balkon- und eingangsverbauten fenster - türen - Pottendorf - SPÖ
balkon- und eingangsverbauten fenster - türen - Pottendorf - SPÖ
balkon- und eingangsverbauten fenster - türen - Pottendorf - SPÖ
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AUS DEM INHALT:<br />
Gemeinderatssitzung<br />
6. Mai 2002 2<br />
Und den Auftrag<br />
bekommt ... 2<br />
Landegg 4<br />
Kurz gefasst ... 5<br />
Abgeordneter zu sein<br />
ist schwer 6<br />
Pensionistenverband 7<br />
SVg. Jugend 9<br />
Billardklub <strong>Pottendorf</strong> 10<br />
Wampersdorf 11<br />
Siegersdorf 11<br />
Ankündigungen 12<br />
Offenlegung lt. § 25 des Mediengesetzes:<br />
Name des Medieninhabers: <strong>SPÖ</strong> Großgemeinde<br />
<strong>Pottendorf</strong>. Unternehmungsgegenstand:<br />
"Sozialdemokratische Perspektive" Informationsblatt<br />
der <strong>SPÖ</strong> Großgemeinde <strong>Pottendorf</strong>. Der<br />
Medieninhaber ist zu 100 % Eigentümer des<br />
Unternehmens. Die Blattlinie entspricht dem<br />
Gr<strong>und</strong>satzprogramm der <strong>SPÖ</strong> <strong>und</strong> dient der Information<br />
der Bürger der Großgemeinde <strong>Pottendorf</strong>.<br />
Redaktion <strong>und</strong> für den Inhalt verantwortlich:<br />
GGR. Ing. Thomas Sabbata-Valteiner,<br />
2486 <strong>Pottendorf</strong>, Bahnstr. 33/14.<br />
Für namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />
übernimmt der Unterzeichner die Verantwortung für<br />
diesen.<br />
Satz: GGR. Ing. Thomas Sabbata-Valteiner.<br />
Druck: Ing. Gerda Probst, 2483 Ebreichsdorf.<br />
Sozialdemokratische<br />
Perspektive<br />
Informationsblatt der <strong>SPÖ</strong><br />
für die Ortsteile Landegg, <strong>Pottendorf</strong>, Siegersdorf <strong>und</strong> Wampersdorf<br />
Nr. 3/2002 Juni 2002<br />
e-mail: SP-<strong>Pottendorf</strong>@excite.com<br />
Vergebene Chance ?<br />
Sehr geehrte Gemeindebürgerinnen !<br />
Sehr geehrte Gemeindebürger !<br />
Liebe Jugend !<br />
Bis zur Gemeindevorstandssitzung<br />
vorige Woche hatte ich die Befürchtung,<br />
ich müsse wiede einmal über eine<br />
vergebene Chance berichten.<br />
Als Ende vergangenen Jahres bekannt<br />
wurde, dass das Kaufhaus Gruber<br />
in <strong>Pottendorf</strong> mit Jahresende 2001<br />
geschlossen würde <strong>und</strong> das Areal<br />
verkauft bzw. versteigt werden würde,<br />
beschloss der Finanzausschuss<br />
einstimmig, dass der Finanzreferent hier<br />
tätig werden sollte <strong>und</strong> Gespräche<br />
in Richtung Ankauf des Areals durch die<br />
Gemeinde veranlassen soll.<br />
Bei der darauffolgenden Gemeindevorstandssitzung<br />
von der <strong>SPÖ</strong> darauf angesprochen,<br />
was nun mit dem Gr<strong>und</strong>stück<br />
sei, antwortete der Herr Finanzreferent<br />
in einem sehr unangenehmen<br />
Ton, was denn damit sein soll, nichts<br />
ist damit <strong>und</strong> an den Beschluss des<br />
Finanzausschusses erinnere er sich<br />
nicht <strong>und</strong> praktischerweise hat der<br />
ÖVP-Schriftführer im Finanzausschuss<br />
nichts davon im Sitzungsprotokoll<br />
vermerkt. Dass das Gr<strong>und</strong>stück mittlerweile<br />
bereits von der Volksbank<br />
ersteigert wurde, wusste der Herr<br />
Finanzreferent natürlich nicht.<br />
Bei der offiziellen Anfrage bei der<br />
Gemeinderatssitzung am 6. Mai 2002<br />
hatte er dann auf einmal doch etwas<br />
getan <strong>und</strong> fuchtelte wie wild mit einem<br />
Gr<strong>und</strong>buchsauszug vom März 2002<br />
herum <strong>und</strong> stellte fest, mitzubieten wäre<br />
nicht sinnvoll gewesen, <strong>und</strong> außerdem<br />
könnte man nur dann über einen Ankauf<br />
diskutieren, wenn vorher geklärt ist, was<br />
man mit diesem Gr<strong>und</strong>stück machen<br />
will <strong>und</strong> man sofort sagt, was man<br />
dafür anderes heuer nicht machen will,<br />
da ja kein Geld für den Ankauf<br />
vorgesehen ist. Aber für ihn wäre es<br />
völlig sinnlos, diese Liegenschaft<br />
anzukaufen !<br />
Wahrlich, da hat wieder einmal ein<br />
Experte mit Blick in die Zukunft<br />
gesprochen !<br />
Ein Gr<strong>und</strong>stück im Ausmaß von<br />
2.545 m 2 direkt neben der Schule <strong>und</strong><br />
dem Otto Glöckel Hof, mitten im Ort,<br />
für was könnte man so einen Platz<br />
schon brauchen, ist doch wirklich völlig<br />
sinnlos, oder doch nicht ?<br />
Fortsetzung auf Seite 3<br />
Die <strong>SPÖ</strong> der Großgemeinde <strong>Pottendorf</strong><br />
wünscht allen Gemeindebürgern einen schönen<br />
Urlaub <strong>und</strong> allen Schülern erholsame Ferien !
