Le Concierge - Hotelconcierge

LE CONCIERGE 

D I E G O LDENE N S C H L Ü S S EL 

FACHJO U R NAL U N D O R G A N D E R 

V E R E INI G U N G D E R HOTE L PORTIE R S 

D E U T S C H LAN D 

M Ü N C H E N 2 / 2 011 | X X X X . J A HRGA N G 

58. Internationaler Kongress Toronto. Die deutsche Delegation

lufthansa-private-jet.com 

Unabhängigkeit 

Ein Produkt von Lufthansa. 

Mit Lufthansa Private Jet fliegen Sie, 

wann und wohin Sie wollen. 

Inhalt 

Inhalt 

Ausgabe 2/2011 

3 Vorwort 

4 Seite des Präsidenten 

5 Sektion Berlin: Pagenwettlauf 2011 

6–10 58th U.I.C.H. Les Clefs d’Or 

Ein fantastischer Kongress 

Bericht von Sascha Domm 

10–11 Sektion Baden-Württemberg 

Sektionsmeeting in Stuttgart 

12–13 Sektion Rhein-Main 

Vier Ladies für Rhein-Main 

14–15 Educational Symposium in Toronto 

16 Sektion Hamburg: Hamburger 

Concierge im Alsterhaus 

17–18 Sektion Bayern. Mit den 

Goldenen Schlüsseln in Italien 

18–19 Freunde in Dresden, Berlin, 

Baden-Württemberg und Hamburg 

20–21 Änderungen, Neue Mitglieder, 

Ehren mi tglieder. Freunde in 

München und Rhein-Main 

22 Impressum, Jubilare 

LIEBE 

KOLLEGINNEN, 

LIEBE KOLLEGEN, 

LIEBE FREUNDE 

DER GOLDENEN 

SCHLÜSSEL 

Und schon sind die Sommerferien fast wieder 

vorbei – ich hoffe unsere Zeitung erreicht 

Euch nach dem wohl verdienten Sommerur- 

laub. Unter dem Motto „Begeistere mich Concierge!“ 

steht die kommende Nachwuchsschulung in Bad 

Schandau vom 7. bis 9. Oktober in diesem Jahr. Diese 

Nachwuchsschulung findet nun schon zum dritten 

Mal statt. Besonderheit diesmal: Die Schulung findet 

gleichzeitig mit der Vorstands-, Beirat- und Sektions- 

leitersitzung statt. Es wird mit Sicherheit wieder sehr 

interessant werden und wir freuen uns schon heute auf 

viele junge neue Gesichter, die Interesse an unserer 

Vereinigung haben. 

Auf den kommenden Seiten lest Ihr noch einmal eine 

Zusammenfassung der internationalen Tagung in To- 

ronto, Kanada, die Berichte aus den Sektionen und 

weiteres Interessantes. 

Die Redaktion von Le Concierge hofft, Ihr habt Euch 

in einem schönen Sommerurlaub mit viel Ruhe und in- 

tensiver Erholung etwas entspannt. 

Euer 

Ralf Schütz 

Redaktion Le Concierge 

DIE GOLDENEN SCHLÜSSEL 

Habt auch Ihr Interesse einen LE CONCIERGE- 

Bericht zu schreiben oder Eure Anregungen und 

Ver besse rungs vorschläge an uns zu leiten, dann 

schreibt bitte eine E-Mail: schuetz@clefsdor.de 

LE CONCIERGE 2/2011 3


LIEBE KOLLEGINNEN, LIEBE KOLLEGEN 

UND FREUNDE DER VEREINIGUNG. 

Einige von Euch haben sicher schon die Ge - 

legen heit wahrgenommen, an einer internationalen 

Tagung der Clefsdor teilzunehmen. Die vielen Kollegen 

aus aller Herren Länder, das Wiedersehen alter 

Bekannter, jede Menge neuer Kontakte, 

das fremde Land, alles richtig 

aufregend. Die tollen Erfahrungen 

und Eindrücke, verbunden mit einem 

guten Schulungsprogramm 

helfen uns in der Tat sehr, unser 

„daily buisness“ nach haltig zu gestalten, 

uns zu verbessern und unser 

Netzwerk zu erweitern. Erfahrungsaustausch 

ist enorm wichtig und dazulernen 

können wir allemal überall. 

Gerade die letzte Tagung in Toronto, 

Canada, hat gezeigt, wie wichtig ein ausgefeiltes Educational 

Symposium sein kann und es war darüber hinaus 

eine große Wertschätzung für unsere Vereinigung, 

dass dort CEO’s führender Hotelgruppen nicht nur anwesend 

waren, sondern sich auch aktiv am Workshop 

beteiligt haben. Doch dazu mehr in Beiträgen der Kollegen 

die vor Ort waren. 

Aber nicht nur international schulen wir unsere 

Mitglieder, auch national wird eine Menge getan. So 

veranstalten wir heuer wieder ein dreitägiges Seminar 

für Jungconcierges, junge und neue Mitglieder, An fang 

Oktober in Bad Schandau, zu dem circa 20 Kollegen 

und Kolleginnen eingeladen sind, sich von unserem 

bewährten Motivator und Seminar spezia listen, 

Gerhard Fuchs, trainieren zu lassen. Paral lel dazu 

werden wir dieses Jahr unsere Sektionsleiter-Tagung 

ebenfalls dort abhalten. Doch es gibt auch andere 

Möglichkeiten Nachwuchs zu suchen und zu begeistern. 

Ein Paradebeispiel hierfür ist sicher die 

Concierge-Akademie der Sektion Bayern. Unter 

der Leitung von Hans Muderlak, diesem Urgestein 

4 LE CONCIERGE 2/2011 

Die 

Seite 

des 

Präsidenten 

der Deutschen Conciergerie, dessen Wissen unerschöpflich 

scheint und der sich immer die Zeit und 

Kraft nimmt noch im hohen Alter junge Leute begeis - 

tern zu wollen, laden Florian Weidenbach und 

Heidi Velz regelmäßig junge Kollegen aus der Hotel - 

lerie (Azubis, Kollegen der Rezeptionen, Quer ein - 

steiger) zu diversen Events ein, an 

denen auch meistens aktive Mitglie - 

der der Goldenen Schlüssel teilnehmen. 

Unsere Vereinigung wird 

vorgestellt, der Concierge Beruf 

erklärt, Wissen wird vermittelt und 

Spaß macht es auch. Mein großer 

Respekt und Dank gilt Hans Muder - 

lak, Florian Weidenbach und Heidi 

Velz, die mit großem Engagement 

und Leiden schaft sich dieser Sache 

annehmen. Bravo! So mancher aus 

diesem Kreis ist übrigens später in einer Concierge- 

Loge gelandet! Diese Art der Schulungen können wir 

planen und veranstalten, weil wir mit unseren 

Freunden der Vereinigung Firmen an der Seite habe, 

die uns sensationell unterstützen. Sei es der kleine 

lokale Betrieb von nebenan oder Groß unternehmen 

mit starkem wirtschaftlichen Einfluss, alle tragen 

gleichermaßen dazu bei, Schulungen und Tagungen zu 

ermöglichen. Die Namen dieser Unternehmen sollten 

bei unseren Überlegungen also immer eine gewichtige 

Rolle spielen. 

Zum Schluß möchte ich allen ein gutes Sommer - 

geschäft wünschen, die Ferien stehen vor der Tür – 

nützt sie auch, denn Regeneration ist wichtig. Das wissen 

nicht nur die Spieler vom FC Bayern München. 

Wir auch. ■ 

In service through friendship 

Vives les Clefs D’Or 

Euer Christian Netzle 

Präsident der Goldenen Schlüssel 

Bericht Sektion Berlin 

Pagenwettlauf 

2011 

In den 50er Jahren war das noch 

ganz anders: Pagen oder Hoteldie- 

ner, wie sie damals auch genannt 

wurden, gab es in jedem Hotel in 

der Stadt. Jungs mit Uniformen und 

schräg aufgesetzten Mützchen, die das 

Gepäck der Gäste auf das Zimmer 

brachten oder kleine Botengänge erle- 

digten und dafür den einen oder anderen 

Groschen erhielten. Damals wie heute reihte sich 

am Kurfürstendamm ein Hotel an das nächste, darunter 

auch große Namen wie Kempinski oder Haus 

Wien. Und so gehörten die Hotelpagen in den Nachkriegsjahrzehnten 

rund um den Kurfürstendamm zum 

alltäglichen Bild – und selbstverständlich gehörte zum 

Kellnerderby auch ein Pagenwettlauf. Die Pagen, angetreten 

in ihren Uniformen, mussten beim ersten Lauf 

1950 ein Köfferchen über die Strecke von zwei Kilometer 

schleppen. Der Sieger, Wolfgang Neumann vom 

Haus Wien, erhielt ein Fahrrad – in der damaligen Zeit 

ein wertvoller Preis. Wie streng die Regeln auch beim 

Pagenlauf beachtet wurden, zeigt die Disqualifikation 

des Siegers von 1955: Dem Pagen Peter Schwarze 

vom Flughafen-Hotel Tempelhof wurde noch auf 

dem Siegerpodest der Titel wieder aberkannt, denn er 

hatte beim Lauf Turnschuhe getragen! Emil Rende, 

Berliner Gastronom und Ehrenmitglied der Goldenen 

Schlüssel, war Mitorganisator des Kellnerderbys und 

stiftete die Wanderpokale. Durch die Teilung der Stadt 

schlief diese sehr populäre Veranstaltung langsam ein, 

die Berliner hatten andere Probleme zu bewältigen. 

