Newsletter Juli 2011 - Initiative Regionalmanagement Region ...

Newsletter 07 / 2011
AUSGABE Nr. #5
Initiative Regionalmanagement Region Ingolstadt e.V.
Neue Leitung der IRMA
Das erste Lernfest der
Geschäftsstelle
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Region am 23. Juli 2011
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Neue Leitung in der IRMA Geschäftsstelle
Die Initiative Regionalmanagement Region Ingolstadt e.V. (IRMA) hat eine neue Leitung der Geschäftsstelle. Monika Bachinger (36)
leitet seit 01. Juli die Geschäfte in Auftrag des IRMA Vorstands. Der kommissarische Leiter Dr. Gunther Bös (AUDI AG), der IRMA in
der Übergangsphase von März bis Juni geführt hatte, übergab die Geschäfte Anfang Juli an die neue Leiterin. In Zukunft wird Bös
IRMA in unterschiedlichen Projekten weiter ehrenamtlich unterstützen.
Die Leitung der IRMA Geschäftsstelle war
im März ausgeschrieben worden - 40 Bewerbungen
gingen ein. Das IRMA Präsidium
hat sich für die Diplom Kulturwirtin
Monika Bachinger entschieden. Die
36-jährige hat nach ihrem Abschluss an
der Universität Passau bei Siemens im Bereich
„Standardisierung und Regulierung“
gearbeitet und widmete sich dort besonders
dem Thema „Corporate Social Responsibility“.
2004 übernahm sie die Stabsstelle
„Wirtschaftsförderung und Regionalentwicklung“
am Landratsamt Mühldorf
am Inn. Dort leitete sie Projekte in
den Bereichen Infrastrukturausbau, Bildung,
Wirtschaft und Tourismus. Von November
2007 an war sie wissenschaftliche
Mitarbeiterin am Zentrum für
Entrepreneursh!p der Katholischen Universität
Eichstätt-Ingolstadt und leistete
dort wissenschaftliche Unterstützung für
die Initiative Regionalmanagement Region
Ingolstadt e.V. „In dieser Zeit habe ich
den Verein, die Akteure und Themen der
Studie Wertschöpfungskompetenz:Abschlussveranstaltung
im Audi Sportpark
Monika Bachinger übernimmt die Geschäftsleitung bei IRMA
IRMA sehr gut kennengelernt. Ich denke,
das ist eine wertvolle Basis, auf die ich nun
aufbauen kann. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit
mit den IRMA Mitgliedern
und dem Team der Geschäftsstelle“, erläutert
Bachinger. Momentan schließt die
Kulturwirtin ihre Promotion am Zentrum
für Entrepreneursh!p der Katholischen
Universität Eichstätt-Ingolstadt bei Prof.
Pechlaner ab. Thema der Promotionsarbeit
ist „Stakeholder Value in Regionalentwicklungsprozessen“.
Bachinger untersucht
in der Region Ingolstadt empirisch,
welche Erfolgsfaktoren dafür ausschlaggebend
sind, dass sich regionale Akteure
dauerhaft in Netzwerken engagieren und
damit zum Ausbau der Attraktivität der
Region beitragen. „Monika Bachinger hat
durch ihre Arbeit an der katholischen Universität
Eichstätt-Ingolstadt bereits viele
Einblicke in die Arbeit von IRMA erhalten
und ist sehr gut in der Region vernetzt.
Dies, verbunden mit ihrer Fachkompetenz
im Bereich Regionalentwicklung, macht
Die Bikemap-App für
das iPhone ist da!
FC Ingolstadt 04:
Exklusiv-Interview mit
Franz Spitzauer
Neue IRMA-Leitung: Monika Bachinger
sie zur idealen Besetzung als Leiterin der
IRMA Geschäftsstelle“, sagt Thomas Sigi,
IRMA Vorsitzender und Vorstand Per-
Das Lernfest
2011
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Informationen rund um das Lernfest
finden Sie auf unserer Homepage
www.lernfest2011.de
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AKTUELLES
sonal- und Sozialwesen der AUDI AG. „Wir wünschen Frau Bachinger
viel Erfolg bei ihrer neuen Aufgabe und bedanken uns
herzlich bei Dr. Bös für dessen kommissarische Leitung der IRMA
Geschäftsstelle“, so Sigi weiter. Für IRMA stehen zahlreiche wichtige
Projekte auf der Agenda, unter anderen das Lernfest der Region
am 23. Juli im Ingolstädter Klenzepark.
