Wir singen in der Sonne (Hutti Tutti)

2010 

SPIELELISTE, Workshops, 

Seminare, usw. 

DER BEGLEITER 

für die Praxis 

[DIE ULTIMATIVE 

NL-SEMI-SAMMLUNG] 

Best-Off Spiele, welche erprobt sind und sich als sehr gut (praxisfähig) erwiesen haben. 

Neues Leben Seminar, Wölmersen ©Jahrgang 09 

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Inhaltsverzeichnis: 

1. Kennlernspiele 

- Eins ist gelogen…………………………………………………………………………. Seite 26 

- Bingo Bingo………………………………………………………………………………. Seite 28 

- Ampelroulett……………………………………………………….……………………. Seite 32 

- Actionreiches Kennenlernen…………………………………………………….. Seite 33 

- 

2. Erlebnispädagogische Spiele 

- Lass dich fallen ………………………………………………………………………….. Seite 3 

- Stab ablegen…………………………………………………….………………………. Seite 7 

- Ringaction…………………………………………………………………………………. Seite 12 

- Pipline…………………………………………………….………………………..………. Seite 15 

- Jeder Schritt zählt…………………………………………………………….……….. Seite 19 

- Flussüberquerung…………………………………………………………………….. Seite 25 

- Blinde Schlange……………….……………………………………………………….. Seite 27 

3. Wettkampfspiele 

- Wasser-Wett-Trinken ……………………………………………………………….. Seite 2 

- Schwamm ausdrücken………………………………………………………………. Seite 9 

- Schaumschlacht………………………………………………………………………… Seite 11 

- Popcorngame………………………..…………………………………………………… Seite 14 

- Klammermann………………………………………………………………………….. Seite 16 

- Indoor Schneeballschlacht……….……………………………………………….. Seite 21 

- Besenhockey……………………………………………………….……………………. Seite 30 

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4. Action und Spaßspiele 

- Wir singen in der Sonne…………………………………………………………….. Seite 1 

- Toastspiel…………………………………………………………………………….……….. Seite 4 

- Süßigkeitenschmuggel…………………………………………………………………. Seite 5 

- Stille Rythmenpost…………………………………………….………………………. Seite 6 

- Shaggeldi, shaggeldi schabo ho……………………….….………………………. Seite 8 

- Scnelle, helle…………………………………………………………………………….. Seite 10 

- Recht und Links vom Fluss………………………………………………….…….. Seite 13 

- Knoten in Schlange……………………………………………….…………………… Seite 17 

- Kartenaction…………………………………………………………………………….. Seite 18 

- Ich bin ein kleiner Vogel……………………………………………………………. Seite 20 

- Halli Hallo………………………………….………………………………………………. Seite 22 

- Gefrorenes T-Shirt………………………………………………….…………………. Seite 23 

- Freeze………………………………………………………………….……………………. Seite 24 

- Besentanz…………………………………………………………………….…………… Seite 29 

- Ankleidespiel………………………………………………………………….…………. Seite 31 

5. Weitere Anregungen 

- Seminarthemen…………………………………………………………………………. Seite 34 

- Geländespiele……………………………………………………………………………… Seite 35 

- Workshops………………………………………………………………………………….. Seite 36 

- Experimenteübersicht………………………………………………………………… Seite 39 

- Filmliste……………………………………………………………………………………….. Seite 47 

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6. C-B-A Reihenfolge � 

W Wir singen in der Sonne………………..……………………………………..……………….. Seite 1 

Wasser-Wett-Trinken…………………………………………………………………………….. Seite 2 

L Lass dich fallen …………………………………………………………………………….……….. Seite 3 

T Toastspiel…………………………………………………………………………….……………….. Seite 4 

S Süßiglkeitenschmuggel…………………………………………………………………..…….. Seite 5 

Stille Rythmenpost…………………………………………….…………….……………………. Seite 6 

Stab ablegen…………………………………………………….……………………..……………. Seite 7 

Shaggeldi, shaggeldi schabo ho……………………….….…………………………..……. Seite 8 

Schwamm ausdrücken………………………………………………………..…………….…… Seite 9 

Schnelle, helle………………………………………………………………………………..……….. Seite 10 

Schaumschlacht………………………………………………………..…………………………… Seite 11 

R Ringaction………………………………………………………………………………………………. Seite 12 

Recht und Links vom Fluss…………………………………………………………………….. Seite 13 

P Popcorngame………………………………………………………………………………………… Seite 14 

Pipline………………………………………………..…………………………………………………. Seite 15 

K Klammermann………………………………………………..…………………………………….. Seite 16 

Knoten in Schlange………………………………………………………………………………… Seite 17 

Kartenaction………………………………………………………………………………………….. Seite 18 

J Jeder Schritt zählt………………………………………………………………………………….. Seite 19 

I Ich bin ein kleiner Vogel………………………………………………………………………… Seite 20 

Indoor Schneeballschlacht…………………………………………………………………….. Seite 21 

H Halli Hallo………………………………………………………………………………………………. Seite 22 

G Gefrorenes T-Shirt…………………………………………………………………………………. Seite 23 

F Freeze……………………………………………………………………………………………………. Seite 24 

Flussüberquerung………………………………………………………………………………….. Seite 25 

E Eins ist gelogen……………………………………………………………………………………… Seite 26 

B Blinde Schlange…………………………………………………………………………………….. Seite 27 

Bingo Bingo…………………………………………………………………………………………… Seite 28 

Besentanz……………………………………………………………………………………………… Seite 29 

Besenhockey…………………………………………………………………………………………. Seite 30 

A Ankleidespiel…………………………………………………………………………………………. Seite 31 

Ampelroulett…………………………………………………………………………………………. Seite 32 

Actionreiches Kennenlernen…………………………………………………………………. Seite 33 

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Wir singen in der Sonne (Hutti Tutti) 

ALLGEMEINE SPIELINFORMATIONEN: 

Zielgruppe: ALTER: alle Altersgruppen 

Teilnehmeranzahl: beliebig 

Ziel des Spiels: Spaß, Ice-Breaker, Action 

Spielkategorie: Quatsch- und Actionspiel 

Äußerer Rahmen: Drinnen und Draußen 

Rahmeninfos: 

Spielbeschreibung: 

� Materialvoraus- 

setzungen: 

� Mitarbeiteranzahl: 1 

� Passende biblische 

Geschichte od. Inhalt 

Alle Teilnehmer stehen und sprechen folgend Text gemeinsam: 

Wir singen in der Sonne, 

wir singen in der Sonne, 

jetzt singen wir - in der Sonne singen wir. 

Dauer des Spiels: ca. 5 Min 

Danach gibt der Spielleiter eine Anweisung (die Teilnehmer sprechen und machen die Bewegung nach): z.B. 

Arme vor! - während des Sprechens- bewegen der Hände nach vorne! 

Gemeinesam wird mit den Armen hin und her gewackelt und folgender Text gesprochen: 

A HUTTI TUTTI TUTTI, 


A HUTTI TUTTI TUTTI! - dies wird während der Ausführung gesprochen 

Nach der Ausführung stellen sich alle wieder ganz „normal“ hin und man spricht wieder folgenden Text: 

Wir singen in der Sonne, 

wir singen in der Sonne, 

jetzt singen wir - in der Sonne singen wir. 

1. Arme vor - Bewegung ausführen 

2. Po raus! - während des Sprechens- wackeln mit dem Popo! 



A HUTTI TUTTI TUTTI! - dies wird während der Ausführung von Nr. 2 gesprochen 

Immer mehr Bewegungen kommen nach und nach dazu… 

3. In die Knie! 

4. Zunge raus! 

5. und drehn! 

Bemerkung: In der Regel ist es so, dass die Aufforderung zuerst vorgesprochen wird und die Kinder dies dann wiederholen (Armen vor, Po raus etc.) 

Weiterführung: Evt. können die Kinder neue Bewegungen mit anderen Körperteilen erfinden! 

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Wasser-Wett-Trinken 


Zielgruppe: Jungschar ALTER: ab 6 Jahren 

Teilnehmeranzahl: Für Gruppen jeglicher Größe 

Ziel des Spiels: Abkühlung bzw. Flüssigkeitszufuhr im Sommer 

Spielkategorie: Wasserspiele 

Äußerer Rahmen: Draußen (o. drinnen) 




setzungen: 

� Mitarbeiteranzahl: 2-3 



Dauer des Spiels: ca. 15min 

- Große Töpfe/ Schüsseln/ Kannen 

- Für jedes Kind einen Plastikbecher 

Die Kinder werden in Gruppen aufgeteilt (je nach Größe der Gesamtgruppe 5). Jedes Kind bekommt 

einen Plastikbecher, jede Gruppe bekommt einen Topf/eine Schüssel mit ca. 4-5l Wasser (je nach Größe 

der kleinen Gruppe, bei kleineren Gruppen ca. 2-3l), die vor Beginn des Spieles gefüllt wurden. 

