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1.Wichtige Termine - Gemeinde St. Martin im Mühlkreis

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www.sankt-martin.at <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Amtliche Mitteilung<br />

1


2<br />

3. Folge 2004<br />

Herausgeber: Marktgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> i. M.<br />

Druck: STUDIO M, Kleinzell<br />

Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister ÖR Heinz Mittermayr<br />

Verlagspostamt: 4113 <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> <strong>im</strong> <strong>Mühlkreis</strong><br />

E-Mail: gemeindeamt@sankt-martin.at<br />

Homepage: http://www.sankt-martin.at<br />

Zulassungsnummer der gegenständigen Druckschrift: „24469L74U”.<br />

HINWEIS:<br />

REDAKTIONSSCHLUSS für die 4. Ausgabe 2004 der <strong>Gemeinde</strong>zeitung ist am 26. November 2004<br />

Beiträge sind an Frau Ratzenböck (Tel. 2105-15, E-Mail: ratzenboeck@sankt-martin.at) zu richten


1. Wichtige <strong>Termine</strong> Seite 4<br />

von September bis Dezember<br />

Aus dem Inhalt09.04<br />

2. Aus der <strong>Gemeinde</strong>stube Seite 8<br />

Ankauf eines Kleinlöschfahrzeuges / <strong>Gemeinde</strong>beitrag für Erlebniswelt<br />

Granit / Jugendmodellprojekt Bezirk Rohrbach / Änderungen von<br />

Flächenwidmung und Entwicklungskonzept / Verschiedenes<br />

3. Rat und Hilfe Seite 11<br />

Baukommissionstermine / Sprechtage / Feuerlöscherüberprüfung /<br />

Entleerzeiten der Briefkästen / Abgeltung der Landschaftspflegearbeiten<br />

/ Die Moderne Mülltonne<br />

4. <strong>Gemeinde</strong> aktuell Seite 13<br />

Wir gratulieren / Todesfälle / Verschiedenes<br />

5. Aus dem Kindergarten Seite 16<br />

6. Aus den Schulen Seite 17<br />

Volksschule / Hauptschule / Musikschule<br />

7. Gesunde <strong>Gemeinde</strong> Seite 18<br />

Sozialratgeber<br />

8. Fit mach mit Seite 20<br />

Hausordnung und Trainingsplan<br />

9. Unsere Vereine Seite 22<br />

Seniorenbund / Kameradschaftsbund / Selba / Rotes Kreuz /<br />

FF <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> i. M. / FF Neuhaus-Untermühl / FF Plöcking / Sektion<br />

Fussball / Sektion <strong>St</strong>ockschützen / TSK Dancing Dots / Erlebniswelt<br />

Granit / Plöcking 2000 / Landjugend <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> i. M. / Kath. Jungschar<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> i. M. / Junge ÖVP / Musikverein / Bücherei <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> i. M.<br />

10. Der Bürgermeister am Wort Seite 35<br />

3


4<br />

1. Wichtige <strong>Termine</strong><br />

September 2004<br />

WANN? WAS? WO?<br />

Montag 20. September 20:00 - 21:40<br />

VHS<br />

Hundehalterkurs - Allg. Sachkundenachweis<br />

Hauptschule<br />

(Anmeldung erforderlich)<br />

Donnerstag 23. September 19:30<br />

Österreichisches Rotes Kreuz<br />

Erste Hilfe Kurs - 16 <strong>St</strong>unden<br />

Rot-Kreuz- Ortsstelle<br />

Freitag 24. September 17:00 - 18:00<br />

VHS<br />

Nordic-Walking<br />

Spielgruppe<br />

Umtauschbasar<br />

Kulturstadl B<strong>im</strong>berg<br />

(Anm. erforderlich)<br />

Samstag 25. September<br />

Gasthaus Wakolbinger<br />

Annahme: Fr., 24. Sept. 2004, 14:00 - 18:00<br />

Verkauf: Sa., 25. Sept. 2004, 8:00 - 11:00<br />

Sa:<br />

Lionsclub Rohrbach Böhmerwald<br />

Samstag -<br />

Sonntag<br />

25. - 26.<br />

September<br />

7:00 - 17:00<br />

So:<br />

Flohmarkt<br />

Weber Halle<br />

Anlieferung: Fr. 10. Sept. und Fr. 17. Sept.,<br />

9:00 - 12:00 13:00 - 17:00 Uhr<br />

Sonntag 26. September 9:00<br />

Pfarre<br />

Erntedankfest<br />

Pfarrkirche<br />

Sonntag 26. September 13:00<br />

Verein Plöcking 2000<br />

8. Wanderung<br />

Montag 27. September<br />

14:15 - 15:05<br />

15:20 - 16:10<br />

VHS<br />

Bewegung + Gymnastik als Prävention<br />

Volksschule<br />

(Anm. erforderlich)<br />

Dienstag 28. September<br />

VHS<br />

18:45 - 19:35<br />

Körperhaltung + Rücken<br />

Volksschule<br />

(Anm. erforderlich)<br />

Dienstag 28. September 20:00 - 20:50<br />

VHS<br />

Aerobic für Erwachsene<br />

Volksschule<br />

(Anm. erforderlich)<br />

Donnerstag 30. September<br />

18:45 - 19:35<br />

20:00 - 20:50<br />

VHS<br />

Wirbelsäulen- + Osteoporosegymnastik<br />

Volksschule<br />

(Anm. erforderlich)<br />

Oktober 2004<br />

Freitag 1. Oktober<br />

Freitag 1. Oktober 16:00 - 16:50<br />

Samstag 2. Oktober 19:30<br />

Montag -<br />

Mittwoch<br />

4. - 6. Oktober 15:30 - 20:30<br />

Sektion <strong>St</strong>ockschützen<br />

Gedächtnisturnier<br />

<strong>St</strong>ockhalle<br />

VHS Volksschule<br />

Aerobic für Kinder ab 12 Jahren<br />

Pfarre<br />

Jubelhochzeiten<br />

Rotes Kreuz<br />

Blutspendedienst<br />

(Anm. erforderlich)<br />

Pfarrkirche<br />

Rot-Kreuz-Ortsstelle<br />

Dienstag 5. Oktober<br />

Pensionistenverband<br />

Tagesausflug<br />

Dienstag 5. Oktober 19:00 - 19:50<br />

VHS<br />

Telebanking-Netbanking<br />

Hauptschule<br />

(Anm. erforderlich)<br />

Mittwoch 6. Oktober 19:00 - 20:50 VHS<br />

Integrationskurs-Deutsch Modul 1<br />

(Anm. erforderlich)<br />

Mittwoch 6. Oktober 19:00 - 22:20<br />

VHS<br />

Kürbiskochkurs<br />

Hauptschule<br />

(Anm. erforderlich)


Vormittag für Ältere<br />

Pfarrkirche<br />

„Die Einweihung des Caritashe<strong>im</strong>es in<br />

Mittwoch 6. Oktober 8:00 Uhr<br />

Weißrussland“<br />

anschl. Frühstück <strong>im</strong><br />

Vortrag mit Dias - Frau Rammerstorfer<br />

Pfarrhe<strong>im</strong><br />

Mittwoch 6. Oktober 19:30 - 21:10<br />

VHS<br />

Englisch für Anfänger/-innen ohne<br />

Vorkenntnisse<br />

Hauptschule<br />

(Anm. erforderlich)<br />

Donnerstag 7. Oktober 19:30 - 21:10<br />

VHS<br />

Englisch für leicht Fortgeschrittene<br />

Hauptschule<br />

(Anm. erforderlich)<br />

Samstag 9. Oktober 9:00 - 9:50<br />

VHS<br />

Bauchtanz für Kinder ab 8 Jahren<br />

Volksschule<br />

(Anm. erforderlich)<br />

Montag 11. Oktober 20:00 - 20:50<br />

VHS<br />

Bauchtanz für Erwachsene<br />

Anfängerkurs<br />

Seniorenbund<br />

Volksschule<br />

(Anm. erforderlich)<br />

Dienstag 12. Oktober<br />

Betriebsbesichtigung:<br />

Austria Tabak und Spar-Zentrale<br />

Mittwoch 13. Oktober 19:00 - 22:20<br />

VHS<br />

Digitale Bildbearbeitung mit Photoshop<br />

Hauptschule<br />

(Anm. erforderlich)<br />

Mittwoch 13. Oktober 20:00<br />

Bauernbund <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> i. M.<br />

<strong>St</strong>ammtisch<br />

Samstag 16. Oktober 20:00<br />

KIBIAN<br />

Kabarett<br />

Kulturstadl B<strong>im</strong>berg<br />

Sonntag 17. Oktober vormittags Kirtag Marktplatz<br />

Sonntag 17. Oktober<br />

Sektion <strong>St</strong>ockschützen<br />

1. Runde Ortsmeisterschaft<br />

<strong>St</strong>ockhalle<br />

Montag 18. Oktober<br />

Sparkasse<br />

Vernissage<br />

Montag 18. Oktober 19:30<br />

Spielgruppe<br />

Vortrag: „Das Spiel braucht wenig Zeug“<br />

Pfarrhe<strong>im</strong><br />

Mittwoch 20. Oktober 19:30 - 21:10<br />

VHS<br />

Qi Gong für Anfänger/-innen<br />

Hauptschule<br />

(Anm. erforderlich)<br />

Donnerstag 21. Oktober<br />

Sektion <strong>St</strong>ockschützen<br />

2. Runde Ortsmeisterschaft<br />

<strong>St</strong>ockhalle<br />

Freitag 22. Oktober<br />

Sektion <strong>St</strong>ockschützen<br />

3. Runde Ortsmeisterschaft<br />

<strong>St</strong>ockhalle<br />

Samstag 23. Oktober<br />

Sektion <strong>St</strong>ockschützen<br />

Finale Ortsmeisterschaft<br />

<strong>St</strong>ockhalle<br />

Sonntag 24. Oktober 11:00 Orgelkonzert Schloss Neuhaus<br />

Sonntag 24. Oktober 14:00<br />

Kath. Frauenbewegung<br />

Wallfahrt nach Maria Pötsch<br />

Dienstag 26. Oktober Nationalfeiertag<br />

FF Neuhaus-Untermühl<br />

Dienstag 26. Oktober<br />

6. Untermühler Halbmarathon, Volkslauf,<br />

Nordic Walking und Wandertag;<br />

Untermühl<br />

Mittwoch 27. Oktober<br />

VHS<br />

19:00 - 21:30<br />

Akupunktur-Massage<br />

Hauptschule<br />

(Anm. erforderlich)<br />

Mittwoch 27. - 29.<br />

Raiffeisenbank<br />

- Freitag Oktober<br />

Raiba-Sparwoche<br />

Mittwoch 28. - 29.<br />

Sparkasse<br />

- Freitag Oktober<br />

Weltsparwoche<br />

5


6<br />

Donnerstag 28. Oktober 20:00<br />

Sonntag 31. Oktober<br />

November 2004<br />

Kath. Bildungswerk<br />

Frauen in der Bibel<br />

Mag. Sieglinde Lichtenwagner<br />

Landjugend <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> i. M.<br />

Halloween Party<br />

Pfarrhe<strong>im</strong><br />

Fam. Paleczek<br />

Montag 1. November Allerheiligen<br />

Freitag 5. November 19:00 - 20:40<br />

VHS<br />

Schminken - gewusst wie?<br />

Hauptschule<br />

(Anm. erforderlich)<br />

Samstag 6. November 7:30<br />

Pfarre<br />

Leonhardiwallfahrt nach Pesenbach<br />

Sonntag 7. November 9:00<br />

Kameradschaftsbund <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> i. M<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Gasthaus Wöhrer<br />

Montag 8. - 12.<br />

Sparkasse<br />

- Freitag November<br />

Finanzcheck-Woche<br />

Seniorenbund<br />

Mittwoch 10. November<br />

Singnachmittag<br />

„Fein sein beinander bleibn“<br />

Gasthaus Wöhrer<br />

Mittwoch 10. November 20:00<br />

Bauernbund<br />

<strong>St</strong>ammtisch<br />

Mittwoch 10. November 19:30 - 21:10<br />

VHS<br />

Elternschule SCHEZ:<br />

„spielen statt fernsehen“<br />

Pfarrsaal<br />

(Anm. erforderlich)<br />

Mittwoch 10. November 19:30 - 21:35<br />

VHS<br />

Vortrag: Bewusst-Gesund<br />

Hauptschule<br />

(Anm. erforderlich)<br />

Freitag 12. November 19:00 - 22:20<br />

VHS<br />

Männerkochkurs<br />

Hauptschule<br />

(Anm. erforderlich)<br />

Samstag 13. - 14.<br />

Gasthaus Wöhrer<br />

- Sonntag November<br />

Ganserl- und Wildbretessen<br />

Vormittag für Ältere<br />

Pfarrkirche<br />

Mittwoch 17. November 8:00 Uhr „Erlebnisberichte - Lebensgeschichten“ anschl. Frühstück <strong>im</strong><br />

Leitung: Elisabeth Hofer<br />

Pfarrhe<strong>im</strong><br />

Mittwoch 17. November 19:00 - 22:20<br />

VHS<br />

Dekorationskurs<br />

Hauptschule<br />

(Anm. erforderlich)<br />

Mittwoch 17. November 19:30 - 21:10<br />

VHS<br />

Pfarrsaal<br />

Elternschule SCHEZ: Hilfe bei Konzentra-<br />

(Anm. erforderlich)<br />

tions- und Lernschwierigkeiten<br />

Donnerstag 18. November 18:00 - 22:10<br />

VHS<br />

Reiki Grad 1<br />

Hauptschule<br />

(Anm. erforderlich)<br />

Samstag 20. - 21.<br />

Gasthaus Wöhrer<br />

- Sonntag November<br />

Ganserl- und Wildbretessen<br />

Mittwoch 24. November 19:30 - 21:10<br />

VHS<br />

Elternschule SCHEZ:<br />

„nach der Hauptschule“<br />

Pfarrsaal<br />

(Anm. erforderlich)<br />

Freitag 26. November 9:00 - 16:10<br />

VHS<br />

Entspannungstraining - Tagesseminar<br />

Pfarrsaal<br />

(Anm. erforderlich)<br />

Freitag 26. November 19:00 - 21:30<br />

VHS<br />

Pendeln und Rutengehen<br />

Hauptschule<br />

(Anm. erforderlich)<br />

Samstag 27. November 17:00<br />

Pfarre<br />

Adventkranzsegnung


Samstag<br />

- Sonntag<br />

27. - 28.<br />

November<br />

Sonntag 28. November 19:00<br />

Dezember 2004<br />

Gasthaus Wöhrer<br />

Ganserl- und Wildbretessen<br />

Landjugend<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Gasthaus Wöhrer<br />

Vormittag für Ältere<br />

Pfarrkirche<br />

„Advent und Weihnachten neu entdecken“<br />

Mittwoch 1. Dezember 8:00<br />

Frau Mali Sachsenhofer<br />

anschl. Frühstück <strong>im</strong><br />

mit Schülern der LMS <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Erlebniswelt Granit<br />

Pfarrhe<strong>im</strong><br />

Freitag 3. Dezember 19:00<br />

Barbarafeier<br />

Jahres- und Abschlussfeier<br />

Samstag 4. Dezember 14:00<br />

Dorfgemeinschaft B<strong>im</strong>berg<br />

Nikolaus und Adventmarkt<br />

Kulturstadl B<strong>im</strong>berg<br />

Samstag 4. Dezember ab 13:00<br />

Verein Plöcking 2000<br />

11. Weihnachts-<strong>St</strong>andlmarkt<br />

Ortsplatz Plöcking<br />

Mittwoch 8. Dezember Maria Empfängnis<br />

Dienstag 7. Dezember<br />

Musikverein<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Samstag 11. Dezember<br />

Kulturausschuss<br />

16. <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

Dienstag 14. Dezember 10:00<br />

Pensionistenverband<br />

Weihnachtsfeier<br />

Gasthaus Wöhrer<br />

Mittwoch 15. Dezember<br />

Seniorenbund<br />

Adventfeier<br />

Gasthaus Wakolbinger<br />

Donnerstag 16. Dezember<br />

Kriegsopferverband<br />

Weihnachtsfeier<br />

Chor der Pfarre <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Gasthaus Wöhrer<br />

Samstag 18. Dezember 19:00<br />

Landesmusikschule <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> i. M.<br />

Adventkonzert<br />

Pfarrkirche<br />

Donnerstag 23. Dezember Beginn der Weihnachtsferien<br />

Freitag 24. Dezember<br />

Freiwillige Feuerwehren<br />

Friedenslicht<br />

Samstag 25. Dezember Christtag<br />

Sonntag 26. Dezember <strong>St</strong>ephanitag<br />

Sonntag 26. Dezember 10:00<br />

Fischerrunde Donauwaller<br />

Fischerstandelmarkt<br />

Untermühl<br />

Freitag 31. Dezember 9:00 - 12:00<br />

ÖAAB <strong>St</strong>.<strong>Martin</strong> i.M.<br />

Silvesterstand des ÖAAB<br />

bei den örtlichen<br />

Kaufhäusern<br />

7


8<br />

2. Aus der <strong>Gemeinde</strong>stube<br />

Ankauf eines Kleinlöschfahrzeuges<br />

Zum bereits beschlossenen<br />

Ankauf der FF Neuhaus - Untermühl<br />

musste nun wegen vom<br />

Land vorgesehener Abstriche<br />

ein neuer Finanzierungsplan beschlossen<br />

werden. Ursprünglich<br />

war gewünscht, dass für das<br />

Fahrzeug mit entsprechender<br />

Ausstattung vom Landesfeuerwehrkommando<br />

23.000 € und<br />

an Bedarfszuweisungsmitteln<br />

vom Land 30.000 € beigesteuert<br />

werden. Von den Landesstellen<br />

wurde nun mitgeteilt, dass für<br />

Kleinlöschfahrzeuge nur Kosten<br />

von knapp 65.000 € angenommen<br />

und gefördert werden.<br />

Dafür gibt es vom Landesfeuer-<br />

wehrkommando einen Zuschuss<br />

von 23.000 € und BZ-Mittel<br />

von 20.000 €. Mehr sei nicht<br />

möglich. Bürgermeister ÖR Heinz<br />

Mittermayr konnte bei einer Intervention<br />

erreichen, dass das<br />

Landesfeuerwehrkommando seinen<br />

Beitrag auf 25.000 € erhöht.<br />

Diese „Sparvariante“ ist aber für<br />

die Zwecke der Feuerwehr Neuhaus-Untermühl<br />

nicht zweckdienlich,<br />

wie die drei Feuerwehrkommandanten<br />

Franz Riegler (FF<br />

Neuhaus-Untermühl), Johann<br />

Fuchs (FF <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>) und Josef<br />