Abschluss Studie Wertschöpfungskompetenz
Netzwerke - der Schlüssel zum
Aufbau regionaler Wertschöpfung
Mit welchen Kompetenzen werden Unternehmen in Zukunft
Wertschöpfung in der Region generieren? Welche Maßnahmen
müssen ergriffen werden, um bisher ungenutzte Potentiale der
Unternehmen zu nutzen? Diese zentralen Fragen ziehen sich
wie ein roter Faden durch eines der umfangreichsten Projekte,
das gemeinsam von der AUDI AG und der Initiative Regionalmanagement
Region Ingolstadt e.V. (IRMA e.V.) und mit breiter wissenschaftlicher
Unterstützung am 5. Juli 2011 im Audi Sportpark
zu einem vorläufigen Höhepunkt geführt wurde.
„Die Studie Wertschöpfungskompetenz in der Region Ingolstadt
stellt einen einmaligen Ansatz dar, die Stärken und Potentiale
der Wirtschaftsregion Ingolstadt zu identifizieren sowie zu definieren“,
unterstreicht Dr. Gunther Bös, Leiter Standortprojekte
bei der AUDI AG. „Zudem liefert sie Ansätze für die zielgerichtete
Vernetzung der Region und eine stärkere Diversifizierung der
Wirtschaftslandschaft.“ Im Audi Sportpark wurden die zentralen
Ergebnisse der Studie präsentiert und im Rahmen einer Podiumsdiskussion
über die Schlussfolgerungen diskutiert. Mit dabei
waren neben den wissenschaftlichen Partnern wie Prof.
Pechlaner von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt,
Prof. Thierstein von der Technischen Universität München sowie
Holger Flöting vom Deutschen Institut für Urbanistik auch Dr.
Arno Brandt von der NORD/LB Regionalwirtschaft sowie mit
Herrn Schmölz von OSRAM ein Vertreter eines regionalen Unternehmens.
Denn neben der eigentlichen Wissensbilanzierung
und Netzwerkanalyse, an der auch Ernst Basler und Partner beteiligt
waren, hatten sich etwa 70 Instituts- und Unternehmensleiter
über fünf Monate hinweg im Rahmen von mehreren Workshops
über Möglichkeiten einer stärkeren Vernetzung über
Branchengrenzen hinweg ausgetauscht. Herausgekommen sind
erste Ideen und Initiativen, mit denen zukünftig das Wissensnetzwerk
ausgebaut und neue Potenziale für Wertschöpfung in
der Region genutzt werden können.
Wertschöpfung im Fokus: Die Podiumsdiskussion brachte interessante
Standpunkte zum Vorschein.
Nach der Podiumsdiskussion hatten die knapp 200 Teilnehmer
die Gelegenheit, sich selbst von den bereits erarbeiteten Projektansätzen
ein Bild zu machen. Auf dem Marktplatz der Ideen
wurden erste Initiativen für die zukünftige Vernetzung präsentiert.
Mit dabei, Vertreter von Unternehmen und Institutionen,
die sich bereits in diese Netzwerkbildung eingebracht haben
und vom Mehrwert eines solch persönlichen Engagements zu
berichten wussten. Neben konzeptionellen Fragestellungen wie
dem Aufbau eines regionalen Notfallinformationssystems oder
der stärkeren Vernetzung von Ärzten, Kostenträgern und Kliniken
in einer zukünftigen Gesundheitsregion IngolStadtLandPlus
Prof. Alain Thierstein von der TU München, IRMA-Geschäftsstellenleite rin
Monika Bachinger, Thomas Sigi von der AUDI AG sowie Dr. Gunther Bös,
ebenfalls von der AUDI AG, (von links) stellen die Bedeutung von Netzwerken
heraus.
diskutierten die Anwesenden auch technische Innovationsansätze
wie z.B. den Bereich der integralen Sicherheit, Möglichkeiten
eines institutionalisierten Wissens- und Informationsmanagements
oder den Aufbau eines Kompetenzzentrums für virtuelle
Entwicklung. Themen wie Mobilität und Logistik fanden
sich ebenso auf dem Marktplatz der Ideen, der als Start-
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AKTUELLES
schuss für die weitere Arbeit im Rahmen der regionalen Vernetzung
gelten soll. Somit endete das Projekt Wertschöpfungskompetenz
nicht an diesem Tag, vielmehr ging es in eine neue Phase
über, deren Erfolg maßgeblich von der Beteiligung und dem
Einsatz der regionalen Stakeholder abhängt.
