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Hinter dem Vorhang Die Ästhetik des Fotoautomaten, von den ...

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Derrière le rideau Press Kit<br />

<strong>Hinter</strong> <strong>dem</strong> <strong>Vorhang</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Ästhetik</strong> <strong>des</strong> <strong>Fotoautomaten</strong>,<br />

<strong>von</strong> <strong>den</strong> Surrealisten über Andy Warhol bis zu Cindy Sherman<br />

Ausstellung vom 17. Februar bis 20. Mai 2012<br />

Mediendossier<br />

1/9


<strong>Hinter</strong> <strong>dem</strong> <strong>Vorhang</strong> Mediendossier<br />

Übersicht<br />

Ausstellung 3<br />

Themenüberblick 4<br />

Veranstaltungen rund um die Ausstellung 6<br />

• Publikation<br />

• Kunstvermittlung<br />

• Ausstellungstournee<br />

• Ankäufe<br />

Nächstens im Musée de l’Elysée 7<br />

Ausstellungen extra muros 8<br />

Über das Musée de l’Elysée 9<br />

Pressebilder 10<br />

Praktische Informationen 12<br />

Medienkontakt<br />

Julie Maillard<br />

+41 ( 0 ) 21 316 99 27<br />

julie.maillard@vd.ch<br />

Partner<br />

Titelbild:<br />

Gillian Wearing, Self Portrait at 17 Years Old , framed c - type print, 115.5 x 92 cm, 2003. Collection of Contemporary Art Fundació ‘ La Caixa ‘, Barcelone<br />

© Gillian Wearing, courtesy Maureen Paley, London<br />

Oben<br />

<strong>Hinter</strong> <strong>dem</strong> <strong>Vorhang</strong> – <strong>Die</strong> <strong>Ästhetik</strong> <strong>des</strong> <strong>Fotoautomaten</strong> Ausstellungsplakat<br />

2/12<br />

Derrière le rideau<br />

L’Esthétique Photomaton,<br />

<strong>des</strong> surréalistes à Cindy Sherman<br />

en passant par Andy Warhol<br />

17.02–20.05.2012<br />

Musée de l’Elysée<br />

18, avenue de l’Elysée<br />

CH-1006 Lausanne<br />

www.elysee.ch Ouvert Ma–Di 11h–18h<br />

Das Musée de l’Elysée bedankt sich bei seinen<br />

Ausstellungspartnern:<br />

Design: This is Not ©Gillian Wearing, Self Portrait at 17 Years Old, Framed c-type print, 115.5 x 92 cm, 2003. Collection of Contemporary Art Fundació “La Caixa”, Barcelone Courtesy Maureen Paley, London


<strong>Hinter</strong> <strong>dem</strong> <strong>Vorhang</strong> Mediendossier<br />

<strong>Hinter</strong> <strong>dem</strong> <strong>Vorhang</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Ästhetik</strong> <strong>des</strong> <strong>Fotoautomaten</strong>,<br />

<strong>von</strong> <strong>den</strong> Surrealisten über Andy Warhol<br />

bis zu Cindy Sherman<br />

Ausstellung vom 17. Februar bis 20. Mai 2012<br />

Als die ersten <strong>Fotoautomaten</strong> um 1928 in Paris installiert wur<strong>den</strong>,<br />

nutzten die Surrealisten sie intensiv, ja gar zwanghaft um sich<br />

auszudrücken. In wenigen Minuten und für eine geringe<br />

Geldsumme bot die Maschine ihnen eine ähnliche Erfahrung im<br />

Bereich <strong>des</strong> Porträts wie jene der écriture automatique<br />

(<strong>des</strong> automatisierten Schreibens und Zeichnens). Seither haben<br />

sich ganze Künstlergenerationen für das Prinzip <strong>des</strong><br />

<strong>Fotoautomaten</strong> begeistert. Von Andy Warhol, über Thomas Ruff,<br />

Cindy Sherman oder Gillian Wearing bis zu Arnulf Rainer; zahlreich<br />

sind die Künstler, die <strong>den</strong> <strong>Fotoautomaten</strong> benutzten um mit ihrer<br />

I<strong>den</strong>tität zu spielen, Geschichten zu erzählen oder neue Welten<br />

zu erschaffen.<br />

<strong>Hinter</strong> <strong>dem</strong> <strong>Vorhang</strong> – <strong>Die</strong> <strong>Ästhetik</strong> <strong>des</strong> <strong>Fotoautomaten</strong> ist eine<br />

vom Musée de l’Elysée produzierte Ausstellung, die als eine der<br />

ersten Studien über die <strong>Ästhetik</strong> <strong>des</strong> Automatenfotos gilt. Sie ist in<br />

sechs Themen unterteilt: die Kabine, die Automatik und das Prinzip<br />

<strong>des</strong> Fotostreifens, sowie drei verschie<strong>den</strong>e Anknüpfpunkte in der<br />

