Dokumentation - Hamburger Feuerwehr-Historiker
Dokumentation - Hamburger Feuerwehr-Historiker
Dokumentation - Hamburger Feuerwehr-Historiker
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Dokumentation</strong><br />
in Wort und Bild<br />
zur Restaurierung<br />
des Fragments einer<br />
Handdruckspritze<br />
Hersteller:<br />
E.C. Flader<br />
Jöhstadt<br />
sowie die Rekonstruktion einer<br />
<strong>Hamburger</strong> Schiffsspritze von 1840<br />
mit den zugehörigen Uniformen<br />
<strong>Hamburger</strong> <strong>Feuerwehr</strong>-<strong>Historiker</strong> e.V. Sparte: Löschboote<br />
Angefertigt in den Jahren 1996/97/2002 von Klaus Niemann<br />
Seite 1
Die Feuer-Spritze aus der Heide<br />
Durch Zufall hat 1996 der <strong>Feuerwehr</strong>mann und <strong>Feuerwehr</strong>-<strong>Historiker</strong> Manfred Scherner aus Hamburg, das Fragment<br />
einer Handdruckspritze in der Nordheide bei Amelinghausen entdeckt und vom ehemaligen Besitzer erhalten.<br />
Aus Zeit- und Transportmangel, konnte er die Restaurierung nicht übernehmen und hat daher den <strong>Feuerwehr</strong>-<br />
<strong>Historiker</strong> Klaus Niemann von seinem Fund berichtet, der dann für den Abtransport und die weitere Verwendung des<br />
Fragments sorgte.<br />
Legende: Pumpwerk mit Saugkasten (hat angeblich seit über 20 Jahren im Garten gelegen)<br />
Als Fahrgestell für das Pumpwerk diente das Chassis von einem Ford Lizzy in Dänemark<br />
Zubehör: 3 Stück Saugschlauch, 2 Druckstangen, 1 Vorderrad-Drehschemel<br />
Zustands-<br />
Merkmale: Der Wasserkasten ist vollkommen durchgerostet, der Pumpenschwengel seitlich verbogen, das<br />
Pumpwerk (aus Messing und Bronce) mit millimeterdicker Oxydschicht behaftet.<br />
Die Kolbenstangen-Gelenke sind festgerostet. Die Druckstangen sind morsch und brüchig.<br />
Die Saugschläuche (mit Schraubkupplung) sind porös.<br />
Expertise: Der Wasserkasten mit Pumpwerk ist als „hängende“ Konstruktion ausgebildet. Das zeigt die<br />
einseitig, dynamisch ausgeführte Linienführung, wie sie für durchlenkbare Fahrzeuge gebaut<br />
wurde.<br />
Das Pumpengehäuse besteht aus robustem Messing-Rohguß, mit Druck- und Saugwindkessel.<br />
Die schräg angeordneten Pumpenzylinder haben eine lichte Weite von 110 mm. Das entspricht<br />
einer effektiven Arbeitsweise der Pumpe und für ein Baujahr jüngeren Datums - ganz im Gegenteil<br />
zu den Klappenventilen, die in die Zeit von 1860/70 eingeordnet werden müssen. Die Saug- und<br />
Druckanschlüsse haben Schraubgewinde. Am Druckanschluß ist ein Ablasshahn angeschraubt.<br />
Hinweise des Hersteller und Baujahr konnten nicht ermittelt werden.<br />
Einziger Hinweis ist eine medaillenartige Messingblech-Prägung, die im Ventilraum angebracht<br />
war.<br />
Ziele : Die Spritze soll kurzfristig als Schiffsspritze (weil z. Z. ohne Fahrgestell) für eine historische<br />
Löschübung - aus Anlaß des 125. Jubiläum der <strong>Feuerwehr</strong> Hamburg, Anno 1997 - eingesetzt<br />
werden. Dafür muß eine maßhaltige Holzkonstruktion erstellt werden, die das Fahrgestell ersetzt.<br />
Langfristig könnte die Spritze als einachsige Abprotz-Spritze („stehende“ Konstruktion)<br />
im Museumsdorf Volksdorf ausgestellt werden.<br />
Restaurierung: Die Herren Egbert Läufer (Museumswart Volksdorf), Karl Baumann und Klaus Niemann<br />
(beide FF-Volksdorf), haben die Spritze in der Zeit von Oktober 1996 bis Mai 1997 restauriert.<br />
