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#418 vr news test - VR Bank Kitzingen eG

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<strong>VR</strong> News<br />

Die Mitglieder- und Kundenzeitschrift der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong> Ausgabe Nr. 10<br />

Bonussystem für Mitglieder<br />

findet breite Zustimmung<br />

Den überragenden Erfolg des Bonussystems für Mitglieder der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong><br />

belegen nicht nur Zahlen. Das Redaktionsteam der <strong>VR</strong> News hat Mitglieder unserer<br />

Genossenschaft nach ihrer persönlichen Meinung zum Bonussystem gefragt.<br />

Wir wollten wissen, was unsere<br />

Mitglieder vom Bonussystem ihrer<br />

Genossenschaft halten.<br />

Hierzu befragten wir unter anderem<br />

Irmgard Bauer aus <strong>Kitzingen</strong>,<br />

Thomas Hetterich aus Marktsteft<br />

und Christoph Graber aus Dettelbach-Euerfeld.<br />

Irmgard Bauer aus <strong>Kitzingen</strong><br />

befürwortet das Bonussystem<br />

auf ganzer Linie.<br />

<strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

<strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong><br />

Redaktion: Wie finden Sie die Idee,<br />

den im Genossenschaftsgesetz verankerten<br />

Förderauftrag von<br />

Genossenschaften zusätzlich über<br />

ein Bonussystem zu verwirklichen?<br />

Irmgard Bauer: Die Idee ist toll. Vor<br />

allem ist es nur gerecht, dass gerade<br />

diejenigen Mitglieder von diesem<br />

System profitieren, die auch ihre Geschäfte<br />

mit ihrer Genossenschaftsbank<br />

tätigen.<br />

Thomas Hetterich: Mir gefällt,<br />

dass ich als Mitglied zum Erfolg<br />

meiner Genossenschaft beitragen<br />

kann und dafür auch mit Bonuspunkten<br />

belohnt werde. Diese Form<br />

der Erfolgsbeteiligung ist gerechter<br />

als die traditionelle Dividendenzahlung.<br />

Christoph Graber: Ich finde es gut,<br />

dass sich eine Genossenschaft in<br />

der heutigen Zeit wieder verstärkt<br />

auf ihre Wurzeln, nämlich den ge-<br />

genseitigen Förderauftrag, konzentriert.<br />

Zu diesem Zweck ein Bonussystem<br />

einzuführen, ist ein sehr innovativer<br />

Einfall.<br />

Redaktion: Welche Auswirkungen<br />

hat das Bonussystem der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

<strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong> für Sie persönlich?<br />

Irmgard Bauer: Als Sparerin von<br />

kleineren Beträgen profitiere ich<br />

neben attraktiven Konditionen zusätzlich<br />

von den Vorteilen des Bonussystems.<br />

Letztendlich hat das Bonussystem<br />

der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong> dazu beigetragen,<br />

meine eigene Sparleistung<br />

zu fördern.<br />

Thomas Hetterich: Da ich sämtliche<br />

Finanzgeschäfte über die <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

<strong>Kitzingen</strong> tätige, erhöht sich für<br />

mich die Rendite meines Geschäftsguthabens<br />

von bisher 5% auf ca.<br />

12% p.a.<br />

Christoph Graber: Als Online-Nutzer,<br />

der seine <strong>Bank</strong>geschäfte über<br />

das Internet tätigt, freut mich insbesondere,<br />

dass ich neben der gebührenfreien<br />

Kontoführung für meine<br />

monatlichen Gehaltseingänge durch<br />

den Erhalt zusätzlicher Bonuspunkte<br />

belohnt werde.<br />

Für Thomas Hetterich aus<br />

Marktsteft ist das Bonussystem<br />

gerechter als die bisherige<br />

Praxis der Dividendenzahlung.<br />

Christoph Graber aus Dettelbach-<br />

Euerfeld freut sich über höhere<br />

Ausschüttungen.<br />

Redaktion: Wo sehen Sie die Vorteile<br />

der Mitgliedschaft bei der <strong>VR</strong><br />

<strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong>?<br />

Irmgard Bauer: Ich bin unter anderem<br />

Mitglied, um die <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong><br />

als regionales Unternehmen zu<br />

unterstützen. Nur dadurch wird auf<br />

Dauer gewährleistet, dass das moderne<br />

Filialnetz mit der qualifizierten<br />

Beratung vor Ort erhalten bleibt.<br />

Thomas Hetterich: Einen großen<br />

Vorteil sehe ich in der Kundennähe<br />

vor Ort, dies erspart mir weite Wege.<br />

Die eigene Region wird gestärkt,<br />

dies erhält auch Arbeitsplätze in<br />

diesem Bereich. Zusätzlich kann ich<br />

wertvolle Informationen bei den<br />

Veranstaltungen der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong><br />

erhalten.<br />

Christoph Graber: Neben einer hervorragenden<br />

Rendite auf das Geschäftsguthaben<br />

habe ich als Mitglied<br />

der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong> einen<br />

Informationsvorsprung durch die<br />

regelmäßigen Mitgliederveranstaltungen.<br />

Zudem habe ich einen monetären<br />

Vorteil durch interessante<br />

Versicherungstarife.<br />

Redaktion: Vielen Dank, dass Sie<br />

sich die Zeit genommen haben,<br />

unsere Fragen zu beantworten.<br />

Editorial<br />

Sehr geehrte Mitglieder,<br />

sehr geehrte Kunden,<br />

am 10. Dezember 2003 haben die<br />

Mitgliedervertreter unserer <strong>Bank</strong><br />

die Einführung eines bis heute<br />

bundesweit einmaligen Bonussystems<br />

beschlossen. Heute können<br />

wir Ihnen mit Stolz berichten,<br />

dass dieses Bonussystem von<br />

unseren Mitgliedern über alle<br />

unsere Erwartungen hinaus positiv<br />

aufgenommen wurde. Bis zum<br />

Jahresende werden unsere Mitglieder<br />

über 300.000 Bonuspunkte<br />

erhalten. Was das bei 1 €<br />

erwartetem Wert je Punkt an Bonuszahlung<br />

ergibt, können Sie<br />

selbst ausrechnen.<br />

Mehr als 12.400 Menschen sind<br />

inzwischen Mitglied unserer Genossenschaft,<br />

darunter mehr als<br />

1.000 neue Mitglieder seit Jahresbeginn.<br />

Unser <strong>VR</strong> MitgliederBonus, in<br />

Verbindung mit unseren zeitgemäßen<br />

Produkten, unserem modernen<br />

Zweigstellennetz und<br />

unseren leistungsfähigen und<br />

gut ausgebildeten Mitarbeitern,<br />

wird seinen Teil dazu beitragen,<br />

dass wir auch in Zukunft unseren<br />

genossenschaftlichen Prinzipien,<br />

der regionalen Selbstverantwortung<br />

und Selbstverwaltung<br />

treu bleiben und im Auftrag<br />

unserer Mitglieder wesentlicher<br />

Wirtschaftsfaktor in der Stadt<br />

und im Landkreis <strong>Kitzingen</strong> sind.<br />

Roland Köppel<br />

<strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

<strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong><br />

<strong>VR</strong> News 1/2004 1


2 <strong>VR</strong> News 1/2004<br />

<strong>VR</strong> News<br />

Anlegerkolleg für unsere Privatkunden<br />

Im voll besetzten Veranstaltungsraum unserer Hauptstelle in <strong>Kitzingen</strong> begrüßte Vorstandsmitglied Peter Siegel<br />

am 12. Juli Mitglieder und Kunden, die der Einladung zum Anlegerkolleg gefolgt waren.<br />

