Könnerstufe 1 - VfR Laberweinting

Könnerstufe 1 

Voraussetzung: keine 

- 1 - 20. Dezember 2011 

Ziel: leichte Abfahrten bewältigen 

Lernziele: ► Grundlegende Erfahrungen auf Skiern 

(Schuss/Schrägfahren, Pflug, Pflugbogen) 

► Umgang mit dem Gerät „Ski-Snowboard“ 

► Lift – fahren/Regeln 

Aufwärmphase: ► Laufspiele ohne Ski 

Basisunterricht/Elementarschule 

► Gymnastikübungen/Dehnungen (evtl.) 

► Hampelmann/Zwerg-Riese 

► Spiele allgemein 

► Kinderlieder(z.B. Ententanz) 

- Unabdingbare Voraussetzungen ► Umgang mit Skischuhe + Ski + Bindung 

► Kleiderordnung 

► Skier richtig tragen 

► Fallen und Aufstehen 

► Stockhaltung 

► FIS - Regeln 

► ................................................................................

Aufgabenexperte: 

- Grundsätze zur Aufgabenstellung Ł leicht Ł schwierig 

- Technikaufgaben Ł lösbare Aufgaben stellen 

- 2 - 20. Dezember 2011 

- Probier-u. Experimentieraufgaben Ł Kind gemäße Aufgabenstellung 

-Variations-u. Kontrastaufgaben Ł kontrolliertes Risiko 

-Situations-u.Geländeaufgaben Ł Schnee-u. Geländewahl 

-Erfindungsaufgaben Ł flexibel u. abwechslungsreich 

- Empfindungsaufgaben Ł gehen in der Ebene 

- Spiele u. Wettbewerbe Ł Rollerfahren(einbeinig) 

-Grundsätze zum korrigieren Ł das Kantenbild im Schnee erläutern 

kurz(2-3 Sätze) 

Ł Schlittschuhschritt 

max. 1 Fehler 

Ł Treppenschritt, Halbtreppenschritt(aufsteigen) 

positive Korrektur 

Ł Schußfahren 

gleichmäßig verteilen 

Ł Kanten durch Fußgelenk/Kniegelenk/Hüfte 

Selbstkorrektur 

Bewegungsexperte: 

- Grundgefüge aller Bewegungen ► bremsen, Pflug, Kurven fahren, Wellenbahn 

Kanten-Drehen-Belasten 

► Slalom aufbauen 

- Zusammenhänge zw. K-D-B ► Lift fahren 

- Körperposition richtig ► Mittelstellung(keine Rücklage) 

Gleichgewichtsübungen

Organsiationsexperte: 

- Aufstellungs-u.Organisationsform ► Kennenlernen 

- Organisation vor dem Unterricht ► Toilette gehen 

- Organisation im Unterricht ► gemeinsamer Treffpunkt 

- Zielorientierte Organisation ► Hilfsmittel einsetzen 

- FIS- Regeln/Liftregeln ► Geländewahl 

- 3 - 20. Dezember 2011 

► Übungsgelände abgrenzen 

► Zeitplan(z.B. Essen, Abfahrt) 

► Lernziele festlegen 

► nicht immer in einer Schlange fahren 

► Gruppenüberblick bewahren 

► Regeln einhalten(z.B. Lift fahren) 

► Einzelunterricht/Paarweise aufteilen 

► Liftkarten

Motivationsexperte: 

- M. durch Aufgabenstellungen ► leichtŁschwierig 

- 4 - 20. Dezember 2011 

- M. durch Gelände o. Schnee ► Belohnung(z.B. Lob/Süßigkeiten 

- M. durch Lehrerverhalten ► Abwechslung 

- M. durch Unterrichtsgesaltung ► Vorfahren lassen 

- M. durch Gruppenerlebnisse ► Spiel/Wettbewerbe 

- M. durch Berücksichtigung von ► Gegenseitiges anfeuern 

Erwartungshaltungen 

► Singen/Gruppenspruch 

Kommunikationsexperte: 