Zum 125-jährigen Jubiläum des Kurfürstendamms in 

diesem Jahr schaffte es der Enkel von Emil Rende, 

Manuel Bieder mann, das Kellner derby wieder aufleben 

zu lassen. Kell ner, Bier kut scher, Bar mixer und 

Was eine „Homepage“ ist, weiß 

heutzutage fast jeder. Aber fragen 

Sie mal, was ein „Hotelpage“ ist! 

Köche starteten 

am Kranz ler - 

eck und muß ten 

zum Bristol und wieder zurück in Uniform und mit 

Arbeitsutensilien rennen. Der Pagenlauf wurde zusammen 

mit der Berliner Sektion der Goldenen 

Schlüssel organisiert. 15 Pagen aus acht Hotels nahmen 

am Lauf teil und schleppten einen 10 Kilo schweren 

Koffer ins Ziel. Der erste Platz ging an Felix 

Kardell vom Hotel Adlon, der zweite Platz an 

Jorrit op de Weegh vom Hotel Concorde und der 

dritter Platz an Jan-Patrick Dochow vom Lindner 

Hotel. Die Gewinner freuten sich über Brunch - 

gutscheine vom Hotel Adlon und Hotel Sofitel und 

über eine Einladung zur Dinnershow Palazzo aus der 

Hand von Hans-Peter Wodarz. Die Dehoga hatte 

die Schirm herrschaft übernommen und wir hoffen, 

daß es auch im nächsten Jahr wieder diese Veran - 

staltung geben wird. Das Publikums interesse war 

jeden falls da, bei herrlichem Wetter war die Strecke 

sehr gut besucht. ■ 

Manuel Biedermann und Joachim Lenk 

Felix Kardell ist 

der Schnellste (links) 



58th U.I.C.H. Les Clefs d’Or 

Zusammen mit Julia Giesenkamp aus dem 

Kameha Grand Bonn wurde ich auf unse- 

rem nationalen Kongress in Frankfurt im 

August 2010 ausgelost, Deutschland auf 

dem internationalen Kongress der U.I.C.H. Les 

Clefs d’Or 2011 in Toronto als einer von zwei ge- 

sponsorten Jungconcierges zusammen mit 15 weiteren 

Deligierten zu vertreten. Ein Glücksfall, denn eine der 

Gewinnerinen, eine Kollegin aus München, gab noch 

während des Kongress, kurz nach der Losung die Kün- 

digung ihres Arbeitsverhältnisses bekannt und so mus- 

ste ein zweites Mal gelost werden. Julia, eine der ersten 

Gewinnerinen und jetzt meine persönliche Glücksfee, 

zog mich bei der zweiten Losung – unglaublich, Das ist 

mal ein Zufall! Da ich selbst nicht am Kongress in 

Frankfurt teilgenommen habe und Lars van Meer- 

wijk aus dem Hotel Der Kleine Prinz, Baden-Baden, 

unsere Sektion vertreten hat, erfuhr ich am Telefon die 

freudige Nachricht. An diesem Tag musste ich Lars 

noch zweimal anrufen um es überhaupt glauben zu 

können. Ab diesem Tag began die Vorfreude auf den 

Kongress und darauf diese Erfahrung machen zu kön- 

nen. Natürlich began der Kongress mit den Vorberei- 

tungen, dem Planen der Reise und der Registrierung, 

was unser Vorstand hervorragend organisierte. Für 

mich sollte die Reise am Flughafen Frankfurt am Main 

beginnen, wo ich mit Thomas Munko aus dem Ritz 

Carlton Berlin und Julia Giesenkamp verabredet war. 

Wir drei flogen zusammen über den großen Teich nach 

Toronto zum 58. Internationalen Kongress der Union 

Internationale des Concierges D’Hotels les 

Clefs D’OR. Die Anderen der deutschen Delegation 

reisten individuell an. 

DONNERSTAG, 28. APRIL 2011 

Bei der Ankunft am internationalen Flughafen 

Toronto Pearson trafen wir auf die ersten kanadi- 


International Congress, Toronto, Canada 2011. 

Eine Glücksfee, ein Glücksfall und ein fantastischer Kongress. 

Bericht von Sascha Domm 

Einzug von Indien 

als das 43. Mitgliedsland 

schen Kollegen und wir wurden herzlich willkommen 

geheißen. Mit dem Bus-Transfer der Pacific 

Western fuhren wir zum Fairmont Royal York 

Hotel. Schon von außen war klar, dass dies wirklich 

ein sehr großes Hotel ist. Zwar habe ich mich natürlich 

zuvor im Internet schlau gemacht, aber was da dann 

vor mir stand war mit 124 Metern (28 Stockwerke) bis 

1931 das höchste Gebäude der Stadt und das höchste 

Fotos: © Kai-Pierre Thieß 

und größte Hotel im British Commonwealth. Rund 

1.600 Zimmer, sieben Restaurants und Bars und beinahe 

unzählige Meeting-, Konferenz-, Ball- und Veran - 

stal tungs räume mit einer direkten Anbindung an die 

Toronto Union Station und Toronto’s Down - 

town Walkway, der 27 Kilometer langen unterirdischem 

Shoppingmeile zählte das Haus zu seinen 

Einrichtungen. Alles sehr beeindruckend! Beim 

Betreten der Lobby fühlte man sich sofort in eine frühere 

Zeit versetzt – sehr schick. Neben Check In und 

Anmeldung lernte ich schon die ersten gefühlten 200 

Kollegen aus aller Welt kennen und wurde sofort vom 

Organisationsteam mit allen wichtigen Kongress- und 

Informationsmaterialien wie Agenda, Namenschild, 

Restauranteinladungen, Prospekten und einigen kleinen 

Präsenten versorgt. Jeder schien jeden zu kennen 

und wenn nicht, machten man sich sofort bekant. Um 

18.30 Uhr war Abfahrt zum Royal Ontario Museum 

zur Eröffnungsfeier. Cocktailempfang und Dinner in 

einem Museum! Das ging ja schon gut los. Zum ersten 

Mal waren alle Teilnehmer in einem Raum und das 

gesamte Ausmaß war erkennbar. So viele Concierges 

auf einmal zu sehen war mein erster Gänsehaut - 

moment des Kongress. Toni Daoud, Präsident der Les 

Clefs d’Or Canada und Kopf des Organisatoren - 

teams und unser bis Dato noch internationaler 

Präsident Robert Watson hielten die Begrüßungs - 

reden. Es wurde ein angenehmer und stilvoller Abend 

der für viele mit „Nightclub Entertainment“ in einer 

orientalischen Bar namens The Sultans Tent endete. 

FREITAG, 29. APRIL 2011 

Nach dem Frühstück vertraten unser Präsident 

Christian Netzle und Vizepräsident Thomas 

Munko die deutsche Sektion auf dem Board of 

Directors Meeting während die anderen Dele gier - 

ten mit Angehörigen auf zum Shop & Dine Event von 

ShopDineTour Toronto machten. Es fuhren Sight - 

seeingbusse mit Fahrplan nur für Kongressteilnehmer 

durch ganz Toronto. Also eine City Tour zu den schönsten 

Sehenswürdigkeiten exklusiv für uns. Zu den 

Attraktionen gehörten der CN Tower, Art Gallery 

of Ontario, Royal Ontario Museum, Bata Shoe 

Museum und viele mehr. Ich erkundete zusammen mit 

Peter Zahn aus dem Atlantik Hamburg und seiner 

Frau den CN Tower und Peter, der schon einmal in 

Toronto lebte, erklärte mir die Stadt von oben. Es war 

ein toller Ausblick. Ich besuchte den St. Lawrence 

Market und den Distillery District mit Hans ❯ 


Wir haben gewählt. Vorstellung des neuen Präsidiums 

Simon Thomas ist 

der dritte internationale 

Präsident 

Kai-Pierre Thieß, 

Andre Höftmann Hoftmann 

und Kathrin 

Beulshausen 

Unser deutscher Beitrag zum glamourösen Gala programm: 

Massimo Francucci, Julia Giesenkamp, Cosimo Fustaino

Übergabe der 

Rubinschlüssel 

an das Präsidiums- 

mitglied Virginia 

Casale 



Autor Kai-Pierre Thieß und 

Begleitung auf Zeitreise beim 

Treffen der Kulturen. 

Überwältigender Ausflug 

zu den Naturgewalten der 

Niagarafälle. 

Thomas Munko und Julia 

Giesenkamp freuen sich 

über die stattliche Begrüßung 

im historischen Dorf 

St. George. 

(von oben nach unten) 

Kongress 

London 2012: 

Feierliche 

Übergabe der 

Ausrichterehren 

an den 

englischen 

Präsidenten 

Benkwitz und seiner Frau. Abendprogramm war ein 

Restaurant Dine-Around. Alle Teilnehmer wurden per 

Losverfah ren auf unzählige Restaurants in der Stadt 

verteilt. Thomas und ich aßen zusammen mit Kollegen 

aus vielen anderen Sektionen im Restaurant Ki – ich 

glaube es war das beste japanische Essen das ich je 

probieren durfte. So lernte ich wieder neue Kollegen 

kennen und wir verbrachten den Abend mit interes- 

santen Gesprä chen und fantastischem Essen. Zurück 

im Hotel fanden sich alle in einem Ballsaal zum 

Länderabend ein, wo jede Nation ein landestypisches 

Lied vortragen mussten. Wir sangen „in München steht 

ein Hofbräu haus ...“ Der Abend endete mit viel Spaß. 