Wertsicherungskonzepte:<br />

mit Sicherheit zum Erfolg<br />

Die Vortragsreihe eröffnete Marcus<br />

Stahlhacke, Fondsmanager beim<br />

dit (Deutscher Investment Trust). Er<br />

zeigte, wie durch den Einsatz dynamischer<br />

Konzepte die sich bietenden<br />

Chancen bei Aktienanlagen<br />

genutzt werden, ohne sich erhöhten<br />

Kursschwankungen auszusetzen.<br />

Den Erfolg solcher Konzepte<br />

belegt eindrucksvoll die Wertentwicklung<br />

des Investmentfonds <strong>VR</strong><br />

<strong>Bank</strong> KT EuroProtect dit. Der nur bei<br />

der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong> erhältliche<br />

Fonds verzeichnet seit seiner<br />

Auflegung im Dezember 2000 eine<br />

um rund 20 Prozentpunkte bessere<br />

Wertentwicklung als ein reines<br />

Aktieninvestment.<br />

Vermögensverwaltung in<br />

Kooperation mit DZ <strong>Bank</strong><br />

International<br />

Im Anschluss zeigte Matthias von<br />

Unruh, Vertriebsdirektor der DZ<br />

Private <strong>Bank</strong>ing Vertriebs GmbH,<br />

die Vorteile der professionellen<br />

und steueroptimierten Vermögensverwaltung<br />

auf. Die in Kooperation<br />

mit der DZ <strong>Bank</strong> International<br />

angebotene „Private Portfolio Strategie“<br />

trägt der herausragenden<br />

Stellung einer ausgewogenen Vermögensaufteilung<br />

Rechnung –<br />

schließlich ist diese zu 70 bis 90%<br />

verantwortlich für den Erfolg bei<br />

der Vermögensanlage.<br />

6 Strategien gewährleisten, dass für<br />

jede Anlegermentalität die optimale<br />

<strong>Bank</strong>direktor Peter Siegel (links) und Fondsmanager Marcus Stahlhacke (rechts) blicken optimistisch in die Börsenzukunft.<br />

Unternehmerfrühstück mit Professor Dr. Theo Knicker<br />

Im Rahmen des 2. Unternehmerfrühstücks informierte die <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong> ihre Firmenkunden<br />

über Unternehmensrisiken, das Alterseinkünftegesetz und gab praktische Tipps und Hinweise für<br />

den Führungsalltag.<br />

Als Erster referierte Volker Krüger,<br />

Bereichsleiter Firmenkunden, über<br />

Risiken in Unternehmen. Hierbei<br />

ging er auf Zinsrisiken, Währungsrisiken<br />

und allgemeine Betriebsrisiken<br />

ein. Für eine systematische<br />

Überprüfung und Optimierung der<br />

Betriebsversicherungen stellte er<br />

den <strong>VR</strong>-CheckUp Business vor.<br />

Dieser wird von der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

<strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong> für ganzheitliche<br />

Beratungen eingesetzt.<br />

Abschließend wies Volker Krüger<br />

darauf hin, dass ein optimaler Ver-<br />

sicherungsschutz die betrieblichen<br />

Risiken reduziert und sich damit<br />

positiv auf das Unternehmensrating<br />

auswirkt.<br />

Jens Ullmann, Abteilungsleiter<br />

Versicherungsdienst, gab Informationen<br />

über das ab 2005 gültige<br />

Alterseinkünftegesetz. Er erläuterte<br />

die wichtigsten Änderungen bei<br />

der privaten und der betrieblichen<br />

Altersvorsorge. Beispielsweise entfällt<br />

für Direktversicherungen die<br />

mögliche Pauschalversteuerung der<br />

Beiträge. Die Steuervorteile sollten<br />

Prof. Dr. Theo Knicker begeisterte die<br />

Zuhörer beim 2. Unternehmerfrühstück<br />

Vermögensaufteilung gewährleistet<br />

ist.<br />

Darüber hinaus steht dem steuersensiblen<br />

Anleger mit „PPS Life<br />

Performance“ eine auf ihn zugeschnittene<br />

Strategie zur Verfügung.<br />

Aufgrund des Alterseinkünftegesetzes<br />

sind die steuerlichen Vorteile<br />

jedoch nur noch bei Vertragsabschluss<br />

vor 2005 nutzbar.<br />

<strong>VR</strong>-CheckUp: die allumfassende<br />

Vermögens- und Finanzanalyse<br />

Abschließend zeigte Franz-Josef<br />

Hartlieb, Prokurist und Vertriebsleiter<br />

der <strong>Bank</strong>, die Vorteile einer<br />

allumfassenden Beratung in Form<br />

des <strong>VR</strong>-CheckUp auf. Im Rahmen<br />

des <strong>VR</strong>-CheckUp wird die persönliche<br />

und finanzielle Situation des<br />

Kunden genau analysiert. Hieraus<br />

wird eine klare Strategie abgeleitet<br />

und umgesetzt.<br />

Eine regelmäßige Erfolgskontrolle<br />

gewährleistet schießlich den langfristigen<br />

Erfolg der Vermögensanlage.<br />

Termine für den <strong>VR</strong>-CheckUp können<br />

bei den Beratern der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

<strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong> oder telefonisch unter<br />

0 93 21/9 15-0 vereinbart werden.<br />

daher noch in diesem Jahr gesichert<br />

werden.<br />

Der Vortrag des Gastreferenten,<br />

Prof. Dr. Theo Knicker von der Fachhochschule<br />

Nürnberg, zum Thema<br />

„Führung zwischen Stabilität und<br />

Wandel“ bildete den Abschluss und<br />

Höhepunkt der Veranstaltung.<br />

Lebhaft und eindrucksvoll gab er<br />

den aufmerksamen Zuhörern wirkungsvolles<br />

Rüstzeug für die erfolgreiche<br />

Mitarbeiterführung mit<br />

auf den Weg.


