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Gemeindezeitung_zum_druck.pdf - Neutal

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Das Magazin der Gemeinde <strong>Neutal</strong><br />

Aktuell<br />

Ausgabe 1 - April 2011 - www.neutal.at<br />

99,4% fühlen<br />

sich in <strong>Neutal</strong> wohl!<br />

Pures Wohlfühlen gibt’s bei uns im Sommer<br />

auch im <strong>Neutal</strong>er Freibad. Damit das<br />

so bleibt, muss in eine neue Solar-Wasservorwärmanlage<br />

investiert werden.<br />

ZUR SACHE<br />

Wir feiern den 90. Geburtstag des<br />

Burgenlandes und das in <strong>Neutal</strong> ganz<br />

bewusst mit dem euopäischen Jahr der<br />

Ehrenamtlichen und Freiwilligen!<br />

Wir wünschen<br />

Ihnen ein frohes<br />

Osterfest!<br />

zugestellt durch post.at


Zur Sache<br />

Wohlfühlgemeinde<br />

<strong>Neutal</strong><br />

Liebe <strong>Neutal</strong>erinnen,<br />

liebe <strong>Neutal</strong>er!<br />

Geschätzte Jugend!<br />

Sehr beachtliche<br />

99,4 Prozent der BürgerInnen fühlen<br />

sich in <strong>Neutal</strong> wohl! Das ist eines<br />

von vielen wichtigen Ergebnissen aus<br />

der Bürgerbefragung. Ich glaube, neben<br />

vielen guten Ideen, konstruktiven<br />

Vorschlägen und Anregungen für den<br />

weiteren gemeinsamen Aufstieg, spiegelt<br />

vor allem diese Information das<br />

Markenzeichen unserer Dorfgemeinschaft<br />

wider. Das Wohlbefinden und<br />

die Lebensqualität der <strong>Neutal</strong>erInnen<br />

in unserer Gemeinde stehen für mich<br />

auch klar an oberster Stelle. Ich glaube,<br />

auch mit diesem Wert sind wir spitze<br />

im Burgenland. Wir sind eine Wohlfühlgemeinde<br />

und darauf können wir<br />

gemeinsam wirklich stolz sein.<br />

Ein großes Danke darf ich Ihnen allen,<br />

liebe <strong>Neutal</strong>erinnen und <strong>Neutal</strong>er, für<br />

die großartige Mitarbeit zur Gestaltung<br />

unserer Zukunftsgemeinde entgegenbringen.<br />

Gemeinsam haben wir in den<br />

vergangenen Jahren viel erreicht. Gemeinsam<br />

können wir noch viel erreichen!<br />

Deshalb werden wir weiter für<br />

unsere Zukunft fest anpacken und haben<br />

die intensive Arbeit sofort mit dem<br />

„Zukunftsplan-<strong>Neutal</strong>“ fortgesetzt.<br />

Viele Ihrer Vorschläge können bereits<br />

in den nächsten Monaten verwirklicht<br />

werden. Ich bin überzeugt, gemeinsam<br />

werden wir es schaffen, dass wir <strong>Neutal</strong>er<br />

auch in schwierigen Zeiten auf der<br />

Überholspur bleiben. Dafür danke. Ein<br />

frohes Osterfest und unfallfreie, gesunde<br />

Feiertage wünscht Ihnen<br />

Ihr Bürgermeister<br />

2<br />

„Mein Ziel ist, mit den<br />

Menschen das Gute stets<br />

verbessern.“<br />

Bürgermeister Erich Trummer<br />

Im Auftrag der<br />

<strong>Neutal</strong>erInnen<br />

Ein dichtes Arbeitsprogramm hat<br />

sich die Gemeindevertretung auch<br />

Ergänzende Straßenbeleuchtung für<br />

mehr Sicherheit wird an folgenden<br />

in diesem Jahr vorgenommen. Das ist Stellen ausgebaut:<br />

vor allem auch deshalb möglich, weil - Sportplatzweg<br />

gut und weitsichtig gewirtschaftet - Ecke Hohlweggasse/Kerystraße<br />

wird und ein sehr positiver Rechnungs- - Fußgängerweg Berggasse/Fasanenweg<br />

abschluss mit einem Überschuss von - Verbindungsweg Badgasse/Wiesengasse<br />

290.293,- Euro beschlossen werden - Dankowitschstraße<br />

konnte. In der letzten Gemeinderatssitzung<br />

am 16. März konnten deshalb<br />

- Wiesengasse<br />

bereits viele Vorschläge der Neuta- Neue Sonnenkraft<br />

lerInnen zur Umsetzung beauftragt<br />

fürs Freibad<br />

werden.<br />

Neuer Grünraum<br />

Für eine Wohlfühlgemeinde sind<br />

sicher ein gepflegtes Ortsbild<br />

Pures Wohlfühlen gibt’s bei uns im Sommer<br />

auch im <strong>Neutal</strong>er Freibad. Damit<br />

das so bleibt, muss in eine neue Solar-Wasservorwärmanlage<br />

investiert werden. Pünkt-<br />

und ein „blühender Grünraum“ sehr lich <strong>zum</strong> Badesaisonstart (voraussichtlich zu<br />

wichtig. Deshalb wurde wieder in ������������������������������������������<br />

die Sanierung von Grünräumen beim der neuen Anlage wohlig vorheizen.<br />

Kreisverkehr-Parkplatz investiert.<br />

Insgesamt wurden dreizehn Bäume<br />

�������������������������������������������<br />

entlang der Hauptstraße, des Kirchenplatzes<br />

und der Kerystraße ausgetauscht<br />

bzw. neu gepflanzt.<br />

Neue Wege für neue<br />

Jugendprojekte<br />

Neue Sicherheitsmaßnahmen<br />

D ie Sicherheit für die <strong>Neutal</strong>erInnen<br />

ist uns ein besonders großes<br />

Anliegen. Deshalb wird in den nächsten<br />

Monaten der Hochwasserschutz<br />

mit einem Entwässerungsgraben entlang<br />

des Stooberweges fortgesetzt.<br />

�����������������������������������treu<br />

dieser Zielsetzung wird aufgrund<br />

von Elternanregungen die Sicherheit<br />

der Kinder am Schulweg weiter<br />

verbessert. Der derzeitige Gehsteig<br />

zwischen der Kirchengasse und den<br />

vorgesehen Schulparkplätzen wird<br />

hinter die Parkplätze Richtung Schulgebäude<br />

verlegt. Damit soll sichergestellt<br />

werden, dass Kinder, die aus<br />

Fahrzeugen aussteigen und zur Schule<br />

gehen wollen, nicht hinter Autos<br />

queren müssen, die eventuell gerade<br />

zurückschieben wollen. Ebenso soll<br />

ein zusätzlicher Verkehrsspiegel bei<br />

der Ecke Kirchengasse/Dankowitschstraße<br />

situiert und ein ergänzender<br />

Gehsteig entlang der Kirchengasse errichtet<br />

werden.<br />

Neues Licht für<br />

Sicherheit<br />

In der letzten Gemeinderatssitzung wurde<br />

unter der Teilnahme eines Jugendforschers<br />

und einiger <strong>Neutal</strong>er Jugendlichen der Jugend-Zukunftsplan<br />

diskutiert und erfolgreich<br />

auf Schiene gestellt. <strong>Neutal</strong>er Jugendliche arbeiteten<br />

im Vorfeld in mehreren Workshops<br />

sehr konstruktiv an ihrem Zukunftsplan. Als<br />

������������ �������� ����� ���� ������������ �����-<br />

�����������������������������������������<br />

Grundsatzbeschluss. Wir <strong>Neutal</strong>er haben<br />

eine motivierte und engagierte Jugend!<br />

Mehr Sicherheit für unsere Kinder.


Danke an Freiwillige in <strong>Neutal</strong><br />

Im Burgenland feiern wir heuer den 90. Geburtstag, und dies ganz bewusst mit dem<br />

europäischen Jahr der Ehrenamtlichen und Freiwilligen. Vor allem aber auch die <strong>Neutal</strong>er<br />

Gemeindevertretung will den zahlreichen <strong>Neutal</strong>er Ehrenamtlichen und Freiwilligen<br />

