Elbstrom-Kurier2012-01 5.indd - Wohnungsgenossenschaft Elbstrom

Den Wandel schultern …
Achtung: illegale
Sammelaktionen
Radweg oder Fußweg ?
Mahnwache für die
Polizei ?
Kurier Kurier
2012 – Das internationale Jahr der Genossenschaft
Nr. 1 / 2012

2012-04 Anzeige Elbstrom.indd 1 10.04.2012 15:34:54

ELBSTROMKurier 1 / 2012 Seite 3
Liebe Mitglieder,
wir kommen gut voran mit unseren Bau- und Modernisierungsvorhaben
in diesem Jahr. Witterungsbedingte
Verzögerungen hatte es kaum gegeben. So gehen jetzt
zu Pfingsten die Arbeiten am seniorenfreundlichen
Umbau der Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 22-30 in die
Endphase. Die Gehwege und Grünanlagen müssen
wiederhergestellt werden.
Leider geht auch die andere Seite des Umbaus unserer
Genossenschaft weiter. Wir werden weiter abreißen
müssen!
Karsten Korup
Vorstand
Christine Hoppe
Vorstand
Das Jahr 2012 wurde von den Vereinten Nationen zum
»Internationalen Jahr der Genossenschaften« ausgerufen.
Auch darüber können Sie in Ihrer aktuellen
Ausgabe des »Elbstrom-Kurier« lesen.
Wir wünschen Ihnen schöne Sommertage und dass Sie
am Jahresende sagen können – 2012 war ein gutes Jahr.
Günter Stoffers
Vorsitzender des
Aufsichtsrates

Seite Inhalt 4 ELBSTROMKurier 1 1/2012 / 2012
Präambel 03
Modernisierung
auf dem Külzberg 05
Den Wandel schultern … 06
Radweg oder Fußweg ? 08
2012 – Das internationale
Jahr der Genossenschaften 09
Fahrten mit
der Genossenschaft 09
Mitreißende Dixielandklänge 10
»Viva España«
Spanische Nacht am Elbestrand 10
Mahnwache für Polizei ? 12
Neue »Elbstrom-Card« - Partner 13
Langjährige Mitarbeiterin
verabschiedet 14
Wer hat den
»Grünen Daumen« ? 14
Plattenburgspektakel – Spezialausgabe
am 15. Juni 2012 15
Wir gratulieren 18
Willkommen im Leben 22
Sicheres Wohnen in Wittenberge 23
Keine Angst vorm schwarzen Bild 23
Achtung:
illegale Sammelaktionen 26
Hier spricht der Hausverwalter 26
Impressum
Herausgeber:
Wohnungsgenossenschaft »Elbstrom« eG Wittenberge
Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 2a · 19322 Wittenberge
Telefon 0 38 77 / 9 22 30 · www.wg-elbstrom.de
Gestaltung und Produktion:
Döring & Waesch · Grahlstraße 20 · 19348 Perleberg
Telefon 0 38 76 / 79 12 60 · www.doeringwaesch.de
Fotos: Peter Waesch; Wohnungsge nossenschaft
»Elbstrom« eG Wittenberge;
S.14 »Blühende Petunie« – Vnlit / dreams time.com;
S. 23 »tv fernbedienung« – Peter Atkins
www.wg-elbstrom.de

ELBSTROMKurier 1 / 2012 Seite 5
Modernisierung auf dem Külzberg
Es ist kein böser Wille, es liegt oft an Förder- und
Finanzierungsprogrammen, die zum Jahresanfang noch
nicht stehen, wenn Bauvorhaben erst zum Jahresende
begonnen werden können.
So war es auch bei unserem jüngsten Bauvorhaben, der
Modernisierung der Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 22-30.
40 2 ½ - Zimmerwohnungen, von denen 16 leer standen,
in bester Citylage zum Einkaufszentrum Külzberg,
erhielten Balkone. Vor die Treppenaufgänge werden
insgesamt 5 Aufzüge gebaut, die das Treppensteigen auf
maximal 7 Stufen minimieren. Die Gehwege und
Grünflächen nehmen derzeit Gestalt an.
Wir haben »Alteingesessene« und neue
Bewohner zur Modernisierung befragt.
Hier einige Antworten:
Frau Freuck, wie zufrieden sind Sie mit den
Umbau arbeiten?
»Erst haben alle gesagt, da wird ja was auf uns zukommen.
Auf deutsch gesagt, alles Sch...
Heute freue ich mich auf den Balkon, habe mir schon
einen kleinen Wäschetrockner gekauft. Und die Leute,
die oben wohnen, freuen sich auf den Fahrstuhl.«
Herr Bauer:
»Wir sind ja nicht mehr die Jüngsten. Wer weiß, wie
lange wir noch den Garten haben – und da ist der
Balkon ganz gut. Den Aufzug finde ich auch nicht
schlecht ... Wenn man mal was hat, kann man die
Wohnung besser erreichen.«
Frau Bauer zum Baulärm:
»Soweit hat’s mich nicht gestört, aber beim Raussägen
der Fenster sind wir abgehauen. Aber anders geht’s doch
nicht, wenn gebaut wird!«
Frau Schilde, was überwiegt: der Ärger über
den Baulärm oder die Freude über die Balkone
und Aufzüge?
»Dass die Balkone und Aufzüge bald fertig sind, die
Freude darüber überwiegt. Meine Knie machen mir
Probleme und da zählt jede Stufe, die ich weniger steigen
muss.«