SAMSTAG, 30. APRIL 2011 

Nach dem Frühstück fand der erste Teil des 

Educational Symposium statt. Das Thema für das 

Jahr 2011 war „A Rendez-vous to Capture our Poten - 

tial“, ein interaktiver Workshop. Durch die Nutzung 

modernster Technik, eine Art A-, B-, C-, oder D- 

Auswahlfern bedienung, wie man sie von Wer wird 

Millionär kennt für jeden Teilnehmer, konnten wir 

einen Rückblick und Blick nach innen auf die 

Veränderungen, Unterschiede und Herausforderungen 

mit denen wir im Hotelconcierge Beruf und in der 

Hotellerie konfrontiert werden nehmen. Durch die 

proaktive Mitar beit der Delegierten und Beantwortung 

von Fragen bei dieser Aufgabe wurden die gesammelten 

Informatio nen als Maßstab und Ausgangspunkt bei 

der Identifizie rung und Priorisierung der Probleme der 

Les Clefs d’Or Concierges verwendet und auf dem 

Kongress 2012 in London weiter aufgearbeitet. 

Danach folgte das Annual General Meeting, die 

Hauptversammlung. Alle Präsidenten, das Executive 

Committee und das Comité des Sages saßen vor 

allen anderen Delegierten nebeneinander vor ihrer 

jeweiligen Landesflagge. Es sah ein bisschen aus als 

würden die Vereinten Nationen tagen, und irgendwie 

war es das ja auch. Es wurden die wichtigen Dinge der 

Organisation wie Zahlen, Änderungen der Statuten, 

neue Mitgliedsländer und vieles mehr vorgetragen und 

einige Dinge abgestimmt – sehr ernst, aber unglaublich 

interessant das Ganze. Der Abend stand für jede Sek - 

tion zur freien Planung offen. Wir durften wieder ein 

fantastisches Abendessen im Restaurant Scarpetta 

genießen. Es war mal wieder unglaublich lecker! 

58th U.I.C.H. Les Clefs d’Or 

Fotos: © Kai-Pierre Thieß 


Danach stand wieder Nightclub Entertainment im 

Club Muzik an. Toller Tag! 

SONNTAG, 1. MAI 2011 

Heute stand eine Busabfahrt nach Niagara zu den 

berühmten Wasserfällen auf dem Plan. Nach einer 

recht kurzen Fahrt konnten wir diese gewaltigen 

Wasser massen hautnah erleben und standen fast unter 

den Fällen und ließen uns nass machen. Niagara selbst 

erinnert ein bisschen an eine Mischung aus Disney - 

land und Las Vegas. Hätte ich nicht gedacht. Danach 

besuchten wir das alte historische Fort George und 

fuhren weiter zu Inniskillin einem von vier 

Weingütern auf die alle Teilnehmer aufgeteilt wurden 

und probierten exklusiven kanadischen Eiswein. – Es 

war übrigens eine Logistische Topleistung, diese 650 

Leute von A nach B zu befördern und dabei keinen zu 

verlieren. Es waren wirklich viele Busse nur mit Con - 

cierges auf der Straße. 

MONTAG, 2. MAI 2011 

Zum zweiten Teil des Educational Symposium wurden 

verschiedene leitende, internationale Führungs - 

kräfte der Hotellerie und Experten des Gastgewerbe zu 

einer Podiumsdiskussion eingeladen, die über ihre verschiedenen 

Sichtweisen auf ein breites Spektrum von 

Themen rund um die Rolle des Concierge und des 

visionären strategischen, operativen, Marketing diskutierten. 

Außerdem hatten wir die Ehre und das 

Privileg, einen Vortrag zu unseren Ehren von Mr. 

Isadore Sharp zu hören. Mr. Sharp ist ein Visionär 

und eine Legende in der kanadischen Hotellerie und 

der Gründer der Four Seasons Hotel & Resorts, die 

als weltweit luxuriöseste Hotel-Marke bekannt ist. 

Seine Perspektive auf den Concierge war sehr aufschlussreich, 

informativ und lehrreich. Nach dem 

Mittagessen fand der zweite Teil der Hauptver - 

sammlung statt. Jetzt wurde auch der Gewinner des 

Andy Pongco Award bekannt gegeben. Kurz zur 

Erklärung: Der Andy Pongco Award ist ein Award zu 

Ehren des ehemaligen, an Krebs gestorbenen, philipinischen 

Präsidenten Andy Pongco, der sich sehr für 

die Nachwuchsconcierges eingesetzt hat. Als gesponsortes 

Mitglied wurde ich als Kandidat für den Andy 

Pongco Award nominiert. Die Kandidaten mussten ein 

paar Wochen vor dem Kongress einen allen Nominier - 

ten zugesendeten Fragebogen über die U.I.C.H. Les 

Clefs d’Or beantworten und zusammen mit einem 

Essay über die persönliche Motivation den Beruf des ❯ 

LE CONCIERGE 2/2011 9 

L E C O N C I E R G E 

D I E G O L D E N E N S C H L Ü S S E L 

S P O N S E R E D B Y 

MUN I C H 

F RANKFU R T 

H A M B U R G 

D U S S E LD O R F 

B E RLIN 

C U L T U R E & 

S H O P P I NG 

HIG H L I GHT S 

WSW International GmbH 

Lerchenfeldstraße 30 · D-80538 München 

+49 (0)89 21025698


Concierge auszuüben und ein Mitglied der Vereini - 

gung zu sein an die Andy Pongco Award Jury senden. 

Außerdem wurden alle Kandidaten noch einmal von 

der Jury interviewt. Dies gab mir die Möglichkeit die 

Organisation und fast 650 von weltweit über 3500 

Mitgliedern besser kennen zu lernen. Die Gewinnerin 

ist Anabella Peling aus Buenos Aires. Trotzdem war 

diese Erfahrung gemacht haben zu dürfen und am 

Andy Pongco Award 2011 als Nominierter teil genommen 

zu haben einfach toll. Ziel des Award ist auch das 

sich junge Concierge weltweit kennenlernen und 

unser internationales Netzwerk verbessern und um 

wie Marjorie Silverman, ein Mitglied des Comité 

des Sages sagte, um neue Freunde zu finden. Durch 

die Workshops und Weiterbildungsmöglichkeiten auf 

dem Kongress konnte ich die Profession des Concierge 

vertiefen. In den Kaffeepausen und bei jeder 

Gelegenheit wurden Visitenkarten ausgetauscht. Das 

stand auch fast immer im Mittelpunkt – Kennen ler - 

nen und gleich Karten austauschen. Am Abend wurden 

wir zu einem Cocktail-Empfang im Brooks 

Brothers Store eingeladen und gingen dann über 

zum Höhepunkt des Kongress, dem Gala Dinner im 

Royal York Hotel. Alle Länder präsentierten ihre 

Gastgeschenke in der Lobby des Canadian Room. Ein 

wirklich gelungener Abend. Dienstag 3. Mai 2011 

Dies war der Abreisetag nach einem fantastischen 

Kongress. So viele Eindrücke, neue Freunde, Bekann - 

te und Kontakte. Ich flog zusammen mit Thomas 

Richtung Heimat und habe erstmal einige Tage zum 

Setzen lassen gebraucht. Mein Fazit: Einfach gigantisch! 

Ich verteilte Visitenkarten wie am Fliesband und 

sammelte jene bis ein beachtlicher Stapel zusammengekommen 

war. Ich wurde erstkalssig bewirtet und 

beherbergt. Ich durfte an den Meetings und Work - 

shops teilnehmen und konnte wahnsinnig tolle 

Menschen und Concierge Kollegen weltweit kennen 

lernen. Der Kongress 2012 wird sicher genauso toll. 

Also wer kommt mit nach London?! Ein aktives 

Mitglied und ein Teil des Netzwerks der U.I.C.H. Les 

Clefs d’Or zu sein ist ein Meilenstein meines Lebens 

und ich bin sehr stolz die Goldenen Schlüssel am 

Revers zu tragen. An dieser Stelle möchte ich mich 

nochmal bei allen Delegierten und der gesamten deutschen 

Sektion bedanken! Danke für die Möglichkeit 

diese Erfahrung gemacht haben zu können und dafür, 

das jeder Einzelne diesen Kongress für mich zu etwas 

Einzigartigen und unvergesslichem gemacht hat! In 

diesem Sinne: „In Service through Friendship“. ■ 


Bericht Sektion 

Baden-Württemberg 

Shake-Hands 

Sektionsmeeting in Stuttgart 

Als Omen für einen guten Start in ein erfolg- 

reiches Jahr konnte das Wetter gewertet wer- 

den zu dem die Landeshauptstadt Stuttgart 

an diesem sonnigen Muttertag einlud, um die neuen 

Mitglieder der Goldenen Schlüssel willkommen zu 

heißen. Den passenden Rahmen für diesen feierlichen 

Anlass bot das Hotel am Schlossgarten, welches 

sich ganz im Zeichen des Frühlings schon größtenteils 

in neuem Gewand präsentierte. 