in diesem Jahr für ihre großartige Leistung ganz besonders danken.<br />

Höhepunkt der Dankes-Aktion soll<br />

�������������������������������<br />

Mehrzwecksaal sein, bei dem diesen<br />

verdienten Persönlichkeiten Dank<br />

und Anerkennung ausgesprochen<br />

wird und mit einem Zukunftsforscher<br />

ein gemeinsamer Ausblick auf zukünftige<br />

Entwicklungen gemacht werden<br />

soll. Selbstverständlich soll auch das<br />

gesellschaftliche Miteinander nicht<br />

zu kurz kommen und für Verpflegung<br />

wird entsprechend gesorgt sein.<br />

Für das heurige Jahr haben wir <strong>Neutal</strong>er<br />

uns wieder viel vorgenommen!<br />

Dazu brauchen wir natürlich ganz<br />

besonders die vielen Ehrenamtlichen<br />

und Freiwilligen, die mit ihrem Einsatz<br />

für die Dorfgemeinschaft Großartiges<br />

leisten. Gerade im schwierigen Jahr<br />

2011, in dem im Zeichen der Krisenbewältigung<br />

das verantwortungsvolle<br />

Sparen & sinnvolle Investieren mehr<br />

denn je angesagt ist, ist der Wert des<br />

freiwilligen Miteinanders nicht hoch<br />

genug zu schätzen!<br />

Miteinander wirken –<br />

Vereinsleben und<br />

Ehrenamt fördern!<br />

Der Wert des Miteinanders ist am<br />

besten am gemeinsamen Erfolg der<br />

Vorzeigegemeinde <strong>Neutal</strong> erkennbar.<br />

Bürgermeister Erich Trummer bringt<br />

es auf den Punkt: „Einen großen Beitrag<br />

zu unserer erfolgreichen Dorfgemeinschaft<br />

leisten die vielen freiwilligen<br />

und ehrenamtlichen HelferInnen<br />

und Funktionäre in den Vereinen und<br />

Organisationen. Sie sorgen für viel<br />

Lebensqualität und Wohlbefinden in<br />

<strong>Neutal</strong> und leisten einen wichtigen<br />

Beitrag für das Miteinander. Denn<br />

schließlich sind sie es, die die Lebensqualität<br />

in ihrer Vielfalt erst möglich<br />

machen. Ohne sie geht in der Dorfgemeinschaft<br />

gar nichts.<br />

„Ohne Freiwillige geht in<br />

der Dorfgemeinschaft gar<br />

nichts. Deshalb ist ein Danke<br />

mehr als verdient.“<br />

Bgm. Erich Trummer<br />

AKTUELL<br />

Auf die <strong>Neutal</strong>er Freiwilligen ist immer Verlass<br />

Davon bin ich fest überzeugt und daher<br />

wollen wir mit einem großen Danke<br />

einen kleinen Teil zurückgeben.“<br />

Das <strong>Neutal</strong>er Motto für 2011 lautet<br />

daher ganz klar: „Miteinander wir-<br />

�����������������������������������dern!“<br />

Die Stärkung der Vereine, die<br />

Unterstützung der Freiwilligentätigkeit<br />

sowie die Sensibilisierung für den<br />

Wert der Arbeit und die Bedeutung<br />

von Freiwilligentätigkeiten sind wichtige<br />

Bausteine, auf denen wir unsere<br />

Zukunft weiter erfolgreich aufbauen<br />

können. Denn Freiwilligkeit und Ehrenamt<br />

sind auch heute ein Bindemittel<br />

für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.<br />

Wir <strong>Neutal</strong>er sind stolz auf unsere<br />

Freiwilligen und wollen das mit einer<br />

Plakette zeigen:<br />

WIR FREIWILLIGE<br />

Aktuell<br />

3


AKTUELL<br />

4<br />

<strong>Neutal</strong>er Wirtschaftskraft<br />

Durch weitsichtige Gemeindepolitik wurde und wird laufend mit Erfolg in das TechnologieAreal<br />

<strong>Neutal</strong> investiert. Wir <strong>Neutal</strong>er haben es geschafft, auch in schwierigen<br />

Zeiten auf der wirtschaftlichen Überholspur zu bleiben und einige Betriebe haben<br />

weiter ausgebaut. Auch in diesem Jahr können wir einen weiteren Ausbau unserer<br />

Lebensader und neue Arbeitsplätze verbuchen.<br />

Swarco errichtet neues<br />

Werk für neue Technologie<br />

Swarco-Futurit <strong>Neutal</strong> wird in den<br />

kommenden Monaten kräftig<br />

ausgebaut: Ein neues Werk mit über<br />

2500 Quadratmetern Produktionsfläche<br />

wird für die Herstellung von LED-<br />

Straßenlampen für den Weltmarkt<br />

errichtet. Diese neu entwickelte,<br />

energiesparende Straßenlampe wird<br />

auch neue „Green-Jobs“ in <strong>Neutal</strong><br />

schaffen. Bei erfolgreicher Markteinführung<br />

könnte sehr rasch weiter<br />

ausgebaut werden. Der Spatenstich<br />

Bgm. LAbg.Erich Trummer:<br />

„Das intensive Bemühen<br />

um neue Jobs zahlt sich aus.“<br />

Höchste Landesauszeichnung für Ehrenbürger Manfred Swarovski<br />

soll im April erfolgen und die Inbetriebnahme<br />

ist bereits für August 2011<br />

geplant. Zusätzlich wird für die Produktion<br />

optischer Anzeigen für Autobahnleitsysteme<br />

ein Zubau mit 1600<br />

Quadratmeter verwirklicht. Mit der<br />

Gesamtinvestition von über 4,1 Millionen<br />

Euro hält <strong>Neutal</strong>s Ehrenbürger<br />

Manfred Swarovski seine Zusage, in<br />

<strong>Neutal</strong> weiter auszubauen, ein. Die<br />

freundschaftliche Verbundenheit des<br />

Konzernchefs mit <strong>Neutal</strong> trägt also<br />

weiter Früchte. Swarco ist mit über<br />

200 MitarbeiterInnen einer der größten<br />

Arbeitgeber im Bezirk.<br />

Höchste Landesauszeichnung<br />

für Ehrenbürger<br />

Manfred Swarovski<br />

Selbstverständlich wird das erfolgreiche<br />

Gefüge Swarco, Land, Gemeinde<br />

auch von Landeshauptmann Hans<br />

Niessl besonders stark unterstützt.<br />

Unterstrichen wird dieser Einklang<br />

durch die Verleihung der höchsten<br />

Landesauszeichnung an Manfred<br />

Swarovski.<br />

Der Swarco-Chef erhielt auf Antrag<br />

der Gemeinde <strong>Neutal</strong> am 11. April im<br />

Landhaus „das Komturkreuz“ aus den<br />

Händen von LH Niessl für seine besonderen<br />

Verdienste.<br />

STK – Stefan Kustor<br />

verdoppelt Betriebsgebäude<br />

Das junge Unternehmen STK Kustor<br />

ist seit seiner erst kurzen Bestandszeit<br />

eine echte Erfolgsgeschichte.<br />

Vor wenigen Jahren startete Stefan<br />

Kustor als Mieter in der ehemaligen<br />

Feuerwehrgarage. Für den tüchtigen<br />

Unternehmer wurde der Platz bald zu<br />

eng und STK errichtete ein attraktives


wächst stetig weiter!<br />

Firmengebäude im <strong>Neutal</strong>er TechnologieAreal.<br />

Und in diesem Jahr soll<br />

bereits das Betriebsgebäude auf die<br />

rund doppelte Nutzfläche wachsen.<br />

Rund 400.000,- Euro will Kustor in die<br />

Hand nehmen, damit vor allem auch<br />

���� ������������� ���� ��������� �������<br />

����� ������������ �������� ������� �����-<br />

������������������������������������nen<br />

idealen Arbeitsplatz vorfinden.<br />

Bürgermeister Trummer zeigt sich begeistert<br />

über diese Entwicklung: „Das<br />

Unternehmen Kustor hat sich zu einem<br />

Vorzeigebetrieb entwickelt. Ich<br />

bin stolz auf diesen Betrieb, der aus<br />

unserem TechnologieAreal einfach<br />

nicht mehr wegzudenken ist.“<br />

MCI baut wieder aus<br />

Erst im Vorjahr hat Firmeneigentümer<br />

Dr. Wolfgang Kristinus über 6 Millionen<br />

Euro in den Ausbau des Standortes<br />

<strong>Neutal</strong> investiert. Der Mitarbeiterstand<br />

wuchs auf rund 50 Mitarbeiter.<br />

Seit dem Start im Jahr 2001 hat den<br />

Firmenchef die gute Zusammenarbeit<br />

mit der Gemeinde überzeugt. Und<br />

auch in diesem Jahr ist ein weiterer<br />

�����������������������������������<br />

großen Auslieferungshalle geplant.<br />

Kristinus denkt aber bereits an weitere<br />

Pläne und die Gemeinde beschloss<br />

daher, die Optionen für rund 26.000<br />

Quadratmeter angrenzenden Industriegrund<br />

für den Kauf an MCI weiterzugeben.<br />

Zeibich weiter im Aufwind<br />

Auch für die Industrietischlerei Zeibich<br />

mit der sympathischen Cheffamilie<br />

Stanek ist <strong>Neutal</strong> ein guter Boden.<br />

Die Übersiedelung des Wiener<br />

Unternehmens begann mit 5 Mitarbeitern,<br />

heute sind es 30 Mitarbeiter<br />

und die Hallenkapazität ist bereits zu<br />

klein. Deshalb soll in diesem Jahr eine<br />

Auslieferungshalle mit ca. 900 Quadratmetern<br />

errichtet werden, um den<br />

großen Auftragsstand wie gewohnt<br />

in bester Qualität bewältigen zu können.<br />

Das Unternehmen ist für unsere<br />

Gemeinde gleich ein doppelter Gewinn,<br />

denn schließlich ist die heutige<br />

���������������������������������������<br />

Bestandteil des gesellschaftlichen<br />

Miteinanders.<br />

„Blaue Halle“ wird<br />

Kfz-Werkstätte<br />

Einen unglücklichen Verlauf hat das<br />

gescheiterte Projekt Eco-Tire („Blaue<br />

�������� �������� ������ ������ �����<br />

endlich Leben in das Betriebsobjekt.<br />

Der niederösterreichische Einzelunternehmer<br />

Pfneisl hat das Objekt<br />

erworben und will noch heuer eine<br />

PKW-Kfz-Werkstätte errichten.<br />

WUSSTEN SIE, DASS ...<br />

… die <strong>Neutal</strong>er<br />

Unternehmen<br />

- Swarco-Futurit,<br />

- MA-TEC,<br />

- MCI-Metalldecken,<br />

- STK-Kustor,<br />

- Zeibich,<br />

- BUZ Schulungszentrum<br />

- und Pfneisl<br />

in diesem Jahr insgesamt<br />

rund 11 Millionen Euro<br />

(151 Mio Schilling!)<br />

für Arbeitsplätze<br />

in unserer Gemeinde<br />

investieren?<br />

AKTUELL<br />

<strong>Neutal</strong>er Betriebe weiter im Aufwind.<br />

Swarco, MCI, Zeibich und Kustor<br />

erweitern Betriebsflächen!<br />

Aktuell<br />

5


AKTUELL<br />

Büchereiteam bringt Lesespaß!<br />

<strong>Neutal</strong> ist nicht Pisa! So könnte<br />

man aufgrund des erfolgreichen<br />

Neustarts die Lesefreudigkeit der<br />

<strong>Neutal</strong>er Kinder bezeichnen. Aber<br />

auch Leseratten aller Altersgruppen<br />

kommen gerne regelmäßig in die mit<br />

6<br />

Lesen ist in <strong>Neutal</strong> im Trend<br />

Die Attraktivierung der öffentlichen Gemeindebücherei ist ein voller Erfolg. Das neue<br />