Pusch (FF Plöcking) bestätig-<br />

ten. Daher wurde nun ein neuer<br />

Finanzierungsplan beschlossen:<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> trägt 37.000 € bei,<br />

vom Landesfeuerwehrkommando<br />

kommen 25.000 €, das Land<br />

gibt 20.000 € BZ-Mittel frei und<br />

die Feuerwehr Neuhaus-Untermühl<br />

übern<strong>im</strong>mt 40.000 € aus<br />

Eigenmitteln. Kritisiert wurden<br />

in diesem Zusammenhang die<br />

allzu restriktiven Förderungsrichtlinien.<br />

<strong>Gemeinde</strong>beitrag<br />

für Erlebniswelt<br />

Granit<br />

Im Jahr 1999 hatte der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

dem Verein Erlebniswelt<br />

Granit einen jährlichen Beitrag<br />

von gut 1800 € für Mäharbeiten,<br />

befristet auf fünf Jahre, zugesprochen.<br />

Nach Ablauf dieser<br />

Frist hat nun der Verein unter<br />

Obmann Mag. Wolfgang <strong>St</strong>rasser<br />

um Verlängerung dieses Beitrages<br />

angesucht. In einer kurzen<br />

Debatte würdigten mehrere<br />

Sprecher, u. a. Bürgermeister<br />

ÖR Heinz Mittermayr und der<br />

Obmann des Kulturausschusses<br />

Vizebürgermeister Wolfgang<br />

Schirz, die Bedeutung des Vereines<br />

für den Tourismus und als<br />

Kulturveranstalter. Besonders<br />

betont wurde auch das große<br />

Engagement und die freiwilligen<br />

Eigenleistungen der Helferinnen<br />

und Helfer, insbesondere die<br />

Einsatzfreude und das Geschick<br />

von Frau Frieda Pühringer. Bürgermeister<br />

ÖR Mittermayr be-<br />

antragte die Zuerkennung von<br />

jährlich 2.000 € auf zunächst<br />

drei Jahre, was auch einst<strong>im</strong>mig<br />

beschlossen wurde.<br />

Jugendmodellprojekt<br />

Bezirk Rohrbach<br />

Dieses Projekt wurde 1999 gestartet<br />

und war auf fünf Jahre<br />

angelegt. Nun sollte es verlängert<br />

werden. In der letzten <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />

wurde diese<br />

Angelegenheit an den Sozialausschuss<br />

zur Beratung zugewiesen.<br />

Dies wurde in der Zwischenzeit<br />

erledigt, und der Obmann des<br />

Sozialausschusses, <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Anton Höglinger, berichtete: Dem<br />

Ausschuss lag ein Schreiben der<br />

Bezirksjugendbeauftragten, Frau<br />

Rita Schlagnitweit, vor, in dem<br />

Zukunftspläne enthalten waren.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> bezahlte in den letzten<br />

fünf Jahren rund 6.400 €<br />

ausschließlich für dieses Projekt.<br />

Im Sozialausschuss war man<br />

sich einig, dass das Geld besser<br />

angelegt erscheint, wenn es in<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> direkt für Jugendprojekte<br />

eingesetzt wird. Es gibt<br />

sicher <strong>Gemeinde</strong>n, die davon<br />

profitieren, für unsere <strong>Gemeinde</strong><br />

sieht man aber keinen direkten<br />

Nutzen. Über Empfehlung des<br />

Ausschusses beschloss der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

einst<strong>im</strong>mig, aus dem<br />

Bezirksprojekt auszusteigen.<br />

Betont wurde in diesem Zu-<br />

sammenhang auch, dass die<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> sehr viel<br />

für die Jugend tut, dass es in <strong>St</strong>.


<strong>Martin</strong> sehr viele Möglichkeiten<br />

für Jugendliche gibt und diese<br />

sich auch durchaus engagieren:<br />

Sport, Feuerwehren, pfarrliche<br />

Gruppen, Pfadfinder,...<br />

Besonders positiv war die Mitteilung<br />

von <strong>Gemeinde</strong>rat Franz<br />

Riegler , dass sich für die neu<br />

zu schaffende Jugendgruppe des<br />

Roten Kreuzes 80 Teilnehmer<br />

angemeldet haben.<br />

Änderungen von<br />

Flächenwidmung<br />

und Entwicklungskonzept<br />

Lachnersiedlung: Unbebaute<br />

Grundstücke oberhalb und<br />

unterhalb der Lachnerstraße<br />

möchten deren Besitzer in Grünland<br />

rückwidmen lassen. Nur<br />

ein Grundbesitzer möchte die<br />

Baulandwidmung behalten. Dies<br />

wird von der Baurechtsabteilung<br />

des Landes abgelehnt, die eine<br />

einheitliche Widmung für alle<br />

Grundstücke verlangt. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

beschloss einst<strong>im</strong>mig,<br />

die gesamte Fläche in Grünland<br />

rückzuwidmen. Damit wird auch<br />

Baulandreserve, die ohnehin<br />

nicht als Bauland verfügbar ist,<br />

verringert.<br />

Herr Ranetbauer Josef, Mah-<br />

ring 3, möchte auf dem Grund-<br />

stück zwischen der „Lunglstraße“<br />

(Verbindung nach Herzogsdorf)<br />

und dem Weg nach Mahring <strong>im</strong><br />

Anschluss an die bereits bestehenden<br />

Häuser zwei Parzellen<br />

in Bauland umgewidmet haben,<br />

was von den Landesstellen abgelehnt<br />

wird. Diese Ablehnung<br />

ist von allen Sprechern in der<br />

Debatte als völlig unverständlich<br />

mit Unwillen gegenüber den<br />

Beamten des Landes kommen-<br />

tiert worden, zumal dort alle<br />

erforderlichen Infrastruktureinrichtungen<br />

(<strong>St</strong>raße, Wasser,<br />

Kanal,..) vorhanden sind und<br />

kein neuer Siedlungssplitter<br />

geschaffen wird. Bürgermeister<br />

ÖR Mittermayr hob auch das<br />

Entgegenkommen von Herrn<br />

Ranetbauer bei der Beschaffung<br />

von Betriebsbaugebiet in Mahring<br />

hervor. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

beschloss daher einst<strong>im</strong>mig, auf<br />

der beantragten Umwidmung zu<br />

beharren. Bgm. Heinz Mittermayr<br />

wird daher alles versuchen, eine<br />

Zust<strong>im</strong>mung bei der Landesregierung<br />

zu erreichen.<br />

Marktgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>: Die<br />

<strong>Gemeinde</strong> möchte die sogenann-<br />

ten KARL-Gründe, insgesamt<br />

9.780 m² westlich der Häuser in<br />

Mahring an der „Lunglstraße“, in<br />

Mischbaugebiet umwidmen.<br />

Herr Radler Heinrich, Lands-<br />

haager <strong>St</strong>raße 4, will auf dem<br />

Grundstück südlich des Gendarmeriepostens<br />

und westlich der<br />

Landshaager <strong>St</strong>raße ein Mietwohnhaus<br />

mit neun Wohnungen<br />

errichten. Zugleich sollen entlang<br />

des Gendarmeriegebäudes 24<br />

Parkplätze geschaffen werden.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat befürwortet die<br />

Umwidmung.<br />

Mittlerweile wurde auch mit dem<br />

Bau begonnen.<br />

Verschiedenes<br />

Sozialausschuss: Obmann Anton<br />

Höglinger berichtete, dass <strong>im</strong><br />

südlichen Teil des Bezirkes, initiiert<br />

von der <strong>Gemeinde</strong> Kleinzell,<br />

ein Netzwerk entsteht. Ziel dieser<br />

Verbindung der <strong>Gemeinde</strong>n<br />

Kleinzell, Kirchberg, Altenfelden,<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>, Niederwaldkirchen,<br />

<strong>St</strong>. Ulrich und Neufelden ist<br />

es, in Familienangelegenheiten<br />

vermehrt zusammenzuarbeiten,<br />

Informationen auszutauschen<br />

und auch Veranstaltungen gemeinsam<br />

durchzuführen. Die<br />

Information über Familienförderung,<br />

Teil des <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>er<br />

Sozialratgebers, wurde schon<br />

an die anderen <strong>Gemeinde</strong>n des<br />

Netzwerks weitergeleitet und<br />

fand positiven Anklang.<br />

Der genannte Sozialratgeber<br />

soll in den folgenden Gemein-<br />

dezeitungen weitergeführt und<br />

noch auffälliger gestaltet werden.<br />

Für Bildungseinrichtungen und<br />

Vereine soll ein Verzeichnis aller<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> mietbaren Räume<br />

und Säle für Veranstaltungen<br />

wie Kurse, Vorträge, Workshops<br />

zusammengestellt werden. Auch<br />

Ausstattung, Größe und Kosten<br />

soll dieser „Katalog“ enthalten.<br />

Bürgermeister ÖR Heinz Mittermayr<br />

berichtete aus dem Bauausschuss:<br />

�Umgestaltung der Kreuzung<br />

in Allersdorf: Im Zuge der<br />

Überführung in Allersdorf wird<br />

auch die Kreuzung umgestaltet,<br />

um die Verkehrssicherheit<br />

zu verbessern. In beiden Richtungen<br />

auf der B127 werden<br />

Fahrbahnteiler errichtet, die<br />

Rechtsabbiegespur aus Richtung<br />

Rohrbach entfernt. Dies führt zu<br />

langsameren Geschwindigkeiten<br />

<strong>im</strong> Kreuzungsbereich. Die Bushaltestelle<br />

an der Bundesstraße<br />

Richtung Linz wird vor die Kreuzung<br />

verlegt und die Zufahrt auf<br />

den Pendlerparkplatz von der B<br />

127 aufgelassen. Die Ein- und<br />

Ausfahrt zum Pendlerparkplatz<br />

wird von der <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>er <strong>St</strong>raße<br />

9


10<br />

über die Betriebszufahrt des We-<br />

berareals erfolgen. Im Bereich<br />

der beiden Bushaltestellen an der<br />

B 127 wird in den Fahrbahnteiler<br />

eine beleuchtete Querungshilfe<br />

eingebaut. Die Bushaltestellen<br />

an der <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>er <strong>St</strong>raße<br />

werden zu Fahrbahnhaltestellen<br />

umgebaut. Die Kosten für die<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> erhöhen<br />

sich um 47.000 €. Das gesamte<br />

Projekt soll 2005 verwirklicht<br />

werden.<br />

�Kreisverkehr <strong>St</strong>apfenedt:<br />

Die Kreuzung <strong>St</strong>apfenedt wird<br />

in einen Kreisverkehr mit 50 m<br />

Durchmesser umgebaut. Der<br />

bestehende Pendlerparkplatz<br />

soll in der Senke zwischen B127<br />

und Haus Würzl neu errichtet<br />

werden, die Zufahrt gemeinsam<br />

mit der Hauszufahrt Würzl von<br />

der Untermühler <strong>St</strong>raße erfolgen.<br />

Der Baubeginn ist für 2006 geplant.<br />

Damit würde der Rückstau<br />

auf die Untermühler <strong>St</strong>raße für<br />

Einbieger in die B 127 zu den<br />

<strong>St</strong>oßzeiten der Vergangenheit<br />

angehören, erweisen sich doch<br />

Kreisverkehre überall als sicherere,<br />

dem Verkehrsfluss zuträgliche<br />

Kreuzungsform.<br />

Niederwaldkirchen<br />

Der geplante Kreisverkehr bei der <strong>St</strong>apfenedt<br />

�Bauhofkreuzung: In beiden<br />

Richtungen soll ein Fahrbahnteiler<br />

gebaut werden, in den<br />

Richtung Landshaag liegenden<br />

wird auch eine Querungshilfe<br />

eingebaut. Aus Richtung Rohrbach<br />

wird eine Linksabbiegespur<br />

errichtet. Von diesen Maßnahmen<br />

ist eine wesentliche Verbesserung<br />

der Verkehrssicherheit<br />

an dieser Gefahrenstelle zu erwarten.<br />

Baubeginn könnte noch<br />

heuer sein.<br />

� FunCourt bei der Hauptschule:<br />

Auf dem wenig genützten<br />

Hartplatz bei der Hauptschule<br />

soll ein FunCourt, das ist<br />

vereinfacht gesagt ein „eingerahmter“<br />

Ballspielplatz, geschaffen<br />

werden. Vorgesehen ist ein<br />

Ausmaß von ca. 20x12 m, die<br />

Kosten sollen 30.000 € nicht<br />

übersteigen.<br />

� Skaterpark be<strong>im</strong> TROPS:<br />

Auf einem der Tennisplätze be<strong>im</strong><br />

Sportpark TROPS soll ein Skaterpark<br />

<strong>im</strong> Ausmaß von 36x18<br />

m gebaut werden. Über Art und<br />

Anzahl der Geräte soll auch mit<br />

den interessierten Jugendlichen<br />

gesprochen werden. Auch hier<br />

wurde ein Kostenrahmen von<br />

max<strong>im</strong>al 30.000 € fixiert.<br />

�Kinderspielplatz be<strong>im</strong> Schulsportplatz:<br />

Da der bestehende<br />

Kinderspielplatz nicht mehr zeitgemäß<br />

und teilweise auch schadhaft<br />

ist, soll eine Neugestaltung<br />

erfolgen. Die Planung wird von<br />

einer Fachfirma durchgeführt.<br />

Die Kosten für den Spielplatz sollen<br />

40.000 € nicht übersteigen.<br />

Be<strong>im</strong> Schulsportplatz muss der<br />

Zaun erneuert werden, da er<br />

kaputt ist. Dies soll <strong>im</strong> Frühjahr<br />

2005 geschehen.<br />

Richtung<br />

Linz<br />

Würzl<br />

Richtung<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>


BAUKOMMISSIONS-<br />

TERMINE<br />

Montag, 18. Oktober 2004<br />

Montag, 15. November 2004<br />

Montag, 13. Dezember 2004<br />

SPRECHTAGE<br />

Sprechtage des Regionsbeauftragten<br />

für Natur- und Landschaftsschutz,<br />

Herrn DI Roland<br />

Forster finden bei der BH Rohrbach,<br />

2. <strong>St</strong>ock, Z<strong>im</strong>mer Nr.201,<br />

an folgenden <strong>Termine</strong>n statt:<br />

Dienstag, 28.09.2004<br />

Dienstag, 12.10.2004<br />

Dienstag, 09.11.2004<br />

FEUERLÖSCHER-<br />

ÜBERPRÜFUNG<br />

Sie können Ihren Feuerlöscher<br />

am Freitag, 01. Oktober 2004<br />

von 07:00 – 19:00 Uhr <strong>im</strong> Bauhof<br />

überprüfen lassen.<br />

Die Anlieferung ist schon am<br />

Donnerstag, 30. September<br />

2004 von 16:00 bis 19:30 Uhr<br />

möglich.<br />

Es ist auch möglich, bei dieser<br />

Gelegenheit einen neuen Feuerlöscher<br />

anzukaufen.<br />

ENTLEERZEITEN<br />

DER BRIEFKÄSTEN<br />

Briefe, die Sie in den Briefkasten<br />

be<strong>im</strong> Postamt <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> bis 17:30<br />

Uhr einwerfen, werden noch am<br />

gleichen Tag abgesandt.<br />

Bei allen anderen öffentlichen<br />

Briefkästen <strong>im</strong> <strong>Gemeinde</strong>gebiet<br />

von <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> sind die<br />

Entleerzeiten am Briefkasten<br />

angebracht, diese sind jeweils<br />

zwischen 08:00 und 09:00 Uhr<br />

ABGELTUNG DER<br />

LANDSCHAFTS-<br />

PFLEGEARBEITEN<br />

Jene Grundstückseigentümer,<br />

die an asphaltierte Güterwege,<br />

<strong>Gemeinde</strong>straßen bzw. gemeindeeigene<br />

Geh- und Radwege<br />

angrenzen, können wie bereits<br />

<strong>im</strong> Vorjahr auch heuer wieder<br />

um eine finanzielle Abgeltung<br />

ansuchen.<br />

Voraussetzung: die Böschungen,<br />

<strong>St</strong>raßengräben und Bankette,<br />

die <strong>im</strong> Eigentum der <strong>Gemeinde</strong><br />

stehen, müssen mind. 2x jährlich<br />

gemäht werden.<br />

Für diese Arbeitsleistung können<br />

Sie 0,11 € pro gemähten Laufmeter<br />

in Rechnung stellen. Bitte teilen<br />

Sie bis 15. November 2004<br />

dem <strong>Gemeinde</strong>amt, Bauabteilung,<br />

die gepflegte Fläche mit.<br />

Grundstückseigentümer, welche<br />

bereits <strong>im</strong> Vorjahr die Abgeltung<br />

erhalten haben, müssen auch<br />

heuer wieder ansuchen. (Änderungen<br />

der Fläche bitte bekannt<br />

geben).<br />

Die angegebenen Laufmeter<br />

können von der Ortsbauernschaft<br />

und der <strong>Gemeinde</strong> kontrolliert<br />

werden. Bei falschen Angaben<br />

muss die Entschädigung in voller<br />

Höhe rückerstattet werden.<br />

Keinen Anspruch auf eine Ent-<br />

Rat und Hilfe3.<br />

schädigung haben jene Grundstückseigentümer,<br />

die an die<br />

Untermühler Landesstraße (<strong>St</strong>raße<br />

von Mundl Kreuzung über<br />

Plöcking nach Untermühl), an die<br />

Landshaager Landesstraße (von<br />

<strong>St</strong>apfenedt nach <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> i. M.,<br />