Nach kurzem Shake-Hands in der neu gestalteten 

Halle und einer mittäglichen Stärkung im Schloss- 

garten Restaurant konnten die Hotelconcierges der 

Clefs d’Or Ihr Sektionsmeeting beginnen. Doch be- 

vor in konzentrierter Arbeitsatmosphäre gewirkt wurde, 

begrüßte Sektionsleiter Lars van Meerwijk die neuen 

Mitglieder im Kreise der Gemeinschaft. Das Zeremo- 

niell fand seinen Höhepunkt bei der Schlüsselverlei- 

hung durch den Präsidenten der Vereinigung Chris- 

tian Netzle, der eigens aus München angereist war 

um den neuen Mitgliedern die Goldenen Schlüssel zu 

übergeben. 

arbeitsreich und informativ: 

Sektionsmeeting im Hotel 

am Schlossgarten 

Über den Dächern von Stuttgart: 

Lars van Meerwijk, Sascha Domm 

und Mike Kämper im Designrestaurant 

Cube 


NEUE MITGLIEDER DER GOLDENEN 

SCHLÜSSEL DEUTSCHLAND: 

■ Ute Löffler (Hotel am Schlossgarten, Stuttgart) 

■ Nadine Prochaska (Hotel Colombi, Freiburg) 

■ Jan Meyer-Baptiste (Hotel Colombi, Freiburg) 

■ Mike Kaemper (Hotel Belle Epoque, Baden-Baden) 

■ Goetz Riedel (Hotel am Schlossgarten, Stuttgart) 

■ Marco Paule (Le Méridien, Stuttgart) 

Nach anschließendem Gruppenphoto der frisch geba- 

ckenen Mitglieder der Clefs d’Or ging es einem arbeits- 

reichen und informativen Nachmittag entgegen. Hier 

wurden unter anderem der neue stellvertretende Sek- 

tionsleiter Markus Schaber gewählt und die neuen 

Freunde der Sektion Baden-Württemberg Vicker- 

mann & Stoya, sowie die Max Grundig Klinik offi- 

ziell vorgestellt. Darüber hinaus konnten Sascha 

Domm und Christian Netzle über Ihre Eindrücke und 

Erlebnisse vom internationalen Kongress in Toronto 

berichten. Den gelungenen Abschluss fand dieser ereignisreiche 

und aufregende Tag im Designrestaurant 

Cube über den Dächern Stuttgarts, welches die Teilnehmer 

des Sektionsmeetings nach allen Regeln der 

gastronomischen Finesse und Kunst verwöhnte. 

Die Sektion Baden-Württemberg freut sich über den 

gelungen Tag und schätzt sich glücklich die großartige 

Verstärkung in Stuttgart, Freiburg und Baden-Baden 

willkommen heißen zu dürfen. ■ 

Jan Meyer-Baptiste (Hotel Colombi, Freiburg), 

Mike Kaemper (Hotel Belle Epoque, Baden-Baden), 

Ute Löffler (Hotel am Schlossgarten, Stuttgart), 

Goetz Riedel (Hotel am Schlossgarten, Stuttgart), 

Marco Paule (Le Méridien, Stuttgart) 



Bericht Sektion Rhein-Main 

Vier Ladies für Rhein-Main! 

Mit Johanna Märkl, Nicole Riedling, Victoria Vollrath und 

Nicole Klein darf die Sektion Rhein-Main sich über vier neue junge 

weibliche Concierges freuen. Die vier Ladies stellen sich kurz vor: 

Die fünf Fragen stellt unser stellvertretender Sektionsleiter 

Timo Dreissigacker 

JOHANNA MÄRKL 

INNSIDE PREMIUM HOTEL 

FRANK FURT 

Ich bin 25 Jahre jung und wurde 

in Reutlingen nähe der Schwäbischen 

Alb geboren. Nach meiner 

Schulischen Ausbildung hat es mich nach Stuttgart 

verschlagen um meine Ausbil dung als Hotelfachfrau im 

Maritim Hotel zu absol vie ren. Dort bin ich dann auch 

weiter drei Jahre am Empfang sowohl im Tag als auch 

Nachtdienst ge blieben. Durch Zufall bin ich dann auf 

ein kleines Designer Hotel in Frankfurt gestoßen in dem 

ich nun seid drei Jahren beschäftigt bin. Das Innside 

Frank furt Eurotheum hat mir die Möglichkeit gegeben 

mit meinen jungen Jahren schon als Empfangschefin zu 

arbeiten wobei mein Schwerpunkt auf Gästebetreuung 

und Concierge liegt. Ich hoffe dass ich in meiner zu - 

künf tigen Laufbahn weiter in der Gästebetereuung tätig 

sein kann und in einem renommierten Haus als Head 

Concierge arbeiten kann. 

NICOLE RIEDLING 

NASSAUER HOF 

WIESBADEN 

Seit nunmehr zehn Jahren verfolge 

ich die Hotellerie aus einem 

anderen Blickwinkel. Nach 

Stationen in der Schweiz, Frankreich und hoher See, wo 

ich im interationalen Rahmen meine ersten Concierge- 

Erfahrungen gesammelt habe, arbeite ich seit einem 

Jahr im Hotel Nassauer Hof im schönen Wiesbaden. 

VICTORIA VOLLRATH SHERATON FRANKFURT 

HOTEL 

Ich heiße Victoria Vollrath, aber alle nennen mich 


Vicky. Ich bin 30 Jahre alt und wohne in Frankfurt 

Bockenheim. Nach dem Abitur habe ich Eng lisch, 

Italienisch und Kunstgeschichte in Münster, West falen 

studiert. In meinen Semesterferien habe ich in Hotels im 

Ausland Praktika gemacht und dabei die Liebe zum 

Hotel entdeckt. Eine zweieinhalbjährige Ausbildung zur 

Hotelfachfrau folgte und danach gings schon nach 

Frankfurt ins Sheraton Airport. Erst als Guest Service 

Agent Tournant, dann als Concierge und schließlich seit 

2008 als Chef-Concierge. Ich bin ein immer fröhlicher 

und aufgeschlossener Mensch und ar beite gern im 

Team. Außerdem sterbe ich für Sushi 

und italienisches Essen, sowie für 

Tomaten. Mein Ziel wird irgendwann 

einmal Hamburg sein, weil da mein 

Freund und viele Freunde wohnen. 

Hoffent lich dann auch noch als 

Concierge! 

NICOLE KLEIN SHERATON 

FRANKFURT HOTEL 

Über mich: Ich bin 25 Jahre alt 

und habe meine Ausbildung zur 

Hotelkauffrau im Ramada Hotel 

Bären in Goslar absolviert. Danach 

war ich dort in der Buchhaltung tätig und bin 

dann nach kurzer Zeit in Frankfurt im Sheraton Hotel 

am Flughafen gelandet. Dort habe ich an der Rezeption 

angefangen und verschiedene Abteilungen durchlaufen. 

Schließlich bin ich seit 2009 fest am Concierge angestellt 

und fühle mich dort sehr wohl. Ich möchte in Zukunft 

noch mehr über die Stadt Frankfurt erfahren, dort 

vieles erleben und Kontakte zu den anderen Concierges 

knüpfen, damit wir unseren Gästen den bestmöglichen 

Service ermöglichen können. 

1. 3. 

Was fasziniert Dich am Concierge-Beruf? 

4. 

2. 

5. 

JOHANNA MÄRKL | Gäste verschiedenster Art mit 

mei nem Charme „einzufangen“ und zu versuchen, 

Wün sche zu erfüllen die der Gast selbst noch nicht er- 

kannt hat. 

NICOLE RIEDLING | Mich fasziniert der intensive 

Kon takt mit Gästen voller individueller Wünsche und 

Bedürfnisse, unterschiedlichster Kulturen und Hinter- 

gründe. 

VICTORIA VOLLRATH | Einfach alles! Der Kontakt 

zu Menschen aller Nationen und Sprachen. Am Con- 

cierge hat man die Zeit sich den Problemen und Wün- 

schen der Gäste so richtig anzunehmen. Ich schaffe es ei- 

nen Menschen lachen und zufrieden zu sehen und daran 

war evtl. mein guter Restaurant-Tipp und meine Hilfe 

etc. „schuld“ – das ist doch einfach super! 

NICOLE KLEIN | Als Concierge wird man oft vor neue 

Herausforderungen gestellt, die es mit Kompetenz, 

Freund lichkeit und Geschick zu erfüllen gilt. Man weiß 

nie so genau was einen erwartet und muss sich auf jeden 

Gast neu einstellen können. Gerade das macht diesen 

Beruf so spannend und abwechslungsreich. Die größte 

Freude bereitet es mit, wenn ich z. B. genau das passende 

Restaurant für ein Pärchen gefunden habe und sie 

sich nach dem Abend strahlend bei mir bedanken ... 

Was liebst du an Frankfurt bzw. Wiesbaden? 

JM | Die Vielfalt! Von Modern über Tradition ist für jeden 

etwas zu finden. 

NR | Wiesbaden nennt sich „das Nizza des Nordens“, ich 

nenne es auch gerne „ein kleines Wien“. Im Herzen 

Deutschlands, mit der Nähe zum Rhein und Rheingau 

bietet es feine Restaurants, exklusive Boutiquen auf der 

Wilhelmstraße, Kultur, Kleinkunst und Stadtge schichte 

ebenso wie idylische Plätze und traditionelle Weingüter. 

VV | Auf der einen Seite die alte historische Seite von 

Frankfurt und auf der anderen Seite die moderne Business 

Bankenwelt. Die Stadt verändert sich jährlich, d. h. 

es kommen immer neue Geschäfte und Restaurants 

dazu. Mal ein neuer Club oder ein neues Gebäude – 

sehr interessant. Immer viel Bewegung und Dynamik 

und Abwechslung. Aber ich liebe den Grüneburgpark 

zum joggen sowie Bockenheim und Westend für ihre Lebensqualität! 

NK | Man kann dort wunderbar entlang spazieren gehen 

und seine Gedanken schweifen lassen. Ich gehe 

auch gerne in den Palmengarten und der Tigerpalast ist 

auch immer einen Besuch wert! 