„Bücherei-Team“ kann mit vielen aktuellen „Bestsellern“ und damit auch mit vielen<br />

LeserInnen aller Altersgruppen aufwarten.<br />

Nachdem sich unsere, in die Jahre<br />

gekommene, Solaranlage<br />

aufgrund ihres Alters als irreparabel<br />

herausstellte, beschloss der <strong>Neutal</strong>er<br />

Gemeinderat in seiner letzten Sitzung,<br />

eine neuwertige anzuschaffen.<br />

Die Kosten dafür belaufen sich auf<br />

�� �������� ���� ������������ ���� �������<br />

Anlage liegt vor allem in der Beschaffenheit.<br />

Um Fremdeinwirkungen wie vor allem<br />

„Marderbissen“ entgegenzuwirken,<br />

wurde ein neues System an Hartplastiksolarplatten<br />

von der Firma Scheu<br />

GmbH bestellt, um diese Gefahren-<br />

zusätzlichem<br />

Inventar und<br />

vielen neuen Büchernausgestattete<br />

Bücherei in<br />

den Gemeinderats-Sitzungssaal.<br />

Das von der<br />

jahrelang verlässlichenBüchereileiterin<br />

Marlene Maschler an Hildegard<br />

Resch gut sortiert übergebene<br />

Leseangebot wurde weiter ausgebaut.<br />

Somit ist unsere Bücherei eine<br />

der wenigen funktionierenden öffentlichen<br />

Büchereien Burgenlands. Hildegard<br />

Resch, die derzeit eine Fachaus-<br />

quelle für die weitere<br />

Zukunft auszuschließen.<br />

Unverändert bleiben<br />

auch heuer wieder die<br />

Eintrittspreise für alle<br />

<strong>Neutal</strong>erInnen.<br />

Die Vorbereitungsarbeiten,<br />

um Ihnen eine<br />

angenehme Badesaison<br />

zu ermöglichen, sind bereits<br />

voll im Laufen. Wir<br />

fühlen uns wohl in <strong>Neutal</strong>!<br />

Unser Freibad trägt<br />

seines dazu bei. VoraussichtlicheSaisoneröffnung:<br />

Pfingsten<br />

bildung zur Bibliothekarin absolviert,<br />

ist mit Sabine Schlögl, Gerda Petronczki<br />

und Marion Godovitsch in einem<br />

starken ehrenamtlichen Team organisiert<br />

und kann Interessierten fachkundige<br />

Tipps geben. Dieses Team hat<br />

aber auch ein starkes Ziel: „Wir wollen<br />

mit der Bücherei ein Zentrum für Bildung,<br />

Kultur, Information und soziale<br />

Integration sein“, erklären die engagierten<br />

<strong>Neutal</strong>er Bibliothekarinnen<br />

ihren Beitrag zur Dorfgemeinschaft.<br />

Und die Zahlen der ersten 6 Monate<br />

geben ihnen Recht: 2200 Bücher Bestand,<br />

104 BesucherInnen, 140 Entlehnungen.<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch<br />

und Freitag von 18.00-19.00 Uhr.<br />

Badesaison kann beginnen!<br />

Der Sommer nähert sich mit großen Schritten und mit ihm freuen wir uns auf die neue<br />

Badesaison. Damit auch in Zukunft allen <strong>Neutal</strong>erinnen und <strong>Neutal</strong>ern der Badespaß<br />

garantiert werden kann, wird die Solaranlage im Waldbad modernisiert.<br />

Eine Saisonkarte ab 31,- Euro zahlt sich aus!


Ehrenzeichen als Danke!<br />

AKTUELL<br />

Gerhard Glöckl führte das BUZ-<strong>Neutal</strong> in 35 Jahren zu einem bundesweit anerkannten<br />

Aus- und Weiterbildungszentrum. Das Qualifikationsangebot im BUZ ist heute ein<br />

wichtiger Vorteil für den Wirtschaftsstandort <strong>Neutal</strong>. Glöckl übergibt das burgenländische<br />

Vorzeigeunternehmen rund um seinen 60. Geburtstag an den neuen Geschäftsführer<br />

Mag. Christian Vlasich. Die Gemeinde gratulierte, dankte und zeichnete Glöckl<br />

mit dem Ehrenzeichen aus.<br />

Fast 200 Gäste folgten der Einladung<br />

des langjährigen BUZ-Geschäftsführers<br />

Gerhard Glöckl zu seiner<br />

„Sechziger-“ und gleichzeitigen<br />

Pensionierungsfeier ins „daBuki“.<br />

Sehr herzlich gratulierten und dankten<br />

dem Jubilar natürlich auch als Vertreter<br />

der BUZ-Vereinsmitglieder für<br />

die Burgenländische Landesregierung<br />

LR Dr. Peter Rezar, BH Mag. Klaus<br />

Trummer, für das Arbeitsmarktservice<br />

LGF Mag. Helene Sengstbratl und<br />

unser <strong>Neutal</strong>er BUZ-Vorstandsvorsitzender<br />

WHR DI Hans Godowitsch, für<br />

die Arbeiterkammer Präsident Alfred<br />

Schreiner und Vorstand Gerhard Michalits<br />

sowie für die Gemeinde <strong>Neutal</strong><br />

Bürgermeister Erich Trummer.<br />

Das BUZ entwickelte sich in der 35jährigen<br />

Erfolgsgeschichte von 45 Kursteilnehmern<br />

zu heute durchschnittlich<br />

����� ���� ���������������� ������ ����<br />

Tag. In das Unternehmen werden derzeit<br />

abermals rund 1,2 Mio Euro für die<br />

thermische Sanierung investiert, da-<br />

�������������������������������������tigten<br />

gute Bedingungen vorfinden.<br />

Vorstandsvorsitzender Godowitsch<br />

lobte Glöckl für seine langjährige<br />

Aufbauarbeit in den höchsten Tönen:<br />

„Gerhard Glöckl ist der unbestrittene<br />

„Mister BUZ“, dem wir zu großen<br />

Dank verpflichtet sind!“ Auch LR Dr.<br />

Peter Rezar dankte dem scheidenden<br />

Geschäftsführer und überbrachte<br />

ihm die besten Grüße von LH Hans<br />

Niessl, der ihm die Wertschätzung des<br />

„<strong>Neutal</strong> habe ich in mein<br />

Herz geschlossen“<br />

BUZ-GF Gerhard Glöckl<br />

Landes mit einer hohen Landesauszeichnung<br />

am 11. April noch einmal<br />

bekräftigte. Aber auch Bürgermeister<br />

Erich Trummer gratulierte und dankte<br />

dem langjährigen <strong>Neutal</strong>er Mitbürger<br />

Glöckl für „sein Lebenswerk“ und die<br />

gute Zusammenarbeit mit der Ge-<br />

���������������������������������������<br />

sehr viele <strong>Neutal</strong>erinnen und <strong>Neutal</strong>er<br />

im BUZ und konnten in Vergangenheit<br />

wie auch gegenwärtig einen wichtigen<br />

Beitrag zu diesem Vorzeigeunternehmen<br />

leisten. Ein Aquarell vom<br />

BUZ und vor allem das im Gemeinderat<br />

beschlossene „Ehrenzeichen der<br />

Gemeinde <strong>Neutal</strong>“ für Gerhard Glöckl<br />

sollen dem Jungpensionisten in guter<br />

Erinnerung bleiben. Trummer: „Gerhard<br />

Glöckl hat für die Entwicklung<br />

<strong>Neutal</strong>s, für den Aufstieg unseres Heimatlandes<br />

Burgenland sowie für tausende<br />

Menschen, die einen Neustart<br />

am Arbeitsmarkt benötigten, Großartiges<br />

geleistet.“ Der glühende Freund<br />

der <strong>Neutal</strong>erInnen Glöckl zeigte sich<br />

sichtlich gerührt: „<strong>Neutal</strong> wurde zu<br />

meiner zweiten Heimat, weil ich mich<br />

hier bei den Menschen besonders<br />

wohlfühle.“<br />

Mit der Führungsverantwortung wurde<br />

vom BUZ-Vorstand einstimmig der<br />

���������� ������������� ���������<br />

Christian Vlasich betraut, der mit dem<br />

tüchtigen und kompetenten Mitarbeiter-Team<br />

gute Voraussetzungen für<br />

die Fortsetzung dieser erfolgreichen<br />

Entwicklung vorfindet.<br />

Neuer BUZ-Geschäftsführer<br />

Mag. (FH) Christian Vlasich<br />

Aktuell<br />

7


INFORMATION<br />

8<br />

Leistbare Büros<br />

und Startwohnungen<br />

Dem Bedarf an günstigen Büros und Startwohnungen zu leistbaren Mietpreisen können<br />