Seite 6 ELBSTROMKurier 1 / 2012
Den Wandel schultern…
Informationen über künftige Entwicklungen
Liebe Mitglieder, wir meinen, dass
es wichtig ist, Sie rechtzeitig zu
informieren, damit Sie sich auf
künftige Entwicklungen einstellen
können. Falls Sie umziehen müssen,
weil Ihr Haus nicht mehr weiter
betrieben werden kann, werden wir
Sie unterstützen.
Die überwiegende Mehrzahl aller
bisher betroffenen Mieter hat ihrer
Genossenschaft die Treue gehalten.
Für alle Gebäude gilt, dass notwendige
Instandhaltungsmaßnahmen
wie gewohnt, unverzüglich und in
guter Qualität ausgeführt werden.
Abstriche bei der Pflege der Außenanlagen
auf den Grundstücken der
Wohnungsgenossenschaft
»Elbstrom« eG wird es nicht geben.
Wir wollen, dass Sie sich wohlfühlen
in Ihrer Genossenschaft und werden
alles unternehmen, um Belastungen
und Einschränkungen unserer
Mitglieder im Stadtumbauprozess so
gering wie möglich zu halten.
Den Wandel schultern heißt kurz
und knapp ausgedrückt, damit fertig
zu werden, dass wir älter und
weniger werden. Dieser Prozess –
eingeläutet durch die Deindustrialisierung
Anfang der 90er Jahre – hat
zwar an Dynamik verloren, wirkt
aber, gepaart mit gesellschaftlichen
Fehlentwicklungen von heute –
Stichwort Geburten rate – nach. Am
31.12.2010 lebten 17.571 Einwohner
(ohne Ortsteile) in der Kernstadt
Wittenberge.
Wir haben mittlerweile wieder posi tive
Wanderungsbewegungen zu verzeichnen.
Es ziehen mehr Leute nach
Wittenberge als weg. Es wer den aber
weniger Kinder geboren als Menschen
sterben. Dieser Trend ist auch
in unserer Genossenschaft sichtbar.
Hätten wir nicht im vergangenen
Jahr 2 Wohnblöcke abgerissen, wäre
unser Leerstand um weitere 54
Wohnungen gewachsen.
Jede leer stehende Wohnung kostet
unserer Genossenschaft durchschnittlich
633,- € pro Jahr an
Betriebs- und Heizkosten. Mit
diesen nutzlos verpuffenden Geldern
könnten pro Jahr 40 Hausflure
malermäßig instandgesetzt werden.
So schwer es auch für alle Betroffenen
ist, wir kommen nicht umhin,
weitere Wohngebäude abzureißen.
Dies wird dort geschehen, wo der
Leerstand am größten und die
Nachfrage nach Wohnungen am
geringsten ist. In diesem Jahrzehnt
wird der Schwerpunkt unserer
Aktivitäten im Allendeviertel liegen.
Obwohl dort schon 330 Wohnungen
abgerissen wurden, liegt der Leerstand
noch immer bei 35 %.
In den vergangenen Monaten haben
sich Vorstand und Aufsichtsrat der
Wohnungsgenossenschaft
»Elbstrom« eG mit der Perspektive
dieses Wohngebietes beschäftigt und
folgende Festlegungen getroffen:
Die Gebäude im Allendeviertel
werden in 3 Kategorien eingestuft,
die unterschiedlich zu
bewirtschaften sind.

ELBSTROMKurier 1 / 2012 Seite 7
Kategorie 1 Kategorie 2 Kategorie 3
keine Neuvermietung mehr
Dr.-S.-Allende-Straße 63 - 67,
VE 7093, 63 % Leerstand, 30 WE
Kyritzer Straße 11 a - 13 b,
VE 6077, 68 % Leerstand, 50 WE
Dr.-S.-Allende-Straße 69 - 75,
VE 7094, 45 % Leerstand, 40 WE
Kyritzer Straße 7 a - 9 b,
VE 6076, 50 % Leerstand, 39 WE
+ Sozialbüro
Dr.-S.-Allende-Straße 24 - 40,
VE 7088, 46,5 % Leerstand, 90 WE
Diese 5 Wohnblöcke weisen die
größten Leerstände auf. Ein
wirtschaftlicher Weiterbetrieb ist
nicht mehr auf Dauer möglich. Es
ist sehr wahrscheinlich, dass
innerhalb der nächsten 5 Jahre die
Bewirtschaftung ein ge stellt wird.
In diesem Jahr soll mit dem
Leerzug der Dr.-Salvador-Allende-
Straße 63 - 67 begonnen werden.
Neuvermietung beabsichtigt,
Bewirtschaftung bis nach 2017
beabsichtigt – für gut ausgelastete
Gebäude weit darüber hinaus
Kyritzer Straße 1 a - 3 b,
VE 6075, 40 % Leerstand, 40 WE
Dr.-S.-Allende-Straße 2 - 12,
VE 7086, 38 % Leerstand, 60 WE
Dr.-S.-Allende-Straße 42 - 46,
VE 7089, 36,5 % Leerstand, 30 WE
Dr.-S.-Allende-Straße 51 - 57,
VE 7092, 35 % Leerstand, 40 WE
Horning 36 - 38,
VE 5069, 16,5 % Leerstand, 30 WE
Horning 39 - 44,
VE 5070, 13 % Leerstand, 60 WE
Diese 6 Gebäude unterliegen
unserer besonderen Beobachtung
bezüglich der Wirtschaftlichkeit
und der Fluktuation.
Bestandserhalt bis nach 2020
beabsichtigt
Kyritzer Straße 15 a - 15 c,
VE 6078, 0 % Leerstand, 27 WE
Kyritzer Straße 17 a - 17 d,
VE 6079, 4 % Leerstand, 24 WE
Kyritzer Straße 19 a - 19 c,
VE 6080, 0 % Leerstand, 18 WE
Kyritzer Straße 21 a - 21 c,
VE 6081, 0 % Leerstand, 18 WE
Perleberger Straße 50 - 52 a,
VE 6083, 44 % Leerstand, 59 WE
+ 1 Gewerbe
Pritzwalker Straße 18 a - 18 f,
VE 6085, 25 % Leerstand, 60 WE
Pritzwalker Straße 16 - 17 a,
VE 6084, 32,5 % Leerstand, 40 WE
Dr.-S.-Allende-Straße 31 - 39,
VE 7090, 20,5 % Leerstand, 39 WE
+ 1 Hausverwalter
An der Schwimmhalle 1 - 5,
VE 5073, 4 % Leerstand, 50 WE
Diese Gebäude sollen erhalten
bleiben, teils aus städtebaulicher
Sicht oder weil sie gut ausgelastet
sind. Wer anderswo ausziehen
muss und im Allendeviertel
bleiben möchte, hat hier eine
Perspektive.

