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Wokatsch Felber Versicherungsmakler

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UNTERNEHMEN<br />

GEMEINWOHL-BERICHT<br />

FIRMENNAME: WOKATSCH-FELBER E.U.<br />

Branche: <strong>Versicherungsmakler</strong> und Berater in Versicherungsangelegenheiten<br />

Anzahl der MitarbeiterInnen: 7<br />

Das <strong>Versicherungsmakler</strong>unternehmen <strong>Wokatsch</strong>-<strong>Felber</strong> e.U. wurde im Juni 2008<br />

gegründet. Gegründet aus unterschiedlicher Auffassung über die strategische Ausrichtung<br />

mit dem früheren Arbeitgeber heraus, war es uns von Beginn an ein Anliegen, Nachhaltigkeit<br />

im Unternehmen zu verankern und die MitarbeiterInnen stark einzubeziehen.<br />

-1-


TÄTIGKEITSBEREICH<br />

BEST ADVICE:<br />

DIE BESTE VERSICHERUNG FÜR UNSERE KUNDINNEN<br />

… WOLLEN WIR ALS VERSICHERUNGSMAKLER SEIN.<br />

Als <strong>Versicherungsmakler</strong> sind wir gesetzlich verpflichtet, jedem KundenIn jenes<br />

Produkt/Dienstleistung zu vermitteln, das den besten Preis zum besten Produktinhalt<br />

vereint.<br />

GANZHEITLICHE BETREUUNG DURCH HOHE VERTRAUENSPOSITION:<br />

Wir kennen die Probleme und Herausforderungen unserer KundInnen sehr genau und<br />

genießen ein großes Vertrauen. Dessen sind wir uns sehr bewusst. Datenschutz gehört<br />

damit zu unserer obersten Prämisse. Ganzheitliche und nachhaltige Betreuung heißt für uns,<br />

dass wir auf Jahre im voraus Problemlösungskonzepte für unsere KundInnen erarbeiten und<br />

vollständig alle Risikobereiche abdecken. Auch für rechtliche Fragestellungen stehen wir im<br />

Rahmen unserer Befugnis zur Verfügung.<br />

UNSERE KUNDENINNEN:<br />

Unsere rund 960 KundenInnen sind Firmen- und PrivatkundInnen, wobei unser Schwerpunkt<br />

eindeutig beim Firmenkunden liegt. Bezogen auf das verwaltete Prämienvolumen beträgt der<br />

Anteil 90 % Firmenkunden und 10 % PrivatkundInnen.<br />

Durch unser Know-How sind auch international tätige Unternehmen bei uns gut betreut.<br />

Mit unseren Kooperationspartnern in und außerhalb Europas können wir als<br />

<strong>Versicherungsmakler</strong> unsere KundInnen mit ins Ausland begleiten und so Ihre Tätigkeiten<br />

weltweit absichern.<br />

UNSERE DIENSTLEISTUNGEN:<br />

Vor Vertragsabschluss<br />

� Risiko-Analyse zur Feststellung des Versicherungsbedarfes und Beratung zum<br />

Risikomanagement, dh. Bestimmung der Risikofaktoren für das Unternehmen.<br />

� Festlegung des erforderlichen Versicherungsumfanges<br />

� Ausarbeitung eines Deckungskonzeptes<br />

� Ausschreibung am Versicherungsmarkt<br />

� Vertragsabschluss zu inhaltlichen und prämienmäßigen Bestkonditionen<br />

� Entwicklung und Gestaltung zentral koordinierter internationaler Programme für den<br />

Sach- und Haftpflichtbereich und Umsetzung im Ausland. Speziell im<br />

Haftpflichtbereich sind die gesetzlichen Bestimmungen und Marktgepflogenheiten<br />

von Land zu Land sehr unterschiedlich. Global agierende Unternehmen müssen ihre<br />

Haftpflichtrisiken in den einzelnen Ländern lokal absichern.<br />

Bei der Betreuung der Versicherungsangelegenheiten<br />

� Laufende Überprüfung bzw. Adaptierung von bestehenden Versicherungsver-trägen<br />

� Polizzenverwaltung<br />

� Kontrolle der Prämienvorschreibungen bzw. Prämienverrechnungskonten<br />

� Jährliche Evidenzhaltung der Kontrolle des Versicherungsbedarfes<br />

� Jährliche Besprechung der aktuellen Risiko-, Vertrags- und Schadensituation direkt<br />

beim Kunden<br />

-2-


Bei der Abwicklung von Schadenfällen<br />

� Beratung über Verhalten im Schadenfall und bei der Schadenaufnahme<br />

� Versicherungsvertragliche Schadenbeurteilung<br />

� Koordinierung von Sachverständigen und Evidenzhaltung der Gutachten<br />

� Verhandlung mit den Versicherern über Schadenvergütungen<br />

� Evidenzhaltung und Veranlassung von Schadenzahlungen<br />

DAS UNTERNEHMEN UND GEMEINWOHL<br />

Das Thema Nachhaltigkeit ist eigentlich fixer Bestandteil unseres täglichen Tuns. Der<br />

Kunde und die MitarbeiterInnen stehen im Zentrum unseres Handelns. Außerdem wollten wir<br />

von Anfang an unser Büro ökologisch optimieren.<br />

Was lag daher näher, als ein CSR Projekt (Nachhaltigkeitsbericht) 2010 für unser<br />

