daten sind<br />

sehr vielversprechend. Es scheint, als wären<br />

endlich ein Material und eine Technologie<br />

entwickelt worden, die es erlauben, Kom -<br />

posit im Seitenzahnbereich so zeitsparend<br />

und rationell wie Amalgam zu applizieren.3<br />

HINWEIS: Auf www.kerrdental.com ist<br />

auch ein klinisches Video zur SonicFill<br />

Technik zu sehen.<br />

Eine Literaturliste kann bei der Firma <strong>Kerr</strong><br />

angefordert werden.<br />

Nachdruck mit freundlicher Genehmigung<br />

von Dentistry Today, ©2011 Dentistry Today<br />

erklärung<br />

Dr. Ron Jackson legt<br />

hiermit offen, dass<br />

er bei der Entwicklung<br />

von SonicFill<br />

als Berater tätig war<br />

und daran finanziell<br />

beteiligt ist.


Demi Plus – leistungsstarke<br />

LED-Polymerisationslampe<br />

Innovatives Design<br />

NEU<br />

Verlängerter Lichtleiter für<br />

28% längere Reichweite<br />

Der verlängerte 8mm Turbo-Lichtleiter<br />

erleichtert den Zugang zu Seitenzahnrestaurationen.<br />

Außen: Valox-Kunststoff<br />

Das Gehäuse von Demi Plus besteht aus Valox,<br />

einem hochleistungsfähigen thermoplastischen<br />

Polyester, der sich im Alltagsgebrauch<br />

bewährt hat und zahlreiche Vorteile<br />

bietet. Das ebenso leichte wie solide Material<br />

ist chemikalienbeständig, stoßfest und<br />

unempfindlich gegen Temperaturextreme.<br />

NEU<br />

Verbessertes Gehäuse<br />

Das Gehäuse besteht aus dem<br />

Hochleistungskunststoff Valox,<br />

der das Gerät optimal schützt und<br />

für eine lange Lebensdauer sorgt.<br />

NEU<br />

Das ausgefeilte Design des Valox-Gehäuses<br />

sorgt für unübertroffenen Schutz, sodass<br />

Sie sich für viele Jahre auf Ihre Polymerisationslampe<br />

verlassen können.<br />

Innen: PLS-Technologie<br />

Demi Plus arbeitet mit der PLS-Technologie<br />

(Periodic Level Shifting), d.h. die Lichtleis-<br />

Längere Garantiefrist<br />

Drei Jahre Garantie stellen sicher,<br />

dass sich Ihre Premium-Investition<br />

wirklich auszahlt.<br />

Moderne Akkutechnik<br />

Ein passgenau geformter Anschluss gewährleistet<br />

eng anliegende Kontakte von Handstück<br />

und Ladestation, und eine vollständige<br />

Beschichtung der Kontakte verhindert ihre<br />

Korrosion im Laufe der Zeit – so ist der Akku<br />

bei jeder Anwendung korrekt aufgeladen.<br />

NEU<br />

tung wird während des Polymerisations -<br />

zyklus mehrfach von 1.100mW/cm 2 auf<br />

1.330mW/cm 2 gesteigert.<br />

Die Wellenlänge beträgt 450 bis 470nm.<br />

PLS liefert ein kühles Licht mit durchgehend<br />

hoher Leistung, für eine echte 5-Sekunden-Polymerisation<br />

ohne Überhitzungsgefahr.<br />

3<br />

DEMI PLUS<br />

Oktober/2011 <strong>Kerr</strong> 09


PRODUKTTEST<br />

Produkttest<br />

Vertise Flow überzeugt<br />

„voll und ganz“<br />

Die intensive Forschung von <strong>Kerr</strong> zahlt<br />

sich aus und leistet einen weiteren wertvollen<br />

Beitrag zu den Fortschritten in der restaurativen<br />

Zahnmedizin. Mit Vertise Flow<br />

wurde eine <strong>neu</strong>e Materialklasse erschaffen:<br />

das erste selbsthaftende Komposit. Im<br />

Gegensatz zu klassischen Füllungskompositen<br />

ist dieses selbstätzen de, selbsthaftende<br />

und fließfähige Komposit ohne separates<br />

Bonding anwendbar. Bei dem auf der<br />

renommierten OptiBond Adhäsivtechnologie<br />

von <strong>Kerr</strong> basierenden Vertise Flow ist<br />

das Adhäsiv bereits in das Füllungsmaterial<br />

integriert. Für die Praxis bedeutet das Zeitersparnis<br />

und vor allem vereinfachte Anwendung<br />

mit weniger Arbeitsschritten. Das<br />

Produkt hat sich seit zwei Jahren in Untersuchungen<br />

(in vitro und in vivo) bewährt.<br />

10 <strong>Kerr</strong> Oktober/2011<br />

Gemeinsam mit dem dental:spiegel rief<br />

<strong>Kerr</strong> zum Vertise Flow-Produkttest auf. 50<br />

Leser des dental:spiegel bekamen die Möglichkeit,<br />

das Produkt selbst zu testen und<br />

über ihre Erfahrungen zu berichten. Die<br />

Tester sollten schildern, in welchen Indikationen<br />

sie Vertise Flow eingesetzt haben:<br />

ob in kleinen Klasse I-Restaurationen oder<br />

als Unterfüllungs- bzw. Auskleidungs ma -<br />

terial für Klasse I- und Klasse II-Restaurationen.<br />

Oder eventuell bei der Fissurenversiegelung,<br />

bei der Reparatur von Schmelzund<br />

Keramikdefekten oder in der Versorgung<br />

von Milchzahnkavitäten. Ferner interessierte<br />

u.a. der persönliche Eindruck bei<br />

der Verarbeitung, bei der Farbwahl, bei der<br />

Verarbeitungszeit und der Ausarbeitung einer<br />

Vertise Flow-Füllung.<br />

Produkttester nutzen<br />

Vertise Flow gern für<br />

Füllungen bei Kindern<br />

Unserer These „<strong>Kerr</strong> hat mit Vertise<br />

