18.01.2013 Aufrufe

Langversion zum Herunterladen als pdf-Datei - GUVU

Langversion zum Herunterladen als pdf-Datei - GUVU

Langversion zum Herunterladen als pdf-Datei - GUVU

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

1<br />

Interdisziplinäre Tagung in Bonn<br />

8. Deutscher Verkehrsexpertentag<br />

Betreuung von Unfallopfern und Vermeidung von Personenschäden<br />

Verkehrsunfallopfer „sitzen auf der f<strong>als</strong>chen Seite“, sie zählen zu den finanziell Benachteiligten und finden<br />

im Umgang mit der eigenen Person, Betreuung und Ansprüchen wenig Unterstützung. Das war das<br />

allgemeine Statement des 8. Deutschen Verkehrsexpertentages am 22. und 23. Juni 2009 in Bonn.<br />

Die Gesellschaft für Ursachenforschung bei Verkehrsunfällen e. V. (<strong>GUVU</strong>) besann sich <strong>als</strong> Veranstalter<br />

dieser interdisziplinären Tagung im Jahr ihres 50-jährigen Jubiläums thematisch auf die ursprünglichen<br />

Anliegen der Verkehrssicherheitsarbeit: Menschen vor Schäden zu bewahren. Sollte es doch einmal <strong>zum</strong><br />

Unfall gekommen sein, muss der persönliche Schaden so gering wie möglich gehalten und bestmögliche<br />

Versorgung gewährleistet werden.<br />

„Auch in Zeiten, in denen der Fokus im Mobilitätsbereich auf die Wirtschaftskrise gerichtet ist, kann die<br />

Entwicklung von Verbesserungen im Bereich Straßenverkehr nicht in den Hintergrund treten, denn Sie<br />

betrifft uns alle - immer!“ So bewarb der Deutsche Verkehrsexpertentag das diesjährige Treffen der<br />

Experten aus dem Mobilitätssektor und konnte damit auch den früheren Bundesverkehrsminister und<br />

derzeitigen Präsidenten des Verbandes der Deutschen Automobilindustrie (VDA) Matthias Wissmann <strong>als</strong><br />

Schirmherrn der Veranstaltung gewinnen. Unterstützt wurde der zweitägige Kongress von der Eugen-Otto-<br />

Butz-Stiftung, der TÜV Rheinland<br />

Kraftfahrt-GmbH und des ADAC.<br />

Wilfried Echterhoff, Geschäftsführender<br />

Vorstand, und Klaus Rompe, Präsident<br />

der <strong>GUVU</strong>, freuten sich über 100<br />

Teilnehmer und aktiv beteiligte Experten<br />

aus den Bereichen Technik, Medizin,<br />

Recht, Polizei, Politik und Psychologie,<br />

und auch darüber, dass der jährlich<br />

stattfindende Kongress wieder durch<br />

eine kleine Fachausstellung begleitet<br />

wurde.<br />

Die überwiegende Zahl der Referenten und Teilnehmer kam aus Deutschland. Referenten aus<br />

angrenzenden Ländern konnten mit ihren Vorträgen jedoch wieder einmal belegen, wie fruchtbar der Blick<br />

über die Landesgrenzen hinweg sein kann und dass man internationale Kooperationen stärker fördern<br />

muss: So eröffnete beispielsweise der Referent Helmut Paris aus dem belgischen Verkehrsministerium den<br />

Blick auf die in Flandern bereits erfolgreiche Verkehrssicherheitsarbeit durch Opfer von Verkehrsunfällen


2<br />

selbst. Die Stärkung des gesellschaftlichen Bewusstseins für Unfallabläufe und Unfallfolgen, die Ziel dieser<br />

Maßnahmen in Flandern ist, fand daher direkten Eingang in die Entschließungen des Deutschen<br />