Die Kinder müssen abwechselnd ihren Becher mit Wasser aus dem großen Gefäß füllen und versuchen, 

dieses so schnell wie möglich leer zu trinken. Die Gruppe, die ihren Behälter als erstes leer hat, hat 

gewonnen. 

Gerade bei heißem Wetter ist die Gefahr groß, dass die Kinder zu wenig trinken. Dieses Spiel hat 

Wettbewerbscharakter und zugleich kann man gewährleisten, dass die Kinder genügend trinken. 

Dieses Spiel lässt sich noch mit anderen Wasserspielen kombinieren. Man könnte z.B. einen ganzen 

„Wasserspiel-Nachmittag“ veranstalten und dieses Spiel als eine Station verwenden. 

Bspw. Als Ergänzung dann noch Wett-Wasserbombenfüllen mit anschließender Wasserbombenschlacht, 

Wasser aus Bechern mit Esslöffeln transportieren, etc. 

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Lass dich fallen! 


Zielgruppe: Teens ALTER: ab 13 Jahren 

Teilnehmeranzahl: Pro Gruppe ca. 10 Leute 

Ziel des Spiels: Vertrauen testen/erleben 

Spielkategorie: Erlebnispädagogik 

Äußerer Rahmen: Drinnen/Draußen 




setzungen: 

� Mitarbeiteranzahl: Pro Gruppe: 1 



Dauer des Spiels: 10 Min. 

- Tisch/Mauer oder irgendetwas Erhöhtes 

Vertrauen 

Die Teens werden in gleichgroße Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe sollte allerdings aus mindestens 10 

Leuten bestehen und gleichförmig aufgeteilt sein (in den einzelnen Gruppen gleiche Anzahl von Großen, 

Kleinen, Dicken, Dünnen…). Diese stellen sich an dem Tisch/der Mauer in zwei sich gegenüberstehenden 

Reihen auf. Die Teens fassen sich an den Händen über Kreuz an. Einer stellt sich rückwärts zur Gruppe 

auf den Tisch/die Mauer und lässt sich mit vor seinem Oberkörper überkreuzten Armen rückwärts auf 

die Reihe fallen. Dabei ist wichtig, dass die Person die Körperspannung hält und nicht einknickt. Das 

Gefühl, das diese Person verspüren wird, ist auf jeden Fall eindrücklich. Diesen Vorgang kann man so 

häufig wie nötig wiederholen, bis alle, die es ausprobieren wollen, einmal dran waren. 

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Toasterspiel 


Zielgruppe: ALTER: ab 4 - … Jahren 

Teilnehmeranzahl: Gruppen ab ca. 30 Personen 

Ziel des Spiels: Spaß, Action 

Spielkategorie: Spaß-,Reaktionsspiel 





setzungen: 





- Alle Mitspieler stellen sich in einen Kreis. Der Spielleiter in der Mitte gibt Anweisungen, denen immer 

drei Spieler folgen müssen: 

- Toaster, Elefant 

- Waschmaschine, Krokodiel 

- Döner, Kukukuk 

- Mixer, kotzendes Kängeruh 

� Die Bewegungen entsprechen den Typischen Merkmalen des Gegenstandes oder des Tieres 

� Erschwerung durch z.B. ein erhötes Tempo oder weitere erfundene Anweisungen (die Kinder 

können auch selbst welche erfinden �) 

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Süßigkeitenschmuggel 



Teilnehmeranzahl: Gruppen ab ca. 15- 20 Personen 

Ziel des Spiels: 

Spielkategorie: Bewegungsspiel 

Äußerer Rahmen: Draußen 



Regeln: 

1) Das Lager ist sicher vor Feinden & es dürfen keine Süßigkeiten von dort geklaut werden! 

2) Keine Totenwache vor der Bank! Abstand mindestens 5 Meter!!! 

3) Die Schmuggler haben ihr Ziel erreicht, wenn sie 1,5 Meter von der Bank entfernt sind! 

Achtung für die Mitarbeiter bei der Bank! 

so viele Süßigkeiten wie möglich vom Lager zur Bank zu bringen, ohne dass sie von den anderen 

Gruppen gestohlen werden 


setzungen: 




Dauer des Spiels: ca. 30 Min. 

� Süßigkeiten 

� 4 Listen für die Bank + Stifte 

� große Schüsseln für Aufbewahrung Süßigkeiten bei der Bank 

� 2 Behälter mit Süßigkeiten für jedes Lager = 8 Behälter 

� 1 Zettel für „Bank“ 

- 4 Mannschaften / jede hat ihr eigenes Lager / Gruppennamen überlegen & im Vorfeld der Bank sagen / es gibt 1 Bank mit 2-4 Mitarbeitern 

- Die Leute in den einzelnen Gruppen müssen sich wie folgt aufteilen: 

Es muss geben: A) Aufpasser im Lager B) Süßigkeitenschmuggler C) Jäger 

- Der Aufpasser sitzt im Lager und kann sich von der Jagd ausruhen. Wenn er wieder fit ist, tauscht er die Rollen mit einem Jäger oder einem 

Süßigkeitenschmuggler aus seiner Gruppe. Er muss 2 Haufen mit Süßigkeiten machen: einen Haufen für die eigenen = Geschmuggelten 

Süßigkeiten“ & einen für die von den anderen Gruppen „Gestohlenen Süßigkeiten“. Bei der Bank muss gesagt werden, von welchem 

Stapel man die Süßigkeiten zur Bank gebracht hat. 

- Der Süßigkeitenschmuggler darf 1-3 Süßigkeiten schmuggeln. Wenn er von den Jägern gefasst wird, muss er alles abgeben und die andere 

Gruppe hat die Süßigkeiten und kann sie zur Bank bringen. Wenn er die Süßigkeiten zur Bank gebracht hat oder sie ihm abgenommen 

wurden, geht er ins Lager zurück und holt sich neue. 

- Der Jäger jagt die Süßigkeitenschmuggler. Wenn er sie gefangen hat, darf er ihnen alle Süßigkeiten abnehmen und muss sie dann sofort, 

ohne weiterzujagen , in sein Lager bringen, wo die Süßigkeitenschmuggler seiner Gruppe die Süßigkeiten dann zur Bank bringen können. 

Ihr müsst eine Liste führen, in der ihr eintragt, ob das was die Kids euch geben geschmuggelte (aus der eigenen Gruppe) oder gestohlene (von den anderen 

Gruppen) Süßigkeiten sind! Das ist wichtig für die Preisverleihung! (Welche Gruppe hat die besten Schmuggler und welche die besten Jäger?) 

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Stille Rythmenpost 


Zielgruppe: Kinder und Jungschar ALTER: ab 5 Jahren 


Ziel des Spiels: Förderung des Gruppenbewusstseins 

Spielkategorie: Spiel für musikalisches/rhythmisches Bewusstsein 

Äußerer Rahmen: Drinnen oder draußen 




setzungen: 




Evt. Stühle 

Dauer des Spiels: je Durchlauf 3-5 Min (Kann oft 

wiederholt werden 

Die Kinder setzen sich in einer Reihe, so, dass jedes Kind den Rücken des davor sitzendes Kindes sieht. 

Von hinten wird damit angefangen, dass ein Kind mit den Händen einen kurzen Rhythmus auf den 

Rücken seines Vordermanns klopft. Der wird bis nach vorne weitergegeben. Zur besseren Konzentration 

können die Augen geschlossen werden. Der Vorgang verhält sich wie bei Stille Post. 

Am Ende angekommen wird der Rhythmus dem ersten Kind auf dem Rücken geklopft und es muss 

sagen, ob dieser mit dem Original übereinstimmt. 

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Stab ablegen 


Zielgruppe: Jungschar Teens und Erwachsene ALTER: ab ca. 8 Jahren 

Teilnehmeranzahl: variabel 


Absprache, Konzentration, Teamarbeit 

Dieses Spiel macht deutlich wie sich die Gruppe verhält.(Übertragung auf den 

Gruppenalltag) 

Spielkategorie: Kooperationsspiel, Erlebnispädagogiches Spiel 





setzungen: 




Man kann die Teilnehmer in zwei Gruppen aufteilen. 