Ortsumfahrung, Oberhart, Unterhart)<br />

oder an die <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>er<br />

Landesstraße (vom Bauhof bis<br />

zum GH Zinöcker) angrenzen, da<br />

diese ohnehin von der <strong>St</strong>raßenmeisterei<br />

gemäht werden.<br />

Bitte beachten Sie, dass durch<br />

das Angrenzen an einen gemeindeeigenen<br />

Geh- und Radweg<br />

trotzdem Anspruch auf eine Entschädigung<br />

besteht (zB Gehweg<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> bis Hartl Tankstelle<br />

und Gehweg Unterhart). Weiters<br />

besteht auch für Walddurchfahrten<br />

kein Anspruch auf eine<br />

finanzielle Abgeltung, da diese<br />

Flächen nicht als Grünflächen zu<br />

rechnen sind.<br />

DIE MODERNE<br />

MÜLLTONNE<br />

Die neuen Normen der Abfallbehälter<br />

sind benutzerfreundlich<br />

und berücksichtigen auch den<br />

Arbeitnehmerschutz.<br />

Mit 1. Juni 2004 sind die neuen<br />

Normen der Abfallbehälter auch<br />

in Österreich gültig (EN 840-<br />

1:2004-06-01).<br />

Technische Neuerungen, die Opt<strong>im</strong>ierung<br />

der Benutzerfreundlichkeit<br />

sowie aktuelle Sicherheitsbest<strong>im</strong>mungen<br />

und Richtlinien<br />

des Arbeitnehmerschutzes<br />

11


12<br />

(Ladepersonal) führten zu einer<br />

neuen ÖNORM EN 840-Serie für<br />

fahrbare Abfallbehälter.<br />

Nach Erkenntnissen der Arbeits-<br />

medizin tritt bei andauerndem<br />

Tragen und Anheben von Müllbehältern<br />

eine außergewöhnliche<br />

Belastung der Wirbelsäule auf,<br />

folglich mit einer entsprechenden<br />

Schädigung. Um die Mitarbeiter<br />

der Entsorgungswirtschaft zu<br />

entlasten, sind die Behälter mit<br />

Rädern (Durchmesser mind.<br />

200 mm) und einer Griffleiste in<br />

mind. 900 mm Höhe zu versehen,<br />

die ein ständiges Heben und<br />

Tragen der Behälter vermeiden.<br />

Auch der handelnden Person <strong>im</strong><br />

Haushalt kommt die neue Tonne<br />

zugute, welche oft über <strong>St</strong>ufen<br />

und Randsteine hinweg zum<br />

nächstgelegenen LKW-befahrbarenen<br />

<strong>St</strong>raßenrand gebracht<br />

werden muss. Dies hat sich auch<br />

bei den Papiertonnen bereits<br />

bestens bewährt.<br />

Derzeit besteht in Österreich noch eine Ausnahmeregelung.<br />

Wenn einzelne Behälter ohne Räder in der Abfuhrtour<br />

bereitgestellt werden, müssen sie von 2 Mann (Ladepersonal)<br />

getragen und am Wagen eingehängt werden.<br />

Derzeit sind schon etwa 70% der<br />

Haushalte des Bezirkes mit den<br />

neuen Tonnen ausgestattet. Wir<br />

ersuchen die restlichen 30%,<br />

das derzeit günstige Angebot,<br />

speziell auch wegen der eigenen<br />

Vorteile, zu nutzen und auf die<br />

moderne Tonne umzustellen.<br />

Diese können jetzt jederzeit<br />

be<strong>im</strong> <strong>Gemeinde</strong>amt angekauft<br />

werden.<br />

Sommeraktion:<br />

Kunststofftonne mit Rädern:<br />

jetzt nur € 19,80<br />

Rückholaktion alter Rest-<br />

mülltonnen:<br />

Die Tonnen können <strong>im</strong> Altstoffsammelzentrum<br />

ausgetauscht<br />

werden. Diese Aktion ist bis 31.<br />

Oktober 2004 gültig.<br />

Bedingt durch die neue Deponieverordnung<br />

ab 01.01.2004 und<br />

die gemeinsame Abfallgebühr <strong>im</strong><br />

Bezirk Rohrbach sind Verträge<br />

und Best<strong>im</strong>mungen neu auszuverhandeln<br />

und anzupassen.<br />

Eine Preissenkung der Abholkos-<br />

ten wird bereits verhandelt. Im<br />

neuen Vertrag wird die Restmüllabholung<br />

nicht mehr nach <strong>St</strong>unden,<br />

sondern nach abgeholten<br />

Gefäßen bezahlt. Es wird in Zukunft<br />

nur mehr ein Lader hinten<br />

am Sammelwagen mitfahren.<br />

Diese Neugestaltung setzt aber<br />

voraus, dass einheitliche Müllgefäße<br />

entsprechend der neuen<br />

Norm verwendet werden.<br />

Für die Rückgabe der alten Blech-<br />

tonnen werden <strong>im</strong> ASZ € 2,- aus-<br />

bezahlt.<br />

Bitte die alten Blechtonnen<br />

ins Altstoffsammelzentrum<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> i. M. bringen.<br />

Aus Kosteneinsparungsgründen wird in Zukunft nur mehr<br />

ein Mann am Fahrzeug mitfahren. Ab 2005 können dann<br />

Behälter ohne Räder nicht mehr entleert werden.


DIE JÜNGSTEN<br />

GEMEINDEBÜRGER<br />

Den Eltern herzlichen Glück-<br />

wunsch, den neuen Erdenbür-<br />

gern gutes Gedeihen!<br />

Özarslan Ayse und Osman,<br />

Untermühl 1, eine Zeynep<br />

Elgit Nazire und Ramazan,<br />

Plöcking 2, eine Fatma<br />

Schaubschläger Adelheid und Fritz<br />

Oberhart 24, ein S<strong>im</strong>on<br />

Hofer Ingrid und Siegfried,<br />

Windorf 15, eine Nicole<br />

Ernst Karin und Fölser Gerhard,<br />

Untermühl 4, eine Viktoria<br />

GEHEIRATET HABEN<br />

Elke Plöckinger und<br />

Ing. Herbert Wurzinger,<br />

Anzing 37<br />

Sandra Hintringer und<br />

Gerhard Aigner-Götzenberger,<br />

Mahring 24<br />

Maria N<strong>im</strong>mervoll und<br />

<strong>Martin</strong> Mühlböck,<br />

Neuhaus 1<br />

Andrea Kneidinger und<br />

Markus Gierlinger,<br />

Mahring 34<br />

Judith Auer und<br />

DI (FH) Christian Hagenauer,<br />

Bräustraße 13<br />

Judith Schwarz und<br />

Markus Kreiner,<br />

Ottenshe<strong>im</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong> aktuell4.<br />

ZUM GEBURTSTAG<br />

Wir wünschen den Jubilaren alles<br />

Gute zum Geburtstag sowie viel<br />

Glück und Gesundheit auf dem<br />

weiteren Lebensweg.<br />

Das 70. Lebensjahr vollendeten:<br />

Anna Ganser,<br />

Windorf 4<br />

Theresia Scheiblhofer,<br />

Adsdorf 9<br />

Josef Rechberger,<br />

Erdmannsdorf 4<br />

Hilda Kastner,<br />

Landshaager <strong>St</strong>raße 2<br />

Franz Krammer,<br />

Adsdorf 5<br />

Walter Richtsteiger,<br />

Lanzersdorf 41<br />

August Zach,<br />

Plöcking 30<br />

Alfred Beham,<br />

Lanzersdorf 13<br />

Maria Pirngruber,<br />

Schmiedgrub 2<br />

Das 80. Lebensjahr vollendeten:<br />

Anna Reisinger,<br />

Lanzersdorf 20<br />

Anna Seier,<br />

Dr.-Roser-<strong>St</strong>raße 9<br />

Berta Reischl,<br />

Plöcking 40<br />

Karl Kleebauer,<br />

Falkenbach 20<br />

Das 85. Lebensjahr vollendete:<br />

Angela Kastner,<br />

Grub 7<br />

Frau Anna Seier, Dr.-Roser-<strong>St</strong>r. 9<br />

80. Geburtstag<br />

Herr Karl Kleebauer, Falkenbach 20<br />

80.Geburtstag<br />

Frau Angela Kastner, Grub 7<br />

85. Geburtstag<br />

13


14<br />

Das 90. Lebensjahr vollendete:<br />

Maria Kindlmann,<br />

Kreuzfeldstraße 7<br />

GOLDENE HOCHZEIT<br />

Das Fest der Goldenen Hochzeit<br />

feierten:<br />

Die Ehegatten Margareta und<br />

Hubert Kreuzmayr,<br />

Falkenbach 9<br />

MATURANTEN<br />

Folgende Schüler(innen) haben<br />

die Matura abgelegt:<br />

Baumann Christoph,<br />

Allersdorf 18<br />

HAK Rohrbach<br />

Eckerstorfer Andreas,<br />

Kobling 14<br />

HTBLA Leonding<br />

Eckerstorfer Silvia,<br />

Bergstraße 15<br />

HAK Linz<br />

mit gutem Erfolg bestanden!<br />

Eckerstorfer Thomas,<br />

Lanzersdorf 7<br />

HBLA <strong>St</strong>. Florian<br />

mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden!<br />

Erlinger Sabine,<br />

Waldweg 4<br />

Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik<br />

in Linz mit<br />

Zusatzausbildung Früherziehung<br />

Falkner <strong>Martin</strong>,<br />

Bergstraße 7<br />

hat die Berufsreifeprüfung am WIFI<br />

mit gutem Erfolg bestanden!<br />

Freinschlag Tanja,<br />

B<strong>im</strong>bergstraße 27<br />

HBLA Linz-Auhof<br />

Glaser Christoph,<br />

Bergstraße 6<br />

HAK Rohrbach<br />

Hagenauer Andreas,<br />

Schulstraße 3<br />

Fachakademie für Automatisierungstechnik<br />

mit Diplom abgeschlossen<br />

Höglinger Florian,<br />

Windischberg 12<br />

HAK Rohrbach<br />

mit gutem Erfolg bestanden!<br />

Höllinger Andreas,<br />

Neuhauser <strong>St</strong>raße 6<br />

HBLA für künstlerische<br />

Gestaltung in Linz<br />

Kraml Karoline,<br />

Schwarzenweg 16<br />

HBLA Linz-Auhof<br />

mit gutem Erfolg bestanden!<br />

Luksch Johanna,<br />

Falkenberg 10<br />

HBLA für künstlerische Gestaltung<br />

in Linz<br />

(bereits 2003 abgeschlossen)<br />

Luksch Christine,<br />

Falkenberg 10<br />

HAK Rohrbach<br />

Paleczek Johannes,<br />

Allersdorf 4<br />

HBLA Wieselburg<br />

Pichler Carina,<br />

Lanzersdorf 39<br />

HLW Rohrbach<br />

Pichler Christine,<br />

Anzing 34<br />

Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik<br />

in Linz mit ausgezeichnetem<br />

Erfolg bestanden!<br />

Pree Judith,<br />

Wolfsdoppel 8<br />

Bundesbildungsanstalt für Kindergartenprädagogik<br />

in Linz mit ausgezeichnetem<br />

Erfolg bestanden!<br />

Rechberger Christoph,<br />

Erdmannsdorf 25<br />

HAK Rohrbach


Reinthaler Sabine,<br />

Grub 6<br />

HLW Rohrbach<br />

Schauer Hermann,<br />

Falkenberg 29<br />

HTBLA Paul-Hahn-<strong>St</strong>r., Fachrichtung<br />

Maschinenbau mit ausgezeichnetem<br />

Erfolg bestanden!<br />

Sonnleitner Kathrin,<br />

Hannerweg 10<br />

HBLA für Mode und Bekleidungstechnik,<br />

Lentia 2000<br />

Thaller <strong>St</strong>efan,<br />

Plöcking 46<br />

HTBLA Leonding<br />

DIPLOMPRÜFUNG<br />

Herr Christoph Rechberger,<br />

Erdmannsdorf 6,<br />

spondierte an der Fachhochschule<br />

Wieselburg <strong>im</strong> Bereich Produktentwicklung<br />

und Produktmanagement<br />

zum Magister<br />

Herr Klemens Schwarz,<br />

Anzing 34,<br />

spondierte an der Fachhochschule<br />

Hagenberg mit gutem<br />

Erfolg zum Diplom-Ingenieur <strong>im</strong><br />

Bereich Software Engineering<br />

für Medizin<br />

Herr Michael Wekerle,<br />

Donaustraße 1,<br />

spondierte ebenfalls an der<br />

Fachhochschule Hagenberg<br />

mit gutem Erfolg zum Diplom-<br />

Ingenieur, HSSE<br />

VERLEIHUNG EINES<br />

BERUFSTITELS<br />

Frau Maria Melzer,<br />

Schulstraße 27,<br />

VOL i.R. wurde der Berufstitel<br />

„Schulrätin“ verliehen.<br />

Herrn Heribert Schwarz, Anzing<br />

34, Volksschuldirektor in Kleinzell<br />

i.M., wurde der Berufstitel<br />

„Oberschulrat“ verliehen.<br />

Herr HOL Josef Pichler bekam<br />

am 6. Juli 2004 das Dekret für die<br />

definitive Leiterstelle der Hauptschule<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> i. M. durch LH<br />

Dr. Pühringer verliehen.<br />

Wir gratulieren allen recht herz-<br />

lich zu Ihren Erfolgen und Aus-<br />

zeichnungen!<br />

TODESFÄLLE<br />

Frau Frida Katzinger,<br />

Plöcking 8<br />

<strong>im</strong> 73. Lebensjahr<br />

Frau Marianne Loizenbauer,<br />

Markt 12<br />

<strong>im</strong> 96. Lebensjahr<br />

Herr Josef Rois,<br />

Falkenbach 21<br />

<strong>im</strong> 86. Lebensjahr<br />

Herr Franz Markovicka,<br />

Untermühl 5<br />

<strong>im</strong> 72. Lebensjahr<br />

ERGEBNIS DER<br />

BLUMENSCHMUCK-<br />

AKTION 2004<br />

Der Kulturausschuss unter Ob-<br />

mann Wolfgang Schirz führte<br />

heuer die Blumenschmuckbewertung<br />

durch.<br />

Folgende Preisträger wurden<br />

ermittelt:<br />

Bestgestaltete Wohnhäuser:<br />

Auinger Sonja und Jürgen,<br />

Falkenbach 22<br />

Bäuml Theresia und Helmut,<br />

Kreuzfeldstr. 2<br />

Ulrike Böck,<br />

Waldweg 5<br />

Maria und Johann Fuchs,<br />

Lanzersdorf 26<br />

Bestgestaltete<br />

Bauernhäuser:<br />

Monika und Rupert Höllinger +<br />

Maria und Josef <strong>St</strong>eininger,<br />

Lanzersdorf 12<br />

Brigitte und Anna Krammer,<br />

Windorf 3<br />

Waltraud und Hubert<br />

Niederleithner,<br />

Mahring 13<br />

Bestgestalteter Betrieb:<br />

Gasthof Ernst, Untermühl 4<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Der Blumenschuck am Haus von<br />

Waltraud und Hubert Niederleithner<br />

STELLENANGEBOT<br />

Das Österreichische Rote<br />

Kreuz, Landesverband OÖ,<br />

sucht engagierte und verantwortungsbewusste<br />

Diplomierte<br />

Gesundheits- und Krankenpfle-<br />

15


16<br />

gepersonen für die Hauskran-<br />

kenpflege <strong>im</strong> Bezirk Rohrbach<br />

<strong>im</strong> folgenden Beschäftigungsverhältnis:<br />

2 x Fixanstellungen ab sofort <strong>im</strong><br />

Ausmaß von 20 Wochenstunden.<br />

Schriftliche Bewerbungen bitte<br />

an folgende Adresse richten:<br />

Österreichisches Rotes Kreuz,<br />

Landesverband Oberösterreich<br />

Referat Gesundheits- und Soziale<br />

Dienste, Körnerstraße 28,<br />

4020 Linz, Tel: 0732/7644-173,<br />

E-Mail: alexandra.gebhart@<br />

o.redcross.or.at<br />

Die Firma Naturkraft - Bio-<br />

technologie GmbH sucht für<br />

ihren Betrieb in Anzing einen La-<br />

gerarbeiter (Vollbeschäftigung).<br />

Bei Interesse bitte unter<br />

der Tel.Nr. (07232) 2754 melden.<br />

Die Firma T<strong>im</strong>e/system GmbH<br />

& Co. KG, 4114 Neuhaus/D. sucht<br />

ab 01.10.2004 einen TeamassistentIn<br />

mit Kundenbetreuung.<br />

Voraussetzungen:<br />

HAK-Matura, mit mindestens 1<br />

Jahr Berufserfahrung und sehr<br />

gute Englischkenntnisse (Wort<br />

+ Schrift)<br />

Aufgabenbereich:<br />

Schriftverkehr und Koordination<br />

der einzelnen Teams, Pflege internationaler<br />

Kontakte, Kundenund<br />

Gästeempfang, Terminvereinbarung,<br />

Reisevorbereitung,<br />

Ein Vormittag bei der<br />

Feuerwehr<br />

Das Kennenlernen von öffentlichen<br />

Einrichtungen in unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong> ist ein Schwerpunkt<br />

in der Kindergartenarbeit und<br />

Kassa für alle Betriebe, Posteingang,<br />

Faxaufteilung.<br />

Schriftliche Bewerbungen bitte<br />

an folgende Adresse richten:<br />

T<strong>im</strong>e/system GmbH & Co.KG,<br />

4114 Neuhaus 9,<br />

zH Frau Christa Lanzerstorfer<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Dance und Hip Hop for Kids<br />

Wolltet ihr <strong>im</strong>mer schon so<br />

tanzen wie bekannte Girl- und<br />

Boygroups????<br />

Jeder kann tanzen – ihr müsst<br />

nur Spaß an Musik und Bewegung<br />

haben!!!Ich zeige euch die<br />

neuesten Schritte zu Dance und<br />

Hip Hop...<br />

Wo: Fitness-<strong>St</strong>udio LOIS in<br />

<strong>St</strong>.<strong>Martin</strong> i.M.<br />

Wann: 10 Einheiten ab Ende<br />

September 2004<br />

Jeden Donnerstag um 17:00 Uhr<br />

Alter: 6 – 10 Jahre<br />

Kosten: ca. 25 Euro<br />

Anmeldung unter 0650/9646294<br />

Auf euer Kommen freut sich<br />

Petra Wurzinger<br />

QIGONG<br />

Kurs in Kleinzell<br />

QIGONG ist eine über Jahrtausende<br />

gewachsene aus China<br />

4. Aus dem Kindergarten<br />

bereitet den Jüngeren großen<br />

Spaß.<br />

Nachdem sich Herr Josef Pusch,<br />

Kommandant der FF Plöcking,<br />

bereiterklärt hat, uns in diesem<br />

sehr wichtigen Aufgabenbereich<br />

stammende Methode zur Pflege<br />

und Kultivierung von Körper und<br />

Geist. Es ist für jedes Lebensalter<br />

geeignet, gleichgültig ob gesund<br />

oder krank, sportlich oder unsportlich.<br />

QIGONG ist ein bewährter Weg<br />

zur Erhaltung der Gesundheit,<br />

zur Vorbeugung und unterstützenden<br />

Selbstbehandlung von<br />

Krankheiten, zur Persönlichkeitsbildung<br />

und zur Erhöhung<br />

der geistigen Leistungsfähigkeit.<br />

Durch sanfte Bewegungen werden<br />

Atmung, Körper und Geist in<br />

Einklang gebracht, die Energiebahnen<br />

(Meridiane) geöffnet, der<br />

Energiefluß <strong>im</strong> Körper gestärkt.<br />

Mitzubringen sind: bequeme<br />

Kleidung, warme Socken oder<br />

Hallenturnschuhe.<br />

Kursbeginn Anfänger:<br />

Mittwoch, 20.10.2004, 18:00 Uhr<br />

4 Einheiten zu je 1,5 <strong>St</strong>unden<br />

Kursbeginn Anfänger und Fort-<br />

geschrittene:<br />

Mittwoch, 17.11.2004, 18:00 Uhr<br />

4 Einheiten zu je 1,5 <strong>St</strong>unden<br />

Kosten: 4 Einheiten 40 €,<br />

8 Einheiten 80 €,<br />

12 Einheiten 120,- €<br />

Kursort: Turnsaal Volkschule<br />

Kleinzell<br />

Anmeldung: Gertraud Heinzl,<br />

Tel: 07282/6575<br />

der Feuerwehr Einblick zu gewähren,<br />

war es am Ende des<br />

Kindergartenjahres möglich,<br />

einen spannenden Vormittag in<br />

Plöcking mit allen Gruppen unseres<br />

Kindergartens zu erleben.