Seite 8 ELBSTROMKurier 1 / 2012
Radweg oder Fußweg ?
239 – Sonderweg Fußgänger 241 – getrennter Rad- und Fußweg 1022-10 – Radfahrer frei
Die städtischen Gehwege in unseren
Wohngebieten sind von unterschiedlicher
Qualität. Das Spektrum
reicht von gut bis desolat, was die
bauliche Qualität betrifft.
Als kreuzgefährlich stufen viele
Genossenschafter die Gefahren ein,
die von Radfahrern auf den Fußwegen
ausgehen. Radfahrer fühlen
sich unsicher, wenn sie auf den
engen Straßen zwischen den parkenden
Autos manövrieren sollen.
Wer ist hier eigentlich im
Recht?
Hierüber sprachen wir mit Herrn
Uwe Karger vom Ordnungsamt
Wittenberge.
Herr Karger: Grundsätzlich
sind alle Verkehrsteilnehmer, also
auch Radfahrer und Fußgänger,
zur gegenseitigen Rücksichtnahme
verpflichtet.
Frage: Wie ist die Beschilderung
der Gehwege in den Wohngebieten
unserer Genossenschaft zu interpretieren?
Herr Karger: Die überwiegend
schmalen Gehwege sind mit den
Schildern 239 »Sonderweg für
Fußgänger« und Zusatzschild
1022-10 »Radfahrer frei« ausgeschildert
worden. Auf diesen Wegen
haben die Fußgänger Vorrang. Das
bedeutet, Radfahrer, die es eilig
haben, dürfen auch auf der Straße
fahren. Wenn Radfahrer den
Gehweg mitbenutzen wollen, dürfen
sie dies nur in der ausgeschilderten
Richtung, und sie haben auf Fußgänger
Rücksicht zu nehmen. Für sie
gilt Schrittgeschwindigkeit,
7-10 km/h. Drängeln, Schubsen und
dichtes Vorbeifahren an Fußgängern
ist verboten!
Frage: Welche Beschilderungsmöglichkeiten
gibt es noch?
Herr Karger: In der unteren
Dr.-Wilhelm-Külz-Straße finden wir
das Verkehrszeichen 241 »getrennter
Rad- und Fußweg«. An der unterschiedlichen
Farbgebung der
Pflastersteine ist die Wegführung zu
erkennen.
Radfahrer haben in Fahrtrichtung
den Radfahr- und Fußgänger den
Fußgängerstreifen zu benutzen.
Radfahrer dürfen nicht auf die für
den Kraftfahrzeugverkehr vorbehaltenen
Straße fahren.
Der Radfahrstreifen darf nur in
Fahrtrichtung – wir haben Rechtsverkehr
in Deutschland – und nicht
in beiden Richtungen benutzt
werden.
Frage: Wie sieht es in der Bahnstraße
aus?
Herr Karger: Zwischen Stern und
Rathausstraße gilt: Gehweg, Radfahrer
frei (Schild 239 mit Zusatzsschild
1022-10).
Auch hier haben die Fußgänger
Vorrang. Radfahrer dürfen in
Schrittgeschwindigkeit einen Blick
auf die Schaufenster werfen. Wer es
eilig hat, muss die Fahrbahn mit
seinem Rad benutzen.
Wir bedanken uns bei Herrn Karger für
die aufschlussreichen Informationen.
Falls Sie, liebe Leser, noch Fragen
haben: Alles ist in der Straßenverkehrsordnung
nachlesbar und in
regelmäßigen Abständen gibt es
Verkehrsteilnehmerschulungen im
Nachbarschaftstreff.

ELBSTROMKurier 1 / 2012 Seite 9
2012 – das Internationale Jahr
der Genossenschaften
Seit 1957 rufen die Vereinten Nationen (UNO) Jahr für
Jahr unter einem bestimmten Motto ein »Internationales
Jahr« aus. Wir hatten schon das Jahr des Buches,
der Bildung, der Ozeane, der Wälder und nun sind wir
dran – die Genossenschaften.
Was zeichnet uns aus? Wie unterscheiden wir uns von
anderen Unternehmensformen? Welche Bedeutung hat
unser Handeln für die Gesellschaft? Dies und mehr
möchten wir im Folgenden beleuchten.
Nicht Renditevorgaben, sondern Mitgliederinteressen
stehen im Vordergrund aller unternehmerischen
Entscheidungen.
20 Millionen Menschen, d.h. 1/4 aller Einwohner
Deutschlands sind Mitglieder einer oder mehrerer
Genossenschaften.
Rund 7.500 Genossenschaften gibt es in Deutschland,
davon ca. 2.000 Wohnungsgenossenschaften, 1.000
Volks- und Raiffeisenbanken, 2.600 landwirtschaftliche
und 1.600 gewerbliche Genossenschaften sowie 200
Konsumgenossenschaften.
Allein in den vergangenen drei Jahren wurden über 600
Genossenschaften neu gegründet. 10 % des Mietwohnungsbestandes
in Deutschland, das sind rund 2,2 Mio.
Wohnungen, bewirtschaften Wohnungsgenossenschaften.
Sie sichern damit für mehr als 5 Mio.
Menschen bezahlbares und gutes Wohnen.
Was tun wir im Internationalen Jahr der
Genossen schaften?
Gemeinsam mit anderen Genossenschaften aus dem
Landkreis Prignitz haben wir eine Marketinginitiative
angeschoben, die den Bekanntheitsgrad und das Wissen
über Genossenschaften erhöhen soll.
Es werden regelmäßig Publikationen in der Tagespresse
und im Radio erfolgen, die sich genossenschaftlichen
Themen widmen. Neben den bekannten Veranstaltungsreihen
in unseren Begegnungsstätten wird es weitere
genossenschaftliche Höhepunkte in diesem Jahr geben.
21.- 25. Mai
Wir erwarten Besuch von der Wohnungsgenossenschaft
»Wanacja« aus Starachowice (Polen) zum Erfahrungsaustausch
in Wittenberge
9. Juni
»Elbstrom Outdoor Gallery« – Jugendliche gestalten die
Außenansicht unserer Groß garage
15. Juni
Plattenburgspektakel der Genossenschaften
11. August
Roland Kaiser live auf der Elblandbühne
(2,- € Rabatt bei Vorlage der »Elbstrom-Card« im
Vorverkauf bei der Tourist-Information)
8. September
Sommerfest im Wiesengrund am Schwanenteich.
Fahrten mit der Genossenschaft
22. / 23. Mai 2012 (Abfahrt: 11.00 Uhr)
Spargelessen in Lübzow
19. Juni 2012 (Abfahrt: 11.00 Uhr)
Wir besuchen das Karls Erlebnis-Dorf in Rövershagen
16. Juli 2012 (Abfahrt: 9.00 Uhr)
Besuch der »Gartenwelt« in Berlin
14. August 2012 (Abfahrt: 9.00 Uhr)
Schifffahrt von Neuruppin zur Boltenmühle
Weitere Informationen bei: Frau Zimmer im
Nachbarschafts-Treff, Telefon 0 38 77 / 40 55 88 oder
Frau Kienitz im Sozialbüro, Tel. 0 38 77 / 56 22 76

