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1.Wichtige Termine - Gemeinde St. Martin im Mühlkreis

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über die Betriebszufahrt des We-<br />

berareals erfolgen. Im Bereich<br />

der beiden Bushaltestellen an der<br />

B 127 wird in den Fahrbahnteiler<br />

eine beleuchtete Querungshilfe<br />

eingebaut. Die Bushaltestellen<br />

an der <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>er <strong>St</strong>raße<br />

werden zu Fahrbahnhaltestellen<br />

umgebaut. Die Kosten für die<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> erhöhen<br />

sich um 47.000 €. Das gesamte<br />

Projekt soll 2005 verwirklicht<br />

werden.<br />

�Kreisverkehr <strong>St</strong>apfenedt:<br />

Die Kreuzung <strong>St</strong>apfenedt wird<br />

in einen Kreisverkehr mit 50 m<br />

Durchmesser umgebaut. Der<br />

bestehende Pendlerparkplatz<br />

soll in der Senke zwischen B127<br />

und Haus Würzl neu errichtet<br />

werden, die Zufahrt gemeinsam<br />

mit der Hauszufahrt Würzl von<br />

der Untermühler <strong>St</strong>raße erfolgen.<br />

Der Baubeginn ist für 2006 geplant.<br />

Damit würde der Rückstau<br />

auf die Untermühler <strong>St</strong>raße für<br />

Einbieger in die B 127 zu den<br />

<strong>St</strong>oßzeiten der Vergangenheit<br />

angehören, erweisen sich doch<br />

Kreisverkehre überall als sicherere,<br />

dem Verkehrsfluss zuträgliche<br />

Kreuzungsform.<br />

Niederwaldkirchen<br />

Der geplante Kreisverkehr bei der <strong>St</strong>apfenedt<br />

�Bauhofkreuzung: In beiden<br />

Richtungen soll ein Fahrbahnteiler<br />

gebaut werden, in den<br />

Richtung Landshaag liegenden<br />

wird auch eine Querungshilfe<br />

eingebaut. Aus Richtung Rohrbach<br />

wird eine Linksabbiegespur<br />

errichtet. Von diesen Maßnahmen<br />

ist eine wesentliche Verbesserung<br />

der Verkehrssicherheit<br />

an dieser Gefahrenstelle zu erwarten.<br />

Baubeginn könnte noch<br />

heuer sein.<br />

� FunCourt bei der Hauptschule:<br />

Auf dem wenig genützten<br />

Hartplatz bei der Hauptschule<br />

soll ein FunCourt, das ist<br />

vereinfacht gesagt ein „eingerahmter“<br />

Ballspielplatz, geschaffen<br />

werden. Vorgesehen ist ein<br />

Ausmaß von ca. 20x12 m, die<br />

Kosten sollen 30.000 € nicht<br />

übersteigen.<br />

� Skaterpark be<strong>im</strong> TROPS:<br />

Auf einem der Tennisplätze be<strong>im</strong><br />

Sportpark TROPS soll ein Skaterpark<br />

<strong>im</strong> Ausmaß von 36x18<br />

m gebaut werden. Über Art und<br />

Anzahl der Geräte soll auch mit<br />

den interessierten Jugendlichen<br />

gesprochen werden. Auch hier<br />

wurde ein Kostenrahmen von<br />

max<strong>im</strong>al 30.000 € fixiert.<br />

�Kinderspielplatz be<strong>im</strong> Schulsportplatz:<br />

Da der bestehende<br />

Kinderspielplatz nicht mehr zeitgemäß<br />

und teilweise auch schadhaft<br />

ist, soll eine Neugestaltung<br />

erfolgen. Die Planung wird von<br />

einer Fachfirma durchgeführt.<br />

Die Kosten für den Spielplatz sollen<br />

40.000 € nicht übersteigen.<br />

Be<strong>im</strong> Schulsportplatz muss der<br />

Zaun erneuert werden, da er<br />

kaputt ist. Dies soll <strong>im</strong> Frühjahr<br />

2005 geschehen.<br />

Richtung<br />

Linz<br />

Würzl<br />

Richtung<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>

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