Unternehmen umzusetzen, um damit unsere persönliche Vision festzuhalten und zu<br />

konkretisieren. Dies ist auch eine Möglichkeit, nachhaltige Unternehmensprozesse sichtbar<br />

zu machen. 2010 erhielten wir dazu auch eine Auszeichnung vom ASRA verliehen von<br />

repact (Umweltagentur des Bundes) und der Kammer der Wirtschaftstreuhänder.<br />

Im Rahmen des Nachhaltigkeitsberichtes haben wir uns bereits mit den Bereichen Umgang<br />

mit Kunden, Mitarbeitern und Umwelt intensiv auseinandergesetzt und alle Prozessse im<br />

Büro optimiert. Die Gemeinwohlbilanz ist für uns nun der logische nachfolgende Schritt.<br />

GENAUE BESCHREIBUNG DER EINZELNEN KRITERIEN<br />

A1 ETHISCHES BESCHAFFUNGSWESEN<br />

Bei der Beschaffung achten wir besonders auf:<br />

- Regionalität: Unsere biologische Kaffeeküche wird von der „Biokiste“, einem<br />

oberösterreichischen Unternehmen beliefert, Milchprodukte kommen vom Biobauern<br />

aus der Nachbarschaft, Kaffee und Kekse sind selbstverständlich „fair trade“.<br />

- Beschaffung im Kundenkreis: Sofern Investitionen geplant sind, werden diese wenn<br />

möglich über unsere Kunden abgedeckt möglichst regional abgedeckt.<br />

- Ökologische Verantwortung: Wir haben uns verpflichtet Verbrauchsmaterialien, bei<br />

uns besonders Papier, zu 100 % mit Recyclingpapier, FSC Papier usw. zu<br />

beschaffen. Weiters sind wir 2010 zu einem österreichischen Öko-Stromanbieter<br />

gewechselt.<br />

B1 ETHISCHE FINANZDIENSTLEISTUNGEN<br />

Wir unterhalten bei einer regionalen Bank unser Giro-Konto und täglich fällige Sparkonten.<br />

Wir können aus eigener Kraft all unseren Verbindlichkeiten nachkommen und haben eine<br />

sehr gute Liquidität, dh. auch größere Investitionen können ohne der Zuhilfenahme von<br />

Krediten oder Überziehungsrahmen bewerkstelligt werden. Da bekanntermaßen die Zinsen,<br />

die derzeit bei normalen Giro-Konten oder täglich fälligen Sparkonten erzielt werden, defacto<br />

-3-


unter der aktuellen Inflationsrate liegen, kann man getrost sagen, dass wir keine Erträge aus<br />

unseren Veranlagungen erzielen.<br />

Wir unterhalten keine Veranlagungen am Kapitalmarkt, wie Aktien und Fonds usw.., somit<br />

sind wir derzeit nicht gefordert uns von der ethischen Komponente dieser Produkte zu<br />

überzeugen. Aus Überzeugung werden wir auch in Zukunft keinerlei Kapitalmarktprodukte<br />

kaufen aber auch nicht an unsere Kunden vertreiben. Dies haben wir im Unternehmen als<br />

verbindliche Richtlinie festgelegt.<br />

C1 ARBEITSPLATZQUALITÄT<br />

Alle unsere MitarbeiterInnen sind höher als der Branchendurchschnitt qualifiziert. Teamfähigkeit,<br />

Kommunikationsfähigkeit, Flexibilität, eine große Problemlösungskompetenz sowie ein hohes<br />

Einfühlungsvermögen sind Voraussetzung für die Arbeit in unserem Unternehmen.<br />

WEITERBILDUNG ALS GRUNDLAGE UNSERER ARBEIT:<br />

Wir leben vom Wissen unserer MitarbeiterInnen. Daher legen wir Wert auf eine sehr gute<br />

Grundausbildung und laufende fachliche Weiterbildung. „Lebenslanges Lernen“ will unser<br />

Motto sein, da wir auch nur so den fachlichen Höchststandard unseres Unternehmens zum<br />

Wohle unserer Kunden auf lange Sicht garantieren können. Wir prüfen sehr genau die<br />

Seminarangebote am Versicherungsmarkt zu Themen, die unseren MitarbeiternInnen in der<br />

Entwicklung helfen und ermöglichen Ihnen den Besuch. Derzeit beschäftigen wir zwei<br />

angehende Akademiker im Büro. Unsere Büroleiterin hat die Maklerprüfung abgelegt. Auch<br />

Seminare abseits der rein fachlichen Weiterbildung, nämlich zur Stärkung des persönlichen<br />

Potenzials bzw. Work-Life-Balance usw. werden ebenfalls finanziert.<br />

Die Anzahl der von unserem Unternehmen finanzierten Weiterbildungstage liegen weit über<br />

dem Branchenschnitt.<br />

FAMILIENFREUNDLICHKEIT/WORK-LIFE-BALANCE:<br />

Die Arbeitszeiten werden an die Wünsche und Bedürfnisse unserer MitarbeiterInnen zu 100<br />

% angepasst: Rücksichtnahme auf Familie oder Studium, Gleitzeit bei Vollzeitbeschäftigten<br />

und flexible Zeiteinteilung bei Teilzeitbeschäftigten sind vereinbart. Zurzeit arbeiten 50 % der<br />