wir ab Sommer ein attraktives Angebot entgegensetzen.<br />

Aus alter Volksschule werden leistbare Büros und Startwohnungen<br />

Auch die Bürgerbefragung zeigt<br />

es wieder ganz klar. Das Interes-<br />

��� ��� ���������������� �����������wohnungen<br />

ist groß. Das „alte Volksschulgebäude“<br />

wird dafür derzeit von<br />

Grund auf saniert, komplett umge-<br />

baut und bestens wärmegedämmt.<br />

Das Erdgeschoss ist der Gemeinde zur<br />

Vermietung vorbehalten. Ein Büro mit<br />

��������������������������������������<br />

steht jungen Unternehmen zur Verfügung.<br />

Die Bürofläche kann auch auf<br />

������������������������������������<br />

sich somit auch sehr gut für „aufstrebende<br />

Unternehmen“, denn das Büro<br />

kann sozusagen mitwachsen, oder die<br />

zusätzlichen Räume können auch als<br />

eigenständige Wohnung genutzt werden.<br />

Im Obergeschoss vermietet die OSG<br />

�������������������������������������<br />

���������������������������������fläche.<br />

Abstellräume, Waschküche<br />

und ein Trockenraum befinden sich im<br />

Erdgeschoss. Im Hof befinden sich für<br />

alle Mieter PKW-Abstellflächen.<br />

Die neuen Räumlichkeiten sind<br />

ab Sommer bezugsfertig.<br />

Auskunft: Gemeindeamt und OSG<br />

Mit wenig Energie am Erlenweg<br />

behaglich wohnen<br />

Junge Familien fühlen sich im Wohngebiet Erlenweg besonders wohl. Deshalb soll<br />

entlang der Dankowitschstraße ein neuer Wohnblock mit sechs Niedrigenergiewohnungen<br />

errichtet werden.<br />

Die Wohlfühlgemeinde <strong>Neutal</strong><br />

ist offensichtlich ein beliebter<br />

Wohnort und kann deshalb entgegen<br />

des allgemeinen Trends mit leicht<br />

wachsenden Bevölkerungszahlen aufwarten.<br />

<strong>Neutal</strong> erkennt auch immer<br />

frühzeitig neue Trends und errichtete<br />

mit der OSG so bereits vor fast 25<br />

Jahren den ersten Wohnblock. Heute<br />

sind durchschnittlich 35 Wohnungen<br />

belegt und mit dem Energie-plus-<br />

Wohnblockhaus hat <strong>Neutal</strong> auch die<br />

Zeit des energieeffizienten Wohnens<br />

frühzeitig erkannt.<br />

Die OSG wird deshalb weitere sechs<br />

Wohneinheiten <strong>zum</strong> Wohlfühlen nahe<br />

dem Freizeitgebiet errichten. Die<br />

Energieeffizienz und niedrige Heizkosten<br />

stehen bei diesen Niedrigener-<br />

giewohnungen im Vordergrund. Bei<br />

entsprechenden Interessentenmeldungen<br />

kann bereits eventuell nächstes<br />

Jahr in den neuen Räumlichkeiten<br />

behaglich gewohnt werden. Denn<br />

<strong>Neutal</strong> ist bei vielen Menschen fürs<br />

Arbeiten sowie fürs Wohnen die erste<br />

Adresse. Deshalb baut die Gemeinde<br />

auf ein lebenswertes und liebenswertes<br />

<strong>Neutal</strong>.


INSERAT<br />

Aktuell<br />

9


Gesundes Dorf<br />

10<br />

Neuer<br />

Defibrillator kann Leben retten.<br />

Im Rahmen eines Vortrages im Mehrzwecksaal wurde der neue DEFI genau erklärt.<br />

Wenn die Scheibe des Notruftasters neben dem Ge-<br />

��������������������������������������������������<br />

automatisch die Türe und eine Alarmierung erfolgt<br />

Wie berichtet wurde für die Gemeinde<br />

<strong>Neutal</strong> ein Defibrillator<br />

angeschafft. Wie dieses lebensrettende<br />

Gerät richtig anzuwenden ist,<br />

wurde am Mittwoch, den 30. März<br />

2011 im Rahmen eines Vortrages im<br />

Mehrzwecksaal demonstriert. Die<br />

Veranstaltung wurde fachkundig vom<br />

Winston Churchill meinte einst: „Sport<br />

ist Mord!“ Glücklicherweise nehmen<br />

sich dieses These viele <strong>Neutal</strong>erinnen<br />

und <strong>Neutal</strong>er nicht <strong>zum</strong> Motto.<br />

Wie wichtig Sport und Bewegung für<br />

unseren Körper sind, belegt eine Reihe<br />

von Studien renommierter Sportwissenschaftler<br />

und Ärzte. Die Gemeinde<br />

unterstützt Fitnessprojekte sowohl finanziell<br />

als auch organisatorisch. Die<br />

zuständige GR Conny Grill: „Wir sind<br />

sehr stolz darauf, dass das Angebot<br />

von Hopsi Hopper und Rückenfit in<br />

<strong>Neutal</strong> so gut angenommen wird. Die<br />

Gemeinde wird diese Projekte sicherlich<br />

auch weiterhin unterstützen.“<br />

Bezirksbildungsbeauftragten<br />

des Roten Kreuzes,<br />

Dipl.Ing. Bernhard<br />

Trummer, geleitet.<br />

Aber nicht nur der richtige<br />

Umgang mit dem<br />

DEFI wurde vorgeführt,<br />

auch hilfreicheHandgriffe<br />

in Notfallsituationen<br />

im<br />

Rahmen der Ersten Hilfe<br />

wurden den Besuchern<br />

nähergebracht.<br />

Der Defibrillator steht<br />

der gesamten Ortsbevölkerung<br />

in Notfällen<br />

rund um die Uhr im Gemeindeamt zur<br />

Verfügung. Mittels signalgesichertem<br />

Nottaster beim Eingang kann die<br />

Schiebetüre geöffnet werden. Beim<br />

Eingang links befindet sich der Defi,<br />

der jederzeit <strong>zum</strong> Gebrauch bereitsteht.<br />

Hopsi Hopper & Rückenfit boomt<br />

Sport und Bewegung sind für unseren Körper unerlässlich. Die Gemeinde <strong>Neutal</strong> unterstützt<br />

und organisiert nicht zuletzt aus diesem Grund für „das Gesunde Dorf“ die<br />

Projekte Hopsi Hopper und Rückenfit im Turnsaal der neuen Öko-Volksschule!<br />

Bewegung und Fitness für möglichst viele <strong>Neutal</strong>erInnen


Frei-Maurer-Arbeit<br />

Von Liszt bis Sinowatz<br />

A ����������������������������������<br />

Dr. Peter Rezar die diesjährige<br />

Sonderausstellung des <strong>Neutal</strong>er Erfolgs-Museums<br />

MUBA im Reigen von<br />

„Lisztomania“ eröffnet und der berühmte<br />

Kammerschauspieler Helmuth<br />

Lohner wird über Franz Liszt eine Lesung<br />

halten.<br />

Im Lisztjahr 2011 stellt das MUBA den<br />

Komponisten Franz Liszt als Freimaurer<br />

und in Verbindung mit seinen<br />

Freimaurerbrüdern (z.B. Josef Haydn<br />

����������������������������������<br />

Die inhaltliche Verbindung zwischen<br />

dem MUBA, das die Geschichte des<br />

Baugewerbes darstellt, und einem<br />

Komponisten, der zu den größten in<br />

der Musikgeschichte zählt, ist eng. Die<br />

Maurer benutzen<br />

die Werkzeuge<br />

um ihre Arbeit<br />

beim Hausbau<br />

zu verrichten,<br />

die Freimaurer<br />

������������ ����<br />

um ein ganz andersartigesGebäude<br />

als die<br />

Maurer zu bauen<br />

������������������<br />

allgemeinen Menschenliebe“.<br />

Franz Liszt war Mitglied der Frankfurter<br />

Loge „Zur Einigkeit“. Diese Verbindung<br />

hat sich auch in seiner Musik<br />

niedergeschlagen. Gezeigt werden<br />

Beispiele von Freimaurern, die aus<br />

dem Burgenland stammen und Frei-<br />

INFORMATION<br />

Die handwerklichen Maurer, die Gemeinschaft der Freimaurer, der Komponist Franz<br />