Seite 10 ELBSTROMKurier 1 / 2012
Mitreißende Dixielandklänge
Die Freunde der Jazzmusik dürfen sich am 2. Juni auf tolle Partystimmung bei Gegrilltem
und frisch gezapftem Bier beim 18. Wittenberger Dixielandfest freuen.
Ab 18.30 Uhr lädt das Kultur- und
Festspielhaus zu diesem traditionellen
Musikereignis auf dem beschaulichen
Hof des Gymnasiums ein.
1995 erlebte das Fest seine erste Auflage,
zahlreiche Größen des Jazz
waren seitdem zu Gast. Auch in
diesem Jahr sind wieder hochkarätige
Musiker mit dabei, es spielen die
»Dixie Talks« aus Schweden und
»Eine kleine Jazzmusik« aus Hamburg.
»Eine Kleine Jazzmusik« wurde 1980
von Volker Reckeweg – Hamburgs
bekanntem Trompetensolisten und
Arrangeur – gegründet.
»Leicht-luftig-duftig«, so drückte es
der ehemalige Posaunist der Band
und langjähriges Mitglied der
»Viva España«
Spanische Nacht am Elbestrand
Wie in den vergangenen Jahren
erwartet Sie auch 2012 wieder ein
thematisches Programm mit Glanzlichtern
aus Operette, Film und
Musical. Diesmal wird das Thema
ganz der spanischen Musik gewidmet
sein. Dabei stehen spanische
Gitarren und der feurige Flamenco
im Mittelpunkt. Aber auch die
Operette hat in Spanien eine eigene
Traditionslinie: die Zarzuela.
So bezeichnet man dort die sehr
populäre Form des klassischen,
heiteren Musiktheaters.
Don Quijote und Sancho Panza, die
spanischen Nationalfiguren mit
NDR Bigband Günter Fuhlisch einst
aus, sollte die Musik sein. Unzählige
Clubgastspiele sowie Radio- und
Fernsehauftritte haben der Band
über viele Jahre einen hohen Bekanntheits-
und Beliebtheitsgrad
verschafft. Seit 2010 tritt »Eine Kleine
Jazzmusik« in einer verjüngten
Formation auf. Schwerpunkt des
abwechslungsreichen Programms
sind Swing-Titel aus den 30er- und
40er-Jahren.
Die »Dixie Talks« sind eine schwedische
Swing- und Dixielandband
aus Örebro / Lekeberg. Kalle Ohlson
und Benny Lawin gründeten die
Formation 2008, um die »Swinglücke«
in der musikalischen Landkarte
Schwedens zu schließen.
ihrem dürren Gaul »Rosinante‘‘
begleiten die musikalische Dramaturgie
der Show.
Es erklingen populäre und beliebte
Opernmelodien aus »Carmen«
(Bizet) und »Der Barbier von
Sevilla« (Rossini), aus Operetten
wie »Die spanische Nachtigall«
(Fall), »Musikanten sind da«
(Grothe) oder »Frasquita« (Lehár)
und Musicalmelodien aus »Man of
La Mancha« (Ligh).
Der musikalische Bogen spannt sich
von berühmten Orchesterwerken
wie »España« (Chabrier) und dem
Neben Ohlson an der Klarinette und
Bandleiter Lawin an der Posaune,
am Saxofon und am Gesang gehören
auch Pelle Andersson an der Trompete,
BG Augustini am Banjo und
Gesang, Micke Hagberg am Bass
und Mats Eriksson an den Drums zu
den »Dixie Talks«. Seit 2009 wird die
Band von Sängerin Elisabeth
Vallhagen komplettiert. Ebenfalls
seit 2009 musiziert das Ensemble oft
zusammen mit Musikprofessor
Lennart Axelsson, der als erster
Trompeter von James Last weltbekannt
wurde.
Kartenvorverkauf:
Touristinformation Wittenberge,
Tel. 0 38 77 / 929 181 82.
weltweit erfolgreichen »Bolero«
(Ravel) – natürlich mit Ballettunterstützung
– bis zur Filmmusik
»Amapola« oder Hits von den Gipsy
Kings bzw. Julio und Enrique Iglesias.
Ein internationales Sängerensemble
mit Originalgästen aus Spanien wird
dafür sorgen, dass für zwei Tage an
der Elbe ein Hauch spanischer
Atmosphäre aus Granada, Valencia
und Barcelona entsteht.
Seien Sie also gespannt auf spanische
Nächte am Elbeufer und herzlich
Willkommen bei den Elblandfestspielen
2012!