Beschäftigten in Teilzeit.<br />

GESUNDHEIT:<br />

Wir versuchen, den Arbeitsplatz nach den Wünschen der MitarbeiterInnen bestmöglich zu<br />

gestalten und für geeignete Arbeitsmittel und Lichtverhältnisse zu sorgen. Es wurde auch<br />

eine Feng Shui Analyse für das Büro erstellt und alle Anregungen umgesetzt. Auch können<br />

die Mitarbeiter den Garten mitbenutzen.<br />

Weiters werden kostenlos Bio- bzw. Fairtrade Kaffee, Getränke und gesunde Jause<br />

angeboten. Die Mehrheit unserer MitarbeiterInnen raucht nicht, daher haben wir uns darauf<br />

geeinigt, im Büro ein generelles Rauchverbot einzuhalten.<br />

Einmal im Jahr veranstalten wir einen Wellness-Fit Tag mit einem Vitalcoach.<br />

-4-


C2 GERECHTE VERTEILUNG DES ARBEITSVOLUMENS<br />

Wir haben im Unternehmen das Prinzip, dass Überstunden zu vermeiden sind.<br />

Niemand verfügt über einen All-In-Vertrag.<br />

Wenn notwendig, werden unsere Teilzeitarbeitsverhältinisse aufgestockt, sofern dies auch<br />

der Wunsch des Mitarbeiters ist.<br />

Prinzipiell sind wir so aufgestellt, dass die Arbeit innerhalb der vereinbarten Arbeitszeiten von<br />

den Mitarbeitern erledig- und bewältigbar ist, sollte der Arbeitsanfall steigen werden wir neue<br />

Mitarbeiter aufnehmen.<br />

C3 FORDERUNG UND FÖRDERUNG ÖKOLOGISCHEN VERHALTENS DER<br />

MITARBEITERINNEN<br />

Bei Erstellung unseres CSR Berichtes haben wir gemeinsam mit den Mitarbeitern die<br />

Umstellung auf ein ökologisches Büro und ökologische Beschaffung diskutiert und<br />

Maßnahmen getroffen und dazu auch Schulungen unseres Beraters – der Agentur<br />

„denkstatt“ - in Anspruch genommen. Gerade die ökologische Verantwortung wurde von<br />

unseren Mitarbeitern ganz stark selbst iniziiert und mitgetragen.<br />

Alle Mitarbeiter, die für das Unternehmen reisen, haben eine ÖBB-Vorteilskarte kostenlos<br />

vom Unternehmen zur Verfügung gestellt bekommen, diese kann selbstverständlich auch<br />

privat genutzt werden. Ca. 50 % unserer Termine versuchen wir mit dem Zug zu erledigen.<br />

Unser Team trägt diese Verantwortung zu 100% mit und es ist selbstverständlich, dass dies<br />

auch im Privatleben so umgesetzt wird.<br />

C4 GERECHTE VERTEILUNG DES EINKOMMENS<br />

Wir bezahlen über dem Kollektivvertrag. Es ist selbstverständlich, dass zwischen Frauen und<br />

Männer nicht unterschieden wird. Im Gegenteil: In unserem Unternehmen sind alle leitenden<br />

Positionen von Frauen besetzt.<br />

Die Gehaltsspreitzung liegt momentan bei 1:4.<br />

C5 GLEICHSTELLUNG / INKLUSION BENACHTEILIGTER<br />

Da in unserem Unternehmen 6 Frauen und nur ein Mann beschäftigt ist, erübrigt es sich fast<br />

über Benachteiligung zu sprechen.<br />

Sämtliche Führungsfunktionen werden von Frauen besetzt und diese weit über dem<br />

Kollektivvertrag bezahlt.<br />

Für die Einstellung behinderter Menschen ist unser Unternehmen zu klein bzw. können wir<br />

dazu momentan keine sinnvolle Beschäftigung anbieten.<br />

C6 INNERBETRIEBLICHE TRANSPARENZ UND MITBESTIMMUNG<br />

Das Verhältnis zwischen Unternehmer und MitarbeiterInnen ist sehr freundschaftlich und<br />

familiär, auch aufgrund der noch überschaubaren Firmengröße. Probleme oder Anliegen<br />

-5-


können schnell angesprochen und geklärt werden. Wir legen Wert auf einen demokratischen<br />

Führungsstil – unsere MitarbeiterInnen werden in alle Unternehmensentscheidungen<br />

einbezogen. In kurzfristig einberufenen Teambesprechungen werden alle anstehenden<br />

Probleme aber auch Wünsche und Anregungen der MitarbeiterInnen besprochen und gelöst.<br />

Alle unternehmensbezogenen Daten sind für die Mitarbeiter offen zugänglich wie Umsatz,<br />

Fixkosten, Investitionen, usw. Da unser Unternehmen trotz seiner sehr guten Entwicklung<br />

erst im Aufbau ist, werden wir ab 2012 über Gewinnbeteiligungsmodelle nachdenken. Da wir<br />

momentan noch in der Rechtsform eines Einzelunternehmens sind, können derzeit<br />

Mitarbeiterbeteiligungen noch nicht umgesetzt werden, dies ist aber ein langfristiges Ziel.<br />

D1 ETHISCHES VERKAUFEN<br />

Langfristige Kundenbindung steht für uns ganz stark über einer kurzfristigen<br />

Gewinnmaximierung! Dies zeigt sich auch daran, dass alle unsere Mitarbeiter fix angestellt<br />

sind und nicht auf Provisionsbasis arbeiten, daher nicht verkaufsorientiert agieren müssen,<br />

sondern die Beratung im Mittelpunkt steht.<br />

Als reiner Dienstleister ist unser Produkt in Wahrheit unser “Know-How” und<br />

