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9. Dobler Marktlauf 9. Dobler Marktlauf - Marktgemeinde Dobl

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● Öffentliche Gebäude<br />

(Alter, Zustand)<br />

● Fuhrpark<br />

● Wasserversorgung<br />

● Abwasserentsorgung<br />

● Sporteinrichtungen<br />

● Infrastruktur mit öffentlicher Bedeutung<br />

(Arzt, Kaufhaus, Musikschule,<br />

Tankstelle, Friseur, etc.)<br />

16. Oktober 2012 – Bürgermeister<br />

Koordinationsgespräch Infrastruktur<br />

30. Oktober 2012 – 3. Sitzung<br />

der Steuerungsgruppe<br />

● Präsentation der Infrastrukturanalyse<br />

● Klärung offener Fragen<br />

November 2012 –<br />

Analyse: Organsiation<br />

● Personal<br />

(Dienstposten, Ausbildung, etc.)<br />

● Kindergarten<br />

● Volksschule<br />

● Neue Mittelschulen<br />

● Schülertransport<br />

● Standesamt - Staatsbürgerschaft<br />

● EDV-Ausstattung<br />

● Öffentlichkeitsarbeit<br />

● Öffnungszeiten<br />

● Abfallbewirtschaftung<br />

● Sporteinrichtungen<br />

● Gratulationen<br />

● Ferialjobs<br />

● Ferienaktionen<br />

15. November 2012 – Bürgermeister<br />

Koordinationsgespräch<br />

Organisation<br />

2<strong>9.</strong> November 2012 – 4. Sitzung<br />

der Steuerungsgruppe<br />

● Präsentation der Infrastrukturanalyse<br />

● Klärung offener Fragen<br />

Dezember 2012 – Fertigstellung<br />

der Unterlagen<br />

Jänner 2013 – Beratung in<br />

den Gemeinderäten<br />

● Präsentation der Analyse<br />

● Festlegung der weiteren Vorgangsweise<br />

● Bei positiven Beschlüssen:<br />

Auftrag zur Phase 2<br />

Phase 2 – Zukunftsplan<br />

Februar 2013 bis Mai 2013 –<br />

Erarbeiten eines möglichen Weges<br />

für die neue Gemeindestruktur<br />

In dieser Phase sollen gemeinsame<br />

Arbeitsgruppen der Gemeinderätlnnen<br />

beider Gemeinden eingerichtet<br />

werden.<br />

● Organisation der neuen Gemeinde:<br />

– Gemeindeämter und Verwaltung<br />

– Kinderbetreuung<br />

– Schulen<br />

– Dienstleistungen<br />

– Bauhof<br />

● Gemeinsame Finanzen<br />

● Klärung der Einsparungen<br />

bzw. Folgekosten<br />

● Harmonisierungen<br />

(Gebühren, Förderungen etc.)<br />

● Kurzfristiger und mittelfristiger<br />

Investitionsbedarf<br />

● Name der neuen Gemeinde<br />

Februar 2013 bis Mai 2013 –<br />

Verbindliche Zusagen des<br />

Landes Steiermark<br />

Für einen möglichen positiven Abschluss<br />

der Reformgespräche sind<br />

verbindliche Zusagen des Landes spätestens<br />

zu diesem Zeitpunkt Voraussetzung.<br />

Diese sind Teil des Zukunftsplans und<br />

der Bewertung der Vor- und Nachteile<br />

für eine Fusion:<br />

Aus der Gemeinde<br />

● Grenzänderung Unterpremstätten -<br />

<strong>Dobl</strong><br />

● Finanzielle Zusagen des Landes<br />

● Klärung der Schulsprengel<br />

Phase 3 – Entscheidung<br />

Juni 2013 – Entscheidungen in den<br />

Gemeinderäten<br />

Nach Vorlage der Analyse und des Zukunftsplans<br />

beraten die Gemeinderäte<br />

der beiden Gemeinden über die weitere<br />

Vorgangsweise:<br />

● Wenn die Vorteile einer gemeinsamen<br />

Gemeinde überwiegen: ➡<br />

GR-Beschluss über freiwillige Vereinigung,<br />

oder ➡ GR-Beschluss<br />

über Volksbefragung/-abstimmung<br />

● Wenn Nachteile einer gemeinsamen<br />

Gemeinde überwiegen: ➡<br />

Ablehnung der Fusion durch GR-<br />

Beschluss ➡ Übergabe der Unterlagen<br />

an das Land Steiermark<br />

Strategische/organisatorische<br />

Fragen<br />

Einbindung der Bevölkerung<br />

Bürgerversammlungen, Arbeitskreise,<br />

Befragungen, etc.<br />

Informationsarbeit<br />

Website, Infobroschüre, etc.<br />

Bedingungen an das<br />

Land Steiermark<br />

Änderung der Gemeindegrenze (Neue<br />

Welt, Fadingerstraße) Anerkennung<br />

des vorgelegten Zeitplans<br />

Regelmäßiges Koordinationsgespräch<br />

mit Land<br />

Information für Gemeinderätlnnen<br />

Gemeinsame Befahrung der Gemeindegebiete<br />

Lehrfahrt nach St. Margarethen a. d.<br />

Raab und Tattendorf (NÖ)<br />

Geänderter Vorrang in Petzendorf<br />

Aufgrund einer Verordnung der BH<br />

Graz-Umgebung mit der GZ 11.0-<br />

1248/2010 wurde die Vorrangregelung<br />

bei der Rainer Kreuzung (Petzendorf/Wuschan)<br />

mit 01.0<strong>9.</strong>2012<br />

geändert.<br />

Um den Kreuzungsbereich sicherer zu<br />

gestalten und Unfälle aus vergangener<br />

Zeit zu vermeiden gibt es auch dem-<br />

entsprechendeVorankündigungstafeln in diesem Kreuzungsbereich.<br />

Bitte beachten Sie unbedingt den geänderten<br />

Vorrang in diesem Straßenabschnitt!!<br />

Wir hoffen mit dieser Maßnahme diese<br />

gefährliche Kreuzung entschärfen<br />

und sicherer machen zu können.<br />

9

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