Auseinandersetzung mit der I<strong>den</strong>tität. Als ultimativer Produzent <strong>des</strong><br />

standardisierten und gesetzlich anerkannten Passfotos, ist der<br />

Automat in der Tat auch ein ideales Werkzeug der<br />

Selbstbetrachtung und regt zum Nach<strong>den</strong>ken über das<br />

Andersartige an, und dies individuell oder als Gruppe. <strong>Die</strong><br />

Tatsache, dass die Ausstellung über 600 Werke in<br />

verschie<strong>den</strong>sten Medien (Fotografie, Öl auf Leinwand, Lithographie<br />

und Video) und rund sechzig internationale Künstler<br />

zusammenführt, verdeutlicht <strong>den</strong> Einfluss <strong>des</strong> <strong>Fotoautomaten</strong> in<br />

<strong>den</strong> Künstlerkreisen <strong>von</strong> seiner Erfindung bis in die Gegenwart.<br />

Kuratoren<br />

Clément Chéroux und Sam Stourdzé<br />

In Zusammenarbeit mit Anne Lacoste<br />

Medienkonferenz<br />

Mittwoch, 15. Februar 2012 um 10 Uhr<br />

Vernissage<br />

Donnerstag, 16. Februar 2012 um 18 Uhr<br />

Mehrere Künstler wohnen diesem Anlass bei, darunter<br />

Sabine Delafon, Michael Fent, Jan Wenzel, Naomi Leibowitz,<br />

Petros Petropulos sowie Franco Vaccari.<br />

Drei Dedikationen sind an diesem Tag zwischen 19 Uhr und<br />

20 Uhr in der Buchhandlung <strong>des</strong> Museums organisiert.<br />

Näkki Goranin, Alain Baczynsky und Jan Wenzel unterzeichnen<br />

American Photobooth, 2008 erschienen in <strong>den</strong> USA, Regardez, il va<br />

peut - être se passer quelque chose..., Februar 2012 erschienen in<br />

Frankreich, und Fotofix, 2005 erschienen <strong>von</strong> Editions Braus.<br />

Andy Warhol, Frances Lewis, 1966, acrylic and silkscreen on linen, 12 panels, 162.5 x 167.6 cm © Collection The Sydney and Frances Lewis Foundation / 2011,<br />

The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, Inc. / Artists Rights Society ( ARS ), New York<br />

Anne Deleporte, I.D. Stack # 6, 1992, stack of photobooth portraits, gelatin silver and chromogenic prints, 6 x 5 x 3 cm © Anne Deleporte<br />

3/12


<strong>Hinter</strong> <strong>dem</strong> <strong>Vorhang</strong> Mediendossier<br />

Themenüberblick<br />

<strong>Die</strong> Ausstellung möchte die <strong>Ästhetik</strong> <strong>des</strong> <strong>Fotoautomaten</strong> aufgrund<br />

<strong>von</strong> sechs Themenkreisen ergrün<strong>den</strong>.<br />

<strong>Die</strong> Kabine<br />

Als enger geschlossener Raum, der durch seine in sich gekehrte<br />

Art einem modernen Beichtstuhl gleicht, lädt die Kabine <strong>des</strong><br />

<strong>Fotoautomaten</strong> zu <strong>den</strong> intimsten Geständnissen ein. Da sie<br />

normalerweise im öffentlichen Raum platziert sind – in U-Bahn<br />

Stationen, Einkaufshäusern oder Bahnhöfen – bieten sie sich auch<br />

als ausgezeichnete Beobachtungsposten für die urbane<br />

Geschäftigkeit an. Es ist eine Zwischenwelt der Intimität und der<br />

Öffentlichkeit, <strong>dem</strong> Inneren und <strong>dem</strong> Äussern, geschlossen und<br />

offen zugleich.<br />

Mit Werken <strong>von</strong> Lee Friedlander, Näkki Goranin,<br />

Svetlana Khachaturova, Naomi Leibowitz, Leon Levinstein,<br />

Steven Pippin, Timm Rautert, Bruno Richard, Gerhard Richter,<br />

Dimitri Soulas und Jan Wenzel.<br />

<strong>Die</strong> Automatik<br />

Der automatisierte Ablauf <strong>des</strong> <strong>Fotoautomaten</strong> faszinierte die<br />

Surrealisten dazumal und fasziniert auch heute noch die<br />

zeitgenössischen Künstler. <strong>Die</strong> Maschine verrichtet die Arbeit.<br />

Der Begriff <strong>des</strong> Autors verschwindet hinter der allmächtigen<br />

Technologie. Trotz<strong>dem</strong> funktioniert dieses Gerät nicht immer<br />

einwandfrei. Dabei entsteht eine Art Poesie der Automatik, die<br />

sich eben durch diese Schwächen, Fehler und Ausrutscher ergibt.<br />

Mit Werken <strong>von</strong> Richard Avedon, Daniel Minnick, Arnulf Rainer,<br />

