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Frühjahr / Sommer 2011 - Haller Löwenbräu

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GASTRONOMIE<br />

Partner seit Generationen - und für Generationen<br />

DASTHEMA FAMILIE,NACHFOLGE UND GENERATIONEN IST DAS GROSSETHEMA DIESER BIERZEIT-AUSGABE.WIE DIE LÖWENBRAUEREI HALL<br />

SIND AUCH VIELE GASTRONOMIE-PARTNER TRADITIONSREICHE FAMILIENBETRIEBE – UND EINIGE MIT „IHRER“ BRAUEREI SCHON ÜBER GENERA-<br />

TIONEN VERBUNDEN.WIE FAMILIEWOLF („RESTAURANT EISENBAHN“) IN HESSENTAL UND FAMILIE FRITZ („GASTHOF KRONE“) IN FICHTENBERG.<br />

Seit dem Jahr 1901 zählt die Familie<br />

Wolf – heute „Restaurant Eisenbahn“<br />

und „Landhaus Wolf“ in<br />

Schwäbisch Hall-Hessental – zu den<br />

Kunden der Löwenbrauerei. Familie<br />

Fritz von der „Krone“ in Fichtenberg<br />

bezieht seit dem Jahr 1917 <strong>Haller</strong><br />

<strong>Löwenbräu</strong>. Und beide<br />

Familienbetriebe haben sich – jeder<br />

auf seine ganz eigene Weise – vorbildlich<br />

weiterentwickelt.<br />

„Meine Großmutter hat den Dorfgasthof<br />

,Zur Eisenbahn' 1901 eröffnet<br />

und von Anfang an <strong>Haller</strong><br />

<strong>Löwenbräu</strong> ausgeschenkt“, erzählt<br />

Josef Wolf. Seine Berufswahl stand<br />

Gourmetköche wissen<br />

eben, was gut ist: Josef<br />

Wolf und SohnThomas<br />

in der Küche des<br />

„Restaurant Eisenbahn“<br />

(unten). Erfolgreich<br />

durch engen<br />

Zusammenhalt: Die<br />

FamilieWolf (rechts).<br />

Natürliche Vielfalt<br />

von klein auf fest. 1985 kehrte er<br />

nach mehreren Berufsjahren aus der<br />

Schweiz zurück und brachte von<br />

dort nicht nur seine Frau Christa<br />

mit, sondern auch eine gemeinsame<br />

Vision: Die „Eisenbahn“ zu einem<br />

Gourmetrestaurant mit Gästehaus<br />

fortzuentwickeln. Heute ist das<br />

„Restaurant Eisenbahn“ einer der<br />

Gourmettempel der Region. Sohn<br />

Thomas Wolf (32) kocht seit September<br />

2010 an der Seite seinesVaters,<br />

nachdem er in Paris und der Schweiz<br />

das Gourmet-Handwerk erlernt hat.<br />

„Wenn man in einem gastronomischen<br />

Familienbetrieb aufwächst,<br />

WILDBADQUELLE,ULRICHQUELLE UND SPORTQUELLE<br />

– DIE MINERALBRUNNEN DER SCHWÄBISCH HALLER<br />

WILDBADQUELLE BIETEN EINE GROSSE GESCHMACKSVIELFALT.<br />

Bei dieser großen Auswahl kommt jeder Jongleur ins Schwitzen: Die Mineralbrunnen der Schwäbisch <strong>Haller</strong><br />