Gemeinderatssitzung 6.5.2002<br />
Bei der Gemeinderatssitzung am<br />
6. Mai 2002 wurden unter anderem<br />
folgende Punkte behandelt:<br />
Gr<strong>und</strong>sätzliche Vergabe der<br />
Straßenbauarbeiten für die Jahre<br />
2002 bis 2004 - EINSTIMMIG<br />
In den letzten drei Bauausschusssitzungen<br />
wurde eine Prioritätenliste<br />
zur Sanierung der Straßen der<br />
Großgemeinde <strong>Pottendorf</strong> erstellt.<br />
Bei einer Ausschreibung dieser Arbeiten,<br />
war die Fa. STRABAG Bestbieter<br />
(€ 2,234.437,68 inkl. MWSt.).<br />
Für heuer sind noch folgende<br />
Straßenbauprojekte vorgesehen:<br />
Landegg:<br />
• Dr. Otto Tschadekgasse<br />
• Sackgasse Stollenbachgasse<br />
Wampersdorf:<br />
• Vorbereitungsarbeiten<br />
Swatek-Parzellierung<br />
• Gartengasse<br />
• Feldgasse<br />
<strong>Pottendorf</strong>:<br />
• Rauchgasse<br />
• Richard Weiss Weg<br />
• Esterhazystraße<br />
(Pallischgasse - Waldhiergasse)<br />
• Sanierung Feldgasse<br />
inkl. Verkehrsberuhigung<br />
Siegersdorf:<br />
• Bereich Brücke-Brücke Ortsdurchfahrt<br />
• Pauserstraße<br />
• Untere Anger Straße<br />
• Gartengasse<br />
• Kirschenallee<br />
Und den Auftrag bekommt ...<br />
... der Parteifre<strong>und</strong>.<br />
Bei der Gemeinderatssitzung am<br />
6. Mai 2002 stand unter anderem die<br />
Verlängerung des Wartungsvertrages<br />
für die Straßenbeleuchtung in der Großgemeinde<br />
<strong>Pottendorf</strong> am Programm.<br />
Obwohl der im Jahr 1997 mit der<br />
Fa. Novak abgeschlossene Wartungsvertrag<br />
Ende März 2002 auslief, wurde<br />
er erst bei der Mai-Sitzung des<br />
Gemeinderates von der ÖVP auf die<br />
Tagesordnung genommen.<br />
Da in den letzten fünf Jahren aber<br />
einige Mängel in Bezug auf die Ausführung<br />
der Wartungsarbeiten aufgetreten<br />
sind, wurde ein neuer Servicevertrag mit<br />
Pönalezahlungen ausgearbeitet <strong>und</strong><br />
den Gemeinderäten ohne Vorbesprechung<br />
zur Beschlussfassung vorgelegt.<br />
Wir Sozialdemokraten vertraten bei der<br />
Gemeinderatssitzung die Meinung, dass<br />
dieser Wartungsvertrag neu ausgeschrieben<br />
werden sollte, da es jetzt<br />
einige neue Elektrobetriebe in der Großgemeinde<br />
<strong>Pottendorf</strong> gibt, die auch die<br />
Chance haben sollten, sich bei<br />
einer neuerlichen Ausschreibung zu<br />
beteiligen, vor allem, weil ja durch die<br />
Neuabfassung des Vertrages der<br />
Eindruck entsteht, dass die Wartungsarbeiten<br />
in der Vergangenheit nicht den<br />
Vorstellungen der Marktgemeinde<br />
entsprochen haben <strong>und</strong> auch der<br />
Betrag um 10 % erhöht wurde.<br />
Der Bürgermeister entgegnete hiezu<br />
jedoch, dass die Gemeinde schon im<br />
März hätte kündigen müssen <strong>und</strong> dass<br />
das jetzt halt nicht mehr gehe. Er musste<br />
von der <strong>SPÖ</strong> daran erinnert werden,<br />
dass er die Tagesordnung festlegt <strong>und</strong><br />
es seine Aufgabe ist, die Verträge rechtzeitig<br />
zu behandeln. Da die Fa. Novak<br />
jedoch ein höheres Entgelt für ihre<br />
Tätigkeit wollte, war es somit keine<br />
Vertragsverlängerung mehr, sondern ein<br />
Neuabschluss. Und eine Kündigung <strong>und</strong><br />
Neuausschreibung wäre leicht möglich<br />
gewesen.<br />
Erschreckend auch die Logik zweier<br />
ÖVP-Gemeinderäte, die während der<br />
Debatte (im Glauben, ihr Privatgespräch<br />
hört niemand) meinten: „Die Christa<br />
Vergabe der Adaptierungsarbeiten<br />
für das Gemeinde Service-Center -<br />
EINSTIMMIG<br />
Der mit der Planung <strong>und</strong> Durchführung<br />
beauftragte Architekt DI Hirschegger<br />
hat alle notwendigen Arbeiten ausgeschrieben,<br />
diese wurden bei der<br />
Gemeinderatssitzung vergeben.<br />
Die <strong>SPÖ</strong> regte einen zusätzlichen<br />
Aufgang in den ersten Stock an <strong>und</strong><br />
sprach sich gegen die Abmontage des<br />
jetzigen Eingangstores aus.<br />
Beide Ideen wurden aufgegriffen <strong>und</strong><br />
werden auch verwirklicht.<br />
Weiteres von der Gemeinderatssitzung<br />
lesen Sie in den folgenden Artikeln in<br />
dieser Zeitung.<br />
(Novak - Anm. der Red.) ist ja unsere<br />
Frauenvorsitzende (ÖVP-Frauen), da<br />
könn ma ned dagegen sein.“<br />
Diese Meinung dürften auch die<br />
anderen ÖVP-Gemeinderäten haben,<br />
denn alle ÖVP-Mandatare waren für die<br />
Verlängerung des Vertrages um weitere<br />
fünf Jahre um einen 10 % höheren<br />
Preis. Warum auch der FPÖ-Mandatar<br />
dieser Verlängerung zugestimmt hat<br />
(Wortmeldung gab es ja von ihm keine)<br />
ist sehr fraglich, wahrscheinlich hat er<br />
sich gedacht, Blau-Schwarz, das passt<br />
immer.<br />
Wir Sozialdemokraten <strong>und</strong> GR. Guba<br />
vertraten die Meinung, dass dieser<br />
Vertrag neu ausgeschrieben werden<br />
sollte <strong>und</strong> stimmten gegen die Vertragsverlängerung.<br />
Ist nicht die ÖVP 1985 angetreten <strong>und</strong><br />
hat gesagt, dass es bei der Gemeinde<br />
<strong>Pottendorf</strong> zu viel Fre<strong>und</strong>erlwirtschaft<br />
gibt <strong>und</strong> das abgestellt gehört ? Recht<br />
haben sie gehabt, nur heute ist es<br />
leider genau so, nur mit umgekehrten<br />
Vorzeichen !<br />
2 Sozialdemokratische Perspektive 3/2002
Vergebene Chance ? Fortsetzung von Seite 1<br />
Durch den Ankauf könnte man ...<br />
... zum Beispiel eine Verkehrsentlastung<br />
der Johannes Heigl Gasse im Bereich<br />
der Schule durchführen, indem man hier<br />
eine Verbindungsstraße von der Otto<br />
Glöckel Straße zur Bahnstraße schafft.<br />
... wenn es technisch machbar ist, das<br />
Gebäude des ehemaligen Kaufhauses<br />
in ein Feuerwehrhaus oder einen Bauhof<br />
umbauen.<br />
... sich eine Gr<strong>und</strong>stücksreserve für<br />
einen evtl. Schulzubau sichern.<br />
... auf einem Teil des Areals eine ordentliche<br />
Wertstoffsammelstelle errichten.<br />
Es gäbe noch einige weitere Ideen, aber<br />
was soll man noch alles aufzählen, um<br />
den Finanzreferenten zu überzeugen ?<br />
Na, ganz einfach, denn als auch einige<br />
ÖVP-Mandatare diese Ideen aufgriffen<br />