•5% Garantieverzinsung im<br />

ersten Anlagejahr<br />

•Garantierte Mindestverzinsung<br />

von 1% p. a. und Zielverzin-<br />

sung von 7,50% p. a. ab dem<br />

2. Anlagejahr<br />

•Kapitalgarantie am Laufzeitende<br />

Sicherheit und Ertrag<br />

Die <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong> PlusZins Anleihe<br />

bietet dem Kapitalanleger Sicherheit<br />

und Ertrag in Einem. Die<br />

Anleihe bietet mit einer garantierten<br />

Rückzahlung des eingesetzten Kapitals<br />

am Laufzeitende und einer<br />

garantierten jährlichen Mindestverzinsung<br />

von 1% p. a. ein hohes Maß<br />

an Sicherheit. Gleichzeitig besteht<br />

die Chance auf eine höhere Verzinsung,<br />

die von der Entwicklung eines<br />

Aktienkorbes abhängig ist.<br />

Die Basis: Aktienkorb aus<br />

20 Top-Aktien<br />

Der zugrunde liegende Aktienkorb<br />

besteht aus 20 Aktien und umfasst<br />

die Top-Unternehmen aus Europa,<br />

Japan und den USA.<br />

Zwei Zinsphasen – so profitiert<br />

der Anleger<br />

Zinsphase 1 besteht aus dem ersten<br />

Anlagejahr, während dem die Anleihe<br />

mit 5% p. a. verzinst wird.<br />

Ab dem 2. Anlagejahr wird in Abhängigkeit<br />

von dem zugrunde liegenden<br />

Aktienkorb für jedes Jahr<br />

ein neuer Zinskupon ermittelt. Ausgangsbasis<br />

hierbei ist eine Zielverzinsung<br />

von 7,5 Prozent. Die tatsächliche<br />

Kuponhöhe ist abhängig<br />

von der ungünstigsten Kursentwicklung<br />

einer Aktie und kann daher<br />

höher oder niedriger ausfallen.<br />

Die Kuponberechnung erfolgt jährlich<br />

nach folgendem einfachen Prinzip:<br />

1. Ermittlung der Durchschnittsperformance<br />

der einzelnen Aktien<br />

anhand der fixierten Startwerte und<br />

der Kurse an 5 aufeinander folgenden<br />

Beobachtungstagen der jeweiligen<br />

Zinsperiode.<br />

2. Feststellung der Aktie mit der<br />

ungünstigsten Kursentwicklung.<br />

3. Dieser prozentuale Wert wird mit<br />

einem Zinsfaktor von 0,25 multipliziert.<br />

Das Ergebnis wird zu dem<br />

Zielkupon von 7,5 Prozent addiert<br />

oder, falls die Wertentwicklung der<br />

Aktie negativ sein sollte, abgezogen:<br />

Sollte das Ergebnis dieser Berechnung<br />

kleiner als 1% sein, erhält der Anleger<br />

den garantierten Mindestzins.<br />

<strong>VR</strong> News<br />

Attraktive Kombination aus Sicherheit und Ertrag:<br />

Die „<strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong> PlusZins Anleihe“<br />

Tyco International<br />

TIM<br />

Texas Instruments<br />

RWE<br />

Pfizer<br />

Oracle<br />

Unilever<br />

7,5 %<br />

+ (0,25% x ungünstige Kursbewegung)<br />

= Kupon<br />

20 internationale Top-Unternehmen erhöhen die<br />

Chancen auf eine überdurchschnittliche Verzinsung<br />

Astra Zeneca<br />

Altria Group<br />

Canon<br />

Coca-Cola<br />

Colgate-Palmolive<br />

Deutsche Telekom<br />

Gillette<br />

Motorola<br />

General Electric<br />

Microsoft<br />

HSBC<br />

Mc Donald´s Johnson & Johnson<br />

Das „Lock-in“-Prinzip: Zinskupons sichern<br />

Kursentwicklung/<br />

Zinssatz in %<br />

10<br />

8<br />

6<br />

4<br />

2<br />

0<br />

-2<br />

-4<br />

-6<br />

-8<br />

-10<br />

Anlagejahr 1<br />

Fixkupon 5,0%<br />

-27,0% -7,0%<br />

-10,0%<br />

Anlagejahr 2 Anlagejahr 3 Anlagejahr 4 Anlagejahr 5<br />

Berechnung:<br />

7,5+(0,25x (-27,0))<br />

= 0,75<br />

kMindestzins: 1,0<br />

Berechnung:<br />

7,5+(0,25x (-7,0))<br />

= 5,75<br />

kneuer Mindestzins<br />

Ungünstigste Kursentwicklung des zugrundeliegenden Jahres<br />

Mindestverzinsung p.a.<br />

Der Clou:<br />

Das „Lock-in“-Prinzip<br />

Mit dem sogenannten „Lock-in“-<br />

Prinzip steigen die Chancen auf<br />

eine überdurchschnittliche Verzinsung.<br />

Das „Lock-in“-Prinzip bedeutet,<br />

dass einmal erreichte Verzinsungen,<br />

die über dem Mindestkupon<br />

von 1% p.a. liegen, ab dem<br />

zweiten Jahr für die Restlaufzeit als<br />

neuer Mindestzins festgeschrieben<br />

werden (siehe Grafik).<br />

Hohe Chancen –<br />

100% Kapitalgarantie<br />

Vorteile im Überblick<br />

Die <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong> PlusZins<br />

Anleihe bietet aufgrund des zugrunde<br />

liegenden Aktienkorbes<br />

attraktive Chancen auf überdurchschnittliche<br />

Zinserträge. Gleichzeitig<br />

profitiert der Anleger von der<br />

100%-igen Kapitalgarantie zum<br />

Laufzeitende. Währungsrisiken bestehen<br />

keine.<br />

Negative Kursentwicklungen des<br />

zugrunde liegenden Aktienkorbes<br />

werden bei der Kuponermittlung<br />

durch die Multiplikation mit dem<br />

Zinsfaktor von 0,25 abgeschwächt.<br />

Aufgrund des „Lock-in“-Prinzips<br />

werden einmal erreichte Kupons ab<br />

dem zweiten Anlagejahr als neuer<br />

Mindestzins für die Restlaufzeit<br />

festgeschrieben.<br />

2,0%<br />

Berechnung:<br />

7,5+(0,25x (2,0))<br />

=8<br />

kneuer Mindestzins<br />

Berechnung:<br />

7,5+(0,25x (-10,0))<br />

= 5,00<br />

kZins: 8,00<br />

Die Anleihe kann börsentäglich<br />

zum aktuellen Rücknahmepreis an<br />

die DZ <strong>Bank</strong> AG zurückgegeben<br />

werden.<br />

Die Kosten für das Management<br />

der Anleihe sind mit dem einmaligen<br />

Ausgabeaufschlag in Höhe<br />

von 3,5% abgegolten.<br />

Erwerb zum Erstausgabekurs<br />

nur während Zeichnungsphase<br />

Die <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong> PlusZins Anleihe<br />

kann vom 22. Oktober 2004<br />

bis 10. Dezember 2004 ausschließlich<br />

bei der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong><br />

gezeichnet werden. Aufgrund des<br />

begrenzten Kontingents behalten<br />

sich die DZ BANK AG und die <strong>VR</strong><br />

<strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong> die frühzeitige<br />