Die Teilnehmer bekommen folgende Aufgabe gestellt: 

Dauer des Spiels: ca. 5-15 Min. 

Ein gerader Stab (leicht) 

An einem Strang ziehen, Gemeindearbeit 

� Jeder legt ausschließlich den Zeigefinger unter den Stab und versucht mit der Gruppe den Stab 

abzulegen. Wichtig ist, dass der Zeigefinger immer den Stab berühren muss - ansonsten wird 

wieder neu angefangen. 

Zu Beachten: Der Stab wird vom Mitarbeiter in Brusthöhe gehoben. Erst wenn jeder Teilnehmer den 

Finger daruntergelegt hat lässt der Mitarbeiter los. 

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Shaggeldi, shaggeldi schabo ho 


Zielgruppe: Jungs und Mädels ALTER: ab ca. 6 Jahren 

Teilnehmeranzahl: Beliebig 

Ziel des Spiels: Spaß, Koordination 

Spielkategorie: Spaßspiel 





setzungen: 




- Die Teilnehmer stellen sich im Kreis oder in der Reihe auf. 

- Der Spielleiter beginnt: 

Dauer des Spiels: variabel, ab 5 Min 

o „Shaggeldi, shaggeldi schabo ho“ -> Währdendessen wird eine Bewegung gemacht 

z.B. mit beiden Händen auf beide Oberschenkel geklopft 

o Der Nebenstehende wird dann diese Bewegung nachmachen, während der Spielleiter 

eine neue Bewegung macht -> z.B. Hände überkreuz auf die Schultern klopfen 

o Danach wird die dritte Person die Bewegung vom vorigen übernehmen, der Vorige 

die neue Bewegung vom Spielleiter und der Spielleiter macht wieder eine neue 

Bewegung. 

o Nach diesem Prinzip geht es weiter- bis es ein zu krasses Chaos wird � 

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Schwamm ausdrücken 


Zielgruppe: Kinder ALTER: ab 5 Jahre 

Teilnehmeranzahl: Gruppe ca. 6 Personen 

Ziel des Spiels: Wettkampf 

Spielkategorie: Wettkampfspiel, Wasserspiel 

Äußerer Rahmen: Draußen 




setzungen: 




Dauer des Spiels: 2-5 Minuten 

- 2 Eimer mit Wasser 

- 2 große Schwämme 

- 2 Getränke Kisten von Cola oder Wasser 

- 2 große Mülleimertüten 

- 2 Schüsseln 

- 2 Handtücher 

Die Kids werden in 2 Teams eingeteilt (gut ist es auch wenn jedes Team einen Namen bekommt, das 

fördert das anfeuern) 

Jedes Team bekommt einen vollen Eimer mit Wasser und einen großen Schwamm. Dann muss jedes 

Kind nacheinander den Schwamm im Eimer voll saugen und dann eine Strecke (je nach Alter, kann man 

eine kurze oder längere Strecke wählen) mit dem Schwamm rennen und den Schwamm dann auf die 

Getränkekiste legen (unter der eine große Schüssel ist die das Wasser auffängt) und muss sich drauf 

setzen, dann wieder zurück rennen und den Schwamm dem nächsten geben. 

Bevor die Kids sich auf den Schwamm setzt muss ein Mitarbeiter immer die Mülltüte über ihn legen, 

damit keiner einen nassen Po bekommt. 

Gewonnen hat die Mannschaft, die nach einem Durchgang (alle Kids waren einmal dran) am meisten 

Wasser in der Schale hat. 

Wichtig ist es Stimmung rein zu bringen und zusammen mit den Kids seine Mannschaft anzufeuern. 

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Schnelle, helle � 


Zielgruppe: Teens, Jugendliche ALTER: ab 13 Jahren 


Ziel des Spiels: Teamfähigkeit fördern und Zusammenhalt stärken 

Spielkategorie: 

Äußerer Rahmen: Drinnen 




setzungen: 




Dauer des Spiels: je nach Geschicklichkeit, 

Gruppengröße und Länge der Strecke 10-20 Minuten 

- Leere Getränkekisten 

- Kreppband zum Abkleben 

Es wird eine Start- und Ziellinie im Raum abgeklebt. Die Gruppe bekommt, je nach Alter der Teilnehmer 

und vor allem der Anzahl, eine bestimmte Menge leerer Getränkekisten (wichtig: immer mindestens 

zwei WENIGER als Teilnehmer). 

Das Ziel des Spiels ist, mit Hilfe der Getränkekisten, mit der gesamten Gruppe das andere Ende des 

Raums zu erreichen, OHNE den Boden (oder die Decke, oder die Wände) zu berühren. 

Sobald der Boden (oder die Decke, oder die Wand) berührt werden, muss das Spiel von vorne begonnen 

werden. 

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Schaumschlacht 


Zielgruppe: Jungschar Teens und Erwachsene ALTER: ab ca. 8 Jahren 

Teilnehmeranzahl: Nicht relevant 

Ziel des Spiels: Action, Spaß 

Spielkategorie: Wettkampfspiel 





setzungen: 




- Die Teilnehmer werden in zwei Gruppen aufgeteilt 

- Jede Gruppe benötigt zwei Freiwillige 

- Rasierschaum 

- Popcorn oder Flips 


- Handtücher (Putzmaterial) 

- Ein Freiwilliger bekommt Rasierschaum ins Gesicht (gleichmäßige Verteilung->Vorsicht Augen!) und 

muss sich auf einen Stuhl setzen. 

- Der andere Freiwillige muss innerhalb einer bestimmten Zeit (ca. 2 Minuten) so viel Popcorn wie 

möglich in das Gesicht des Partners „kleben.“ Wichtig ist, dass man auf seinen Partner achtet… 

- Zu Beachten: Der Ort an dem das Popcorn steht sollte vom Partner mind. 3 Meter entfernt sein. 

Ende des Spiels: Nach der abgelaufenen Zeit wird das Popcorn, das im Gesicht klebt, gezählt und der 

Gewinner wird bestimmt. 

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RINGaction 


Zielgruppe: Kinder bis Jugendliche, Mädels & Jungs ALTER: ab 6 Jahren 

Teilnehmeranzahl: Gruppen 10-15 Personen 

Ziel des Spiels: Action, Wettkampf 

Spielkategorie: Erlebnispädagogisches Spiel 





setzungen: 




1. Kreis bilden (einander an der Hand halten) 

Dauer des Spiels: bis 10 Min. 

- Ringe (Hulla Hup Ringe) mind. 2 Stück 

2. Erster Ring kommt in den Kreis und man muss der Reihen nach durchsteigen 

3. Der zweite Ring kommt dazu 

4. Wettkampfcharakter: Der 2. Ring verfolgt den ersten Ring und muss diesen einholen. 

5. Ringkomandos geben: 

o Richtungswechsel 

o Nur unten durch steigen / nur oben durch steigen 

o Währendessen in eine Richtung laufen… 

Das Spiel kann beliebig erweitert werden. (Weitere Ringe kommen hinzu…) 

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Rechts und Links vom Fluss 


Zielgruppe: ALTER: ab ca. 12 Jahren 

Teilnehmeranzahl: unbegrenzt 

Ziel des Spiels: Spaß, Reaktionsfähigkeit, evt. Wettbewerb 

Spielkategorie: Actionsspiel 





setzungen: 




Dauer des Spiels: variabel 

- Klebeband 

- Evt. Hintergrundmusik 

Auf dem Boden werden zwei Streifen geklebt (Flussbreite ca. 1 Meter) 

Es gibt folgende Befehle: 

- Rechts vom Fluss 

- Links vom Fluss 

- In den Fluss 

- Über den Fluss 

- Brücke 

Der Spielleiter gibt die Befehle an und die Teilnehmer versuchen so schnell wie möglich diese auszuführen. 

Steigerungen: 

� VERKEHRTE WELT> Alle Befehle (außer Brücke) müssen verkehrt herum ausgeführt werden. 

� Wer die Befehle nicht richtig oder schnellgenung ausführt scheidet aus 

(Musik im Hintergrund) 

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Popcorngame 




Ziel des Spiels: Spaß, Bewegung, 

Spielkategorie: Actionspiel 





setzungen: 





- Feldmarkierung 

In einem kleinen, abgegrenzten Spielfeld (der "Pfanne") fängt ein Kind ("Popcorn") an zu hüpfen. Es 

muss versuchen, die anderen Kinder hüpfend mit dem Körper-nicht mit den Händen- zu berühren. 