Franco Vaccari und Andy Warhol ; <strong>den</strong> Surrealisten: Louis Aragon,<br />

Marie - Berthe Aurenche, Jacques - André Boiffard, André Breton,<br />

Paul Eluard, Max Ernst, Suzanne Muzard, Jacques Prévert,<br />

Raymond Queneau und Yves Tanguy ; sowie der Fluxus Gruppe :<br />

Eric Andersen, Joseph Beuys, Bazon Brock, Stanley Brown,<br />

Henning Christiansen, Robert Filliou, Ludwig Gosewitz, Arhur<br />

Koepcke, Tomas Schmit, Ben Vautier, Wolf Vostell und Emmet<br />

Williams.<br />

Der Fotostreifen<br />

Weil der Fotoautomat eine fortlaufende Bildserie herstellt,<br />

schafft er somit eine räumliche und zeitliche Kontinuität. Auf <strong>dem</strong><br />

Fotostreifen entsteht durch die Abfolge der Bilder eine fragwürdige<br />

Räumlichkeit; <strong>den</strong>n bei näherer Betrachtung stellt sich heraus,<br />

dass das nächstliegende Bild eigentlich das zeitlich folgende ist.<br />

Durch diese ihm eigene Bildabfolge, spielt der Fotostreifen<br />

aus <strong>dem</strong> Automaten mit <strong>dem</strong> Prinzip <strong>des</strong> Films. Ein Bild neben<br />

ein anderes zu legen, ist bereits ein Akt <strong>des</strong> Erzählens.<br />

Mit Werken <strong>von</strong> Jean - Michel Alberola, Jared Bark, Marc Bellini,<br />

Jeff Grostern, Raynal Pellicer, Michel Salsmann, Roland Topor<br />

und Jan Wenzel.<br />

Yves Tanguy, Selfportrait in a Photobooth, ca. 1929, gelatin silver print, 20.5 x 3.8 cm © Collection Musée de l’Elysée, Lausanne / 2011, ProLitteris, Zurich<br />

4/12


<strong>Hinter</strong> <strong>dem</strong> <strong>Vorhang</strong> Mediendossier<br />

Wer bin ich ?<br />

Der Fotoautomat ist ein Ort, wo die I<strong>den</strong>tität fassbarer wird. Es ist ein<br />

Ort der Selbstinszenierung, wo die Bildung oder die Dekonstruktion<br />

einer sozialen, ethnischen, sexuellen oder gesellschaftlichen<br />

I<strong>den</strong>tität ermöglicht wird. In<strong>dem</strong> man in <strong>den</strong> Spiegel der Fotokabine<br />

blickt, versucht man seine wahre Persönlichkeit preiszugeben oder<br />

im Gegenteil sich durch Grimassen und andere Verkleidungsmöglichkeiten<br />

zu verwandeln. Der Fotoautomat ist somit das ideale<br />

Hilfsmittel der Selbstbeobachtung.<br />

Mit Werken <strong>von</strong> Alain Baczynsky, Hansjürg Buchmeier,<br />

Anita Cruz - Eberhard, Sabine Delafon, Susan Hiller, Jürgen Klauke,<br />

Annette Messager, Tomoko Sawada, Cindy Sherman,<br />

Gillian Wearing und David Wojnarowicz.<br />

Wer bist du ?<br />

<strong>Die</strong> Fotokabine ist jedoch nicht nur ein günstiger Ort der<br />

Introspektion, sie erlaubt auch eine <strong>Hinter</strong>fragung <strong>des</strong> Anderen.<br />

Vor allem das gesetzlich etablierte I<strong>den</strong>tifizierungssystem, das erst<br />

durch das Foto zum eigentlichen „ Personalausweis “ wird, macht<br />

sich diesen Umstand zu Nutze. Wenn man sich <strong>dem</strong> kompulsiven<br />

und grenzenlosen Sammeln <strong>von</strong> Automatenfotos hingibt, kann<br />

man sich geradezu verlieren im Antlitz <strong>des</strong> Anderen.<br />

Mit Werken <strong>von</strong> Anne Deleporte, Michael Fent, Michel Folco,<br />

Valentine Fournier, Dick Jewell, Mathieu Pernot, Thomas Ruff<br />

und Joachim Schmid.<br />

Wer sind wir ?<br />

Das Automatenfoto erlaubt also die <strong>Hinter</strong>fragung der eigenen<br />

I<strong>den</strong>tität oder jener eines Anderen, aber es bietet auch die<br />

Möglichkeit sich über das Wesen <strong>des</strong> Paares oder der Gruppe<br />

Gedanken zu machen. Einige konstruieren ihr Bild in der Kabine<br />

durch die Anwesenheit einer anderen Person oder <strong>von</strong> mehreren<br />