Beendigung der Zeichnungsfrist<br />

vor.<br />

Der Erstausgabekurs beträgt 100<br />

Euro pro Anleihe zzgl. des Ausgabeaufschlages<br />

in Höhe von 3,5%.<br />

Detaillierte Informationen zur <strong>VR</strong><br />

<strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong> PlusZins Anleihe<br />

sind bei der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong><br />

erhältlich.<br />

Für ein persönliches Gespräch stehen<br />

unsere Berater gerne zur Verfügung.<br />

Terminvereinbarungen können in<br />

allen Geschäftsstellen oder telefonisch<br />

unter 0 93 21-9 15-0 vorgenommen<br />

werden.<br />

<strong>VR</strong> News 1/2004 3


<strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong><br />

unterstützt Kitzinger Stadtarchiv<br />

mit 5.000 Euro<br />

Über die beträchtliche Summe von<br />

5.000 Euro aus einer symbolischen<br />

Schatzkiste freuten sich im<br />

Juli Oberbürgermeister Bernd<br />

Moser und Doris Badel, Leiterin<br />

des Stadtarchivs <strong>Kitzingen</strong>.<br />

Der Betrag stammt aus den Gewinnsparzweckerträgen<br />

der <strong>VR</strong><br />

<strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong> und soll zur<br />

digitalen Archivierung der lückenlos<br />

vorhandenen Ausgaben der<br />

Kitzinger Zeitung seit dem Erscheinen<br />

im Jahr 1900 verwendet<br />

werden.<br />

V. links n. rechts: Wolfgang Eck, Vorstand<br />

des Gewinnsparvereins, <strong>Bank</strong>vorstand<br />

Peter Siegel, Oberbürgermeister<br />

Bernd Moser, Doris Badel,<br />

<strong>Bank</strong>vorstand Roland Köppel.<br />

Strahlende Gesichter<br />

bei Gewinnsparern<br />

Gleich vier Hauptgewinne von insgesamt<br />

13.000 Euro entfielen bei<br />

der September-Auslosung auf Gewinnsparlose<br />

von Kunden unserer<br />

<strong>Bank</strong>.<br />

3 glückliche Gewinner konnten sich<br />

über jeweils 1.000 Euro freuen.<br />

Das ganz große Los hat mit einem<br />

Gewinn von 10.000 Euro jedoch<br />

Susanne Götz aus <strong>Kitzingen</strong> gezogen.<br />

Die Freude war groß, als Vertriebsvorstand<br />

Peter Siegel und<br />

Karl Schleyer, Leiter der Filiale in<br />

Etwashausen, ihr den Gewinn in<br />

Form eines symbolischen Schecks<br />

überreichten.<br />

Filialleiter Karl Schleyer (links) und<br />

Vorstandsmitglied Peter Siegel (rechts)<br />

mit der glücklichen Gewinnerin<br />

Susanne Götz aus <strong>Kitzingen</strong> (mitte).<br />

In diesem Jahr konnten die<br />

Gewinnsparer der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

<strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong> insgesamt bereits<br />

Gewinne von rund 90.000 Euro<br />

verbuchen. Neben zahlreichen<br />

Kleingewinnen zwischen 5 und<br />

100 Euro gab es 21 Hauptgewinne<br />

zwischen 1.000 und 10.000 Euro.<br />

4 <strong>VR</strong> News 1/2004<br />

1952 ins Leben gerufen, erfreut<br />

sich das Gewinnsparen der bayerischen<br />

Volksbanken und Raiffeisenbanken<br />

immer größerer Beliebtheit.<br />

Die intelligente Kombination aus<br />

Sparvertrag und Lotterie funktioniert<br />

denkbar einfach: von monatlich<br />

5 Euro werden 4 Euro gespart<br />

und 1 Euro als Loseinsatz verwendet.<br />

Neben diversen Sonderauslosungen<br />

besteht beim Gewinnsparen<br />

jeden Monat die Chance auf<br />

den Hauptgewinn von 25.000,– €.<br />

Die Ausschüttungsquote von rund<br />

72% und die Gewinnwahrscheinlichkeit<br />

von 1:13 sind um ein Vielfaches<br />

höher als beim Samstagslotto<br />

„6 aus 49“ (Ausschüttungsquote<br />

ca. 50% und Gewinnwahrscheinlichkeit<br />

von 1:53,7).<br />

<strong>VR</strong> News<br />

Gewinnsparen der Volksbanken<br />

und Raiffeisenbanken durch<br />

10-gewinnt jetzt noch attraktiver!<br />

5 vor 12<br />

Mit Inkrafttreten des Alterseinkünftegesetzes<br />

zum 1. Januar 2005 werden<br />

Erträge bei kapitalbildenden Versicherungen<br />

im Rahmen der einmaligen<br />

Kapitalauszahlung steuerpflichtig.<br />

Lediglich bei Policen, die mindestens<br />

12 Jahre laufen und nicht vor<br />

dem 60. Geburtstag ausgezahlt<br />

werden, ist „nur die Hälfte“ des<br />

Ertrages zu versteuern.<br />

Gewinnsparen durch<br />

10-gewinnt noch attraktiver<br />

Seit Januar 2004 wird der Mindestgewinn<br />

von 5 € auf die letzte Ziffer<br />

der Losnummer gezogen. Bei 10<br />

Losen mit fortlaufenden Endziffern<br />

von 0 – 9 ist also monatlich mindestens<br />

ein Gewinn mit 5 Euro dabei.<br />

Mit „10-gewinnt“ halbiert sich der<br />

Loseinsatz (5 € statt 10 € bei 10 Losen<br />

mit aufeinanderfolgender Endnummer)<br />

während sich die Gewinnchancen<br />

verzehnfachen:<br />

10 Lose kosten<br />

davon werden gespart<br />

Losanteil<br />

Mindestgewinn<br />

(Endziffer 0 – 9)<br />

Spieleinsatz<br />

Nur noch 2004:<br />

steuerfreie Erträge<br />

50 €<br />

40 €<br />

10 €<br />

5€<br />

Vor 2005 abgeschlossene Policen<br />

sind von den Gesetzesänderungen<br />

nicht betroffen. Rechtzeitiges Handeln<br />

sichert somit langfristig Steuervorteile,<br />

die ohne weiteres dem<br />

Gegenwert eines Kleinwagens entsprechen<br />

können.<br />

Gewinnsparen - Einrichtung mit<br />

sozialem Auftrag<br />

Das Gewinnsparen der Raiffeisenbanken<br />

und Volksbanken in Bayern<br />

ist nicht nur eine Lotterie mit attraktiven<br />

Preisen, sondern auch eine<br />

Einrichtung mit einem sozialen Auftrag.<br />

Von jedem gekauften Los werden<br />

€ 0,10 dazu verwendet, Menschen<br />

in Not sowie soziale bzw.<br />

gemeinnützige Einrichtungen zu<br />

unterstützen. So können in Bayern<br />

jährlich über 3 Mio. € als Spenden<br />

an gemeinnützige und karitative<br />

Institutionen vergeben werden.<br />

Lose für das Gewinnsparen gibt es<br />

bei der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong> oder<br />

im Internet unter<br />

www.gewinnsparverein-bayern.de<br />

Ab 1. Januar 2005 entfällt Steuerprivileg für kapitalbildende Versicherungen<br />