Gelingt dies, wird das andere Kind ebenfalls zu Popcorn, und klebt am ersten Popcorn fest (Handhaltung 

- oder schwieriger: Körperkontakt) und fängt hüpfend mit. 

Um die Chancen zu erhöhen, sollte das Feld möglichst klein gewählt werden. Abstecken des Feldes 

durch Flatterband o.ä. 

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Pipline 


Zielgruppe: Jugendarbeit 

Teilnehmeranzahl: Ca. 8-14 Personen 


Spielkategorie: Spiele im Dunkeln 

ALTER: Teens 

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Jungschar mit Vereinfachung 

Umgang miteinander, Gruppenprozesse zu verdeutlichen (Leiter ect. Wer war Außenseiter? 

Wie gehen wir mit Außenseiter um? Darauf eingehen! Es ist leichter bei einem Spiel diese 

Positionen zu erarbeiten.) 

Die Chance nutzen darauf einzugehen! 

Äußerer Rahmen: Drinnen und Draußen Dauer des Spiels: variabel 




setzungen: 




- Piplines 

Umsetzung: 

Man kann das Spiel in eine Geschichte einpacken. Transport von A nach B 

Schwierigkeitsstufen: Man kann verschiedene Materialien zur Verfügung stellen (von Tischtennis bis 

Minigolfball). Kurven einbauen. 

Regeln: 

Der Ball darf nicht zurückrollen 

-siehe Internet- 

Stoppregel einführen = Gefahrenvorbeugung

Klammermann 


Zielgruppe: Kinder ALTER: ab 5 Jahre 

Teilnehmeranzahl: Gruppe ca. 6 Personen 

Ziel des Spiels: Wettkampf 






setzungen: 




- Es gibt 2 Teams ( jedes Team bekommt ein Namen) 

Dauer des Spiels: 4-5 Minuten 

- Eine lustige Verkleidung (Ein Ritter oder so....) 

- viele Klammern 

- Tuch zum Augenverbinden 

- einen Schaumstoffknüppel (oder was ähnliches, Hauptsache weich) 

- Eein Mitarbeiter steht in der Mitte (am besten schön verkleidet als böser Ritter oder so) und hat die 

Augen verbunden und ganz viele klammern an seiner Kleidung. 

- Die Kinder müssen nacheinander versuchen sich an den bösen Ritter heranzuschleichen und ihm 

immer eine Klammer klauen. Der Ritter hat aber ein Knüppel (z.B. aus Zeitungspapier) mit dem er 

immer um sich schlägt und die Kids treffen will (mit VORSICHT-!!! Nicht zu sehr Angst einjagen). Wenn ein 

Kind getroffen wurde, muss es wieder zurück zu seiner Mannschaft und wenn es gerade eine 

Klammer hatte muss es sie wieder fallen lassen. 

Das geht dann die ganze Zeit so weiter bis der Spieleiter zusammen mit den Kindern den Countdown 

runter zählt und pfeift. 

Die Mannschaft mit den meisten Klammern hat gewonnen. 

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Knoten in der Schlange 


Zielgruppe: alle ALTER: ab 10 Jahren 

Teilnehmeranzahl: Ab ca. 10 Personen 

Ziel des Spiels: Teamarbeit fördern, Spaß 

Spielkategorie: Quiz 

Äußerer Rahmen: Drinnen oder Draußen 




setzungen: 




Dauer des Spiels: Variabel, mind. 15 Min. 

Zweimal 26 A4-Blätter mit dem Alphabet 

Angenommen, es ist die optimale Zahl an Menschen (52) da. Es werden 2 Gruppen gebildet, jeder TN bekommt 

einen Buchstaben in die Hand, sodass jede Gruppe ein komplettes Alphabet hat. Jetzt werden Fragen genannt, auf 

die es mehrere Antworten gibt. Ein Beispiel: „Ein deutsches Bundesland“. Weil es jetzt jeden Buchstaben nur 

einmal gibt, müssen die Gruppen so clever sein und sich die richtigen Antworten aussuchen. Hier wären die 

Möglichkeiten: Bayern, Berlin und Hamburg. Sie sind natürlich schlau, wenn sie sich für Bayern entscheiden, weil 

das die kürzeste Antwort ist. Die Gruppe, die ihre Menschen zuerst in die richtige Reihenfolge einer richtigen 

Antwort aufgestellt hat, gewinnt diese Runde. 

Sind weniger Menschen da, kann jeder 2 Buchstaben nehmen oder aber das Alphabet liegt auf dem Boden und die 

Buchstaben müssen daraus genommen werden. 

Mögliche Fragen: 

Farbe, Land, Tier, Jungenname, Sport, Job ... 

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Kartenaction 


Zielgruppe: Jungs und Mädels ALTER: variabel 

Teilnehmeranzahl: ab ca. 10 Personen 

Ziel des Spiels: Spaß, Action 

Spielkategorie: Funspiel 





setzungen: 




- Karten 


z.B. Skatkarten (können auch andere Symbole sein), Elfer raus 

Karten (oder andere Farbkarten) 

� Die Kinder oder Teens sitzen im Kreis. Jedes Kind bekommt ein Symbol gezeigt, welches es sich 

merken muss. (Evt. ziehen die Kids die Karte, welche sie danach wieder abgeben) 

� Die Symbolanzahl variert je nach Spieleranzahl. Wichtig ist, dass die Symbole sich oft genug 

wiederholen 

� Der Spielleiter steht in der Mitte und zieht aus den gemischelten Karten eine Karte, zeigt sie allen 

Kindern und legt diese Karte beiseite. Die Kinder, welche das Symbol der Karte gezogen hatten 

wechseln auf den nächsten rechten Stuhl. 

� Es wird vorkommen, dass man sich auf dem Schoß sitzt. Zu beachten: Sollten andere auf meinem 

Schoß sitzen kann ich nicht weiter rücken. 

Ziel des Spiels: Komme als erstes auf deinem Platz wieder an. 

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Jeder Schritt zählt (Schildkrötenspiel) 


Zielgruppe: ALTER: ab 9 Jahren (evt. ab 6J) 

Teilnehmeranzahl: Gruppenspiel 

Ziel des Spiels: Teamfähigkeit fördern, Zusammenhalt stärken, -> Verständigung ohne Kommunikation! 

Spielkategorie: Erlebnispädagogisches Spiel 





setzungen: 




Es wird eine Start- und Ziellinie im Raum abgeklebt. 


- Din A4 Papier 

- Start und Zielmarkierung 

Zwischen Start und Ziel liegen Blätter (ungefähr in einer „Schlangenlinie“, welche mal kleinere und 

größere zwischenräume hat ->Wichtig man muss von einem Papier zum nächsten gelangen können). 

- Die Gruppe bekommt folgende Aufgabe gestellt: „Ihr müsst versuchen über den Fluss zu kommen, 

d.h. ihr startet hier und versucht auf die Schiltkröten (man könne auch Steine sagen) zu treten. 

Wichtig ist: Sobald dein Fuß von der Schildkröte geht, schwimmt sie weg.“ 

- Zu beachten: 

o Es darf nicht gesprochen werden!!! (nonverbale Kommunikation ist möglich �) 

o Es sind weniger Schildkröten (Blätter) im Fluss als gebraucht werden. -> Die Gruppe muss also 

dafür sorgen, dass die nicht mehr benötigten Schildkröten an die richtigen Stellen kommen. 

o Es darf nicht neben das Papier getreten werden -> sonst geht man unter (Alle müssen wieder 

an den Start) 

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Ich bin ein kleiner Vogel 




Ziel des Spiels: Action, Spaß 

Spielkategorie: Qutaschspiel, Überbrückungsspiel 





setzungen: 




Es gibt einen wiederkehrenden Text, welcher mit entsprechenden Bewegungen vom Spielleiter vorgesprochen 

und von den Teilnehmern nachgesprochen wird. 

Ich bin ein kleiner Vogel und habe großen Hunger – bei Vogel: Flügelbewegungen Hunger:über den Bauch steichen 

aber meine Frau, – bei Frau: Form einer Frau mit den Händen nachmachen 

die gibt mir immer nur Fisch zum Essen. – bei Fisch: Wellenbewegung nachahmen 

Ich mag aber gar keinen Fisch. – entsprechende Mimik und Gestik machen 

Ich würde viel lieber Cola (Fanta) trinken und Eis essen. – entsprechende Mimik und Gestik machen 

Jetzt gibt es aber auch ganz ganz ganz kleine Vögel: 

Ich bin ein kleiner Vogel und habe großen Hunger, aber meine Frau, die gibt mir immer nur Fisch zum Essen. Ich mag aber gar keinen 

Fisch. Ich würde viel lieber Cola (Fanta) trinken und Eis essen. 