<strong>und</strong> somit die <strong>SPÖ</strong> diese Ideen nicht<br />
Johannes Heigl Gasse<br />
Gelände der<br />
Volks- <strong>und</strong><br />
Hauptschule<br />
<strong>Pottendorf</strong><br />
mit<br />
Veranstaltungshalle<br />
O t t o G l ö c k e l S t r a ß e<br />
Otto Glöckel<br />
Str. 37<br />
Otto<br />
Glöckel<br />
Hof<br />
Otto Glöckel<br />
Str. 35<br />
Kaufhaus<br />
Gruber<br />
B a h n s t r a ß e<br />
Sozialdemokratische Perspektive 3/2002<br />
mehr als ihre alleinigen verkaufen kann,<br />
war er auf einmal bereit, einen Ankauf<br />
durch die Gemeinde doch ins Auge zu<br />
fassen. (Uns ist egal, wer dann letztendlich<br />
den Ankauf auf seine Fahnen<br />
heftet, wenn es für die Gemeinde gut<br />
ist, muss doch egal sein, wer den<br />
Vorschlag gemacht hat.)<br />
Natürlich ist für den Ankauf dieses<br />
Areals nichts im Budget 2002 vorgesehen<br />
gewesen, denn bei der Budgeterstellung<br />
wusste auch noch niemand,<br />
dass dieses Gr<strong>und</strong>stück zum Verkauf<br />
stehen würde.<br />
Wir machten auch den Vorschlag, einen<br />
Teil des Kaufpreises durch den Verkauf<br />
der Liegenschaft Bahnstraße 23 (ehem.<br />
Scheder-Haus) aufzubringen bzw.<br />
würde ja bei einer möglichen Verwendung<br />
des ehem. Kaufhauses <strong>und</strong><br />
dessen Umbau in ein anderes<br />
Gebäude vielleicht etwas eingespart,<br />
was bei einem Neubau teurer käme.<br />
Otto Glöckel<br />
Str. 33<br />
mögliche straßenführung<br />
1234567890123456789012<br />
1234567890123456789012<br />
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1234567890123456789012<br />
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1234567890123456789012<br />
Ackerfläche<br />
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im Privatbesitz<br />
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Bestehender Trampelpfad<br />
Sei es drum, wer warum wann <strong>und</strong> wo<br />
die Idee für den Ankauf <strong>und</strong> eine<br />
eventuelle Nutzung des Areals hatte,<br />
aber man sollte hier in die Zukunft blikken<br />
<strong>und</strong> nicht nur darauf, wann die<br />
nächste Wahl ist <strong>und</strong> was man<br />
kurzfristig alles nutzen kann. Der Ankauf<br />
eines Gr<strong>und</strong>stückes ist eine Investition<br />
für die Zukunft, denn wenn es nichts<br />
mehr zu kaufen gibt, hilft einem auch<br />
alles Geld nichts, welches man vielleicht<br />
in Zukunft hat.<br />
Bereits beim Spinnereigebäude mit dem<br />
dazugehörenden Gr<strong>und</strong> sowie beim<br />
Schlosspark hat der Herr Finanzreferent<br />
durch seine Kurzsichtigkeit der Dinge<br />
vielleicht einige Chancen für immer vergeben.<br />
Ein Finanzreferent sollte auch<br />
ein zukunftsdenkender Mensch sein,<br />
der nicht nur durch die persönliche<br />
Diffamierung Andersdenkender<br />
auffallen sollte, sondern mit einer<br />
umsichtigen Finanzpolitik dafür sorgen<br />
sollte, dass auch einiges möglich ist <strong>und</strong><br />
nicht immer nur sagt, was nicht geht.<br />
Vielleicht wäre es auch hier besser,<br />
neue Kräfte ans Werk zu lassen, die für<br />
die Gemeinde arbeiten.<br />
Ich wünsche noch allen Gemeindebürgerinnen<br />
<strong>und</strong> Gemeindebürgern<br />
einen schönen Urlaub <strong>und</strong> allen Jugendlichen<br />
erholsame Ferien.<br />
Mit fre<strong>und</strong>lichen Grüßen<br />
Ihr<br />
GGR. Ing. Thomas<br />
Sabbata-Valteiner<br />
<strong>SPÖ</strong>-Klubobmann<br />
3
Landegg<br />
Sanierung Dr. Otto Tschadekgasse -<br />
Stollenbachgasse<br />
Die Sanierung der Dr. Otto Tschadekgasse<br />
<strong>und</strong> Stollenbachgasse geht<br />
zügig voran. Der erste Teil dieses Vorhabens,<br />
die Kanalspiegelung <strong>und</strong> das<br />
Auswechseln der Wasserleitungsrohre,<br />
ist bereits abgeschlossen.<br />
Mit den Asphaltierungsarbeiten kann in<br />
ca. 3 Wochen, nach Abschluss der<br />
jetzt laufenden Arbeiten in <strong>Pottendorf</strong>,<br />
begonnen werden.<br />
Rodung des Gemeindewaldes<br />
an der Leitha<br />
Nicht ganz so glücklich ist die Rodung<br />
des Gemeindewaldes hinter dem<br />
Rodelberg am linken Ufer der Leitha<br />
verlaufen. Die Wahl der Firma, welche<br />
mit der Schlägerung beauftragt wurde,<br />
erwies sich als Fehlgriff. Nach<br />
Abschluss der Rodung, die nach<br />
orkanartiger Verwüstung aussah,<br />
musste eine zweite Firma beauftragt<br />
werden, die den Wald zumindest<br />
ansehnlich gestaltete.<br />
Bäume, die wie Speerspitzen in den<br />
Himmel ragten oder kreuz <strong>und</strong> quer im<br />
Unterholz lagen, mussten geschlägert<br />
werden, was unnötige Kosten<br />
verursacht hat.<br />
Forstwirtschaftlich gesehen ist es<br />
notwendig, den Wald in entsprechenden<br />
Abständen zu lichten.<br />
Es wird wohl einige Zeit dauern, bis<br />
wir uns wieder an seinem Anblick<br />
erfreuen können, was einer Aufforstung<br />
spätestens im nächsten<br />
Frühjahr bedarf.<br />
Noch nicht begehbar ist derzeit<br />
der Weg, zerfurcht von den schweren<br />
Fahrzeugen. Ein Einsatz der<br />
Gemeinde mit dem Gräder würde hier<br />
Abhilfe schaffen, um dieses Naherholungsgebiet<br />
wieder begehbar zu<br />
machen.<br />
Inserieren bringt Erfolg !<br />
Auskünfte<br />
unter 0676 / 42 59 688<br />
4<br />
Steg über den Stollenbach<br />
Am Ende der Stollenbachgasse wurde<br />
vor Jahren in Eigeninitiative von Fritz<br />
Steurer ein Steg über den Stollenbach<br />
errichtet, der sehr gerne von Spaziergängern<br />
<strong>und</strong> auch Radfahrern zum<br />
Überqueren des Baches angenommen<br />
wird.<br />
Generalversammlung der <strong>SPÖ</strong>-Landegg am 3. Mai 2002<br />
Der Zustand dieses Steges hat sich in<br />
der letzten Zeit rapide verschlechtert,<br />
sodass Reparaturen dringend notwendig<br />
sind. Erfreulicherweise hat sich<br />
Hermann Fritscher bereiterklärt, den<br />
Steg zu sanieren, das Material wird ihm<br />
von der Gemeinde zur Verfügung<br />
gestellt. Ein herzliches Danke für<br />
diese Privatinitiative.<br />
Bei der am 3. Mai 2002 im Gasthaus Hamberger stattgef<strong>und</strong>enen<br />