Flow eine <strong>neu</strong>e Materialklasse erschaffen“,<br />

stimmten 64% der Tester „voll und<br />

ganz“ zu. Mit dem Handling dieses ersten<br />

selbsthaftenden Komposits waren über<br />

75% sehr zufrieden.<br />

„Sehr spannend war für uns die Auswertung<br />

der versorgten Kavitäten“, so Rainer<br />

Zoppke, Country Manager Deutschland<br />

und Österreich, <strong>Kerr</strong> GmbH. „Wir erkannten,<br />

dass die Zahnärzte sehr viele Füllungen<br />

bei Kindern gelegt hatten.<br />

Fazit<br />

Das Leistungsprofil des Produkts erfüllt<br />

genau das Anforderungsprofil der Praktiker<br />

an Füllungsmaterialien für die Kinderbehandlung“,<br />

ergänzt Zoppke.<br />

<strong>Kerr</strong> hat für Vertise Flow die Indikationen<br />

kleine Klasse I- und II-Restaurationen,<br />

die Linerfunktion, die Fissurenversiegelung,<br />

die Schmelz und Verblend-<br />

Keramikreparatur als auch Kavitäten bei<br />

Kindern angegeben.<br />

„Dieser Test bestätigt uns darin,<br />

Vertise Flow noch intensiver<br />

für die Kinderbehandlung zu<br />

positionieren. Wir werden das<br />

weiter analysieren und<br />

versuchen, häufiger<br />

Vertise Flow in Studien<br />

mit den klassischen Materialien<br />

wie GIZ und Compomere<br />

vergleichen zu lassen“, so Zoppke abschließend.3


Die <strong>neu</strong>e All-in-One MetaFix Matrize mit der innovativen integrierten<br />

Spann- und Öffnungsvorrichtung ist die perfekte Lösung<br />

für alle Klasse II-MO/OD/MOD-Kompositfüllungen im Seitenzahnbereich.<br />

MetaFix –<br />

das All-in-One Matrizensystem<br />

Non dead<br />

soft 0,038 mm<br />

stainless steel<br />

Integrierte<br />

Spannvorrichtung<br />

Die einfachste Art anatomisch<br />

perfekte Kontakte zu erstellen.<br />

Größen-Codierung<br />

Konturierte und<br />

anatomisch geformte<br />

Fläche<br />

Slots als Öffnungs -<br />

vorrichtung<br />

Integrierte Öffnungsvorrichtung<br />

METAFIX<br />

Oktober/2011 <strong>Kerr</strong> 11


METAFIX<br />

MetaFix Anwendung<br />

Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 Abb. 4<br />

Abb. 5 Abb. 6 Abb. 7 Abb. 8<br />

Die Matrizen bestehen aus bleitotem,<br />

nicht rostendem 0,038-mm-Medizinweichstahl,<br />

der eine überragende<br />

Matrizenstabilität bietet. Die drei Größen<br />

ermöglichen es, an Prämolaren und<br />

Molaren zu arbeiten, von 20 mm bis<br />

42mm Durchmesser, mit guter perimetraler<br />

Adaption der Matrize an den<br />

Zahn. Die integrierte leichte Spannvorrichtung<br />

ermöglicht ein einfaches Einbringen<br />

der konturierten anatomischen<br />

Matrize, während die innovative Öffnungsvorrichtung<br />

eine sehr einfache<br />

Entfernung der Matrize ohne Gefährdung<br />

der Füllung ermöglicht.<br />

MetaFix Anwendung<br />

Positionierung<br />

Abb. 1: Wählen Sie die geeignete Matrizen-Größe.<br />

Passen Sie den Verschlussring,<br />

wenn nötig, an.<br />

Abb. 2: Positionieren Sie die Matrize am<br />

Zahn und schließen Sie diese zervikal.<br />

Abb. 3: Drücken Sie den Schließring zusammen,<br />

bis die Matrize festsitzt.<br />

Abb. 4: Bringen Sie, soweit erforderlich,<br />

Keile ein, halten Sie dabei die Matrize<br />

in der korrekten und stabilen Position.<br />

Entfernung<br />

Abb. 5: Bringen Sie eine Sonde oder ein<br />

anderes Ins trument mit horizontal ausgerichteter<br />

Spitze in das Ring-Matrizenband<br />

ein. Versichern Sie sich, dass<br />

die Spitze des Instruments nicht zum<br />

Hart- und Weichgewebe zeigt.<br />

Abb. 6: Bringen Sie das Matrizenband<br />

in eine ver tikale Richtung, halten Sie,<br />

wenn nötig, die Matrize mit dem Finger<br />

fest.<br />

Abb. 7: Entfernen Sie die Matrize von<br />

der bukkalen Seite.<br />

Abb. 8: Entfernen Sie die Keile und<br />

überprüfen Sie die Kontaktstelle.<br />

Vergleich der Kontaktpunkte mit verschiedenen Matrixsystemen<br />

Abb. 9: MetaFix (<strong>Kerr</strong>Hawe) Abb. 10: AutoMatrix (DENTSPLY) Abb. 11: Tofflemire Matrizenband<br />

12 <strong>Kerr</strong> Oktober/2011


Einzigartiges und schnelles<br />

Anlegen/Entfernen<br />

• einfaches Erstellen von Kontaktpunkten<br />

• integriertes Spannsystem für einfaches<br />

und stabiles Anlegen<br />

• integrierte Öffnungsvorrichtung zum<br />

schnellen, einfachen Entfernen<br />

• Ring-Matrizenband 0,038mm stabilisiert<br />

das Einbringen der Matrize, ohne<br />

Fallbeispiel<br />

durch intakte Kontaktstellen verzerrt zu<br />

wer den<br />

• kein zusätzliches Zubehör notwendig<br />

Einfaches Wiederherstellen<br />

der anatomischen Kontakte bei<br />

Restaurationen<br />

• konturierte Form für perfekte Kontaktpunktkontrolle<br />

Austausch einer alten Kompositfüllung bei einem unteren Prämolaren. (Prof. Angelo Putignano MD, DDS)<br />