(Hier wird in einer Pipsstimme gesprochen und die Bewegungen werden nur in Miniatur –übertrieben 

dargestellt) 

Und es gibt auch noch sehr sehr sehr große Vögel: 

- 


Ich bin ein großer Vogel und habe großen Hunger, aber meine Frau, die gibt mir immer nur Fisch zum Essen. Ich mag aber gar keinen 

Fisch. Ich würde viel lieber Cola (Fanta) trinken und Eis essen. 

(Hier wird die Stimme etwas Lauter und die Bewegungen werden großförmig–übertrieben dargestellt) 

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Indoor Schneeballschlacht 




Ziel des Spiels: Überraschung am Abend 

Spielkategorie: Spiele im Dunkeln 





setzungen: 




- Schwarzlichter 

- Weißes Papier 


Der Raum wird abgedunkelt und mit Schwarzlichtern ausgeleuchtet, dann in zwei Felder unterteilt. Jeder 

knüllt sich fünf weiße Papierbögen in Schneeballform zusammen. Die Gruppe wird auf die beiden Felder 

aufgeteilt. Dann geht es los – werfen was das Zeug hält! In welchem Feld liegen nach Ablauf der Zeit die 

wenigsten Schneebälle? 

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Halli Hallo 



Teilnehmeranzahl: Unbegrenzt -> je mehr, desto lustiger 

Ziel des Spiels: Bewegung, Spaß, Ice-Breaker 

Spielkategorie: Begrüßungsspiele, Bewegungsspiele 





setzungen: 


� Passende biblische Geschichte od. 

Inhalt 


Das Spiel passt am besten, wenn die Teilnehmer zum Beispiel am Anfang einer Veranstaltung als 

Publikum in Stuhlreihen hintereinander sitzen, da es einen Vorsänger/-tänzer gibt. Dieser sollte zu 

Beginn die Vorgehensweise erklären und das Spiel/Lied stückchenweise mit Bewegungen vorstellen. 

Wenn die Teilnehmer den Text und die Bewegungen beherrschen, kann das Spiel/Lied beliebig oft in 

wiederholt werden. Um es interessanter zu gestalten, sollte die Geschwindigkeit gesteigert werden. 

Der Text lautet wie folgt: (die Bewegungen sind in Klammern dahinter gesetzt) 

Halli (mit rechter Hand auf Kopfhöhe winken) hallo (mit linker Hand auf Kopfhöhe winken), 

wie geht’s (mit dem Daumen der rechten winkenden Hand an die rechte Schläfe), wie steht’s (mit dem Daumen des 

linken Hand an die linke Schläfe und winken)? 

Wischi waschi (rechte Hand über der linken in entgegengesetzten Richtungen hin- und her bewegen), wischi waschi 

(umgekehrt). 

Tauchen (zweimal die Hände rechts neben der Hüfte spreizen und wiederzusammenziehen), tauchen (dasselbe 

links). 

Bei mir (auf die eigenen Oberschenkel klopfen), bei dir (auf den linken Oberschenkel des rechten Nachbarn und den 

rechten eigenen klopfen). 

Bei mir (auf die eigenen Oberschenkel klopfen), bei dir (auf den rechten Oberschenkel des linken Nachbarn und den 

linken eigenen klopfen). 

Rechtes Bein (mit dem rechten Bein auf den Boden stampfen), linkes Bein (mit dem linken Bein auf den Boden 

stampfen). 

Aufstehn (aufstehen �), sitzen (wieder hinsetzen). 

(Wiederholung: beliebig oft) 

Seite 22 von 47

Gefrorenes T-Shirt 


Zielgruppe: Teens ALTER: 13-16 Jahre 

Teilnehmeranzahl: Spiel für große Gruppen 

Ziel des Spiels: Die Stimmung bei großen Gruppen anfeuern 

Spielkategorie: Warm up 





setzungen: 



� … 


Dauer des Spiels: 15 Min/Durchgang 

Eingefrorene T-Shirts. Mind.2. 

Vorbereitung: XXL-T-Shirts nass machen und einfrieren. Bitte vorher ein paar mal probieren wie viel 

Wasser benötigt wird und wie kalt man es einfriert. 

Beim Bühnenprogramm zwei Freiwillige auf die Bühne bitten. Jeder bekommt ein gefaltetes 

eingefrorenes T-Shirt. Wer schafft es und zieht es als erstes an? 

Seite 23 von 47

Freeze 




Ziel des Spiels: Spaß, Gruppengemeinschaft, Rollenspiel 

Spielkategorie: Gemeinschaftsspaßspiel 





setzungen: 




Dauer des Spiels: variabel ab ca. 5 Min 

Evt. Rollenspielmaterial: Stuhl, Tisch … 

Wichtig: Es ist nur ein Spiel für Gruppen die sich kennen. (dad.-> Auslachen vermeiden) 

Spielregeln: 

- Alle Teilnehmer stehen im Kreis 

- Es sind immer zwei Mitspieler in der Mitte und spielen eine Szene vor 

- Nach einer gewissen Zeit klatscht eine Person in die Hände und ruft „freeze“. Die Spieler erstarren in 

ihrer Szene. Der „freeze“ –Rufer geht dann in die Mitte, wechselt einen Spieler aus und spielt weiter. 

- Sofern es nicht fließend läuft, kann man ein Limit setzen: ca. 2 Min = Wechsel (z.B. kommt dann der 

Nachbar dran) 

Seite 24 von 47

Flussüberquerung 


Zielgruppe: Teens ALTER: ab 10 Jahren 


Ziel des Spiels: Spaß und Abkühlung 

Spielkategorie: Erlebnispädagogik 

Äußerer Rahmen: 



Draußen: Fluss / tiefer See 


setzungen: 

Dauer des Spiels: Variabel 

- Seilbrücke ca. 30-50 cm über dem See/Fluss 

(Spangurte, Kletterseil) 

� Mitarbeiteranzahl: Je nach Gruppengröße insg. 3 



Indiana 

Jones � 

- Die Mitarbeiter (Krokodile) sind im Wasser. Die Teilnehmer versuchen auf der Seilbrücke von A. nach B. zu 

kommen 

- Die Mitarbeiter versuchen die Teilnehmer am überqueren zu hindern (nasspritzen, ins Wasser ziehen) 

- Die Spielregeln sind je nach Geschichte, Voraussetzungen, frei zu gestalten. 

Seite 25 von 47

Eins ist gelogen 


Zielgruppe: Ältere Jungscharkinder - Teens ALTER: ab 10 Jahren 


Ziel des Spiels: Einander besser kennen lernen 

Spielkategorie: Ruhige Spiele 





setzungen: 




- Papier, Stifte 

Dauer des Spiels: je nach Größe der Gruppe 15-30 Min. 

- Auswertungsbogen vorbereiten (siehe unten) 

Die Teilnehmer werden in Gruppen zu je 3 Leuten eingeteilt bzw. finden sich selber zu Gruppen 

zusammen. Die Leute in der Gruppe überlegen sich drei Gemeinsamkeiten, von denen aber eine nicht 

stimmt. Beispiel: alle 3 mögen Fahrradfahren (stimmt), alle 3 haben mehr als vier Geschwister (stimmt 

nicht), alle 3 wollen später mal Lehrer werden (stimmt). Nach ca. 10 min. sollten alle Gruppen ihre 

Gemeinsamkeiten festgelegt haben, um sie den anderen präsentieren zu können. 

Die erste Gruppe beginnt und stellt ihre drei Gemeinsamkeiten vor (kann ruhig etwas ausgeschmückt 

werden). Die anderen Gruppen überlegen sich, welches die erfundene Gemeinsamkeit ist und schreibt 

diese auf. Dazu ist ein Auswertungsbogen hilfreich, auf dem in einer Zeile die Antwortmöglichkeiten A, B, 

C, aufgelistet sind und in den Spalten darunter die Gruppen (1, 2, 3, usw.) So kann jede Gruppe die 

Antwort ankreuzen, von der sie denkt, dass sie erfunden wurde. 

Die Lösung wird nicht gleich preisgegeben, sondern es stellen erst alle Gruppen ihre Gemeinsamkeiten 

vor. Wenn alle an der Reihe waren, wird das Rätsel aufgelöst. 

Die Gruppe, die am meisten Treffer gelandet hat, hat gewonnen. 

Fördert den Austausch innerhalb der Kleingruppe und die gesamte Gruppe lernt die einzelnen 

Teilnehmer auch besser kennen. 