Ein Geheimtipp in Deiner Stadt ist für Dich … 

JM | … ein individueller Tipp, der für jede einzelne 

Person den Moment unvergesslich macht. 

NR |…meine Geheimtipps in Wiesbaden sind die Restaurants 

und Cafés, welche nur der Concierge empfiehlt. 

Zudem gibt es noch das beste Sushi im gesamten 

Rhein-Main Gebiet. 

VV |…die kleinen asiatischen Restaurants die immer 

mehr aus dem Boden schießen find ich ganz spannend 

sowie die vielen Italiener überall im Westend! Aber der 

absolute Geheimtip ist doch: „Mama Kim“, neues koreanisches 

Restaurant im Westend. Absolut spannend! 

Man regt alle fünf Sinne an! 

NK |…auf jeden Fall der „Neue Haferkasten“ in Neu 

Isenburg. Meiner Meinung nach einfach der beste Italiener 

in der Stadt. 

Was macht Dein Hotel so besonders? 

JM | Die persönliche Note. Ein Gast ist nicht nur Gast 

sondern Fami lien mitglied. Man fühlt sich nicht wie in 

einem „klassischen“ Hotel, sonder eher wie in einem persönlichen 

Club über den Dächern Frankfurts. 

NR | Das Besondere an meinem Hotel ist seine Geschichte, 

die verbundene Tradition, die bunte Mischung 

internationaler Urlaubs- und Tagungsgäste. Nicht zu 

vergessen, die hauseigene Thermalquelle und unser 

Mann mit Zylinder an der Tür. 

VV | Naja, es ist direkt am Frankfurter Flughafen und 

mit 1008 Zimmern und 60 Tagungsräumen bestimmt 

nie langweilig. Hier erlebt man so viel und lernt sehr viel 

von Gästen und Kollegen fürs Leben. 

NK | In meinem Hotel sind die Mitarbeiter ganz besonders, 

denn auch wenn man sich durch die Größe des 

Hotels kaum kennt, wird immer freundlich mit einem 

Lächeln gegrüßt! Meine Kollegen sind wie eine kleine 

Familie für mich, die ich nicht mehr missen möchte!! 

Die Goldenen Schlüssel sind … 

JM |…für mich eine Tür zu tollen Erfahrungen und 

Men schen die unseren Beruf noch als Berufung ansehen. 

NR |…der rege Austausch mit anderen Hotel Concier- 

ges sind für mich eine wertvolle Bereicherung in meiner 

beruflichen Entwicklung. 

VV |…die Verbindung und der Kontakt zwischen 

allen Concierges der Welt. Ein Netzwerk, in dem man 

sich austauschen kann und auch neue Ideen zusammen 

verwirklichen und bewegen kann. 


NK | … ein Zeichen für besonders guten Service und ein 

Ausdruck für die Liebe zu unserem Beruf. 



Toronto, 30. April 2011 

„A Rendez-vous to Capture our Potential“ 

Educational Symposium Teil I 

Bridging the Congress 

Bericht von Kai-Pierre Thieß / 

Assistant Head Concierge, The Charles Hotel, München 

Ganz dem Arbeitstittel des Kongresses der 

kana dischen Kollegen entsprechend, „A 

Ren dez-vous to Capture our Potential“, 

stellte man sich einem durchaus ambitio - 

nier tes Ziel. Dem Geist der nachhaltigsten und besten 

Kon gresse in der Geschichte der Les Clefs d’Or 

selbst verpflicht, wurden im wahren Sinne der Worte 

weder Kosten noch Mühen gescheut. Absolut state-ofthe-art 

wurde eine Teilnehmerumfrage iniziiert, deren 

Ant worten per Buzzer von jedem Concierge innerhalb 

Se kunden in Form von Diagrammen auf einer Leinwand 

für alle ersichtlich ausgewertet, dargestellt wurden. 

Den Blick auf die Zukunft unserer Gemeinschaft 

fokussiert, wurde jeder Teilnehmer auf den gleichen 

Kanon eingeschworen. Gemäß dem Motto: „Wer nicht 

mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“ wurde ein Blick in 

die Entwicklung unserer medialen Welt und unsere 

Chancen darin, riskiert. Banal erscheinende Frage - 

stellungen, wie: „Wird es im Jahr 2020 überhaupt 

noch Printmedien geben?“ leiteten über, zu, für uns 

existentiellen Themenpunkten, wie „Braucht der Gast 

der Zukunft überhaupt noch einen Concierge oder ist 


er dank modernster Techniken in der Lage, sämtliche 

Bedürfnisse selber zu befriedigen?“ Auf den ersten 

Blick entlocken solche Fragestellungen einem erfahrenen 

Concierge natürlich nur ein schmunzeln … Aber 

lassen wir uns auf ein Szenario ein: Werden wir den 

noch in der Lage sein, mit unseren Gästen auf 

Augenhöhe zu kommunizieren, wenn wir Ihre Kommu - 

nikationskanäle nicht beherrschen oder im schlimms - 

ten Falle, nicht einmal kennen? Schon heute macht 

sich der Reisende eine Vielzahl von Social Networks zu 

nutze, es gibt unzählige, demokratisch organisierte 

Empfehlungs- und Bewertungspotale, wie z. B. Tripad - 

visor.com oder zagat.com auf die er innerhalb von 

Sekunden mittels seiner iPhone- oder Blackberry-App 

Zugriff hat. Betrachtet man den Einfluss von Facebook 

allein, wird schnell klar, dass sich ein „nicht damit auseinandersetzen“ 

im besten Falle noch als ignorant 

bezeichnet werden kann. 

Der Concierge ist die mediale Vermenschlichung des 

Service und das Gesicht seines Unternehmens. So verstehen 

bereits heute viele erstklassige Hotelunter - 

nehmen unsere Position und platzieren uns mit Videos 

Foto: © Kai-Pierre Thieß 

Konsequent zukunftsorientiert: 

denn „wer nicht mit der Zeit geht, 

geht mit der Zeit“ 

auf den ersten Seiten Ihrer Internetauftritte. Mittels 

eigener Auftritte in Social Networks übernehmen wir 

interdisziplinäre Aufgaben und platzieren uns in der 

virtuellen Welt mit unseren Gesichtern als Reprä sen - 

tanten unserer Hotels, stehen dem Reisenden bereits 

vor seiner Entscheidung, bei uns zu nächtigen als Bot - 

schafter unserer Stadt und Lockmittel unseres Hauses 

zur Verfügung. Die Head Offices der besten Hotel - 

ketten der Welt beschäftigen sich damit, unser Poten - 

tial und den Einfluss unseres, von administrativen und 

logistischen Hürden befreiten, Netzwerkes der Les 

Clefs d’Or zu begreifen und ihre Chances zu finden, 

uns individuell zu nutzen. Eine allzu logische Ent schei - 

dung wenn man betrachtet, dass unsere 3379 interna - 

tio nalen Mitglieder in 42 Ländern mehr als 126 Milli - 

onen Gästekontakte im Jahr 2009 vorzuweisen hatten. 

Doch nur ein gut ausgestatteter und starker Concierge 

kann die Türe dazu öffnen – und offen halten. 

ES STELLEN SICH VIELE FRAGEN 

Gerade für uns, die wir so oft in einer Reaktions - 

position verharren, und oft erst durch verändertes 

Gastverhalten gezwungen werden, neue Wege zu finden 

und zu beschreiten. Während der Concierge vor 

nicht einmal 10 Jahren seine Hauptaufgabe noch darin 

sah, Gästen fast ausschließlich Empfehlungen auszusprechen, 

sieht uns der Gast heute als seinen multimedialen 

cosmopoliten Navigator. Der Gast wurde 

mündig und wir haben die Rolle des Regulativ in einer 

ihm fremden Umgebung übernommen. Wir sind 

immernoch der Vertraute des Gastes aber wir sind 

gezwungen, uns gegen eine Vielzahl von anderen 

Meinungen und Empfehlungen zu beweisen. Im 

besten Falle gelingt uns dies durch beständige 

Qualität, nachhaltige Ansatzpunkte und eine persönliche 

Beziehung zu unseren Gästen. Es kommt auf unseren 

Ausgangspunkt an, wenn wir uns damit beschäftigen 

wollen, wie veränderungsbereit und -fähig wir sind. 

Diesen zu bestimmen ist der Zweck der in Toronto 

durchgeführten, durchaus representative Umfrage. 

Betrachten wir es als eine Art Bestands auf nahme unserer 

jetzigen Arbeitssituation. Gute Worte allein jedoch 

reichen nicht aus, um dem Gast ebenbürtig zu bleiben, 

wir brauchen die Unterstützung unserer Direktoren. 

HIER EIN PAAR UMFRAGEERGEBNISSE: 

Bereits 60 Prozent der Concierge weltweit arbeiten mit 

maßgeschneiderten Conciergeprogrammen und können 

so Ihren Arbeitsalltag effizienter gestalten. 65 Pro - 


zent werden finanziell komplett oder zumindest teil - 

weise unterstützt, um an den internationalen Bil dungs - 

kongressen teilnehmen zu können. Das bedeutet Flugund 

Teilnahmegebühr sowie Bildungsurlaub wer den 

vom Unternehmen getragen. Um sich professionell 

wei ter zubilden erhalten 73 Prozent von uns finanzielle 

Unterstützung Ihrer Unternehmen. Fast 70 Prozent 

der Concierge werden trotz Ihrer exklusiven Marktund 

Klieentelkenntnis nicht zur Rate gezogen, wenn es 

um Fragen zu Marketing oder Werbe maß nah men geht, 

obwohl sie die Mitbewerber und die Ange bote Ihrer 

Location bestens kennen! Fast 60 Prozent der Gäste - 

anfragen werden persönlich „Face-to-Face“ gestellt, 

währen wir täglich von bis zu 20 Prozent Gästen kontaktiert 

werden, die nicht im eigenen Hotel übernachten. 

