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16 UMWELT & SOZIALES Leube-Christkindl beschert Salzburger Lebenshilfe 5.000 Euro v.l.: Vizebürgermeister Manfred Wirnsberger, Bürgermeister Richard Hemetsberger, Landesrat Erwin Buchinger, Christa Gradl, Mag. Helvig Jordis, Univ.Prof. Dr. Franz Nikolasch Soziales Engagement beschränkt sich bei Leube nicht auf einmaliges Spenden. So freut sich die Salzburger Lebenshilfe schon seit vielen Jahren über Unterstützung aus St. Leonhard. Wie jedes Jahr zur Weihnachtszeit war es auch heuer wieder soweit: Bei der stimmungsvollen Eröffnung des St. Leonharder Adventmarkts nahmen Fr. Mag. Helvig Jordis und Univ.Prof. Dr. Franz Nikolasch von der Salzburger Lebenshilfe den schon traditionellen Leube- Scheck über 5.000 Euro von Frau Christa Gradl entgegen. Bei Leube betrachtet man die jährliche Spende nicht nur als materielle Gabe, sondern auch als Anerkennung der Lebenshilfe und ihrer Leistungen für die Rechte von Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Haus Michael freut sich über Leube Zementspende Als sozialtherapeutische Lebensund Arbeitsgemeinschaft für psychisch beeinträchtigte Jugendliche und junge Erwachsene ist das Haus Michael in Weißbach bei Lofer in vielerlei Hinsicht auf freiwillige Sachspenden angewiesen. Mit einer großzügigen Zementspende unterstützt Leube das Projekt nicht nur in seinen Bauvorhaben. Die Betreuten selbst legen bei der Verarbeitung des Zements Hand an und entwickeln sich laut Aussagen aus dem Haus Michael schon zu echten Experten für Betonierarbeiten. Somit leistet die Spende von Leube auch einen Beitrag zur Wiedereingliederung der jungen Menschen in den Arbeitsprozess und in einen normalen Lebensrhythmus. Leube unterstützt Sanierung im Konradinum Eugendorf Als größter Baustoffproduzent der Region betrachtet Leube es als Selbstverständlichkeit, gemeinnützige Einrichtungen mit großzügigen Sachspenden zu unterstützen. So konnte sich das Konradinum Eugendorf über die Bereitstellung von Trockenbeton für eine Balkonsanierung freuen. Als Leiter dieser Einrichtung für schwer geistig- und mehrfachbehinderte Kinder, Jugendliche und Erwachsene drückte Kurt Wiesbauer der Leube Geschäftsleitung seinen Dank im Namen aller Mitarbeiter des Konradinums aus. Leube mit Wappenmedaille in Gold der Marktgemeinde Grödig ausgezeichnet v.l.: Vizebürgermeister Manfred Wirnsberger, Bürgermeister Richard Hemetsberger, Mag. Rudolf Zrost, Landesrat Erwin Buchinger, Vizebürgermeister Wilfried Eder In Würdigung der Bedeutung der Leube Baustoffgruppe und ihrer Verdienste um die Grödiger Wirtschaft wurde dem Unternehmen die Wappenmedaille in Gold der Marktgemeinde Grödig verliehen. Im Beisein des Landesrats Erwin Buchinger sowie der Vizebürgermeister Manfred Wirnsberger und Wilfried Eder konnte Leube- Geschäftsführer Rudolf Zrost die Auszeichnung aus der Hand des Grödiger Bürgermeisters Richard Hemetsberger entgegennehmen.
Kroatenkreuz der Öffentlichkeit zugänglich gemacht Leube spendet kostbares Kulturstück an das Museum der Burg Golling Einer Initiative von Leube ist es zu verdanken, dass das so genannte Kroatenkreuz, ein lebensgroßes Kruzifix aus dem frühen 17. Jahrhundert, für die breite Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Der Name des Kruzifixes lässt sich auf seinen ursprünglichen Standort, die Kroatenhöhle zurückführen, in der das Kreuz Jahrhunderte lang schutzlos dem Zahn der Zeit ausgesetzt war. Die Firma Leube, zu deren Liegenschaften am Ofenauerberg die Kroatenhöhle zählt, betrachtete es als Ehrensache, das Kunstwerk vor dem Verfall zu retten. Nach fachgerechter Restaurierung ist das Kruzifix nun im Museum der Burg Golling zu bewundern, wo es eine dauerhafte Heimstatt gefunden hat. In der Kroatenhöhle wird eine originalgetreue Kopie des Kreuzes aufgestellt, die der Bildhauer Günther Unterburger - vor drei Jahren als Artist in Residence bei Leube zu Gast - im Auftrag des Unternehmens geschaffen hat. Die Erhaltung eines kostbaren Stücks heimischen Kulturgutes fand auch offizielle Anerkennung. So gratulierte u.a. der zweite Präsident des Salzburger Landtags, MMag. Michael Neureiter, der Leube Geschäftsleitung in einem persönlichen Schreiben zu dieser Initiative. Leube fördert berufliche Integration von Menschen mit geistiger Behinderung Die berufliche Integration geistig behinderter Jugendlicher und Erwachsener im erwerbsfähigen Alter hat sich der Verein KOWE, Kooperative Werkstätte Puch, zur Aufgabe gemacht. Dass der Verein dabei auf die Unterstützung der Wirtschaft angewiesen ist, liegt auf der Hand, geht es für die Betreuten doch vorwiegend um das Erlernen und Weiterentwickeln handwerklicher Fähigkeiten beim Bearbeiten von einfachen Arbeitsaufträgen. UMWELT & SOZIALES Leube fördert das Projekt durch die Vergabe von Aufträgen im Bereich des Beklebens von Zementsäcken. Auf diese Weise unterstützt das Unternehmen KOWE bei der Entwicklung von Beschäftigungsprogrammen, die von den Betreuten als „normale Arbeitswelt“ erfahren werden, ohne sie psychisch zu überfordern. Als Ziel der 3-jährigen KOWE- Ausbildungsprojekte wird eine Vermittlung auf dem freien Arbeitsmarkt angestrebt. 17
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