Generalversammlung der <strong>SPÖ</strong>-Landegg wurden für die 40-jährige Mitgliedschaft<br />
Herr Johann Buresch, Herr Johann Dangl <strong>und</strong> Frau Christine Glock geehrt.<br />
Frau Glock bei der Gratulation <strong>und</strong> als neugeworbenes Ausschussmitglied mit dem<br />
Gastreferenten StR. Markus Riedmayer, <strong>SPÖ</strong>-Obfrau Elisabeth Leopold <strong>und</strong><br />
<strong>SPÖ</strong>-Klubobmann GGR. Ing. Thomas Sabbata-Valteiner.<br />
Großzügige Spende<br />
Nach der hl.Messe am 26. Mai 2002 beim Rot-Kreuz-Fest in Landegg bedankte<br />
sich der Chef des Roten Kreuzes Landegg, Dir. Rudolf Rodinger bei der Bastelr<strong>und</strong>e<br />
Landegg für ihre großzügige Spende an das Rote Kreuz Landegg.<br />
v.l.n.r. Dir. Rodinger, Elisabeth Leopold, Christine Weber <strong>und</strong> Hermann Fritscher<br />
Sozialdemokratische Perspektive 3/2002
kurz gefasst I ...<br />
1. <strong>SPÖ</strong>-Strudelessen<br />
Zu einem vollen Erfolg wurde das<br />
1. <strong>SPÖ</strong>-Strudelessen am Samstag<br />
dem 11. Mai 2002 im Karl Pallinger-<br />
Volksheim.<br />
Insgesamt standen 16 verschiedene<br />
Strudelvariationen (Erdäpfelstrudel,<br />
Kohlstrudel, Pizzastrudel, Steirischer<br />
Krautstrudel, Bohnenstrudel, Sauerkrautstrudel,<br />
Zucchinistrudel, Blunzenstrudel,<br />
Fleischstrudel, Apfelstrudel,<br />
Topfen-Marillenstrudel, Topfenstrudel,<br />
Rotkrautstrudel, Mohnstrudel, Nussstrudel,<br />
Obststrudel) auf dem Speiseplan,<br />
welche von den <strong>SPÖ</strong>-Frauen der<br />
Großgemeinde zubereitet wurden.<br />
Alleine zur Mittagszeit wurden fast<br />
800 (!) Portionen Strudel verkauft.<br />
Obwohl vorgesehen war, bis 22 Uhr<br />
offenzuhalten, musste bereits um 20 Uhr<br />
geschlossen werden, da alles restlos<br />
ausverkauft war.<br />
Aufgr<strong>und</strong> des großen Erfolges findet am<br />
Samstag, dem 12. Oktober 2002 das<br />
2. <strong>SPÖ</strong>-Strudelessen im Karl Pallinger-<br />
Volksheim statt.<br />
Weihnachtsmarkt NEU<br />
Zu einer Neuorganisation des schon<br />
traditionellen <strong>Pottendorf</strong>er Weihnachtsmarktes<br />
wird es in diesem Jahr<br />
kommen. Neben den Wirtschaftstreibenden<br />
der Großgemeinde<br />
<strong>Pottendorf</strong> werden auch einige Vereine<br />
der Großgemeinde <strong>Pottendorf</strong> am<br />
Weihnachtsmarkt teilnehmen. Neu ist<br />
auch der Termin. Erstmals wird der<br />
<strong>Pottendorf</strong>er Weihnachtsmarkt am<br />
1. Adventwochenende ( 30. 11. <strong>und</strong><br />
1. 12. 2002) stattfinden. Bei diesem<br />
Weihnachtsmarkt wird es sicher einige<br />
Überraschungen geben.<br />
Filmnacht<br />
Nach dem großen Erfolg im Vorjahr,<br />
veranstaltet der WIRtschaftsverein der<br />
Großgemeinde <strong>Pottendorf</strong> auch heuer<br />
wieder eine Filmnacht <strong>und</strong> zwar am<br />
Samstag, dem 17. August 2002. Diesmal<br />
findet die Filmnacht jedoch nicht im<br />
Rothen Hof, sondern am Marktplatz vor<br />
dem Gemeindesaal statt. Am Nachmittag<br />
gibt’s für die Kinder bereits einen<br />
Kinderfilm im Karl Pallinger-Volksheim<br />
zu sehen. Nähere Informationen gibt’s<br />
demnächst von den WIRtschaftstreibenden<br />
der Großgemeinde<br />
<strong>Pottendorf</strong>.<br />
NÖ-Landarbeiterkammerwahl<br />
Bei der NÖ-Landarbeiterkammerwahl<br />
am 26. Mai 2002. waren in der<br />
Großemeinde <strong>Pottendorf</strong> 42 Personen<br />
wahlberechtigt. 19 von ihnen (45,24 %)<br />
machten von ihrem Stimmrecht<br />
gebrauch. Im Bezirk Baden konnte die<br />
<strong>SPÖ</strong> ein Plus von 3,5 % erreichen <strong>und</strong><br />
liegt nun bei r<strong>und</strong> 28 % der Stimmen.<br />
Fackelzug 2002<br />
Sehr gut besucht war der heurige<br />
Fackelzug der <strong>SPÖ</strong>-Großgemeinde<br />
<strong>Pottendorf</strong> am Vorabend des 1. Mai.<br />
Fast 250 Gemeindebürger nahmen am<br />
traditionellen Fackelzug teil. Nach einer<br />
kurzen Begrüßung durch die <strong>SPÖ</strong>-<br />
Vorsitzende GGR. Elvira Schmidt, hielt<br />
Abg. z. NR. Bgm. Otto Pendl ein<br />
Referat, in dem er auf die Politik der<br />
blau-schwarzen Regierung einging. Im<br />
Anschluss an den Fackelzug lud die<br />
<strong>SPÖ</strong> zum Gulaschsuppenessen ins Karl<br />
Pallinger-Volksheim ein.<br />
Kurve Hauptstraße<br />
Nun ist sie fertig ausgestaltet, die<br />
Kurve Hauptstraße/Wiener Straße.<br />
Obwohl jetzt der Verkehr flüssiger ist,<br />
ist auch ein Anstieg des Verkehrsaufkommens<br />
zu bemerken. Es dürfte sich<br />
also rasch herumgesprochen haben,<br />
dass man mit einem Lastwagen jetzt<br />
ohne Probleme diese Durchfahrt<br />
passieren kann. Umso wichtiger wäre<br />
es jetzt, dass die „Umfahrung<br />
<strong>Pottendorf</strong>“ trotzdem kommt, aber<br />
anscheinend wird hier von Blau-<br />
Schwarz nichts mehr unternommen ?<br />
A3-Parkbuchten<br />
In der letzten April-Ausgabe der<br />
Gemeindezeitung konnte man einen<br />
stolzen Landtagsabgeordneten sehen,<br />
wie er die fertigen Pannenbuchten auf<br />
der A3 begutachtete. Aufgr<strong>und</strong> des<br />
Berichtes musste man ja fast glauben,<br />
er hätte es zuwege gebracht, dass<br />
diese Buchten gebaut wurden. Der Bau<br />
dieser war jedoch schon lange geplant<br />
<strong>und</strong> das dafür zum Teil vom Land NÖ<br />
zur Verfügung gestellte Geld seit langem<br />
bereitgestellt. Aber wir alle kennen ja<br />
den Landtagsabgeordneten als tüchtigen<br />
Handwerker, wahrscheinlich hat er<br />
bei den Arbeiten tatkräftig mitgeholfen<br />
<strong>und</strong> sich deshalb mit seinen<br />
„Straßenbaumitarbeitern“ fotografieren<br />
lassen oder hat er ihnen nur die<br />
Grüße des Landeshauptmannes<br />
ausgerichtet ?<br />
H A F N E R M E I S T E R<br />
Rudolf Weisz<br />
gerichtl. beeid. Sachverständiger<br />
2491 NEUFELD<br />
Eisenstädterstr. 3b<br />
Tel.+Fax: 0 26 24 / 5 23 13<br />
Sozialdemokratische Perspektive 3/2002 5
Abgeordneter zu sein ist schwer<br />
Wie schwer <strong>und</strong> welche Bürde es ist,<br />
Abgeordneter zum NÖ-Landtag zu sein<br />
hört man von Bürgermeister Doppler<br />
<strong>und</strong> seinen Mannen in letzter Zeit sehr<br />
