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PDF (1.490 KB) - VNSB

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1.) Engelbert Janßen 1a.) Sandra Manzek<br />

2.) Josef Pundsack 2a.) Heike Döding<br />

3.) Stefan Almes<br />

4.) Manfred Middelbeck<br />

5.) Oliver Höse<br />

6.) Oswin Julkowski<br />

7.) Bernd Sievecke<br />

8.) Alfed Warnke<br />

9.) Eduard Bührmann<br />

10.) Ansgar Hüsing<br />

1.) Ingo Wolframm 2.) Sascha Surmann


Richard Neuner wurde vom Ortsverband Göttingen geehrt!<br />

Essen hält Leib und Seele zusammen. Hier schmeckte es<br />

besonders gut!


Bericht: Uwe Oelkers<br />

Weihnachtsfeier des Ortsverbandes Göttingen<br />

Am 13.12.2007 lud der Ortsverband Göttingen alle Mitglieder zur Weihnachtsfeier<br />

in das Schnitzelparadies in Göttingen ein. Der Ortsverbandsvorsitzende<br />

Andreas Bötte konnte bei der Begrüßung neben vielen aktiven Mitgliedern<br />

auch wieder einige Pensionäre begrüßen.<br />

Als Gäste waren von unserem Kooperationspartner der Signal-Iduna, Frau<br />

Sabrina Eickhoff und Herr Heinrich Spahr eingeladen und wurden ebenfalls<br />

begrüßt.<br />

Bevor jedoch die Anwesenden ihren Hunger stillen konnten, standen noch drei<br />

offizielle Punkte auf der Tagesordnung.<br />

Kollege Richard Neuner wurde mit Ablauf des 30.11.2007, nach über 40jähriger<br />

Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst, in den wohlverdienten Ruhestand<br />

versetzt. Der Vorstand des Ortsverbandes Göttingen überreichte dem<br />

Kollegen einen Blumenstrauß und einen Gutschein. Kollege Richard Neuner<br />

wurde nach seiner Dienstzeit beim Bundesgrenzschutz, am 15.06.1976 in den<br />

Strafvollzug bei der Untersuchungshaftanstalt in Hamburg eingestellt. Dort<br />

verrichtete er seinen Dienst bis zum 31.12.1977. Zum 01.01.1978 erfolgte die<br />

Versetzung an die JVA-Celle. Ein halbes Jahr später die Versetzung an die<br />

JVA-Göttingen, Abteilung Duderstadt, bei der er bis zu seiner Versetzung in<br />

den Ruhestand, seinen Dienst versah. Wir wünschen unserem Kollegen auf<br />

seinem neuen Lebensabschnitt alles Gute, vor allen Dingen Gesundheit.<br />

Als nächster Punkt stand die Preisverleihung anlässlich des Preisausschreibens<br />

der Signal-Iduna auf der Großveranstaltung des <strong>VNSB</strong> am 20.04.2007 in Meppen<br />

auf der Tagesordnung. Frau Sabrina Eickhoff von der Signal-Iduna und<br />

Kollege Uwe Oelkers, Landesverbandsvorstandsmitglied, überreichten dem<br />

Kollegen Burkhard Wolter eine Eintrittskarte für das Fußballbundesligaspiel<br />

des HSV gegen Hannover 96. Eine weitere Eintrittskarte gewann der Kollege<br />

Jens Gastrock, der aus persönlichen Gründen nicht an der Weihnachtsfeier<br />

teilnehmen konnte. Als weiterer Gewinner konnte sich Christian Müller über<br />

einen MP3-Player freuen.<br />

Bevor nun endlich die Schnitzel auf den Tisch kamen, berichtete Kollege Uwe<br />

Oelkers noch aus der Landesverbandsvorstandsarbeit sowie zu aktuellen Themen<br />

aus der Personalratsarbeit.<br />

Beim gemütlichen Beisammensein und mit sehr viel Spaß, klang der Abend zu<br />

später Stunde aus.