Abb. 12 Abb. 13 Abb. 14<br />

Abb. 15 Abb. 16 Abb. 17<br />

Abb. 18<br />

Abb. 21<br />

Abb. 19 Abb. 20<br />

METAFIX<br />

• anatomische Form für bessere zervikale<br />

Adaption und bei tiefen Kavitäten<br />

• drei Größen für eine bessere perimetrale<br />

Anpassung bei allen Seitenzähnen<br />

• kein nachträgliches und aufwendiges<br />

Fi nieren notwendig<br />

• leichtes Matrizensystem für gehobenen<br />

Patientenkomfort und ein gutes Einsehen<br />

des Arbeitsbereiches 3<br />

Abb. 12: Ausgangssituation. Präoperative Ansicht. –Abb. 13: Entfernung des alten Füllungsmaterials. –<br />

Abb. 14: Positionierung und Spannung der MetaFix Matrize. – Abb. 15: Einbringen eines Holzkeils,<br />

um die Stärke der Matrize auszugleichen und um eine genaue zervikale Stufe zu erlangen. – Abb. 16:<br />

Aufbau einer interproximalen Wand. – Abb. 17: Die Öffnungsvorrichtung erlaubt eine leichte Öffnung<br />

und Entfernung der Matrize, ohne die Füllung zu beschädigen. – Abb. 18: Geöffnete Matrize, bereit,<br />

um lateral entfernt zu werden. – Abb. 19: Rekonstruierte approximale Wand. – Abb. 20: Überprüfung<br />

der approximalen Kontaktstelle. – Abb. 21: Abgeschlossener Fall. Postoperative Ansicht.<br />

Oktober/2011 <strong>Kerr</strong> 13


AKTIONEN<br />

Cleanic in Tube<br />

14 <strong>Kerr</strong> Oktober/2011<br />

Cleanic in Tube Mint<br />

Inhalt 100g<br />

Art.-Nr. 3180<br />

Cleanic in Tube Bubble Gum<br />

Inhalt 100g<br />

Art.-Nr. 3181<br />

3+1<br />

Cleanic in Tube Green Apple<br />

Inhalt 100g<br />

Art.-Nr. 3182<br />

3 x Cleanic in Tube empf. VK € 70,05<br />

1 x Cleanic in Tube mit Fluorid empf. VK € 23,35<br />

Gesamtpreis<br />

Hawe Implant Recall Set<br />

Hawe Implant Recall Set<br />

2 x Universal Implant Deplaquers<br />

2 x Orofacial Implant Deplaquers<br />

2 x Hawe Perio-Probes<br />

10 x Point Soft Rubber Spitze<br />

10 x Spiral Soft Rubber Kelch<br />

10 x Small Black Bürstchen<br />

10 x Small Black Bürstchen spitz<br />

10 x Screw-Type Mandrell<br />

Art.-Nr. 3520<br />

empf. VK € 93,40<br />

Paketpreis nur € 68,90<br />

1 x Hawe Implant Recall Set empf. VK € 150,00<br />

1 x Implant Paste (Art.-Nr. 3500) empf. VK € 18,05<br />

Gesamtpreis<br />

empf. VK € 168,05<br />

Paketpreis nur € 149,00<br />

Vertise Flow<br />

Vertise Flow Assorted Kit<br />

4 x 2g Spritze in den Farben A2, A3, A3.5<br />

Universal Opak, 40 Pinn-Point Applikatoren,<br />

40 Flow-Spritzenaufsätze, Gebrauchsanweisung<br />

Art.-Nr. 34399<br />

Vertise Flow Pedodontic Kit<br />

4 x 2g Spritze in den Farben A1, B1, XL<br />

Transluzent, 40 Pinn-Point Applikatoren,<br />

40 Flow-Spritzenaufsätze,<br />

Gebrauchsanweisung<br />

Art.-Nr. 34400<br />

1 x Vertise Flow Kit empf. VK € 147,75<br />

1 x Vertise Flow Test-me Kit empf. VK € 39,70<br />

Gesamtpreis<br />

empf. VK € 187,45<br />

Vertise Flow Nachfüllpackung<br />

2 x 2g Spritze, 20 Pinn-Point Applikatoren,<br />

20 Flow-Spritzenaufsätze, Gebrauchsanweisung<br />

Farbe nach Wahl<br />

Test-me Kit<br />

Paketpreis nur € 122,90<br />

3+1<br />

3 x Vertise Flow Nachfüllpackung empf. VK € 234,75<br />

1 x Vertise Flow Nachfüllpackung A3 empf. VK € 78,25<br />

Gesamtpreis<br />

empf. VK € 313,00<br />

Paketpreis nur € 197,70<br />

Aktionen gültig bis 31.12.11 oder solange Vorrat reicht. Preise zzgl. MwSt.


MetaFix Matrizen<br />

MetaFix Matrizen Assorted Kit<br />

Art.-Nr. 3604<br />

150 Stück (je 50 pro Größe)<br />

MetaFix Matrizen Nachfüllpackungen<br />

Art.-Nr. 3601<br />

50 Stück MetaFix Matrizen klein<br />

Art.-Nr. 3602<br />

50 Stück MetaFix Matrizen mittel<br />

Art.-Nr. 3603<br />

50 Stück MetaFix Matrizen groß<br />

Compothixo<br />

Compothixo Handstück<br />

Art.-Nr. 5401<br />

empf. VK € 180,00<br />

jetzt nur € 125,00<br />

empf. VK je € 65,00<br />

jetzt nur je € 43,00<br />

1 x Compothixo Handstück empf. VK € 241,50<br />

1 x Nachfüllpackung à 2 Ansätze<br />

Heidemannspatel empf. VK € 31,50<br />

1 x Nachfüllpackung à 2 Ansätze<br />

Stopfer plan empf. VK € 31,50<br />

Gesamtpreis<br />

empf. VK € 304,50<br />

Paketpreis nur € 221,90<br />

Aktionen gültig bis 31.12.11 oder solange Vorrat reicht. Preise zzgl. MwSt.<br />