Problemlösungskompetenz bei der Vertragsgestaltung und im Schadenfall.<br />

VERSICHERUNGSMARKT – NACHHALTIGKEITSPRODUKTE:<br />

Derzeit werden keine Nachhaltigkeitsaspekte in den Versicherungsprodukten berücksichtigt.<br />

Die Versicherer gestalten die Produkte für die Massensparten z.B. KFZ-Haftpflicht,<br />

Haushalt, Eigenheim, Unfall. Wir ermitteln aus einem Pool von am Markt befindlichen<br />

Massenspartenprodukten das Bestprodukt. Unser Einfluss auf dieses Grundprodukt ist sehr<br />

gering.<br />

Im Industrie- und Gewerbebereich wird der Vertrag durch unser Know-How gestaltet. Dem<br />

Vertrag liegt das von uns erarbeitete „Wording“ mit den von uns entwickelten Klauseln und<br />

Sondervereinbarungen, die für den Versicherungsnehmer eine maßgeschneiderte<br />

Risikoabdeckung gewährleisten, zugrunde.<br />

Eine Verfügbarkeit von Produkten, die Nachhaltigkeitsaspekte berücksichtigen bzw.<br />

mögliche Einbeziehung solcher Aspekte wurde 2010 begonnen zu überprüfen. Die Prüfung<br />

hat ergeben, dass erste Ansätze bei Produkten für Privatkunden in der KFZ-Haftpflicht- und<br />

Eigenheimversicherung da sind. Privatkunden zählen allerdings nicht zu der von uns<br />

hauptsächlich betreuten Kundenstruktur. Außerdem liegen die Prämien zu diesen Produkten<br />

einigermaßen über dem Marktdurchschnitt. Der Mehrwert muss dem Kunden gesondert<br />

erläutert werden. Bei einigen Finanzprodukten wird nun auf Nachhaltigkeit und ökologische<br />

Verantwortung hingewiesen. Als auf Sach- und Haftpflichtversicherungen spezialisiertes<br />

Unternehmen hat dieser Bereich jedoch eher untergeordnete Bedeutung.<br />

KLIMAWANDEL – NATURKATASTROPHEN:<br />

Sehr gefordert sind wir in der Beratung zu Risiken, die durch den Klimawandel verstärkt werden, wie<br />

z.B. alle Arten von Naturkatastrophen. Hier besteht die Herausforderung und Nachhaltigkeit darin,<br />

Versicherer zu finden, die für unsere gefährdeten Kunden bereit sind, risikoadäquate Summen gegen<br />

die Risiken Sturm/Hagel, Hochwasser/Überschwemmung und Erdbeben zu zeichnen und diese<br />

Verträge langfristig aufrecht zu halten. Auch bei Landwirtschaften sind wir in diesem Bereich gefordert,<br />

z.B. Beratungen zur Ernteausfallversicherung/Hagelversicherung. Teilweise besteht noch hoher<br />

-6-


Informations- und Aufklärungsbedarf über die grundsätzlichen Absicherungsmöglichkeiten wie auch<br />

Risk-Management bei Naturkatastrophen.<br />

GANZHEITLICHE BETREUUNG DURCH HOHE VERTRAUENSPOSITION:<br />

Wir kennen die Probleme und Herausforderungen unserer KundInnen sehr genau und<br />

genießen ein großes Vertrauen. Dessen sind wir uns sehr bewusst. Datenschutz gehört<br />

damit zu unserer obersten Prämisse. Ganzheitliche und nachhaltige Betreuung heißt für uns,<br />

dass wir auf Jahre im voraus Problemlösungskonzepte für unsere KundInnen erarbeiten und<br />

vollständig alle Risikobereiche abdecken. Auch für rechtliche Fragestellungen stehen wir im<br />

Rahmen unserer Befugnis zur Verfügung.<br />

VERANTWORTUNG GEGENÜBER DEN KUNDINNEN:<br />

Umgang mit Reklamationen<br />

Bis jetzt sind uns von den KundenInnen noch keine Fehler vorgeworfen worden. Sollte dies<br />

dennoch passieren, werden wir auf jeden Fall die Verantwortung dafür übernehmen und uns<br />

schnellstmöglich um eine Lösung bemühen.<br />

Als <strong>Versicherungsmakler</strong> haben wir ein großes Haftungsrisiko. Gesetzlich vorgeschrieben ist<br />

der Abschluss einer Haftpflichtversicherung für unsere eigene Tätigkeit mit einer<br />

Mindestversicherungssumme von € 1.000.000,00. Die Versicherungssumme für unseren<br />

eigenen Vertrag beträgt € 2.000.000,00.<br />

Deckungsstockrechtsschutz<br />

Wenn die Leistung des Versicherers aus einem Schadenfall nicht vertragskonform ist,<br />

versuchen wir, durch unser Know-How auf dem Verhandlungsweg die bestmögliche<br />

Erledigung beim Versicherer zu erreichen. Falls der Versicherer auf seiner ablehnenden<br />

Haltung beharrt, haben wir einen kostenlosen Deckungsstockrechtschutz für unsere<br />

Kunden.<br />

Diese gesetzlich nicht verpflichtende Dienstleistung bieten wir unseren KundenInnen an,<br />

damit sie kostenlos Rechtsschutzdeckung bei Deckungsklagen gegen die eigene<br />