ELBSTROMKurier 1 / 2012 Seite 11

Seite 12 ELBSTROMKurier 1 / 2012
Mahnwache für die Polizei ?
Ein Jahr Kampf der Bürgerinitiative zum Erhalt der Wittenberger Polizeiwache schienen erste, für alle
akzeptable Kompromissergebnisse erbracht zu haben.
Das Innenministerium ließ noch zum Jahresende 2011
verlauten, dass alles zum Besten stünde. Die Wittenberger
Polizeiwache solle erhalten bleiben.
Polizei präsenz als Wach- und Wechseldienst, der in
Wittenberge beginnt und zum Schichtschluss endet,
Revier polizisten, Kripo und Wasserschutzpolizei – all
das soll bis 2014 gesichert sein. Danach wird »evaluiert«,
das heißt, es wird geprüft, wie es weiter gehen kann.
Nicht mal sechs Monate später gibt es neue Erkenntnisse
aus Potsdam. Unter der Maßgabe, bald nur noch 7
Revier- und 11 Wasserschutzpolizisten in Wittenberge
statio nieren zu wollen, sucht man nach einer geeigneten
Immobilie für den künftigen Polizeistandort in Wittenberge.
Die Dienststelle der Wasserschutzpolizei in der
Bad Wilsnacker Straße soll übrig bleiben, geht es nach
dem Willen der Landesobrigkeit. Eine ständig besetzte
Wache, Wach- und Wechseldienst und Kripo vor Ort
wären dann Geschichte.
Am 7. März 2012 hat sich deshalb die Bürgerinitiative
zum Erhalt der Wittenberger Polizeiwache neu formiert
und die weitere Vorgehensweise abgestimmt.
Wir werden eine Demontage der Sicherheitsinfrastruktur
in der größten Stadt der Prignitz durch die
Landesregierung nicht klaglos hinnehmen.
Wir werden Vorschläge unterbreiten, wie man die
Sicherheitsbedürfnisse unserer Bürger mit den Wirtschaftlichkeitsinteressen
des Landesbetriebes für
Liegenschaften, der die Polizeiimmobilien verwaltet,
unter einen Hut bringen kann.
Wir hoffen sehr, dass eine Mahnwache für die Polizeiwache
nicht nötig sein wird!
Ein Nachtrag in eigener Sache:
Helfen Sie uns, den Nachweis zu erbringen, wie wichtig
eine Polizei vor Ort ist. Wo haben Sie als persönlich
Betroffener gute Erfahrungen gemacht, oder mussten Sie
schon mal lange warten, bis Hilfe kam.
Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit – schriftlich oder in
den Begeg nungs stätten unserer Genossenschaft. Die
Bürgerinitiative wird außerdem Sprechstunden zu
diesem Thema im Bürgerzentrum anbieten.

ELBSTROMKurier 1 / 2012 Seite 13
Neue »Elbstrom-Card«-Partner
Auch unsere neuen Partner erkennt man schnell am »Elbstrom-Card«-Aufkleber an der Eingangstür
Jeans & T-Shirts
Bahnstraße 73
5 % Rabatt auf nicht reduzierte Ware
Hotel Germania
Bahnstraße
5 % Rabatt auf Speisen & Getränke,
auch bei Familienfeiern
Restaurant »Theaterkeller«
Bäckerstraße
10 % Rabatt auf Speisen &
Getränke
Hotel / Restaurant »Erbkrug«
Groß Lüben
5 % Rabatt auf Speisen & Getränke
Fenster-AS
An der Mühle in Weisen
5 % Rabatt auf alle Leistungen
Physiotherapie Angelika Buttcher
Physio-Fit
Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 20
5 % Rabatt auf alle Leistungen
Poburski GbR
Lenzener Straße 75 f
7 % Rabatt auf Camping-, Garten-
& Freizeitmöbel
Vodafone D2-Shop
Bahnstraße 29
5 - 10 % Rabatt auf Handys &
Zubehör
Zschach Gebäudereinigung
Bad Wilsnack, Mühlenstraße 2
5 % Rabatt auf alle Dienstleistungen
Malermeister Thoralf Hiller
Bentwisch, Dorfstraße 51
5 % Rabatt auf alle Malerarbeiten
Outfit for men
Bahnstraße 53
5 % Rabatt auf nicht reduzierte Ware
Gartenbau Haering
Haupteingang Friedhof &
Gärtnerei hinter »OBI«
10 % Rabatt auf alle Pflanzen
XXL-Fachmarkt
an der Umgehungsstraße / Gewerbegebiet,
5 % Rabatt auf alle elektrischen
Geräte im Sortiment
Friseur – Frau Walenciak,
»Theater-Arkaden«
5 % Rabatt auf alle Leistungen
Nähzentrum Weber
»Theater-Arkaden«
5 % Rabatt auf alle Kurzwaren &
Handarbeitsartikel, 3 % Rabatt bei
Näh-, Bügel- & Strickmaschinen
Jennrich-Holz
5 - 35 % Preisvorteile, je nach Warengruppe.
Es wird die Preisgruppe 3
wie bei Eigenheimbauern gewährt
Jaap - Sanitärhandel
10 % Rabatt auf alle Warengruppen
Physiotherapie Böttcher
»Theater-Arkaden«
5 % Rabatt auf alle Leistungen
Kino »Movie Star«
Friedrich-Ebert-Straße
5 % Rabatt auf Speisen & Getränke
BODY FIT CENTER
Brauerei-Passage
8 % Rabatt vom Jahresbeitrag
Outfit for women
Bahnstraße 42
5 % Rabatt auf nicht reduzierte Ware
Raumausstatter Arndt
Bürgerstraße 55
3 % Rabatt auf alle Einkäufe bis
300,– €, 4 % Rabatt auf alle Einkäufe
über 300,– €
Kosmetik-Studio
Rathausstraße 10, 5 % Rabatt auf alle
Produkte/Leistungen
WVS Westprignitzer
Verkehrs-Service GmbH
Bahnstraße 20 & im WEZ
3 % Rabatt auf Grundpreis WVS-
Reisen; 5 % Rabatt auf Grundpreis
der WVS-Saisoneröffnungsfahrt
TEX-Tankstelle
Lenzener Straße 38
20 % Rabatt auf Autowäsche; 10 %
Rabatt auf Anhängervermietung;
5 % Rabatt auf Shop-Artikel (außer Ta -
bakwaren, Zeitungen, Telefonkarten)
Fahrrad Raugsch
Stern 3
5 % auf alle Ersatzteile
Fahrradfachhandel Schukat
Rathausstraße
5 % auf alles (Fahrräder, Ersatzteile,
Werkstatt)
Haben Sie Ihre »Elbstrom-
Card« noch nicht empfangen?
Frau Zimmer,
Nachbarschaftstreff Tel. 40 55 88
Frau Kienitz, Sozialbüro
Kyritzer Straße 7b Tel. 56 22 76