Verkehrsexpertentages. Rigobert Opitz, ROC Systemtechnik in Österreich, berichtete über ASSETT Road,<br />

ein internationales Projekt, das integrierte Systemlösungen für den Verkehr anbietet.<br />

Opferschutz nach Verkehrsunfällen<br />

Unter den Teilnehmern und Referenten vor Ort befanden sich auch Opfer von schweren Verkehrsunfällen,<br />

wie Simone Schönbach und Robert Hering von subvenio e. V., was die Diskussionen um eine bessere<br />

Betreuung stark förderte. So wird unter anderem der Aufbau von unabhängigen Koordinations- und<br />

Beratungsstellen für Verkehrsunfallopfer und deren Angehörige gefordert. Eine multidisziplinäre<br />

Ausrichtung, die insbesondere finanzielle, medizinische und psychosoziale Maßnahmen beinhalten und<br />

auch rechtliche Aspekte bedienen soll, ermöglicht ebenso eine erhebliche Entlastung der Betroffenen wie<br />

auch die Realisierung volkwirtschaftlicher Einsparpotenziale. Der Ausbau und die Vernetzung vorhandener<br />

Versorgungsstrukturen wurden <strong>als</strong> dringend notwenig erachtet. Im Bereich psychologische Ersthilfe stellte<br />

Wilfried Echterhoff dies ebenso unmissverständlich klar, wie die Kreispolizeibehörde Kleve es für den<br />

polizeilichen Bereitschaftsdienst <strong>zum</strong> Opferschutz tat.<br />

Eine europaweite Forderung zur Verbesserung des Opferschutzes bei Verkehrsunfällen wurde von dem<br />

Rechtsanwalt Marcus Gülpen eingebracht, der für dignitas referierte. Sie betrifft die Einführung von<br />

Unfalldatenspeichern und fordert die Europäische Gesetzgebung auf, Datenumfang, -qualität und –<br />

schnittstellen dieser Geräte zu standardisieren und besonders schadensträchtige Fahrzeugkategorien <strong>zum</strong><br />

Einbau gesetzlich zu verpflichten. Eine offensive Aufklärungsarbeit <strong>zum</strong> Nutzen wird darüber hinaus<br />

erwartet, um der landläufigen Meinung entgegenzuwirken, dass es sich dabei um ein Instrument der<br />

perfekten Kontrolle <strong>zum</strong> Beispiel nur für junge Fahranfänger handele. Im Vordergrund solle vielmehr<br />

stehen, dass bei einem Verkehrsunfall im Zweifel ein neutraler, technischer Zeuge zur Verfügung stehe, der<br />

eindeutige Angaben machen kann, ob kurz zuvor tatsächlich geblinkt wurde oder wie hoch die<br />

Geschwindigkeit genau war. Für unschuldige Unfallopfer könnte darin möglicherweise die einzige<br />

Möglichkeit bestehen, ihre Unschuld zu belegen. Oft lange und überflüssige Gerichtsverfahren könnten so<br />

der Vergangenheit angehören.<br />

Von medizinischer Seite wurde die wissenschaftliche Neukonzeption von Erste-Hilfe-Kursen und<br />

Sofortmaßnahmen am Unfallort gefordert, wie sie Fahranfänger zu Beginn der Fahrausbildung absolvieren<br />

müssen. Hintergrund dafür ist, so Tobias Benthaus von der Deutschen Gesellschaft für Erste Hilfe e. V.<br />

(DGEH), dass viele Menschen in Notsituation zwar gerne helfen möchten, es sich aber schlicht nicht<br />

zutrauen aus Angst etwas f<strong>als</strong>ch zu machen. Daher gilt es universelle Kurse zu entwickeln, die den<br />

tatsächlichen Bedarf potenzieller Ersthelfer im Auge behalten, um ihn nicht mit zu vielen Informationen zu<br />

überfordern und gleichzeitig auch das technische und körperliche Leistungsvermögen eines Laien zu