Menschen. In<strong>dem</strong> sie zu zweit oder in der Gruppe posieren,<br />

bestätigen diese Menschen ihre Gruppenangehörigkeit.<br />

Der Fotoautomat befriedigt also auch unseren Her<strong>den</strong>trieb<br />

und verkörpert die kollektive I<strong>den</strong>tität.<br />

Mit Werken <strong>von</strong> Jacques - Henri Lartigue, Willy Michel,<br />

Lorna Simpson und Amanda Tetrault sowie der Sammlung<br />

der Purikuras.<br />

Mathieu Pernot, Jonathan, Mickael, Priscilla, cabine du photomaton [ Jonathan, Mickael, Priscilla, Photobooth ], 1996, three gelatin silver prints, 180 x 65 cm each<br />

© Mathieu Pernot / collection Musée de l’Élysée, Lausanne<br />

Cindy Sherman, Untitled, 1975, gelatin silver print, 30.5 x 20.4 cm © Courtesy of the Artist, Metro Pictures, collection Musée de l’Elysée, Lausanne<br />

5/12


<strong>Hinter</strong> <strong>dem</strong> <strong>Vorhang</strong> Mediendossier<br />

Veranstaltungen rund um die Ausstellung<br />

Publikation<br />

Begleitend zur Ausstellung <strong>Hinter</strong> <strong>dem</strong> <strong>Vorhang</strong> – <strong>Die</strong> <strong>Ästhetik</strong> <strong>des</strong><br />

<strong>Fotoautomaten</strong> erscheint ein reich illustrierter und 350 Seiten grosser<br />

Ausstellungskatalog. <strong>Die</strong>ses Nachschlagewerk, das unter der Leitung<br />

<strong>von</strong> Clément Chéroux und Sam Stourdzé erscheint, richtet sich sowohl<br />

an die breite Öffentlichkeit als auch an die Freunde der<br />

Fotografiegeschichte. Der Katalog greift die sechs Themen<br />

der Ausstellung auf und zeichnet sich durch historisch fundierte,<br />

kritische und spielerische Texte <strong>von</strong> Ilsen About, Clément Chéroux,<br />

Martin Crawl, Anne Lacoste, Nora Mathys, Kim Timby, Brian Meacham,<br />

Giuliano Sergio und Sam Stourdzé aus.<br />

21 x 26.5 cm, kartoniert, 350 Seiten,<br />

250 Reproduktionen in Farbe und schwarz/weiss<br />

Verlag Photosynthèses, Collection Beaux Livres<br />

ISBN 978-2363980021, Preis CHF 79.00<br />

Einband <strong>des</strong> Katalog <strong>Hinter</strong> <strong>dem</strong> <strong>Vorhang</strong> – <strong>Die</strong> <strong>Ästhetik</strong> <strong>des</strong> <strong>Fotoautomaten</strong>, Editions Photosynthèses<br />

6/12<br />

Kunstvermittlung<br />

Das Ziel der Ausstellung ist es das Universum <strong>des</strong> <strong>Fotoautomaten</strong><br />

und seiner zahlreichen Einflussbereiche einer grossen Öffentlichkeit<br />

vorzustellen. Einige der vorgesehenen Aktivitäten sind :<br />

- Konferenzen über eine Fotomontage <strong>von</strong> André Breton und<br />

René Magritte, am 11. März und über Andy Warhol et la photographie,<br />

am 25. März ;<br />

- öffentliche Ausstellungsführungen an <strong>den</strong> folgen<strong>den</strong> Sonntagen;<br />

am 26. Februar, 18. März, 1. April, 6. und 20. Mai ;<br />

- das Lernatelier Jeux d’image für Kinder, am 10., 11. und 12. April,<br />

sowie Image de soi, image de l‘autre, am 17., 18. und 19. April.<br />

Internationale Ausstellungstournee<br />

<strong>Hinter</strong> <strong>dem</strong> <strong>Vorhang</strong> – <strong>Die</strong> <strong>Ästhetik</strong> <strong>des</strong> <strong>Fotoautomaten</strong> ist<br />

ein in europäischer Zusammenarbeit entstan<strong>den</strong>es Projekt.<br />

Im Anschluss an Lausanne wird die Ausstellung im Botanique,<br />

Brüssel ( 28. Juni - 26. Aug. 2012 ) und im Kunsthaus, Wien<br />

( 11. Okt. - 13. Jan. 2013 ) gezeigt.<br />

Ankäufe<br />

<strong>Die</strong> Vorbereitungen für die Ausstellung <strong>Hinter</strong> <strong>dem</strong> <strong>Vorhang</strong> –<br />

<strong>Die</strong> <strong>Ästhetik</strong> <strong>des</strong> <strong>Fotoautomaten</strong> waren auch Anlass zur Anreicherung<br />

der Sammlung <strong>des</strong> Musée de l’Elysée. 2011 konnte das Museum<br />

folgende Werke ankaufen: ein im <strong>Fotoautomaten</strong> realisierter<br />