Zukunft<br />

Private Vorsorge und noch<br />

vier flotte Räder extra?<br />

Das gibt‘s bis 31.12.2004!*<br />

<strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

<strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong><br />

5€<br />

Detaillierte Informationen<br />

in <strong>VR</strong> News extra<br />

Unsere aktuelle „<strong>VR</strong> News extra“<br />

enthält ausführliche Informationen<br />

rund um das Thema Alterseinkünftegesetz.<br />

Sie ist in unseren Geschäftsstellen<br />

erhältlich und steht im Internet<br />

unter www.<strong>vr</strong>-bank-kitzingen.de<br />

zum Download bereit.<br />

*) Sie wollen wissen, was Sie bis zum 31.12.2004<br />

keinesfalls versäumen dürfen? Dann sollten Sie<br />

schleunigst Kontakt mit einem unserer Berater<br />

aufnehmen. Am besten vereinbaren Sie noch<br />

heute einen Beratungstermin: 09321-915-0


<strong>VR</strong> News<br />

Start ins Berufsleben – 4 neue Auszubildende<br />

Die <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong> leistet<br />

auch dieses Jahr ihren Beitrag zur<br />

Verbesserung der Lehrstellensituation<br />

in der Region.<br />

Vier neue Auszubildende begannen<br />

am 1. September mit ihrer 2 1/2bzw.<br />

3-jährigen Ausbildung zum<br />

<strong>Bank</strong>kaufmann/zur <strong>Bank</strong>kauffrau<br />

und zur Diplom-Betriebswirtin (BA),<br />

Fachrichtung <strong>Bank</strong>.<br />

Ihre ersten Erfahrungen im Berufsalltag<br />

machen die vier jungen Kollegen<br />

im direkten Kundenverkehr.<br />

In vier Filialen unterstützen sie das<br />

Servicepersonal im Bereich der<br />

standardisierten Kundenbedienung.<br />

Özgur Akdemir aus <strong>Kitzingen</strong> ist in<br />

unserer Hauptstelle in der Kitzinger<br />

Luitpoldstraße eingesetzt, Heike<br />

Emmerich aus Iphofen verstärkt das<br />

Team in Marktbreit und Markus<br />

Fuchs aus Markt Einersheim unterstützt<br />

die Kollegen in Dettelbach.<br />

Anika Friedrich aus Nordheim steigt<br />

in der Filiale Etwashausen ins Berufsleben<br />

ein.<br />

Sie absolviert das Studium zur<br />

Diplom-Betriebswirtin an der Berufsakademie<br />

in Stuttgart. Hierbei<br />

wechseln sich während des dreijährigen<br />

Studiengangs theoretische<br />

Studien- und praktische Ausbildungszeiten<br />

ab.<br />

Auch im nächsten Jahr bildet die <strong>VR</strong><br />

<strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong> wieder <strong>Bank</strong>kaufleute<br />

aus.<br />

Wer sich für den abwechslungsreichen<br />

Beruf interessiert, kann sich<br />

unter folgender Adresse bewerben:<br />

<strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong><br />

Personalabteilung<br />

Luitpoldstraße 14<br />

97318 <strong>Kitzingen</strong><br />

Unsere Auszubildenden unter den Besten<br />

in Bayern<br />

Die ehemaligen Auszubildenden der<br />

<strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong>, Manuel Hegwein<br />

und Markus Ruschin, gehörten<br />

zu den 100 besten Auszubildenden<br />

bayerischer Genossenschaften<br />

im Jahr 2003. Am 29. Juni wurden<br />

sie vor über 200 geladenen<br />

Gästen bei der jährlich stattfindenden<br />

Feierstunde zu Ehren der besten<br />

Prüfungsabsolventen im Münchner<br />

Künstlerhaus ausgezeichnet.<br />

Die vier neuen Auszubildenden Markus Fuchs aus Markt Einersheim, Heike<br />

Emmerich aus Iphofen, Anika Friedrich aus Nordheim und Özgür Akdemir aus<br />

<strong>Kitzingen</strong> (v. links n. rechts).<br />

Im Rahmen der Ausbildungsfeier<br />

fand die Leistung von Markus Ruschin<br />

besondere Anerkennung. Mit<br />

seinem Prüfungsergebnis belegte er<br />

bayernweit den 5. Platz und wurde<br />

hierfür zusätzlich ausgezeichnet.<br />

Manuel Hegwein und Markus Ruschin<br />

sind zwei der insgesamt<br />

3.217 Auszubildenden, die im Jahr<br />

2003 bei den bayerischen Kredit-,<br />

Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften<br />

beschäftigt waren.<br />

Den größten Anteil davon stellten<br />

mit 2.582 Auszubildenden die bayerischen<br />

Volksbanken und Raiffeisenbanken,<br />

die damit auf eine Ausbildungsquote<br />

von 7,2 Prozent kommen.<br />

Insgesamt beträgt die Ausbildungsquote<br />

der bayerischen Genossenschaften<br />

6,1 Prozent.<br />

Gerhard Bürkle, Vorstandsmitglied des Genossenschaftsverbandes Bayern (links) und Martin Landmesser, Direktor der Akademie<br />

Bayerischer Genossenschaften (rechts), gratulieren Manuel Hegwein (2. v. l.) und Markus Ruschin (2. v. r.) zu ihren<br />

hervorragenden Prüfungsergebnissen.<br />

Neu dabei<br />

Innenrevision<br />

Friedrich Albrecht aus Creglingen<br />

verstärkt seit Mai 2004 das Team<br />

der Innenrevision.<br />

Hobbies: PC, Lesen<br />

Serviceteam Hauptstelle<br />

Luitpoldstraße<br />

Seit September steht Alexandra<br />

Weist-Roder aus Obernbreit unseren<br />

Kunden in der Luitpoldstraße<br />

mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Hobbies: Kinder, Sport, Lesen<br />

Vorstandsassistent<br />

Vorstandsassistent Jörg Schäff aus<br />

Nördlingen unterstützt den Vorstand<br />

der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> seit Oktober bei der<br />

Erledigung seines vielfältigen Aufgabenbereiches.<br />

Hobbies: Squash, PC, Internet<br />

Controlling<br />

Mit herausragendem Ergebnis absolvierte<br />

Manuela Rabenstein aus Hüttenheim<br />

in diesem Jahr ihren Abschluss<br />

zur Diplom-Betriebswirtin (BA). Seit<br />

Oktober ist sie in der Abteilung Controlling<br />

tätig.<br />

Hobbies: Aerobic, Lesen<br />

<strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

<strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong><br />

<strong>VR</strong> News 1/2004 5


Ziel des diesjährigen Betriebsausfluges<br />

war im Mai die Stadt Weimar.<br />

Trotz der frühen Abfahrtszeit um<br />

6.15 Uhr wurde die Fahrt von rund<br />

50 Teilnehmern gut angenommen.<br />

Nach etwa drei Stunden stand eine<br />

Rast zur Stärkung des leiblichen<br />

Wohls auf dem Plan. Angefangen<br />

von der Brotzeit bis hin zu Kaffee<br />

und Kuchen war für alles gesorgt.<br />

Nach der gut viereinhalbstündigen<br />

Anreise war das Tagesziel erreicht –<br />

Weimar. Gegen 11 Uhr wurde die<br />

Gruppe zur Stadtführung in Empfang<br />

genommen.<br />

Während der zweistündigen Zeitreise<br />

quer durch die Innenstadt gab<br />

es viel Kulturelles zu sehen.<br />

Bereits im Jahre 1552 kam der<br />

Künstler Lucas Cranach in die Stadt.<br />

In der Kirche von Herder (damals<br />

Generalsuperintendent von Weimar)<br />

war der Flügelaltar mit dem Gemälde<br />

von Lucas Cranach zu besichtigen.<br />

1708 besuchte Johann Sebastian<br />

Bach Weimar und wirkte bis 1717<br />

als Hoforganist und Konzertmeister<br />

in der Hofkapelle.<br />

1775 traf Goethe in der Stadt ein<br />

und 1799 wählte Schiller die Kulturstadt<br />

zu seinem Wohnsitz.<br />

<strong>VR</strong> News<br />

Auf den Spuren von Goethe und Schiller …<br />

Betriebsauflug unserer Mitarbeiter führt nach Weimar<br />

Gut gelaunt zeigten sich unsere Mitarbeiter während des diesjährigen Betriebsausfluges nach Weimar.<br />