3<br />

berücksichtigen. Die Beschränkung und stärkere Bewerbung der universellen Notrufnummer „112“ gilt <strong>als</strong><br />

unerlässlich, um überhaupt helfen zu können. Die aktuelle Anzahl verschiedener Notrufnummern ist im<br />

Ernstfall unübersichtlich und verwirrend. Darüber hinaus wird Unfallkliniken die Teilnahme an medizinischen<br />

Traumanetzwerken dringend empfohlen. Julia Seifert, leitende Oberärztin an der Klinik für Unfallchirurgie<br />

und Orthopädie in Berlin, verdeutlichte, dass man bei einem Schwerstverletzten <strong>zum</strong> Beispiel sofort<br />

ermittelt kann, dass die Klinik, in der er sich gerade befindet nicht angemessen für die spezielle Behandlung<br />

ausgestattet ist, jedoch im nächsten Ort Spezialisten sind, die zudem auch Kapazitäten für eine sofortige<br />

Behandlung haben.<br />

Die Verkehrsexperten von psychologischer Seite forderten, Unfallopfern und deren Angehörigen sofort<br />

nach dem Unfall psychologische Ersthilfe zugänglich zu machen, um Folgeerkrankungen wie schwere<br />

Depressionen und Posttraumatische Belastungsstörungen möglichst frühzeitig schon entgegenzuwirken.<br />

Versorgungsstrukturen dazu seien vorhanden und müssten dringend besser <strong>als</strong> bisher genutzt werden.<br />

Außerdem könnten bereits bei der Fahrausbildung jedem Kraftfahrer Kenntnisse in psychologischer<br />

Ersthilfe vermittelt werden. Sie sind eigentlich sehr einfach und helfen dem Laien vor Ort, richtig mit Opfern<br />

umzugehen und sie nicht – wieder aus Angst etwas F<strong>als</strong>ches zu tun – mit dem Erlebten alleine zu lassen.<br />

Dies, so Monika Jendrny vom Institut für Psychologische Unfallnachsorge (ipu), reduziert psychische<br />

Beeinträchtigung und wirkt sich positiv auf Krankheitsverläufe nach Verkehrsunfällen aus.<br />

Wenn das schädigende Auto nicht identifizierbar oder nicht versichert ist oder <strong>als</strong> „Tatwaffe“ benutzt wurde,<br />

so können Ansprüche bei einer Einrichtung der deutschen Haftpflichtversicherer geltend gemacht werden.<br />

Dies solle von Polizei, Staatsanwaltschaft und Medizinern im Sinne einer informellen Unterstützung der<br />

Opfer, so Rudolf Elvers, Verkehrsopferhilfe e. V. (VOH), besser <strong>als</strong> bisher weitergegeben werden, da diese<br />

in der Regel <strong>als</strong> Erste mit den Opfern zu tun haben.<br />

Weniger und geringere Verletzungen<br />

Der zweite Tag des Deutschen Verkehrsexpertentages mit Tagungspräsident Jürgen Brauckmann vom<br />

TÜV Rheinland beschäftigte sich mit der Vermeidung von Personenschäden. Renate Blank, Mitglied des<br />

Bundestages und im Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, hielt einen Einführungsvortrag zur<br />

Rolle der Politik in diesem Bereich. Sie referierte über Möglichkeit zur Stärkung der Eigenverantwortlichkeit<br />

aller Verkehrsteilnehmer, <strong>zum</strong> besseren Schutz durch KFZ-Technik und zu Infrastruktur, die Sicherheit<br />

durch Übersichtlichkeit ermöglicht.<br />

Bei der Diskussion <strong>zum</strong> Schutz bestimmter Personengruppen waren die Experten sich schnell einig, dass<br />

die meisten Maßnahmen auch immer eine sicherere Mobilität für alle Menschen bedeuten. Zum Beispiel<br />

wurde die Verstärkung der Barrierefreiheit für ältere und behinderte Menschen von Annette Schlatholt,<br />

Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe e. V., gefordert, verdeutlicht am Problem von Notfallsituationen in


4<br />

Tunneln von Helmut Grossmann der Studiengesellschaft für unterirdische Verkehrsanlagen (STUVA).<br />

Dabei hilft Barrierefreiheit, beispielsweise in Form von kontrastreicheren Markierungen von Fluchtwegen für<br />

sehbehinderte Personen und der Wegfall von Stufen im Eigngangsbereich von Notrufzellen für<br />

gehbehinderte und ältere Menschen nicht nur diesen, sondern allen. Im Besonderen durch den Vortrag von<br />

Markus Hackenfort, ScienTraffic-Verkehrssicherheitskonzepte, wurde festgestellt, dass bei der praktischen<br />

Überprüfung und der Entschärfung von Unfallhäufungsstellen vor Ort verkehrspsychologische<br />

Fachkompetenzen stärker <strong>als</strong> bisher einzubeziehen sind.<br />

In Bezug auf die Fahrzeugführung wurden altersbezogene Unterschiede hervorgehoben. So wurde für<br />

junge Verkehrsteilnehmer ein kontinuierlicher Prozess in der Verkehrssicherheitsarbeit gefordert: Zusätzlich<br />

<strong>zum</strong> Fahrradführerschein in Grundschulen könnte sich eine spätere Weiterführung des Trainings mit<br />

jugendlichen Radfahrern anschließen, wie der Vortrag von Winfried Schmidt, JVA Hövelhof, deutlich<br />

machte. Die meist einige Jahre später folgende PKW-Fahrausbildung könnte zusätzlich ergänzt werden um<br />

eine verpflichtende Fahrerfahrungsmaßnahme, so Arne Böhne vom TÜV Rheinland. Studien zur<br />

Entwicklung der Unfallzahlen mit Beteiligung älterer Fahrzeugführer ab 75 Jahren von Katharina Dahmen-<br />

Zimmer, Universität Regensburg, machten deutlich, dass Handlungsfelder zur Erhöhung der Sicherheit erst<br />

noch genauer zu definieren sind. Möglichkeiten dazu werden gesehen in den Bereichen<br />

Verkehrswegegestaltung im Sinne eines fehlerverzeihenden Straßenumfeldes, Fahrzeuggestaltung und<br />

Fahrassistenzsystemen, die allesamt die besonderen Notwendigkeiten für Mobilität im Alter stärker<br />

berücksichtigen könnten. Außerdem wurde die Diskussion auf medizinische Kontrollen ab einem<br />

bestimmten Lebensalter erweitert, die einen zusätzlichen Sicherheitsgewinn erzielen könnten.<br />

Da die Ziele der EU-Charta für Verkehrssicherheit voraussichtlich nicht erreicht werden können, wurde man<br />

sich in Anbetracht der Vielfältigkeit der Vorträge und Verbesserungsvorschläge schnell einig, dass<br />

fachübergreifende, wissenschaftliche Projekte zur Verkehrssicherheitsforschung dringend gefördert werden<br />

müssen. Die Intensivierung internationaler Kooperationen schloss diese Forderung mit ein. So berichtete<br />

Gunnar Pflug vom TÜV Rheinland, dass die EU-Fußgängerschutzrichtlinie die Schwere der Verletzungen<br />

bei Unfällen mit PKW durch konstruktive Maßnahmen am Fahrzeug deutlich vermindern kann. Jedoch<br />

erschien den Anwesenden ein freiwilliges Vorziehen dieser Maßnahmen der Hersteller auf 2010 <strong>als</strong> so<br />

sinnvoll, dass gefordert wurde, Anreize dafür zu schaffen und damit nicht bis 2015 zu warten, wie die<br />