Wildbadquelle sorgen für vielfältige Produkte.<br />

Die Schwäbisch <strong>Haller</strong> Wildbadquelle<br />

steht für eine jahrhundertealte Tradition<br />

der Nutzung gesunden Wassers.<br />

Mit ihren vier unterschiedlichen Mineralwässern<br />

spiegelt die Schwäbisch<br />

<strong>Haller</strong> Wildbadquelle dieVielfalt der<br />

Region – und bietet eine vielfältige<br />

Auswahl. Denn jeder Brunnen hat<br />

eine ganz individuelle Mineralisation.<br />

Und die Qualität stimmt sowieso. Die<br />

Wildbadquelle Mineralwässer werden<br />

regelmäßig mit Gold-Medaillen der<br />

Deutschen Lebensmittelgesellschaft<br />

(DLG) ausgezeichnet.<br />

Aber alle Wildbadquelle Mineralwässer<br />

haben eines gemeinsam: Die natürliche<br />

Reinheit.Vor Jahrzehnten ist das<br />

Wasser als Niederschlag vom Himmel<br />

gefallen und in den Boden eingedrungen.<br />

Das Wasser sickert durch die verschiedenen<br />

Gesteinsschichten und<br />

sammelt sich schließlich in großen<br />

unterirdischen Reservoirs – den Mineralquellen.<br />

Auf dem langen Weg zur<br />

Quelle wird das Wasser durch verschiedene<br />

Gesteinsschichten gefiltert<br />

und mit Mineralstoffen angereichert.<br />

GesundeVielfalt!<br />

Familienbetrieb pur<br />

bei Familie Fritz in<br />

Fichtenberg:Alle drei<br />

Söhne arbeiten mit,<br />

Baby Anne ist der<br />

jüngste Fritz-Spross<br />

(rechts). Ingeborg<br />

Kübler und Horst<br />

Huss genießen <strong>Haller</strong><br />

<strong>Löwenbräu</strong> in der<br />

„Krone“ (unten).<br />

dann hilft man von klein auf mit. Für<br />

mich war immer klar, dass ich mal<br />

Koch werden möchte“, erzählt Thomas<br />

Wolf. Eine Aussage, der Richard<br />

Fritz (37), Juniorchef und Koch der<br />

„Krone“ in Fichtenberg, hundertprozentig<br />

zustimmt: „Man wächst eben<br />

hinein in einen Familienbetrieb.<br />

Mein zweieinhalbjähriger Neffe<br />

Hannes wuselt jetzt schon in der<br />

Küche herum, wie ich damals auch!“.<br />

Mehr Familienbetrieb als in der<br />

„Krone“ geht eigentlich nicht:Alle<br />

drei Fritz-Söhne arbeiten in dem<br />

großen Betrieb mit. Richard Fritz<br />

und sein Zwillingsbruder Bernd, der<br />

Holunder-Wunder<br />

DOPPELT GESUND:DIE LIMONADEN SWEET HOLUNDER-<br />

BEERE UND SWEET APFEL-HOLUNDERBLÜTE MIT NATÜR-<br />

LICHER SÜSSE AUS FRÜCHTEN - UND VIEL HOLUNDER!<br />

Die Wildbadquelle Limonaden Sweet Holunderbeere und<br />

Sweet Apfel-Holunderblüte kommen völlig ohne Kristallzucker<br />

oder künstliche<br />

Süßstoffe aus. Die sprudelnde<br />

Grundlage bildet<br />

das natürliche Mineralwasser<br />

aus den Brunnen<br />

der Wildbadquelle. Für<br />

den einmaligen Geschmack<br />

sorgt der Holunder.<br />

Aber die uralte<br />

Heilpflanze kann noch<br />

viel mehr. „Holunder<br />

hat in den letzten Jahren<br />

eine wahre Renaissance<br />

erlebt: Er schmeckt gut und ist gesund!“, erklärt Peter Göhler,<br />

Marketing- und Verkaufsleiter der Schwäbisch <strong>Haller</strong><br />

Wildbadquelle.<br />

Der Schwarze Holunder gehört zu jenen Heilpflanzen, die<br />

am frühesten von Menschen genutzt wurden. Und folglich<br />

ranken sich auch um kaum eine Pflanze so viele Sagen wie<br />