Der Wasserkasten wurde aus 3mm starkem Eisenblech mit Winkeleisen und über 300 rotglühend<br />
warm gemachten Eisennieten - nach Vorlage - vollkommen neu erstellt und lackiert.<br />
Alle Schraubverbindungen sind mittels Schmiedefeuer wieder gangbar gemacht worden. Dort wo<br />
der Rostfraß dies verhinderte, sind neue Teile (Kolbenstangen-Gelenk) angefertigt worden.<br />
Die Ledermanschetten wurden erneuert.<br />
In mühevoll, aufwendiger Kleinarbeit wurden alle Edelmetalle bis zum alten Glanz gereinigt und<br />
geputzt. Zwei Eschenholz-Druckstangen sind neu angefertigt worden.<br />
Insgesamt war dafür ein gemeinsamer Zeitaufwand von ca. 160 Stunden notwendig um das<br />
optische Aussehen und die Funktionalität der Spritze wieder herzustellen.<br />
Der finanzielle Einsatz für Werkzeug und Material beträgt ca. 550,- DM<br />
Spritzenprobe : am 22.Mai 1997 um 17.30 Uhr - war Erfolgreich !!<br />
Die folgenden Seiten zeigen in bildlicher Darstellung den Werdegang der Restaurationsarbeiten.<br />
In mühevoller Kleinarbeit konnte Hersteller und Baujahr (auf Seite 5, Bild 21) ermittelt werden.<br />
Seite 2<br />
Klaus Niemann, im Mai 1997
1 Fundort bei Bodo im Garten in Amelinghausen 2<br />
3<br />
5<br />
6<br />
Harald, Bodo und Bernie - nach dem Aufladen<br />
Die Demontage des morschen Holzkranzes beginnt<br />
Seite 3<br />
Hier nochmal aus einer anderen Perspektive<br />
Sicherung des Fragments einer<br />
Handdruckspritze. Hersteller: E.C.Flader<br />
1 Pumpwerk mit Saugkasten<br />
3 Stück Saugschlauch<br />
2 Stück Druckstangen<br />
1 Vorderrad-Drehschemel<br />
Spritzenwerk seit 24. Oktober<br />
im Museumsdorf in Volksdorf<br />
Der morsche Holzkranz von der Seite<br />
7 Der erste Pumpenkolben ist gezogen<br />
4
8 Spezialwerkzeug für Zylinderring Demontage 9<br />
Die defekte Ledermanschette am Kolben<br />
10<br />
12<br />
Blick unter den völlig verrosteten<br />
Wasserkasten, erneuern!<br />
Pumpwerk im Wasserkasten<br />
Seite 4<br />
11<br />
14<br />
13<br />
Maßnehmen am Fundamententräger<br />
Storzkupplung am Druckrohr - neu,<br />
2 neue Kolbengelenke<br />
Teile des neuen Wasserkasten zusammenpassen
15<br />
17<br />
19<br />
20<br />
Anpassen des Pumpwerk in den neuen Wasserkasten<br />
Nieten des Wasserkastens<br />
mit rotwarmen Eisennieten<br />
Das Pumpwerk mit Saugwindkessel<br />
und Klappenventil<br />
Das Ventilgehäuse mit den deutlich<br />
erkennbaren Klappen<br />
Seite 5<br />
16<br />
18<br />
Erwärmen der Nieten im Schmiedefeuer<br />
21<br />
Der fertig genietete Wasserkasten<br />
Einziger Hersteller Hinweis<br />
aus dem Ventilgehäuse
22<br />
24<br />
26<br />
Das Pumpwerk ist im neu entstandenem<br />
Wasserkasten wieder eingebaut<br />
Fertig zur Spritzenprobe<br />
Der Pumpenbock, das Untergestell,<br />
vom Zimmermann gebaut<br />
Seite 6<br />
23<br />
27<br />
25<br />
Die gesamte Spritze ist wieder zusammengebaut<br />
Fertig zur Spritzenprobe<br />
Die Schute für die Spritze wird “klar” gemacht<br />
Der Bock - das Untergestell wurde vom Zimmermeister Harald Braun (Sohn des Ewerführers Harry<br />
Braun, der gerade oben auf der Schute den Pinsel schwingt), nach vorgegebenen Maßen gebaut.<br />
Die Schute, eine Leihgabe der Fa. Ritscher diente später als Träger der restaurierten Spritze.<br />
Damit war zum erstenmal, nach ca. 150 Jahren eine durch Muskelkraft bediente Feuerspritze<br />
als Schiffsspritze wieder auf <strong>Hamburger</strong> Gewässer zu sehen.