Liszt und der einstige Bundeskanzler Fred Sinowatz, sie alle haben Hammer, Kelle<br />

oder Schnur benutzt bzw. symbolisch verwendet. Die neue MUBA-Sonderausstellung<br />

zeigt die Gemeinsamkeiten.<br />

Das im Jahr 2010 von der Gemeinde<br />

gestartete Projekt „Jugendzukunftsplan“<br />

befindet sich derzeit in Umsetzung.<br />

Beginnend mit Sommer 2010 wurden<br />

im Jahr der Jugend Workshops und<br />

zahlreiche begleitende Befragungen<br />

von <strong>Neutal</strong>er Jugendlichen durchgeführt.<br />

Die Ergebnisse wurden im<br />

Rahmen der letzten GR-Sitzung vom<br />

renommierten Institut für Jugendkulturforschung<br />

„jugendkultur.at“ vorgestellt.<br />

Sehr erfreulich dabei war,<br />

dass eine Gruppe engagierter Jugendlicher<br />

an der Sitzung teilnahm.<br />

Wichtigste Erkenntnis aus dem Pro-<br />

jekt ist<br />

zweifellos,<br />

dass sich<br />

die Jugendlichen<br />

in hohem<br />

Maße in der<br />

Gemeinde<br />

wohlfühlen<br />

- was sich<br />

auch mit<br />

den Ergebnissen<br />

aus<br />

der BürgerInnenbefragung deckt.<br />

Ein vielfach geäußertes Anliegen<br />

der Jugendlichen war, miteinander<br />

Dominkovits, LR Bieler, Dr. Steiger Moser, Bgm Trummer<br />

maurer, die das Burgenland prägten<br />

(neben Sinowatz sind dies Theodor<br />

������ ��������� ������� ��������� ����<br />

weiterer Schwerpunkt sind jene Freimaurer,<br />

die in der Politik Reformen<br />

für die Verbesserung der Lage der Ar-<br />

������������������������������������spiel<br />

dient Ferdinand Hanusch.<br />

Jugendzukunftsplan fertig!<br />

Bei der letzten Gemeinderatssitzung wurden die Ergebnisse des Projektes Jugendzukunftsplan<br />

vorgestellt. Erste Maßnahme daraus soll die Errichtung eines Grillplatzes sein.<br />

Gemeindeprojekte<br />

zu<br />

erarbeiten<br />

und in weiterer<br />

Folge<br />

auch umzusetzen.<br />

Als<br />

erstes Projekt<br />

wollen<br />

die Jugendlichen<br />

einen<br />

„Grillplatz“<br />

gestalten.<br />

Die ersten Schritte zur Umsetzung<br />

wurden bereits bei der letzten Gemeinderatssitzung<br />

in die Wege geleitet.<br />

Gemeinsame Arbeit: <strong>Neutal</strong>er Jugend & Gemeinde<br />

Aktuell<br />

11


INFORMATION<br />

12<br />

Staatsoberhaupt<br />

bei Swarco-<strong>Neutal</strong><br />

Nach der Eröffnung von „Lisztomania“ nutzten Bundespräsident Dr. Heinz Fischer und<br />

seine Gattin Margit die Zeit zu einem Besuch des <strong>Neutal</strong>er Leitbetriebes Swarco Futurit.<br />

Bürgermeister Erich Trummer begrüßte<br />

das Staatsoberhaupt in<br />

<strong>Neutal</strong> mit einem Willkommensgeschenk.<br />

Dr. Fischer hat <strong>Neutal</strong> noch in bester<br />

Erinnerung und dankte der Bevölkerung,<br />

denn schließlich erzielte <strong>Neutal</strong><br />

bei den Bundespräsidentenwahlen<br />

bundesweit die höchste Wahlbeteiligung.<br />

Selbstverständlich zeigten sich<br />

auch LH Hans Niessl, die Landesräte<br />

Dr. Peter Rezar, Verena Dunst, Helmut<br />

Bieler und Landtagspräsident Gerhard<br />

Steier sehr interessiert an der erfolg-<br />

������������������������������������figen<br />

Swarco-Teams in <strong>Neutal</strong>. Denn<br />

die Besucherdelegation erhielt einen<br />

genauen Einblick in<br />

den Leistungsumfang<br />

der weltweit agierenden<br />

Swarco-Gruppe.<br />

Schließlich begleitet<br />

die Swarco-Führungscrew<br />

den Bundespräsidenten<br />

bald nach<br />

Russland, um an seiner<br />

Seite Geschäftsbeziehungen<br />

zu intensivieren<br />

und Aufträge nach<br />

<strong>Neutal</strong> zu bringen.<br />

Selbstverständlich führte es das volksnahe<br />

Staatsoberhaupt auch zu informativen<br />

Gesprächen mit den MitarbeiterInnen<br />

in der Produktion.<br />

Schmid wurde Kommerzialrat<br />

SAM Eigentümer Willibald Schmid wurde<br />

für seine Verdienste mit dem Titel Kommerzialrat ausgezeichnet.<br />

Komm.Rat Schmid bei der Verleihung<br />

Als Mitte der 1990er Jahre die<br />

damalige ABB Schaltanlagen<br />

GmbH aufgrund mangelnder Profitabilität<br />

und der Konzernanweisung<br />

geschlossen werden sollte,<br />

fasste Willibald Schmid den Entschluss<br />

das Unternehmen zu kaufen<br />

und fortzuführen. Er gründete<br />

aus der ehemaligen ABB die<br />

SAM Schaltanlagen und Metallverarbeitungs<br />

GmbH.<br />

Trotz des hohen Preis<strong>druck</strong>s<br />

auf die Produktion konnten die<br />

��������������������������������<br />

Mitarbeiter mit Schmid erfolg-<br />

Bundespräsident Fischer in <strong>Neutal</strong><br />

Fischer: „Ich bedanke mich<br />

bei den <strong>Neutal</strong>erInnen sehr<br />

herzlich!“<br />

reich Kurs halten und die Auftragsbücher<br />

sind heute wieder gut gefüllt.<br />

Das Unternehmen hat seit seiner<br />

Gründung als BBC eine historische Bedeutung<br />

für <strong>Neutal</strong>. Damals wie heute<br />

werden in dem Unternehmen viele<br />

<strong>Neutal</strong>erinnen und <strong>Neutal</strong>er beschäftigt.<br />

Willibald Schmid wurde für seine Verdienste<br />

kürzlich der Titel Kommerzialrat<br />

verliehen. Dazu möchten wir recht<br />

herzlich gratulieren.


LR Dunst übergibt Öko-Messgeräte<br />

Landesrätin Dunst übergab im Beisein von VSDir in Landauer, LSR Präsident<br />

Mag.Dr. Resch und Bürgermeister Trummer Messgeräte an unsere Volksschule.<br />

LR Verena Dunst übergibt die Messgeräte an die <strong>Neutal</strong>er Öko-Volksschule<br />

In unserer Volksschule kann den Kindern<br />

in Zukunft eine noch attraktivere<br />

Unterrichtsgestaltung geboten<br />

werden. LRin Verena Dunst übergab<br />

einen Belichtungsmesser, ein Schall-<br />

pegelmessgerät mit unterrichtstauglicher<br />

Ampelanzeige und ein eben-<br />

�������� ����������������������� ����<br />

denen Umweltparameter im Klassenraum<br />

gemessen werden können.<br />

Neujahrskonzert<br />

wieder ein voller Erfolg!<br />

„Die Volksschulkinder können damit<br />

selbstständig die Raumtemperatur,<br />

den Schallpegel, die Luftfeuchtigkeit,<br />

den Stromverbrauch und die Lichtintensität<br />

messen und so konkret erfahren,<br />

welche Auswirkungen der Alltag<br />

auf die Umwelt hat“, so Umweltlandesrätin<br />

Dunst.<br />

Bgm. Erich Trummer zeigt sich sehr erfreut<br />

über die neuen Messgeräte für<br />

die SchülerInnen. „Mit unserer Öko-<br />

Volksschule bieten wir den Kindern<br />

eine optimale Lernumgebung, denn<br />

deren Gesundheit sowie perfekte<br />

Rahmenbedingungen für ihre Ausbildung<br />

liegen mir besonders am Herzen!“,<br />

so der Bürgermeister.<br />

VSDir in Landauer:„Ökologie und Nachhaltigkeit<br />

ziehen sich wie ein grüner<br />

Faden durch unseren Unterricht, da<br />

passen diese Öko-Messgeräte ganz<br />

genau!“<br />

Die Gemeinde lud <strong>zum</strong> 2. <strong>Neutal</strong>er Neujahrskonzert in den Mehrzwecksaal. <strong>Neutal</strong> startete<br />

somit mit viel Schwung für weiteren Aufschwung im Jahr 2011.<br />

Bürgermeister Erich Trummer<br />

konnte beim diesjährigen Neujahrskonzert<br />

über 200 Gäste begrüßen,<br />

die den konzertalen Vorführungen<br />

der Trachtenmusikkapelle<br />

Rechnitz unter der Leitung von Kapellmeister<br />

Mag. Ewald Preinsberger<br />

lauschten.<br />

Einhelliger Tenor: Einfach großartig.<br />

Die hohe Qualität passt zu <strong>Neutal</strong>.<br />

INFORMATION<br />

Aktuell<br />

13


INFORMATION<br />

14<br />

Fasching für unsere Kinder!<br />

Am Faschingsdienstag waren in <strong>Neutal</strong> die Schneemänner unterwegs. Die Faschingszeit<br />

ist für die Kinder immer ein Höhepunkt des Jahres.<br />

Viele, viele, kleine Schneefrauen<br />

und Schneemänner folgten der<br />

Einladung am Faschingsdienstag zu einer<br />

Faschingsjause am Gemeindeamt.<br />

Bgm. Erich Trummer begrüßte die<br />

kleinen Gäste. Die ließen es sich nicht<br />

nehmen und tanzten einen „Schneemanntanz“.<br />

Belohnt wurde diese Darbietung<br />

mit einem leckeren Krapfen<br />

und einem Getränk. Danach machten<br />

�������������������������������������nen<br />

wieder auf ins Kinderbetreuungszentrum.<br />

Einen abwechslungsreichen<br />

Faschingsdienstag verbrachten heuer<br />

die Kinder der „Nachmittagsbetreuung“<br />

.<br />

Nach einem Besuch im Kino in Ober-<br />

������������ ��� ���� ����� ������ �������<br />

gezeigt wurde, stand Pizza essen<br />

im Restaurant da BUKI auf dem Pro-<br />

gramm.<br />

Danke an Ludmilla Prötsch!<br />

Fam. Elezay ließ es sich nicht nehmen<br />

und lud <strong>zum</strong> Essen und Trinken ein.<br />

Vielen Dank dem Restaurant da BUKI!<br />

Dank der Aktion „Fenstergucken“ können ab sofort auch die Kleinsten herumflitzen! Mit<br />

dem Erlös der Aktion wurden Dreiräder angeschafft.<br />

Bedanken möchten sich alle<br />

Kinder des Kinderbetreuungs-<br />

��������� ������ ������� ���� ����<br />

Initiatorin der Aktion „Fenstergucken“,<br />

Frau Ludmilla Prötsch.<br />

Durch die Abgabe einer Spende an<br />

das KBZ konnten Dreiräder angekauft<br />

werden.<br />

Nun können auch die Kleinsten<br />

auf drei Rädern durch den Garten<br />

flitzen. Noch einmal: VIELEN<br />

DANK an alle, die bei den Adventfenstern<br />

bzw. beim „Fenstergucken“<br />

mitmachten.