Seite 26 von 47

Blinde Schlange 


Zielgruppe: alle ALTER: ab 10 Jahren 

Teilnehmeranzahl: 7-15 Personen 

Ziel des Spiels: Vertrauen/ Zusammenhalt stärken 

Spielkategorie: Vertrauensspiel / Erlebnispädagogik 

Äußerer Rahmen: Drinnen oder Draußen 

(u.a.Parcour in der Halle) 




setzungen: 




Dauer des Spiels: Variabel, mind. 15 Min. 

- Augenbinden 

- Hindernisse für den Parcour 

- Den Teilnehmern werden am Start des Parcour die Augen verbunden. Einer wird ausgewählt um die 

Gruppe mit Kommandos durch den Parcour zu lotsen. Die Teilnehmer werden nun in einer Reihe 

hintereinander am Start aufgestellt und legen ihre Hände auf die Schultern des Vordermanns. Am Ende 

der Schlange steht der Kommandeur, der als einziger etwas sieht. 

- Die Gruppe darf vor Beginn Befehle miteinander absprechen. 

- Um es zu erschweren können die Befehle nur über die Schulter weitergegeben werden, es herrscht 

Schweigepflicht ab dem Start. 

- Hindernisse dürfen nicht berührt werden, Punktabzug. 

- Die Mitarbeiter müssen rechtzeitig eingreifen , bevor es Verletzte gibt. 

Seite 27 von 47

Bingo Bingo 




Ziel des Spiels: Action, Spaß, aufeinander zugehen 

Spielkategorie: Schnelles und witziges Kennlernspiel 





setzungen: 





- VorbereiteteFragebögen 

- Stifte 

- Evt. Preis 

Der Spielleiter fertigt im Vorraus einen Bogen an mit z.B. folgenden Aussagen: 

- Ich kann die Zunge rollen 

- Ich habe ein Haustier 

- Ich war noch nie im Ausland 

- Meine Geschwister sind alle jünger usw. 

Dieser Din A4 Bogen wird mit Bildchen versehen (je nach Alter angepasst �) und jeder Teilnehmer bekommt ein Exemplar 

und einen Stift. Auf LOS müssen die Teilnehmer so schnell wie möglich für jede Aussage eine Person finden und diese in 

dem entsprechenden Fach unterschreiben lassen. 

Wichtig: Keine Person darf auf einem Bogen zweimal unterschreiben. 

Wer am schnellsten alle Aussagen unterschrieben hat- hat gewonnen. 

Seite 28 von 47

Besentanz 


Zielgruppe: Jungs und Mädels ALTER: ab ca. 5 Jahren 


Ziel des Spiels: Spaß, Reaktion zeigen, Gemeinschaft 

Spielkategorie: Spaßspiel (kein Kennlernspiel!) 





setzungen: 




- Alle Mitspieler stehen im Kreis 

- Besen 

- Musik 

Dauer des Spiels: variabel, ab 5 Min 

- Ein Mitspieler ist mit dem Besen in der Mitte und läuft im Kreis herum. Irgendwann bleibt dieser 

stehen und klopft beim anderen Geschlecht mit dem Besen auf den Boden. Derjenige hakt sich dann 

ein und sie laufen weiter. 

- Der Besenklopfer klopft anschließend bei Mitspielern die seinem Geschlecht entsprechen. Diese 

müssen sich dann selbst ein Partner suchen (Mädchen und Junge) 

- Wird der Besen auf den Boden fallen gelassen, müssen sich alle schnell einen Platz suchen (Eine 

Person bleibt übrig; die bekommt den Besen) 

Achtung: Gefahr ist, dass die Jungs und Mädels, die niemand mag werden übrig bleiben. 

Seite 29 von 47

Besenhockey 


Zielgruppe: Jungschar, Teens ALTER: ab ca. 10 Jahren 

Teilnehmeranzahl: Beliebig: je nach Manschaftsanzahl und Raumgegebenheiten (ab 2.P.) 

Ziel des Spiels: Spaß, Gruppengemeinschaft 


Äußerer Rahmen: Drinnen (evt. Draußen) 



Vorbereitung: 


setzungen: 

� Mitarbeiteranzahl: Ca. 2 



- Zwei Felder müssen gekennzeichnet werden 

- Besen 

- Teilnehmer mind. in zwei Mannschaften einteilen 

- Die Materialien vorbereiten 

Spielregeln: 

- Vorsicht mit dem Besen 

Dauer des Spiels: variabel ab 5 Min 

- Lappen oder „Bobbel“ 

- Kinder müssen Schuhe anhaben 

- Raum ohne störende Gegenstände 

- Tore bzw. Torbezeichnung 

- Das Spiel beginnt, indem der Gegenstand (Lappen oder „Bobbel“) in die Mitte gelegt wird und die 

Teilnehmer bei ihrem Tor stehen. 

- Bei Los versuchen sie mit dem Besen den Gegenstand in das Tor zu befördern. 

- Wichtig: man darf nicht von Weitem schießen 

Spielerweiterung: 

� Der Schwierigkeitsgrad erhöht sich, wenn man die Teilnehmer, mit dem Zeigefinger auf dem Boden 5 

Mal um die eigene Achse drehen lässt � 

Seite 30 von 47

Ankleidespiel 




Ziel des Spiels: Wettkampf, Action und Spaß, themischer Einstieg in ein Thema möglich 

Spielkategorie: Gruppenspiel 





setzungen: 




- Es werden 2 Gruppen gebildet 

- Aus jeder Gruppe werden zwei Freiwillige bestimmt 

o Ein Freiwilliger lässt sich anziehen (Puppe) 

Dauer des Spiels: variabel, ab ca. 5 Min 

- Verschiede Kleidungsstückel 

- Evt. Stoppuhr 

o Der andere Freiwillige sucht die Materialien zusammen 

o Zusaätzlich wird eine Person aus jeder Gruppe bestimmt, welche die Regeleinhaltung der 

Gegengruppe kontrollieren 

- Der Spielleiter verteilt unter den Gruppen, gruppenentsprechende Kleidungsstücke und gibt das 

Startkomando. 

- Sofort müssen der Freiwilligen (außer die Puppen) die Kleidungsstücke zusammensuchen und die 

Puppe anziehen 

- Ziel: Entweder in einer bestimmten Zeit am meisten angezogen haben oder bis der erste fertig ist 

- Anschließende Auswertung: Punktewertung – pro richtig angezogenes Kleidunsstück ein Punkt 

Seite 31 von 47

Ampelroulett 


Zielgruppe: alle ALTER: ab ab 5 Jahren 9 Jahren 

Teilnehmeranzahl: Ab unbegrenzt ca. 5 Personen 

Ziel des Spiels: Spaß Spaß, Wissen über die Teilnehmer erfahren, Action 

Spielkategorie: Actionspiel Kennlernspiel 

Äußerer Rahmen: Draußen Drinnen und Draußen 



� � Materialvoraus- 

setzungen: 

� � Mitarbeiteranzahl: 3-4 1 

� � Passende biblische 


Dauer des Spiels: variabel (Durchgang je 3 Min.) 

- Einen Haufen Kronkorken oder Spielgeld 

- Eine Ampelanlage an der Straße 

Jeder Mitspieler bekommt eine bestimmte Anzahl an Spielgeld oder Korken. 

Ein Mitarbeiter notiert den Tipp von jedem Mitspieler (Farben/ Marke/ Anzahl der Insassen/...) und den 

Einsatz. 

Sind alle Einsätze gemacht, drückt ein Mitspieler den Knopf für die Fußgängerampel und hält damit den 

fließenden Verkehr an. 

Das Fahrzeug was dann an der Haltelinie in der vorher vereinbarten Fahrtrichtung steht, ist entscheidend. 

Entsprechend der Tipps bekommen die Mitspieler die Einsätze verdoppelt oder verlieren sie. 

Sollte ein Polizeiwagen an der Haltelinie stehen, gewinnt die Bank. 

Hinweis: 

- Von Zeit zu Zeit die Straße auch wirklich überqueren. 

- Wenn möglich auch die Ampeln wechseln. 

Seite 32 von 47

Actionreiches kennenlernen 


Zielgruppe: ALTER: ab 5 Jahren 


Ziel des Spiels: Spaß, Wissen über die Teilnehmer erfahren, Action 

Spielkategorie: Kennlernspiel 





setzungen: 




Ein Teilnehmer steht in der Mitte und sagt: 


„Ich mag ….“ Oder „ich mag nicht…“ 

� Jeder Teilnehmer, der sich mit der Aussage identifiziert (bzw. die Aussage zutrifft) muss schnell seinen 

Sitzplatz wechseln. 