Seite 14 ELBSTROMKurier 1 / 2012
Langjährige Mitarbeiterin
verabschiedet
Allen war ganz warm ums Herz, als am 20. März die
offizielle Verabschiedung unserer langjährigen Mitarbeiterin
Frau Rita Thielow erfolgte.
Im Kreise ihrer Kolleginnen und Kollegen fand eine
kleine Feierstunde statt, auf der Herr Korup, Vorstandsvorsitzender
unserer Genossenschaft, die Verdienste von
Frau Thielow würdigte.
Frau Thielow begann am 1. September 1964 ihr Arbeitsleben
mit einer Berufsausbildung zur Industriekauffrau
im Nähmaschinenwerk Wittenberge. Im Oktober 1983
kam Frau Thielow zur damaligen AWG, der heutigen
Wohnungsgenossenschaft »Elbstrom« eG.
Mitgliederwesen, Lohnrechnung, Statistik und andere
Aufgaben standen auf dem Funktionsplan. Das Mitgliederwesen
und die Vermietung waren in den letzen
Jahren der Mittelpunkt ihrer Arbeit.
Viele, die zum ersten Mal auf der Suche nach einer
Wohnung unserer Verwaltungsgebäude betraten, werden
sich erinnern. »Frau Thielow? – Na klar, das ist doch die
Wer hat den »Grünen Daumen« ?
Unter diesem Motto rufen wir Sie auf, sich an dem
Wettbewerb um die schönste Fenster- oder Balkonbepflanzung
und um den besten Vorgarten zu beteiligen.
Die Siegerehrung findet traditionell Ende September im
Nachbarschaftstreff bei Kaffee und Kuchen statt.
Was müssen Sie tun, wenn Sie mitmachen wollen?
Anmelden brauchen Sie sich nirgends. Säen und
pflanzen Sie nach Lust und Laune.
In den nächsten Monaten wird eine Hobby-Gärtner-Jury
unsere Wohngebiete und ihre gärtnerischen Meisterwerke
in Augenschein nehmen.
Viel Erfolg und Spaß beim Gärtnern wünscht Ihnen
Ihr Karsten Korup
nette Kollegin, die immer gut drauf war, auch wenn es
mal keine einfache Lösung gab.«
Wir danken Frau Thielow und wünschen ihr
viele glückliche Jahre im Kreise ihrer Lieben.

ELBSTROMKurier 1 / 2012 Seite 15
Plattenburgspektakel
Spezialausgabe am 15. Juni 2012
Hätten Sie gewusst, dass es in der Prignitz mehr als 50
Genossenschaften gibt?
Und hätten Sie es für möglich gehalten, dass diese
gemeinsam für ihre Mitglieder im »Internationalen Jahr
der Genossenschaften« eine einzigartige Veranstaltung
auf die Beine stellen? Ja, das gibt es!
Und wenn Sie Lust und Laune haben, sind Sie
herzlich eingeladen.
Am 15. Juni ab 18.00 Uhr startet auf der Plattenburg
das Mittelalterliche Spektakel als Spezialausgabe der
Prig nitzer Genossenschaften.
Erleben Sie das Beste aus 20 Jahren Mittelalterlichem
Spektakel auf der Plattenburg.
Lassen Sie sich verzaubern von Hexen und Theatergruppen,
von alter Handwerkskunst, Gauklern und
Musikanten.
Genießen Sie, was Garbräter, Fladenbäcker und
Schankwirte an Köstlichkeiten bereithalten. Und bei
Celtic Music und Irish Folk wird das eine oder andere
Tanzbein wohl von selbst zu wippen beginnen.
Anmeldung für den Sonderbus der Genossenschaften bei:
Frau Zimmer im Nachbarschaftstreff, Telefon 0 38 77 / 40 55 88
oder Frau Kienitz im Sozialbüro, Tel. 0 38 77 / 56 22 76
Sie werden kurzweilige und
erlebnisreiche Stunden ver -
bringen und feststellen, dass das
Mittelalter gar nicht so finster war,
wie viele oftmals denken.
Das Mittelalterliche Spek takel
gibt es am Genossenschaftstag
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Sie haben die
Möglichkeit der
individuellen Anreise.
Falls Sie mit dem Sonder bus
der Genossen schaft fahren möchten,
melden Sie sich bitte kurzfristig
bei Frau Zimmer im Nachbarschaftstreff
oder bei Frau Kienitz im
Sozialbüro, damit wir den Bedarf
planen können.
Bildquelle: Fotoarchiv Tourismusverband Prignitz e.V.