► Kasperl/Theater spielen 

► Maskottchen mitnehmen 

- Umgang, auf sie eingehen, sich ► laut und deutlich 

mit ihnen austauscht, 

► Kind gemäß 

- sie anhört, sich einfühlt, ► verständlich 

- sich ihnen zuwendet, sie „anpackt ► kurz und bündig 

- Körpersprache, Augen,Musik ► bildlich/beispielhaft 

Rhythmus schafft Freude u. Begeisterung 

► Skilehrer gegen Sonne schauen 

► begeisternd 

► auffordernd 

► Bewegungen durch Sprechen verstärken 

► Gesprochenes durch Bewegungen darstellen

Geländewahl: 

- 5 - 20. Dezember 2011 

- Gegenhang, versch. Hänge ► nicht zu anspruchsvoll(Gegenhang falls vorhanden) 

- Spur- u. Tempo, Naturverbunden ► dem Können entsprechend 

- Übungshang vorbereiten ► erst eben - dann flach - Gegenhang 

- Aufsteigehilfen verwenden ► den Übungen angepaßt 

- Waschbrett, Sprungschanze ► ................................................................................ 

- Hüttchen/Stangenparcour ► ................................................................................ 

Hilfsmittel: 

ρ - Hütchen ρ - Rutscherl ρ - Tennisbälle 

ρ - Figuren ρ - Torbogenstangen ρ - Slalomstangen 

ρ - Fresbee-Scheiben ρ - Aufsteigehilfen ρ - Schlitten 

ρ - langes Seil ρ - Elastikbänder ρ - Try-Ski-Lernhilfe 

ρ - Absperrband ρ - Skiwachs ρ - Schaufeln 

ρ - Werkzeug ρ - Süßigkeiten?? ρ - Spielzeug/Teddy`s 

ρ - Handschuh-Ersatz ρ - Tempotaschentücher


- 6 - 20. Dezember 2011 

Voraussetzung: leichte Abfahrten bewältigen 

Ziel: Abfahren in unterschiedlichem Gelände und Schnee 

Lernziele: ⇐ Trainieren und verbessern von grundlegenden 

Fähigkeiten (springen, bremsen, drehen, steigen) 

⇐ Kanten – Drehen –Belasten - Körperposition 

⇐ Lift – fahren, FIS – Regeln, 

Aufwärmphase: ⇐ Bewegungsübungen, Arme kreisen, Ball zuwerfen 


⇐ Abfahrtshocke, Fangspiele, Blumen treten 

⇐ Ausrüstungscheck 

- Unabdingbare Voraussetzungen ⇐ Pflug, Gleitpflug, Gleichgewicht, Bremsen 

- Körperlagen u. Körperstellungen ⇐ Liftfahren, Pflugbremsen, Stockhaltung 

⇐ ................................................................................ 

⇐ ................................................................................


- Grundsätze zur Aufgabenstellung ⇐ Pflug springen im Stand 

- 7 - 20. Dezember 2011 

- Technikaufgaben ⇐ unterschiedliche Belastung 

⇐ unterschiedliche Radien 

- Probier-u. Experimentieraufgaben ⇐ abwechselndes Ski heben 

- Variations-u. Kontrastaufgaben ⇐ abwechselnder Rhythmus 

- Situations-u.Geländeaufgaben ⇐ paralleles Schrägfahren (Berg-Talstemme) 

- Erfindungsaufgaben ⇐ Hoch - Tief (Zwerg - Riese) 

- Empfindungsaufgaben ⇐ abwechselnde Körperstellung - Körperhaltung 

- Spiele u. Wettbewerbe ⇐ Bogentreten bergwärts über die Falllinie. 

- Grundsätze zum korrigieren ⇐ Slalom durch Stangen / Hütchen 


⇐ auf beide Seiten üben 

⇐ Andrehen der Ski(Hoch & in die Kurve bewegen) 

- Grundgefüge aller Bewegungen ⇐ Schrägfahren Schwung bergwärts 

Kanten-Drehen-Belasten ⇐ Beinedrehen im Beugen 

⇐ aus der Spur treten 

- Zusammenhänge zw. K-D-B 

- Körperposition richtig? 