Fotostreifen <strong>von</strong> Yves Tanguy, eine der ersten Arbeiten der<br />

amerikanischen Künstlerin Cindy Sherman, die serie MS 65 - 94<br />

<strong>von</strong> Michel Salsmann sowie drei Werke <strong>von</strong> Mathieu Pernot.<br />

<strong>Die</strong> Sammlung wurde durch Fotografien <strong>von</strong> Jean-Michel Alberola<br />

und der ersten Publikation Found Photos <strong>von</strong> Dick Jewell, die sich<br />

anonymen Automatenfotos widmet, ergänzt.<br />

Und... ein authentischer Fotoautomat für schwarz/weiss-Bilder im<br />

Musée de l’Elysée<br />

Ein Fotoautomat der 1960er Jahre aus <strong>den</strong> USA wird während<br />

der Ausstellungsdauer im Café Elise installiert sein. <strong>Die</strong> Besucher<br />

können für <strong>den</strong> Preis <strong>von</strong> CHF 4.00 ihr Porträtfoto, ganz in alter<br />

<strong>Fotoautomaten</strong>-Tradition machen lassen. Es handelt sich um<br />

einen Silbergelatine-Abzug in Schwarz/weiss mit vier Bildern.<br />

<strong>Die</strong>se Kabine wird grosszügigerweise vom Kollektiv 312photobooth,<br />

Chicago zur Verfügung gestellt.<br />

Eine zweite Fotokabine wird sich im Théâtre de Vidy befin<strong>den</strong>.<br />

Ein Erlebnis, das sie mit ihrer Familie oder ihren Freun<strong>den</strong> teilen sollten!


<strong>Hinter</strong> <strong>dem</strong> <strong>Vorhang</strong> Mediendossier<br />

Nächstens im Musée de l’Elysée<br />

Ausstellung der Fotografien <strong>von</strong> Pieter Hugo<br />

This Must Be The Place, Selected Works 2002-2011<br />

Vom 8 Juni bis 2 September 2012<br />

<strong>Die</strong> erste grosse Einzelausstellung der Arbeiten <strong>des</strong><br />

südafrikanischen Fotografen Pieter Hugo (1976) .<br />

Neben zahlreichen ungezeigten Arbeiten wer<strong>den</strong> in dieser<br />

Ausstellung auch sehr bekannte Serien wie The Hyena & Other<br />

Men, die eigenartige Nollywood und die erstaunliche Permanent<br />

Error aufgegriffen. <strong>Die</strong> bemerkenswerten Porträts erzählen - und<br />

dies in wiederkehrender Weise durch das gesamte Werk <strong>des</strong><br />

Fotografen hindurch - die Geschichten der ausgegrenzten<br />

Menschen der afrikanischen Gesellschaft südlich der Sahara.<br />

Pieter Hugo, der 2005 vom Musée de l’Elysée für die Ausstellung<br />

reGeneration entdeckt wurde, ist mit der Bilderserie Albinos<br />

seit 2006 in der Sammlung <strong>des</strong> Museums vertreten.<br />

Ein im Prestel Verlag erscheinender Fotoband <strong>von</strong> 224 Seiten<br />

wird bei Ausstellungseröffnung zur Verfügung stehen.<br />

<strong>Die</strong> Ausstellung wurde vom Fotomuseum Den Haag konzipiert.<br />

Kuratoren<br />

Wim van Sinderen, Fotomuseum Den Haag<br />

und Daniel Girardin, Musée de l’Elysée<br />

Medienkonferenz<br />

Donnerstag, 7. Juni 2012 um 10 Uhr<br />

Vernissage<br />

Freitag, 8. Juni 2012 um 18 Uhr<br />

<strong>Die</strong> “Nuit <strong>des</strong> Images”<br />

Freitag, 22. Juni 2012, ab 18.30 Uhr in <strong>den</strong> Gärten <strong>des</strong> Musée de<br />

l’Elysée.<br />

Nach <strong>dem</strong> grossen Erfolg der ersten Veranstaltung ( ca. 8 000<br />

Besucher kamen zum Event im Jahr 2011 ), empfängt die Nuit <strong>des</strong><br />

Images zum zweiten Mal alle Fotoliebhaber. Wie kleine Theater<br />

im Grünen <strong>des</strong> grossen Museumsgartens la<strong>den</strong> die Projektionen<br />

der Nuit <strong>des</strong> Images zum nächtlichen Herumschlendern und<br />

geselligem Zusammensein ein. Zeitgenössisches Kunstschaffen,<br />

Musik und Unveröffentlichtes stehen auf <strong>dem</strong> Programm<br />

der Ausgabe 2012.<br />

Pieter Hugo, Obechukwu Nwoye, Enugu. From the series Nollywood, 2008 - 2009 © Courtesy of Stevenson Gallery, Kaapstad / Yossi Milo, New York<br />