Bei diesem Besuch durften natürlich<br />

auch die Kinder kleine<br />

Feuerwehrleute spielen und sich<br />

aktiv am Geschehen beteiligen.<br />

Mit einer gemeinsamen Jause,<br />

Getränken und einem gespendeten<br />

Eis stärkten wir uns und<br />

traten anschließend die He<strong>im</strong>fahrt<br />

mit Einsatzfahrzeugen nach<br />

Hauptschule<br />

Bericht von Dir. Josef Pichler<br />

Verleihung des Dekretes für die<br />

Ernennung zum definitiven Leiter<br />

der HS <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> i. M.<br />

Am 6.Juli 2004 fand unter dem<br />

Beisein von Bürgermeister Ökonomierat<br />

Heinz Mittermayr und<br />

Vorgänger Dir. Anton Höglinger<br />

in Linz die Verleihung des Dekretes<br />

für die definitive Leiterstelle<br />

der HS <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> mit Wirkung<br />

vom 1. September 2004 durch<br />

Landeshauptmann Dr. Josef<br />

<strong>St</strong>.<strong>Martin</strong> an.<br />

Wir halten diesen Tag in schöner<br />

Erinnerung und bedanken und<br />

noch einmal recht herzlich bei<br />

allen freiwilligen Helfern, die<br />

uns diesen schönen Vormittag<br />

ermöglicht haben.<br />

Verschiedene Arbeiten waren in<br />

den letzten Wochen des Kindergartenjahres<br />

2003/04 notwendig,<br />

damit auch der Kindergarten I ab<br />

Aus den Schulen6.<br />

Pühringer und Landesschulratspräsident<br />

Fritz Enzenhofer in<br />

würdigem Rahmen statt.<br />

Ich bin mir der Verantwortung<br />

bewusst , die ich mit dieser<br />

Aufgabe übernommen habe und<br />

werde versuchen, den guten Ruf<br />

unserer Schule aufrecht zu erhalten,<br />

das gute Kl<strong>im</strong>a zwischen<br />

Schule, Eltern und Schülern<br />

weiterhin zu pflegen und danach<br />

trachten, die Kinder bestmöglich<br />

für das Berufsleben und den Einstieg<br />

in weiterführende Schulen<br />

vorzubereiten. Ich ersuche alle<br />

Beteiligten, zu diesem Gelingen<br />

ihren Teil - so wie bisher - beizutragen.<br />

Sprachwoche der 4. Klassen<br />

Mit einem Flug von München<br />

nach London begann am Samstag,<br />

dem 5. Juni für 18 SchülerInnen<br />

aus den Hauptschulen<br />

Herbst 2004 mit einem Mittagsbetrieb<br />

starten kann.<br />

Besonders freuen wir uns auf ein<br />

„Wasserspiel“ <strong>im</strong> Garten. Es ist<br />

dies ein langersehnter Wunsch<br />

seitens des Kindergartens und<br />

trägt zum natürlichen Spielbedürfnis<br />

der Kinder sehr wesentlich bei.<br />

Ein besonderer Dank gilt Franz<br />

Kepplinger und allen Arbeitern<br />

der <strong>Gemeinde</strong>!<br />

Hofkirchen a. d. T. und <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

unter der Leitung von Fr. HOL<br />

Anna Böck eine Sprachwoche<br />

in England. Nach dem Transfer<br />

vom Flughafen Heathrow zum<br />

Hotel und einer <strong>St</strong>ärkung mit<br />

Fish and Chips gings zu Fuß,<br />

mit Doppeldeckerbussen und<br />

der Untergrundbahn zur ersten<br />

Besichtigungstour: London bei<br />

Nacht, mit den vielen Touris-<br />

17


18<br />

ten und den beeindruckenden<br />

Sehenswürdigkeiten, war ein<br />

guter <strong>St</strong>art in eine interessante<br />

und abwechslungsreiche Woche.<br />

Am Sonntag wurden die Besichtigungen<br />

fortgesetzt und mit<br />

einer Schifffahrt auf der Themse<br />

hinunter zur Tower Bridge und<br />

einer Erkundung des Towers beendet.<br />

Nach zweistündiger Fahrt<br />

erreichten wir Hastings, eine<br />

kleine Fischerstadt am Meer, wo<br />

die SchülerInnen von den Gastfamilien<br />

in Empfang genommen<br />

wurden.<br />

Je 2 SchülerInnen wohnten bei<br />

einer Familie und bekamen dort<br />

Frühstück und Abendessen. Von<br />

Montag bis Donnerstag gab es<br />

je 4 <strong>St</strong>unden Sprachunterricht<br />

7. Gesunde <strong>Gemeinde</strong><br />

Selbsthilfegruppe<br />

für betreuende<br />

und pflegende<br />

Angehörige<br />

80% der kranken und älteren<br />

Menschen werden zu Hause von<br />

ihren Angehörigen oder anderen<br />

Bezugspersonen betreut oder<br />

gepflegt.<br />

Wenn diese Aufgabe auch mit<br />

Bereitschaft, Liebe und Engagement<br />

getan wird, führt sie doch<br />

manchmal zu Situationen der<br />

Überforderung, der Isolierung,<br />

manchmal sogar zur eigenen<br />

Erkrankung.<br />

Belastungen der betreuenden<br />

und pflegenden Angehörigen<br />

sind vielfältig: Veränderung<br />

der eigenen Lebenspläne, das<br />

Angebunden-Sein, die alleinige<br />

Zuständigkeit, der Umgang mit<br />

Verwirrtheit, schließlich oft fehlende<br />

Anerkennung.<br />

Alle Frauen und Männer, die in<br />

ihrem Umfeld Menschen betreuen<br />

oder pflegen, möchten wir zur<br />

Gesprächsgruppe für betreuende<br />

und pflegende Angehörige herzlich<br />

einladen!<br />

Was bietet eine Gesprächs-<br />

gruppe?<br />

• Wertvolle Informationen der<br />

anderen TeilnehmerInnen, die<br />

schon auf Erfahrungen zurückblicken<br />

können<br />

• Informationen von Fachkräften<br />

zu best<strong>im</strong>mten Themen<br />

• Einen geschützten Raum, in dem<br />

die eigene Situation zur Sprache<br />

gebracht werden kann, <strong>im</strong> Wissen,<br />

dass man verstanden wird<br />

• Durch das gemeinsame Ge-<br />

und am Nachmittag ein Besichtigungsprogramm.Einkaufsbummel,<br />

Erholung am <strong>St</strong>rand, Kinobesuch<br />

und Discoabend lockerten<br />

die anspruchsvolle Woche auf.<br />

Am Freitag stand ein Ganztagesausflug<br />

nach Canterbury, dem<br />

Zentrum der Anglikanischen<br />

Kirche, auf dem Programm. Mit<br />

einem Ausflug nach Windsor und<br />

zu dem berühmten Eaton College<br />

wurde die Sprachwoche beendet.<br />

Sie war ein großes Erlebnis für<br />

alle und hat den Schülern Land,<br />

Leute und deren Sprache näher<br />

gebracht.<br />

Am Samstag kurz vor Mitternacht<br />

kehrte die Gruppe müde<br />

aber glücklich nach <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

zurück.<br />

spräch neue Sichtweisen für die<br />

persönliche Situation zu entwickeln.<br />

<strong>Termine</strong>:<br />

jeden letzten Dienstag <strong>im</strong> Monat<br />

von 20:00 bis 22:00 Uhr<br />

1. Termin: 26. Oktober 2004<br />

weitere <strong>Termine</strong>: 30.11.2004<br />

28.12.2004<br />

Ort: Pfarrhe<strong>im</strong> <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> i. M.<br />

Begleitung:<br />

Hildegard Rechberger<br />

(Hauskrankenschwester),<br />

Tel. Nr. 07232/2385<br />

Helga Schauer (Sozialarbeiterin),<br />

Tel. Nr. 07232/3630<br />

Auf dein/ Ihr Kommen freuen<br />

sich Hildegard Rechberger und<br />

Helga Schauer


Oberösterreichisches<br />

FAMILIENREFERAT<br />

Als Arbeitsschwerpunkt wurde<br />

die Information der Bevölkerung<br />

über Sozialeinrichtungen und<br />

Förderungen festgelegt, um allen<br />

die Möglichkeiten aufzuzeigen,<br />

die es sowohl <strong>im</strong> Land Oberösterreich<br />

als auch in der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> gibt.<br />

Dazu soll in jeder <strong>Gemeinde</strong>zeitung<br />

ein Thema /eine Förderungsart/eine<br />

Sozialeinrichtung<br />

näher vorgestellt werden. Diese<br />

„Sozialratgeber“ können von den<br />

Interessierten oder Betroffenen<br />

der <strong>Gemeinde</strong>zeitung entnommen<br />

und gesammelt werden,<br />

sodass am Ende der Serie ein<br />

kompletter Überblick gegeben<br />

ist. Natürlich wird der Sozialausschuss<br />

auch über Änderungen<br />

entsprechend informieren.<br />

Teil 1 stellte in der <strong>Gemeinde</strong>zeitung<br />

vom Juni 2004 die Familienkarte<br />

vor.<br />

Hier nun der zweite Beitrag:<br />

Die<br />

Schulbeginnhilfe<br />

WER kann die Schulbeginnhilfe<br />

bekommen?<br />

Alle Eltern, die ihren Wohnsitz in<br />

Oberösterreich haben und deren<br />

Kind erstmals in eine oberösterreichische<br />

Pflichtschule eintritt.<br />

Auch Alleinerzieher, Geschiedene<br />

oder Personen, von denen das<br />

Kind erzogen wird und bei denen<br />

es <strong>im</strong> gemeinsamen Haushalt<br />

SOZIALRATGEBER<br />

Ein Service des Sozialauschusses 2. Teil<br />

lebt (z. B. Großeltern) können<br />

die Schulbeginnhilfe erhalten,<br />

abhängig von der Höhe des<br />

Einkommens! Die Antragsteller<br />

müssen nicht österreichische<br />

<strong>St</strong>aatsbürger sein. Die Beihilfe<br />

gibt es auch für uneheliche Kinder,<br />

Adoptiv- oder Pflegekinder!<br />

WIE hoch ist die Schulbe-<br />

ginnhilfe?:<br />

Die Schulbeginnhilfe beträgt<br />

80 €.<br />

WIE kommt man zu einer<br />

Schulbeginnhilfe?:<br />

Das Antragsformular erhält man<br />

in der Schule oder auch be<strong>im</strong><br />

Wohnsitzgemeindeamt. Die<br />

Schule bestätigt den Schuleintritt<br />

des Kindes. Einkommensnachweise<br />

werden dem Antrag<br />

beigefügt: Kopie des Jahreslohnzettels<br />

oder des Einkommensteuerbescheides<br />

oder des<br />

Einheitswertbescheides, jeweils<br />

vom Vorjahr. Sollte das aktuelle<br />

Einkommen geringer sein als <strong>im</strong><br />

Vorjahr, so ist ein glaubhafter<br />

Nachweis erforderlich!<br />

Be<strong>im</strong> <strong>Gemeinde</strong>amt wird der Antrag<br />

gestellt, der die Angaben zur<br />

Familie enthält (Namen, Wohnort,<br />

Geburtsdaten der Kinder,..).<br />

Dieser Antrag ist kostenlos! Die<br />

<strong>Gemeinde</strong> bestätigt die Angaben<br />

und leitet den Antrag an das Familienreferat<br />

be<strong>im</strong> Amt der oö.<br />

Landesregierung weiter. Von dort<br />

erhält man eine Verständigung,<br />

ob die Schulbeginnhilfe gewährt<br />

wurde. Bei positiver Erledigung<br />

wird das Geld auf das <strong>im</strong> Antrag<br />

angegebene Konto überwiesen.<br />

Berechnung der Einkommensgrenze:<br />

gewichtetes Pro-Kopf-<br />

Einkommen auf Basis eines Sockelbetrages<br />

von derzeit 700 €.<br />

Gewichtungsfaktoren:<br />

1. Elternteil: 1,0; 2. Elternteil:<br />

0,8; Alleinerzieher: 1,4; jedes<br />

Kind: 0,5. Kinder, für die erhöhte<br />

Familienbeihilfe bezogen wird,<br />

zählen mit dem Faktor 1,0.<br />

Die Faktoren werden addiert und<br />

mit dem Sockelbetrag multipliziert.<br />

So ist die Einkommensgrenze<br />

fixiert. Liegt ein Zwölftel<br />

des Jahreseinkommens über<br />

dieser Grenze, gibt es keine<br />

Schulbeginnhilfe!<br />

Beispiel: Ehepaar mit drei Kindern,<br />

ein Kind beginnt mit dem<br />

Schulbesuch.<br />

Faktoren: 1,0 + 0,8 + 0,5 +<br />

0,5 + 0,5 = 3,3. 700 x 3,3 =<br />

2.310 €. Liegt das monatliche<br />

Familieneinkommen (Jahreszwölftel)<br />

darunter, gibt es die<br />

Schulbeginnhilfe.<br />

TERMIN: Um die Schulbeginn-<br />

hilfe muss bis spätestens 31.<br />

Oktober des laufenden Schuljahres<br />

angesucht werden!<br />

Weitere Informationen sind auch<br />

<strong>im</strong> Internet unter www.familienkarte.at<br />

zu bekommen.<br />

19


20<br />

8. Fit mach mit<br />

HAUSORDNUNG<br />

UND TRAININGS-<br />

PLAN<br />

f ü r d i e T u r n e r g r u p p e n<br />

2004/2005 in den Turnsälen<br />

der Volks- und Hauptschule,<br />

gültig vom 4. Oktober 2004<br />

bis 18. März 2005<br />

Folgende Vorschriften sind vom<br />

Leiter bzw. von den Mitgliedern<br />

der Turnergruppen zu befolgen:<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

4.<br />

Der jeweils gültige Trainingsplan<br />

ist genau einzuhalten.<br />

Der Gruppenleiter oder ein<br />

von ihm bestellter <strong>St</strong>ellvertreter<br />

hat 15 Minuten<br />

nach Trainingsbeginn die<br />

Haupteingangstür zum Turnsaaltrakt<br />

abzusperren. Die<br />

Außentür muss allerdings<br />

offen bleiben!<br />

Das Betreten des Turnsaa-<br />

les mit <strong>St</strong>raßenschuhen<br />

ist strengstens verboten!<br />

Im Turnsaal darf nur mit<br />

Turnschuhen gespielt (geturnt)<br />

werden. Im Freien<br />

verwendete Turnschuhe dürfen<br />

<strong>im</strong> Turnsaal nicht benützt<br />

werden!<br />

Die Turngeräte, der Boden<br />

und die Wände des Turnsaales<br />

sind schonend zu<br />

behandeln, die Geräte sind<br />

nach Benützung, zumindest<br />

aber vor Verlassen<br />

des Turnsaales, wieder auf<br />

den ursprünglichen <strong>St</strong>and-<br />

5.<br />

6.<br />

7.<br />

8.<br />

9.<br />

platz zurückzustellen. Be<strong>im</strong><br />

Fußballspielen sollte nicht<br />

scharf geschossen werden,<br />

die Verwendung kleiner Tore<br />

(Kastenrahmen mit dahinter<br />

aufgestellter Matte) wird<br />

empfohlen.<br />

Das Bedienen der Elektro-<br />

automaten (Lichtschalter<br />

ausgenommen!) sowie das<br />

Aufstellen von Getränkeflaschen<br />

ist untersagt. Ferner<br />

gilt für alle Räumlichkeiten<br />

(auch Garderoben) Rauchverbot!<br />

Der Gruppenleiter ist für<br />

das Schließen der Fenster,<br />

für das Abdrehen von Licht<br />

und Wasser sowie für das<br />

Absperren der Türen verantwortlich.<br />

Das Aufsperren und Betreten<br />

des Turnlehrerz<strong>im</strong>mers ist<br />

den Turnergruppen strengstens<br />

verboten.<br />

Angerichtete Schäden sind<br />

unverzüglich dem Schulwart,<br />

der auch Kontrollbefugnis<br />

hat, zu melden. Bei Nichteinhaltung<br />

der gegenständlichen<br />

Hausordnung muss<br />

die betreffende Person bzw.<br />

Gruppe mit dem Entzug<br />

der Benützungsbewilligung<br />

rechnen.<br />

Jede Turnergruppe hat einen<br />

monatlichen Unkostenbeitrag<br />

(für Beleuchtung, Heizung,<br />

Wasser, Reinigung...)<br />

von € 13,50 zu entrichten.<br />

Der genannte Unkostenbeitrag<br />

soll mittels Erlagschein<br />

bis spätestens Ende der Trainingsperiode<br />

auf das Konto<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

eingezahlt werden.<br />

10. Die Schlüssel können ab Mit-<br />

te September am <strong>Gemeinde</strong>-<br />

amt (Bauabteilung bei Rainer<br />

Zeller) abgeholt werden.<br />

11. Nach Abschluss der Trainings-<br />

periode muss der Schlüssel<br />

wieder be<strong>im</strong> <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

abgegeben werden!<br />

12. In den Weihnachts- und<br />

Semesterferien ist die Turnsaalbenützung<br />

verboten!