⇐ abwechselndes Hoch – Tief – stark – langsam 

⇐ Springen von Kante zu Kante(unabhängige Beinarbeit) 

⇐ geringe und starke Abweichung zur Falllinie 

⇐ Rhythmisieren 

⇐ abwechselndes Anheben des Innenski 

⇐ verstärktes Belasten der Außenski 

⇐ Verlagerung des Körperschwerpunktes(z.B.li./re.) 

⇐ Stoppschwung

Organisationsexperte: 

- 8 - 20. Dezember 2011 

- Aufstellungs-u.Organisationsform ⇐ kurz und sachlich sprechen 

- Organisation vor dem Unterricht ⇐ FIS - Regeln deutlich erklären 

- Organisation im Unterricht ⇐ Lernschritte vorbereiten 

- Zielorientierte Organisation ⇐ Hilfsmittel organisieren 

- FIS - Regeln/Liftregeln ⇐ spielerisch erklären 


⇐ kindgerecht erklären 

⇐ Zeitplan im Auge behalten 

⇐ langes Stehen vermeiden 

⇐ Disziplin 

⇐ Überblick über die Gruppe behalten 

- M. durch Aufgabenstellungen ⇐ Freundliches Auftreten 

- M. durch Gelände o. Schnee ⇐ mit Süßigkeiten belohnen 

- M. durch Lehrerverhalten ⇐ Stofftier – Gruppenname - Schlachtruf 

- M. durch Unterrichtsgestaltung ⇐ loben und verbessern 

- M. durch Gruppenerlebnisse ⇐ Zusammenhalt der Gruppe fördern 

- M. durch Berücksichtigung von ⇐ Gleichberechtigung (auch schlechteren) 


⇐ Geländewahl (Waldabfahrt usw.) 

⇐ abwechselnde, interessante und 

gutgelaunte Unterrichtsführung 

⇐ lösbare Aufgabenstellungen


- Umgang, auf sie eingehen, sich ⇐ zuhören können 


- sie anhört, sich einfühlt, ⇐ Augenkontakt 

- sich ihnen zuwendet, sie „anpackt ⇐ Zeichensprache 

- 9 - 20. Dezember 2011 

- Körpersprache, Augen, Musik, ⇐ Zurufe 


⇐ Rhythmisches mitsprechen 

Geländewahl: 

⇐ zu langes Erklären vermeiden, kurze klare Anweisungen 

⇐ ................................................................................ 

⇐ ................................................................................ 

- Gegenhang, versch. Hänge ⇐ nicht überfordern aber an Leistungsgrenze gehen 

- Spur- u. Tempo, Naturverbunden ⇐ Gelände dem Können anpassen 

- Übungshang vorbereiten ⇐ ................................................................................ 

- Aufsteigehilfen verwenden ⇐ ................................................................................ 

- Waschbrett, Sprungschanze ⇐ ................................................................................ 

- Hütchen/Stangenparcour 

Hilfsmittel: 




ρ - langes Seil ρ - Elastikbänder ρ - Try-ski-Lernhilfe 


ρ - Werkzeug ρ - Süßigkeiten?? ρ - Spielzeug/Teddy`s


- 10 - 20. Dezember 2011 

Voraussetzung: Abfahrten können gemeistert werden 

Ziel: Abfahrten mit unterschiedlichem Rhythmus und Tempo 

Lernziele: ► Paralleles Grundschwingen/Carven mit 

Rhythmusveränderungen 

► Kurze Schwünge – lange Schwünge 

► Fähigkeiten (springen, bremsen, drehen, steigen) 

Aufwärmphase: ► Fangspiele (z.B. Versteinern, Kettenfangen) 


► Hampelmann, Armskreisen 

► Vorstellung 

► Stretching, Dehnübungen 

► Ausrüstung kontrollieren 

- Unabdingbare Voraussetzungen ► Stoppschwung, sicheres Abfahren, 

- Körperlagen u. Körperstellungen ► Ausweichmanöver, Schrägfahrt, 

- usw. ► Aufrechte und Gehockte Position, 

► Kantengefühl, Umdrehen am Berg, 

► Auf- und Absteigen 

► ................................................................................