Versicherung haben. Damit entfällt für jeden Versicherungsnehmer das Prozesskostenrisiko.<br />

Der Versicherungsvertrag wurde von uns als Unternehmen für unseren gesamten<br />

Kundenstock abgeschlossen.<br />

D2 SOLIDARITÄT MIT MITUNTERNEHMEN<br />

Kooperationen sind für uns wichtig. Gerade mit Mitbewerbern versuchen wir, positive Kooperation zu<br />

etablieren. Der Gedankenaustausch mit anderen <strong>Versicherungsmakler</strong>n befruchtet auch die eigene<br />

Arbeit.<br />

Wichtig sind für uns Kooperationen mit <strong>Versicherungsmakler</strong>unternehmen im Ausland. Diese helfen<br />

uns, unsere Kunden weltweit zu betreuen. Umgekehrt helfen wir unseren ausländischen Partnern ihre<br />

Kunden in Österreich zu servicieren.<br />

Marketingaktivitäten haben wir keine. Unsere Kunden sind unsere beste Werbung. Wir leben davon,<br />

dass uns unsere Kunden weiterempfehlen und dies ist das beste Konzept.<br />

-7-


D3 ÖKOLOG. GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN<br />

Für unser Unternehmen korrespondiert dieser Punkt mit D1.<br />

Weiters trifft er auf uns nicht zu.<br />

D4 SOZIALE GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN<br />

Sehr oft helfen wir Kunden, wenn sie im Schadenfall nicht weiterkommen, auch dann, wenn<br />

der Versicherungsvertrag nicht über uns vermittelt wird. Wir verrechnen dafür kein Honorar.<br />

Besonders wenn wir wissen, dass diese Kunden finanziell knapp aufgestellt sind, versuchen<br />

wir bei den Versicherern aufgrund unserer Beziehungen kulante Lösungen zu finden.<br />

D5 ERHÖHUNG DES SOZIALEN UND ÖKOLOGISCHEN<br />

BRANCHENSTANDARDS<br />

Als erste <strong>Versicherungsmakler</strong>unternehmen Österreichs haben wir gemeinsam mit einem<br />

befreundeten <strong>Versicherungsmakler</strong>unternehmen Nachhaltigkeitsberichte (CSR) für unsere<br />

Unternehmen gemacht und berichten im Rahmen unseres Fachverbandes laufend darüber,<br />

um auch andere <strong>Versicherungsmakler</strong> zu einem Engagement in Richtung Nachhaltigkeit<br />

anzuspornen.<br />

Wir wurden für unser Engagement in diese Richtung von unserem Fachverband geehrt und<br />

erhielten auch für unseren CSR Bericht vom ASRA wie schon vorhin gesagt eine<br />

Auszeichnung.<br />

Wir haben uns in unserem CSR Bericht auch zu einer weiteren Hebung unserer selbst<br />

gestellten Standards verpflichtet.<br />

Auch als Pionierunternehmen zur Gemeinwohlbilanz, zu der wir uns auch öffentlich<br />

bekennen setzen wir ein Zeichen.<br />

E1 GESELLSCHAFTLICHE WIRKUNG/BEDEUTUNG DER PRODUKTE /<br />

DIENSTLEISTUNGEN<br />

Unsere Dienstleistung hat deshalb eine große Berechtigung, da der Versicherungsnehmer<br />

einen unabhängigen Berater braucht, um sich bei der Vielzahl von Versicherern und<br />

Versicherungsprodukten zurechtzufinden. Gerade Unternehmen, die komplexe rechtliche<br />

und wirtschaftliche Lösungen zu Ihren Versicherungsthemen brauchen, sind auf eine<br />

unabhängige und sachlich perfekte Beratung angewiesen.<br />

So wie ein Steuerberater zwischen Klient und Finanzamt, bzw. ein Anwalt zwischen Klient<br />

und Gericht steht, stehen wir zwischen dem Kunden und der Versicherung, sind aber<br />

gesetzlich ausschließlich dem Kunden verpflichtet.<br />

Durch unser ganz spezielles Vertrags- und Schaden“Know-How“ haben wir uns in<br />

jahrzehntelanger Arbeit ein ganz spezielles Wissen und Vertrauen unserer Kunden<br />

erarbeitet. Immer wieder erledigen wir für unsere Kunden Schadenfälle, die ohne unser<br />

Zutun dem Kunden oft die Existenz gekostet hätten. Man denke hier an große<br />

-8-


Elementarschäden (Feuer, Hochwaser, Sturm usw.) aber auch Haftpflichtschäden<br />

(Personenschaden, Produkthaftung).<br />

E2 BEITRAG ZUM GEMEINWESEN<br />

Als Unternehmen wollen wir vorbildhaft nach außen wirken.<br />

Wir wollen langfristige, sichere und wertvolle Arbeitsplätze zur Verfügung stellen.<br />

Die Unterstützung von sinnvollen gemeinwohlorientierten Projekten nehmen wir uns seit 2010 mit 1 %<br />

vom Umsatz vor.<br />

Zusätzlich arbeiten wir ehrenamtlich seit 2009 in der attac-Unternehmergruppe mit. attac ist eine<br />

globalisierungskritische Organisation, die insbesondere den total freien und unversteuerten weltweiten<br />

Kapitalverkehr hinterfrägt, und in der Wirtschaft soziale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit<br />

einfordert. Als Pionierunternehmen zur Gemeinwohlökonomie wollen wir ebenfalls ein Zeichen setzen.<br />