Von 1848 bis 1861 wirkte Franz Liszt<br />

als Hofkapellmeister in der Stadt.<br />

Nach der Stadtführung kehrten die<br />

Teilnehmer in das bekannte Schwarzbierhaus<br />

von Weimar ein. Dort gab<br />

es eine Vielzahl kulinarischer Genüsse<br />

und natürlich das bekannte<br />

Schwarzbier.<br />

Im Anschluss bestand die Möglichkeit,<br />

Weimar zu Fuß zu entdecken<br />

oder noch ein wenig im Schwarzbierhaus<br />

zu verweilen.<br />

Gegen 15 Uhr machte sich der Bus<br />

zur gemeinsamen Heimreise auf und<br />

Abteilung Rechnungswesen unter neuer Leitung<br />

Nach insgesamt 24 Jahren im Dienste<br />

der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong> verabschiedete<br />

sich Ursula Kainer mit einem<br />

lachenden und einem weinenden<br />

Auge in den wohlverdienten<br />

Ruhestand.<br />

1963 begann Frau Kainer nach ihrer<br />

Ausbildung zur <strong>Bank</strong>kauffrau ihre<br />

Laufbahn bei der damaligen Volksbank<br />

<strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong>.<br />

5 Jahre später verschlug es sie nach<br />

Wolfratshausen in Oberbayern, wo<br />

sie von 1968 bis 1977 weiterhin im<br />

<strong>Bank</strong>geschäft tätig war. Es folgten<br />

8 Jahre, während der sie als Sekretärin<br />

in den Pfarreien Münsing-Degerndorf<br />

arbeitete, bevor Frau Kainer<br />

1985 wieder in die Kitzinger<br />

Heimat zurückkehrte. Seitdem war<br />

sie ohne Unterbrechung für unsere<br />

<strong>Bank</strong> tätig.<br />

Als Abteilungsleiterin des Rechnungswesen<br />

umfasste ihr vielfäl-<br />

6 <strong>VR</strong> News 1/2004<br />

tiges Aufgabengebiet die Bereiche<br />

EDV-Anwendungsorganisation,<br />

Ablauforganisation, Rechnungswesen<br />

sowie Controlling und Statistik.<br />

Darüber hinaus setzte sich Frau<br />

Kainer als Betriebsratsmitglied und<br />

-vorsitzende engagiert für die Belange<br />

ihrer Kollegen ein.<br />

Im Rahmen einer kleinen Abschiedsfeier<br />

dankten ihr die Vorstandsmitglieder<br />

Roland Köppel und<br />

Peter Siegel herzlich für die langjährige<br />

verantwortungsbewusste<br />

Mitarbeit und wünschten ihr Gesundheit<br />

und eine gute Zeit mit viel<br />

Freude im neuen Lebensabschnitt.<br />

In die Fußstapfen von Frau Kainer<br />

tritt Thomas Hemrich. Bevor der 27jährige<br />

gelernte <strong>Bank</strong>kaufmann<br />

2002 in die <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong><br />

eintrat, absolvierte er sein Studium<br />

der Betriebswirtschaftslehre. Parallel<br />

zu seiner verantwortungsvollen Tätigkeit<br />

als Abteilungsleiter des Rech-<br />

traf um ca. 20 Uhr in <strong>Kitzingen</strong> ein.<br />

Nach dem Abendessen ließen die<br />

gut gelaunten Kollegen den Abend<br />

gemütlich ausklingen. Dabei sorgten<br />

die gemeinsamen Erlebnisse des<br />

Tages für genügend Gesprächsstoff.<br />

Dank der gelungenen Organisation<br />

und des guten Wetters wird dieser<br />

Ausflug allen Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmern noch lange in Erinnerung<br />

bleiben.<br />

Vielen Dank an dieser Stelle an alle,<br />

die diesen Ausflug möglich gemacht<br />

haben.<br />

Verantwortungsvolles „Erbe“: Ursula Kainer tritt den wohlverdienten Ruhestand an<br />

und übergibt ihr Aufgabengebiet an ihren Nachfolger Thomas Hemrich.<br />

nungswesen arbeitet er an seiner<br />

Diplomarbeit, die er voraussichtlich<br />

in diesem Jahr fertig stellen wird.


Viele arbeitslose Verbraucher glauben,<br />

dass sie bestehende Kapital-<br />

Lebens- und Rentenversicherungen<br />

oder Investmentsparverträge kündigen<br />

müssen, um ab Januar 2005<br />

Arbeitslosengeld II zu bekommen.<br />

Doch erst bei Überschreiten bestimmter<br />

Freibeträge werden diese<br />

als Vermögen angerechnet.<br />

Vermögensanrechnung im<br />

Überblick<br />

Das gesamte sogenannte „Schonvermögen“<br />

setzt sich aus verschiedenen<br />

Freibeträgen zusammen.<br />

Der Grundfreibetrag für jeden erwerbsfähigen<br />

Hilfebedürftigen und<br />

seinen Partner beträgt 200 Euro je<br />

Lebensjahr, insgesamt mindestens<br />

4.100 Euro, höchstens insgesamt<br />

13.000 Euro.<br />

Für vor dem 1.1.1948 Geborene gilt<br />

ein höherer Grundfreibetrag von 520<br />

Euro pro Lebensjahr.<br />

Der Höchstfreibetrag beläuft sich<br />

hier auf 33.800 Euro.<br />

Der Freibetrag für Alterssicherung<br />

gilt für weiteres Vermögen, das der<br />

Altersvorsorge dient. Dieses Vermögen<br />

darf vor Eintritt in den Ruhestand<br />

nicht verwertbar sein und<br />

ausschließlich zu späteren Rentenzahlungen<br />

führen. Auch hier sind<br />

pro Lebensjahr 200 Euro anrechnungsfrei,<br />

maximal jedoch 13.000<br />

Euro.<br />

Aus der „Riester-Rente“ entstandenes<br />

Vermögen wird, unabhängig<br />

von Freibeträgen, grundsätzlich<br />

nicht berücksichtigt.<br />

Dazu kommt der Freibetrag für notwendige<br />

Anschaffungen von 750<br />

Euro.<br />

Haus, Wohnung oder Auto<br />

verkaufen?<br />

Befürchtungen von Immobilienbesitzern,<br />

ihr Haus oder ihre Wohnung<br />

verkaufen zu müssen, um<br />

Arbeitslosengeld II zu erhalten, sind<br />

in den meisten Fällen unbegründet.<br />

Ein selbstgenutztes angemessenes<br />

Hausgrundstück wird beim Vermögen<br />

nicht berücksichtigt, ebenso<br />

eine entsprechende Eigentumswohnung.<br />

Weitere Vermögenswerte – wie beispielsweise<br />

ein angemessenes Kraftfahrzeug<br />

oder angemessener Hausrat<br />

– werden ebenfalls nicht in das<br />

Vermögen eingerechnet.<br />

<strong>VR</strong> News<br />

Private Vorsorge nicht wegen Hartz IV vorzeitig kündigen<br />

Die Einführung des Arbeitslosengelds II zum 1. Januar 2005 sorgt bei vielen Mitgliedern und Kunden für große<br />