Trainingsplan für<br />

die Turnergruppen:<br />

VOLKSSCHULE<br />

Tag Zeit Ort Trainingsgruppe Verantw. Leiter<br />

Montag 14.00 – 16.30 VS Seniorenturnen<br />

(2 Gruppen)<br />

Montag 18.30 – 19.30 VS Gymnastik für<br />

Tiefenmuskulatur<br />

Neumüller Margarete<br />

Schweiger Helga<br />

Montag 20.00 – 21.00 VS Bauchtanz Bäuchler Elfriede –VHS<br />

Dienstag 18.30 – 21.00 VS Wirbelsäulengymnastik Gabauer Renate –VHS<br />

Mittwoch 18.30 - 20.30 VS Wirbelsäulengymnastik Silber Michaela<br />

Donnerstag 18.45 – 21.00 VS Haltungsgymnastik Gabauer Renate –VHS<br />

Freitag 16.00 - 17.00 VS Aerobic für Kinder Bäuchler Elfriede –VHS<br />

Freitag 17.00 - 19.00 VS Judo-Sektion <strong>St</strong>öttner Gertrude<br />

Samstag 09.00 – 10.00 VS Bauchtanz Bäuchler Elfriede –VHS<br />

HAUPTSCHULE<br />

Tag Zeit Ort Trainingsgruppe Verantw. Leiter<br />

Montag 20.15 - 22.00 HS Volleyball-Sektion Schwarz Markus<br />

Dienstag 17.00 - 18.15 HS Herren-Turnen Schirz <strong>Martin</strong><br />

Dienstag 19.00 - 22.00 HS Schigymnastik Herren Schürz Eberhard<br />

Mittwoch 16.00 - 17.00 HS Lehrer Schwentner Wilhelm<br />

Mittwoch 18.30 - 20.00 HS Mit Aerobic fit in den Winter Schönberger Elfriede<br />

Mittwoch 20.00 - 22.00 HS FF <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> i. M. –<br />

Wettbewerbsgruppe<br />

Kleebauer Josef<br />

Donnerstag 17.30 – 18.30 HS Faustball-Jugend Panholzer Theresia<br />

Donnerstag 18.30 - 20.00 HS Faustball-Sektion Damen Lanzersdorfer Josef<br />

Donnerstag 20.00 - 21.30 HS Faustball-Sektion Herren Lanzersdorfer Josef<br />

Freitag 17.00 – 18.00 HS Mutter-Kind-Turnen Buschberger Anneliese<br />

Freitag 18.00 - 20.00 HS Fußball-Sektion Höglinger Manfred<br />

Freitag 20.00 - 22.00 HS FC Windorf <strong>St</strong>rasser Helmut<br />

Samstag 09.00 – 11.00 HS Faustball – Nachwuchs Panholzer Theresia<br />

Samstag 11.00 - 15.00 HS Fußball - Nachwuchs Thumfarth Gernot<br />

Samstag 15.30 – 17.30 HS Volleyball Schwarz Markus<br />

Samstag 17.30 - 19.15 HS Badminton S<strong>im</strong>ader Wolfgang<br />

Samstag 19.15 - 21.00 HS FF <strong>St</strong>.<strong>Martin</strong> –<br />

Wettbewerbsgruppe<br />

Sonntag 09.00 - 12.00 HS Feuerwehrjugend <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Kleebauer <strong>Martin</strong><br />

Lanzersdorfer Franz +<br />

+ Plöcking (abwechselnd) Praher Hans-Peter<br />

Sonntag 12.00 - 16.00 HS Fußball-Sektion<br />

(Nachwuchs)<br />

Thumfarth Gernot<br />

Sonntag 16.00 - 18.00 HS MTV Lanzersdorfer Josef<br />

Sonntag 18.00 - 20.00 HS Fußball-Senioren Plöckinger Rudolf<br />

Trainingsperiode:<br />

Montag, 4. Oktober 2004 bis<br />

Freitag 18. März 2005<br />

21


22<br />

9. Unsere Vereine<br />

Seniorenbund<br />

Ausflug „4 Länder in 3 Tagen“<br />

Der Dreitagesausflug des Seniorenbundes<br />

<strong>St</strong>.<strong>Martin</strong> verdient<br />

dank des Kaiserwetters, der<br />

abwechslungsreichen Fahrtroute<br />

mit besonderen Sehenswürdigkeiten<br />

und der guten <strong>St</strong><strong>im</strong>mung<br />

der Reisegesellschaft das Prädikat<br />

als traumhaft schön und<br />

interessant.<br />

Zu den Highlights am ersten Tag<br />

zählt zunächst das st<strong>im</strong>mungsvolle,<br />

traditionelle Mittagessen<br />

<strong>im</strong> Biergarten des Gutshofes<br />

Kaltenbrunn am Tegernsee mit<br />

wunderbarem Ausblick auf den<br />

See und die umliegende Tallandschaft.<br />

Dann ging es weiter über den<br />

Achenpass zum Achensee, wo<br />

wir von Scholastika bis Pertisau<br />

die erholsame Schifffahrt auf<br />

dem Achensee genossen. In Pertisau<br />

besuchten wir <strong>im</strong> Rahmen<br />

eines Verdauungsspazierganges<br />

das neuerrichtete Museum „Tiroler<br />

<strong>St</strong>einöl“ und ließen uns von<br />

der gesunden Kraft des <strong>St</strong>einöls<br />

für Körperpflege und Wellness<br />

überzeugen. Die nächste <strong>St</strong>ation<br />

war die der hl. Notburga geweihte<br />

Pfarrkirche von Eben mit der<br />

Darstellung des Sichelwunders.<br />

Dann machten wir vor der Salzbaronin<br />

Hall noch einen Abstecher<br />

auf das aussichtsreiche<br />

Höhenplateau Tulfes-Rinn-Aldrians<br />

und steuerten schließlich<br />

Innsbruck/Wilten an, um dort<br />

die Basilika zu Unserer lieben<br />

Frau unter den vier Säulen sowie<br />

die <strong>St</strong>iftskirche zu besichtigen.<br />

Hierauf ging es auf der Inntal-<br />

Autobahn nach Landeck und von<br />

dort innaufwärts zu unserem<br />

<strong>St</strong>andquartier, dem 4-<strong>St</strong>erne<br />

Hotel „Gabriela“ in Serfaus.<br />

Am 2. Tag standen interessante<br />

Ausflugsziele in die Schweiz und<br />

in Italien auf dem Programm. Wir<br />

lernten die ursprüngliche Alpenlandschaft<br />

<strong>im</strong> Unterengadin, ein<br />

Paradies für die Naturliebhaber,<br />

kennen und wurden Zeugen der<br />

vielfältigen Angebote für Sportfreunde<br />

und Kulturinteressierte<br />

<strong>im</strong> Oberengadin, wo uns vor<br />

allem der berühmte Wintersportund<br />

Badeort <strong>St</strong>. Moritz beeindruckte.<br />

Ein unvergessliches<br />

Erlebnis bildete für die Senioren<br />

die zweistündige Zugfahrt mit<br />

dem Bernina-Express auf der<br />

Panoramastrecke von Prontesina<br />

nach Tirano mit phantastischem<br />

Ausblick auf die umgebenden<br />

Eisriesen. Nach der Rückkehr<br />

mit unserem Bus nach Zernez<br />

bogen wir in Richtung Münstertal<br />

ab und durchfuhren auf der<br />

Ofenpassstraße den Schweizerischen<br />

Nationalpark, dem größten<br />

Naturschutzgebiet der Schweiz.<br />

Wir passierten die Fremdenverkehrsorte<br />

Santa Maria und<br />

Müstair, ehe wir die Grenze zu<br />

Italien (Vinschgau) überquerten.<br />

Taufers, die kleinste, aber gut<br />

bewehrte <strong>St</strong>adt Glurn, Schluderns,<br />

Mals und Burgeis mit Ausblicken<br />

auf den Ortler, die mächtige<br />

Churburg, auf das Kloster<br />

Marienberg und den wuchtigen<br />

Bergfried Fürstenburg, dann<br />

<strong>St</strong>. Valentin auf der Haide, und<br />

schließlich der Reschensee mit<br />

dem „Wasserturm“ gaben uns<br />

einen Eindruck von der eigenwilligen,<br />

herben Schönheit des oberen<br />

Vinschgaus. Über Nauders<br />

fuhren wir weiter innabwärts und<br />

auf die Sonnenterrasse hinauf<br />

nach Serfaus zum Abendessen<br />

<strong>im</strong> Hotel. Die Auswertungen der<br />

Quizfragen ergab Frau Franziska<br />

Wagner als Siegerin (Frage:<br />

Wann wurde das ROTE KREUZ<br />

gegründet?). Der Hotelier Reinhard<br />

Kirschner heizte mit seiner<br />

Tanzmusik und der Darbietung<br />

„Der Anton aus Tirol“ die gute<br />

<strong>St</strong><strong>im</strong>mung der Reisegesellschaft<br />

bis in die späten Nachtstunden<br />

an.<br />

Am 3. Tag führte uns die Rei-<br />

se über Landeck-Imst-Tarrenz<br />

nach Nasserreith (Rundfahrt!)<br />

über den Holzleitensattel auf<br />

das Mieminger Plateau (Filmaufnahmen<br />

„Der Bergdoktor!“) und<br />

weiter über Telfs nach Innsbruck.<br />

Hier stand die Besichtigung des<br />

Bergisel-<strong>St</strong>adions (Sprungturm<br />

als architektonische Meisterleis-<br />

tung, Auffahrt mit Schrägaufzug


und Lift, wunderbare Aussicht<br />

vom Panorama-Cafe aus) auf<br />

dem Programm, ehe wir nach<br />

einer kurzen <strong>St</strong>adtrundfahrt das<br />

Mittagessen <strong>im</strong> „Rumerhof“ einnahmen.<br />

Letzter Besichtigungsort<br />

war dann nachmittags das<br />

<strong>St</strong>ädtchen Kufstein, die „Perle“<br />

Tirols. Der <strong>St</strong>adtrundgang und<br />

die Besichtigung der Festung<br />

(Auffahrt mit Panoramabahn)<br />

hinterließen bei den Senioren<br />

einen unvergesslichen Eindruck<br />

von dieser beschaulichen Festungsstadt.<br />

Obmann ÖR Hermann Gruber bedankte<br />

sich auf der He<strong>im</strong>fahrt bei<br />

der Reiseleitung, be<strong>im</strong> Chauffeur<br />

Willi Kastler und allen Reiseteilnehmern<br />

für deren Beitrag zum<br />

Gelingen dieses unvergesslichen<br />

Ausflugs.<br />

Mühlviertler Fahrt<br />

Das große Interesse am Tagesausflug<br />

ins Untere Mühlviertel<br />

veranlasste den Seniorenbund<br />

<strong>St</strong>.<strong>Martin</strong>, mit 2 Bussen der Fa.<br />

GRUBER-BUSTOURISTIK auszurücken.<br />

Die Anfahrt zum ersten Reiseziel,<br />

<strong>St</strong>. Thomas am Blasenstein,<br />

erfolgte über Linz, Mauthausen,<br />

die Bezirksstadt Perg und das<br />

geschichtsträchtige <strong>St</strong>raßendorf<br />

Münzbach. Die einmalige Rundsicht<br />

von <strong>St</strong>. Thomas über das<br />

bucklige Mühlviertel war eine<br />

Augenweide, wie auch die Buckelwehlucke<br />

und die ehrwürdige<br />

gotische Wallfahrtskirche mit der<br />

bekannten Mumie die Senioren<br />

beeindruckte.<br />

Nächster Ausflugsschwerpunkt<br />

war das Erholungsdorf Rechberg,<br />

wo uns der Initiator des<br />

Naturparks, Herr Präsident Weixelbaumer,<br />

empfing und uns die<br />

Gustostückerl der aufstrebenden<br />

Tourismusgemeinde zeigte. Nach<br />

der Fahrt durch die reizvolle<br />

Naturpark- Landschaft mit den<br />

auffälligen Gesteinsformen besichtigten<br />

wir den Groß-Döllner-<br />

Denkmalhof, den <strong>St</strong>einlehrpfad,<br />

die Hubertuskapelle und die<br />

dem hl. Nikolaus geweihte Pfarrkirche,<br />

ehe wir be<strong>im</strong> Dorfwirt<br />

ein bekömmliches Mittagessen<br />

einnahmen und unseren Durst<br />

löschten.<br />

Unser Ausflugsprogramm setzten<br />

wir <strong>im</strong> Kurort Bad Zell fort, wo wir<br />

nach einer Führung <strong>im</strong> Radon-<br />

Rheuma Heilbad die spätgotische<br />

Pfarrkirche, den Marktplatz mit<br />

dem Prangermandl und schließlich<br />

das Cella-Hedwigsbründl<br />

besichtigten.<br />

Allerheiligen, gleichsam die<br />

Aussichtswarte des Mühlviertels,<br />

bildete dann den letzten<br />

Zielpunkt unseres interessanten<br />

Ausflugstages. Mit Bewunderung<br />

betrachteten wir in der Wallfahrtskirche<br />

die typisch gotische<br />

Ausstattung, die Oratorienempore<br />

und die Renaissanceorgel.<br />

Im „Schneckenturm“ bestiegen<br />

die beweglichen Senioren die<br />

spindellose Wendeltreppe und<br />

genossen von den Fenstern aus<br />

den wunderschönen Fernblick.<br />

Die Abendeinkehr erfolgte abschließend<br />

be<strong>im</strong> Mostheurigen<br />

Langeder in Perg, wo wir mit<br />

einer deftigen Jause und der<br />

entsprechenden Landessäure<br />

die Anstrengungen des Ausflugstages<br />

wieder kompensierten.<br />

Auch die restliche Fahrtroute der<br />

He<strong>im</strong>fahrt über Schwertberg,<br />

Ried, Lungitz, <strong>St</strong>. Georgen, Luftenberg,<br />

<strong>St</strong>eyregg, durch das<br />

Industriegelände Linz (VOEST,<br />

CHEMIE), Urfahr nach <strong>St</strong>.<strong>Martin</strong><br />

fand das Interesse der Reiseteilnehmer.<br />

Berchtesgadner Land<br />

Unsere Reiseroute führte über die<br />

Autobahn (kurze Rast in Lindach)<br />

nach Salzburg und weiter in das<br />

Berchtesgadner Land, einem<br />

weiten Talkessel umgeben von<br />

gewaltigen Bergriesen. Der erste<br />

Glanzpunkt unserer Reise bildete<br />

die Schifffahrt auf dem ruhig in<br />

die Gebirgszenerie eingesenkten<br />

Königssee. Nach einem beschaulichen<br />

Aufenthalt auf der Halbinsel<br />

<strong>St</strong>. Bartholomä (Besuch der<br />

Wallfahrtskirche, Spaziergang,<br />

Naturbetrachtung....) kehrten<br />

wir mit dem Elektroboot zum Erholungsort<br />

Schönau zurück, wo<br />

wir uns <strong>im</strong> Gasthaus Seeklause<br />

zur Mittagsrast trafen.<br />

Dann folgte buchstäblich der<br />

Höhepunkt des Ausflugstages,<br />

die Fahrt auf den Kehlstein. Dort<br />

erlebten wir auf dem Adlerhorst,<br />

dem seinerzeitigen Teehaus von<br />

Adolf Hitler, eine großartige Aussicht<br />

auf Berchtesgaden, Watzmann,<br />

<strong>St</strong>einernes Meer, Hohen<br />

Göll, Salzburg und Umgebung,...<br />

Leider konnten wir den dritten<br />

Programmpunkt, die Fahrt auf<br />

der Roßfeld-Ringstraße nicht<br />

mehr absolvieren, weil unsere<br />

Weiterfahrt durch den schrecklichen<br />

Bus-Unfall vor Hallein<br />

verhindert wurde.<br />

Wir nahmen dann Kurs über<br />

Oberau, Schellenberg, Salzburg<br />

zu unserer Abendeinkehr <strong>im</strong> GH<br />

Gugg in Gampern.<br />

Auf der He<strong>im</strong>fahrt hatte Obmann<br />

ÖR Hermann Gruber Gelegenheit,<br />

der gut gelaunten Reisegesellschaft<br />

anerkennende Worte<br />

zu spenden und zum nächsten<br />

Ausflug wiederum einzuladen.<br />

23


24<br />

Kameradschaftsbund<br />

Ausflug ins Waldviertel<br />

Am 31. Juli wurde der Vereinsauflug<br />

des Kameradschaftsbundes<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> mit der Firma Gruber<br />

Bus Touristik pünktlich um 07:00<br />

Uhr gestartet. Obmann Kramml<br />

konnte die teilnehmenden Kameraden<br />

mit Gattinnen herzlich<br />

willkommen heißen. Bei herrlichem<br />

Wetter ging die Fahrt von<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> - Linz - Ebelsberg über<br />

<strong>St</strong>rengberg nach Sonntagberg.<br />

Dort wurde das Wehrmachtsmuseum<br />

(Erhaltung militärischer<br />

Vergangenheit) besichtigt.<br />

In der großen Halle sind Bekleidung,<br />

Fahrzeuge und Waffen<br />

vom 1. und 2. Weltkrieg , der<br />

Deutschen Wehrmacht und von<br />

anderen Nationen (<strong>St</strong>aaten) ausgestellt.<br />

Anschließend ging die<br />

Fahrt nach Grein über die Donau<br />

ins Ispertal - Würnsdorf - durch<br />

das Tal der Sonnenuhren nach<br />

Weiten, wo wir die Ausstellung<br />

„Sonne, Zeit und Ewigkeit“<br />

besichtigten. Bei der interessanten<br />

Führung staunten wir über<br />

die vielen verschiedenen Sonnenuhren.<br />

Die Fahrt führte uns<br />

anschließend zum Hauptziel nach<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> bei Karlsbach.<br />

Dort wurde das verspätete Mittagessen<br />

eingenommen, anschließend<br />

gings zum gemütlichen<br />

Teil über. Bei Gesang,<br />

Gedichten und lustigen Witzen<br />

ging der gemütliche Nachmittag,<br />

umrahmt von den musikalischen<br />

Darbietungen unseres<br />

Kameraden Hans Falkner, schnell<br />

vorbei.<br />

D e r Ka m e r a d s c h a f t s b u n d<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> bei Karlsbach (Waldviertel)<br />

war auch be<strong>im</strong> 100-jährigen<br />

Gründungsfest des Kameradschaftsbundes<br />

<strong>St</strong>.<strong>Martin</strong> i.M.<br />

als Gastverein vertreten.<br />

SelbA<br />

Was ist SelbA?<br />

SelbA (vormals S<strong>im</strong>A) ist ein<br />

einjähriges, abwechslungsreiches<br />

Trainingsprogramm - interessant<br />

für alle ab dem 55.<br />

Lebensjahr.<br />

SelbA, das bedeutet mehr Lebensqualität<br />

für die reiferen<br />

Jahre. Die Erfahrung zeigt:<br />

1 Jahr trainieren = 8 Jahre<br />

bessere Lebensqualität.<br />

Ein Jahr in der SelbA-Gruppe ist<br />

nicht nur eine sinnvolle Freizeit-<br />

gestaltung, sondern mit dem<br />

speziellen SelbA-Trainingsprogramm<br />

wirken wir dem Abbau<br />

von Gedächtnisleistung und psychomotorischer<br />

Beweglichkeit<br />

entgegen.<br />

Dieses ganzheitliche Trainingsprogramm<br />

für Senioren ab ca.<br />

55 Jahren besteht aus drei verschiedenen<br />

Bausteinen:<br />

Ein besonderes Gedächtnistraining:<br />

Z.B. Übungen für Konzentration<br />

und Aufmerksamkeit, Übungen<br />

für ein besseres Gedächtnis.<br />

Ein besonderes gymnastisches<br />

Körpertraining:<br />

Spiele, die Spaß machen, Atemübungen,<br />

Sitztänze, Entspannungsübungen,<br />

Gymnastik.<br />

Besondere Hilfen zur späteren<br />

Altersbewältigung:<br />

Gesprächsthemen sind unter<br />

anderem:<br />

Veränderungen <strong>im</strong> Alter, Ernährung<br />

und Wohnen <strong>im</strong> Alter,<br />

soziale Kontakte, Abschied<br />

nehmen, Informationen über<br />

regionale Angebote und Hilfsdienste,<br />

Krankheitsbewältigung<br />

und vieles mehr.<br />

Ziel ist es, durch länger dauerndes<br />

Üben der geistigen, körperlichen<br />

und sozialen Fähigkeiten<br />

möglichst lange die Selbständig-<br />

keit der Einzelnen zu erhalten,<br />

auch wenn bereits Gebrechen<br />

vorhanden sind. SelbA ist Hilfe<br />

zur Selbsthilfe.<br />

Ihr persönlicher Nutzen:<br />

• längere körperliche und geistige<br />

Fitness<br />

• Selbständigkeit erhalten<br />

und fördern<br />

• wertvolle Tipps für den Alltag<br />

• uneingenutzte Fähigkeiten<br />

entdecken und nutzen<br />

•<br />

Spaß und Freude in der Gemeinschaft<br />

erleben<br />

SelbA ist wissenschaftlich fundiert,<br />

alltagsorientiert und praktisch<br />

erprobt. Dieses Programm<br />

wurde von der Universität Erlangen-Nurnberg<br />

entwickelt und in<br />

einer Langzeitstudie getestet und<br />

darf nur von qualifizierten, speziell<br />

ausgebildeten SelbA-Trainerinnen<br />

vermittelt werden.<br />

Wer sind die Trainerinnen:<br />

Margit Pirklbauer, verheiratet,<br />

drei Kinder, wohnhaft in B<strong>im</strong>berg<br />

(Tel. 3138).<br />

Helga Radler-Wöss, verwitwet,<br />

zwei Kinder, wohnhaft ebenfalls<br />

in B<strong>im</strong>berg (Tel. 3048).<br />

Kursbeginn: 28. September<br />

2004 <strong>im</strong> Pfarrsaal um 08:30<br />

Uhr.<br />

Dauer: 3 x 10 Einheiten zu 90<br />

Minuten von 28. September bis<br />

ca. Mitte Mai 2004 zum Preis von<br />

€ 4,- pro Einheit.<br />

Sie haben auch die Möglichkeit,<br />

Ihrer Mutter oder Ihrem Vater<br />

einen 10-er Block oder den ganzen<br />

Kurs zu einem besonderen<br />

Anlass zu schenken.<br />

Für weitere Informationen oder<br />

wenn sie sich anmelden wollen,<br />

stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.