� Derjenige Teilnehmer, welcher keinen Platz mehr bekommt darf in die Mitte und die nächste Aussage 

formulieren. (Wichtig: Es muss ein Sitzmöglichkeit zu wenig sein.) 

� Die Aussagen des Teilnehmers in der Mitte können jeweils sehr unterschiedlich sein; „ich kann ../ ich 

brauch …/ Ich habe …“ usw. 

Seite 33 von 47

Seminare 

Name Weitere Infos dazu 

- Liebe, Partnerschaft, Beziehung 

„Beziehung und echte Lovestorys“ 

- Anerkennung und Selbstwert 

- Was beeinflusst mein Denken? Wer prägt mich 

eigentlich? 

- Familie: Loslösung und Probleme 

„Meine Eltern sind komisch geworden“ 

- Bibelstudium ?!? 

- Was heißt evagelistisch Leben und wie mach 

ich das? 

- Alleine!?! Einsamkeit durchbrechen 

- Christ-sein in der Schule 

- Umgang mit Geld 

- Steckt Gott hinter allen Religionen? 

- „Ich steck fest“ Thema: Im Glauben wachsen 

- Sehnsucht nach Gott 

Seite 34 von 47

Geländespiele ->zum Erweitern 

Name Beschreibung und Material 

- Rennen/Kloppen/Toben 

- Stadt/Dorfspiel 

- Waldspiel 

- Anschleichspiel 

- Händler/Schmugglerspiel 

- Rollenspiel 

- Orientierungslauf 

- Geländeerkundsspiel 

Seite 35 von 47

WORKSHOPS 

- Kochduell 

- Bummerangs 

- Grafiti 

- Philiosophieren 

- LandArtWorkshop 

- Musik machen 

- Theater z.B. Everything Drama von 

Lifehouse 

- Armband gestalten 

- Beauty 

- Sportliche Aktionen 

Beschreibung und Material 

Lebensmittel vor Ort einkaufen (Wir oder 

Teilis kaufen ein-kreativ) 

Holz, Sägen, Beleistifte, Feilen, 

Schleifpapier, Farben, Vorlage 

Spraydosen, Schablonen, Zeitungen, 

Vorlagen 

Einfach schwätza 

Kreative Dinge mit Naturmaterialien 

legen; z.B. „Eine Visitenkarte“ -> 

Meine Lebenskarte – was mir wichtig 

ist 

Verschiedene Instrumente (Gitarre, 

Cajon) 

Spielzeug (Messer&Knarre), 

Spielgeld, 

schwarzer Umhang (mit Kapuze), 

Messband, 

Plastikblume,leere Bierdose, Lied auf 

CD, 

Ghettoblaster, Musikvideo 

Lederbänder (8-10 mm), 

Kokosnüsse, Sägen, Schleifpapier 

(grob,fein), Hammer, Bormaschine, 

Feilen, Sonnenblumenöl 

Hautbestimmungshilfe, Maken, 

Nagellack, Nagellackentferner 

Parcour, Basketball, Frisby, 

Wasserspiele (u.a. Wasser- 

bombenspiele), American Football, 

Seite 36 von 47

- EXPERIMENTE 

- Kreative Workshops 

- Dreidimensionales Viergewinnt 

- Holzsteck-Miniliegestuhl 

- Speckstein 

- Lesezeichen 

- Wäscheklammerfiguren 

- Eckspannmappen bekleben 

- Tanz /Ausdruckstheater 

- Fotostory 

- Slacklining 

- Sauna bauen 

- Kanu bauen 

- T-Shirt besprayen od. batiken 

Seite 37 von 47

- Kugelschreiber aus 

Holunderstöcken 

- Blumentopftrommel 

- Blumentopf mit Mosiaken 

- Sonnenuhr bauen 

- Bilderrahmen aus Bauschaum 

(später besprayen) 

- Seife, Creme… herstellen 

- Ernährung aus der Natur 

(Löwenzahnkroketten mit 

Meldenspinat �) 

- Gummibären herstellen 

- Marmelade kochen 

- 

Seite 38 von 47

Alter/ 

Zweck 

Was 

passiert 

dann? 

Was 

passiert 

dann? 

Was 

passiert 

dann? 

Was 

passiert 

dann? 

Experiment Materialien Beschreibung 

Überschwemmung? 

- Wasserglas 

- Eiswürfel 

Erbsenschreck - getrocknete Erbsen 

Aufgeblähter 

Luftballon 

- Wasser 

- Glas 

- Backblech 

- Zucker 

- Wasser 

- Flasche 

- Trockenhefe 

- Luftballon 

Ei-Sauger - Wasserkocher 

- Mittelweiches Ei 

Experimente - Übersicht 

Ein Wasserglas wird mit Eiswürfeln 

gefüllt und mit Wasser bis zum Rand 

aufgefüllt. Läuft das Wasser über wenn 

die Eiswürfel schmelzen? 

Ein Glas wird übervoll mit getrockneten 

Erbsen gefüllt. Anschließend ½ mit 

Wasser gefüllt. Was passiert? Erbsen 

springen nach und nach aus dem Glas 

auf das Backblech. 

Zucker in Wasser gelöst kommt mit 

Trockenhefe in eine Flasche. Dann wird 

der Luftballon über die Flasche 

gestülpt. Nach 1 Std. ist er gefüllt. 

Heißes Wasser aus der Flasche kippen. 

Mittelweich gekochtes und geschältes 

Ei wird auf Flaschenspitze gestellt und 

in die Flasche eingesaugt. 

Quelle Ort Sicherheits- 

Bockhaus 

Experimente, 

10. 

Experimente 

ABC, 84 

Experimente 

ABC, 106. 

Brockhaus 

Experimente, 

166. 

hinweise 

Ent- 

Raum keine keine 

sorgungs- 

hinweise 

Seite 39 von 47

Alter/ 

Zweck 

6-10 

Workshop 

6-10 

Workshop 

6-10 

Workshop 

6-10 

Workshop 

6-10 

Workshop 


Unsichtbare 

Hand 

Das schnelle 

Streichholz 

Schlange des 

Pharao 

Wasser steht 

Kopf 

- Wasserkocher 

- dünne PET-Flasche 

- Schutzhandschuhe 

- Schüssel mit Wasser 

- Spüli 

- Streichholz 

- Emser Salzpastillen 

- Spiritus 

- Stabfeuerzeug 


- Glas 

- Wasser 

- Papier 

PET-Flasche zerquetchen mittels 

kochendem eingefüllten Wasser. Dann 

geschüttelt und ausgegossen. 

Verschließen und warten. Flasche 

verformt sich. 

Streichholz hinten etwas spalten und in 

eine Schüssel mit Wasser setzen. Dann 

Spüli hinein tropfen. Das Streichholz 

schießt voran. 

Drei Emser Pastillen auf einen Haufen 

Sand setzen und mit Spiritus 

übergießen und anzünden. 

Ein volles Wasserglas wird mit Papier 

verschlossen und umgedreht. Kein 

Wasser läuft aus. 

Natron Vulkan - Essig Essig wird mit roter Tinte rot gefärbt. 

In 2.Flasche Wasser mit Natron 


Brockhaus 

Experimente, 

88. 

Dannecker. 

Tolle 

Experimente, 

30. 

Römpp-Raaf. 

Chemische 

Experimente, 

104. und 

Brockhaus 

Experimente, 

114. und 

Die Chemie 

Werkstatt, 36. 

Brockhaus 

Experimente, 

32. 

Experimente 

ABC, 68. 


Raum Beim Einfüllen 

aufpassen 

Ent- 

sorgungs- 


keine 


Raum hinterher 

lüften. 



Sandkasten keine keine 

Seite 40 von 47

Alter/ 

Zweck 

6-10 

Workshop 

6-12 

Workshop 

9-12 

Präsen- 


Riesen- 

Seifenblasen 

Eiscreme 

herstellen 

Geheimnisvolle 

Feuerspur 

- Natron 

- rote Tinte 

- zwei leere Glasflaschen 

- Trichter 

- Wasser 

- Spüli 

- Glycerin 

- Draht 

- Wolle 

- Milch, Sahne, Kaba 

- Schüssel 

- Rührlöffel 

- Eiswürfel 

- Salz 

- Esslöffel 

- Handtuch 

einfüllen. Aus Erde und Sand Vulkan um 

die 2.Flasche aufschichten und fest 

andrücken. Essig einfüllen mit Trichter. 