um den Holunder. Er war der Lieblingsbaum der germanischen<br />

Göttin Holda, auch als Frau Holle bekannt. Blüten<br />

und Beeren werden gleichermaßen als Heilmittel verwendet.<br />

Die moderne Pharmakologie findet in Holunderbeeren auffallend<br />

viele Mineralstoffe und Vitamine, dazu viele essenzielle<br />

Aminosäuren.<br />

Das neue Wake Up<br />

TRINKBARE ENERGIE FÜR TAG UND NACHT<br />

Brauer in der Löwenbrauerei lernte,<br />

kümmern sich mit den Eltern Anneliese<br />

und Ernst Fritz um den umfangreichen<br />

Restaurant- und<br />

Hotelbetrieb. Bruder Wolfgang Fritz<br />

betreibt den großen landwirtschaftlichen<br />

Betrieb der Familie.<br />

INFO:<br />

Restaurant Eisenbahn und Landhaus Wolf,<br />

Schwäbisch Hall-Hessental<br />

Telefon 0791/930660<br />

www.landhauswolf.eu<br />

Landgasthof Krone, Fichtenberg<br />

Telefon 07971/96550<br />

www.krone-fichtenberg.de<br />

Holunder in den Limos der <strong>Haller</strong> Wildbadquelle<br />

schmeckt und ist gesund.<br />

Mit neuer Rezeptur ist das beliebte<br />

„Wake Up“ ab sofort wieder<br />

zu haben. Der neue Energydrink<br />

gibt Power für den Tag – und für<br />

die Nacht. Dafür sorgt ein Mix aus<br />

Koffein, fruchtiger Holunder-<br />

Wunder-Beere und dem natürlichen<br />

Mineralwasser der <strong>Haller</strong><br />

Wildbadquelle.WU – der Fitmacher<br />

für alle, vom Sportler bis zum<br />

Nachtschwärmer!<br />

Mai Böckle-<br />

Rehbraten<br />

Zutaten:<br />

(für 4 Personen)<br />

5 Flaschen <strong>Haller</strong> <strong>Löwenbräu</strong> Mai<br />

Böckle, 1,2 kg Rehfleisch (küchenfertig),<br />

3 Nelken, 3 Lorbeerblätter,<br />

3 Pimentkörner, ½ TL Pfefferkörner,<br />

1 TL Wacholderbeeren. 2<br />

Zweige Rosmarin, 1 EL frischer<br />

Thymian, Salz, Pfeffer, Butterschmalz,<br />

1 Zwiebel, 1 Karotte, 1<br />

Scheibe Sellerie, ½ Stange Lauch, 1<br />

EL Preiselbeeren, 250 ml Sahne<br />

Zubereitung:<br />

Mai Böckle in eine große Schüssel<br />

gießen. Pimentkörner, Pfefferkörner<br />

und Wacholderbeeren grob mörsern,<br />

mit Nelken, Lorbeerblättern, Rosmarin<br />

und Thymian (unzerkleinert)<br />

dazugeben. In die Beize das Rehfleisch<br />

einlegen. 4-5 Tage im Kühlschrank<br />

ruhen lassen, einmal täglich<br />

wenden. Fleisch abtropfen lassen<br />

und abtupfen, mit Salz und Pfeffer<br />

würzen, scharf in Butterschmalz<br />

(mit den Knochen) anbraten. Mit<br />

wenig Beize ablöschen. Einkochen<br />

lassen. Zwiebel- und Lauchscheiben,<br />

Karotten- und Selleriewürfelchen<br />

mitbraten, ablöschen, einkochen. Ca.<br />

4x wiederholen. 1 Std. schmoren<br />

lassen. Fleisch entnehmen, in Alufolie<br />

mit etwas Thymian und Rosmarin<br />

einpacken und im 100° C<br />

warmen Ofen ruhen lassen. Bratengrund<br />

mit den Preiselbeeren vermischen,<br />

wieder etwas reduzieren und<br />

mit der Beize aufgießen. Soße mit<br />

Sahne, Salz und Pfeffer abschmecken.<br />

Unser BierZeit-Rezept stammt von<br />

Hannelore Allmendinger, Burgbretzingen,<br />

in Kooperation mit Bäumlisberger<br />

Fleischwaren, Bibersfeld.<br />

Mit natürlicher<br />

Süße aus Früchten<br />

www.haller-wildbadquelle.de

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