Die Schneemänner waren los!<br />

Mit Lerncomputer<br />

fit für die Zukunft!<br />

<strong>Neutal</strong>er Kindergartenkinder lernen spielerischen Umgang mit dem Computer!<br />

LH NIessl, LR Rezar und BGM Trummer überreichen Lerncomputer<br />

Landeshauptmann Hans Niessl und<br />

Landesrat Dr. Peter Rezar übergaben<br />

einen KidSmart Lerncomputer im<br />

Wert von über 2.500 Euro an den Kindergarten<br />

<strong>Neutal</strong>.<br />

Damit lernen die Kinder schon sehr<br />

früh den spielerischen Umgang mit<br />

dem PC. Gerade heute ist es sehr wichtig,<br />

einen Zugang zu den neuen Technologien<br />

zu bekommen. Die Kinder<br />

INFORMATION<br />

sollen unter pädagogischer Aufsicht<br />

den verantwortungsvollen Umgang<br />

mit dem Computer lernen.<br />

Unter dem Motto “Mit der Maus, kenn<br />

ich mich aus“ sollen sie erste Medienerfahrungen<br />

sammeln können. Die<br />

Lernspiele sind pädagogisch wertvoll<br />

und auf unterschiedliche Altersstufen<br />

abgestimmt.<br />

Bgm. Erich Trummer und Kindergartenleiterin<br />

Gabriele Schütz bedankten<br />

sich für dieses hochwertige Geschenk<br />

bei der Landesregierung.<br />

Der Umgang mit dem Computer wird<br />

in Zukunft eine noch wichtigere Rolle<br />

spielen als schon bisher, deshalb sind<br />

wir stolz, dass schon unsere Kleinsten<br />

den Umgang mit der EDV lernen.<br />

Aktuell<br />

15


16<br />

BLITZLICHTER<br />

Im Feuerwehrhaus<br />

fand kurz vor dem<br />

Hl. Abend die bereits<br />

traditionelle Friedenslichtaktion<br />

der<br />

Feuerwehrjugend<br />

statt. Viele <strong>Neutal</strong>erInnen<br />

holten sich<br />

das Friedenslicht<br />

und stärkten sich bei<br />

Punsch & Glühwein.<br />

Am 19.03.2011 hielt<br />

die Ortsfeuerwehr<br />

<strong>Neutal</strong> im Cafe TED<br />

ihre jährliche Jahreshauptdienstbesprechung<br />

ab. Kommandant<br />

W. Heidenreich<br />

konnte eine ein<strong>druck</strong>svolleLeistungsbilanz<br />

vorlegen.<br />

Faschingsumzug 2011 - Die BUMA (Burschen & Mädchen) organisierten auch heuer diese gelungene<br />

Traditionsveranstaltung. Zum Start des Umzuges sorgte die Präsentation der Maskierungen für viel<br />

Spaß und Gelächter. Am Abend gab es gute Stimmung mit dem „Duo Grenzenlos“.


Faschingsumzug 2011!<br />

Eine heiter-besinnliche<br />

Delegation versammelte<br />

sich am Kirchenplatz.<br />

Gemeinsames<br />

Warten auf das<br />

Christkind!<br />

BLITZLICHTER<br />

Fasching in<br />

<strong>Neutal</strong>. Die<br />

VolksschülerInnen<br />

beim<br />

Besuch am<br />

Gemeindeamt.<br />

Wohlfühlgemeinde <strong>Neutal</strong>. In <strong>Neutal</strong> fühlen<br />

sich alle Generationen wohl.<br />

Aktuell<br />

17


INFORMATION<br />

18<br />

Flurreinigung für sauberen Ort<br />

Umweltfreundliche <strong>Neutal</strong>er sammeln viel Unrat bei „Hotter-Frühjahrsputz“.<br />

echtzeitig zu Frühjahrsbeginn<br />

R nahmen 32 Gemeindebürger an<br />

der von Umweltgemeinderat Harald<br />

Rathmanner und Gemeindevorstand<br />

Josef Rathmanner organisierten Aktion<br />

teil. Auch die kleinsten der Dorfgemeinschaft<br />

waren gemeinsam mit<br />

VSDirin Monika Landauer mit von der<br />

Partie.<br />

Danke an alle TeilnehmerInnen der<br />

Flurreinigung, die so viel Unrat sammelten,<br />

dass der dafür vorgesehene<br />

Müllcontainer restlos gefüllt werden<br />

konnte.<br />

Viele fleißige Hände griffen bei der Flurreinigung zusammen.<br />

Bestnoten für Feuerwehr<br />

Feuerwehr stellt bei alljährlicher Inspizierung Schlagkraft unter Beweis.<br />

Erfolgreiche Feuerwehrinspizierung 2011<br />

Bei der jährlich stattfindenden Inspizierung<br />

stellt die Feuerwehr<br />

vor den Augen des Abschnittsbrandinspektors,<br />

des Bürgermeisters und der<br />

Beiräte ihre Schlagkraft unter Beweis.<br />

������ ���� ����������������� ����<br />

dem Überprüfen der Bücher und Unterlagen<br />

müssen die Feuerwehrmitglieder<br />

auch eine Einsatzübung absolvieren.<br />

Die Einsatzübung verlief äußerst erfolgreich<br />

und ABI Kuzmits, Bürgermeister<br />

Erich Trummer sowie die<br />

Beiräte Vizebürgermeister Hans Payer<br />

und GR Manuela Wessely zeigten<br />

sich vom professionellen Ablauf beein<strong>druck</strong>t.<br />

Unsere Feuerwehr ist als<br />

erste Sicherheitseinrichtung in der<br />

Gemeinde gut aufgestellt.


www.neutal.at sehr beliebt!<br />

<strong>Neutal</strong> ist in vielen Bereichen richtungsweisend. Auch auf dem Gebiet der neuen Medien<br />

wurden schon sehr frühzeitig die Zeichen der Zeit erkannt.<br />

Bereits im Jahr 2003 wurde die damalige<br />

Website in ein neues modernes<br />

und unverkennbares Design<br />

übergeführt. Voriges Jahr erfolgte ein<br />

beachtlicher Relaunch der Seite. Seit<br />

2004 ist die Zahl der Besucher auf un-<br />

Redaktionsteam der Gemeindehomepage<br />

serer Web-Präsenz von jährlich 13.909<br />

���� ����������� ������� ��� ����� �����<br />

angestiegen. Dies bedeutet mehr als<br />

eine Vervierfachung und ein Blick in<br />

die Statistik zeigt, dass von der ganzen<br />

Welt ein Auge auf <strong>Neutal</strong> gewor-<br />

fen wird. Besonders beachtenswert<br />

ist die Besucherzahl vom Jänner 2011,<br />

wo mit 6.640 Besuchen der höchste<br />

Wert seit Bestehen unserer Homepage<br />

registriert wurde.<br />

Auch die <strong>Neutal</strong>erInnen sehen übrigens<br />

die Homepage als wichtiges<br />

Informationsmedium in unserer Gemeinde.<br />

Bereits über 60% klicken<br />

regelmäßig www.neutal.at an. Besonders<br />

erfreulich das qualitative<br />

Feedback aus der BürgerInnenbefra-<br />

������ ������� ������� ���� ���������<br />

���� ����������� ���� ������ ������� �����<br />

mit der Aktualität sehr zufrieden. All<br />

diese Werte zeigen, dass in <strong>Neutal</strong><br />

auch die elektronischen Medien weiter<br />

im Vormarsch sind, daher ist der<br />

flächendeckende Ausbau mit Breitbandinternet<br />

sehr zu begrüßen.<br />

Erfolg bei Landesprämierung !<br />

Am 08.04.2011 ging die diesjährige Landesprämierung für Schnaps, Most, Saft, Liköre<br />

und Essig in Form eines Galaabends im Kulturzentrum Güssing über die Bühne.<br />