häufig. Weinfeste, Pannenbuchten,<br />
Ausstellungen, Brücken usw. müssen<br />
eröffnet <strong>und</strong> immer brav die Grüße des<br />
Landeshauptmannes ausgerichtet<br />
werden. Sitzungen <strong>und</strong> Besprechungen<br />
finden in der fernen Landeshauptstadt<br />
statt <strong>und</strong> da diese mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln nur schwer erreichbar<br />
ist, muss ein zweites Auto her. (Für diese<br />
Anstrengungen wird Herr Doppler<br />
jedoch fürstlich entlohnt. Alleine aus<br />
Landtagsmandat <strong>und</strong> Bürgermeistergehalt<br />
sowie Obmannstellvertreter beim<br />
Gemeindeabfallverband gibt’s monatlich<br />
über € 7.200,- bzw. ÖS 100.000,brutto.)<br />
Und als „junger“ Abgeordneter muss<br />
man überall dabei sein, man will ja auch<br />
nach der Landtagswahl im nächsten<br />
Frühjahr wieder in den Landtag<br />
einziehen, wenn möglich sogar als<br />
Fixstarter. Nun, diese Chancen sind<br />
sicher intakt, ob es gut für den Bezirk<br />
Baden bzw. für die Großgemeinde<br />
<strong>Pottendorf</strong> ist, werden die Wähler zu<br />
entscheiden haben.<br />
Tatsache ist jedoch, dass in den letzten<br />
Monaten der Herr Bürgermeister bei den<br />
Abendsprechst<strong>und</strong>en an den<br />
Donnerstagen sehr sehr selten<br />
anzutreffen war <strong>und</strong> seine Vertretung,<br />
Vzbgm. DI Schwarz, noch seltener die<br />
Anliegen der Gemeindebürger erledigen<br />
konnte bzw. Entscheidungen treffen<br />
wollte oder durfte.<br />
Nun wird eine Verschiebung der Abendsprechst<strong>und</strong>en<br />
vorgenommen, da sehr<br />
viele Landestermine an Donnerstagen<br />
6<br />
stattfinden. Hier stellt sich aber die<br />
Frage, ob man die Sprechst<strong>und</strong>en<br />
<strong>und</strong> vor allem die damit verb<strong>und</strong>enen<br />
Amtsst<strong>und</strong>en (langer Donnerstag) dem<br />
persönlichen Interesse eines Einzelnen<br />
(Bgm. Doppler) opfern muss <strong>und</strong> die<br />
komplette Verwaltung umkrempelt ?<br />
Denn wie hat er bei seinem Amtsantritt<br />
als Landtagsabgeordneter geschrieben:<br />
„Ich werde nicht weniger, sondern mehr<br />
Zeit für die Gemeinde haben“.<br />
Aber es sind ja nicht nur die Abendsprechst<strong>und</strong>en<br />
die nicht immer von<br />
ihm wahrgenommen werden, Ehrungstermine<br />
werden kurzfristig verschoben,<br />
bei machen Terminen ist er überhaupt<br />
nicht anwesend oder kommt einfach<br />
zu spät mit dem Verweis auf andere<br />
(wichtigere) Termine.<br />
Nun, das mag ja alles so sein,<br />
aber ein Bürgermeister hat auch<br />
Verantwortung für seine Gemeinde<br />
zu tragen <strong>und</strong> nicht nur für seinen<br />
Wahlbezirk. Wie sonst wäre es zu<br />
erklären, dass die <strong>SPÖ</strong> seit Jahren<br />
in <strong>Pottendorf</strong> die Ansiedlung eines<br />
Facharztes fordert, dieses Anliegen aber<br />
von der ÖVP immer nur unter ferner<br />
liefen behandelt wurde, Herr Doppler<br />
aber in seiner Funktion als Landtagsab-<br />
geordneter mit seinen ÖVP-Kollegen<br />
in Berndorf bei einer Straßenaktion<br />
Unterschriften für die Ansiedlung eines<br />
Internisten in Berndorf sammelt ?<br />
Für <strong>Pottendorf</strong> hat er dies nie getan !<br />
Wenn Herr Doppler weiterhin Landtagsabgeordneter<br />
bleibt bzw. bleiben will <strong>und</strong><br />
er sich auf diese Karriere konzentrieren<br />
möchte, muss er sich entscheiden,<br />
welchen Job er zukünftig nicht mehr<br />
ausüben will. Denn Bürgermeister,<br />
Landtagsabgeordneter, Obmann-<br />
Stellvertreter beim Gemeindeabfallverband,<br />
Bezirksobmann des ÖVP-<br />
Gemeindevertreterverbandes sowie ein<br />
privater Beruf <strong>und</strong> Mitglied in diversen<br />
anderen Gremien, ist langfristig sicher<br />
nicht vereinbar.<br />
Eine klare Trennung zwischen dem<br />
Bürgermeisteramt <strong>und</strong> dem Landtagsmandat<br />
wäre angebracht, <strong>und</strong> wie es<br />
aussieht, dürfte er die Bürgermeistertätigkeit<br />
nicht mehr ausüben wollen, an<br />
einem Nachfolger wird ja bereits fleißig<br />
gebastelt.<br />
Dass hier aber der Wähler ein Wort<br />
mitzureden hat, sollte für alle<br />
Beteiligten selbstverständlich sein !<br />
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Sozialdemokratische Perspektive 3/2002
Pensionistenverband<br />
Der Pensionistenverband der Ortsgruppe<br />
<strong>Pottendorf</strong> hat auch für das<br />
Jahr 2002 ein abwechslungsreiches<br />
Jahresprogramm mit unterschiedlichen<br />
Aktivitäten für Kultur, Tagesausflüge <strong>und</strong><br />
Urlaub für seine Mitglieder zusammengestellt.<br />
Bem Frühjahrstreffen 2002 des PVÖ<br />
in Kusadasi (Türkei) haben 25<br />
Pensionisten der Ortsgruppe <strong>Pottendorf</strong><br />
vom 23.-30. April unter anderen auch<br />
Ephesus, Sirince <strong>und</strong> Selcuk besucht.<br />
Eine Führung durch die Altstadt von<br />
St. Pölten <strong>und</strong> anschließend die Theatervorstellung<br />
„Ein Jahrh<strong>und</strong>ert im<br />
Schlager“ im Stadttheater St. Pölten<br />
haben 40 Pensionisten bei einer Halbtagesfahrt<br />
am 7. Mai mitgemacht.<br />
145 Pensionisten haben beim Mutterbzw.<br />
Vatertagsausflug am 15. Mai 2002<br />
teilgenommen. Nach einen Aufenthalt in<br />
Pöllauberg wurde das Mittagessen im<br />
Gasthof Fast in Wenigzell serviert.<br />
Anschließend wurden 60 Pensionisten<br />
als langjährige Mitglieder des<br />
Pensionistenverbandes mit Urk<strong>und</strong>en,<br />
Blumen für die Frauen <strong>und</strong> eine Flasche<br />
Wein für die Männer, geehrt. In Maria<br />
Schutz wurden noch die Riesenkrapfen<br />
verkostet, bevor es wieder nach Hause<br />
ging. Die Kosten für Fahrt <strong>und</strong> Mittagessen<br />
hat die Ortsgruppe übernommen.<br />
Einen Tagesausflug in Peter Roseggers<br />
Waldheimat <strong>und</strong> ein Besuch des „Stoani<br />
Haus“ in Gasen am 26. Mai war für<br />
42 Pensionistender Ortsgruppe ein<br />
w<strong>und</strong>erschöner Ausflugstag.<br />
Die Urlaubswoche in Werfenweng -<br />
Salzburg vom 7.-11. Juni 2002 war<br />
