Rückblick 2009

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Das Trendforum M&A Unser wegweisendes Programm beleuchtet die aktuellsten Top-Trends <strong>2009</strong>/2010. Die Konferenz zeichnet sich dadurch aus, dass Inhouse-Unternehmensexperten nah am Puls der Zeit darstellen, was Unternehmen bewegt. Trend 1: Strategische Käufer, Übernahmestrategien, Verteidigung Der M&A-Markt hält im Zuge der Finanzkrise den Atem an. Doch dies ist nur die Ruhe vor dem Sturm. Die Finanzkrise hat im M&A-Markt neue Perspektiven eröffnet. Liquiden Käufern bieten sich günstige Chancen zum Zukauf. Es schlägt die Stunde der Strategen, die in der Krise an den Finanzinvestoren vorbei gezogen sind. Private Equity Investoren nutzen inzwischen neue Finanzierungsmodelle. Erwartet wird neben weiteren Konsolidierungswellen die Zunahme von feindlichen Übernahmen. Die Lücken zum „Anschleichen“ sind noch nicht geschlossen. Informieren Sie sich über die erfolgversprechendsten Strategien zur Abwehr. Furcht vor Übernahmen Von Finanzinvestoren Von unmittelbaren deutschen Wettbewerbern Von ausländischen Wettbewerbern Von Unternehmern aus anderen Branchen Von nirgendwo her Weiß nicht, keine Angabe 20% 22% 29% 4% 39% 2% Zahl der Befragten: 783 (Stand: Sept./Okt. 2008) Quelle: Psephos im Auftrag des Handelsblattes und Droege & Comp. Trend 2: Käufer aus dem Ausland, Staatsfonds Ein weiterer Trend ist die Zunahme von Käufern aus dem Ausland. Solvente Käuferfamilien und Staatsfonds kaufen zu. Kommt es zum Deal, erfordern die kulturellen Unterschiede häufig einen Spagat der Beteiligten. Damit diese Situation nicht zur „Zerreißprobe“ wird, präsentieren wir Ihnen die Erfolgsrezepte für den Umgang mit Käufern aus dem Ausland. Deutsche Unternehmen brauchen vermehrt dieses Rüstzeug, denn sie stehen an der Spitze der zu übernehmenden Wunschkandidaten. Trend 3: Protektionismus Und genau diese Entwicklung veranlasste die Bundesregierung zum Handeln. Das 13. Änderungsgesetz des Außenwirtschaftsgesetzes wirft zahlreiche Fragen auf: Wird es ausländische Käufer abschrecken? Ist das Gesetz in Zeiten der Finanzkrise und nachlassender Konjunktur zeitgemäß? Sind die Gefahren, vor denen die Gesetzesnovelle schützen will, vorhanden? Auf der Konferenz wird das Gesetz von allen Seiten beleuchtet und seine Auswirkungen auf den deutschen M&A-Markt diskutiert. Trend 4: Emerging Markets Deutsche Unternehmen erschließen sich durch Zukäufe neue, prosperierende Märkte und sichern so ihre Position im Markt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie diese Aufgaben Inhouse bewältigen. Hören Sie wie erfolgreiche internationale Markteintritte ablaufen. Wen treffen Sie auf dieser Konferenz? • Vorstände, Geschäftsführer und Führungskräfte, die sich mit Mergers & Acquisitions beschäftigen • Leiter und führende Mitarbeiter aus den Abteilungen: M&A, Unternehmensentwicklung, Finanzen, Recht, Controlling • Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer • Investmentbanker • M&A-Dienstleister Diskutieren Sie auf der Konferenz mit den Strategen aus Unternehmen und der Wirtschaft über die Chancen und Herausforderungen, die sich in der Deal Economy aktuell und zukünftig ergeben. 2
Programm Donnerstag, 19. Februar <strong>2009</strong> 9.00–9.30 Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Konferenzunterlagen 9.30–9.45 Begrüßung durch das Handelsblatt und Einführung durch den Vorsitzenden Vorsitz und Moderation: Prof. Dr. Christoph Schalast, Akademischer Direktor, Master of Mergers & Acquisitions, Frankfurt School of Finance & Management, Robert Landgraf, Chefkorrespondent, Finanzzeitung vom Handelsblatt 9.45–10.15 Der M&A-Markt nach der Finanzkrise – Quo vadis? Dirk Albersmeier, Head of M&A, JP Morgan Securities Ltd., Frankfurt Branch Regulatorische Neuerungen im M&A-Geschäft 10.15–10.45 Das 13. Änderungsgesetz zum Außenwirtschafts- gesetz aus der Sicht des Kontrollorgans Karl Wendling, Ministerialrat, Leiter der Unterabteilung, Außenwirtschaftsrecht und Außenwirtschaftskontrollen, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie 10.45–11.15 Mehr Schutz vor ausländischen Investoren: Ist die Novelle des Außenwirtschaftsgesetzes noch zeitgemäß? •Bewertung der Novelle des Außenwirtschaftsgesetzes •Widerspruch zu europäischem Recht •Ausländische Investitionen/Staatsfonds in Deutschland •Entwicklung in anderen Ländern Oliver Wieck, Abteilungsleiter Außenwirtschafts-, Handels- und Entwicklungspolitik, Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. 11.15–11.30 Diskussionsrunde 11.30–11.50 Pause mit Kaffee und Tee 11.50–12.20 Das Außenwirtschaftsgesetz und russische Protektion •Das AWG aus russischer Sicht •Besonderheiten der russischen Betrachtung •AWG und das Gesetz über „strategische Branchen“ im Vergleich Eduard Albrecht, Generaldirektor, Evonik Chimia, Russland 12.20–12.50 Das Risikobegrenzungsgesetz – Erwartungen und erste Erfahrungen •Ziele •Wirkungsweise •Nachbesserungsbedarf Dr. Franz-Josef Leven, Deutsches Aktieninstitut e.V. 12.50–13.05 Diskussionsrunde 13.05–14.30 Gemeinsames Mittagessen Steuerung von Prozessen im Unternehmen 14.30–15.10 Finanzinvestoren versus strategische Käufer – Unterschiedliches Verhalten dieser Investoren- gruppen bei strukturierten Verkaufsprozessen und Implikationen für das Prozessmanagement aus Sicht des Verkäufers •Schnelligkeit und Vertraulichkeit im Prozess •Unterschiedliche Anforderungen im Due Diligence-Prozess •Transaktionssicherheit (u.a. Kartell, Finanzierung) •Kaufpreishöhe und Besonderheiten im Kaufvertrag •Präferenzen von Management, Arbeitnehmervertretern und Kunden •Handlungsempfehlungen für Verkäufer Dr. Michael Drill, Chief Executive Officer, Lincoln International AG, Rüdiger Thieke, Geschäftsführer, NORD Holding Unternehmensbeteiligungsgesellschaft mbH Stefan Klenke, Head of M&A Transport & Logistics, DB Mobility Logistics AG Dirk Albersmeier Eduard Albrecht Ralph Betz Dr. Frank Claassen Heinz Dollberg Dr. Michael Drill 3
Seite 1: Handelsblatt Konferenz M&A Summit.
Seite 5 und 6: 10.40-11.05 Die Etablierung eines V
Seite 7 und 8: Sponsoring und Ausstellung Fördere

Rückblick 2009

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?