Auf den Webseiten von mehr als 64 Pro zent aller 

Hotels haben Gäste die Möglich keit, mit dem Con - 

cierge direkt in Kontakt zu treten. Mit Service partnern 

halten 80 Prozent von uns regelmäßig Mee tings ab und 

fördern damit zum einen die Positionie rung und 

Wahrnehmung Ihres Hotels in Ihrer Stadt und stärken 

zum anderen die Verbin dungen der Les Clefs d’Or. 67 

Prozent der Concierge sind im ständigen Kontakt mit 

Ihren Geschäfts partnern und können Ihnen effizient 

helfen auf der Grundlage von Gastfeed back den 

Umsatz zu steigern. Die komplette Umfrage wird in 

Kürze bei jedem Sektionsleiter erhältlich sein. Es ist 

eine Empfehlung für jeden Kollegen, dieses aufschlußreiche 

Arbeits papier zu lessen und seine eigenen 

Schlußfolgerungen daraus zu ziehen! Durch unser 

Netz werk verfügen wir über eine fantastische Infra - 

struktur, aber womit bereisen wir sie in der Zukunft, 

um schnellere, bessere und vor Allem nachhaltigere Er - 

gebnisse im Sinne unserer Hotels, Gäste und Part ner 

zu erzielen? Nach dem Blick in die „Kristall kugel“ gab 

es im Saal viel Nachdenk lichkeit in den Gesichtern zu 

lesen. Jeder hat für sich begriffen, wo seine unge nutz - 

ten Chancen liegen. Am Ende bleiben zwei Fra gen, die 

sich jeder selber beantworten muss: Wo platziere ich 

mich? Und was bin ich bereit, dafür zu tun? 

Wir sehen uns wieder im Februar 2012 in London. Ziel 

ist es anhand einer erneuten Umfrage zu evaluieren, 

wie wir, die Mitglieder der Les Clefs d’Or uns bis dahin 

entwickelt haben, welche Potentiale besser genutzt 

wur den, respektive noch unausgeschöpft brach liegen. 

Eine Bestandsaufnahme dieser Art ist einzigartig in der 

Geschichte unserer Vereinigung und stellt für uns bei 

ernsthafter Auseinandersetzung ein Werkzeug von 

größtem Wert dar! ■ 



Bericht Sektion Hamburg 

Welt der Delikatessen 

Besuch der Hamburger Concierge im Alsterhaus: Am 7. und 

14. April konnten die Mitglieder unserer Sektion sich einer ganz 

erstklassigen Führung durch Hamburgs 1. Warenhaus am Platz, 

dem legendären Alsterhaus „hingeben“. 

Umfangreiche Warenmenge, 24.000 Quadratmeter 

von Wel truf. Und das Neuste: Ein VIP 

Service (zwei Mitarbeiter nur für den Kunden- 

Service, Gabriela Prietzel und Björn Simon sind 

die Ansprechpartner hierfür). Sekt oder Selters? Regu- 

läres Einkaufen oder Einkaufserlebnis im Alsterhaus? 

Nach unserem Besuch sagt uns die Stimme des Ge- 

fühls: Nur noch Alsterhaus – wenn’s geht! 

Maßgebend waren unsere Stippvisiten auf dem 

Feinschmecker-Boulevard. Genießer können dort 

seit geraumer Zeit ein völlig neues Genussreich erle- 

ben, eine köstliche Entdeckungsreise durch die faszi- 

nierende Welt der Delikatessen. Zum Staunen! 

Vorzügliche Weinabteilung mit Sommelier Rouven 

Krüger. 

Shiawase | Japanisches Restaurant mit reichhaltiger 

Spitzenqualität. Bestes japanisches Essen und Shop - 


fach himmlisch. 

ping zu einem guten Preis an der Theke 

oder im Take Out erhältlich. 

Oschätzchen | Kulinarisches aus aller 

Welt. Feines und seltenes – für jeden 

Anlass können individuelle Präsentkörbe 

zusammengestellt werden. Ein drucks - 

voll. 

Maison De La Truffe | Die Bou tique 

bietet unterschiedlichste Trüffel und 

Trüffelprodukte in beeindruckender 

Qualität – vor allem die verschiedenen 

frischen Trüffelsorten mit ihren exquisi- 

ten Aromen laden zum Schwelgen ein. 

Godiva Chocolatier | Renom mier - 

teste Pralinen marke der Welt, innova - 

tive Rezepte mit frischesten Zutaten in 

schönen Verpackungen präsentiert. Ein - 

Fromage & Bistro | Die Theke bietet ungeahnte 

Ent deckungsmöglichkeiten – alles kann vor Ort und 

Stelle verköstigt werden. 

Lindner | Internationale handverlesene Feinkost aus 

Berlin und Caviar House & Prunier verwöhnen ihre 

Kunden mit großer Auswahl oder betreuen Gäste beim 

Cateringbuffet. 

Tolle Aussicht: 

Cigar-Lounge | M. Niemeyer Cigarren bietet 

Club sessel, eine Dachterrasse und einen begehbaren 

Klimaschrank mit handgefertigten Zigarren. Aus - 

schank von Kaffee der Qualitätsmarke Speicher stadt 

Kaffeerösterei. 

Das Beste zum Schluss: Wir durften alles probieren 

und waren sehr begeistert. Resultat: Zukünftig „Bot - 

schaftertätigkeit“ für den Feinschmecker Boulevard. ■ 

Bericht Sektion Bayern 

Dolce 

Vita 

Mit den Goldenen 

Schlüsseln in Italien 

Am Freitag, den 3. Juni war es so weit. Um 

15.30 Uhr war Abfahrt Richtung Bella Italia 

mit unserem Partner Autobus Oberbayern 

und unserem langjährigen Freund Harald. 

Gut gelaunt und mit großer Vorfreude auf das so wun- 

derbar von Massimo und Velando ausgearbeitete 

Programm kamen wir gegen 22 Uhr im Hotel Con - 

suela an, wo wir schon mit einem leckeren Buffet 

empfangen wurden. 

Im Anschluss an das Abendessen begaben wir uns auf 

einen kleinen Stadtsparziergang durch das wunder- 

Pro Service Cargo GmbH 

Frachtgebäude, Modul C III 

85356 München-Flughafen 

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per Luftfracht – von allen deutschen Flughäfen 

Wir holen im Hotel ab und versenden für Sie und Ihre Gäste: 

Übergepäck für Einkäufe, 

Sportgeräte (Fahrräder, Golfbags, usw.) 

Mwst Rückabwicklung für Ihre 

Gäste aus dem Ausland, 

wenn diese hier eingekauft haben. 

schöne Lignano. Nachdem auch die letzten gegen 

7 Uhr des folgenden Tages von ihrem Spaziergang 

zurückkamen, brachen wir nach einem reichhaltigen 

Frühstücksbuffet gegen 9 Uhr nach Aquileia auf. Die 

einstige Großstadt des römischen Reichs ist heute ein 

beeindruckendes Freiluftmuseum. Nach einer zirka 

zweistündigen Führung durch den alten Hafen, die 

ausgegrabene Stadt und die Basilika zu Aquileia mit 

ihren bezaubernden Mosaiken ging es weiter nach 

Chiopris zum Weingut Vini Brunner, wo ein großzügiges 

Buffet mit Schinken, Salami, Käse, Tomaten- ❯ 

KOSTENERSPARNIS: 

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in zahlreichen Städten weltweit! 

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Barabwicklung über Western Union, 

oder Banküberweisung 

EINFACHES HANDELN: 

Zeitersparnis für den Gast und für Sie! Weniger 

Aufwand bei der Abreise, da der Großteil des 

Gepäcks schon durch uns abgeholt wurde.


Mozarella-Spießen und vielen mehr italienschen 

Schmankerln auf uns wartete. Nach einer wunderbaren 

Weinprobe und einer Führung durch das Weingut 

bekamen wir die Gelegenheit, Wein zu einem Freund - 

schaftspreis zu kaufen. Beseelt und berieselt vom 

guten Wein und den fantastischen Eindrücken ging es 

zurück nach Lignano, wo der Hotelpool für eine 

Erfrischung sorgte. 

Um 20 Uhr war dann 

Abfahrt zum Gala- 

Dinner mit frisch gefangenem 

Fisch im Bier - 

garten König Ludwig, 

einem Biergarten, von 

dem Münchner Biergär - 

ten und Restaurants sich 

noch einiges Abschauen 

können. Zurück im 

Hotel, ließ man den 

Abend bei einem Aperol 

Spritz gemütlich auf der 

Veranda ausklingen. 