Für nähere Informationen zu den gebildeten Projektgruppen sowie
zur Studie als auch bei Interesse an der Mitarbeit in den Projektgruppen
wenden Sie sich bitte an den Wirtschaftsreferenten
von IRMA, Herrn Thomas Bauer (bauer@ingolstadtlandplus.de).
Alle wichtigen Informationen sind auch unter www.wertschoepfungplus.de
abrufbar.
Das erste Lernfest der Region findet am 23. Juli 2011 im Klenzepark
Ingolstadt statt
Wie Lernen zum Fest werden
kann
Was studieren? Welche Gefahren birgt das Internet? Was ist Tai
Chi? Und wie lernt man Lernen? Nur einige Fragen, die beim
Lernfest der Region IngolStadtLandPlus beantwortet werden.
Seit gut eineinhalb Jahren plant ein Organisationsteam von
über 80 Menschen die Großveranstaltung in Ingolstadt. Bildung
ist heute wichtiger denn je – egal in welchem Alter. Unter der
Schirmherrschaft des bayerischen Ministerpräsidenten Horst
Seehofer wird sich beim Lernfest 2011 zeigen, welches Lern-Potential
die Region für ihre Bürgerinnen und Bürger bereithält
und dass Bildung und Spaß eng beisammen liegen.
Bildung ist die Grundlage aller innovativer Tätigkeiten: Zu diesem
Ergebnis führte die von der Initiative Regionalmanagement
Region Ingolstadt e.V. in Auftrag gegebene Grundlagenstudie
Bildung aus dem Jahr 2010. Und innovativ zu sein bedeutet, einer
erfolgreichen Zukunft entgegen zu gehen. Dass IngolStadt-
LandPlus eben diese Voraussetzung besitzt, um die Region in
den nächsten Jahren noch weiter voran zu treiben, wird am 23.
Juli 2011 unter Beweis gestellt.
Gemäß dem Motto „KennenLernen – ZusammenWachsen“
wird das Lernfest im wahrsten Wortsinn zur Schau stellen,
was die Region an Bildungsmöglichkeiten bereithält. „Bildung ist
einer der wichtigsten Standortfaktoren für unsere Region. Qualifizierte
und vielseitig interessierte Bürgerinnen und Bürger sind
der entscheidende Faktor, um unsere Heimat auch in Zukunft
auf Erfolgskurs zu halten“, erklärt Josef Smolik (AUDI AG), Projektleiter
des regionalen Lernfestes 2011. Die regionalen Akteure
aus Politik und Wirtschaft wissen um die Bedeutung eines
hohen Bildungsstandards. Denn strukturellen Veränderungen,
sei es hinsichtlich des demographischen Wandels oder des technischen
Fortschritts, muss mit einer nachhaltigen Bildungspolitik
begegnet werden. Auf diese Weise sichert sich der Standort
das Potential, auch in Zukunft aus erfolgssichernden Humanressourcen
schöpfen zu können. „Lernen und Bildung sind die
wichtigsten regionalen Rohstoffe. Aus diesem Grund freut es
mich, dass wir momentan daran arbeiten, das Thema erlebbar
zu machen und zu zeigen, dass Lernen Spaß machen kann“, sagt
Thomas Sigi, Vorstandsvorsitzender der IRMA und Vorstand Personal-
und Sozialwesen der AUDI AG.
Lernen erleben im Klenzepark Ingolstadt – und das in historischer Kulisse.
Damit das erste regionale Lernfest einen nachhaltigen Eindruck
hinterlässt, arbeiten seit Mai 2009 über 80 Projektmitarbeiter ehrenamtlich
daran, das Fest zu ermöglichen. Bereits hier zeichnen
sich positive Effekte des Lernfestes ab. „Durch die enge Zusammenarbeit
von engagierten Personen aus Kommunen, Wirtschaft,
Bildung, Wissenschaft und sozialen Bereichen wird bei
den Beteiligten die Identifikation mit der Region gefördert“, betont
Smolik. Was es bedeutet, eine Veranstaltung für die Region
zum Erfolg zu machen, weiß auch Petra Pfannes, Bildungsreferentin
bei IRMA und Mitglied des Organisationsteams: „Lernfeste
können nur dort stattfinden, wo gemeinsame Ziele und Visionen
für die Region vorhanden sind. Wir möchten mit dem Lernfest
2011 zeigen, dass Ingolstadt, die Landkreise Pfaffenhofen,
Eichstätt und Neuburg-Schrobenhausen eine lernende Region
bilden. Erfolg steckt in Bildung – und genau dafür macht sich
unsere Region stark.“
„Lernen und Bildung sind die wichtigsten
regionalen Rohstoffe.“ Thomas Sigi
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AKTUELLES
Über 200 Mitmachaktionen aus verschiedenen Themenfeldern
laden die Besucher des Lernfestes dazu ein, Bildung aktiv zu erleben.