Verunsicherung. Insbesondere die künftige Abhängigkeit der Leistungen von vorhandenem Vermögen wirft<br />

Fragen auf. Wir haben die wichtigsten Fakten zusammengefasst.<br />

Fit durch den Winter …<br />

… mit frischer Luft und der richtigen Ernährung<br />

Der farbenfrohe Herbst neigt sich<br />

langsam dem Ende zu und die Sonne<br />

zeigt sich nur noch sehr zaghaft<br />

am Himmel. Bald haben sie uns also<br />

wieder – die trüben, nasskalten Tage<br />

des Winters.<br />

Viele Menschen schlagen sich mit<br />

Winterdepressionen herum, andere<br />

leiden an diversen Erkältungskrankheiten.<br />

In der kalten und dunklen<br />

Jahreszeit sollte man dem stark geforderten<br />

Immunsystem wirksam<br />

auf die Sprünge helfen.<br />

Runter vom Sofa<br />

Dafür benötigt der Körper reichlich<br />

Vitamine und Mineralstoffe sowie<br />

viel Bewegung an der frischen Luft,<br />

die auch in der kalten Jahreszeit so<br />

Vermögen von Kindern und<br />

Jugendlichen<br />

Jugendliche unter 15 Jahren erhalten<br />

die für alle Mitglieder einer<br />

Bedarfsgemeinschaft geltenden<br />

750 Euro als Zuschlag für Anschaffungen.<br />

Jugendliche zwischen 15 und 18<br />

Jahren haben darüber hinaus einen<br />

Vermögensfreibetrag von 4.100<br />

Euro.<br />

Bei Überschreiten der Freibeträge<br />

wird das Vermögen der Kinder und<br />

Jugendlichen mit dem Kinderzuschuss<br />

verrechnet, die Kinder werden<br />

jedoch nicht zum Zuschuss der<br />

Eltern herangezogen.<br />

Bestehende Altersvorsorge<br />

nicht übereilt kündigen<br />

Verbraucher, die eine Kapital-<br />

Lebensversicherung oder Rentenversicherung<br />

haben und im Jahr<br />

2005 Arbeitslosengeld II beantragen<br />

müssen, sollten ihre Verträge<br />

unbedingt auf den erreichten Rückkaufswert<br />

überprüfen. Oftmals werden<br />

mit den Rückkaufswerten aus<br />

diesen Versicherungen die gesetzlichen<br />

Vermögensfreibeträge gar<br />

richtig Laune machen kann. Wie<br />

wäre es mit einem ausgedehnten<br />

Spaziergang durch den knirschenden<br />

Schnee oder einem Waldlauf?<br />

Mit der richtigen Kleidung macht<br />

die Bewegung an der frischen Luft<br />

auch an kalten und nassen Tagen<br />

Spaß. Für „echte“ Wintersportler<br />

ist das natürlich kein Problem, denn<br />

beim Skilanglauf, beim Snowboarden,<br />

Eislaufen oder Rodeln laufen<br />

sie zur Höchstform auf.<br />

Vitamine halten fit<br />

Doch nicht nur die Bewegung<br />

stärkt das Immunsystem. Mit der<br />

richtigen Ernährung können Sie<br />

sehr wirksam zu Ihrer Gesundheit<br />

beitragen und damit Ihr gesamtes<br />

nicht erreicht und eine Kündigung<br />

wäre mit hohen finanziellen Verlusten<br />

verbunden<br />

Wenn die Versicherung jetzt schon<br />

einen Rückkaufswert hat, der bereits<br />

den Grundfreibetrag für Vermögen<br />

übersteigt, besteht die Möglichkeit,<br />

eine Vertragsänderung<br />

herbeizuführen, um mit der Versicherung<br />

auch den zusätzlichen<br />

Freibetrag für Alterssicherung auszuschöpfen.<br />

Dazu muss eine Zusatzvereinbarung<br />

über den Ausschluss<br />

der vorzeitigen Verwertbarkeit<br />

abgeschlossen werden, die<br />

sich am § 165 III Versicherungsvertragsgesetz<br />

(VVG) orientieren<br />

muss. Dieser Paragraf sieht vor,<br />

dass die Verfügbarkeit vor Eintritt<br />

des Ruhestandes ausgeschlossen<br />

werden kann.<br />

Detaillierte Informationen rund um<br />

Hartz IV und Arbeitslosengeld II<br />

stellt das Bundesministerium für<br />

Wirtschaft und Arbeit im Internet<br />

unter www.bmwa.de zur Verfügung.<br />

Besonders empfehlenswert<br />

ist die Broschüre „Erste Basisinformationen<br />

zur Grundsicherung für<br />

Arbeitsuchende“, die dort kostenlos<br />

bestellt oder heruntergeladen<br />

werden kann.<br />

Wohlbefinden steigern. Besonders<br />

wichtig zur Unterstützung sind die<br />

Vitamine C, A + E sowie die Mineralstoffe<br />

Magnesium, Selen, Eisen<br />

und Zink. Deshalb sollte heimisches<br />

Wintergemüse wie Kohl, Lauch,<br />

Zwiebeln, Möhren, Brokkoli und<br />

Sellerie sowie Obst, Vollkornprodukte<br />

und Kartoffeln auf Ihrem<br />

täglichen Speiseplan nicht fehlen.<br />

Wenn Sie zusätzlich zur regelmäßigen<br />

Bewegung und einer ausgewogenen<br />

Ernährung auch noch ab<br />

und zu der Sauna einen Besuch abstatten,<br />

werden Sie gesund, fit und<br />

gut gelaunt durch den Winter<br />

kommen und dabei auch noch<br />

richtig viel Spaß haben.<br />

<strong>VR</strong> News 1/2004 7


Gewinnerglück bei<br />

Online-Gewinnspiel<br />

Im April 2004 fiel der Startschuss<br />

für den komplett überarbeiteten<br />

Internetauftritt der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong><br />

<strong>eG</strong>. Besucher der neuen<br />

Homepage konnten im Rahmen<br />

eines Online-Gewinnspiels Wünsche<br />

und Anregungen äußern.<br />

Rund 400 Teilnehmer nutzten die<br />

Chance auf 5 attraktive Preise im<br />

Gesamtwert von 1.000 Euro und<br />

halfen der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong>, ihre neue<br />