wieder sehr gut bei den 50 Teilnehmern<br />
der Ortsgruppe <strong>Pottendorf</strong> angekommen.<br />
In dem sehr gut geführten Hotel<br />
Elisabeth in Werfenweng war die<br />
Gruppe mit den Zimmern <strong>und</strong> dem<br />
Essen sehr zufrieden. Bei den<br />
inkludierten Tagesausflug <strong>und</strong> zwei<br />
Halbtagsausflügen in die nähere Umgebung,<br />
war nur das schlechte Wetter<br />
störend.<br />
Für das zweite Halbjahr 2002 ist ein<br />
Tagesausflug „Steirische Weinstraße“<br />
am 7. Juli vorgesehen. Der Theaterbesuch<br />
im Stadttheater Berndorf am<br />
Samstag, dem 13. Juli ist mit 50 Teilnehmern<br />
ausgebucht. Eine Busfahrt mit<br />
46 Teilnehmern zu den Seefestspielen<br />
nach Mörbisch folgt am Montag, dem<br />
29. Juli.<br />
Die Busreise in die Toskana im<br />
September 2002 machen 30 Pensionisten<br />
mit. Den Urlaub „Baden <strong>und</strong> Aktiv“<br />
im MAGIC LIFE CLUB JASMIN in<br />
Tunesien vom 1.-15. Oktober 2002<br />
haben 41 Teilnehmer gebucht.<br />
Ein Tagesausflug zum „Gans‘l Essen“<br />
<strong>und</strong> ein Tagesausflug zu einem Advent-<br />
Kassettenstegdecken<br />
Flachbetten & Pölster<br />
ständig in großer Auswahl<br />
zu Fabrikspreisen lagernd<br />
markt steht 2002 ebenso noch am<br />
Programm. Der Abschluß im Jahresprogramm<br />
ist meistens im Dezember<br />
ein Theaterbesuch in Wien.<br />
Der Gr<strong>und</strong>, ein solches Jahresprogramm<br />
zu erstellen, ist in erster<br />
Linie, den Pensionisten der Ortsgruppe<br />
<strong>Pottendorf</strong> ein gemütliches Beisammensein<br />
mit Spaß <strong>und</strong> Unterhaltung zu<br />
bieten. Dabei kann man auch unser<br />
schönes Österreich bewußt erleben.<br />
Die Möglichkeit, einen gut organisierten<br />
Auslandsurlaub in der Gruppe gefahrlos<br />
zu konsumieren, ist uns ebenso ein<br />
Anliegen.<br />
Dabei gibt es auch einen regen Meinungsaustausch<br />
<strong>und</strong> Erinnerungen.<br />
Denn die Generation, die dieses<br />
schöne Österreich mit aufgebaut hat, ist<br />
bei unseren Reisen die Mehrheit. Diese<br />
Mehrheit sollte man bei der Mitsprache<br />
bei ihren Problemen für die weitere<br />
Zukunft in unseren Land <strong>und</strong> in der<br />
Großgemeinde <strong>Pottendorf</strong> beachten.<br />
Reiseleiter der Ortgruppe <strong>Pottendorf</strong><br />
GR. Johann Kitzinger<br />
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Sozialdemokratische Perspektive 3/2002 7
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Sozialdemokratische Perspektive 3/2002
SVg. Nachwuchs-Fussball 2001/02<br />
In die Saison 2001/2002 sind wir mit<br />
guter Hoffnung gestartet.<br />
Diese Hoffnung war nicht unbegründet,<br />
da wir mit der U9 (Jg.1991) im Vorjahr<br />
den Meistertitel nach <strong>Pottendorf</strong> holen<br />
konnten.<br />
Gestartet sind wir mit fünf Nachwuchs-<br />
Mannschaften, U10-U11-U13-U14-U16.<br />
Die Trainer versuchten mit den<br />
Kindern so zu arbeiten um sie in ihrer<br />
Entwicklung, als auch in der Kameradschaft,<br />
zu formen.<br />
Dies ist im Herbst auch w<strong>und</strong>erbar gelungen,<br />
denn am Jahresende gab es für<br />
<strong>Pottendorf</strong> zwei Herbstmeistertitel. Die<br />
U16-Mannschaft, unter Trainer Peter<br />
Topolits, sowie die U11-Mannschaft<br />
unter Trainer Richard Steiner wurden<br />
Herbstmeister.<br />
Auch die anderen Mannschaften<br />
konnten sich sehr gut behaupten.<br />
Nun wollten wir die gute Ausgangsposition<br />
des Herbstes in das Frühjahr<br />
übertragen.<br />
Alle Nachwuchstrainer, von der U10 mit<br />
Trainer Werner Kubik (U13 mit den<br />
Trainern Robert Pfingstl <strong>und</strong> Gerhard<br />
Lebenbauer, U14 unter den Trainern<br />
Christoph Schweinzer <strong>und</strong> Walter Kainz)<br />
konnten mit dem Fleiß der Kinder<br />
erreichen jeweils um die Titel in ihren<br />
Altergruppen mitzuspielen.<br />
1. <strong>Pottendorf</strong>er Ferienspiel<br />
Zum ersten Mal findet heuer über den<br />
gesamten Sommer ein Ferienspiel für<br />
alle Kinder aus der Großgemeinde<br />
<strong>Pottendorf</strong> statt. Insgesamt haben<br />
22 Vereine <strong>und</strong> Organisationen ein<br />
Programm zusammengestellt um den<br />
Kindern in den Ferien jede Menge<br />
Spiel <strong>und</strong> Spaß zu bieten.<br />
Nähere Infos gibt´s im Internet unter<br />
www.pottendorf.at/ferienspiel <strong>und</strong> in der<br />
Juni-Ausgabe der Gemeindezeitung.<br />
Die U10 landete im vorderen Mittelfeld,<br />
die U11 wurde zum dritten Mal in Serie<br />
Meister, die U13 landete ebenfalls im<br />
vorderen Mittelfeld, die U14 holte den<br />
sehr guten zweiten Platz. Leider konnte<br />
zum Abschluss seiner Nachwuchs-<br />
Trainerkarriere die U16-Mannschaft<br />
unter Trainer Peter Topolits gegenüber<br />
dem Herbstdurchgang keinen Spitzenplatz<br />
mehr erreichen.<br />
Stolz sind wir auch auf unsere Kleinsten.<br />
Unter Trainer Richard Buchheit starten<br />
die Kinder im U8 Alter in eine hoffentlich<br />
schöne Fußballzeit.<br />
Foto: Schächter<br />
kurz gefasst II ...<br />
Bereits im Herbst beginnt auch für die<br />
Kleinsten der Meisterschaftsbetrieb. Von<br />
dieser Seite jetzt schon die besten<br />
Glückwünsche.<br />
Die Vergangenheit bzw. die letzten drei<br />
Jahre waren gut, aber nicht auf den Lorbeeren<br />
ausruhen sonder zukunftsorientiert<br />
weiterarbeiten für den Fußball der<br />
SVg.-<strong>Pottendorf</strong> ist unser Motto.<br />
Richard Steiner<br />
Obmann-Stellvertreter <strong>und</strong><br />
Jugendleiter-Stellvertreter<br />
Bei der erfolgreichen U11-Meistermannschaft stellte sich<br />
GGR. Ing. Thomas Sabbata-Valteiner wieder einmal mehr<br />
mit einer sehr großzügigen Spende ein.<br />
Gemeindesaalbewirtung<br />
Bei der Gemeinderatssitzung am<br />
26. Juni 2002 wurde ein Beschluss<br />
über die Neuverpachtung des<br />
Gemeindesaales gefasst. Wir werden<br />
darüber in unserer nächsten Ausgabe<br />
ausführlich berichten.<br />
Neugestaltung des<br />
<strong>Pottendorf</strong>er Marktplatzes<br />
Wie wir bereits in der letzten Ausgabe<br />
unserer Zeitung berichteten, wurde ein<br />