Im Bereich Familie, Kinder und Jugend werden Junge und
Junggebliebene dazu animiert, die eigene Kreativität auszuleben.
Von der Seidenmalerei über Hip Hop bis hin zum Modellbau
eines Hauses – jede Aktion verspricht Spaß beim Selbermachen.
Welche Möglichkeiten unser Schulsystem bereithält, wie
man als Schüler individuell optimal gefördert werden kann und
welche interessanten Ausbildungsberufe in der Region angeboten
werden, lernen Interessierte bei Aktionen aus dem Themenfeld
Schulen.
Ob Jung oder Alt: Beim Lernfest heißt es mittendrin statt nur dabei zu sein.
Um zu erfahren, wie man sich vor Krankheitserregern richtig
schützt oder was es mit der Ernährungspyramide auf sich hat,
bietet sich die Teilnahme an den zahlreichen Mitmachaktionen
zum Thema Lebensqualität, Gesundheit und Sport an. Im Bereich
Berufswelt stellen sich jungen Besuchern die unterschiedlichen
Wege ins Berufsleben vor. Dass im Beruf nicht nur Theorie
eine Rolle spielt, kann in Praxisübungen wie beispielsweise einem
Staplerparcours oder beim Schweißen unter Wasser in Erfahrung
gebracht werden. Physik, Erneuerbare Energien oder
kreatives Schreiben sind nur einige Beispiele für Bereiche, die im
Themenfeld Hochschulen mittels eigener Versuche erfahrbar
werden. Darüber hinaus stellen sich Hochschulen allen Fragen
rund um das Thema Studium.
Workshops wie ein Bewerbungstraining
oder die richtige
Methode der Informationsrecherche
geben hier zusätzlich
Gelegenheit, in kleinen Gruppen
erste Erkenntnisse zu erarbeiten.
Wirtschaft ist beim Lernfest
ein weiteres Feld, in welchem
aufgezeigt werden soll,
wie entscheidend der Beitrag
jedes Einzelnen zum Erfolg der
Region ist.
Forschung live: Das Lernfest bietet
jedem die Möglichkeit, aktiv in die
Welt der Wissenschaft einzutauchen.
‚Werde zum Macher der Region!‘ Unter diesem Motto geben
Mitmachaktionen Anlass, das eigene handwerkliche und technische
Geschick unter Beweis zu stellen – vom Mauerbau bis zu
Konstruktionen am Computer. Wie man an sich selbst arbeiten
kann, um effektiver und zielgerichteter zu lernen, vermitteln im
Bereich Lernen Lernen zum Teil spielerische Aktionen wie zum
Beispiel die Methodik des Gehirnjoggings oder der sogenannten
Loci-Methode zur Gedächtnisverbesserung.
„Werde zum Macher der Region!“
Kommen, sehen, riechen, fühlen, schmecken und begreifen: Das
Themenfeld Museen lässt Natur, Technik und Geschichte aufleben.
Wie Geräte von Steinzeitmenschen funktionierten, warum
einige Dinosaurier fliegen konnten und wer die ersten Bayern
waren sind ebenfalls Fragen, die beim Lernfest auf anschauliche
Weise Antwort finden werden. Dass die Region nicht nur hinsichtlich
der zahlreichen Museen kulturelle Vielfalt beweist, lässt
ein weiteres Themenfeld erahnen: Kunst und Kultur findet beim
Formen eines Kunstwerkes ebenso ihren Platz wie bei Tanz- oder
Bewegungsworkshops.
Alle Aktionen zielen darauf
ab, jedem Teilnehmer
individuelle Einblicke
in die unterschiedlichsten
Bereiche des
Lernens zu gewähren.