Den Sonntagvormittag 

nutzten viele für einen 

Strandbesuch oder einen 

Sprung in den Hotel - 

pool. Ganz nach dem 

Vorbild von Gino Bar - 

Nicht nur Italiener tali, dem italienschen 

wissen wie man lebt 

Radrennfahrer, liehen 

sich einige unserer italienschen 

Freunde sogar Fahrräder aus. Gegen 11 Uhr 

verließen wir Lignano in Richtung San Daniele zur 

Besichtigung der Prosciutteria Doc Dall’Ava und 

anschließendem köstlichen Menü im dazugehörigen 

Ristoranti Dok mit Pasta, San Danielle Schinken 

und gutem Wein. Hier war nicht nur der Schinken zum 

verlieben. An dieser Stelle liebe Grüße an die hübsche 

Schinkenverkäuferin. Nachdem jeder noch etwas 

Schinken für zuhause eingekauft hat, ging es wieder 

heim nach München. Ich möchte mich bei Euch allen 

und ganz besonders bei Massimo und Velando für dieses 

unvergessliche Wochenende mit Freunden und die 

drei Kilo, die ich zugenommen habe, bedanken. Gute 

Freunde, schönes Wetter, gutes Essen, guter Wein, 

schöne Schinkenverkäuferinnen – Italiener wissen einfach 

wie man lebt. ■ 

Wolfgang Skuballa 


Freunde 

in 

Dresden 

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Hamburger Straße 10 

01067 Dresden 

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Königstraße 6, 01097 Dresden 

Tel. 0351. 8995650 

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Münzgasse 10, 01067 Dresden 

Tel. 0351. 4903640 

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Herr Graul 

Theaterplatz 1 a, 01067 Dresden 

Tel. 0351. 4810426 

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KARSTEN KRETZSCHMAR 

Neumarkt 2, 01067 Dresden 

Tel. 0351. 8023938 

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10787 Berlin 

Tel. 030 . 21990911 

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10117 Berlin 

Tel. 030 . 22679893 

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Friedrichstraße 71 

10117 Berlin 

Tel. 030 . 20946250 

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Tel. 0800 .7112112 

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10117 Berlin 

Tel. 030 . 20672828 

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Unter den Linden 78 

10117 Berlin 

Tel. 030 . 22652611 

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Kurfürstendamm 216 

10719 Berlin 

Tel. 030 . 8804190 

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Burggrafenstraße 16 

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Tel. 030 . 2628259 

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BBS BERLINER BÄREN 

STADTRUNDFAHRT GMBH 

Seeburger Straße 19 b 

13581 Berlin 

Tel. 030 . 35195270 

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Saarbrücker Str. 24, Haus D 

10405 Berlin 

Tel. 030 . 6139490 

Fax 030 . 61394959 

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JUWELIER BUCHERER 

Zweigniederlassung der 

Bucherer Deutschland GmbH 

Friedrichstraße 176–179 

10117 Berlin 

Tel. 030 . 2041049 

Fax 030 . 2044027 

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bucherer.de 

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Kurfürstendamm 186–187 

10707 Berlin 

Tel. 030 . 70096980 


Im KaDeWe 

Tauentzienstraße 21–24 

10789 Berlin 

Tel. 030 . 206039830 

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Tel. 0177. 4522444 und 

001.973 . 9535291 

www.drdot.com 

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Freunde in 

Baden-Württemberg 

MASSSCHUHE – ORTHOPÄDIE – 

CHARTERFLÜGE 

Herr Hubert Gassenschmidt 

Ludwig-Wilhelm-Straße 22 

76530 Baden-Baden 

Tel. 07221.73133 

www.gassenschmidt.de 

RESTAURANT 

„LE JARDIN DE FRANCE“ 

Stéphan Bernhard 

Lichtentaler Straße 13 


Tel. 07221. 3007860 

Fax 07221. 3007870 

Jardin.france@t-online.de 

Ruhetag Mo. und Di. Mittag 

MODEHAUS WAGENER 

Herr Franz-Bernhard 

Wagener 

Lange Straße 25 

KAUFHAUS 

Lange Straße 44 


Tel. 07221. 3039-0 

www.wagener.de 

Frau Dr. med. Fernande 

Schulte-Weyrich 

Fachärztin für Innere, 

Physikalische u. Rehabilitative 

Medizin, Rheumatologie 

Lichtentaler Allee 1 


Tel. 07221. 278864 

Fax 07221. 3021811 

Mobil 0172 . 9422666 

BUS-UNTERNEHMEN FALLER 

Herr Jürgen Faller 

Robert-Bosch-Straße 6 

77815 Bühl 

Tel. 07223 . 23855 

Fax 07223 . 27804 

Faller-Reisen@t-online.de 

BEREIT EXKLUSIV 

IMMOBILIEN GMBH 

Herr Peter Bereit 

Bäderstraße 2–4 


Tel. 07221. 66667 

Fax 07221. 66668 

www.bereit-immobilien.de 

BALLOONING 2000 

BADEN-BADEN GMBH 

Herr Rainer Keitel 

Dr.-Rudolf-Eberle-Straße 5 

76534 Baden-Baden/Steinbach 

Tel. 07223 . 60002 

Fax 07223 . 60005 

Mobil 0173 . 6536048 

www.ballooning2000.de 

info@ballooning2000.de 

VILLA-ANTIQUITÄTEN 

Herr Gerhard Bayer 



Tel. 7221. 937810 

Fax 07221. 937815 

villa.baden-baden@t-online.de 

TAXI & LIMOUSINENSERVICE 

Herr Dr. Peter Wirth 

Postfach 1141 

69191 Schriesheim 

Tel. 06203.68111 

Mobil 0171.7710777 

Mobil 0171.7730777 

www.taxi-wirth.de 

Peter.Ellen.Wirth@t-online.de 

LEO’S 

Herr Peter Schreck 

Luisenstraße 8–10 


Tel. 07221. 38081 

Fax 07221. 29270 

www.leos-baden-baden.de 

RESTAURANT IN DER 

SPIELBANK 

„DER SOMMERGARTEN“ 

Herr Peter Schreck 

Kaiserallee 1 


Tel. 07221. 3026491 

SANITÄTSHAUS 

HARDENBERG & KIEFER 

Frau Monika von Hardenberg 



Tel. 07221. 3989750 

Fax 07221. 3989755 

info@san-o-tech.de 

RESTAURANT IM SCHLOSS 

NEUWEIER 

Familie Röttele 

Mauerbergstraße 21 


Tel. 07223 . 9570555 

Fax 07223 . 9570556 

www.armin-roettele.de 

info@armin-roettele.de 

PCS LIMOUSINEN-SERVICE 

Herr Cornelius Schieck 

Hausackerweg 18 

69118 Heidelberg 

Tel. 06221.164664 

Fax 06221.183094 

c.schieck@pcs-hd.de 

www.pcs-hd.de 

Frau Sabrina Mück 

Herr Jebs Ortmann 

Burgweg 1 a, 77815 Bühl 

Tel. 07223 . 2817685 

Fax 07223 . 2817978 

FALLER-REISEN GMBH 

Draisstraße 2 

77815 Bühl 

Chopard Boutique 

Kurgarten 


Tel. 07221 . 392250 


Freunde 

in 

Hamburg 

T&M LIMOUSINENSERVICE 

Rothenbaumchaussee 79 

20148 Hamburg 

HAMBURG FÜHRER 

VERLAG GMBH 

Geschäftsführerin 

Karin Hahne 

Alter Wall 65 

20457 Hamburg 

Tel. 040 . 448185, 458555, 

3680286 

Fax 040.452368 

www.infohamburg-führer.de 

BLOCK HOUSE 

RESTAURANTBETRIEBE 

Hufnerstraße 51 

22305 Hamburg 

Tel. 040 . 299020 

HAMBURGER 

LIMOUSINEN SERVICE 

Hartmut Richter 

Bandwirkenstraße 20 

22041 Hamburg 

Tel. 040 . 666670 

HAMBURGER 

STADTRUNDFAHRT – 

DIE ROTEN DOPPELDECKER 

GMBH 

Ehestorfer Dorfstraße 5 

21224 Rosengarten 

Tel. 040 .7928879 

SCHIFFVERMIETUNG 

BARKASSEN-MEYER GMBH 

Bei den St.Pauli Landungs - 

brücken 

Brücke 2 und 6 

20359 Hamburg 

Tel. 040 . 3177370 

www.barkassen-meyer.de 

HAMBURGER SPORT REISEN 

GMBH 

Busvermietung 

Georgswerder Bogen 4 

21109 Hamburg 

Tel. 040 . 3901363 

ww.hh-sr.de 


Jungfernstieg 34 

Tel. 040 . 3574820 

OLD COMMERCIAL ROOM 

Englische-Planke 10 

20459 Hamburg 



Freunde in München 

SIXT AUTOVERMIETUNG KG 

Seitzstraße 9–11 

80538 München 

Tel. 089 . 223333 

MÜNCHNER 

STADTRUND FAHRTEN OHG 

Schützenstraße 9 


Tel. 089 . 55028995 

ROLAND KUFFLER GMBH 

Residenzstraße 12 


Tel. 089 . 290706 

PLATZL HOTEL. 