Ideenfindungswettbewerb zur<br />
Gestaltung des <strong>Pottendorf</strong>er<br />
Markplatzes durchgeführt.<br />
Bei der Jurysitzung am 22. Juni 2002<br />
wurde das Projekt des Architektenbüro<br />
Karl einstimmig als Sieger ermittelt.<br />
Wie die Präsentation des Siegerprojektes<br />
<strong>und</strong> die weitere Vorgangsweise<br />
zur Umsetzung des Projektes<br />
erfolgen wird, wird der Gemeinderat in<br />
den nächsten Wochen festlegen.<br />
Sozialdemokratische Perspektive 3/2002 9
Billardklub <strong>Pottendorf</strong><br />
Unglaubliche Erfolge<br />
des <strong>Pottendorf</strong>er Billardklubs<br />
Der <strong>Pottendorf</strong>er Billardklub ist im Augenblick<br />
unbestritten Österreichs Nr. 1<br />
in Sachen Billardsport am Kleinbrett.<br />
Nun holten die <strong>Pottendorf</strong>er nach dem<br />
österreichischen Meistertitel auch noch<br />
den Donaupokal.<br />
Der Donaupokal ist ein Wanderpokal,<br />
der zwischen dem Bayrischen <strong>und</strong><br />
Österreichischen Meister ausgespielt<br />
wird. Dieses Mal war der Bayrische<br />
Meister, Pfaffenhofen, in <strong>Pottendorf</strong> zu<br />
Gast.<br />
Im vergangenen Jahr war <strong>Pottendorf</strong> als<br />
österreichischer Meister beim<br />
bayrischen Meister, wo es eine 16:2-Niederlage<br />
für die <strong>Pottendorf</strong>er setzte. Doch<br />
dieses Mal spielten die <strong>Pottendorf</strong>er<br />
sehr stark <strong>und</strong> gewannen gegen<br />
Pfaffenhofen mit 9:7 Punkten <strong>und</strong> holten<br />
somit den begehrten Donaupokal.<br />
Leonhard Kellner (Einband) war einer<br />
der Väter des Sieges. Er war in ausgezeichneter<br />
Form <strong>und</strong> ließ seinem deutschen<br />
Gegner in beiden Spielen keine<br />
Chance. Alfred Jandrisevits (Cadre) verlor<br />
leider beide Spiele, davon das erste<br />
jedoch nur knapp.<br />
Rene Gorthan hatte in der freien Partie<br />
einen mächtigen Gegner, der Deutsche<br />
spielte 400 Punkte in vier Aufnahmen,<br />
<strong>und</strong> verlor. Bei der zweiten Partie wurde<br />
man Zeuge eines äußerst seltenen<br />
Ergebnisses. Der Deutsche begann die<br />
Partie <strong>und</strong> spielte sie in einer Aufnahme<br />
zu Ende. Rene Gorthan hatte den<br />
Nachstoß <strong>und</strong> spielte die Partie ebenfalls<br />
400 Punkte in einer Aufnahme.<br />
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10<br />
Das stärkste Wochenende hatte jedoch<br />
Herbert Szivacz. Im Stadttheater von<br />
Bruck/Leitha fand die diesjährige österreichische<br />
Dreibandmeisterschaft statt.<br />
Herbert Szivacz spielte am Freitag zwei<br />
Partien <strong>und</strong> am Samstag Vormittag eine,<br />
die er alle gewann. Am Samstag Nachmittag<br />
spielte er zwei Partien (Dreiband)<br />
im Donaupokal, welche er auch souverän<br />
gewann. Am Sonntag musste er<br />
dann noch drei Partien in Bruck spielen,<br />
von denen er noch zwei gewann.<br />
Erst in der letzten Partie gegen den<br />
Vorjahresmeister Karl Makik (achtmal<br />
österreichischer Meister) musste er sich<br />
geschlagen geben, was jedoch für<br />
die Vergabe des Meistertitels keine<br />
Auswirkung mehr hatte.<br />
Österreichischer Meister am Kleinbrett<br />
wurde ganz überlegen Herbert Szivacz<br />
mit 8 Punkten (Durchschnitt 1.489 –<br />
Höchstserie 12) vor Karl Makik mit 6<br />
Punkten (1.222 – 6) <strong>und</strong> Celil Karakuzu<br />
mit 6 Punkten (1.011 – 9). Herbert<br />
Szivacz spielte sämtliche Partien (auch<br />
Donaupokal) einen Durchschnitt von<br />
über 1.0, was wahrlich meisterlich war.<br />
Die heurige Bilanz der <strong>Pottendorf</strong>er:<br />
• Österreichischer<br />
Mannschaftsmeister<br />
• Als zweite österreichische<br />
Mannschaft Donaupokalsieger<br />
• Rene Gorthan österreichischer<br />
Meister im Cadre 35/2<br />
• Rene Gorthan österreichischer<br />
Meister im Cadre 52/2<br />
• Herbert Szivacz österreichischer<br />
Meister im Dreiband<br />
• Leonhard Kellner Zweiter der<br />
Landesmeisterschaft Einband<br />
Die zweite Mannschaft der <strong>Pottendorf</strong>er<br />
spielte nach ihrem Aufstieg von der<br />
B<strong>und</strong>esliga 3 Großbrett, in die B<strong>und</strong>esliga<br />
2 <strong>und</strong> belegte für alle überraschend<br />
den dritten Platz, punktegleich mit dem<br />
Meister. Um ein Haar hätte auch diese<br />
Mannschaft den Aufstieg in die höchste<br />
Liga geschafft.<br />
Die Spieler dieser Mannschaft:<br />
Freie Partie Alfred Lacher<br />
Cadre Wolfgang Pötsch<br />
Einband Leonhard Kellner<br />
Dreiband Gustav Prieber<br />
Wir gratulieren dem <strong>Pottendorf</strong>er<br />
Billardklub zu diesen ausgezeichneten<br />
Erfolgen <strong>und</strong> wünschen den<br />
Spielern <strong>und</strong> Funktionären weiterhin<br />
ALLES GUTE !<br />
v.l.n.r.: Die erfolgreichen Spieler des <strong>Pottendorf</strong>er Billardklubs Alfred<br />
Jandrisevits, Leonhard Kellner, Herbert Szivacz, Rene Gorthan<br />
<strong>und</strong> Obmann Gustav Prieber vor dem Gebäude des Billardklubs.<br />
Sozialdemokratische Perspektive 3/2002
Wampersdorf von GR. Ludwig Tuschek<br />
Die unendliche Geschichte<br />
Im Ortsteil Wampersdorf wurde vor<br />
einigen Jahren eine neue Telefonzelle<br />
aufgestellt, weil die alte schon ziemlich<br />
desolat war. Diese sollte auf den neuen<br />
Standort neben der Autobushaltestelle<br />
Richtung Wien vor den Parkplätzen des<br />
Frisurenstudios Sabine übersiedeln,<br />
deshalb wurde sie auch nur provisorisch<br />
auf den alten Platz in der Oberen<br />
Hauptstrasse auf Betonsteine gestellt.<br />
Von den betroffenen Anrainern kommen<br />
immer wieder Beschwerden, da es in<br />
den Nachtst<strong>und</strong>en immer wieder zu<br />
Lärmbelästigungen kommt. Das ist<br />
ja auch kein W<strong>und</strong>er, wenn diese<br />
Telefonzelle zwei Meter neben dem<br />
Schlafzimmerbett steht.<br />
Obwohl es auch von Vzbgm. DI<br />
Schwarz für die sofortige Verlegung<br />
der Telefonzelle von Seiten des Bauausschusses<br />
keinen Einwand gibt, ist<br />
trotzdem bis heute nichts geschehen,<br />
deshalb hat die <strong>SPÖ</strong> bei der letzten<br />