Insgesamt haben heuer 131 Betriebe<br />

die neue Rekordmenge von 509 Proben<br />

eingereicht. Davon haben 21% eine<br />

������� ���� ����� �������� ���� ���� �����<br />

Bronzemedaille erhalten, was für die<br />

hohe Qualität der Produkte spricht.<br />

Auch <strong>Neutal</strong>er Brenner durften sich<br />

über Auszeichnungen freuen. Harald<br />

Rathmanner errang 3 Silbermedaillen<br />

(Hauszwetschke, Mostbirnenbrand<br />

Wasserbirne, Tafelbirnencuvee Gute<br />

������ �� ������� ���� ������� ������ �����<br />

Goldmedaille für den sortenreinen<br />

Pogatschapfelbrand. Willi Ferschner<br />

errang eine Silbermedaille für seinen<br />

Mispelbrand.<br />

INFORMATION<br />

Aktuell<br />

19


INFORMATION<br />

20<br />

Fußballer am Kreischberg<br />

Nicht nur am grünen Rasen machen unsere Fußballer eine gute Figur. Im Jänner 2011<br />

wedelten unsere Fußballer und Funktionäre den Kreischberg hinunter.<br />

ASKÖ <strong>Neutal</strong> im steirischen Schnee!<br />

Erfolg beim Wissenstest<br />

Ausgezeichnete Erfolge<br />

konnten unsere Jüngsten beim Feuerwehrwissenstest verbuchen.<br />

Der diesjährige Wissenstest der<br />

Feuerwehrjugend des Bezirkes<br />

Oberpullendorf fand am 19. März 2011<br />

in Oberpetersdorf statt.<br />

Die drei neuen <strong>Neutal</strong>er Jugendmitglieder<br />

konnten bei ihrem 1. Antreten<br />

voll überzeugen.<br />

Angelina Heidenreich konnte die Wissenstest-Stufe<br />

1 erfolgreich abschließen.<br />

���� ����� ������������ ����������� ����milian<br />

Thiess und Niklas Zarvic absolvierten<br />

mit Bravour das Wissenstestspiel.<br />

Alle Kandidaten schlossen den Bewerb<br />

mit der Höchstpunkteanzahl ab.<br />

Ab auf die Piste hieß es für die<br />

Fußballer samt Funktionäre! Die<br />

Spieler und Funktionäre fuhren heuer<br />

erstmals <strong>zum</strong> „Schifoarn“ in die Stei-<br />

������������������������������������<br />

die Schipisten und -hütten am Kreischberg<br />

unsicher gemacht. Das Wetter<br />

spielte mit, denn es herrschte an allen<br />

drei Tagen in der Region um Murau<br />

herrlicher Sonnenschein.<br />

So konnten sich die Schifahrer und<br />

Snowboarder so richtig austoben und<br />

die wunderschönen Pisten genießen.<br />

Höchstpunkteanzahl für junge Florianis.


Blutspender wurden geehrt!<br />

INFORMATION<br />

Großen Dank und Anerkennung erhielten <strong>Neutal</strong>er Blutspender vom Roten Kreuz.<br />

Hans Hafenscher wurde für 25mal und Helga Payer sogar für 65mal Blutspenden geehrt.<br />

Das Blutspenden über das Rote<br />

Kreuz hat auch in <strong>Neutal</strong> bereits<br />

lange Tradition. Bezirkssekretär Erwin<br />

Rathmanner und Ortsstellenleiter DI<br />

Bernhard Trummer organisieren in unserer<br />

Gemeinde dankenswerterweise<br />

die jährliche Blutspendeaktion (heuer<br />

������������������������������<br />

Viele blutspendende „Lebensretter“<br />

machen sich mit ihren regelmäßigen<br />

freiwilligen Diensten für die Menschen<br />

sehr verdient. Heuer wurden<br />

Hans Hafenscher und Helga Payer für<br />

ihre oftmalige Bereitschaft zu helfen<br />

im festlichen Rahmen vom Roten<br />

Kreuz geehrt. Ehrung für <strong>Neutal</strong>er Blutspender<br />

Gemeinsamer Adventnachmittag<br />

Bereits traditionell ist der Adventnachmittag am Dorfplatz. Jedes Jahr treffen<br />

sich die <strong>Neutal</strong>erinnen und <strong>Neutal</strong>er vor Weihnachten zu einem besinnlichen Fest.<br />

B������� ���� ��� ���� ����� ��� ����platz<br />

der Adventnachmittag der<br />

<strong>Neutal</strong>er Vereine statt.<br />

Wie jedes Jahr konnten auch im Dezember<br />

2010 zahlreiche Besucherinnen<br />

und Besucher mit leckeren Köstlichkeiten<br />

verwöhnt werden. Neben<br />

den bereits klassischen „Adventhütten“<br />

wurde auch erstmals in der Kirche<br />

ein Krippenspiel der <strong>Neutal</strong>er<br />

Buben und Mädchen aufgeführt. Die<br />

Kinder waren mit Begeisterung bei<br />

der Sache.<br />

Die <strong>Neutal</strong>er Vereine bedanken sich<br />

für die rege Teilnahme am Adventnachmittag<br />

und spendeten einen Teil<br />

des Erlöses für soziale Zwecke.<br />

Aktuell<br />

21


AUS DER AMTSSTUBE<br />

22<br />

Bürgerservice-News<br />

von Amtsleiterin Mag. a Andrea Schlaffer<br />

Sehr geehrte Ortsbevölkerung!<br />

Seit 1.1.2011 besteht, nach Auflösung<br />

des Gemeindeverbandes mit<br />

Stoob, in <strong>Neutal</strong> auch ein eigenes<br />

Standesamt und die Gemeinde ist zugleichStaatsbürgerschaftsevidenzstelle.<br />

Für ein optimales Bürgerservice<br />

darf ich Sie über die neuen Möglichkeiten<br />

informieren.<br />

Folgende Personenstandsfälle, die ab<br />

dem 1.1.2011 eingetreten sind bzw. eintreten<br />

und in die örtliche Zuständigkeit<br />

der Gemeinde <strong>Neutal</strong> fallen, werden<br />

am Gemeindeamt beurkundet:<br />

- Geburten (die nicht im Krankenhaus,<br />

�������������������������������<br />

- Eheschließungen<br />

- Sterbefälle<br />

Eheschließungen<br />

Für Eheschließungen ist immer das<br />

Standesamt des Hauptwohnsitzes<br />

eines der beiden Verlobten Ausgangspunkt.<br />

Die „Niederschrift zur<br />

Ermittlung der Ehefähigkeit“ ist ausschließlich<br />

am Hauptwohnsitzstandesamt<br />

aufzunehmen. Man kann aber<br />

auch an einem anderen Standesamt<br />

������������������������������������<br />

einer Eheschließung sollten Braut<br />

und Bräutigam anwesend sein. Einige<br />

wichtige Punkte, wie z.B. welcher<br />

Name nach der Eheschließung geführt<br />

werden soll oder wie gemeinsame Kinder<br />

heißen sollen, sind vor Besuch des<br />

Standesbeamten zu klären. Folgende<br />

Dokumente dienen der Ermittlung der<br />

Ehefähigkeit:<br />

- Abschrift aus dem Geburtenbuch<br />

(nicht älter als 6 Monate, Geburten-<br />

�������������<br />

- Staatsbürgerschaftsnachweis bei österreichischen<br />

Staatsbürgern<br />

- Bei ausländischen Staatsbürgern ein<br />

Ehefähigkeitszeugnis und beglaubigte<br />

Übersetzung aller nötigen Doku-<br />

�����������������������������<br />

- Nachweis der Auflösung früherer<br />

Ehen<br />

- bei gemeinsamen unehelichen Kindern<br />

die Geburtsurkunden und das<br />

Vaterschaftsanerkenntnis<br />

- Ehemündigkeitserklärung durch Gericht<br />

oder Einwilligung der Eltern bei<br />

minderjährigen Verlobten<br />

Sterbefälle<br />

Bei Sterbefällen ist nach der Totenbeschau<br />

durch den Kreisarzt die Eintragung<br />

im Sterbebuch beim Standesamt<br />

vornehmen zu lassen. Von den Familienangehörigen<br />

sind folgende Dokumente<br />

mitzubringen:<br />

- „Anzeige des Todes“ und die darin<br />

enthaltene „Todesbescheinigung“<br />

- Geburtsurkunde<br />

- Staatsbürgerschaftsnachweis oder<br />

Heimatschein<br />

- Heiratsurkunde bei aufrechter Ehe<br />

- Abschrift aus dem Sterbebuch bei<br />

Verwitweten<br />

- Nachweis der Auflösung früherer<br />

Ehen<br />

Die Gemeinde ist gesetzlich verpflichtet, eine „geordnete<br />

Erd- und Bodenaushubdeponie“ für ihre BürgerInnen<br />

für eine entsprechende Ablagerung zu organisieren. Aufgrund<br />

umfangreicher Auflagen für den Betrieb und die<br />

Bewirtschaftung einer derartigen Deponie wurde mit der<br />

Urbarialgemeinde Unterfrauenhaid eine Vereinbarung abgeschlossen,<br />

die es auch für <strong>Neutal</strong>erInnen ermöglicht, in<br />

der Unterfrauenhaider-Deponie (Weg nach der Tier-<br />

Staatsbürgerschaftsnachweise<br />

Weiters kann auch die Ausstellung von<br />

Staatsbürgerschaftsnachweisen von<br />

Personen, die ihren Hauptwohnsitz in<br />

<strong>Neutal</strong> haben, vorgenommen werden.<br />

Folgende Dokumente sind bei der Beantragung<br />

vorzulegen:<br />

- Geburtsurkunde<br />

- Heiratsurkunde der Eltern<br />

- Geburtsurkunde der Mutter<br />

���������������<br />

- Staatsbürgerschaftsnachweis der<br />

Eltern<br />

Anfallende Kosten entfallen für den<br />

Staatsbürgerschaftsnachweis von Kindern,<br />

wenn dieser innerhalb von zwei<br />

Jahren ab Geburt beantragt wird.<br />

Weiter in Stoob wird verwaltet:<br />

Abschriften aus den Büchern für Personenstandsfälle,<br />

die vor dem 1.1.2011<br />

eingetreten sind (z.B. Abschriften aus<br />

dem Geburtenbuch, Sterbebuch, Ehe-<br />

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beantragen, da die alten Personenstandsbücher<br />

in Stoob verblieben<br />

sind.<br />

Ich hoffe, Ihnen mit diesen grundlegenden<br />

Informationen gedient zu haben<br />

und stehe Ihnen als Ihre zuständige<br />

Standesbeamtin für eventuell<br />

auftretende Fragen oder Terminvereinbarungen<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Herzlichst,<br />

Amtliche Mitteilung: Erd- und Bodenaushubdeponie<br />

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Erd- und Bodenaushubmaterial zu deponieren. Es ist<br />

dafür 1,- Euro pro m³ Material zu entrichten. Eine Anmeldung<br />

für eine reibungslose Abwicklung ist über das Gemeindeamt<br />

durchzuführen. Es sei darauf hingewiesen,<br />

dass nicht genehmigte Erdablagerungen bei Strafe durch<br />

die Bezirksverwaltungsbehörde verboten sind.