Demi Plus<br />

Demi Plus<br />

LED-Polymerisationslampe<br />

Handstück<br />

Lithium-Ionen-Akku<br />

Ladegerät<br />

Netzadapter<br />

Lichtschutzschild<br />

Art.-Nr. 910860-2<br />

inklusive 8mm<br />

verlängerter<br />

Turbo-Lichtleiter<br />

1 x Demi Plus LED-Polymerisationslampe empf. VK € 1.112,70<br />

1 x Materialpaket (Komposit, Bonding,<br />

Desinfektionsmittel) empf. VK € 150,00<br />

Gesamtpreis<br />

SonicFill<br />

SonicFill Nachfüllpackung<br />

Inhalt je 6g<br />

Art.-Nr. 35182 Farbe A1<br />

Art.-Nr. 35183 Farbe A2<br />

Art.-Nr. 35184 Farbe A3<br />

Art.-Nr. 35330 Farbe B1<br />

empf. VK € 1.162,70<br />

Paketpreis nur € 849,00<br />

<strong>neu</strong><br />

empf. VK je € 95,00<br />

Aktionsspreis je € 79,00<br />

AKTIONEN<br />

Oktober/2011 <strong>Kerr</strong> 15


AKTIONEN<br />

OptiBond XTR<br />

OptiBond XTR Flaschen Kit<br />

1 x Flasche Primer (5 ml)<br />

1 x Flasche Adhäsiv (5 ml)<br />

2 x 50 Applikator Tips<br />

Technikanleitung<br />

Gebrauchsanweisung<br />

Art.-Nr. 35122<br />

Periostar 3000<br />

Periostar 3000<br />

2x Schleifscheiben (superfein<br />

und mittel)<br />

1x Tube Schleifpaste (20 ml)<br />

1x Acrylstäbchen (4 x 60)<br />

2x magnetische Ausrichtlehren<br />

1x Schutzkappe für Instrumente<br />

1x Bedienungsanleitung (DVD)<br />

1x QuickStart Information<br />

Art.-Nr. 3000 d<br />

16 <strong>Kerr</strong> Oktober/2011<br />

empf. VK € 195,00<br />

Aktionsspreis € 149,00<br />

empf. VK € 878,40<br />

Aktionsspreis € 499,00<br />

OptiBond FL<br />

OptiBond FL Nachfüllpackung<br />

Inhalt je 8 ml<br />

Art.-Nr. 25881 e OptiBond FL Primer<br />

Art.-Nr. 25882 e OptiBond FL Adhäsiv<br />

OptiDisc<br />

OptiDisc Nachfüllpackungen<br />

Inhalt je 100 Stück3+1<br />

Art.-Nr. 4181 grob/medium 9,6 mm<br />

Art.-Nr. 4182 fein 9,6 mm<br />

Art.-Nr. 4183 extra-fein 9,6 mm<br />

Art.-Nr. 4197 extra-grob 9,6 mm<br />

Art.-Nr. 4184 grob/medium 12,6 mm<br />

Art.-Nr. 4185 fein 12,6 mm<br />

Art.-Nr. 4186 extra-fein 12,6 mm<br />

Art.-Nr. 4198 extra-grob 12,6 mm<br />

Art.-Nr. 4192 fein 15,9 mm<br />

Art.-Nr. 4193 extra-fein 15,9 mm<br />

Art.-Nr. 4191 grob/medium 15,9 mm<br />

Art.-Nr. 4199 extra-grob 15,9 mm<br />

3+1<br />

3 x OptiBond FL Nachfüllpackung empf. VK € 258,00<br />

1 x OptiBond FL Nachfüllpackung<br />

Primer empf. VK € 86,00<br />

Gesamtpreis<br />

empf. VK € 344,00<br />

Paketpreis nur € 149,70<br />

3 x OptiDisc Nachfüllpackung empf. VK € 109,50<br />

1 x OptiDisc Art.-Nr. 4181 empf. VK € 36,50<br />

Gesamtpreis empf. VK € 146,00<br />

Paketpreis nur € 89,70<br />

Aktionen gültig bis 31.12.11 oder solange Vorrat reicht. Preise zzgl. MwSt.


Maxcem Elite<br />

Maxcem Elite Nachfüllpackung<br />

2 x 5g Spritze<br />

10 x Automix tips regular<br />

10 x Mischkanülen mit großer Öffnung und<br />

10 Intra-oral Tips<br />

Kurzanleitung<br />

Farbe nach Wahl<br />

3+1<br />

3 x Maxcem Elite Nachfüllpackung empf. VK € 350,70<br />

1 x Maxcem Elite Nachfüllpackung klar empf. VK € 116,90<br />

Gesamtpreis empf. VK € 467,60<br />

Pro-Cup<br />

Pro-Cup Soft Latch-type<br />

30 Stück<br />

Art.-Nr. 990/30<br />

Paketpreis nur € 269,70<br />

2 x Pro-Cup Soft Latch-type empf. VK € 55,30<br />

1 x Implant Paste empf. VK € 18,05<br />

Gesamtpreis<br />

empf. VK € 73,35<br />

Paketpreis nur € 55,00<br />

Aktionen gültig bis 31.12.11 oder solange Vorrat reicht. Preise zzgl. MwSt.<br />

Herculite XRV<br />

Herculite XRV Nachfüllpackung Unidose<br />

Farbe nach Wahl.<br />

3 x Nachfüllpackung Unidose<br />

1 x OptiBond Solo Plus Nachfüll -<br />

empf. VK € 192,60<br />

packung Flasche empf. VK € 99,10<br />

Gesamtpreis<br />

empf. VK € 291,70<br />

Paketpreis nur € 136,50<br />

Herculite XRV Nachfüllpackung Spritze<br />

Farbe nach Wahl.<br />

3 x Nachfüllpackung Spritze<br />

1 x OptiBond Solo Plus Nachfüll -<br />

empf. VK € 192,10<br />

packung Flasche empf. VK € 99,10<br />

Gesamtpreis<br />

empf. VK € 281,20<br />

Paketpreis nur € 130,50<br />

AKTIONEN<br />

Oktober/2011 <strong>Kerr</strong> 17


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Übersicht <strong>Kerr</strong> Adhäsive<br />