- 11 - 20. Dezember 2011 

- Grundsätze zur Aufgabenstellung ► Stoppschwung mit Kanteneinsatz 

- Technikaufgaben ► Schrägfahrt, Umkanten nahe der Falllinie 

- Probier-u. Experimentieraufgaben ► Kurvenfahren fließend wie Wellen 

- Variations-u. Kontrastaufgaben ► Änderung der Radien (Atmung) 

- Situations-u.Geländeaufgaben ► Rhythmustraining durch Umkanten zur Musik 

-Erfindungsaufgaben ► Parcourfahren (abwechselnd kurze und lange 

- Empfindungsaufgaben Schwünge) 

- Spiele u. Wettbewerbe ► Umkanten mit Belastungswechsel 

-Grundsätze zum korrigieren ► Fahren auf einem Bein, Fahren ohne Stöcke 


► optische Rhythmusaufgaben 

► Loben, Aufmuntern 

► Schrittweise korrigieren 

- Grundgefüge aller Bewegungen ► Belastungswechsel 


► Drehbewegung 

- Zusammenhänge zw. K-D-B ► Schwungssteuerung 

► ................................................................................ 

► Teilaufgaben ineinander fließen lassen 

(Bewegungsfluss) 

- Körperposition richtig ► Schwungssteuerung variieren 

► keine Vor- und Rücklage, Mittelposition 

► ................................................................................

Organisationsexperte: 

- 12 - 20. Dezember 2011 

- Aufstellungs-u.Organisationsform ► Parallel und Hintereinander fahren 

- Organisation vor dem Unterricht ► Treffpunkt bestimmen 

- Organisation im Unterricht ► Liftregeln 

- Zielorientierte Organisation ► Gruppe in übersichtlichen Bereich 

- FIS- Regeln/Liftregeln ► Zielsetzung pro Tag / Lust + Freude 


► Regeln mittags besprechen 

► Regeln am Vormittag noch Aufwärmen 

► Formationsfahren (Entenformation) 

► Paarfahren 

► Gruppenaufstellung in verschiedenen Varianten(Gewährleistung 

des Blickkontakts) 

► ............................................................................. 

- M. durch Aufgabenstellungen ► Parcour aufstellen, „wer kann auf einem Ski fahren“ 

- M. durch Gelände o. Schnee ► Waldabfahrt, hüglige Abfahrten 

- M. durch Lehrerverhalten ► Fehlererkennung durch bewusstes Falschfahren 

- M. durch Unterrichtsgestaltung ► abwechslungsreiche Übungen 

- M. durch Gruppenerlebnisse ► bei erfüllter Aufgabe Waldabfahrt 

- M. durch Berücksichtigung von ► Schlachtruf, Schneeballschlacht, Maskottchen 


► Vorstellungen der Kinder berücksichtigen 

► eingehen auf Wünsche 

► ................................................................................


- 13 - 20. Dezember 2011 

- Umgang, auf sie eingehen, sich ► Vorstellrunde / kennen lernen 


► Blickrichtung auf Person / Gruppe gerichtet 

- sie anhört, sich einfühlt, ► angepasste Tonwahl (gute Laune) 

- sich ihnen zuwendet, sie „anpackt ► ................................................................................ 

- Körpersprache, Augen, Musik, ► ................................................................................ 


► ................................................................................ 

Geländewahl: 

- Gegenhang, versch. Hänge ► Aufwärmen im flachen Gelände 

- Spur- u. Tempo, Naturverbunden/ ► Einfahren / Vorfahren mittleres 

Schutz 

- Übungshang vorbereiten je nach Tag und Übung etwas steigern 

- Aufsteigehilfen verwenden ► ................................................................................ 

- Waschbrett, Sprungschanze ► ................................................................................ 

- Hütchen/Stangenparcour ► ................................................................................ 