Rotes Kreuz<br />

Blutspenden<br />

Vom 04.-06. Oktober findet<br />

wieder eine Blutspendeaktion<br />

statt.<br />

Wie gewohnt ist die Blutspende<br />

zwischen 15:30 und 20:30 Uhr<br />

<strong>im</strong> RK-Gebäude möglich.<br />

Erst-Hilfe-Kurs<br />

(16 <strong>St</strong>unden)<br />

Österreich hat ein gutes Rettungswesen:<br />

Notarztsysteme<br />

am Boden, aus der Luft und eine<br />

bundesweit einheitliche Notrufnummer.<br />

Aber was passiert mit<br />

einem Notfallpatienten - nach<br />

einem Herzinfarkt oder einem<br />

Verkehrsunfall bis das Rote<br />

Kreuz vor Ort ist?<br />

Die <strong>St</strong>ärke des ersten Gliedes der<br />

„Rettungskette“, des Ersthelfers<br />

ist entscheidend für Leben und<br />

Gesundheit eines Patienten. 44<br />

Prozent aller Unfälle passieren<br />

<strong>im</strong> Familien- und Freundeskreis.<br />

Könnten Sie Ihrer Freundin oder<br />

Ihrem Kind dann helfen?<br />

Der Ersthelfer muss die lebensrettenden<br />

Handgriffe der Ersten<br />

Hilfe beherrschen, sonst kann<br />

der Rettungsdienst des Roten<br />

Kreuzes so schnell fahren oder<br />

fliegen wie er will, und wird doch<br />

oft zu spät kommen.<br />

Lerne Erste Hilfe!<br />

Besuchen Sie einen<br />

16-stündigen Erste Hilfe Kurs<br />

<strong>St</strong>art ist am 23.09.2004<br />

um 19:00 Uhr<br />

<strong>im</strong> Lehrsaal Rotes Kreuz <strong>St</strong>.<br />

<strong>Martin</strong><br />

Rettungssanitäterkus<br />

Im Anschluss an den 16-<strong>St</strong>d.<br />

EH-Kurs findet in Rohrbach ein<br />

Rettungssanitäterkurs statt.<br />

Information erhalten Sie in der<br />

RK- Dienststelle.<br />

Spielgruppe<br />

<strong>St</strong>.<strong>Martin</strong><br />

Die Spielgruppen <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

stellen sich vor<br />

Was heute mehr als 60 Kinder<br />

und Mütter begeistert, begann<br />

<strong>im</strong> Wohnz<strong>im</strong>mer eines Einfamilienhauses.<br />

Maria Bruckmüller<br />

und Traudi Kübelböck boten<br />

dort den jüngsten <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>er<br />

Erdenbürgern die Möglichkeit<br />

zum gemeinsamen Spielen. Die<br />

Idee fand großen Anklang und<br />

<strong>im</strong> Herbst 1998 starteten bereits<br />

zwei Spielgruppen für Kleinkinder<br />

<strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>.<br />

Seither treffen sich Kinder in<br />

Begleitung ihrer Mütter oder<br />

Väter regelmäßig in der Spiel-<br />

gruppe. Den organisatorischen<br />

Rahmen bildet das katholische<br />

Bildungswerk, welches mit seinen<br />

Spiegel-Treffpunkten in ganz<br />

Oberösterreich die Spielgruppen<br />

unterstützt.<br />

Dank des Engagements von<br />

Maria Bruckmüller, die den Spiegel-Treffpunkt<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> leitet,<br />

gibt es heute bereits sechs Spielgruppen.<br />

Im Herbst soll eine<br />

weitere dazukommen.<br />

Was geschieht nun in der<br />

Spielgruppe?<br />

Für kleine Kinder ist ein gewohn-<br />

tes Ritual von großer Bedeutung,<br />

da es Sicherheit und Vertrauen<br />

schafft. Nach Möglichkeit wird<br />

also ein best<strong>im</strong>mter Ablauf eingehalten<br />

bei dem es beispielsweise<br />

ein fixes Begrüßungs- und<br />

Abschiedslied gibt. Zu Beginn<br />

der <strong>St</strong>unde werden Lieder sowie<br />

Schoß- und Fingerspiele<br />

wiederholt, bevor etwas Neues<br />

probiert wird. Im Hauptteil der<br />

<strong>St</strong>unde haben die Kinder die<br />

Möglichkeit sich frei zu bewegen.<br />

Es wird gespielt, gebastelt oder<br />

mit verschiedenen Materialen<br />

exper<strong>im</strong>entiert. Dabei orientiert<br />

sich das Programm auch an<br />

Jahreszeiten und Festlichkeiten.<br />

Der Inhalt soll unter anderem<br />

auch Anregung und Hilfestellung<br />

für das Spiel zu Hause sein.<br />

Den Abschluss der Spiel-<strong>St</strong>unde<br />

bildet eine gemeinsame Jause,<br />

denn die Spielgruppe dient<br />

neben der Förderung wichtiger<br />

sozialer Fähigkeiten auch dem<br />

Erfahrungsaustausch der Mütter.<br />

Viele Freundschaften gehen aus<br />

diesen Begegnungen hervor, die<br />

auch außerhalb der Gruppe gepflegt<br />

werden.<br />

Montessori-, Wald- und<br />

Babyspielgruppe<br />

Nach dem Motto „Hilf mir es<br />

selbst zu tun“ leitet Mathilde<br />

Oberhamberger eine Montessori-<br />

Spielgruppe. Frau Oberhamberger<br />

schließt <strong>im</strong> November 2004<br />

25


26<br />

die einjährige Montessori-Ausbil-<br />

dung ab. In ihrer Gruppe erleben<br />

die Kinder und Eltern eine ruhige<br />

und entspannte Atmosphäre bei<br />

der Freiarbeit nach Montessori.<br />

Dabei stehen dem Kind viele<br />

ansprechende Materialen zur<br />

Verfügung, welche es frei wählen<br />

kann. Das Tempo, in dem das<br />

Kind lernt und arbeitet, best<strong>im</strong>mt<br />

es selbst.<br />

In weiterer Zukunft ist auch eine<br />

Waldspielgruppe angedacht. Die<br />

Kinder entdecken den Wald mit<br />

allen Sinnen. Die Natur und ihre<br />

Jahreszeiten werden gemeinsam<br />

erlebt.<br />

Seit drei Jahren kommen auch<br />

Babys in den Genuss, sich bereits<br />

<strong>im</strong> zarten Alter von einigen<br />

Monaten mit Gleichaltrigen<br />

auszutauschen. Auch wenn das<br />

gemeinsame Spielen noch nicht<br />

klappt, so bietet die Spielgruppe<br />

Raum und Mittel für Erfahrungen<br />

und Spaß, die zu Hause nicht<br />

möglich sind.<br />

Nicht nur Spielgruppen-<strong>St</strong>un-<br />

den werden geboten<br />

Alljährlich organisiert das sechsköpfige<br />

Team der Spielgruppenleiterinnen<br />

ein Sommerfest am<br />

Schulsportplatz. Es bildet den<br />

freudigen Abschluss eines Spielgruppen-Jahres,<br />

das <strong>im</strong> Sommer<br />

eine dre<strong>im</strong>onatige Pause einlegt.<br />

Vor dem ersehnten neuen <strong>St</strong>art<br />

<strong>im</strong> Oktober wird vom Spielgruppen-Team<br />

ein Umtauschbasar<br />

veranstaltet. 10% des Verkaufserlöses<br />

wandern in die Gemeinschaftskassa<br />

und helfen bei der<br />

Finanzierung von Spielzeug,<br />

Büchern, Bastelmaterial oder<br />

Weiterbildung.<br />

Termin: Samstag, 25. September<br />

2004, von 08:00 – 11.00 Uhr,<br />

Gasthaus Wakolbinger<br />

Dem Spiegel-Treffpunkt ist auch<br />

die Elternbildung ein wichtiges<br />

Anliegen, weshalb heuer zum<br />

ersten Mal ein Vortragsabend<br />

veranstaltet wird. Alle Eltern sind<br />

herzlich eingeladen zum Vortrag<br />

„Das Spiel braucht wenig Zeug“<br />

von der Waldorfpädagogin und<br />

Kindergärtnerin Agnes Mandel<br />

am 18. Oktober 2004 um 19.30<br />

Uhr <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong>.<br />

Das Spielgruppenjahr startet<br />

wieder in der ersten Oktoberwoche.<br />

Anita Löffler leitet eine neue<br />

Baby-Spielgruppe. Interessierte<br />

melden sich bitte bei Frau Löffler<br />

Anita unter der Tel.-Nr. 0664<br />

1362165 oder 07232/ 3683. Kinder<br />

ab 2,5 Jahren sind herzlich<br />

eingeladen<br />

FF <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> i. M.<br />

Bewerbssaison 2004<br />

Die erste Glanzleistung ist be<strong>im</strong><br />

Bewerb zum Feuerwehrleistungsabzeichen<br />

in GOLD, der<br />

sogenannten „Feuerwehrmatura“<br />

am 14. Mai geglückt. Unter 208<br />

Bewerbern erreichte Kamerad<br />

Wolfgang Hofer 169 von 170<br />

möglichen Punkten und damit<br />

den Landessieg. Peter Pühringer<br />

erreichte bei diesem Bewerb den<br />

ebenfalls sehr guten 29. Rang.<br />

Ein opt<strong>im</strong>aler <strong>St</strong>art in die Be-<br />

werbssaison gelang der Feuer-<br />

wehr <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> gleich be<strong>im</strong> ers-<br />

ten Abschnittsbewerb in <strong>St</strong>.Peter.<br />

Alle 4 möglichen Tagessiege<br />

(2x Erwachsene, 2 x Jugend)<br />

erreichte die Feuerwehr. Von<br />

den 16 Pokalen, die bei diesem<br />

Bewerb vergeben wurden, holten<br />

die Florianijünger 15 he<strong>im</strong> nach<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>.<br />

Den Abschluss der Bewerbe <strong>im</strong><br />

Bezirk Rohrbach bildete am 04.<br />

Juli der Bezirksbewerb in Neustift.<br />

Die Feuerwehrjungs von<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> holten sich sowohl bei<br />

der Tageswertung als auch bei<br />

der Bezirks-Gesamtwertung (alle<br />

5 Bewerbe zusammengezählt) in<br />

der Wertung Bronze und Silber<br />

den Sieg.<br />

Damit hat die Feuerwehr <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

auch heuer wieder die beste<br />

Jugendgruppe aus dem Bezirk<br />

Rohrbach gestellt.<br />

Bei den Feuerwehrmännern aus<br />

dem Aktivstand verhinderten<br />

leider <strong>St</strong>rafpunkte einen Sieg in<br />

der Wertung Bronze. Die Gruppe<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> 3 konnte sich jedoch<br />

mit einem 3. Rang <strong>im</strong> Vorderfeld<br />

platzieren. In der Wertung<br />

Silber war <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> 1 nicht<br />

zu schlagen und holte sich den<br />

Tagessieg.


In der Bezirksgesamtwertung er-<br />

reichte die Gruppe <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> 1 in<br />

der Wertung Bronze hinter Peil-<br />

stein den 2. Platz, die Wertung<br />

Silber gewann wieder <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> 1,<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> 3 landete mit dem<br />

3. Gesamtrang ebenfalls auf dem<br />

Podest.<br />

Be<strong>im</strong> Landesbewerb in Schärding<br />

ist für die Jugendgruppen<br />

auch die Qualifikation zum<br />

Bundesbewerb 2004 in Wörgl<br />

auf dem Programm gestanden.<br />

Trotz einer sehr guten Laufzeit<br />

verhinderten 15 <strong>St</strong>rafsekunden<br />

dieses Vorhaben. Ein sehr guter<br />

4. Platz in der Wertungsklasse<br />

Silber hat auch diesen Bewerb zu<br />

einem versöhnlichen Abschluss<br />

gebracht.<br />

Bei den Erwachsenen ging es<br />

be<strong>im</strong> heurigen Landesbewerb<br />

neben dem Landessieg um die<br />

Qualifikation zur nächstjährigen<br />

Feuerwehrolympiade in Kroatien.<br />

Dabei werden die Ergebnisse<br />

von den Landesbewerben 2003<br />

und 2004 herangezogen. Trotz<br />

eines hervorragenden 3. Ranges<br />

der Gruppe <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> 1 fehlten<br />

am Ende gerade 26 Hundertstel<br />

zur Fahrt nach Kroatien.<br />

Dementsprechend groß war die<br />

Enttäuschung gleich nach dem<br />

Bewerb.<br />

Ein 6. Platz der Gruppe <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

2 in der Wertung Bronze sowie<br />

ein 5. Platz der Gruppe <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

3 in der Wertung Silber stellten<br />

aber klar, dass die Feuerwehr<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> mit ihren Bewerbsgruppen<br />

noch <strong>im</strong>mer zu den<br />

Besten in unserem Bundesland<br />

gehören.<br />

Außerdem haben die Jungfeuerwehrmänner<br />

folgende Leistungsabzeichen<br />

abgelegt.<br />

Jugend Bronze:<br />

Ehrengruber Albin, Ennsbrunner<br />

Andreas, Fraundorfer <strong>St</strong>efan,<br />

Landeshauptmann Pühringer gratuliert den erfolgreichen <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>er Feuerwehrmännern<br />

