18.01.2013 Aufrufe

PDF (1.490 KB) - VNSB

PDF (1.490 KB) - VNSB

PDF (1.490 KB) - VNSB

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Hurra, wir leben<br />

noch!<br />

Was hat uns die Vergangenheit<br />

angetan?<br />

- Geiselnahmen im Vollzug<br />

- Angriffe auf Bedienstete<br />

- Mordanschläge<br />

- Schüsse auf den GTW<br />

- und andere weniger belastende<br />

Ereignisse<br />

Wie sind wir damit fertig<br />

geworden?<br />

Seit 1995 trifft sich eine Gruppe von Bediensteten, die belastenden Ereignissen<br />

ausgesetzt war, einmal im Jahr zu einem intensiven Austausch! Trotz belastender<br />

Erfahrungen stehen alle Gruppenmitglieder weiterhin aktiv im Vollzugsleben.<br />

Nach der Erstversorgung durch das Kriseninterventionsteam<br />

(KIT) werden den Betroffenen individuelle ambulante oder stationäre Hilfsangebote<br />

aufgezeigt.<br />

Ein weiters wichtiges Standbein ist dabei auch diese Gruppe, die sich durch<br />

besondere Offenheit und Ehrlichkeit auszeichnet. Der Zusammenhalt ist allen<br />

eine Kraftquelle.<br />

Wir sind jederzeit bereit Kolleginnen und Kollegen in belastenden Situationen<br />

zu unterstützen und zu beraten.<br />

Der Kontakt zu den Gruppenmitgliedern kann über Herrn Theo Bailly im Gesundheitszentrum<br />

(Telefon: 05141 5939355) hergestellt werden.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!