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Neue Erkenntnisse � Die Adoleszenz ist eine entscheidende Entwicklungsphase, in der über die strukturelle und funktionelle Organisation des Gehirns entschieden wird. � Während die pränatale Hirnentwicklung (u. a. Synaptogenese) vorrangig genetisch programmiert ist , wird die Hirnentwicklung in der Adoleszenz (Synapsen-Elimination) durch die Umwelt (Lernerfahrungen) beeinflusst (Huttenlocher und Dabholkar 1999).
Das zweischneidige Schwert der adoleszenten Gehirnplastizität Opportunity Vulnerability z. B. Cannabis!
Seite 1 und 2: Jun. Prof. Dr. Svenja Taubner Unive
Seite 3 und 4: Theorien über die Adoleszenz
Seite 5 und 6: Entwicklungsaufgabe Adoleszenz (12
Seite 7 und 8: Adoleszenz als 2. Chance (Blos 1979
Seite 9 und 10: Psychosoziale Theorien (Erik Erikso
Seite 12 und 13: Sequenzen � Bereichsspezifische E
Seite 14 und 15: Aktuelle Adoleszenzforschung � Se
Seite 16 und 17: Bindung und Exploration (Autonomie)
Seite 18 und 19: Unsichere Bindung � Adoleszente m
Seite 20 und 21: Emotionaler Aufruhr � 10-20% der
Seite 22 und 23: Entscheidungs- und Risikoverhalten
Seite 26 und 27: Daten Basis (1991-dato) � Longitu
Seite 28 und 29: Axon Nucleus Oligodendroglia Male (
Seite 30 und 31: Die Reifung des Gehirns von 4 bis 2
Seite 32 und 33: Kognitive und emotionale Entwicklun
Seite 34 und 35: Perspektivenverschränkung, „cold
Seite 36 und 37: Metacognition der eigenen Bindungsb
Seite 38 und 39: Mentalisierung in der Adoleszenz
Seite 40 und 41: 11-stufige Skala der Reflective Fun
Seite 42 und 43: Beispiel für eine durchschnittlich
Seite 44 und 45: RF Ergebnisse Mittelwert (SD) Media
Seite 46 und 47: Wer ist der wichtigste Mensch im Au
Seite 48: Vielen Dank! Svenja.taubner@uni-kas

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