Aus Wasser, Spüli und Glycerin 

Mischung herstellen. Aus Draht und 

Wolle das Durchblasewerkzeug biegen. 

Eiscreme mit Milch, Sahne und Kaba 

zubereiten und in ein Glas rühren. Das 

Glas in die Schüssel stellen und 

Eiswürfel ringsherum schütten. Dann 

mit mehreren Esslöffeln das Eis 

bestreuen und alles mit Handtuch 

bededcken. Nach 1-2 Std. ist die 

Eiscreme fertig. 

- Salpeter (Kaliumnitrat) Salpeter mit Wasser verdünnen und auf 

Zeitungspapier mit Pinsel auftragen. An 


Experimente 

ABC, 68. 

Expermente 

ABC, 26. 

Niese, 100 Eier 

des Kolumbus, 


Ent- 

Draußen keine keine 

Raum hinterher 

lüften. 

sorgungs- 



Seite 41 von 47

Alter/ 

Zweck 


tation - Pinsel 

9-12 

Präsentatio 

n 

9-12 

Präsentation 

9-12 

Präsentation 

9-12 

Präsentation 

- Feuerzeug 

- Zeitung 

Aus rot wird klar - rote Lebensmittelfarbe 

oder Jod-Tinktur 

Feuer ohne 

Zündholz 

- Sauerstoffbleiche oder 

Natriumhypochloridlösun 

g 12,5% 

- Kaffee 

- Na²O² 

- Sägespäne 

- Pipette 

- Wasser 

Lichtblitz - Kaliumpermagagnat 

Die Feuerflüssigkeit 

KMnO4 

- Glycerin flüssig 

- Kaliumpermagagnat 

KMnO4 

- 2-3 ml trockenes 

Glycerin C3H5(OH)3 

einem Ende anzünden. Feuerspur 

glimmt sich langsam durch die Zeitung 

durch. 

Mit rotem Wasser gefüller 

Kaffeebehälter präsentieren. Dann 

Entfärberflüssigkeit hinzu und mit Filter 

durchpressen. 

10gr Natriumperoxid mit Sägespänen 

mischen und zu einem Kegel 

auftürmen. Dann mit Pipette Wasser 

hineintropfen. Brennt. 

15 g Kaliumpermaganat wird fein 

verrieben und auf Isoplatte gelegt. 

Dann mit der Pipette 2-3 ml Glycerin 

geträufelt. 

Das Holz und Reisig sind aufgebaut. ½ 

TL Kaliumpermaganat ist ins Reisig 

hineingekrümelt worden. Dann wird ½ 

TL Glycerin darüber gegossen. 


147. 

Die Chemie 

Werkstatt, 16 

Feuer und 

Flamme, 96. 

Feuer und 

Flamme, 123. 

Nehberg. 

Survival- 

Training, 112. 

Und Feuer und 

Feuerstelle 


Feuerstelle Teilnehmer 

halten 

Abstand. 

Schutzbrille, 

Schutzhand- 

Ent- 

sorgungs- 



Seite 42 von 47

Alter/ 

Zweck 

9-12 

Präsentation 

9-12 

Präsentation 

11-12 

Workshop 

11-12 

Workshop 


Hölle der 

Gummibärchen 

Brennender 

Schneeball 

Kerzen- 

Wasserpumpe 

- Stabfeuerzeug 


- Schutzbrille 

- KClO3 

- Bunsenbrenner 

- Gummibärchen 

- Campfer C10H10 

- Zerstoßenes Eis 


- Teller 

- Wasser 

- Teelicht 

- Feuerzeug 

Gurken-Batterie - saure Gurken 

- 5 ct Stück 

- Alufolie 

10gr Kaliumchlorat im leicht schräg 

eingespannten Reagenzglas mit 

Bunsenbrenner zum schmelzen bringen. 

Unmittelbar danach Gummibärchen 

hinzugeben, das verbrennt. 

Zerstoßenes Eis wird zu einem 

Schneeball geformt. Während des 

Nachformens drückt man ein Stück 

Campfer in den Schneeball und hält ihn 

in den Bunsenbrenner. Brennt. 

Teller mit Wasser und brennendem 

Teelicht füllen. Leeres Glas über 

Teelicht stülpe. Flamme erlöscht und 

dann saugt der Unterdruck das Wasser 

im Glas in die Höhe. 

Auf Alufolie saure Gurkenscheibe, dann 

5 ct Stück legen. Kopfhörer auf Alufolie 

stellen und mit Stecker auch Gurke und 

5 ct berühren. Man hört Geräusche. 



Flamme, 123. schuhe tragen. 

Feuer und 

Flamme, 127. 

Feuer und 

Flamme, 223. 

Brockhaus 

Experimente, 

126. 

Brockhaus 

Experimente, 

98. 

Ent- 


sorgungs- 



Seite 43 von 47

Alter/ 

Zweck 

11-12 

Workshop 

11-12 

Workshop 

11-12 Was 

passiert 

dann? 

11-12 Was 

passiert 

dann? 


Glühbirne von 

Edinson 

Kochen auf 

Papier 


Geldschein 1 


Geldschein 2 

- Kopfhörer 

- Hammer, großer Nagel 

- Marmeladengläser 

- Streichholzschachteln 

- Teelichte 

- Feuerzeug 

- Wasser 

- Dollarschein 

- Spiritus 

- Wasser 

- Dollarschein 

- Ethanol C2H5OH 

- Tiegelzange 


- Wasser in Schüssel 

- Wasser zum anmischen 

In Marmeladenglas zwei Löcher bohren. 

Mit Nägeln und Kupferdraht 4,5 V 

Batterie anschließen. 

Streichholzschachel mit Wasser füllen. 

Teelicht unterstellen und anzünden. 

Wasser fängt zu kochen an, ohne dass 

das Papier brennt. 

1/3 Spiritus und 2/3 Wasser mischen. 

Geldschein darin eintauchen und 

anzünden. Schein verbrennt nicht. 

100 mL Alkohol und 100 mL Wasser 

mischen und Geldschein darin 

eintauchen. Dann mit Tiegelzange in 

die Flamme des Bunsenbrenners halten. 

Anschließend in Wasserschüssel werfen. 


Gute Laune 

Buch, 10. 

Brockhaus 

Experimente, 

18. 

Brockhaus 

Experimente, 

112. 

Feuer und 

Flamme, 223. 


Ent- 

sorgungs- 



Seite 44 von 47

Grundausstattung: 

- diverse Erlenmeyerkolben 

- Mörser 

- Keramikgefäße 

- Pipette 

- Wasserkanister mit Ausguss. 


ZU BEACHTEN: 

� Sauberkeit auf dem Tisch, u.a. Flaschen gut abwischen 

� Flaschen immer wieder zu machen, sie sicher und gut lagern (Fernhalten von Feuer) 

� Handschuhe und Schutzbrille 

� Bei Kontakt mit Gefährlichem: Aus- oder Abspülen -> Augenspülgerät (Niveacreme) 

� Wassereimer daneben stellen 

� Feuerlöscher 

� Alles was wir mit Feuer machen: mit der Zange fassen und nicht mit der Hand 

� Haare nach hinten -> Kinder genügend Abstand halten lassen 

� Sicherheitsdatenblätter! WICHTIG- da stehen die Erste Hilfe Maßnahmen, Gefahren etc. 

Seite 45 von 47

Bibliografie: 

Römpp-Raaf. Chemische Experimente mit einfachen Mitteln. Gefahrlose Versuche. dtv junior, 1971. 

Dr. Niese, Gerhard. 100 Eier des Kolumbus. Kinderbuchverlag Berlin. 

Ideenschatz. Experimente-ABC. Tandem-Verlag. 

Der Kinder-Brockhaus. Experimente. Den Naturwissenschaften auf der Spur, 2006. 

Dannecker, Elke. Tolle Experimente. F.X.Schmid, 2003. 

Nehberg, Rüdiger. Survivaltraining. Knaur, 1989. 

Kreißl, F.R. und O.Krätz. Feuer und Flamme, Schall und Rauch. Schauexperimente und Chemiehistorisches. Wilex-VCH, 2.Auflage 2008. 

Das kunterbunte Gute-Laune-Buch. F.X.Schmid, 2004. 

Die Chemie-Werkstatt. Velber, 2008. 

Seite 46 von 47

Sehr gute Filme: 

- Jede Sekunde zählt 

- Gegen jede Regel 

- Hotel Rhuanda 

- Coatch Cater 

Seite 47 von 47

Wir singen in der Sonne (Hutti Tutti)

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