Technik Total-Etch Total-Etch Self-Etch Self-Etch<br />

2 Komponenten 1 Komponente 2 Komponenten 1 Komponente<br />

Auf dem Markt 15 Jahre 10 Jahre 1. Jahr 4 Jahre<br />

Klinische Langzeitdaten<br />

Applikation<br />

Applikationsschritte 3 2 2 1<br />

Applikationsdauer 1:30 min. 1:10 min. 0:55 min. 0:55 min.<br />

Direktes Bonding<br />

Auf Schmelz / Dentin<br />

Kompositreparatur<br />

Keramikreparatur<br />

Amalgamversiegelung<br />

Indirektes Bonding<br />

Veneers<br />

= geeignet<br />

Kronen und Brücken<br />

Inlays/Onlays<br />

Stumpfaufbauten<br />

Zementierung von Stiften<br />

Eigenschaften<br />

Füllergehalt 48% 15% 15% 7%<br />

Für feuchtes + trockenes Dentin<br />

Filmdicke ~ 60 µm ~ 10 µm ~ 5–10 µm ~ 5 µm<br />

Röntgenopazität 267% Al<br />

Lösungsmittel Wasser, Ethanol Ethanol Wasser, Ethanol, Aceton Wasser, Ethanol, Aceton<br />

Packungen<br />

= ungeeignet<br />

OptiBond FL OptiBond Solo Plus OptiBond XTR OptiBond A-I-O<br />

Lagerungsbedingungen Umgebungstemperatur Umgebungstemperatur Kühlung 2 °C bis 8 °C Kühlung 2 °C bis 8 °C<br />

Flascheninhalt Primer-Flasche 8 ml 5 ml Primer-Flasche 5 ml 5 ml<br />

Adhäsiv-Flasche 8 ml Adhäsiv-Flasche 5 ml<br />

Unidose Inhalt 0.1 ml 0.1 ml Primer 0.18 ml 0.18 ml<br />

*Für indirekte Restaurationen bitte OptiBond All-In-One bzw. OptiBond Solo Plus mit den Zementen NX3 oder Maxcem Elite verwenden.<br />

*<br />

Adhäsiv 0.18 ml<br />

*<br />

*<br />

*<br />

*<br />

*<br />

*<br />

ADHÄSIVE<br />

Oktober/2011 <strong>Kerr</strong> 19


MAXCEM TM ELITE<br />

In diesen Tagen ist es nicht schwer, eine anspruchsvolle ästhetische<br />

und kosmetische restaurative Zahnheilkunde zu betreiben. Heute<br />

steht Zahnärzten und Zahntechnikern, anders als jemals zuvor, eine<br />

Vielzahl von indirekten restaurativen Materialien zur Verfügung,<br />

um das Lächeln eines Patienten schnell, einfach und vorhersagbar<br />

wiederherzustellen.<br />

Befestigungskomposit<br />

mit verbesserter Haftfestigkeit<br />

Eine Übersicht von Dr. Ara Nazarian, DDS<br />

Traditionell wurden Metallkeramik-<br />

Restaurationen eingesetzt, wenn Festigkeit<br />

und Haltbarkeit im Seitenzahnbereich<br />

erforderlich waren, und/oder in<br />

der anterioren Region, wenn keine vollständige<br />

Isolierung gegen Feuchtigkeit<br />

erreicht werden konnte, was vollkera-<br />

20 <strong>Kerr</strong> Oktober/2011<br />

mische Möglichkeiten ausschloss. Aus<br />

ästhetischer Sicht waren vollkeramische<br />

Versorgungen die ideale Wahl für<br />

kosmetisch anspruchsvolle Fälle. Doch<br />

dabei haben sich Probleme mit Überempfindlichkeiten<br />

aufgrund der Fehler<br />

entwickelt, die während den für das<br />

Merkmale Vorteile<br />

Hohe Haftfestigkeit und Kompatibilität<br />

an gängigen zahnärztlichen Substraten<br />

oder Werkstoffen<br />

Hohe Haftfestigkeit ohne Notwendigkeit<br />

eines Adhäsivs<br />

Möglichkeit zur sofortigen Befestigung Spart Zeit am Behandlungsstuhl<br />

Einfache Anwendung Keine Aufbewahrung im Kühlschrank<br />

nötig<br />

Anwendbar für gängige indirekte<br />

Restaurationen<br />

Einfache Überschussentfernung<br />

Patentiertes Redox-System Kein Handanmischen erforderlich<br />

Tab. 1<br />

Anteriore, posteriore, Keramik-, VMKund<br />

CAD/CAM-Materialien<br />

Farbstabilität, ästhetisch, funktioniert<br />

mit allen Substraten von opak bis transluzent<br />

Bonding erforderlichen Schritten auftreten.<br />

Maxcem TM Elite von <strong>Kerr</strong> ist ein selbstätzendes,<br />

selbsthaftendes Befestigungskomposit,<br />

das mehrere Schritte beim Befestigen<br />

indirekter Restaurationen eliminiert.<br />

Zahnärzte haben alles, was sie<br />

zum Ätzen, Primen und Bonden brauchen,<br />

in einer Spritze. Maxcem TM Elite<br />

haftet absolut fest an allen zahnärztlichen<br />

Substraten und behält gleichzeitig<br />

seine hervorragenden mechanischen<br />

und ästhetischen Eigenschaften. Der Zement<br />

wird bequem mit einer Automisch-<br />

Doppelspritze direkt in die Restauration<br />

oder Kavitäte eingebracht. Im Lieferumfang<br />

sind abgewinkelte Spitzen als Zubehör<br />

für Inlays/Onlays erhältlich. Maxcem<br />

TM Elite kann sofort, ohne Wartezeit,<br />

eingesetzt werden. Ein Anmischen von<br />

Hand und die Aufbewahrung im Kühlschrank<br />

sind nicht erforderlich. Durch<br />

Verwendung einer aminfreien Chemie,<br />

ähnlich wie das eng verwandte NX3, besitzt<br />

Maxcem TM Elite eine überlegene<br />

Farbstabilität, die seinen Einsatz unter<br />

ästhetischen Restaurationen überall in<br />

der Mundhöhle erlaubt. Egal, ob Sie<br />

sich für die Verwendung dieses Zements<br />

bei Zirkonoxid-, Voll keramik-, indirekten<br />

Komposit- oder sogar Metallkeramik-Restaurationen<br />

entscheiden – das<br />

Vorgehen ist kinderleicht!


