als tragende Kraft im Dienste sauberer Wasserkraft Seite 4/5

Nach Zwischentief 2004/05
Nach dem nicht sehr zufrieden
stellenden Verlauf der vorangegangenen
Saison dürften die
Leube Fußballer vom USK Anif
wieder zum Erfolgskurs zurückgefunden
haben.
Laut Obmann Heinz Seelenbacher
trägt die sportliche Neuorientierung
bereits Früchte und die Ausgangsposition
für die kommende
Frühjahrsmeisterschaft gibt Anlass
zu berechtigten Hoffnungen.
Nach einer auch verletzungs-
UMWELT & SOZIALES
Deutlicher Aufwärtstrend
beim USK Leube Anif
bedingt verpatzten Herbstsaison
2004 trennte sich der langjährige,
erfolgreiche Trainer Hermann
Roitner im Februar 2005 einvernehmlich
vom Verein und mit Josef
Heidlmayr wurde ein Ex-Spieler
aus den eigenen Reihen als
Interimstrainer engagiert.
Er führte die Mannschaft aus dem
hinteren Tabellendrittel nach vorne
und so konnte der Klub die
Meisterschaft 2004/05 noch mit
einem ehrenhaften 6. Platz abschließen.
Neue Besen kehren gut
Den Start in eine neue Ära bildete
im vergangenen Sommer die
Verpflichtung von Trainer Thomas
Hofer, der sämtliche UEFA Lizenz-
Trainerprüfungen besitzt.
Gleichzeitig wurde mit drei jungen
Neuerwerbungen auch der Teamkader
verstärkt. Die Umstellung
des Spielsystems auf die Viererkette,
vom USK Leube Anif als
einziger Mannschaft der 1. Salzburger
Landesliga praktiziert,
bereitete anfangs noch einige
Schwierigkeiten.
Mittlerweile beherrschen die
Spieler das System allerdings so
perfekt, dass sie die Herbstmeisterschaft
als Tabellenführer
abschließen konnten – vor dem
derzeit stärksten Konkurrenten,
dem SV Grödig.
Bezüglich der Zielvorgabe für die
gerade angelaufene Frühjahrssaison
sprechen Obmann Heinz
Seelenbacher und Sektionsleiter
Gerald Schmalzer mit einer
Stimme: „Ein Platz unter den
ersten drei Mannschaften der
1. Salzburger Landesliga muss
drinnen sein.“
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