Hilfsmittel: 

ρ - Hüttchen ρ - Rutscherl ρ - Tennisbälle 







- 14 - 20. Dezember 2011 

Voraussetzung: Abfahrten werden zügig gemeistert 

Ziel: selbständiges Abfahren mit angepasstem Tempo und 

eigenem Rhythmus 

Lernziele: ► Mit parallelem Grundschwingen / Carven zum 

souveränen Skifahrer mit Schwerpunkten 

► Gelände, Schnee, Pistenbetrieb, Fahrtempo 

Aufwärmphase: ► Dehnübungen 


► Kanten – Drehen – Belasten – (Feinform) 

► Rumpf- u. Schulterdrehübungen 

► Sprungübungen 

► Fangspiele 

- Unabdingbare Vorrausetzungen ► auf Körperlage und Körperstellung achten 

- Körperlagen u. Körperstellungen ► Liftfahren(Lehrer fährt zum Schluß) 

- usw. ► Gleiten optimieren/Schwung schneiden optimieren 

► Arme einsetzen lernen 

► Belastung u. Belastungswechsel sicher ausführen 

► Aufkanten – Umkanten – Abkanten(Rhythmus)


- 15 - 20. Dezember 2011 

- Grundsätze zur Aufgabenstellung ► Ziele der Aufgaben bewußt machen 

- Carven ► vom flachen zum steilen 

► vom leichten zum schweren 

► fahren in der Fallinie mit Kantübungen 

► Schwung bergwärts/Kurvenbögen(richtig kanten) 

► fahren in Schrägfahrt mit Kantübungen zum Berg 

► Kurven fahren durch Kanten über Sprunggelenke/ 

Kniegelenke/Hüften 

► fahren ohne Stöcke/Belastung u. Belastungswechsel 

üben 

- Technikaufgaben ► Kurvenfahren mit ständiger Rücklage 

- Probier-u. Experimentieraufgaben ► Kurvenfahren mit Finden der richtigen Körperpos. 

- Variations-u. Kontrastaufgaben ► Schussfahren mit Wechsel Vor- u. Rücklage 

- Situations-u.Geländeaufgaben ► Übungsreihe, Girlande 

- Erfindungsaufgaben ► akustische Rhythmisierungsaufgaben(Zuruf ÜB) 

- Empfindungsaufgaben ► optische Rhythmisierungsaufgaben(Synchronfahren) 

- Spiele u. Wettbewerbe ► Gruppenwettbewerb(Formationsfahren) 

-Grundsätze zum korrigieren ► Kurvenfahren mit variieren der Radien 


- Grundgefüge aller Bewegungen ► Kanten verbessern(Fuß kippen, Knie einwärts bew.) 

Kanten-Drehen-Belasten ► schnelles umkanten nahe der Falllinie 

► Drehen verbessern(Vorausdrehen, Gegendrehen) 

- Zusammenhänge zw. K-D-B ► Belasten verbessern(Last nach vorne/hinten/ 

oben/unten/links/rechts verlagern) 

► Kurvenfahren mit einem Ski/Girlanden-Variationen 

- Körperposition richtig ► Kanten ohne belasten ist wirkungslos 

► Drehen kann mit u. ohne Belasten sinnvoll sein 

► Körperlage u. Körperstellung 

► Gelenke des Körpers spielen eine entscheidende Rolle 

Organsiationsexperte:

- 16 - 20. Dezember 2011 

- Aufstellungs-u.Organisationsform ► Aufstellungsformen(Reihe, hintereinander. usw. 

Kreis, Halbkreis, Pulk) 

- Organisation vor dem Unterricht ► wo findet der Kurs statt?(Welches Gelände 

steht zur Verfügung?) 

- Organisation im Unterricht ► Sicherheit(FIS – Regeln) 

- Zielorientierte Organisation ► Lernen unterstützten durch richtige Geländewahl, 

passende Schneeverhältnisse, geringer Pistenbetrieb 

- FIS- Regeln/Liftregeln ► Geländehilfen unterstützen das lernen(kurze Ski 

erleichtern Kanten/Drehen/Belasten, Bobbahn 

erleichtert Kurvenfahren, Schanze erleichtert 

Vertikalbewegung 


► Geländekenntnis 

► ................................................................................ 