„Wir investieren viel in
Bildung, Kultur und
Ausbildung in Stadt
und Region - immer mit
dem Ziel eines persönli-
KennenLernen - ZusammenWachsen
chen und konkreten
Nutzens ffür
die Bürgerinnen und Bürger“, erklärt Dr. Alfred Lehmann,
Oberbürgermeister der Stadt Ingolstadt und Mitglied
des Präsidiums der Initiative Regionalmanagement Region Ingolstadt
e.V.
Alle Informationen zum Lernfest
der Region finden Sie auch
unter www.lernfest2011.de. Wir
würden uns sehr freuen, wenn
auch Sie am 23. Juli 2011 ‚KennenLernen
und Zusammen-
Wachsen‘.
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AKTUELLES
Lernfest 2011: Das Bühnenprogramm
09:40 – 10:00 Percussiongruppe Sambapito
10:00 Grußwort Thomas Sigi, Vorsitzender der
IRMA e.V. und Vorstand Personal- und
Sozialwesen der AUDI AG
Grußwort Bürgermeister Sepp Mißlbeck
Grußwort Dr. Beate Merk, Bayerische
Staatsministerin für Justiz und für
Verbraucherschutz, in Vertretung des
bayerischen Ministerpräsidenten
Horst Seehofer
10:30 Percussiongruppe Sambapito
11:00 Talkrunde zum Thema Lebenslanges Lernen
11:30 Vocalensemble des Katharinen-Gymnasiums
Ingolstadt
11:45 Die Oberbayerischen Kulturtage und
Jugendkulturtage stellen sich vor
Zu Besuch Josef Mederer,
Bezirkstagspräsident von Oberbayern und
Paul A. Polyfka, Vorsitzender des
Bezirksjugendrings Obb.
12:00 Leistungssportler auf dem Lernfest:
Spieler des FC Bayern, des FC Ingolstadt
und des ERCI stehen Rede und Antwort
zum Thema Lernen und Sport
12:40 Band „Still better than dentist“
13:15 Hip Hop und Street Dance
(Tanzschule N!s Company)
13:30 Das gibt es auf dem Lernfest 2011!
13:45 Hip Hop und Street Dance
(Tanzschule N!s Company)
14:00 Die Geisenfelder Mission Olympic stellt
sich vor (Christian Staudter,
1. Bürgermeister der Stadt Geisenfeld)
14:20 Band „Relate“ (Traumtheater Mittelschule
Neuburg)
15:00 Das Lernfest-Team stellt sich vor
15:30 Musik gegen Drogen: Tobias Ulm
16:10 Tanzvorführung türkische und deutsche
Volkstänze (Grundschule an der Lessingstraße
Ingolstadt)
16:30 Internationale Kampfkünste: Vorführung
Capoeira Kampf – Tanz
(Oyakata Kampfakademie e.V.)
16.45 Tanzvorführung türkische und deutsche
Volkstänze Teil 2 (Grundschule an der
Lessingstraße Ingolstadt)
17:00 Band „Off–Beat“ (Gnadenthal-Gymnasium)
17:45 Gemeinsame Abschlussaktion und Auftritt der
Band „Supersonic“ (Katharinen-Gymnasium)
IRMA Radtourenkarte jetzt auch als iPhone-App
Smart unterwegs mit der Bikemap-App
Im Herbst 2010 hat die Initiative Regionalmanagement Region
Ingolstadt e.V. (IRMA) zusammen mit ihren touristischen Partnern
– dem Audi Forum, der Stadt Ingolstadt, den Landkreisen
Pfaffenhofen und Neuburg-Schrobenhausen sowie dem Naturpark
Altmühltal – eine Radtourenkarte aufgelegt. Neun unterschiedliche
Touren zeigen, dass unsere Region Natur und Kultur
sowie Ursprünglichkeit und Modernität auf facettenreiche Weise
verbindet. Modern ist auch die neueste Möglichkeit, sich der
Radtourenkarte zu bedienen: Die App-Version der Touren für
das iPhone ist da.
„Smartphone herausholen – und los geht’s. Mit der neuen Radtouren-App
können Nutzer einfach und bequem die vielfältigen
Touren auf ihrem iPhone abrufen“, erklärt Christoph Würflein,
Leiter der IRMA Expertengruppe Tourismus und Geschäftsführer
des Naturpark Altmühltal.