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Seite 18 ELBSTROMKurier 1 / 2012
Wir gratulieren …
zur Diamantenen Hochzeit
Frau Waltraud und
Herrn Erich Wennrich,
Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
zur Goldenen Hochzeit
Frau Käte und
Herrn Günter Neumann,
Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Frau Bärbel und
Herrn Rudolf Bauer,
Falkensteig
Frau Anneliese und
Herrn Helmut Diehn,
Falkensteig
Frau Jutta und
Herrn Dieter Franke,
Lenzener Straße
Frau Inge und
Herrn Joachim Gatz,
Horning
Frau Sabine und
Herrn Armin Schneider,
Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Frau Marlies und
Herrn Günter Ossig,
Dr.-Gebauer-Straße
Frau Rita und
Herrn Erwin Pszygoda,
Dr.-Gebauer-Straße
Frau Helga und
Herrn Egon Redlich,
Falkensteig
Frau Ilse und
Herrn Manfred Scheffler,
Gehrenweg
Frau Hannelore und
Herrn Günter Schiefelbein,
Dr.-Salvador-Allende-Straße
Frau Helga und
Herrn Manfred Voigt,
Am Schwanenteich
Frau Dora und
Herrn Friedel Wandel,
Falkensteig
Frau Gitta und
Herrn Joachim Wolf,
Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Frau Ingeborg und
Herrn Lothar Zöllmann,
Parkstraße

ELBSTROMKurier 1 / 2012 Seite 19
Zum 93. Geburtstag Zum 92. Geburtstag
Frau Adelheid Beck,
Kyritzer Straße
Frau Luise Kissmacher
Dr.-Salvador-Allende-Straße
Zum 91. Geburtstag
Herrn Heinz Kardel;
Professor-Hilgenfeldt-Straße
Frau Ottilie Streich,
Kyritzer Straße
Herrn Gerhard Görcke,
Falkensteig
Herrn Dr. Egon Niedbala,
Gehrenweg
Frau Hildegard Schröder,
Am Schwanenteich
Frau Käthe Schulz,
Kyritzer Straße
Frau Gerda Thiede,
Professor-Hilgenfeldt-Straße
Frau Margarete Olszewski,
Straße der Einheit

Seite 20 ELBSTROMKurier 1 / 2012
Wir gratulieren …
Zum 90. Geburtstag
Frau Erna Hofmann,
Professor-Hilgenfeldt-Straße
Herrn Gerhard Dräger,
Dr.-Salvador-Allende-Straße
Zum 85. Geburtstag
Frau Erika Baumgarth,
Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Herrn Conrad Düpper,
Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Frau Elsbeth Ermisch,
Bad Wilsnack
Frau Waltraud Gräning,
Straße der Einheit
Herrn Heinz Herrmann,
Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Frau Ursula Horst,
Falkensteig
Herrn Heinz Kinski,
Bäckerstraße
Herrn Edmund Günther,
Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Frau Gerda Lengsfeld,
Geschwister-Scholl-Straße
Frau Gisela Mathias,
Parkstraße
Frau Edelgard von Norosinski,
Bahnstraße
Herrn Hans Pisula,
Bahnstraße
Frau Käte Priess,
Professor-Hilgenfeldt-Straße
Frau Alma Quindt,
Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Frau Elli Riemann,
Friedensstraße
Frau Annemarie Rojahn,
Am Schwanenteich
Herrn Kurt Schröder,
Gehrenweg
Frau Irma Ploigt,
Bad Wilsnack
Frau Elfriede Röseler,
Straße der Einheit
Herrn Erwin Stiehm,
Straße der Einheit
Herrn Erwin Stroede,
Adolph-Diesterweg-Straße
Frau Regina Stroede,
Adolph-Diesterweg-Straße
Frau Herta Weil,
Professor-Hilgenfeldt-Straße

ELBSTROMKurier 1 / 2012 Seite 21
Wir gratulieren …
Zum 80. Geburtstag
Frau Irmgard Barner,
Dr.-Gebauer-Straße
Frau Gisela Bertz,
Gehrenweg
Herrn Gerhard Bohm,
Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Herrn Egon Bolzmann,
Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Frau Ilse Floeder,
Horning
Frau Ellinor Gebhardt,
Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Frau Elli Genentz,
Friedensstraße
Frau Gundula Graf,
Kyritzer Straße
Herrn Helmut Grunwald,
Straße der Einheit
Herrn Wolfgang Gmyrek,
Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Herrn Harry Häniche,
Falkensteig
Herrn Alois Jandausch,
Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Frau Ilse Karger,
Bäckerstraße
Frau Christel Kielemann,
Straße der Einheit
Frau Ingeborg Leukers,
Kyritzer Straße
Herrn Walter Ludwig,
Elsternweg
Herrn Bruno Naumann,
Professor-Hilgenfeldt-Straße
Frau Edith Naumann,
Dr.-Salvador-Allende-Straße
Frau Hannelore Naumann,
Professor-Hilgenfeldt-Straße
Herrn Alfred Peter,
Straße der Einheit
Frau Ingrid Plötz,
Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Herrn Eduard Rabe,
Rabensteig
Herrn Gerhard Radtke,
Friedensstraße
Herrn Hans Schmidt,
Perleberger Straße
Herrn Werner Schmidt,
Lenzener Straße
Frau Waltraud Schröder,
Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Herrn Erwin Sellnow,
Gehrenweg
Frau Inge Teige,
Friedensstraße
Frau Ursula Urbanek,
Dr.-Salvador-Allende-Straße
Frau Ursula Walter,
Kyritzer Straße
Herrn Fritz Wennrich,
Geschwister-Scholl-Straße
Herrn Günter Wolff,
Lenzener Straße

Seite 22 ELBSTROMKurier 1 / 2012
Willkommen im Leben …
… und in der Wohnungsgenossenschaft »Elbstrom« eG sagen wir:
Rocke Manthay
geb. 05.01.2012
Sudoku – so geht es !
Wichtig beim Sukodu sind die Zahlen 1 bis 9.
In den abgegrenzten 3 x 3 großen Feldern dürfen die
Zahlen 1 bis 9 nur einmal vorkommen. Ebenso dürfen
sich die Zahlen auch nicht in den horizontalen und
mittelschwer
5 7 8 1
3 6 5 2
8 4 7 1 6
8 1 5 7 4 6
8 9 7
9 7 2 8
1 8 6 5 9 7
5 3 9 8
6 9 1 7 4 8
Linus Merres
geb. 20.11.2011
vertikalen Reihen wiederholen. Jede Zeile, jede Spalte
und jedes der bunten 3 x 3 großen Felder müssen die
Zahlen 1 bis 9 enthalten. Keine Zahl darf darin doppelt
vorkommen.
schwer
8 7
5 8 7 2
5
6 8
8 9 3 6 4
5
7
3 4 9
7 4