E3 REDUKTION ÖKOLOGISCHER AUSWIRKUNGEN<br />

Als kleiner Dienstleistungsbetrieb haben wir im Büro vergleichsweise geringe<br />

Umweltauswirkungen. Trotzdem nehmen wir Umweltschutz ernst und setzen uns zum Ziel,<br />

unser Büro im Laufe unserer Unternehmensentwicklung zu einem ökologischen Arbeitsplatz<br />

umzuformen. Unsere wesentlichen Aspekte sind:<br />

MOBILITÄT:<br />

Da unsere KundenInnen in einem Umkreis von 100 – 200 km liegen, sind die<br />

MitarbeiterInnen viel mit dem Auto unterwegs. Es wird jedoch stets darauf geachtet, dass<br />

Termine gebündelt werden, wenn möglich auch mit dem Zug erledigt werden können.<br />

Videokonferenzen sind derzeit nicht möglich, da sowohl uns als auch unseren KundenInnen<br />

dazu die Ausstattung fehlt. Außerdem müssen wir das Unternehmen vor Ort wegen der<br />

Risikobewertung kennenlernen, weshalb die Termine zu 90 % beim Kunden stattfinden.<br />

Seminare und Schulungen werden, wenn möglich, nur per Zug besucht. Dazu wurden<br />

Vorteilscards für MitarbeiterInnen angeschafft.<br />

Bei den zwei Firmenautos wurde in der Anschaffung auf den Verbrauch geachtet. Die<br />

Anreise der MitarbeiterInnen zur Arbeit erfolgt mit dem Auto, zu Fuß, mit dem Rad oder in<br />

Fahrgemeinschaften.<br />

Das Büro liegt sehr zentral, sodass die beruflichen Wege in der Stadt kurz sind und alles zu<br />

Fuß erledigbar ist.<br />

ENERGIEVERBRAUCH:<br />

Unser Büro wird mit Gas geheizt. Auf die Wahl der Energieform haben wir keinen Einfluss,<br />

da das Büro gemietet ist. Beim Stromverbrauch wird darauf geachtet, dass die Geräte<br />

abgeschaltet werden und kein Standby-Betrieb herrscht. Ein Umstieg auf einen<br />

österreichischen Ökostrom-Anbieter wurde im März 2010 umgesetzt. Bei der<br />

Nachbeschaffung von Geräten im Unternehmen werden wir zukünftig auf den<br />

Energieverbrauch achten.<br />

-9-


PAPIEREINSATZ:<br />

Eine Reduktion des Papierverbrauches wird angestrebt. In einer Teambesprechung wurden<br />

die Arbeitsabläufe durchgegangen und abgeklärt inwieweit bei Vertrags- und<br />

Schadenbearbeitungen das Ausdrucken von Dokumenten vermieden werden kann. Ein<br />

Einsparungspotenzial von 10 % nehmen wir uns für 2010 vor. Doppelseitiger Druck wird<br />

von den MitarbeiterInnen als Voreinstellung umgesetzt.<br />

Den Umstieg auf 100 % Recyclingpapier bzw. FSC Papier haben wir 2010 umgesetzt. Auch<br />

Drucksorten werden ausschließlich im umweltschonenden geprüften Verfahren bestellt, dazu<br />

ist der Wechsel der Druckerei notwendig.<br />

ABFALL UND WASSERVERBRAUCH:<br />

Papier macht 90 % unseres Abfalls aus. Abfalltrennung wird konsequent durchgeführt. Eine<br />

genaue Bestimmung des Abfallgewichts ist uns aufgrund der sehr geringen Mengen nicht<br />

möglich. Durch die konsequente Trennung in Papier, Glas, Dosen, Kunststoff, Bio-Müll und<br />

recyclebare Bürobetriebsmittel (wie Druckerpatronen und Farbkartuschen usw.) ist der<br />

verbleibende Restmüll verschwindend gering.<br />

Unser Wasserverbrauch ist als kleiner Bürobetrieb ohne große Betriebsküche sehr gering<br />

und lag 2010 bei 25 m3 gesamt.<br />

DIE WICHTIGSTEN ZAHLEN<br />

Kennzahl Einheit Wert 2010<br />

Papierverbrauch Blatt 16000<br />

Stromverbrauch kWh 3800<br />

Heizenergieverbrauch kWh 10760<br />

CO2-Emissionen t CO2-Äquiv. 18,9<br />

Anteil gefahrene km mit öffentl. Verkehrsmittel % 45<br />

Wasserverbrauch m³ 25<br />

E4 MINIMIERUNG DER GEWINNAUSSCHÜTTUNG AN EXTERNE<br />

Wir schütten gar keine Gewinne an Externe aus. Gewinne werden im Unternehmen für neue<br />

Investitionen und Rücklagen gehalten.<br />

E5 GESELLSCHAFTL. TRANSPARENZ UND MITBESTIMMUNG<br />

Wie schon oft gesagt haben wir einen auf unserer Homepage frei zugänglich gemachten<br />

CSR Bericht nach GRI Level B hinterlegt. Ebenfalls wird die Gemeinwohlbilanz über die<br />

Homepage öffentlich zugänglich gemacht.<br />

Unser Engagement in diesem Bereich teilen wir auch schon mit vielen unserer Kunden, was<br />

uns sehr freut.<br />

AUSBLICK<br />

KURZFRISTIGE ZIELE<br />

Unser Verkehrsbilanz sprich Mobilität wollen wir weiter vom Auto auf die Schiene verlegen.<br />