Abb. 1: Gesamtansicht vor der Behandlung. – Abb. 2: Präparationen.<br />

Abb. 3: Einbringen von Maxcem TM Elite in Lava-Krone. – Abb. 4: Postoperative Gesamtansicht der zementierten Restaurationen.<br />

Merkmale und Vorteile<br />

Laut Hersteller besitzt das Material unter<br />

anderem folgende Merkmale und<br />

Vorteile (siehe Tab. 1).<br />

Abhängig von den verwendeten Subs -<br />

traten wurden Haftfestigkeiten von 22<br />

bis 36 MPa aufgezeichnet. Bei Kombination<br />

mit OptiBond ® All-In-One ermit tel -<br />

te das Forschungsteam von <strong>Kerr</strong> einen<br />

Den tin- und Schmelz-Haftfestigkeitswert<br />

von Maxcem TM Elite in Höhe von 35 MPa<br />

bzw. 30 MPa. In Verbindung mit Opti-<br />

Bond Solo TM Plus ergaben sich für Maxcem<br />

TM Elite entsprechende Werte von<br />

35MPa bzw. 33 MPa. Das Diagramm zeigt<br />

die unterschiedlichen Werte.<br />

Fazit<br />

Wir Zahnärzte suchen stets nach einem<br />

Material, das schnell und einfach an -<br />

zuwenden und doch sehr effektiv ist.<br />

Maxcem TM Elite ist in der Tat eine weiterentwickelte<br />

und verbesserte Version des<br />

traditionellen Maxcem TM -Zements, eines<br />

der ersten selbstätzenden Kompositzemente<br />

in der Zahnmedizin. Jetzt,<br />

mit verbesserter Haftfestigkeit und der<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

Möglichkeit der sofortigen Befestigung,<br />

wird sich Maxcem TM Elite als <strong>neu</strong>es, verbessertes,<br />

Material für diese Anwendungsbereiche<br />

erweisen.3<br />

Shear Bond Strength (MPa) of Maxcem Elite to<br />

Various Substrates-Self-Cured<br />

33 28 27 36 25 30 22 24<br />

Titanium Lava TM Gold Rexillium belleGlass Vitablocks ® Enamel Dentin<br />

(Zirkonia) (Porcelain) (Schmelz)<br />

MAXCEM TM ELITE<br />

24-Stunden-Testung. Interne Daten. Scherhaftfestigkeit (MPa) von Maxcem Elite an verschiedenen Substraten<br />

– Selbsthärtend. Erhältlich auf Anfrage.<br />

Oktober/2011 <strong>Kerr</strong> 21


INTERVIEW<br />

Man sagt „Not macht erfinderisch“, worin<br />

bestand denn Ihre Not?<br />

Eine gute Seitenzahn-Kompositfüllung<br />

zu legen ist, wenn wir ehrlich sind, eine<br />

anspruchsvolle und zeitaufwendige Aufgabe.<br />

Aufgrund der vielen Arbeitsschritte<br />

ist sie fehleranfällig. Zähplastische, kau -<br />

stabile Komposite sind per se schwierig zu<br />

applizieren. Es ist ein schlimmer Moment,<br />

wenn man die Matrize abnimmt und feststellt,<br />

dass die Kavität nicht vollständig gefüllt<br />

ist – insbesondere im approximalen<br />

Kasten. Man fängt dann von vorne an und<br />

der Vormittag ist schon gelaufen.<br />

Herr Dr. Tilse, was ist die Idee hinter<br />

SonicFill?<br />

Der Trick ist die Ausnutzung der Thixotropie<br />

eines Komposits. Die Thixotropie beschreibt<br />

die Änderung der Viskosität von<br />

zähfließenden Stoffen durch mechanische<br />

Krafteinwirkung hin zu einem flüs -<br />

sigeren Zustand. Wir kennen den Effekt<br />

vom Schütteln einer Ketchupflasche oder<br />

vom Rühren eines Spätzleteiges.<br />

In der Zahnmedizin ist der Effekt von<br />

Schallenergie auf Komposite schon lange<br />

bekannt. Beim Einsetzen von Keramik -<br />

inlays dient sie zur Verflüssigung des Be -<br />

festigungskomposits. Basierend auf dieser<br />

Eigenschaft wird ein zähplastisches<br />

Dr. Rainer Tilse ist als Zahnarzt in einer Gemeinschaftspraxis in<br />

Pforzheim niedergelassen und kennt die Probleme des Alltags.<br />

Er hat sich deshalb ein <strong>neu</strong>es Konzept zur Applikation von<br />

Kompositen erdacht. Mit <strong>Kerr</strong> und KaVo fand er zwei hochkompetente<br />