ELBSTROMKurier 1 / 2012 Seite 23
Sicheres Wohnen in Wittenberge
Der KKW-Hausnotruf
Wohnen Sie noch oder leben Sie
schon? Diese Frage eines bekannten
Einrichtungshauses wird in Wittenberge
ganz neu beantwortet. Denn
in der Wohnungsgenossenschaft
»Elbstrom« eG in Wittenberge gibt
es jetzt einen völlig neuen Service:
Über das Breitband kabelnetz der
KKW – Kabelkommunikation Wittenberge
GmbH erhalten die Bewohner
unserer Wohnanlage nicht nur
digitale und analoge Radio- und
TV-Programme, schnelles Internet
und günstige Telefonie, sondern
auch einen Hausnotruf.
Die neue Servicedienstleistung ermöglicht
unabhängiges und sicheres
Wohnen in den eigenen vier Wänden
bis ins hohe Alter – durch einen
einfachen Knopfdruck und zu einem
sehr attraktiven Preis. Das benötigte
Rufgerät erfüllt alle Anforderungen,
die an klassische Hausnotrufgeräte
gestellt werden. Die Montage
geht schnell und unkompliziert: Sie
benö tigen lediglich Ihren Internet-
oder Telefonanschluss der KKW sowie
eine ganz normale Steckdose.
Umbaumaßnahmen sind nicht notwendig.
Über das stationäre Gerät oder,
wenn Sie das wünschen, über den
wasserdichten Funkfinger, den Sie
als Hals kette oder wie eine Armbanduhr
tragen, können Sie rund
um die Uhr und von jeder Stelle
Ihrer Wohnung mit der Service-
Zentrale Kontakt aufnehmen.
Das Fachpersonal steht Ihnen 24
Stunden am Tag als Ansprechpartner
für die kleinen Probleme des
Alltags und vor allem als Koordinator
im medizinischen Notfall zur
Verfügung.
Sicherheit in den eigenen vier
Wänden und Unabhängigkeit bis
ins hohe Alter – wir in Wittenberge
wissen, dass serviceorientierte
Menschen praktische Dienstleistungen
wie einen Hausnotruf
schätzen. Wir möchten Ihnen in jeder
Lebensphase die Unterstützung
geben, die Sie brauchen, und die
Wohn- und Lebensqualität ermöglichen,
die Sie sich wünschen.
Ihre Fragen zum Hausnotruf, zur
Installation und zu den anfallenden
Kosten richten Sie bitte an die KKW
Wittenberge
Keine Angst vorm schwarzen Bild!
Die zukunftssichere Technik des örtlichen Kabelnetzbetreibers KKW bietet perfekten Fernseh- und
Radio genuss – auch nach der Abschaltung der analogen Satellitenprogramme im April 2012.
Da die TV-Sender ihre analoge Übertragung
im April einstellen, hat die
KKW ein Konzept für die weitere
sichere Medienversorgung unserer
Liegenschaften entwickelt. Dazu ge-
hört, dass alle bisherigen analogen
Programme auch weiterhin empfangbar
sind.
Dies bedeutet, dass kein zusätzliches
technisches Equipment benötigt
wird. Sie empfangen ihre Lieblingsprogramme
wie gewohnt.
Die Bewohner der Wohnungsgenossenschaft
»Elbstrom« eG Wittenberge
werden ab dem 11. April 2012
in den Genuss einer erweiterten Programmvielfalt
kommen.
Die KKW wird an diesem Tag ihre
neuen Angebote erstmals senden.
Neben den bisherigen analogen Pro-
grammen wird das digitale Angebot
erheblich erweitert. Obendrein
bereichern zahlreiche HDTV-
Programme das neue Fernsehvergnügen.
Die KKW lädt darüber hinaus alle
Bewohner der Genossenschaft zu einer
Informationsveranstaltung rund
um das Thema Digitalisierung ein.
Vom 12. bis 14.04.2012 steht das Service-
Team der KKW im Kundencenter
in der Perleberger Straße 15 für alle
Fragen zur Verfügung. Zeiten:
Do. 12.04. 11 - 19 Uhr, Fr. 13.04. 9 - 18 Uhr
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Seite 26 ELBSTROMKurier 1 / 2012
Achtung: illegale Sammelaktionen
Teuer zu stehen können Ihnen illegale Sammelaktionen kommen, die oft mit solchen oder ähnlichen
Handzetteln angekündigt werden:
Wenn Sie sich an solchen Sammelaktionen beteiligen,
helfen Sie ausschließlich dem Sammler, der sich aus den
Schrottbergen profitable Stücke herausklaubt und den
Rest liegen lässt. Den räumen in der Regel wir Hausverwalter
weg. Und für die Entsorgung werden in den Annahmestellen
des Landkreises saftige Gebühren fällig.
Nun raten Sie mal, wer den Preis dafür zahlt?
Richtig, Sie! Also besser ist es, Wertstoffe, Elektrogeräte
usw. kostenlos zu den Annahmestellen bringen und
Sperrmüll an den von der Genossenschaft organisierten
Sperrmülltagen rauszustellen.
Hier spricht der Hausverwalter
Füttern Sie keine Krähen, Möwen und umherstreunenden
Katzen auf unseren Freiflächen! Sie wollen doch
sicherlich nicht künftig Besuch von Waschbären und
vierbeinigen Nagern bekommen?
Helfen Sie bitte an den Putztagen unseren Reinigungsfirmen,
indem Sie die Fußmatten hochnehmen und
persönliche Gegenstände aus dem Hausflur entfernen.
Achtung – unser Havarietelefon nach Feier abend ist
nur für Notfälle gedacht. Normale Reparaturaufträge
melden Sie bitte unseren Hausverwaltern.
Das Befahren unserer Grünflächen ist auch bei Umzügen
nicht gestattet!
Missbrauchen Sie Ihre Wohnung bitte nicht als Wäschetrockenplatz.
Für daraus entstehende Schäden müssen
Sie selbst aufkommen.

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