Internetseite übersichtlich, informativ<br />

und zeitgemäß zu gestalten.<br />

Im September wurden die glücklichen<br />

Gewinner ausgelost und<br />

nahmen ihre Preise im Rahmen<br />

einer kleinen Feierstunde entgegen.<br />

Über einen Picknick-Rucksack<br />

freute sich Stefan Moik aus Iphofen,<br />

eine Mini-Stereo-Anlage erhielt<br />

Silke Sycha aus <strong>Kitzingen</strong>.<br />

Die drei Hauptgewinner verdienten<br />

sich mit ihrer Teilnahme<br />

Fondsanteile des bankeigenen<br />

Investmentfonds „<strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> KT<br />

EuroProtect dit“ im Wert zwischen<br />

150 und 350 Euro: Edwin Holzapfel<br />

aus Dettelbach (150 Euro),<br />

Heinrich Günther aus <strong>Kitzingen</strong><br />

(250 Euro) und Ralf Kerbaum aus<br />

Buchbrunn (350 Euro).<br />

Die glücklichen Gewinner: Marie Kerbaum<br />

(im Vordergrund) nimmt stolz<br />

den Preis für ihren Vater, Ralf Kerbaum,<br />

in Empfang. Stefan Moik, Christiane<br />

Leicht-Holzapfel und Edwin Holzapfel<br />

(v. links n. rechts) freuen sich mit.<br />

Impressum<br />

Redaktion:<br />

Franz-Josef Hartlieb (Chefredaktion),<br />

Peter Dill, Uwe Hering, Markus<br />

Hures, Petra Plank, Sebastian<br />

Schleyer, René Schmiedel, Friedgard<br />

Unser<br />

Gestaltungskonzeption:<br />

atelier stefan issig und dirk nitschke,<br />

www.zudem.de<br />

Druck: Druckerei Kummor<br />

Auflage: 25.000 Stück<br />

Erscheinungsdatum:<br />

Oktober/November 2004<br />

8 <strong>VR</strong> News 1/2004<br />

<strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

<strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong><br />

Neues Logo unserer <strong>Bank</strong><br />

Das neue einheitliche Logo von<br />

Volksbanken und Raiffeisenbanken<br />

steht für die mittlerweile bundesweit<br />

vollzogene Integration der Genossenschaftsbanken<br />

in eine starke<br />

Gruppe. Durch die Verschmelzung<br />

von Elementen aus den bisher getrennten<br />

Signets entstand ein<br />

neues und kraftvolles Logo mit<br />

hohem Wiedererkennungswert.<br />

Damit der neue Integrationsanspruch<br />

der Genossenschaftsbanken<br />

auch hier vor Ort sichtbar ist, wird<br />

sich die <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong><br />

künftig im neuen Erscheinungsbild<br />

präsentieren.<br />

Die Erfahrung an der Börse zeigt,<br />

dass sich das Auf und Ab an den<br />

Märkten mit Phasen abwechselt, in<br />

denen es weder in die eine noch in<br />

die andere Richtung richtig vorangeht.<br />

Die Anlagestrategie des<br />

UniExtra: EuroStoxx 50 wurde speziell<br />

für diese schwierigen „Seitwärtsbewegungen“<br />

konzipiert.<br />

Doch nicht nur, wenn die Märkte<br />

seitwärts laufen, können Sie mit<br />

dem UniExtra: EuroStoxx 50 Ertragschancen<br />

nutzen. Auch in leicht<br />

steigenden und leicht fallenden<br />

Aktienmärkten profitieren Sie von<br />

der Anlagestrategie des Fonds. Und<br />

das bereits mit Sparplänen ab 50,--<br />

Euro.<br />

Nutzen Sie die Chancen, die Seitwärtsmärkte<br />

bieten und investieren<br />

Sie in den UniExtra: EuroStoxx 50<br />

von Union Investment, der Fondsgesellschaft<br />

der Volks- und Raiffeisenbanken<br />

und dem Partner der<br />

<strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong>.<br />

Alle Vorteile des UniExtra:<br />

EuroStoxx 50 auf einen Blick<br />

In seitwärts laufenden Aktienmärkten<br />

„Geld verdienen“<br />

Hervorragende Anlagestrategie in<br />

leicht steigenden, leicht fallenden<br />

und insbesondere seitwärts laufenden<br />

Aktienmärkten.<br />

Chancen auf bessere Wertentwicklung<br />

als der Index Dow Jones EURO<br />

STOXX 50.<br />

<strong>VR</strong> News<br />

Dazu ist eine komplette Überarbeitung<br />

aller visuellen Stilmittel notwendig.<br />

Sämtliche Formulare, Briefbögen,<br />

Visitenkarten sowie der<br />

Internetauftritt müssen neu gestaltet<br />

werden.<br />

Als kostenbewusstes Unternehmen<br />

wird die <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong> alte<br />

Formularbestände und Briefbögen<br />

soweit wie möglich aufbrauchen.<br />

Daher kann in den nächsten Monaten<br />

gleichzeitig „Alt“ und „Neu“<br />

bei Mitgliedern, Kunden und Geschäftspartnern<br />

eintreffen. Hierfür<br />

bitten wir um Verständnis.<br />

Solide Anlageform<br />

Bei positiver Aktienmarktentwicklung<br />

werden stabile Erträge erzielt.<br />

In schwächeren Phasen dient die<br />

erhaltene Optionsprämie als Verlustpuffer.<br />

Verlustpuffer<br />

Reduziertes Aktienmarktrisiko gegenüber<br />

einer Direktanlage. Fallen<br />

die Aktienmärkte, wird das Verlustrisiko<br />

geringer. Der Verlustpuffer<br />

wird regelmäßig an das aktuelle<br />

Marktniveau angepasst.<br />

Keine Laufzeitbegrenzung<br />

Die Laufzeit des Fonds ist nicht begrenzt.<br />

Durch den regelmäßigen<br />

Verkauf der Optionen ergeben sich<br />

immer wieder neue Ertragschancen.<br />

Als endgültiger Umstellungstermin<br />

auf das neue Erscheinungsbild ist<br />

der 1. März 2005 vorgesehen. Ab<br />

diesem Termin wird einheitlich das<br />

neue Logo verwendet:<br />

<strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

<strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong><br />

UniExtra: EuroStoxx 50 – der innovative Fonds<br />

für Seitwärtstrends an den Aktienmärkten<br />

Möglichkeit eines Sparplanes<br />

Neben der Möglichkeit, an den Chancen<br />

der seitwärts laufenden Aktienmärkte<br />

teilzuhaben, eignet sich der<br />

Fonds vor allem für Anleger, die<br />

einen gewissen Betrag regelmäßig<br />

ansparen möchten. Hier bietet sich<br />

bereits ab monatlich 50,-- Euro ein<br />

Sparplan an.<br />

Ausführliche Informationen und den<br />

Verkaufsprospekt mit allen Hinweisen<br />

zu Chancen und Risiken sind<br />

bei der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitzingen</strong> <strong>eG</strong> erhältlich.<br />

Für ein persönliches Gespräch<br />

stehen unsere Berater gerne<br />

zur Verfügung.<br />

*© 1998 by Dow Jones Inc., alle Rechte vorbehalten.<br />

Dow Jones EURO STOXX 50 ist ein Markenzeichen<br />

der der Dow Jones and Company , Inc., und wurde<br />

zugunsten der Union Investment Luxembourg S.A.<br />

lizensiert.

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