be<strong>im</strong> Landesbewerb in Schärding<br />

Mahringer Lukas, Rechberger<br />

Bernhard<br />

Jugend Silber:<br />

Füreder Peter, Mahringer Daniel,<br />

Oberpeilsteiner Thomas, Panholzer<br />

Alexander<br />

Wissenstest Bronze:<br />

Eckerstorfer Gerald, Erlinger<br />

Daniel, Mahringer Markus, Rammelmüller<br />

Lukas, Rechberger<br />

<strong>St</strong>efan, Weiß Christoph<br />

Wissenstest Silber:<br />

Paleczek Philipp<br />

Wissenstest Gold:<br />

Füreder Markus, Mahringer <strong>St</strong>efan,<br />

Paleczek Daniel, Willnauer<br />

Bernhard<br />

Folgende Kameraden aus dem<br />

Aktivstand haben Leistungs-<br />

abzeichen erworben:<br />

FLA Bronze und Silber:<br />

Willnauer <strong>Martin</strong><br />

Funkleistungsabzeichen Bronze:<br />

Gattringer <strong>St</strong>efan, Oberpeilsteiner<br />

<strong>Martin</strong>, Plöderl <strong>St</strong>efan,<br />

Rabeder Walter<br />

Eine lange und erfolgreiche<br />

Bewerbssaison gehört natürlich<br />

auch gefeiert. So trafen sich<br />

alle Bewerbsgruppen (Jugend<br />

und Aktive) mit Eltern, Frauen<br />

bzw. Freundinnen am 13. Juli<br />

zu einem gemütlichen Beisam-<br />

mensein bei Ehrenkommandant<br />

Franz Kepplinger in Oberhart.<br />

Den Beginn machte wieder<br />

der schon traditionelle Bewerb<br />

„schnellste Schlauchleitung“.<br />

Dabei laufen alle Gruppen auf<br />

der Jugendbahn, legen eine<br />

Schlauchleitung aus und müssen<br />

noch die richtigen Knoten<br />

machen. Auch heuer hat diesen<br />

Gaudibewerb wieder eine Jugendgruppe<br />

gewonnen. Im Anschluss<br />

daran würdigten die Ehrengäste<br />

Abschnittskommandant<br />

Franz Zauner, Ehrenabschnittskommandant<br />

Josef Lindorfer<br />

sowie Bürgermeister ÖR Heinz<br />

Mittermayr in ihren Ansprachen<br />

die herausragenden Leistungen<br />

bei den Leistungsbewerben aber<br />

auch die gute Kameradschaft in<br />

der Feuerwehr.<br />

Kommandant Fuchs Hans bedankte<br />

sich bei den Jugendbetreuern<br />

Franz Lanzersdorfer, Sigi<br />

Kepplinger, Günther Eckerstorfer,<br />

Josef Silber, Franz und Hermann<br />

Hofer sowie den Betreuern der<br />

Aktivgruppen Franz Kaineder,<br />

Josef Willnauer, Siegfried Engleder<br />

, Franz Saxenhofer, <strong>Martin</strong><br />

Nigl und Ernst Willnauer für ihr<br />

Engagement <strong>im</strong> Sinne einer<br />

erfolgreichen und aktiven Jugendarbeit.<br />

27


28<br />

Ohne dem UR-Waldfest wäre<br />

eine solch erfolgreiche Arbeit<br />

be<strong>im</strong> Bewerbswesen nicht möglich.<br />

Vielen Dank der Familie Scheiblhofer<br />

sowie allen Anrainern, die<br />

der Feuerwehr die Abhaltung<br />

dieses Festes jedes Jahr ermöglichen.<br />

FF Neuhaus-<br />

Untermühl<br />

Zillenfahrersaison 2004<br />

Zillenfahren ist nicht nur eine<br />

Freizeitbeschäftigung und Sportart<br />

sondern, wie das Hochwasser<br />

2002 gezeigt hat eine sehr<br />

wichtige und lebensrettende<br />

Fortbewegungsmöglichkeit auf<br />

dem Wasser.<br />

Die FF Neuhaus-Untermühl<br />

legt grossen Wert auf die Wasserausbildung<br />

und seit 1968<br />

werden in Untermühl Zillenfahrerwettbewerbe<br />

durchgeführt.<br />

Die Zillenfahrer bereiteten sich<br />

auf die Saison 2004 mit sehr<br />

großem Eifer vor.<br />

Das Training begann wieder sehr<br />

früh, gleich nach der Eisschmelze<br />

auf der Donau.<br />

22. Mai 04: Bezirks-Wasser-<br />

wehrbewerb in Naarn<br />

Klasse Zweier Bronze:<br />

2. Riepl Josef + Thorwartl Franz<br />

6. Seiwald Wilhelm + Eckerstorfer<br />

Josef<br />

Klasse Zweier Silber:<br />

1. Riepl Josef + Thorwartl Franz<br />

8. Seiwald Wilhelm + Eckerstorfer<br />

Josef<br />

Klasse Einer:<br />

4. Riepl Josef<br />

7. Seiwald Wilhelm<br />

9. Thorwartl Franz<br />

13. Eckerstorfer Josef<br />

06. Juni 04: CUP-Bewerb in<br />

Au an der Donau<br />

Alterskl. I. Einer:<br />

3. Riepl Josef<br />

7. Thorwartl Franz<br />

8. Eckerstorfer Josef<br />

Alterskl. II. Einer:<br />

3. Seiwald Wilhelm<br />

Alterskl. I. Zweier:<br />

2. Riepl Josef + Thorwartl Franz<br />

5. Seiwald Wilhelm + Eckerstorfer<br />

Josef<br />

Mannschaft <strong>St</strong>recke Lang:<br />

7. FF Neuhaus-Untermühl (Eckerstorfer,<br />

Riepl, Seiwald, Thorwartl)<br />

18. Juli 04: CUP-Bewerb in<br />

Untermühl<br />

Alterskl. I. Einer:<br />

1. Riepl Josef (Gesamt-Tagesbestzeit<br />

!! )<br />

6. Thorwartl Franz<br />

Alterskl. I. Zweier:<br />

3. Riepl Josef + Thorwartl Franz<br />

25. Juli 04: 3 Brückenwettkampf<br />

in Pöchlarn<br />

Alterskl. I. Einer:<br />

3. Riepl Josef<br />

9. Thorwartl Franz<br />

Alterskl. I. Zweier:<br />

2. Riepl Josef + Thorwartl Franz<br />

01. August 04, Öst. Meisterschaften<br />

in Ennsdorf<br />

Alterskl. II. Einer:<br />

4. Seiwald Wilhelm<br />

Alterskl. I. Einer:<br />

2. Riepl Josef<br />

(Österr. Vizemeister !!)<br />

5. Thorwartl Franz<br />

Alterskl. I. Zweier:<br />

3. Riepl Josef + Thorwartl Franz<br />

Mannschaftswertung:<br />

9. FF Neuhaus-Untermühl<br />

(Riepl + Thorwartl + Seiwald)<br />

Ergebnisse insgesamt:<br />

1 x ÖST. ZILLENVIZEMEISTER<br />

2 x 1. Platz<br />

4 x 2. Platz<br />

5 x 3. Platz<br />

Die FF Neuhaus-Untermühl lädt<br />

alle Wander- oder Laufbegeisterten<br />

ein, am 26. Oktober nach<br />

Untermühl zu kommen.<br />

Vier Events an einem Tag:<br />

6. Donautal Halbmarathon<br />

2. Donautal Volkslauf<br />

FIT-Marsch Wanderung<br />

2. Nordic-Walking-Event<br />

Informationen und Anmeldungen<br />

liegen in fast allen Geschäften<br />

und den Banken in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

auf.<br />

Großübung<br />

Wie schon berichtet, ist eine<br />

Grossübung <strong>im</strong> Bereich zwischen<br />

Schloss Neuhaus und Donau<br />

geplant. Die oö.Landesregierung<br />

hat jetzt die Bewilligung erteilt<br />

und somit steht der Übung nichts<br />

mehr <strong>im</strong> Wege.<br />

Der Waldbrand <strong>im</strong> vergangenen<br />

Jahr hat die Gefahren und<br />

Probleme dieses Gebietes aufgezeigt,<br />

daher ist diese Übung<br />

für die Sicherheit und das Wohl<br />

der Bevölkerung sowie der Natur<br />

sehr wichtig.<br />

FF Plöcking<br />

Besuch einer Kindergartengruppe<br />

aus <strong>St</strong>.<strong>Martin</strong><br />

Am 25. Juni war eine Gruppe<br />

des Kindergartens <strong>St</strong>.<strong>Martin</strong> bei<br />

der FF Plöcking zu Besuch. Kommandant<br />

Josef Pusch und einige<br />

Kameraden zeigten den Kindern<br />

die Gerätschaften der Feuerwehr<br />

und verschiedene Einsatzarten.<br />

(z.B. löschen, bergen,…..)<br />

Nach einer kleinen <strong>St</strong>ärkung <strong>im</strong><br />

Feuerwehrhaus brachte die FF<br />

Plöcking die Kinder mit unseren<br />

Feuerwehrfahrzeugen zurück<br />

nach <strong>St</strong>.<strong>Martin</strong>.


Feuerwehr-Jugendlager des<br />

Bezirkes Rohrbach in<br />

Plöcking<br />

Von Freitag, den 23. bis Sonntag<br />

den 25. Juli waren bei uns in der<br />

Bon Bosco Ranch in Neuhaus<br />

ca. 400 Jungfeuerwehrmänner<br />

samt Betreuer zu Gast. Neben<br />

diversen Vorführungen der Gendarmerie,<br />

Huskyschlitten und InternationalenFeuerwehrwettbewerben,<br />

konnte den Gästen auch<br />

eine Vielzahl an Spielen und ein<br />

Lagerabend mit Feldmesse und<br />

„<strong>St</strong>armania“ Disco geboten werden.<br />

Leider musste dieser Lagerabend<br />

aufgrund der schlechten<br />

Witterung vom Schloss Neuhaus<br />

in die Asphaltstockhalle nach <strong>St</strong>.<br />

<strong>Martin</strong> verlegt werden.<br />

Bei so einem großen Jugendlager<br />

sind nicht nur die Kameraden der<br />

FF Plöcking gefordert, sondern<br />

auch unsere fleißigen Frauen, die<br />

bei der Zubereitung des Essens<br />

mitgeholfen haben. Recht herzlichen<br />

Dank.<br />

Unser Feuerwehrkamerad und<br />

Freund Pfarrer Johann <strong>St</strong>ummer<br />

hatte am 25. Juli seinen<br />

70. Geburtstag. Wir möchten<br />

ihm an dieser <strong>St</strong>elle nochmals<br />

recht herzlich gratulieren und<br />

vorallem recht viel Gesundheit<br />

wünschen.<br />

Ferienprogramm 2004 - Ein<br />

Nachmittag bei der Feuerwehr<br />

Am 6. August stand <strong>im</strong> Rahmen<br />

des <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>er Ferienprogramms<br />

ein Nachmittag bei der<br />

Feuerwehr Plöcking am Programm.<br />

Trotz hochsommerlicher Temperaturen<br />

konnten wir 30 Kinder<br />

begrüßen.<br />

Wie jedes Jahr konnten wir mit<br />

großem <strong>St</strong>olz unsere Leistungen<br />

präsentieren.<br />

Der Kindergarten zu Besuch bei der FF Plöcking.<br />

Durch die große Begeisterung<br />

unserer Gäste war es uns eine<br />

Freude, den heißen Nachmittag<br />

gemeinsam verbringen zu<br />

können.<br />

Zur Information: Die FF Plöcking<br />

führt diesen Nachmittag unentgeltlich<br />

durch !<br />

Sommernachtsfest <strong>im</strong><br />

Schloss Neuhaus<br />

So wie jedes Jahr veranstaltete<br />

die Feuerwehr Plöcking auch<br />

heuer wieder das Sommernachtsfest<br />

<strong>im</strong> Schloss Neuhaus.<br />

Leider meinte es der Wettergott<br />

bei der 30. Auflage dieses Festes<br />

mit uns nicht recht gut.<br />

Nach einem abendlichen Regenguss<br />

am Freitag wurde das Wetter<br />

doch dann besser, sodass ca. 1500<br />

Besucher die tolle <strong>St</strong><strong>im</strong>mung genießen<br />

konnnten.<br />

Am Samstag war der Nachmittag<br />

und der ganze Abend verregnet,<br />

trotzdem durften wir uns über<br />

fast 1000 Gäste freuen, die trotz<br />

dieser nicht so günstigen Umstände<br />

unser Fest besuchten.<br />

Bei herrlichem Kaiserwetter durften<br />

wir unseren traditionellen<br />

Frühschoppen genießen. Während<br />

für die Kinder ein Trampolin<br />

zur Verfügung stand, unterhielten<br />

“d´ Höhberger” die Besucher<br />

hervorragend.<br />

Unser besonderer Dank gilt der<br />

Familie Plappart, die uns auch<br />

heuer wieder kostenlos das wunderschöne<br />

Schlossgelände zur<br />

Verfügung gestellt hat. Weiters<br />

bedanken wir uns bei allen Mietern<br />

<strong>im</strong> Schloss Neuhaus für ihr<br />

Verständnis.<br />

Besuchen Sie uns ihm Internet:<br />

www.ff-plocking.at.tf .<br />

Sektion Fussball<br />

TOM und JERRY-LAUF 2004<br />

Anlässlich des Pfingstfestes der<br />

Sektion Fussball organisierte<br />

der Vorstand des Sportvereines<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> bereits zum 15. Mal<br />

den Tom & Jerry-Kinderlauf. Das<br />

traumhafte Wetter am Pfingstsonntag<br />

lockte ganze 203 Kinder<br />

(88 Mädchen und 115 Buben)<br />

in das „<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>er Aubachstadion“,<br />

um ihre Kondition unter<br />

Beweis stellen zu können. Es<br />

29


30<br />

mussten je nach Altersgruppe<br />

Distanzen von mind. 100 m bis<br />

max. 1000 m zurückgelegt werden,<br />

wobei die Kids wieder einmal<br />

zu wahren Höchstleistungen<br />

aufliefen. Besonders hervorzuheben<br />

ist der jüngste Teilnehmer<br />

Benjamin Pirklbauer, der mit 3,5<br />

Jahren in der Klasse der 3- bis<br />

4- Jährigen den hervorragenden<br />

2. Platz belegte. Für das leibliche<br />

Wohl der jungen Sportler und<br />

deren Begleitpersonen sorgte<br />

die Fussballsektion be<strong>im</strong> Frühschoppen.<br />

Der jüngste Teilnehmer Benjamin<br />

Pirklbauer<br />

Zum Schluss sei noch ein besonderes<br />

Dankeschön an den Hauptorganisator<br />

Manfred Reisinger<br />

und sein Team angebracht. Die<br />

nachbestellten Bilder können am<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> abgeholt<br />

werden.<br />

Die Mädels stürzen sich mit Begeisterung in eine neue Runde<br />

Klasse Platz Name<br />

Mädchen 2001 – 2000 1. Sophie Kehrer, 4113 <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

2. Susanne Kepplinger, 4113 <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

3. Emelie Porod, 4113 <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Knaben 2001 – 2000 1. Platz: Thomas Lindorfer, 4174 NWK<br />

2. Benjamin Pirklbauer, 4113 <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

3. Fabio Mitter, 4175 Herzogsdorf<br />

Mädchen 1999 – 1998 1. Carina Engleder, 4174 NWK<br />

2. Lisa Krinninger, 4134 Kirchberg<br />

3. Linda Kitzberger, 4113 <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Knaben 1999 – 1998 1. Christoph Mahringer, 4175 Herzogsdorf<br />

2. Raphael Brunninger, 4120 Neufelden<br />

3. Thomas Feyrer, 4113 <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Mädchen 1997 – 1996 1. Verena Hanaberger, 4114 Neuhaus<br />

2. Theresa Danninger, 4175 Herzogsdorf<br />

3. Elisabeth Reiter, 4153 Sarleinsbach<br />

Knaben 1997 – 1996 1. <strong>Martin</strong> Reinthaler, 4113 <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

2. Michael Schauer, 4113 <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

3. <strong>Martin</strong> Sailer, 4113 <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Mädchen 1995 – 1994 1. Andrea Binder, 4174 NWK<br />

2. Hilal Ersoy, 4113 <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

3. Tanja Benesch, 4101 Feldkirchen<br />

Knaben 1995 – 1994 1. Christoph Neumüller, 4122 Arnreit<br />

2. Nikolaus Weilhartner, 4101 Feldkirchen<br />

3. Andreas Reiter, 4152 Sarleinsbach<br />

Mädchen 1993 – 1992 1. <strong>St</strong>efanie Binder, 4174 NWK und<br />

1. Daniela Lindorfer, 4175 NWK<br />

3. Kathrin Schlögl, 4121 Altenfelden<br />

Mädchen 1993 – 1992 1. Lukas Mahringer, 4113 <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

2. <strong>Martin</strong> <strong>St</strong>öttner, 4113 <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

3. Lukas Zauner, 4175 Herzogsdorf<br />

Mädchen 1991<br />

und älter<br />

1. Monika Lindorfer, 4174 NWK<br />

2. Carina Panholzer, 4113 <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

3. Helene Wolfmayr, 4174 NWK<br />

Knaben 1991<br />

und älter<br />

1. Robert <strong>St</strong>ürmer, 4113 <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

2. Julian Neumüller, 4171 <strong>St</strong>. Peter<br />

3. Jürgen Haindl, 4174 NWK<br />

3. S<strong>im</strong>on Gruber, 4114 Neuhaus


Sektion<br />

<strong>St</strong>ockschützen<br />

Nach einer wohlverdienten Som-<br />

merpause gilt es wieder für die<br />

<strong>St</strong>ockschützen Turniere und<br />

Meisterschaften zu bestreiten<br />

Es geht mit dem Rodltalcup am<br />

24.08.2004 los. Nachstehend<br />

der Spielplan für den Herbst<br />

2004. Weiters sind wieder jedes<br />

Wochenende Pokalturniere zu<br />

bestreiten.<br />

Wie jedes Jahr veranstalten wir<br />

<strong>im</strong> Oktober wieder die Ortsmeisterschaft<br />

auf Asphalt.<br />

Die Vorrunden finden am 17.<br />

Okt., 21. Okt. und 22. Okt.<br />

statt- Das Finale ist am Samstag<br />

den 23. Oktober 2004. Wir<br />

laden Sie dazu recht herzlich ein.<br />

Teilnehmen kann jeder. Sollten<br />

Sie keinen <strong>St</strong>ock haben, so gibt<br />

es die Möglichkeit, sich einen<br />

auszuleihen.<br />

TSK DANCING<br />

DOTS<br />

Mit einer Abschlussgrillerei am<br />

sonnenbeschienenen Tropsparkplatz<br />

beendeten wir das Tanzjahr<br />

2003/2004.<br />

65 Tanzpaare besuchten regelmäßig<br />

unsere wöchentlichen<br />

Spielplan Herbst 2004 1. Klasse<br />

Runde Datum Gegner<br />

1 24.08.2004 H Vorderweißenbach <strong>St</strong>adlbauer Alfred<br />

2 31.08.2004 A Walding II Reiter Willi<br />

3 07.09.2004 A Walding I Reiter Markus<br />

4 14.09.2004 A Eidenberg I Erlinger Markus<br />

5 21.09.2004 A Gramastetten I Guttenberger Andr.<br />

6 28.09.2004 H Lacken I Speckhard Mario<br />

7 05.10.2004 A <strong>St</strong>. Veit I Fraundorfer Erich<br />

8 12.10.2004 H Lacken II Baumann Johann<br />

9 19.10.2004 A Kirchschlag I Berger <strong>Martin</strong><br />

Spielplan Herbst 2004 3. Klasse Süd<br />

Runde Datum Gegner<br />

1 22.03.2005 A Eidenberg II Hauzenberger Alois<br />

2 29.03.2005 A Ottenshe<strong>im</strong> III Grinzinger Adolf<br />

3 05.04.2005 A Geng II Mayr Hubert<br />

4 12.04.2005 H Ottenshe<strong>im</strong> II Donnerer Manfred<br />

5 19.04.2005 H Rottenegg II Wurzinger Gottfried<br />

6 26.04.2005 A Goldwörth II Frank Erwin<br />

7 03.05.2005 H Gramastetten II Plöderl Hubert<br />

8 10.05.2005 A Herzogsdorf I Breiteneder Herbert<br />

9 17.05.2005 H Herzogsdorf III Plöderl Ludwig<br />

10 24.05.2005 A Gramastetten III Burgstaller Manfred<br />

11 31.05.2005 H Walding III Frech Fre<strong>im</strong>uth<br />

Trainings und ertanzten sich zum<br />

Saisonende den klubeigenen<br />

Tanzschuhpokal.<br />

Wir bedanken uns bei Alfred<br />

Ulreich und Alois Löffler, den<br />

Unternehmern <strong>im</strong> Trops Sportpark,<br />

die uns nicht nur eine<br />

schöne Tanzfläche zur Verfügung<br />

stellten, sondern auch um gute<br />

Zusammenarbeit bemüht sind,<br />

sodass wir uns bisher sehr wohl<br />

fühlten.<br />

Die neue Tanzsaison startete<br />

bereits in der Woche ab<br />

20. September 2004 mit 4 fortgeschrittenen<br />

Gruppen und einer<br />

Anfängergruppe.<br />

Für Spätentschlossene: Anfängertraining<br />

jeweils Mittwoch von<br />

20:00 – 22:00 Uhr .<br />

Nachmeldungen bei Walter und<br />

Heidi Pammer.<br />

Tel. Nr. 0664/ 28 22 418.<br />

31


32<br />

Erlebniswelt Granit<br />

Seitenblicke und Seitenhören aus<br />

der Erlebniswelt Granit<br />

Wenn Sie die letzte Ausgabe der<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung gelesen haben,<br />