INSELKAMMER KG 

Sparkassenstraße 10 


Tel. 089 . 237030 

Fax 089 . 23703800 

ROECKL-ECK HANDSCHUHE 

Theatinerstraße 44 


Tel 089 . 225242 

Fax 089 . 221111 

MAX DIETL HAUTE COUTURE 

Residenzstraße 16 


Tel. 089 . 224166 

AUGUSTINER 

GROSSGASTSTÄTTEN 

Neuhauserstraße 27 


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PAULANER IM TAL 

Tal 12 


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Fax 089 . 21994022 

HIRMER HERRENMODEN 

Kaufingerstraße 28 


Tel. 089 . 236830 

Fax 089 . 23683210 

BENNO MARSTALLER KG 

Pacellistraße 8 


Tel. 089 . 2907580 

JUWELIER HEMMERLE GMBH 

Maximilianstraße 14 


Tel. 089 . 242260 

ORPHEUS LIDL GMBH 

Kaiserstraße 29 


Tel. 089 . 3839390 


WEMPE FEINUHRMACHER 



Tel. 089 . 291299 

Fax 089 . 296636 

INGOLSTADT VILLAGE 

OUTLET SHOPPING 

Otto-Hahn-Straße 1 

85055 Ingolstadt 

Tel. 0841. 8863100 

Fax 0841. 8863101 

ingolstadt@valueretail.com 

www.ingolstadtvillage.com 

AUTOBUS OBERBAYERN GMBH 

Heidemannstraße 220 


Tel. 089 . 323040 

PRO SERVICE SPEDITIONS 

GMBH 

Helmut Gross 

Flughafen München 

Frachtgebäude Mod. C / III 


Tel. 089 . 9761-0 

Fax 089 . 9761903 

www.proservice-cargo.com 

kontakt@proservice-cargo.com 

BLANCPAIN BOUTIQUE 

MÜNCHEN 



Tel. 089 . 23239688-453 

Fax 089 . 23239688-323 

BALLY DEUTSCHLAND GMBH 

BALLY-BOUTIQUE MÜNCHEN 

Maximilianstraße 11–15 


Tel. 089 . 2908-240 

Fax: 089 . 2908-2420 

www.bally.com 




Tel. 089 . 224343 

H-W-RUESCH – 

EINRICHTUNGEN – 

BACCARAT – MUENCHEN 

Maximiliansplatz 12 


Tel. 089 . 2904745 

POLO RALPH LAUREN 



Tel. 089 . 223731 

HORST KIRCHBERGER GMBH 

Briennerstraße 11 


Tel. 089 . 223784 

info@horst-kirchberger.de 

ÄNDERUNGEN 

Markus Reimer 

Chefconcierge Brenners 

Parkhotel Baden-Baden 

Stephanie Ahlers-Hestermann 

passives Mitglied 

Jörn Volkmann 

neu: passives Mitglied 

Verena Knocke 

bisher: Grand Hotel Schloß 

Bensberg 

neu: Hotel Schloß Elmau 

in Bayern 

Wolfgang Eschka 

Hilton Hotel Berlin 

seit 1. Juni 2011 im Ruhestand 

NEUE 

MITGLIEDER 

Amelie Ries 

Hotel Königshof München 

Jan Meyer-Baptiste 

Hotel Colombi Freiburg 

Nicole Klein 

Sheraton Airport Hotel Frankfurt 

Victoria Vollrath 

Sheraton Airport Hotel Frankfurt 

Johanna Märkl 

Innside Hotel Frankfurt 

Nadine Prochaska 

Colombi Hotel Freiburg 

Nico Laaser 

Hotel Sofitel in Berlin 

Nicole Riedling 

Hotel Nassauer Hof in 

Wiesbaden 

Christian Liebelt 

Hyatt Regency in Köln 

DEUTSCHE 

EHRENMITGLIEDER 

DER U.I.C.H. 

BADEN-BADEN 

Richard Schmitz 

HAMBURG 

Gert Prantner 

R.I.M.C. International 

Hotel Resort Management 

and Consulting GmbH 

BONN 

W. D. Wehr 

DÜSSELDORF 

Ralf Dosot 

Rainer A. Wisst 

Global Refund Deutschland 

GmbH 

NÜRNBERG 

Horst Berl 

Le Grand Hotel Nürnberg 

MÜNCHEN 

Michael D. Maas 

Erich Sixt 

Sixt Gmbh & Co. 

FREIBURG 

K. H. Zimmermann 

EHRENMITGLIEDER 

DER SEKTION 

DEUTSCHLAND 

Regine Sixt 

André Witschi 

BADEN-BADEN 

Frank Marrenbach 

BERLIN 

Rudy Münster 

RWM Hotel Consult 

Jean K. van Daalen 

Ulrich J. Pfaffelhuber 

VAF Pfaffelhuber GmbH 

HAMBURG 

Reinhard Rauch 

Old Commercial Room 

Gerhard Beyer 

HENSTEDT-ULZBURG 

Werner Bistram 

MÜNCHEN 

Peter Inselkammer 

Platzl Hotel 

David Langartner 

Anselm Magel 

Eduard Reinbold 

Restaurant Franziskaner 

und Schützenfestzelt 

RHEIN-MAIN 

Walter Scharf 

WIESBADEN 

Karl Nüser 

Direktor Hotel Nassauer Hof 

ZÜRICH 

Elmar Greif 

Freunde 

an Rhein 

und Main 

RESTAURANT NEUER 

HAFERKASTEN 

GEBRÜDER LAVORATO 

Frankfurter Straße 118 

63263 Neu-Isenburg 

Tel. 06102 . 35329 

www.neuer-haferkasten.de 

RISTORANTE LA SCUDERIA 

FRANCO LAVORATO 

MASSIMO DE SORTES 

Feuerbachstraße 23 

60325 Frankfurt 

Tel. 069 . 725480 

MERCEDES BENZ 

AUTOHAUS HEINRICH GÖBEL 

GMBH 

Autorisierter Mercedes-Benz 

Service und Vermittlung 

63263 Neu-Isenburg 

Hans-Böckler-Straße 13 

Tel. 06102 .71110 

Fax 06102 .711155 

63225 Langen 

Pittlerstraße 53 

Tel. 06103 . 50720 

Fax 06103 . 507245 

63303 Dreieich 

Vor der Pforte 6 

Tel. 06103 . 98650 

Fax 06103 . 986555 

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PRIVATÄRZTLICHER 

NOTDIENST RHEIN/MAIN 

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FLUGÄRZTE E.V. 

24 Std. Bereitschaftsdienst 

Ärztlicher Reiserückholdienst 

weltweit 

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Fax 069 . 6958609538 

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JOHN MONTAG 

Kaiserstraße 41 

60329 Frankfurt am Main 

Tel. 069 . 233032 

Fax 069 . 230740 

WERTHEIM VILLAGE 

OUTLET SHOPPING 

Almosenberg 

97877 Wertheim 

Tel. 09342 . 9199-111 

Fax 09342 . 9199-101 

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www.wertheimvillage.com 

TIGERPALAST VARIETÉ 

THEATER 

Heiligkreuzgasse 16–20 

60313 Frankfurt 

Tel. 069 . 920022-0 

Fax 069 . 92002217 

info@tigerpalast.de 

www.tigerpalast.de 


Domkloster 2 

50667 Köln 

Tel. 0221.92579900 


LE CONCIERGE 2/2011 21 

Ihr kompetenter 

Partner 

für Printmedien 

Offsetdruckerei 

A. Butt 

Obere Hauptstraße 30 

84072 Au / Hallertau 

Tel.: 0 8752 / 2 37 

Fax: 0 8752 / 16 20 

info@druckerei-butt.de 

www.druckerei-butt.de

IMPRESSUM 

DIE GOLDENEN SCHLÜSSEL E. V. 

Vereinigung der Hotelportiers Deutschland 

Dachorganisation: 

UNION INTERNATIONALE DES CONCIERGES 

D’HÔTELS «LES CLEFS D’OR» 

Hochstraße 21 / UG 14, 81669 München 

Telefon / Fax 089 . 4801381 

Bürozeiten: Montag von 19.30 bis 22.00 Uhr 

info@clefsdor.de 

www.hotelconcierge.de 

Ehrenpräsident: Walter Freytag, München 

Präsident: Christian Netzle, München 

Vize-Präsident: Thomas Munko, Berlin 

Schatzmeister: Hans J. Benkwitz, München 

Revisor: Joachim Lenk, Berlin 

Bankverbindung 

Deutsche Bank München 

Konto 4 040 705, BLZ 700 700 24 

Redaktion 

Ralf Schütz, Berlin 

Grafik 

WSW International 

Lerchenfeldstraße 30, 80538 München 

Herstellung 

Offsetdruckerei Alfons Butt 

Obere Hauptstraße 30 

84072 Au in der Hallertau 

ISSN 0179-1451 


Herzlichen 

Glückwunsch 

wünschen die 

Goldenen Schlüssel 

im Namen aller 

Kolleginnen und 

Kollegen: 

50 Jahre 

Andre Lindner 

20. August 

Gerhard Winkler 

1. Oktober 

Michael Le Guehennec 

11. November 

Domenico Zoccali 

5. Dezember 

55 Jahre 

Hans-Joachim Benkwitz 

13. September 

Mouhamed Khoullal 

15. November 


60 Jahre 

Christian Netzle 

4. August 

65 Jahre 

Michael Gellermann 

11. Oktober 

70 Jahre 

Erwin Gruber 

7. Oktober 

75 Jahre 

Walter Freytag 

14. Dezember 

85 Jahre 

Werner Kopp 

27. August 


JAHRESMITGLIEDSBEITRÄGE 2011 

80,– Euro für aktive Mitglieder plus 30,– Euro für 

drei verstorbene Mitglieder (gesamt 110,– Euro). 

40,– Euro für passive Mitglieder und Mitglieder 

im Ruhestand plus 30,– Euro für drei verstorbene 

Mitglieder (gesamt 70,– Euro). 

75,– Euro Aufnahmegebühr für Neumitglieder. 

Bankverbindung: Deutsche Bank München, 

Konto 4 040705, BLZ 700 700 24 

Besten Dank für Eure Überweisung. 

Euer Hans J. Benkwitz 

Grand Prix 

de Monaco Historique 

Cooper T71/73, 1963 

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Le Concierge - Hotelconcierge

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