1.Wichtige Termine - Gemeinde St. Martin im Mühlkreis
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<strong>Martin</strong> sehr viele Möglichkeiten<br />
für Jugendliche gibt und diese<br />
sich auch durchaus engagieren:<br />
Sport, Feuerwehren, pfarrliche<br />
Gruppen, Pfadfinder,...<br />
Besonders positiv war die Mitteilung<br />
von <strong>Gemeinde</strong>rat Franz<br />
Riegler , dass sich für die neu<br />
zu schaffende Jugendgruppe des<br />
Roten Kreuzes 80 Teilnehmer<br />
angemeldet haben.<br />
Änderungen von<br />
Flächenwidmung<br />
und Entwicklungskonzept<br />
Lachnersiedlung: Unbebaute<br />
Grundstücke oberhalb und<br />
unterhalb der Lachnerstraße<br />
möchten deren Besitzer in Grünland<br />
rückwidmen lassen. Nur<br />
ein Grundbesitzer möchte die<br />
Baulandwidmung behalten. Dies<br />
wird von der Baurechtsabteilung<br />
des Landes abgelehnt, die eine<br />
einheitliche Widmung für alle<br />
Grundstücke verlangt. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
beschloss einst<strong>im</strong>mig,<br />
die gesamte Fläche in Grünland<br />
rückzuwidmen. Damit wird auch<br />
Baulandreserve, die ohnehin<br />
nicht als Bauland verfügbar ist,<br />
verringert.<br />
Herr Ranetbauer Josef, Mah-<br />
ring 3, möchte auf dem Grund-<br />
stück zwischen der „Lunglstraße“<br />
(Verbindung nach Herzogsdorf)<br />
und dem Weg nach Mahring <strong>im</strong><br />
Anschluss an die bereits bestehenden<br />
Häuser zwei Parzellen<br />
in Bauland umgewidmet haben,<br />
was von den Landesstellen abgelehnt<br />
wird. Diese Ablehnung<br />
ist von allen Sprechern in der<br />
Debatte als völlig unverständlich<br />
mit Unwillen gegenüber den<br />
Beamten des Landes kommen-<br />
tiert worden, zumal dort alle<br />
erforderlichen Infrastruktureinrichtungen<br />
(<strong>St</strong>raße, Wasser,<br />
Kanal,..) vorhanden sind und<br />
kein neuer Siedlungssplitter<br />
geschaffen wird. Bürgermeister<br />
ÖR Mittermayr hob auch das<br />
Entgegenkommen von Herrn<br />
Ranetbauer bei der Beschaffung<br />
von Betriebsbaugebiet in Mahring<br />
hervor. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
beschloss daher einst<strong>im</strong>mig, auf<br />
der beantragten Umwidmung zu<br />
beharren. Bgm. Heinz Mittermayr<br />
wird daher alles versuchen, eine<br />
Zust<strong>im</strong>mung bei der Landesregierung<br />
zu erreichen.<br />
Marktgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>: Die<br />
<strong>Gemeinde</strong> möchte die sogenann-<br />
ten KARL-Gründe, insgesamt<br />
9.780 m² westlich der Häuser in<br />
Mahring an der „Lunglstraße“, in<br />
Mischbaugebiet umwidmen.<br />
Herr Radler Heinrich, Lands-<br />
haager <strong>St</strong>raße 4, will auf dem<br />
Grundstück südlich des Gendarmeriepostens<br />
und westlich der<br />
Landshaager <strong>St</strong>raße ein Mietwohnhaus<br />
mit neun Wohnungen<br />
errichten. Zugleich sollen entlang<br />
des Gendarmeriegebäudes 24<br />
Parkplätze geschaffen werden.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat befürwortet die<br />
Umwidmung.<br />
Mittlerweile wurde auch mit dem<br />
Bau begonnen.<br />
Verschiedenes<br />
Sozialausschuss: Obmann Anton<br />
Höglinger berichtete, dass <strong>im</strong><br />
südlichen Teil des Bezirkes, initiiert<br />
von der <strong>Gemeinde</strong> Kleinzell,<br />
ein Netzwerk entsteht. Ziel dieser<br />
Verbindung der <strong>Gemeinde</strong>n<br />
Kleinzell, Kirchberg, Altenfelden,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>, Niederwaldkirchen,<br />
<strong>St</strong>. Ulrich und Neufelden ist<br />
es, in Familienangelegenheiten<br />
vermehrt zusammenzuarbeiten,<br />
Informationen auszutauschen<br />
und auch Veranstaltungen gemeinsam<br />
durchzuführen. Die<br />
Information über Familienförderung,<br />
Teil des <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>er<br />
Sozialratgebers, wurde schon<br />
an die anderen <strong>Gemeinde</strong>n des<br />
Netzwerks weitergeleitet und<br />
fand positiven Anklang.<br />
Der genannte Sozialratgeber<br />
soll in den folgenden Gemein-<br />
dezeitungen weitergeführt und<br />
noch auffälliger gestaltet werden.<br />
Für Bildungseinrichtungen und<br />
Vereine soll ein Verzeichnis aller<br />
in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> mietbaren Räume<br />
und Säle für Veranstaltungen<br />
wie Kurse, Vorträge, Workshops<br />
zusammengestellt werden. Auch<br />
Ausstattung, Größe und Kosten<br />
soll dieser „Katalog“ enthalten.<br />
Bürgermeister ÖR Heinz Mittermayr<br />
berichtete aus dem Bauausschuss:<br />
�Umgestaltung der Kreuzung<br />
in Allersdorf: Im Zuge der<br />
Überführung in Allersdorf wird<br />
auch die Kreuzung umgestaltet,<br />
um die Verkehrssicherheit<br />
zu verbessern. In beiden Richtungen<br />
auf der B127 werden<br />
Fahrbahnteiler errichtet, die<br />
Rechtsabbiegespur aus Richtung<br />
Rohrbach entfernt. Dies führt zu<br />
langsameren Geschwindigkeiten<br />
<strong>im</strong> Kreuzungsbereich. Die Bushaltestelle<br />
an der Bundesstraße<br />
Richtung Linz wird vor die Kreuzung<br />
verlegt und die Zufahrt auf<br />
den Pendlerparkplatz von der B<br />
127 aufgelassen. Die Ein- und<br />
Ausfahrt zum Pendlerparkplatz<br />
wird von der <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>er <strong>St</strong>raße<br />
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