-10-


LANGFRISTIGE ZIELE<br />

Unseren Mitarbeitern die bestmögliche Weiter- und Persönlichkeitsbildung ermöglichen und<br />

weiterhin neue Arbeitsplätze für die Region schaffen.<br />

Gemeinwohlökonomie und nachhaltiges Denken mit all unseren Stakeholdern<br />

kommunizieren.<br />

GEMEINWOHL-MATRIX MIT PUNKTEN<br />

Im Anhang der Bilanz finden Sie die Gemeinwohl-Matrix.<br />

PROZESS DER ERSTELLUNG DER GEMEINWOHL-<br />

BILANZ<br />

Da unser CSR Bericht unter der intensiven Einbindung des gesamten Teams erstellt wurden,<br />

war hier auch unser Team eingebunden, damit auch klar intern kommuniziert. Federführend<br />

Brigitte <strong>Felber</strong>.<br />

Dadurch dass sehr viele Vorarbeiten schon durch die Erstellung des<br />

Nachhaltigkeitsberichtes geleistet wurden, konnte die Gemeinwohlbilanz in 6 Stunden erstellt<br />

werden.<br />

AUDIT<br />

Wer hat wann das Audit durchgeführt, entweder als Peer-Audit (bis 600 Punkte) oder als<br />

externes Audit (über 600 Punkte) von den auditorinnen@gemeinwohl-oekonomie.org<br />

Datum: 00. Monat Jahr<br />

-11-


Gemeinwohl-Bilanz<br />

Version 3.0.2 vom 2011-07-07<br />

Rückmeldung bilanz@gemeinwohl-oekonomie.org<br />

an<br />

Rechenmodell: Paul Ettl<br />

Stammdaten<br />

GWB wurde erstellt von (Name, Email)<br />

Firma<br />

Rechtsform<br />

Einzelunternehmen<br />

Adresse Straße<br />

Bahnhofstr. 7<br />

PLZ/Ort<br />

3300 Amstetten<br />

Web<br />

www.wf-versicherungsmakler.at<br />

Eigentümer 1 <strong>Wokatsch</strong>-<strong>Felber</strong> Michael<br />

100%<br />

2 0%<br />

3 0%<br />

Stille Beteiligungen 1 -<br />

2 -<br />

3 -<br />

Unternehmenstätigkeit <strong>Versicherungsmakler</strong> 1 und Berater in Versicherungsangelegenheiten<br />

2<br />

3<br />

100%<br />

Anzahl von Mitarbeitern 7<br />

Anzahl von Betriebsstandorten 1<br />

Jahresumsatz<br />

450.000 €<br />

Exportanteil<br />

0%<br />

Sonstige relevanten Informationen<br />

-<br />

GEMEINWOHLZAHL (Summe der Gemeinwohl-Punkte)<br />

<strong>Wokatsch</strong>-<strong>Felber</strong> e.U.<br />

<strong>Felber</strong> Brigitte felber@wf-versicherungsmakler.at<br />

509


Beginn<br />

Ethisches Beschaffungsmanagement<br />

Maximale<br />

Punkte<br />

erreicht zu xx%,<br />

oder Wert<br />

eingeben oder<br />

"x" für "Trifft<br />

nicht zu"<br />

Auswahl:<br />

Beginner/<br />

Impover/<br />

Achiver/ Leader<br />

Meine Punkte<br />

A1 Ethisches Beschaffungsmanagement 100 Improver 30,00<br />

Ethisches Finanzmanagement<br />

B1 Ethisches Finanzmanagement 20 Improver 6,00<br />

Maximale<br />

Punkte<br />

Meine Punkte<br />

SUMME aus Wert "Beschaffungs- und Finanzmanagement" 120 36,00<br />

1. Menschenwürde<br />

Maximale<br />

Punkte<br />

C1 Arbeitsplatzqualität 60<br />

D1 Ethisches Verkaufen 40<br />

E1 Gesellschaftliche Wirkung /Bedeutung der Produkte / Dienstleistungen 100<br />

erreicht zu xx%,<br />

oder Wert<br />

eingeben oder<br />

"x" für "Trifft<br />

nicht zu"<br />

Auswahl:<br />

Beginner/<br />

Impover/<br />

Achiver/ Leader<br />

Meine Punkte<br />

100% Leader 60,00<br />

Improver 12,00<br />

Achiever 60,00<br />

meine Punkte<br />

(normiert)<br />

#NAME?<br />

#NAME?<br />

meine Punkte<br />

(normiert)<br />

36,00<br />

meine Punkte<br />

(normiert)<br />

#NAME?<br />

#NAME?<br />

#NAME?<br />

K.O.Kritierien<br />

Wir verletzen keine der ILO-Arbeitsnormen/Menschenrechte -200 Kann ich bestätigen 0 0<br />

Wir handeln nicht mit menschenunwürdige Produkte, z. B. Waffen, Atomstrom, -200 GMO<br />

Kann ich bestätigen 0 0<br />

Wir beschaffen / kooperieren nicht mit Unternehmen, welche die Menschenwürde -150 verletzen Kann ich bestätigen 0 0<br />