- M. durch Aufgabenstellungen ► Gruppengefühl stärken 

- M. durch Gelände o. Schnee ► Spiele-Experimentier-Situations- 

Empfindungs-Wettbewerbs-Aufgaben 

- M. durch Lehrerverhalten ► Funparks mit unterschiedl. Geländeformen 

- M. durch Unterrichtsgesaltung ► Zielflexibilität, Schülerorientiert 

- M. durch Gruppenerlebnisse ► Methodische Offenheit, Sinn-Orientierung 

- M. durch Berücksichtigung von ► Spiele, Formationsfahren(Wolke, Schlange, 

Pfeilspitze), Wettbewerbe, Geländespiele 


► Erlebnisse(Winter, Natur, Bewegung, Tiefschnee) 


► ................................................................................ 

- Umgang, auf sie eingehen, sich ► Vorstellung der Gruppe (ÜL-Schüler) 

mit ihnen austauscht,

- 17 - 20. Dezember 2011 

► Sprache(angenehmen Sprechton, Tonhöhe, 

Lautstärke, Geschwindigkeit) 

- sie anhört, sich einfühlt, ► Körpersprache(Handbewegungen, Gestik) 

- sich ihnen zuwendet, sie „anpackt ► Augensprache(Blickkontakt mit allen Schülern) 

- Körpersprache, Augen, Musik, ► Rhythmusaufgaben 


► ................................................................................ 

Geländewahl: 

► ................................................................................ 

- Gegenhang, versch. Hänge ► vom leichten Gelände zum schweren 

- Spur- u. Tempo, Naturverbunden/Schutz 

- Übungshang vorbereiten ► steileres Gelände bevorzugen 

- Aufsteigehilfen verwenden ► Gelände mit wechselnden Verhältnissen 

(flach, steil, normaler Schnee/Eisig) 

- Waschbrett, Sprungschanze ► Tiefschnee 

- Hütchen / Stangenparcour ► ................................................................................ 

Hilfsmittel: 