Partner, die seine Idee gemeinsam umgesetzt<br />

haben. Im Interview spricht der Zahnarzt über seine Erfindung<br />

SonicFill und was das Schütteln von Ketchupflaschen mit dem<br />

Legen von Kompositfüllungen zu tun hat.<br />

Zeit sparen und Qualität<br />

steigern bei Kompositfüllungen<br />

22 <strong>Kerr</strong> Oktober/2011<br />

Seitenzahnkomposit zum Einbringen in<br />

die Kavität kurzzeitig verflüssigt.<br />

Sie nennen unter anderem die Zeitersparnis<br />

einen Nutzen für den Anwender. Mit<br />

diesem Argument befinden Sie sich doch<br />

im Wettbewerb mit den meisten <strong>neu</strong>en<br />

Kompositentwicklungen im Markt?<br />

Ja, die Zeitersparnis bei SonicFill ist erstaunlich,<br />

das Füllen der Kavität geht<br />

wirklich schnell. Aber es gilt, die verschiedenen<br />

Konzepte sauber zu trennen. Beim<br />

SonicFill wird ein hochgefülltes und kau -<br />

stabiles Komposit kurzfristig verflüssigt.<br />

Andere <strong>neu</strong>e Bulk-Komposite haben andere<br />

Materialeigenschaften und sind nicht<br />

kauflächentauglich. Es muss eine zweite<br />

Schicht mit einem anderen stabilen Material<br />

appliziert werden, das ergibt einen erheblichen<br />

Mehraufwand.<br />

Wo ist der Unterschied des SonicFill-Komposits<br />

gegenüber herkömmlichen Kom -<br />

positen?<br />

Herkömmliche Komposite reduzieren ih -<br />

re Viskosität um etwa 35 Prozent, das<br />

SonicFill-Komposit von <strong>Kerr</strong> aber um 87<br />

Prozent. Das heißt, das SonicFill Komposit<br />

wird sehr viel stärker verflüssigt und fließt<br />

so leicht durch die nur 0,5mm große Austrittsöffnung<br />

der Kapsel. Trotzdem sind<br />

die mecha nischen Eigenschaften des SonicFill-Komposits,<br />

wie Volumenschrumpfung<br />

oder Härte, ebenso gut oder besser<br />

als die der herkömmlichen Seitenzahnkomposite.<br />

Die Werbung verspricht eine Durchhärtung<br />

von 5 mm Schichtstärke, geht das<br />

bedenkenlos?<br />

Das Material erlaubt eine sichere Durchhärtung<br />

bis 5mm Schichtstärke. Es muss<br />

aber eine gewissenhafte Lichthärtung erfolgen.<br />

Wir empfehlen zunächst von okklusal,<br />

nach Abnahme der Matrize von<br />

vestibulär und von oral zu härten. Die<br />

einfache Applikation mit dem SonicFill-<br />

Handstück erweckt schnell den Wunsch,<br />

die Kavität in einem Schwung aufzufüllen.<br />

Da ist schon Selbstdisziplin gefragt …3<br />

kontakt<br />

Dr. med. dent. Rainer Tilse<br />

Bahnhofstr. 2<br />

75172 Pforzheim<br />

Tel.: 0 72 31/35 12 66<br />

E-Mail: mail@goldzahn.de<br />

www.riesch-tilse.de


Messen & Events 2011<br />

Und so funktioniert’s:<br />

Name/Ort Praxisstempel/Unterschrift<br />

VERANSTALTUNGEN/BESTELLFORMULAR<br />

Datum Veranstaltung Veranstaltungsort Land Ansprechpartner <strong>Kerr</strong><br />

05.10.2011 Spezialanwendungen-Symposien Anton Gerl GmbH, Niederlassung Dresden Deutschland Sonja Hofmann<br />

08.10.2011 id infotage dental-fachhandel süd Messe München, Halle A6 Deutschland Philippe Glocker<br />

10.10.2011 Workshop Periostar 3000 Anton Gerl GmbH, Niederlassung Bonn Deutschland Alexandra Lorbiecki<br />

10.10.2011 Workshop Rechtwinkeltechnik Anton Gerl GmbH, Niederlassung Dresden Deutschland Sonja Hofmann<br />

12.10.2011 Spezialanwendungen-Symposien Anton Gerl GmbH, Niederlassung Würzburg Deutschland Monika Hencl<br />

12.10.2011 Workshop Periostar 3000 Pluradent AG & Co. KG, Niederlassung Ulm Deutschland Deborah Wolf<br />

14.10.2011–15.10.2011 id infotage dental-fachhandel süd-west Messe Stuttgart Deutschland Deborah Wolf<br />

17.10.2011 Workshop Periostar 3000 Anton Gerl GmbH, Niederlassung Würzburg Deutschland Monika Hencl<br />

19.10.2011 Spezialanwendungen-Symposien Anton Gerl GmbH, Niederlassung Essen Deutschland Alexandra Lorbiecki<br />

20.10.2011–22.10.2011 52. Bayerischer Zahnärztetag 2011 The Westin Grand Hotel, München Deutschland Philippe Glocker<br />

02.11.2011 Workshop Kofferdam Henry Schein <strong>Dental</strong> Deutschland GmbH, Schwerin Deutschland Carsten Bimberg<br />

05.11.2011 id infotage dental-fachhandel ost Messe Berlin Halle 21/22 Deutschland Marko Bliesener<br />

07.11.2011 Workshop Periostar 3000 Anton Gerl <strong>Dental</strong> GmbH, Niederlassung Essen Deutschland Alexandra Lorbiecki<br />

09.11.2011 Spezialanwendungen-Symposien Anton Gerl <strong>Dental</strong> GmbH, Niederlassung Köln Deutschland Alexandra Lorbiecki<br />

11.11.2011–12.11.2011 id infotage dental-fachhandel mitte Messe Frankfurt Halle 5.0 Deutschland Monika Hencl<br />

11.11.2011–13.11.2011 32. Zahnärztliche Fortbildungstage Seehotel Rust Österreich Gerhard Koller<br />

11.11.2011–12.11.2011 Im Blickpunkt: Der Frontzahn. Hotel Maritim, Düsseldorf Deutschland Alexandra Lorbiecki<br />

16.11.2011 Workshop Periostar 3000 van der Ven-<strong>Dental</strong> GmbH & Co KG, Trier Deutschland Monika Hencl<br />

16.11.2011 Spezialanwendungen-Symposien Anton Gerl <strong>Dental</strong> GmbH, Berlin Deutschland Marko Bliesener<br />

16.11.2011 Workshop Periostar 3000 Henry Schein <strong>Dental</strong> Deutschland GmbH, Saarbrücken Deutschland Gabi Reinkensmeier<br />