Gemeinderatssitzung einen Dringlichkeitsantrag<br />
eingebracht. Bei der Sitzung<br />
wurde vom Bürgermeister zugesagt,<br />
dass die Versetzung jetzt vorgenommen<br />
wird. Weshalb wir den Dringlichkeitsantrag<br />
zurückzogen. Nur geschehen ist<br />
bis jetzt nichts, hat man darauf schon<br />
wieder vergessen? Dann sollte man sich<br />
vielleicht ab <strong>und</strong> zu die Tonbänder<br />
der Gemeinderatssitzungen anhören,<br />
vielleicht wirken die W<strong>und</strong>er.<br />
Bauplätze bitte warten ?<br />
Wann wird endlich begonnen mit<br />
den Vermessungsarbeiten in der<br />
Swatek-Siedlung ? Worauf wird gewartet<br />
? Die Gr<strong>und</strong>stücksgrößen sind festgelegt,<br />
der Plan für die Parzellierung<br />
ist auch fertig, <strong>und</strong> trotzdem wird noch<br />
nicht begonnen.<br />
Es wäre an der Zeit, der Sommer<br />
ist schon da, <strong>und</strong> es könnte begonnen<br />
werden mit dem Gr<strong>und</strong>stücksverkauf.<br />
Denn schön langsam wird das Unkraut<br />
immer höher. Wie die Lage jetzt<br />
aussieht, hätte man unseren Landwirten<br />
die Fläche wieder zur Verfügung<br />
stellen können.<br />
Man wird doch keinen Wahlschlager<br />
für das Wahljahr 2003, wo Landtagswahlen<br />
<strong>und</strong> Nationalratswahlen<br />
anstehen, daraus machen wollen, oder<br />
doch Herr Bürgermeister ?<br />
Feuerbrunnen<br />
Siegersdorf von GR. Josef Schweidler<br />
Liebe Siegersdorferinnen !<br />
Liebe Siegersdorfer !<br />
Ortsbildgestaltung<br />
Wie wir in unserer letzten Zeitung<br />
berichtet haben, wurde die Planung<br />
des Siegersdorfer Ortskernes an das<br />
Architektenbüro Hruditsch vergeben.<br />
Dieser hat nun den Vorentwurf seines<br />
Projektes im Gasthaus Kugl den<br />
Anrainern vorgestellt <strong>und</strong> durchdiskutiert.<br />
Dieser Entwurf liegt zur Einsicht noch<br />
einige Wochen im Gasthaus Kugl auf.<br />
Ich bitte alle Siegersdorferinnen <strong>und</strong><br />
Siegersdorfer, sich diesen Plan<br />
anzusehen <strong>und</strong> eventuelle Ideen <strong>und</strong><br />
Vorschläge einzubringen, um diese in<br />
das Projektes einbinden zu können.<br />
Die Planung sollte dann bis zum Herbst<br />
abgeschlossen sein, um eine Förderung<br />
des Projektes beim Amt der<br />
NÖ-Landesregierung beantragen zu<br />
können.<br />
Unterer Anger<br />
Da mit der Gestaltung der Ortsmitte<br />
heuer höchstwahrscheinlich nicht mehr<br />
begonnen wird, sollten die im Budget<br />
vorgesehenen Mittel für andere Projekte<br />
in unserem Ortsteil verwendet<br />
werden.<br />
In Haschendorf wurden Gas, Wasser<br />
Nimmt man jetzt unserern Kindern auch<br />
noch den Rodelberg in Wampersdorf?<br />
Diese Frage wurde uns von der <strong>SPÖ</strong><br />
des öfteren in den letzten Wochen<br />
gestellt.<br />
Leider wurden wir aber in dieser Sache<br />
wieder einmal nicht miteingeb<strong>und</strong>en.<br />
Und auch wir von der <strong>SPÖ</strong>-<br />
Wampersdorf fragen uns, wer hatte die<br />
glorreiche Idee, beim Rodelberg einen<br />
Feuerbrunnen zu errichten. Nicht, dass<br />
dort, wo dieser Brunnen errichtet wurde<br />
kein Haus weit <strong>und</strong> breit ist, stellt er auch<br />
noch eine Gefahr im Winter für die<br />
Kinder dar, wenn sie dem Rodelspaß<br />
nachgehen.<br />
Wer hatte diese Schnapsidee?<br />
Unserer Ansicht hätte dieser in der<br />
Grünanlage bei der Gartengasse-<br />
Birkengasse einen Sinn gehabt. Mit<br />
dem Standort hätte man im Ernstfall<br />
das Siedlungsgebiet abdecken können.<br />
<strong>und</strong> Kanal um mehrere Jahre später<br />
verlegt, doch die Straßen werden dort<br />
noch heuer alle saniert sein.<br />
Bei uns wird anscheinend von seiten der<br />
Gemeindeführung kein Wert darauf<br />
gelegt, die dringend notwendigen<br />
Straßensanierungen durchzuführen.<br />
Auch gibt es noch keine Lösung<br />
bezüglich Oberflächenentwässerung.<br />
Die Idee mit den Sickerschächten in<br />
Haschendorf wäre hier auch eine<br />
Lösung für unseren Ortsteil.<br />
Vielleicht könnte man dies endlich in die<br />
Wege leiten ?<br />
Sozialdemokratische Perspektive 3/2002 11
..<br />
Ank<strong>und</strong>igungen<br />
..<br />
6.<br />
..<br />
Wampersdorfer Ratselrallye<br />
fur Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />
..<br />
der SPO-Wampersdorf<br />
Ferienspiel der<br />
Bastelr<strong>und</strong>e Landegg<br />
12<br />
Samstag, 6. Juli 2002<br />
im Schulgarten Wampersdorf<br />
Anmeldung: 12 - 13 Uhr<br />
Start: 13 Uhr Zielschluß: 16 Uhr<br />
Alle Kinder <strong>und</strong> Jugendlichen sind herzlich<br />
eingeladen daran teilzunehmen !<br />
Bitte vergesst nicht Eure Fahrräder mitzunehmen !<br />
<strong>SPÖ</strong>-Wampersdorf<br />
..<br />
Ratselr<strong>und</strong>gang der<br />
..<br />
SPO-<strong>Pottendorf</strong><br />
Eine Aktion im Rahmen des 1. Ferienspieles der Marktgemeinde <strong>Pottendorf</strong> Eine Aktion im Rahmen des 1. Ferienspieles der Marktgemeinde <strong>Pottendorf</strong><br />
Samstag, 10. August 2002<br />
beim Spielplatz Landegg<br />
Beginn: 11 Uhr<br />
Alle Kinder <strong>und</strong> Jugendlichen sind herzlich<br />
eingeladen am Ferienspiel der Bastelr<strong>und</strong>e<br />
Landegg teilzunehmen !<br />
Es gibt wie immer ein<br />
abwechslungsreiches Programm !<br />
Bastelr<strong>und</strong>e Landegg<br />
Eine Aktion im Rahmen des 1. Ferienspieles der Marktgemeinde <strong>Pottendorf</strong><br />
Mittwoch, 7. August 2002<br />
beim Karl Pallinger-Volksheim<br />
Treffpunkt: 13.30 - 14.00 Uhr<br />
Alle Kinder <strong>und</strong> Jugendlichen sind herzlich<br />
eingeladen daran teilzunehmen !<br />
Für Getränke,<br />
Spiel <strong>und</strong><br />
Spaß sorgt die<br />
<strong>SPÖ</strong>-<strong>Pottendorf</strong><br />
..<br />
SPO-Gartenheuriger<br />
im Karl Pallinger-Volksheim<br />
Freitag, 30. August 2002<br />
Samstag, 31. August 2002<br />
Sonntag, 1. September 2002<br />
im Karl Pallinger-Volksheim<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch !<br />
<strong>SPÖ</strong>-<strong>Pottendorf</strong><br />
Sozialdemokratische Perspektive 3/2002