In ein paar wenigen Schritten können die neun Touren kostenlos
auf das Smartphone geladen werden:
Navigation einfach gemacht: Mit der Radtouren-App bleibt man immer auf
dem richtigen Weg.
- Via iPhone den App-Store aufrufen und ‚bikemap‘ eintippen.
- Die kostenlose App-Version von Felix Krause herunterladen.
- Die ‚bikemap‘ auf dem iPhone aktivieren, wobei der Ordnungsdienst
des Handys aktiviert sein muss.
- In das Search-Feld „ingolstadtlandplus“ eintippen.
- Auf Au dem Ergebnisfeld „ingolstadtlandplus“ anklicken.
Alle Touren werden auf das iPhone geladen und können sofort
abgerufen werden.
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AKTUELLES
Der Ortungsdienst des Handys erlaubt eine präzise Positionsbestimmung.
So wissen Sie immer, ob Sie noch auf dem richtigen
Weg sind!
Die neun Radtouren zeichnen sich durch unterschiedliche Themenbereiche
und Streckenprofile aus. Wer daran interessiert ist,
die frühe Besiedlungsgeschichte der Region zu erforschen, ist
beispielsweise mit der 56 Kilometer langen ‚Keltentour‘ gut beraten.
Aber auch Bierliebhaber kommen auf ihre Kosten: Die
‚Brauereitour‘ führt entlang einer malerischen Landschaft zu einigen
Traditionsbrauereien der Region.
Reich an Naturschönheiten: Vom Naturpark Altmühltal...
... bis zur Hallertau bieten sich dem Besucher faszinierende Anblicke.
Christoph Würflein betont die Vielfältigkeit der neun Touren: „Jeder
Teil unserer Region weiß mit eigenen Reizen zu bestechen.
Je nach Interesse kann Jung und Alt die beeindruckend schönen
Landschaftszüge genießen – ob entlang der Donau, Ilm und
Paar oder entlang einer alten Bahntrasse durch das Schambachtal,
durch das Wellheimer Trockental oder quer durch das Donaumoos
und die Hallertau, um nur Beispiele zu nennen. Die
Touren sind eine optimale Gelegenheit, unsere einzigartige Region
sportlich kennenzulernen.“
Die Radtourenkarte liegt zusätzlich in allen Tourist Informationen
der Region aus und steht darüber hinaus auf der Homepage
www.ingolstadtlandplus.de unter ‚Tourismus‘ zum Download
bereit.
Der FC Ingolstadt 04 will die Region stärken
Volles Engagement auf dem
Feld und für die Region
Der FC Ingolstadt 04 ist seit diesem Jahr neuer Partner der Initiative
Regionalmanagement Region Ingolstadt e.V. Wir machen
uns stark für die Region – eine Region, die „innovativ, nachhaltig
und menschlich“ auftritt. Dazu trägt auch bei, dass sich die Region
durch Spitzenleistungen auszeichnet – egal ob in Wirtschaft,
Wissenschaft oder im Sport. Franz Spitzauer, Geschäftsführer
des FC Ingolstadt 04, sieht in Zukunft viele Chancen, zusammen
mit der Region den Erfolgskurs zu halten.
• Welche Bedeutung hat die Region für den FC Ingolstadt 04?
Die Region spielt für uns eine ganz zentrale Rolle. Wir wollen die
Menschen aus dem Umland für den FC Ingolstadt 04 begeistern
und nutzen daher jede Gelegenheit, uns zu präsentieren. Das
geschieht nicht nur durch Testspielauftritte, sondern beispielsweise
auch durch Autogrammstunden oder die Teilnahme an
Veranstaltungen.
• Der FC Ingolstadt 04 ist zu einem wichtigen Bestandteil der
Stadt Ingolstadt und der Region geworden. Tausende Fans fiebern
mit und sind stolz auf den Erfolg ihrer Mannschaft. Worin
sehen Sie die große Beliebtheit des FC Ingolstadt 04 begründet?
Die Nähe zu den Fans ist gegeben. Wir sind ein sehr junger Verein,
der stetig am Wachsen ist, und jeder, der sich für den FC Ingolstadt
04 begeistert, kann an diesem Prozess teilnehmen und
diese Entwicklung miterleben. Ich denke, dass uns dieses „familiäre“
auszeichnet. Zudem arbeiten wir natürlich hart daran, dass
die Gemeinschaft auch weiterhin wächst.