Richtlinie es derzeit fordert.<br />

Die Sicherheit von Fußgängern stand auch im Fokus des Deutschen Verkehrsexpertentages, <strong>als</strong> es um die<br />

bessere Erkennbarkeit im Dunkeln ging. Eindrucksvoll wurde von Ellen Haase, Kreispolizeibehörde<br />

Gütersloh, und Michael Weyde, Sachverständiger für Straßenverkehrsunfälle aus Berlin, dargestellt, dass<br />

helle Kleidung im Dunkeln beinahe genauso wenig sichtbar ist, wie dunkle. Diese für manchen<br />

überraschende Erkenntnis fordert dringende Aufklärungsmaßnahmen. Die Sichtbarkeit kann durch<br />

reflektierendes Material stark erhöht werden. Dies ist jedoch meist, wenn überhaupt, nur für Kinder in Form


5<br />

von Kleidung oder Accessoires erhältlich. Jugendliche und ältere Menschen suchen dagegen vergeblich<br />

nach Jacken, Taschen, Schirmen oder ähnlichem, die sie auch wirklich benutzen würden. Die Hersteller<br />

werden daher dringend aufgefordert, ein altersgerechtes und attraktives Sortiment mit reflektierenden<br />

Elementen zu bilden.<br />

Die Sicherheit von Kindern in PKW wurde von den Verkehrsexperten ebenfalls bemängelt. Die<br />

Informationen über Handhabung und Notwendigkeit von Kindersitzen, so Andreas Bergmeier vom<br />

Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR), sind einfach unzureichend. Rückhalteeinrichtungen würden<br />

häufig gar nicht oder f<strong>als</strong>ch eingesetzt, was die Forderung nach mehr Kontrollen einbrachte. Im<br />

Besonderen wurde aber auch hier die Notwendigkeit zu mehr Aufklärung deutlich: viele Eltern möchten ihre<br />

Kinder natürlich schützen, wissen aber oft nicht, welcher Sitz zu welchem Kind wirklich passt. Abhängig von<br />

Alter, Größe und Gewicht der Kinder ist häufig unklar, wie lange welche Vorrichtungen zu benutzen ist.<br />

Die Entschließungen, die aus diesen fachübergreifenden Diskussionen gemeinsam mit den Teilnehmern<br />

der Tagung entwickelt und verabschiedet wurden, liegen dem Bundesministerium für Verkehr, den<br />

entsprechenden Landesministerien und anderen Verantwortlichen bereits vor. Der interessierte Leser kann<br />

die Entschließungen im Detail, Rückmeldungen der Ministerien dazu oder das Tagungsprogramm auf der<br />

Internetseite der <strong>GUVU</strong> nachlesen (www.guvu.de).<br />

Die Gesellschaft für Ursachenforschung bei Verkehrsunfällen e. V. (<strong>GUVU</strong>) ist ein gemeinnütziger,<br />

unabhängiger Verein, der die Verkehrssicherheit von Menschen, Fahrzeugen, Verkehrswegen und<br />

Mobilitätssystemen erhöhen will und bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) <strong>als</strong><br />

Nichtregierungsorganisation in diesem Bereich gelistet ist. Bearbeitet werden Forschungsprojekte zu<br />

technischen Neuentwicklungen und <strong>zum</strong> Verkehrs- und Mobilitätsverhalten mit nationalem und EU-<br />

Interesse. Regelmäßige Fortbildungsseminare für KFZ-Sachverständige, Verkehrspsychologen und<br />

Behörden gehören ebenso <strong>zum</strong> Handlungsfeld der Gesellschaft, die in diesem Jahr bereits ihr 50-jähriges<br />

Jubiläum feiert, wie jedes Jahr im Juni die Veranstaltung des Deutschen Verkehrsexpertentages. Dieser ist<br />

eine interdisziplinäre Veranstaltung, auf der Forscher und Politiker aktuelle Probleme, Neuentwicklungen,<br />

Zukunftsvisionen und Lösungsansätze zu jeweils einem konkreten Verkehrsthema vorstellen.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!