28<br />
29<br />
Der fertige Bock und die Pumpe sind verladen<br />
Der Bock und die Pumpe<br />
werden zur Schute transportiert<br />
Der Bock und die Pumpe werden<br />
30 31<br />
in der Schute vereinigt<br />
Seite 7<br />
32<br />
33<br />
....und ist geglückt, wie zusehen<br />
.....sogar mit Spritzenprobe in der „Schiffsspritze“<br />
Die „Vermählung“ von Bock und Pumpe<br />
ist eingeleitet
34 Die Idee von der Schiffsspritze mit<br />
35<br />
11 Uniformen von „<strong>Hamburger</strong> Wittkitteln“...<br />
Parallel zur Renovierung<br />
der „Feuerspritze“ entstanden 11<br />
„Wittkittel“-Uniformen, bestehend<br />
aus einem knielangen<br />
Leinenkittel mit Ordnungsnummer<br />
aus Messingblech sowie<br />
einem Filzhut mit nach vorn<br />
hochgeklappter Krempe - nach<br />
der Vorgabe eines Exemplares um<br />
1820 aus dem Museum für<br />
Hamburgsche Geschichte.<br />
Wesentliche Unterstützung zur<br />
Anfertigung der Uniform, erhielten<br />
wir dabei von den Auszubildenden<br />
der Gewandmeisterschule<br />
in Hamburg.<br />
Rechtzeitig, zum 125. Jubiläum<br />
der <strong>Hamburger</strong> <strong>Feuerwehr</strong>, ist die<br />
Schiffsspritze mit Wittkittel-<br />
Mannschaft angetreten.<br />
Seite 8<br />
....ist am 5. Juli 1997, nach einem Jahr Vorbereitung<br />
- mit vielen Mithelfern - Realität geworden.<br />
Die Bemühungen zum<br />
Hersteller Hinweis<br />
und Baujahrbestimmung<br />
der Spritze<br />
Einziger Hersteller-Hinweis ist eine oben stehend,<br />
vergrößert abgebildete, medaillenartige Messingblech-<br />
Prägung, (ca. 3 cm Ø groß) die im Ventilraum angebracht<br />
war.<br />
Die Abbildung zeigt das Markenzeichen der Fa. E.C.<br />
Flader, welches mit den Initialen unterhalb der abgebildeten<br />
Figur bestätigt wird.<br />
Das Baujahr der Spritze kann anhand der Klappenventile<br />
festgestellt werden. Die Kugel- und Tellerventile kamen<br />
erst nach 1860 zur Anwendung. Damit kann das<br />
Baujahr um ca. 1860/70 bestimmt werden.
Die obere linke Abbildung stammt aus dem Museumsdorf in Hamburg-Volksdorf, wo das Pumpenwerk 1997 restauriert<br />
wurde. Hinweise des Herstellers und Baujahr konnten bisher nicht ermittelt werden.<br />
Die obere rechte Abbildung stammt aus dem Deutschen <strong>Feuerwehr</strong>museum in Fulda (Halle1). Sie zeigt ein<br />
Pumpenwerk der Fa. Flader (Jöhstadt), es soll um 1885 gebaut worden sein. Im Vergleich der Abbildungen ist sehr viel<br />
Ähnlichkeit erkennbar.<br />
Aus dem Signum läßt sich der Hersteller: E. C. Flader, Fabrikanten in Jöhstadt/Sachsen, ab 1860 ableiten !<br />
Seite 9<br />
Unten stehende Zeichnung<br />
entstammt der Fachzeitschrift<br />
“Brandschutz” 2/98 Seite 113
Die geliehene Frachtschute von der Fa. Ritscher war kurzfristig nur ein „Notbehelf“.<br />
Langfristig war vom Verein der Umbau einer Eisenschute oder Neubau (Rekonstruktion)<br />
einer eigenen Schiffsspritze geplant<br />
Vorbilder der zu beschaffenden Schiffs– oder Schutenspritze waren die damals<br />
- 1860 - vorhandenen, und im Feuerlöschdienst der <strong>Hamburger</strong> Löschanstalten<br />
z.B. im Binnenhafen und am Baumwall liegenden Schiffsspritzen.<br />
Seite 10
10.00m<br />
3.10m 2.40<br />
0.80<br />
1.50m<br />
Schiffs-Sprütze von 1830<br />
7.00m 7.00m<br />
Seite 11<br />
1.00m<br />
Auf der Suche nach einem geeigneten Boots-Objekt fanden<br />
wir (Harry Braun & Klaus Niemann) diese<br />
Eisenschute mit Umlaufbord<br />
- geeignet als Schiffs-Feuerspritze<br />
im Museumsdienst<br />
Eigentümer: Altenwerder Schiffs-Werft<br />
Liegeplatz : Reiherstiegdeich/Hakenstraße<br />
(Werftgelände)<br />
1.50<br />
Zustand : Renovierungsbedürftig, z.Z. noch allgemein<br />
optisch guter Zustand, allerdings steht<br />
Wasser im Schiffsboden!<br />
Der Stauboden (Holzbohlen) muß teilweise<br />
ergänzt werden. Es fehlt ein Farbanstrich.<br />