Franz Spitzauer, Geschäftsführer des FC Ingolstadt 04
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AKTUELLES
• Ihre Plakataktion unter dem Slogan „Fußball gemeinsam erleben“
betont, dass die Region in das sportliche Geschehen mit
einbezogen werden soll. Wie kann dieses Vorhaben umgesetzt
werden?
Durch die Plakataktion demonstrieren wir auch: Die Spieler
identifizieren sich mit ihrem Verein und der Region. Und unser
Horizont geht weit über Ingolstadt hinaus. Wir zeigen, dass wir
das Umfeld brauchen, um hier Profi-Fußball zu etablieren. Ich
denke diese Message kommt dabei rüber und wir werden in der
kommenden Saison wieder neue Fans im Audi Sportpark begrüßen
dürfen.
• Der Name „Die Schanzer“ spiegelt die Verbundenheit des Vereins
zu dessen Heimatstadt Ingolstadt wider. Inwiefern spielen
starke Wurzeln des Vereins bei einem steigenden, überregionalen
Bekanntheitsgrad eine Rolle?
Die spielen natürlich eine ganz wichtige Rolle! Unsere Verwurzelung
bildet die Basis für das Projekt FC Ingolstadt 04 – das was
wir bisher erreicht haben, verdanken wir Ingolstadt und der Region.
Jetzt finden wir mit dieser Basis eben auch verstärkt über
die Landesgrenzen hinaus Aufmerksamkeit.
„Die Spieler identifizieren sich mit ihrem
Verein und der Region.“ Franz Spitzauer
• Kaum ein Spieler ist aus der Region. Welchen Bezug haben die
Mannschaftsmitglieder zu ihrer neuen Wahlheimat?
Die Profispieler sind natürlich in erster Linie für erfolgreiche Auftritte
in den Spielen zuständig. Darüber hinaus legen wir aber
auch großen Wert drauf, dass sie Ingolstadt und die Umgebung
kennenlernen und lernen, sich mit ihrem Verein und dem Umfeld
zu identifizieren. Fast alle Spieler wohnen auch hier und
schätzen die hohe Lebensqualität sowie die Freundlichkeit der
Menschen.
• Wie wird der FC Ingolstadt 04 dazu beitragen, die Region – im
Sinne von IRMA – zu einem der erfolgreichsten Standorte
Deutschlands zu machen?
Indem wir mit unseren regionalen Partnern weiterhin eng zusammenarbeiten
und unsere Hausaufgaben erledigen: Das
heißt alles dafür tun, um erfolgreich Fußball zu spielen und ein
positives Bild für die Öffentlichkeit abzugeben. Das passiert –
wie bereits erwähnt – auch bei Auftritten neben dem Fußball-
platz.
• Eine erfolgreiche Saison liegt hinter dem FC Ingolstadt 04. Mit
welchem Vorsatz starten Sie und Ihr Team in die Neue?
Wir wollen unsere Entwicklung in allen Bereichen wieder einen
Regionalrätsel von IngolStadt-
LandPlus und Radio IN
Seit Anfang April können die Zuhörer von
Radio IN die Region noch besser kennenlernen.
Denn IRMA und Radio IN schicken
Sie an Orte, die Sie noch nicht gesehen
haben. Geheime Pfade entdecken, in alten
Archiven schnuppern oder ganz groß
in Schrobenhausen raus kommen! Was
sich dahinter versteckt? Jeden Donnerstag
zwischen 8.00 und 9.00 Uhr stellt Radio
IN den Zuhörern der Morning-Show
ein Rätsel. Wer die Lösung weiß, bekommt
ein Erlebnis in der Region geschenkt!
Wer Interesse hat, das beliebte und einzigartige Regionalrätsel
von IngolStadtLandPlus und Radio IN mit einem Erlebnis-Preis
zu unterstützen, kann sich jederzeit bei Lisa Pfaffinger (IRMA)
unter der Telefonnummer 0841 8852110 melden. Wir freuen uns
auf Ihren Beitrag und wünschen gleichzeitig viel Spaß beim Rätseln!
Buchtipp aus IngolStadtLandPlus
Eine schöne Leich von Lisa Graf-Riemann:
Eine Journalistin wird tot in ihrer Wohnung
in der Ingolstädter Altstadt aufgefunden.