dann ist Ihnen sicherlich bekannt,<br />

dass wir Ihnen einen unkrautfreien<br />

Sommer gewünscht<br />

haben. Und wie war er? Es war<br />

genug zum Mähen und Jäten,<br />

auch bei uns am <strong>St</strong>einlehrpfad.<br />

An dieser <strong>St</strong>elle möchten wir<br />

uns bei unseren unermüdlichen<br />

Mitarbeitern dafür recht herzlich<br />

bedanken.<br />

Bei unseren Veranstaltungen war<br />

uns das Wetter nicht gerade gnädig.<br />

Doch als Herbert Schönberger<br />

bei uns gastierte, schlossen<br />

sich die H<strong>im</strong>melsschleusen und<br />

unsere treuen Gäste konnten die<br />

Jazzklänge genießen.<br />

Höhepunkte in der Sommer-<br />

saison waren die Übergabe des<br />

Herzens aus Granit an Landeshauptmann<br />

Dr. Josef Pühringer<br />

durch Bürgermeister ÖR Heinz<br />

Mittermayr und Frieda Pühringer.<br />

Die weitest angereisten Gruppen<br />

am <strong>St</strong>einlehrpfad waren Gäste<br />

aus Pocking/Bayern, Gresten/<br />

Niederösterreich und aus Salzburg.<br />

Es ist <strong>im</strong>mer wieder eine Freude,<br />

sehen zu können, mit welcher<br />

Begeisterung die Gäste die Erlebniswelt<br />

Granit verlassen und<br />

uns wieder neue schicken.<br />

Es lohnt sich auch <strong>im</strong>mer wie-<br />

der, unermüdlich zu werben.<br />

Ein Besuch be<strong>im</strong> regionalen<br />

Fernsehen in Passau mit Peter<br />

Krammer und Frau Pühringer ist<br />

nur eine der Aktivitäten, die <strong>im</strong><br />

Verborgenen stattfinden und uns<br />

letztlich Gäste bringen. Es gibt<br />

einen guten Slogan, der heißt:<br />

Wer nicht wirbt, stirbt. Weil wir<br />

aber Letzteres nicht wollen, wird<br />

geworben.<br />

Im Namen des Kulturvereins<br />

Erlebniswelt Granit bedanken<br />

wir uns bei Peter Krammer und<br />

seinem Team für die gute Zusammenarbeit.<br />

Das Kürbisfest in der Brauerei<br />

Hofstetten bot eine gute Gelegenheit,<br />

die Gäste bestens zu<br />

informieren und zu bewerben.<br />

Viele gute Ideen schlummern<br />

noch in einem Rucksack und<br />

warten darauf, herausgeholt zu<br />

werden.<br />

Eine dieser Ideen ist die Bitte des<br />

Vereins Erlebniswelt Granit an<br />

alle Vereine in der Marktgemeinde<br />

<strong>St</strong>.<strong>Martin</strong>, sich bei uns für<br />

eine Führung am <strong>St</strong>einlehrpfad<br />

zu melden.<br />

Wir führen Sie gerne durch den<br />

<strong>St</strong>einlehrpfad. Es wäre dann besser<br />

möglich, sachliche Informationen<br />

an Verwandte, Bekannte,<br />

Arbeitskollegen, welche nicht<br />

in unserer <strong>Gemeinde</strong> wohnen,<br />

weiterzugeben.<br />

Der <strong>St</strong>einlehrpfad und die Granit<br />

Arena wachsen kontinuierlich<br />

zu einer wichtigen kulturellen<br />

touristischen Attraktion heran.<br />

Damit es aber der gesamten<br />

<strong>Gemeinde</strong> und Region zugute<br />

kommt, wäre es von großem<br />

Vorteil, an die Vereine fundierte<br />

Informationen <strong>im</strong> Rahmen einer<br />

Führung und eines gemütlichen<br />

Beisammenseins weitergeben<br />

zu können.<br />

Mit einem guten Beispiel gehen<br />

viele BürgerInnen vom Ortsteil<br />

Lanzersdorf voran, die bereits<br />

einen Termin vorgemerkt haben.<br />

Wir freuen uns darauf!<br />

Was erfährt man nicht alles<br />

durchs Seitenhören am <strong>St</strong>einlehrpfad:<br />

Schaut aus der Erdn außa<br />

A Wurm. Ganz in der Näh<br />

Reckt zugleich a andres<br />

Würmle<br />

Sei Köpfle in die Höh.<br />

Ah, guatn Tag, Kollege!<br />

Sagt der Regenwurm zu an:<br />

Wia guat, dass Sie a da sein,<br />

bin eh nit gern allan!<br />

Darauf tuat der andre raunzn:<br />

„Wia dum oft manche send!<br />

I bin nit die Kollege –<br />

I bin dei andres End!“


Darum:<br />

Verachte nicht das Würmchen,<br />

das sich am Boden wind´t;<br />

es hat vielleicht zu Hause<br />

auch Mutter, Weib und Kind!<br />

Und wenn du am <strong>St</strong>einlehrpfad<br />

stehst,<br />

auf den Bus wartest und hin und<br />

her gehst,<br />

doch, wenn ich mich entsinne,<br />

da hör ich eine <strong>St</strong><strong>im</strong>me:<br />

Jetzt am Beginn des Herbstes,<br />

höre ich die Sonnenblume:<br />

Herr schickst du deinen <strong>St</strong>urm-<br />

wind mir,<br />

dann neige ich mich tief vor dir.<br />

Du lenkst ja weise, wie ich<br />

weiß,<br />

den ganzen Weltensonnenkreis<br />

und ich bin nur ein kleines Licht<br />

vor deinem Sonnengesicht...<br />

schein ich auch groß und strahlend<br />

schier<br />

den vielen Kleinen unter mir,<br />

so meid ich doch den Selbstbetrug:<br />

ich fühl den größeren Bezug<br />

und fall nicht eitel aus dem<br />

Rahmen!<br />

Amen!<br />

Nun wünsch ich Euch einen schö-<br />

nen Herbst!<br />

Frieda Pühringer<br />

Obfrau-<strong>St</strong>ellvertreterin<br />

Plöcking 2000<br />

Veranstaltung:<br />

Wegen terminlicher Schwierigkeiten<br />

mussten wir den geplanten<br />

Wandertag vom 12.09. auf<br />

den 26.09.2004 verschieben.<br />

<strong>St</strong>art:<br />

Wir gehen um 13:00 Uhr in<br />

Plöcking vom Vereinslokal weg,<br />

unsere Marschroute wird uns ins<br />

Mühltal führen.<br />

Plöcking – Ramersberg – Ebenmühle<br />

(Votivbild v. Erwin Reischl)<br />

– Partenstein – Diesenbachtal.<br />

<strong>St</strong>ollenfenster <strong>St</strong>einbrüche<br />

– Feldbahn, <strong>St</strong>einlehrpfad<br />

– Vereinslokal Plöcking 2000<br />

- Abschlussfeier<br />

Landjugend<br />

<strong>St</strong>.<strong>Martin</strong> i.M.<br />

Sonnwendfeuer am<br />

12.06.2004 bei Familie<br />

Pühringer, vlg. Winterlehner<br />

Leider spielte auch dieses Jahr<br />

das Wetter nicht so ganz mit,<br />

aber wir machten trotzdem das<br />

Beste daraus. Am Abend besserte<br />

sich das Wetter, und die ersten<br />

Besucher strömten auch schon<br />

unsere Veranstaltung. Heuer zum<br />

ersten Mal mit dabei gewesen ist<br />

der Miteinandertreff <strong>St</strong>.<strong>Martin</strong>,<br />

welcher auch das Anzünden des<br />

riesigen Reisighaufens vornahm.<br />

Diese Veranstaltung wurde ein<br />

Riesenspaß!<br />

Wasserskifahren in<br />

Feldkirchen/D.<br />

Ein Highlight <strong>im</strong> Sommer ist das<br />

schon traditionelle Wasserschifahren<br />

am Badesee in Feldkirchen/D.<br />

Am 2. August war es wieder<br />

einmal so weit. Ob Zwei-, Mono-,<br />

oder Trickschi, alles wurde ausprobiert<br />

– auch wenn es nicht<br />

allen ganz so gelang, wie sie das<br />

wollten.<br />

2 Tages-Ausflug nach Kärnten<br />

Ab in den Süden hieß es am<br />

Samstag, 4.09.2004. Mit den<br />

Landjugendmitgliedern, darunter<br />

auch die Landjugend Kirchberg<br />

und <strong>St</strong>. Johann, fuhren wir schon<br />

bald in der Früh los. Gott sei<br />

Dank wie sich später herausstellte,<br />

da wir einige <strong>St</strong>aus zu<br />

meistern hatten.<br />

Am ersten Tag fuhren wir die<br />

Malta Hochalpen <strong>St</strong>raße hoch, die<br />

uns zur 200 m hohen <strong>St</strong>aumauer<br />

des Kölnbrein <strong>St</strong>ausees führte.<br />

Dort angekommen, stärkten wir<br />

uns zuerst, bevor wir eine Führung<br />

durch die <strong>St</strong>aumauer bekamen.<br />

Ganz gespannt folgten wir<br />

unserem Führer 112 von 1000<br />

<strong>St</strong>ufen hinunter und erlebten das<br />

Innere einer <strong>St</strong>aumauer.<br />

Nach diesem erlebnisreichen Tag<br />

saßen wir am Abend gemütlich<br />

bei Speis und Trank in unserem<br />

Quartier beisammen. Am nächsten<br />

Tag stand der Besuch <strong>im</strong><br />

Min<strong>im</strong>undus in Klagenfurt auf<br />

dem Programm. Anschließend<br />

gab es in der Hirterbrauerei in<br />

Friesach ein wohlschmeckendes<br />

Mittagessen. Danach hieß es wieder<br />

ab in den Norden Richtung<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> i. M.<br />

Auf diesem Wege ein herzliches<br />

Dankeschön an unseren Busfahrer,<br />

der so kurzfristig eingesprungen<br />

ist und uns wieder gut nach<br />

Hause gebracht hat.<br />

Die Landjugend <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> bei ihrem<br />

Ausflug nach Kärnten<br />

33


34<br />

Kath. Jungschar<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> i.M.<br />

Spiel, Spaß und Spannung – so<br />

könnte man das heurige Jungscharlager<br />

beschreiben. Vom 25.<br />

bis 30. Juli 2004 verbrachten wir<br />

mit 30 Kindern in Neustift i. M.<br />

fünf lustige Tage. Von der „Expedition<br />

Wald“ bis hin zum „Beauty<br />

Day“ war für alle Kinder etwas<br />

dabei. Auch mit der Unterkunft<br />

und mit der Verpflegung waren<br />

wir vollauf zufrieden.<br />

Junge ÖVP<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> i. M.<br />

Fünfkampf<br />

Ausdauer, Kraft und Geschicklichkeit<br />

wurde be<strong>im</strong> heurigen Fünfkampf<br />

der JVP <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> wieder<br />

einmal unter Beweis gestellt. Bei<br />

herrlichem Wetter stellten sich<br />

17 Mannschaften den fünf Disziplinen<br />

und als Sieger ging die<br />

Gruppe „Winnetou 2“ hervor.<br />

Die jüngste Mannschaft be<strong>im</strong> Ländlichen<br />

Fünfkamf der JVP<br />

Natürlich wurde auch für das<br />

leibliche Wohl gesorgt. Als Attraktion<br />

für die Kinder war diesmal<br />

ein Riesentrampolin am<br />

Sportplatz aufgebaut.<br />

Musikverein<br />

Tag der Blasmusik<br />

Mit einem musikalischen <strong>St</strong>ändchen<br />

für die Besucher des Frühgottesdienstes<br />

wurde dieser<br />

„Tag der Blasmusik“ melodiös<br />

eingeleitet. Einen musikalischen<br />

Höhepunkt setzte das Orchester<br />

be<strong>im</strong> Hochamt - der eigentlichen<br />

MUSIKERMESSE. Dabei spannten<br />

das Blockflötenensemble, ein<br />

Brass- Quartett der Musikschule<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>, ein Brass-Quintett<br />

des MV <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>, ein Ensemble<br />

bestehend aus „tiefem Blech“<br />

(Tenor, Bariton, Bass), sowie<br />

schließlich das große Orchester<br />

der Marktmusikkapelle <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

einen musikalischen Bogen von<br />

Blues, über Klassik, bis hin zu<br />

Rock und Pop. Der große Beifall<br />

der Messbesucher bestätigte<br />

die <strong>St</strong>ückauswahl. Nach dem<br />

Verlassen der Kirche wurde<br />

die „musikalische <strong>St</strong>affel“ vom<br />

Musikverein aus Naarn an der<br />

Donau übernommen. Diese gestalteten<br />

in eindrucksvoller Art<br />

und Weise einen Frühschoppen,<br />

der nicht nur durch seine instrumentalen,<br />

sondern auch durch<br />

seine vokalen Einlagen die zahlreichen<br />

Besucher erfreute. Für<br />

das leibliche Wohl sorgten die<br />

MusikerInnen des Musikvereines<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>.<br />

Ein „Tag der Blasmusik“, welcher<br />

sicherlich noch lange in guter<br />

Erinnerung bleiben wird.<br />

Nach der Sommerpause wird<br />

bereits mit intensiver Probenarbeit<br />

für das Herbstkonzert am 7.<br />

Dezember 2004 begonnen. Bei<br />

diesem Konzert werden neben<br />

dem Jugendblasorchester auch<br />

andere Gruppierungen auftreten.<br />

Nähere Informationen über den<br />

Musikverein finden Sie unter<br />

www.musikverein.sankt-martin.at<br />

Bücherei<br />

<strong>St</strong>.<strong>Martin</strong> i.M.<br />

Mehr als Bücher!<br />

Mehr als nur Bücher konnte man<br />

zuletzt in der Bücherei <strong>St</strong>.<strong>Martin</strong><br />

erleben.<br />

Schulanfänger entdecken<br />

Begeistert lernten die Schulanfänger<br />

des Kindergartens <strong>im</strong> Mai<br />

an drei Vormittagen die Bücherei<br />

<strong>St</strong>.<strong>Martin</strong> kennen. Sie konnten in<br />

Bilderbüchern schmökern, spannende<br />

Spiele spielen und bekamen<br />

Geschichten vorgelesen.


Volksschüler erraten<br />

Spielerisch entdeckten <strong>im</strong> Juni<br />

die 3. Klassen der Volksschule<br />

die Bücherei. Im Rahmen eines<br />

lustigen Bücherei-Quiz beschäftigten<br />

sie sich mit Büchern, Spielen,<br />

Autoren, Lesestoff für Familien<br />

und machten sich auch mit<br />

den Räumlichkeiten der Bücherei<br />

vertraut. Die Sieger erhielten<br />

Urkunden und witzige Preise, zur<br />

Verfügung gestellt von der Raiba<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> i. M.<br />

Liebe <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>erinnen,<br />

liebe <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>er!<br />

Mit diesen Mitteilungen wollte<br />

ich Sie wiederum über das <strong>Gemeinde</strong>geschehen<br />

am laufenden<br />

halten.<br />

Der Sommer ist vorbei, ich hoffe,<br />

Sie konnten einen erholsamen<br />

Urlaub verbringen.<br />

Auch für die Kinder hat die<br />

Schulzeit wieder begonnen. Ich<br />

wünsche ihnen, dass sie wieder<br />

viel Freude und Erfolg in der<br />

Schule haben.<br />

Allen Eltern und Lehrern wünsche<br />

ich Geduld, Ausdauer und<br />

viel Verständnis <strong>im</strong> gemeinsamen<br />

Bemühen.<br />

Anläßlich meiner Geburtstagsfei-<br />

er, verbunden mit der Verleihung<br />

des Ökonomieratstitels möchte<br />

ich mich bei allen bedanken,<br />

die zum guten Gelingen dieser<br />

sehr schönen Feier beigetragen<br />

haben.<br />

An der Spitze bei Herrn Vizebürgermeister<br />

Wolfgang Schirz<br />

sowie Herrn AL Günther Kehrer.<br />

Ein ganz großes Danke möchte<br />

ich der Bauernschaft bzw. den<br />

Bäuerinnen unter der Führung<br />

Kinder spielen<br />

Im Rahmen des Ferienprogramms<br />

lernten <strong>im</strong> August 13<br />

Kinder neue Brett- und Kartenspiele<br />

kennen. Teamgeist,<br />

Ausdauer, Konzentration sowie<br />

strategisches Handeln waren<br />

gefordert um zu gewinnen, aber<br />

auch Verlieren konnte „geübt“<br />

werden.<br />

Die Kinder waren mit großer<br />

Begeisterung dabei.<br />

Der Bürgermeister am Wort 10.<br />

von Michaela Silber und Notburga<br />

Kepplinger für den herrlichen<br />

Tischschmuck sowie für<br />

das wunderbare und köstlich<br />

schmeckende Büfett, welches<br />

die Bäuerinnen zur Verfügung<br />

gestellt haben, aussprechen.<br />

Bei dieser Gelegenheit darf ich<br />

nochmals ein Danke an all diejenigen<br />

aussprechen, die mich zur<br />

Verleihung des Berufstitels „Ökonomierat“<br />

vorgeschlagen haben.<br />

Angefangen be<strong>im</strong> Ortsbauernobmann<br />

Josef Schütz, sowie dem<br />

Bezirksbauernkammerobmann<br />

und Bezirksbauernbeirat, sowie<br />

den zuständigen Gremien der<br />

Landwirtschaftskammer an der<br />

Spitze mit Kammerpräsident<br />

Herndl sowie Herrn LR Josef<br />

<strong>St</strong>ockinger.<br />

Ein herzliches Danke auch meinen<br />

Musikkollegen für die schöne<br />

musikalische Umrahmung meiner<br />

Feier.<br />

Es ist mir auch ein großes Bedürfnis,<br />

ein Danke an die <strong>Gemeinde</strong>bediensteten<br />

an der Spitze<br />

mit AL Günther Kehrer für die<br />

wirklich gute Zusammenarbeit<br />

und für das angenehme Miteinander<br />

auszusprechen.<br />

Dankeschön auch dem <strong>Gemeinde</strong>vorstand<br />

bzw. dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

für die opt<strong>im</strong>ale Zusammenarbeit<br />

sowie für das sehr<br />

gute Kl<strong>im</strong>a <strong>im</strong> <strong>Gemeinde</strong>rat. Nur<br />

so kann viel bewegt werden,<br />

nur so kann Politik auch Freude<br />

bereiten.<br />

Ich bedanke mich auch für<br />

die vielen Glückwünsche und<br />

Geschenke anläßlich meines<br />

60. Geburtstages und der Verleihung<br />

des Berufstitels „Ökonomierat“<br />

und wünsche mir vor<br />

allem Gesundheit, damit es mir<br />

weiterhin möglich ist, noch einiges<br />

zu bewegen und zu gestalten<br />

für unsere schöne He<strong>im</strong>atgemeinde<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> i. M.<br />

Be<strong>im</strong> Durchlesen der <strong>Gemeinde</strong>zeitung<br />

ist Ihnen sicher die<br />

Neugestaltung dieser Ausgabe<br />

aufgefallen.<br />

Ich hoffe, dass dieses neue,<br />

moderne Layout Ihren Vorstellungen<br />

entspricht und Sie auch<br />

in Zukunft weiterhin viel Freude<br />

mit „unserer“ <strong>Gemeinde</strong>zeitung<br />

haben.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

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