April 2006 EPLAN your Engineering
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<strong>EPLAN</strong><br />
Kundenbeispiel<br />
Bestens gerüstet für enge Zeitfenster<br />
Der Dominoeffekt im ”worst case” sei vorprogrammiert:<br />
„Verlorene Zeit im <strong>Engineering</strong> bedeutet<br />
suboptimalen Schaltschrankbau und generierte<br />
Zusatzkosten durch Materialverlust und<br />
nicht eingehaltene Deadlines“, so Deschepper.<br />
Inzwischen aber habe ATS das Risikopotenzial<br />
auf tendenziell Null minimieren können,<br />
„vor allem dank <strong>EPLAN</strong> 5.70 und der laufenden<br />
Standardisierung. Auch unsere Ingenieure<br />
erbringen jetzt höhere Leistung, so dass wir in<br />
der Lage sind, auf kürzeste Lieferfristen unserer<br />
Kunden schnell zu reagieren.“<br />
Implementierte Standards<br />
Herzstück der ATS-Datenbank sind 9.000 unterschiedliche<br />
Artikel – verfügbar in Niederländisch,<br />
Französisch und Englisch. Zwecks Skalierung<br />
mit einem Makro verbunden ist<br />
sichergestellt, dass jedes Teil bei der Schaltschrankplanung<br />
automatisch angezeigt werden<br />
kann. Deschepper bekräftigt: „Falsche Maße<br />
und falsche oder vergessene Bauteile sind damit<br />
einfach unmöglich. <strong>EPLAN</strong> erzeugt auch automatisch<br />
alle erforderlichen Anschluss-, Kabelund<br />
Materiallisten. Die Listen sind eine Art Spiegelbild<br />
des Planes. Beide sind immer total identisch.“<br />
Kaum verwunderlich, dass manuelles<br />
Design bei ATS grundsätzlich verboten ist. Selbst<br />
wenn ein neuer Artikel auch nur einmal benötigt<br />
wird, werden Symbol und Makro generiert und<br />
der Datenbank hinzugefügt – personenunabhängig.<br />
<strong>April</strong> <strong>2006</strong><br />
Arbeitserleichterungen auf ganzer Ebene<br />
Was vor allem neuen Mitarbeitern den Start bei<br />
ATS erleichtert. "Auf Grund der Benutzerfreundlichkeit<br />
von <strong>EPLAN</strong> und der vorgenommen Standardisierung<br />
sind sie binnen eines Monats so<br />
weit", so Deschepper. Ein Beispiel. Produktionsanweisungen<br />
finden sich durchgängig an der<br />
Unterseite des Plans mit detaillierten Angaben,<br />
was wo und warum platziert werden muss. Im<br />
ATS-Intranet lassen sich überdies Informationen<br />
über bereits realisierte Projekte abrufen. Technische<br />
Raffinesse verbindet ATS ohnehin mit allen<br />
Möglichkeiten von <strong>EPLAN</strong>. Stichwort Kompatibilität.<br />
"Anfang 2004 haben wir damit begonnen,<br />
Projektnamen in <strong>EPLAN</strong> zu standardisieren.<br />
Jedes Projekt ist mit einem achtstelligen Code<br />
ausgewiesen. <strong>EPLAN</strong> generiert daraus jetzt bei<br />
neuen Projekten automatisch Bestelllisten, die<br />
umgehend ins ERP-System eingelesen werden.<br />
Wieder erreichen wir den gleichen Nutzen: Wir<br />
arbeiten schneller und Störungen sind praktisch<br />
unmöglich."<br />
Zukunftsfähige Entwicklungen<br />
Zweifellos – in Peter Deschepper hat <strong>EPLAN</strong><br />
einen durch und durch überzeugten Anwender<br />
gefunden: "Das System entwickelt sich sehr positiv.<br />
Ich prüfe weitgehend jede Updateversion,<br />
bevor unsere Ingenieure damit arbeiten. Von den<br />
100 Eigenschaften der neuen Version sind uns<br />
80 sehr, sehr nützlich. Das zeigt auch, dass<br />
<strong>EPLAN</strong> die Notwendigkeiten des Marktes von<br />
heute und morgen immer fest im Auge hat."<br />
Pulsierendes Herzstück: Im<br />
ATS-Headquarter Merelbeke<br />
nahe Gent forcieren acht der<br />
13 <strong>EPLAN</strong>-Lizenzen die<br />
<strong>Engineering</strong>-Aktivitäten<br />
des belgischen Komplettanbieters.<br />
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