Jedoch der Eigner wollte sich von seiner Arbeits-Schute<br />
nicht trennen.<br />
Hamburg, 18. März 1999 Klaus Niemann
Mit den oben und rechts abgebildeten Vorlagen von<br />
<strong>Hamburger</strong> Schiffsspritzen, gingen wir nun auf die Suche<br />
nach einer geeigneten Bootswerft, wo unser Vorhaben<br />
zum Erwerb einer eigenen Schutenspritze realisiert<br />
werden könnte.<br />
Diese Werft fanden wir mit freundlicher Empfehlung bei<br />
der Bauwerft Erich Dawartz in Tönning an der Eider.<br />
Anhand unserer spärlichen Vorlagen und Maß-Skizzen,<br />
baute der der tüchtige Handwerker mit seiner Frau im<br />
Rentenalter den Bootkörper nach unseren Wünschen - die<br />
Spanten aus Eiche, den Boden und die kalfaterten<br />
Planken aus Kambalaholz - in Klinkerbauweise.<br />
Letztendlich wurde die restaurierte Feuerspritze an ihren<br />
vorbestimmten Platz in der Bootsmitte eingebaut. Ein<br />
dazu passender Allwetter-Deckel über der Spritze mit<br />
<strong>Hamburger</strong> Wappen beendete den Bootsbau.<br />
Stapelhub war dann im April 2002<br />
Boots– und Rohrführer<br />
Seite 12
Stapelhub<br />
Bootseigner: <strong>Hamburger</strong> <strong>Feuerwehr</strong>-<strong>Historiker</strong> e.V.<br />
Bootsbeschreibung: Rekonstruktion nach Vorlage von 1761<br />
Bootstyp Schiffs- Schutenspritze No. 26 Liegeplatz Kehrwiederspitze<br />
Bauwerft Bootswerft Erich Dawartz in Tönning / Eider<br />
Bauart Planken geklinkert, Plattboden Gleicher Bug– und Achtersteven<br />
Material / Holz Spanten aus Eiche Boden u. Planken / Kambala<br />
Baujahr Rekonstruktion 4/2002<br />
Maße Länge: 8.20 m Breite: 3.10 m, Höhe: 0.65 m<br />
Ausrüstung Hand- Saug/Druckspritze mit Klappenventilen<br />
Hersteller E.C. Flader, Jöhstadt Baujahr 1865<br />
Bedienung 6 - 8 Mann, 1 Rohrführer über Druckstangen<br />
Fortbewegung Muskelkraft mit 1 Peekhaken, 2 Riemen ** staaken, wriggen,** schleppen<br />
Utensilien in der Plicht für Druckschläuche, Leinen usw. Lenzpumpe, Laterne, Eimer<br />
Zubehör 1 Strahlrohr, 2 Druckstangen Saug- und Druckschlauch<br />
Wetterschutz Überdachung der Pumpe<br />
mit Holzdeckel/Plane<br />
Seite 13<br />
mit HH Wappen und Org. Nr. 26<br />
** wriggen, wricken von nl. wrikken, mit der allg. Bedeutung hin- und herbewegen, schütteln, wackeln. Gemeint ist hier das Fortbewegen eines<br />
Bootes durch nur einen, über das Heck in einer Rundsel ausgebrachten Riemen, der hin- und herbewegt und bei jeder Bewegungsumkehrung<br />
derart gedreht wird, daß bei jeder Bewegung des Blattes durchs Wasser Schub voraus entsteht. Mit dem Peekhaken wird gestaakt (abstoßen)<br />
Riemen, Seemännischer Ausdruck für Bootsruder; man pullt (rudert) und wriggt mit Riemen. „Ruder“ versteht sich als Steuerruder.
5. Mai 2002 wurde eine Historische Löschübung<br />
im Nikolaifleet an der Trostbrücke<br />
Seite 14<br />
Am 5. Mai 2002 wurde eine historische Löschübung im<br />
Nikolaifleet an der Trostbrücke abgehalten.<br />
Genauso wie 160 Jahre vorher beim Großen <strong>Hamburger</strong><br />
Brand, haben die Mitglieder des Vereins <strong>Hamburger</strong><br />
<strong>Feuerwehr</strong> <strong>Historiker</strong> dem staunenden Publikum demonstriert,<br />
wie aufwendig und schweißtreibend die Löscharbeit<br />
damals vor sich ging.
Harry Braun (BF) & Klaus Niemann (FF),<br />
„Ideen-Umsetzer“ zur Herstellung der weißen Kittel und der Schiffsspritze<br />
Ständiger Sommer-Liegeplatz an der Kehrwiederspitze, Löschbootstation der Wache 11<br />
Seite 15
Beim „Alstervergnügen Mai 2005 auf der Binnenalster am Jungfernstieg/Ballindamm<br />
Seite 16
Beim „Sheran“ Stadtteilfest in Bergedorf Mai 2004<br />
Löschbootübergabe vom MfHG an <strong>Feuerwehr</strong> Hamburg - <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Historiker</strong> e. V. (Hafengeburtstag)<br />
Seite 17