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1.Wichtige Termine - Gemeinde St. Martin im Mühlkreis

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Rotes Kreuz<br />

Blutspenden<br />

Vom 04.-06. Oktober findet<br />

wieder eine Blutspendeaktion<br />

statt.<br />

Wie gewohnt ist die Blutspende<br />

zwischen 15:30 und 20:30 Uhr<br />

<strong>im</strong> RK-Gebäude möglich.<br />

Erst-Hilfe-Kurs<br />

(16 <strong>St</strong>unden)<br />

Österreich hat ein gutes Rettungswesen:<br />

Notarztsysteme<br />

am Boden, aus der Luft und eine<br />

bundesweit einheitliche Notrufnummer.<br />

Aber was passiert mit<br />

einem Notfallpatienten - nach<br />

einem Herzinfarkt oder einem<br />

Verkehrsunfall bis das Rote<br />

Kreuz vor Ort ist?<br />

Die <strong>St</strong>ärke des ersten Gliedes der<br />

„Rettungskette“, des Ersthelfers<br />

ist entscheidend für Leben und<br />

Gesundheit eines Patienten. 44<br />

Prozent aller Unfälle passieren<br />

<strong>im</strong> Familien- und Freundeskreis.<br />

Könnten Sie Ihrer Freundin oder<br />

Ihrem Kind dann helfen?<br />

Der Ersthelfer muss die lebensrettenden<br />

Handgriffe der Ersten<br />

Hilfe beherrschen, sonst kann<br />

der Rettungsdienst des Roten<br />

Kreuzes so schnell fahren oder<br />

fliegen wie er will, und wird doch<br />

oft zu spät kommen.<br />

Lerne Erste Hilfe!<br />

Besuchen Sie einen<br />

16-stündigen Erste Hilfe Kurs<br />

<strong>St</strong>art ist am 23.09.2004<br />

um 19:00 Uhr<br />

<strong>im</strong> Lehrsaal Rotes Kreuz <strong>St</strong>.<br />

<strong>Martin</strong><br />

Rettungssanitäterkus<br />

Im Anschluss an den 16-<strong>St</strong>d.<br />

EH-Kurs findet in Rohrbach ein<br />

Rettungssanitäterkurs statt.<br />

Information erhalten Sie in der<br />

RK- Dienststelle.<br />

Spielgruppe<br />

<strong>St</strong>.<strong>Martin</strong><br />

Die Spielgruppen <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

stellen sich vor<br />

Was heute mehr als 60 Kinder<br />

und Mütter begeistert, begann<br />

<strong>im</strong> Wohnz<strong>im</strong>mer eines Einfamilienhauses.<br />

Maria Bruckmüller<br />

und Traudi Kübelböck boten<br />

dort den jüngsten <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>er<br />

Erdenbürgern die Möglichkeit<br />

zum gemeinsamen Spielen. Die<br />

Idee fand großen Anklang und<br />

<strong>im</strong> Herbst 1998 starteten bereits<br />

zwei Spielgruppen für Kleinkinder<br />

<strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>.<br />

Seither treffen sich Kinder in<br />

Begleitung ihrer Mütter oder<br />

Väter regelmäßig in der Spiel-<br />

gruppe. Den organisatorischen<br />

Rahmen bildet das katholische<br />

Bildungswerk, welches mit seinen<br />

Spiegel-Treffpunkten in ganz<br />

Oberösterreich die Spielgruppen<br />

unterstützt.<br />

Dank des Engagements von<br />

Maria Bruckmüller, die den Spiegel-Treffpunkt<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> leitet,<br />

gibt es heute bereits sechs Spielgruppen.<br />

Im Herbst soll eine<br />

weitere dazukommen.<br />

Was geschieht nun in der<br />

Spielgruppe?<br />

Für kleine Kinder ist ein gewohn-<br />

tes Ritual von großer Bedeutung,<br />

da es Sicherheit und Vertrauen<br />

schafft. Nach Möglichkeit wird<br />

also ein best<strong>im</strong>mter Ablauf eingehalten<br />

bei dem es beispielsweise<br />

ein fixes Begrüßungs- und<br />

Abschiedslied gibt. Zu Beginn<br />

der <strong>St</strong>unde werden Lieder sowie<br />

Schoß- und Fingerspiele<br />

wiederholt, bevor etwas Neues<br />

probiert wird. Im Hauptteil der<br />

<strong>St</strong>unde haben die Kinder die<br />

Möglichkeit sich frei zu bewegen.<br />

Es wird gespielt, gebastelt oder<br />

mit verschiedenen Materialen<br />

exper<strong>im</strong>entiert. Dabei orientiert<br />

sich das Programm auch an<br />

Jahreszeiten und Festlichkeiten.<br />

Der Inhalt soll unter anderem<br />

auch Anregung und Hilfestellung<br />

für das Spiel zu Hause sein.<br />

Den Abschluss der Spiel-<strong>St</strong>unde<br />

bildet eine gemeinsame Jause,<br />

denn die Spielgruppe dient<br />

neben der Förderung wichtiger<br />

sozialer Fähigkeiten auch dem<br />

Erfahrungsaustausch der Mütter.<br />

Viele Freundschaften gehen aus<br />

diesen Begegnungen hervor, die<br />

auch außerhalb der Gruppe gepflegt<br />

werden.<br />

Montessori-, Wald- und<br />

Babyspielgruppe<br />

Nach dem Motto „Hilf mir es<br />

selbst zu tun“ leitet Mathilde<br />

Oberhamberger eine Montessori-<br />

Spielgruppe. Frau Oberhamberger<br />

schließt <strong>im</strong> November 2004<br />

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