Kommissar Stefan Meißner ist erschüttert:
Am Tag zuvor hat er diese Frau durch ein
Blumenfeld tanzen sehen und nun ist sie
»eine schöne Leich«. Wer hat das neue, das
zweite Leben der Roxanne Stein, nachdem
sie Ehemann und Kinder verlassen hatte, so brutal beendet?
Meißner ermittelt im Theatermilieu in Ingolstadt und in der
alternativen Münchner Theaterszene, im Frauenhaus und
beim Donaukurier. Verdächtige gibt es viele, doch wer von ihnen
ist der Mörder?
Emons Verlag / Preis 9,90 Euro
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TERMINE
+++++ Letzte Meldungen ++++ Regionalmagazin erscheint ++++ Letzte Meldungen ++++ Dank an Dr. Gunther Bös +++++
Termine 3. Quartal 2011
SISI
15. Juli
Juli 2011
Bewerbungsdeadline für
Stipendien
Innovationsoffensive
25. Juli
Treffen Projektgruppe
September 2011
IRMA Intern
20. September
Präsidiumssitzung
IMPRESSUM
Geschäftsstelle
Initiative Regionalmanagement
Region Ingolstadt e.V.
Auf der Schanz 39b
85049 Ingostadt
Sitz Ingolstadt • VR 200193
Zweite Ausgabe des Regionalmagazins
erscheint:
Am 13. Juli 2011 erscheint die zweite Ausgabe
des Regionalmagazins. Neben Artikeln zu den
Themenbereichen Wirtschaft, Kultur, Sport, Bildung
und Tourismus wird ein achtseitiges Dossier
über das LERNFEST 2011 alle wichtigen Informationen
zum Event abdecken.
Lernfest 2011
20. Juli
Pressekonferenz zum
Lernfest 2011
August 2011
VIT-Gruppe
10. August
VIT-Gruppe: Sitzung
VIT-Gruppe
21. September
VIT-Gruppe: Sitzung
Herausgeber:
Initiative Regionalmanagement Region Ingolstadt e.V.
Auf der Schanz 39b / 85049 Ingostadt
E-Mail: info@ingolstadtlandplus.de / Internet: www.ingolstadtlandplus.de
Redaktionsteam: Lisa Pfaffinger, IRMA / Iris Eberl, IRMA / Thomas Bauer, IRMA
Das Regionalmanagement der Initiative Regionalmanagement Region Ingolstadt e.V. wird gefördert durch das Bayerische
Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie.
Tel: +49 (0)841 88 52 11 -0
Fax: +49 (0)841 88 52 11 -0
E-Mail: info@ingolstadtlandplus.de
Internet: www.ingolstadtlandplus.de
VIT-Gruppe
20. Juli
Dr. Gunther Bös (AUDI AG) übergibt die
Geschäftsführung:
IRMA dankt Dr. Gunther Bös für die kommissarische
Leitung der Geschäftsstelle. Dr. Bös hat sich
in den vergangenen vier Monaten für die Geschäftsstelle
engagiert und wird IRMA auch weiterhin
ehrenamtlich bei verschiedenen Projekten
unterstützen. Auch hierfür gilt unser Dank!
VIT-Gruppe: Sitzung
VIT-Gruppe
31. August
VIT-Gruppe: Sitzung
Wir freuen uns über Ihre ehrenamtliche Mitarbeit bei
unseren Projekten
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle der Initiative
Regionalmanagement Region Ingolstadt e.V.
Weitere Informationen zum Verein und zu den laufenden Projekten
finden Sie unter www.ingolstadtlandplus.de!
Die nächste Ausgabe des Newsletters erscheint im Oktober 2011.
Vorsitzender
Thomas Sigi
Stellvertretende Vorsitzende
Landrat Roland Weigert,
Landkreis Neuburg-Schrobenhausen
Landrat Anton Knapp,
Landkreis Eichstätt
Lernfest 2011
23. Juli
Lernfest im Klenzepark
Ingolstadt
Ansprechpartner:
Lisa Pfaffinger
Tel: 08 41 / 88 52 11 - 204 / Fax: 08 41 / 88 52 11 - 10
E-Mail: pfaffinger@ingolstadtlandplus.de
Bankverbindung
BITTE
VORMERKEN!
Volksbank Raiffeisenbank
Bayern Mitte eG
Konto 4 448 880 • BLZ 721 608 18
Sparkasse Ingolstadt
Konto 8 631 • BLZ 721 500 00
Steuernummer 124 /109/20741