La Nuit <strong>des</strong> Images 2011, Musée de l’Elysée, Lausanne<br />

7/12


<strong>Hinter</strong> <strong>dem</strong> <strong>Vorhang</strong> Mediendossier<br />

Ausstellungen Exo Muros<br />

In diesem ersten Halbjahr 2012 bestimmt die Aufwertung der<br />

verschie<strong>den</strong>en Bestände der Sammlung <strong>des</strong> Musée de l’Elysée<br />

das Programm der Wanderausstellungen. Der fotografische<br />

Bestand Chaplin ist Hauptthema einer ersten umfangreichen<br />

Ausstellung im Palais Lumière, Evian. <strong>Die</strong> aus <strong>dem</strong> Fonds Hans<br />

Steiner entstan<strong>den</strong>e Ausstellung Chronique de la vie moderne<br />

setzt ihre nationale Ausstellungstournee fort. Nach Lausanne,<br />

Winterthur und Martigny, gastiert sie im Museo Civico Villa dei<br />

Cedri, Bellinzona.<br />

Für Ella Maillart geht es erneut auf in <strong>den</strong> Orient: das Musée<br />

<strong>des</strong> Beaux Arts, Bischkek in Kirgisistan zeigt die Ausstellung<br />

aus <strong>dem</strong> gleichnamigen Fotobestand. <strong>Die</strong> bei<strong>den</strong> aus der<br />

Museumssammlung entstan<strong>den</strong>en Ausstellungen Catherine<br />

Leutenegger - Hors Champ und Controverses wer<strong>den</strong> an der<br />

Biennale internationale de l’image <strong>von</strong> Nancy respektive im<br />

Museum Trapholt, Kolding in Dänemark gezeigt. Controverses –<br />

diese Publikation wird ab Februar auch in Englisch verfügbar sein<br />

- setzt also seine wichtige Europatournee fort.<br />

Charlie Chaplin, images d’un mythe (Bilder eines Mythos)<br />

Palais Lumière, Evian, Frankreich<br />

bis 20. Mai 2012<br />

Kontroversielt! Fotografi i etiske og retslige dilemmaer<br />

Trapholt, Kolding, Dänemark<br />

bis 12. August 2012<br />

Hans Steiner – Cronaca della vita moderna<br />

Museo Civico Villa dei Cedri, Bellinzona, Schweiz<br />

vom 10. März bis 3. Juni 2012<br />

Ella Maillart – Kirgisistan<br />

Musée <strong>des</strong> Beaux Arts, Bischkek, Kirgisistan<br />

vom 14. April bis 29. April 2012<br />

Catherine Leutenegger – Hors Champ<br />

Biennale internationale de l’image, Nancy, Frankreich<br />

vom 21. April bis 6. Mai 2012<br />

Das Musée de l’Elysée setzt somit seine rege Aktivität in der<br />

Schweiz und im Ausland fort. Im Jahr 2011 konnte das Museum<br />

so 16 Ausstellungen in 9 verschie<strong>den</strong>en Ländern auf 4 Kontinenten<br />

präsentieren; nämlich in China, Frankreich, Italien, Luxemburg,<br />

Marokko, Mexiko, in der Tschechischen Republik, in <strong>den</strong> USA<br />

sowie in der Schweiz. Über 180 000 Besucher konnten ein<br />

vielfältiges und reichhaltiges Programm in 13 verschie<strong>den</strong>en<br />

Städten ( darunter New York, Paris und Peking ) in angesehenen<br />

Institutionen geniessen.<br />

Catherine Leutenegger, Studio Christian Coigny, Lausanne, 2005 �© Catherine Leutenegger / ECAL<br />

Ella Maillart, Autoportrait dans la Madrasa d’Ulug Beg, Samarkand, Ouzbékistan, 1932<br />

8/12


<strong>Hinter</strong> <strong>dem</strong> <strong>Vorhang</strong> Mediendossier<br />

Über das Musée de l’Elysée<br />

Geschichte<br />

Das in Lausanne etablierte Musée de l’Elysée ist eines der<br />

ersten europäischen Museen, das sich voll und ganz der Fotografie<br />

verschrieben hat. Seit der Entstehung 1985 wurde eine Sammlung<br />

<strong>von</strong> über 100 000 Fotografien zusammengetragen, diese deckt<br />

die Geschichte dieses Medium <strong>von</strong> seinen Anfängen bis in die<br />

Gegenwart ab. <strong>Die</strong> Sammlung umfasst so bedeutende Bestände<br />

wie jene <strong>von</strong> Robert Capa, Gilles Caron, Raymond Depardon, Mario<br />

Giacomelli oder Sebastião Salgado. Dem Museum wur<strong>den</strong> auch<br />

mehrere Fotobestände als Leihgaben anvertraut, darunter jene <strong>von</strong><br />