Weniger erfreulich ist ...<br />

INFORMATION<br />

… dass das Verbrennen von Materialien außerhalb von Anlagen öfters zu Nachbarschaftsdiskussionen und Irritationen<br />

führt. Aufgrund des neu erlassenen Bundesluftreinhaltegesetzes, samt einer daraufhin im Burgenland erlassenen<br />

Verbrennungsverbots-Ausnahme-Verordnung, sei darauf noch einmal auszugsweise hingewiesen:<br />

Generell ist das Verbrennen von biogenen Materialien<br />

(Materialien pflanzlicher Herkunft - insbesondere<br />

Stroh, Holz, Rebholz, Schilf, Baumschnitt, Grasschnitt,<br />

Laub) außerhalb von bestimmten Anlagen verboten,<br />

außer:<br />

Ausnahmen laut § 3 (1) BLRG (Bundesgesetz):<br />

- Verbrennen im Freien im Rahmen von Übungen zur<br />

Brand- und Katastrophenbekämpfung<br />

- Grillfeuer<br />

- Lagerfeuer<br />

- A b f l a m m e n i m R a h m e n b i o l o g i s c h e r L a n d w i r t s c h a f t<br />

- Verbrennen in schwer zugänglichen alpinen Lagen<br />

weitere Ausnahmen laut Bgld. Verbrennungsverbots-<br />

Ausnahme-Verordnung:<br />

- schädlings- und krankheitsbefallene Materialien -<br />

unter bestimmten Voraussetzungen<br />

- Räuchern im Obst- und Weingartenbereich<br />

- Brauchtumsveranstaltungen (wie Osterfeuer, Sonn-<br />

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- Rebholz in schwer zugänglichen Lagen im Monat April<br />

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Voraussetzungen<br />

Sicherheitsvorkehrungen beim Abbrennen laut Bgld.<br />

Verbrennungsverbots-Ausnahme-Verordnung:<br />

Für das Verbrennen jener Materialien, die vom Verbren-<br />

nungsverbot ausgenommen sind, sind folgende Sicher-<br />

Weniger erfreulich ist ...<br />

heitsvorkehrungen zu treffen:<br />

- Während des Abbrennens muss eine geeignete<br />

Aufsichtsperson dauernd anwesend sein.<br />

- Ab einer Windgeschwindigkeit von 20 km/h<br />

(= mäßiger Wind: Äste bewegen sich, loses Papier<br />

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- Das Feuer darf nur in einem Mindestabstand von 25 m<br />

zu benachbarten Gebäuden entzündet werden.<br />

- Rauchentwicklung, die zur Beeinträchtigung der Sicht<br />

auf benachbarten Straßen führt, ist zu vermeiden.<br />

- Verbrennen von schädlingsbefallenem biogenem<br />

Material bzw. Abbrennen von Stroh auf Stoppelfeldern:<br />

Einholen eines schriftlichen Nachweises der<br />

Landwirtschaftskammer, dass das Material schädlingsbefallen<br />

ist bzw. dass das Stroh im Boden nicht verrotten<br />

würde. Dieses Gutachten ist für den Fall des Abbrennens<br />

und einer Aufforderung der Behörden bereitzuhalten.<br />

Das Bundesgesetz soll den Feinstaub, der durch Verbrennen<br />

biogener Materialien entsteht, aufgrund der wenigen<br />

Ausnahmen möglichst minimal halten. Die Verordnung soll<br />

den Menschen notwendiges (schädlingsbefallener Reben-<br />

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d e r B r a u c h t u m s p f l e g e g e w o l l t e s A b b r e n n e n e r l a u b e n .<br />

Bei Nichteinhaltung des Verbotes ist mit der Einleitung<br />

von Strafverfahren bei den Bezirksverwaltungsbehörden<br />

zu rechnen.<br />

… dass die Nichteinhaltung von Ordnung und Sauberkeit am Friedhofsgelände immer wieder zu Beschwerden führt.<br />

Gem. Paragraph 33 des Leichen- und Bestattungswesensgesetzes widerspricht das der Friedhofsordnung, die auch der<br />

Gemeinderat insbesondere für den <strong>Neutal</strong>er Friedhof erlassen hat.<br />

F R I E D H O F S O R D N U N G:<br />

Die Sauberkeit und Ordnung am Friedhof ist ein gemeinsames<br />

wichtiges Anliegen. Deshalb ist es notwendig,<br />

dass sich alle BürgerInnen an Regeln innerhalb des<br />

Friedhofsgeländes halten.<br />

Bitte beachten Sie die Friedhofsordnung:<br />

- In den schwarzen Tonnen sind ausschließlich Grab-<br />

lichter zu entsorgen.<br />

- Die Gießkannen��������������������������������������<br />

der auf den vorgesehenen Platz zurückbringen.<br />

- Die Entsorgung alter Graberde ist ausschließlich<br />

zwischen asphaltiertem Weg und Zaun Richtung Bahngelände<br />

vorgesehen.<br />

- Friedhofsrestmüll ist in den vorgesehenen Mülltonnen<br />

zu entsorgen.<br />

- Eine Entsorgung von privatem Hausmüll in den Friedhofscontainern<br />

ist bei Strafe verboten.<br />

- Die Entfernung der Kränze ist am Gemeindeamt zu<br />

melden.<br />

- Es ist verboten, Hunde auf den Friedhof mitzunehmen.<br />

- Die Zufahrt ist ausschließlich gehbehinderten Personen<br />

und für händisch nicht tragbare Lasten bis vor die<br />

Leichenhalle gestattet (zu Allerheiligen für alle mög-<br />

��������������������������������������������������������<br />

Parkplatz im Nußfeld abzustellen.<br />

Impressum:<br />

Medieninhaber, Herausgeber und Verleger:<br />

����������������������������������������������������������������������������������������������Gesamtumsetzung:����������������������������������������������������������<br />

����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������<br />

wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben <strong>Neutal</strong>s wieder.<br />

Aktuell<br />

23


INFORMATION<br />

Unser Pfarrer feierte 50er!<br />

Pfarrer Mag. Hannes Schlegl feierte im Rahmen<br />

eines Festgottesdienstes am 13. März 2011 seinen 50. Geburtstag.<br />

D ie Gemeindevertretung, der Pfarrgemeinderat,<br />

die Feuerwehr und einige Vereine wünschten am<br />

13. März 2011 unserem Pfarrer und Seelsorger Mag.<br />

Hannes Schlegl alles Gute zu seinem 50. Geburtstag.<br />

Stellvertretend für den gesamten Gemeinderat gratulierten<br />

Bgm. Erich Trummer, VzBgm. Johann Payer,<br />

Johann Pinter, Franz Resch und Josef Rathmanner<br />

und überreichten als Geburtstagsgeschenk und<br />

Danke ein Aquarellbild von der <strong>Neutal</strong>er Pfarrkirche.<br />

Wir möchten unserem Herrn Pfarrer auf diesem Weg<br />

nochmal alles Gute und vor allem Gesundheit auf seinem<br />

weiteren Lebensweg wünschen.<br />

Wir gratulieren folgenden <strong>Neutal</strong>erinnen und <strong>Neutal</strong>ern:<br />

Zeba Christa <strong>zum</strong> akademischen<br />

Grad Bachelor of Arts für den Abschluss<br />

des Studiengangs Sprachtherapie<br />

an der Universität München.<br />

Müller Roman absolvierte das<br />

Kolleg für Facility Management.<br />

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kurzem der Titel Ingenieur verliehen.<br />

Jungmänner bei Musterung<br />

Rathmanner Nadine zur Magistra<br />

der Naturwissenschaften für ihr<br />

Studium der Molekularbiologie an<br />

der Universität Wien, das sie mit Auszeichnung<br />

bestanden hat.<br />

Der Jahrgang 1993 musste im heurigen<br />

Jänner bei der Stellungskommission<br />

des österreichischen<br />

Bundesheeres in Wien antreten. Aus<br />

unserer Gemeinde waren dies Chris-<br />

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Christian Frantsich.<br />

Die Gemeinde ist sehr stolz auf ihre<br />

künftigen Wehrmänner und lud deshalb<br />

die jungen Männer zu einem Essen<br />

ins Restaurant da Buki ein.

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