17.11.2011<br />

Workshop Prophylaxe,<br />

Referentin Sabine Hiemer (ZMF)<br />

NWD Berlin & Ost, Niederlassung Dresden Deutschland Sonja Hofmann<br />

18.11.2011 Workshop Periostar 3000 Halbgewachs <strong>Dental</strong> GmbH & Co. KG, Neustadt Deutschland Gabi Reinkensmeier<br />

18.11.2011<br />

Workshop Prophylaxe,<br />

Referentin Sabine Hiemer (ZMF)<br />

Holiday Inn, Bautzen Deutschland Sonja Hofmann<br />

23.11.2011 Workshop Rechtwinkeltechnik van der Ven-<strong>Dental</strong> GmbH & Co KG, Trier Deutschland Monika Hencl<br />

30.11.2011 Workshop Periostar 3000 Anton Gerl <strong>Dental</strong> GmbH, Frankfurt Deutschland Monika Hencl<br />

02.12.2011 Workshop Implantat Prophylaxe van der Ven-<strong>Dental</strong> GmbH & Co KG, Trier Deutschland Monika Hencl<br />

05.12.2011 Workshop Periostar 3000 Anton Gerl <strong>Dental</strong> GmbH, Hagen Deutschland Alexandra Lorbiecki<br />

Bestellformular //<br />

Sie bestellen das gewünschte Produkt per Fax unter +49 (0) 72 22/9 68 97 22 oder beim Fachhändler Ihres Ver trauens.<br />

Nach Erhalt der Ware faxen Sie die Rechnung an o.g. Faxnummer und wir schicken Ihnen die Zugabe umgehend zu.<br />

Bitte liefern Sie über mein <strong>Dental</strong>depot:<br />

Art.-Nr. Menge Artikel-Bezeichnung Preis<br />

Oktober/2011 <strong>Kerr</strong> 23


Deborah Wolf<br />

Mobil: 0160/90 70 06 71<br />

Deborah.Wolf@<br />

kerrhawe.com<br />

Ivette Schönhalz<br />

Mobil: 0170/7 93 52 65<br />

Ivette.Schoenhalz@<br />

kerrhawe.com<br />

Marko Bliesener<br />

Mobil: 0160/90 11 51 49<br />

Marko.Bliesener@<br />

kerrhawe.com<br />

Matthias Sander<br />

Mobil: 0171/5 39 63 89<br />

Matthias.Sander@<br />

25<br />

24 Kiel<br />

Rostock<br />

18<br />

18<br />

kerrhawe.com<br />

26 26<br />

27<br />

Bremen<br />

23<br />

20 Hamburg<br />

22<br />

19<br />

21<br />

Neubrandenburg<br />

17<br />

Sonja Hofmann<br />

Mobil: 0151/12 18 75 24<br />

Sonja.Hofmann@<br />

28<br />

29<br />

16<br />

kerrhawe.com<br />

49<br />

Alexandra Lorbiecki<br />

Mobil: 0170/7 81 15 11<br />

Münster<br />

Alexandra.Lorbiecki@<br />

48<br />

kerrhawe.com<br />

46<br />

45<br />

59<br />

47<br />

58<br />

40<br />

41<br />

42 Düsseldorf<br />

41<br />

51<br />

50 57<br />

52<br />

Bonn<br />

Monika Hencl<br />

53<br />

33<br />

35<br />

30<br />

39<br />

Hannover<br />

38<br />

Magdeburg<br />

32 31<br />

Halle<br />

37<br />

06<br />

34 Göttingen<br />

99Erfurt<br />

07<br />

36<br />

13<br />

10 12 Frankfurt/Od.<br />

14 Berlin 15<br />

Potsdam<br />

Cottbus<br />

03<br />

Leipzig<br />

04<br />

01<br />

02<br />

Dresden<br />

09<br />

Martina Treyße<br />

Mobil: 0160/90 65 56 16<br />

Martina.Treysse@<br />

Mobil: 0170/2 34 90 76<br />

Monika.Hencl@<br />

kerrhawe.com<br />

Gabi Reinkensmeier<br />

Mobil: 0170/7 81 15 12<br />

54<br />

Trier<br />

66<br />

Saarbrücken<br />

98<br />

08<br />

56<br />

65<br />

63 Würzburg<br />

60<br />

97 96 95<br />

55 Frankfurt<br />

64<br />

Mainz<br />

Bamberg<br />

68<br />

67 Heidelberg<br />

69<br />

90 92<br />

74<br />

Mannheim 91 Nürnberg<br />

76 71<br />

93<br />

75 73<br />

Regensbg.<br />

70<br />

94<br />

Kerstin Fahsl<br />

Mobil: 0160/90 50 79 83<br />

Kerstin.Fahsl@<br />

kerrhawe.com<br />

kerrhawe.com<br />

Gabi.Reinkensmeier@<br />

kerrhawe.com<br />

77<br />

Freiburg<br />

79<br />

Stuttgart<br />

72<br />

78<br />

88<br />

89<br />

Ulm<br />

87<br />

86 85<br />

81<br />

80<br />

82<br />

84<br />

München<br />

83<br />

Philippe Glocker<br />

Mobil: 0160/90 50 79 82<br />

Philippe.Glocker@<br />

kerrhawe.com<br />

Adisa Jusufovic<br />

Regionalverkaufsleiterin<br />

Süddeutschland<br />

Mobil: 0170/7 93 52 66<br />

Adisa.Jusufovic@kerrhawe.com<br />

Carsten Bimberg<br />

Mobil: 0171/3 11 99 35<br />

Carsten.Bimberg@<br />

kerrhawe.com<br />

Österreich<br />

Elke Liebegott<br />

Regionalverkaufsleiterin<br />

Norddeutschland<br />

Mobil: 0171/9 98 93 90<br />

Elke.Liebegott@kerrhawe.com<br />

Gerhard Koller<br />

Mobil: +43 (0) 6 76/6 03 56 60<br />

Gerhard.Koller@<br />

kerrhawe.com

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