Charles Chaplin, Nicolas Bouvier, Ella Maillart, Jean Mohr und Lehnert<br />

& Landrock. Das Ausstellungsprogramm <strong>des</strong> Museums schlägt<br />

befristete Projekte <strong>von</strong> internationaler Tragweite vor, welche <strong>von</strong><br />

der Vielseitigkeit der fotografischen Tätigkeit Zeugnis ablegen.<br />

Es wer<strong>den</strong> ebenfalls zahlreiche Ausstellungen ausserhalb der<br />

Museumsmauern gezeigt und zwar Schweiz- und weltweit.<br />

<strong>Die</strong> Sammlung<br />

<strong>Die</strong> Sammlung <strong>des</strong> Musée de l’Elysée vereint rund 44 000<br />

Originalabzüge <strong>von</strong> historischen, modernen und zeitgenössischen<br />

Fotografien. Dazu kommen noch die über 60 000 Originalabzüge<br />

der Collection iconographique (Bildersammlung). <strong>Die</strong>ses Ensemble<br />

<strong>von</strong> historischen Aufnahmen, die seit der Mitte <strong>des</strong> 19. Jahrhunderts<br />

zusammengetragen wur<strong>den</strong>, befindet sich heute in der Obhut <strong>des</strong><br />

Musée de l’Elysée.<br />

<strong>Die</strong> Buchhandlung<br />

Seit Juni 2011 verfügt das Musée de l’Elysée über einen neuen vom<br />

Architekten Jean-Gilles Decosterd konzipierten Eingangsbereich,<br />

der ein geselliges Beisammensein ermöglicht und gleichzeitig eine<br />

grossräumige Buchhandlung beherbergt. Mit über 800 Werken mag<br />

diese das Herz je<strong>den</strong> Fotoliebhabers, aber auch jenes der Pros in<br />

Sachen Fotografie verzücken und ist wohl eine der komplettesten<br />

Buchhandlungen im Fachbereich der Fotografie in der Schweiz.<br />

Kontakt: librairie@elysee.ch<br />

Carte Elysée<br />

<strong>Die</strong> Carte Elysée bietet seinen Mitgliedern [CONTRE]CULTURE / CHzahlreiche<br />

Vorteile.<br />

Une exposition du Musée de l’Elysée<br />

Darunter zum Beispiel: gratis Eintritte Du 4 décembre in 2011 weltweit au 29 janvier 2012 über 20<br />

Emmanuelle Antille, Claude Baechtold, Stefan Burger, Luc Chessex, Jean-Luc Cramatte,<br />

Nicolas Crispini, Leo Fabrizio, Matthieu Gafsou, Yann Gross, Christian Lutz,<br />

Gianni Motti, Arnold Odermatt, Plonk&Replonk, Andri Pol, Nicolas Savary,<br />

Christian Schwager, Martin Stollenwerk, Karlheinz Weinberger.<br />

Institutionen, die sich der Fotografie verschrieben haben.<br />

état de Vaud<br />

Musée de l’Elysée 18, avenue de l’Elysée<br />

CH - 1006 Lausanne<br />

Kontakt: carte@elysee.ch<br />

Photographie: Karlheinz Weinberger, Zurich, 1962<br />

©P. Schedler, Warth (CH)<br />

ELSE by Elysée<br />

Das Magazin ELSE, <strong>des</strong>sen Name zugleich <strong>den</strong> anderen Blickwinkel,<br />

<strong>den</strong> die Publikation auf die Fotografie werfen möchte, und seinen<br />

Bezug zum Musée de l’ELySéE verdeutlicht, greift alle Formen der<br />

Fotografie auf, sowohl die künstlerischen als auch die populären.<br />

ELSE wird am Kiosk und in guten Buchhandlungen verkauft, im<br />

Abonnement wird es Ihnen bequem nach Hause geliefert.<br />

www.elsemag.ch<br />

e<br />

l s<br />

e<br />

by Elysée published by IDPURE issue 2, 2011<br />

by Elysée published by IDPURE issue 2, 2011<br />

else<br />

9 772235 043008<br />

02><br />

CHF 14.00 | EUR 12.00 | GBP 10.00<br />

www.elsemag.ch<br />

Das Musée de l’Elysée @ Yves André<br />

<strong>Die</strong> Buchhandlung <strong>des</strong> Musée de l’Elysée<br />

Titelseite der zweiten Ausgabe <strong>von</strong> ELSE<br />

9/12


<strong>Hinter</strong> <strong>dem</strong> <strong>Vorhang</strong> Mediendossier<br />