Maximale<br />

Punkte<br />

Meine Punkte<br />

SUMMEN aus Wert "Menschenwürde" 200 132,00<br />

meine Punkte<br />

(normiert)<br />

132,00


2. Solidarität<br />

Maximale<br />

Punkte<br />

C2 Gerechte Verteilung des Arbeitsvolumens<br />

40<br />

D2 Solidarität mit Mitunternehmen 80<br />

E2 Beitrag zum Gemeinwesen 40<br />

erreicht zu xx%,<br />

oder Wert<br />

eingeben oder<br />

"x" für "Trifft<br />

nicht zu"<br />

Auswahl:<br />

Beginner/<br />

Impover/<br />

Achiver/ Leader<br />

Meine Punkte<br />

Achiever 24,00<br />

Improver 24,00<br />

Improver 12,00<br />

meine Punkte<br />

(normiert)<br />

#NAME?<br />

#NAME?<br />

#NAME?<br />

K.O.Kritierien<br />

Wir planen keine Feindliche Übernahme -200 Kann ich bestätigen 0 0<br />

Maximale<br />

Punkte<br />

Meine Punkte<br />

SUMMEN aus Wert "Solidarität" 160 60,00<br />

3. Ökologische Nachhaltigkeit<br />

Maximale<br />

Punkte<br />

C3 Fo/örderung des ökologischen Verhaltens der Mitarbeiter 40<br />

D3 Ökologische Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen 60<br />

E3 Reduktion ökologischer Auswirkungen 100<br />

erreicht zu xx%,<br />

oder Wert<br />

eingeben oder<br />

"x" für "Trifft<br />

nicht zu"<br />

Auswahl:<br />

Beginner/<br />

Impover/<br />

Achiver/ Leader<br />

Meine Punkte<br />

meine Punkte<br />

(normiert)<br />

60,00<br />

meine Punkte<br />

(normiert)<br />

Achiever 24,00 #NAME?<br />

Trifft nicht zu x #NAME?<br />

Achiever 60,00 #NAME?<br />

K.O.Kritierien<br />

Keine massiven Umweltbelastungen für AnrainerInnen -200 Kann ich bestätigen 0 0<br />

Keine Verstöße gegen Umweltauflagen -150 Kann ich bestätigen 0 0<br />

Keine geplante Obsoleszenz -100 Kann ich bestätigen 0 0<br />

Maximale<br />

Punkte<br />

Meine Punkte<br />

SUMMEN aus Wert "Ökologische Nachhaltigkeit" 200 84,00<br />

meine Punkte<br />

(normiert)<br />

120,00


4. Soziale Gerechtigkeit<br />

Maximale<br />

Punkte<br />

C4 Max. Einkommensspreizung 60<br />

C5 Gleichstellung Benachteiligter 40<br />

D4 Soziale Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen 20<br />

E4 Minimierug der Gewinnausschüttung an Externe 40<br />

erreicht zu xx%,<br />

oder Wert<br />

eingeben oder<br />

"x" für "Trifft<br />

nicht zu"<br />

Auswahl:<br />

Beginner/<br />

Impover/<br />

Achiver/ Leader<br />

Meine Punkte<br />

1: 4 51,00<br />

Achiever 24,00<br />

Beginner 2,00<br />

Leader 40,00<br />

meine Punkte<br />

(normiert)<br />

#NAME?<br />

#NAME?<br />

#NAME?<br />

#NAME?<br />

K.O.Kritierien<br />

Keine Tochterfirmen in Steueroasen -200 Kann ich bestätigen 0 0<br />

Frauen und Männer werden gleich bezahlt -200 Kann ich bestätigen 0 0<br />

Keine Eigenkapitalverzinsung > 10% -200 Kann ich bestätigen 0 0<br />

Kein Arbeitsplatzabbau oder Standortverlagerungen bei Gewinn -150 Kann ich bestätigen 0 0<br />

Maximale<br />

Punkte<br />

Meine Punkte<br />

SUMMEN aus Wert "Soziale Gerechtigkeit" 160 117,00<br />

5. Demokratische Mitbestimmung & Transparenz<br />

Maximale<br />

Punkte<br />

C6 Innerbetriebliche Transparenz und Mitbestimmung 100<br />

D5 Erhöhung der sozialen und ökologischen Branchenstandards 20<br />

E5 Gesellschafdtliche Transparenz und Mitsprache 40<br />

erreicht zu xx%,<br />

oder Wert<br />

eingeben oder<br />

"x" für "Trifft<br />

nicht zu"<br />

Auswahl:<br />

Beginner/<br />

Impover/<br />

Achiver/ Leader<br />

Meine Punkte<br />

Improver 30,00<br />

Beginner 2,00<br />

Improver 12,00<br />

meine Punkte<br />

(normiert)<br />

117,00<br />

meine Punkte<br />

(normiert)<br />

#NAME?<br />

#NAME?<br />

#NAME?<br />

K.O.Kritierien<br />

Wir haben allen Beteiligungen und Tochterunternehmen offen gelegt -100 Kann ich bestätigen 0 0<br />

Wir haben einen Betriebsrat bzw. würden die Bildung eines solchen nicht verhindern -150 Kann ich bestätigen 0 0<br />

Maximale<br />

Punkte<br />

Meine Punkte<br />

SUMMEN aus Wert "Demokratische Mitbestimmung & Transparenz" 160 44,00<br />

meine Punkte<br />

(normiert)<br />

44,00


Maximale<br />

Punkte<br />

Meine Punkte<br />

SUMMEN Gesamt 1000 473,00<br />

meine Punkte<br />

(normiert)<br />

509,00

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