Könnerstufe 5+6 

- 18 - 20. Dezember 2011 

Voraussetzung: Abfahrten können in unterschiedlichem Gelände 

und Schnee erfolgen 

Ziel: sportliche Basis im skifahrerischen Können 

verbessern und festigen 

Lernziele: ► Skifahrerische Erfahrungen erweitern, Carving-Ski, 

► sportliches fahren u. Verhalten auf der Piste 

► Stangenfahren, Tempo fahren 

Aufwärmphase: ► Dehnübungen 


► Rumpf- u. Schulterdrehübungen 

► Sprungübungen 

► Fangspiele 

- Unabdingbare Vorrausetzungen ► Gerätesicherung 

- Körperlagen u. Körperstellungen ► Stürzen u. Aufstehen 

- usw. ► bremsen, anhalten können, ausweichen, Lift fahren, 

ÜB als letzer 

► Auf Körperlage/Stellung achten 

► Gleiten optimieren 

► Arme einsetzen lernen


- 19 - 20. Dezember 2011 

- Grundsätze zur Aufgabenstellung ► Ziele u. Aufgaben bewusst machen 

- Technikaufgaben ► Übungsgut logisch, vielseitig u. abwechslungsreich 

- Probier-u. Experimentieraufgaben ► vom Bekannten zum Unbekannten 

-Variations-u. Kontrastaufgaben ► vom Leichten zum Schweren 

-Situations-u.Geländeaufgaben ► vom flachen zum steilen Hang 

-Erfindungsaufgaben ► vom langsamen zum schnellen Tempo 

- Empfindungsaufgaben ► Immer Bewegungen mehrfach u. auf beide Seiten 

üben, einzelne Bewegungsausführungen meiden 

- Spiele u. Wettbewerbe ► verständliche u. lösbare Aufgaben stellen 

-Grundsätze zum korrigieren ► nur kontrolliertes Risiko eingehen 

► Fehler erkennen u. Aufg. d. Zielsetzung unterordnen 

► Auf Angstfrei Aufgaben achten/kein Zwang 


► Aufgaben auf Schnee- u. Geländesituation anpassen 

► Unterrichtstipps Aufgaben II. u. III., Fehlerbilder, 

Fehlerursachen, Aufg. zur Verbess. II a-c, III a-c, 

- Grundgefüge aller Bewegungen ► Kanten/Drehen/Belasten ► verschiedene Aufgaben 


► Kanten mit Belasten, ohne fast wirkungslos 

► Kurvenqualität(früher steuern) trainieren 

triftend bzw. schneidende Schwünge 

- Zusammenhänge zw. K-D-B ► Drehen mit oder ohne Belasten 

► Aktionen für K – D – B siehe Aufgabenbeispiele 

- Körperposition richtig ► Körperlage u.- Stellung 

- Körperaktion ► Gelenke des Körpers spielen entscheidende Rolle 

- Skistellung ► offen, eng, Radius, Winkel, Spurlage 

- Tempo ► niedrig, mittel, sportlich 

► Unterrichtstipps Aufgaben II. u. III.(Kurzlehrplan) 

- Gelände ► flache Piste, Tiefschnee, buckelige Abfahrt usw.

Organsiationsexperte: 

- 20 - 20. Dezember 2011 

- Aufstellungs-u.Organisationsform ► Haufen(Pulk)-Formation, Linie möglich? 

- Organisation vor dem Unterricht ► Kursgruppe – Können einschätzen, Einfahren, 

Ausrüstung 

- Organisation im Unterricht ► Skigebiet – Geländewahl wichtig – Pistenkenntnisse 

Welche Abfahrten zumutbar? 

- Zielorientierte Organisation ► Hilfsmittel einsetzen 

- FIS- Regeln/Liftregeln ► Sicherheit(FIS.Regeln, Wegfahren vom Stand 


► Skigebietkenntnisse zwingend notwendig 

► Demonstrations-u. Übungsfahrten im gesamten einsehbar und 

Haltepunkt sichtbar 

► schlechtes Wetter u. Nebel meistern 

► Gruppengefühl und das Erleben stärken 

► Zielsetzung Zusatzübungen zu Bergstemme/Carven/ 

Kurzschwünge 

- M. durch Aufgabenstellungen ► Spielaufgabe – Steigerung der Bewegungsintensität 

- M. durch Gelände o. Schnee ► Experimentieraufgabe – selbstfinden einer 

praktischen Lösung 

- M. durch Lehrerverhalten ► Situationsaufgabe – Beobachten der 

Umgebungsbedingungen 

- M. durch Unterrichtsgesaltung ► Geländewechsel 

- M. durch Gruppenerlebnisse ► Freeriding und Funparks 

- M. durch Berücksichtigung von ► Zielflexibilität, Methodische Offenheit 

Schüleroffenheit, Individualisierung Spiele, 

Formationsfahren, Wettbewerbe, Geländespiele 

Erwartungshaltungen ► Abgestuftes Loben und verbessern


- 21 - 20. Dezember 2011 

- Umgang, auf sie eingehen, sich ► Vorstellung ÜB/Schüler/Helfer 


► Sprache(Sprachton, Höhe, Lage) 

- sie anhört, sich einfühlt, ► Körper- u. Augensprache 

- sich ihnen zuwendet, sie „anpackt ► pos. Atmosphäre schaffen 

- Körpersprache, Augen, Musik, ► Spielräume geben, aber Grenzen aufzeigen 


► Experimentieren, jeder reagiert anders 

Geländewahl: 

► Ziele formulieren 

► Tr äume verwirklichen 

► Rhythmusaufgaben 

► ................................................................................ 

- Gegenhang, versch. Hänge ► 1. Tag: Vormittag: leichtes bis mittleres Gelände 

- Spur- u. Tempo, Naturverbunden/Schutz Nachmittag: mittleres Gelände 

- Übungshang vorbereiten ► 2. Tag: Vormittag: nach Einfahren, Geländevariationen 

- Aufsteigehilfen verwenden Nachmittag: mittleres Gelände 

- Waschbrett, Sprungschanze ► 3. Tag: Vormittag: Mittleres bis steiles Gelände 

- Hütchen/Stangenparcour Nachmittag: Buckelpiste 

Hilfsmittel: 

► 4 .Tag: verschiedenes schwieriges Gelände meistern

Könnerstufe 1 - VfR Laberweinting

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