<strong>Die</strong> Pressefotos stehen Ihnen zur Verfügung.<br />

<strong>Die</strong> Verwendung der Bilder ist auf die Promotion der vom Musée de<br />

l’Elysée gezeigten Ausstellung beschränkt. <strong>Die</strong> Bilder dürfen nicht<br />

neu formatiert wer<strong>den</strong>. Benützen Sie bitte die unten<br />

aufgeführten Bildlegen<strong>den</strong>. Um Bilder herunterzula<strong>den</strong>,<br />

kontaktieren Sie bitte die Pressestelle.<br />

Jan Wenzel, Vohang [ Curtain ] from the series Instant History, 2009, montage<br />

of four photobooth prints, chromogenic prints, 41.7 x 31.7 cm © Jan Wenzel /<br />

Kleinschmidt Fine Photographs<br />

Cindy Sherman, Untitled, 1975, gelatin silver print, 30.5 x 20.4 cm<br />

© Courtesy of the Artist, Metro Pictures, collection Musée de l’Elysée, Lausanne<br />

Gillian Wearing, Self Portrait at 17 Years Old , framed c - type print, 115.5 x 92 cm,<br />

2003. Collection of Contemporary Art Fundació ‘ La Caixa ‘, Barcelone<br />

© Gillian Wearing, courtesy Maureen Paley, London<br />

Medienkontakt<br />

Julie Maillard<br />

+41 ( 0 ) 21 316 99 27<br />

julie.maillard@vd.ch<br />

10/12<br />

Andy Warhol, Frances Lewis, 1966, acrylic and silkscreen on linen, 12 panels,<br />

162.5 x 167.6 cm © Collection The Sydney and Frances Lewis Foundation / 2011,<br />

The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, Inc. / Artists Rights Society ( ARS ),<br />

New York<br />

Yves Tanguy, Selfportrait in a Photobooth, ca. 1929, gelatin silver print,<br />

20.5 x 3.8 cm © Collection Musée de l’Elysée, Lausanne / 2011, ProLitteris, Zurich<br />

Mathieu Pernot, Jonathan, Mickael, Priscilla, cabine du photomaton [ Jonathan, Mickael,<br />

Priscilla, Photobooth ], 1996, three gelatin silver prints, 540 x 195 cm<br />

© Mathieu Pernot / collection Musée de l’Élysée, Lausanne


<strong>Hinter</strong> <strong>dem</strong> <strong>Vorhang</strong> Mediendossier<br />

<strong>Die</strong> Pressefotos stehen Ihnen zur Verfügung.<br />

<strong>Die</strong> Verwendung der Bilder ist auf die Promotion der vom Musée de<br />

l’Elysée gezeigten Ausstellung beschränkt. <strong>Die</strong> Bilder dürfen nicht<br />

neu formatiert wer<strong>den</strong>. Benützen Sie bitte die unten<br />

aufgeführten Bildlegen<strong>den</strong>. Um Bilder herunterzula<strong>den</strong>,<br />

kontaktieren Sie bitte die Pressestelle.<br />

Anne Deleporte, I.D. Stack # 6, 1992, stack of photobooth portraits, gelatin silver and<br />

chromogenic prints, 6 x 5 x 3 cm © Anne Deleporte<br />

Anonymous, Walter and I at the BIG SLIDE, ca. 1970, gelatin silver print,<br />

ca. 20.5 x 3.8 cm © Collection Näkki Goranin<br />

Medienkontakt<br />

Julie Maillard<br />

+41 ( 0 ) 21 316 99 27<br />

julie.maillard@vd.ch<br />

11/12<br />

Franco Vaccari, Esposizione in tempo reale num. 4 : Lascia su queste pareti una<br />

traccia fotografica del tuo passaggio, [ Exhibition in real time: leave a photographic<br />

sign of your passage on these walls ] 1972, collage of photobooths mounted on<br />

cardboard, gelatin silver prints, 45.5 x 58.5 cm ( details 11 )<br />

© Franco Vaccari, property of the Artist<br />

Anonymous, collection of albums of purikuras, 1995 - 2010, collection of digital<br />

images printed on stickers mounted in booklets, various sizes from 9 x 12.8 cm<br />

to 11.9 x 14.5 cm © Kenji Hirasawa ( art collector )


<strong>Hinter</strong> <strong>dem</strong> <strong>Vorhang</strong> Mediendossier<br />

Praktische Informationen<br />

Adresse <strong>des</strong> Musée de l’Elysée<br />

18, avenue de l’Elysée<br />

CH - 1014 Lausanne<br />

T + 41 21 316 99 11<br />

F + 41 21 316 99 12<br />

www.elysee.ch<br />

Öffnungszeiten<br />

Di - So <strong>von</strong> 11 bis 18 Uhr<br />

Montags geschlossen, ausser an <strong>den</strong> Feiertagen<br />

Preise<br />

Erwachsene CHF 8.00<br />

AHV-Bezüger CHF 6.00<br />

Stu<strong>den</strong>ten / Lehrlinge/ Erwerbslose / IV-Beziher CHF 4.00<br />

Kinder bis 16 Jahre: freier Eintritt<br />

Freier Eintritt je<strong>den</strong> ersten Samstag <strong>des</strong> Monats<br />

12/12

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