Glockenklang und Elchgesang<br />

Pensionäre des Ortsverbandes Emsland fahren zum Weihnachtsmarkt<br />

nach Leer<br />

Die Weihnachtsmarkttouristen vom OV Emsland<br />

Zum zweiten Mal lud der Beauftragte für Ruhestandbedienstete des <strong>VNSB</strong> Ortsverbandes<br />

Emsland, Ewald Junge, zu einer Weihnachtsmarktfahrt ein. Das Ziel<br />

war nach Oldenburg im Jahr 2006 nun die ostfriesische Stadt Leer. Auch wurde<br />

2007 das Transportmittel gewechselt. War es im Vorjahr noch die Bahn, so<br />

charterten wir dieses Mal einen Bus. Selbst die Teilnehmerzahl änderte sich,<br />

und zwar nach oben. Waren es in Oldenburg noch 16 Teilnehmer, so nahmen<br />

bei dieser Fahrt 36 Gäste teil.<br />

Um ca. 13:00 Uhr stiegen die ersten Teilnehmer in Lingen ein. Nach zwei weiteren<br />

Halten in Meppen und Haren waren alle Angemeldeten an Bord und es<br />

ging gut gelaunt bei nach Leer, wo wir gegen 15:00 Uhr am historischen Weihnachtmarkt<br />

ankamen. Hier hatte jeder die Möglichkeit, entweder in der Gruppe<br />

oder auf eigene Faust die weihnachtlich geschmückte Stadt zu erkunden. Um<br />

18:30 stiegen wir wieder in den Bus und fuhren zurück ins Emsland.<br />

Für die Hin- und Rückfahrt hatte Ewald für genügend Getränke gesorgt, so<br />

dass niemand Durst leiden musste.<br />

Nun noch einige Anmerkung von mir:<br />

Entweder lag es am Glühwein, oder meine Phantasie ging mit mir durch: Auf<br />

dem Weihnachtsmarkt in Leer sprach mich von schräg oben ein Elchkopf an<br />

und erzählte dies und das über das Weihnachtsfest. Was sich in mein Gedächtnis<br />

einbrannte war, dass zum Fest unbedingt Glockenklang und Elchgesang<br />

dazu gehöre.


Glockenklang und Elchgesang .<br />

Eine weitere Attraktion war ein Konvoi aus vielen ferngesteuerten LKW, die auf<br />

den Ladeflächen mit Weihnachtsszenarien (Weihnachtsmänner, Engel, Tannenbäume<br />

) geschmückt waren. Dieser Loveparade für Nikoläuse kämpfte sich<br />

tapfer durch die Menschenmengen, die bereitwillig Platz machten und mit Beifall<br />

ihr Entzücken zum Ausdruck brachten.<br />

Loveparade der Nikoläuse<br />

Nicht vergessen möchte ich, unserem Beauftragten<br />

für Ruhestandsbedientete für die hervorragende<br />

Organisation und reibungslose<br />

Durchführung zu danken.<br />

Ewald, mach weiter so!<br />

Heinz Albers


Hurra, wir leben<br />

noch!<br />

Was hat uns die Vergangenheit<br />

angetan?<br />

- Geiselnahmen im Vollzug<br />

- Angriffe auf Bedienstete<br />

- Mordanschläge<br />

- Schüsse auf den GTW<br />

- und andere weniger belastende<br />

Ereignisse<br />

Wie sind wir damit fertig<br />

geworden?<br />

Seit 1995 trifft sich eine Gruppe von Bediensteten, die belastenden Ereignissen<br />

ausgesetzt war, einmal im Jahr zu einem intensiven Austausch! Trotz belastender<br />

Erfahrungen stehen alle Gruppenmitglieder weiterhin aktiv im Vollzugsleben.<br />

Nach der Erstversorgung durch das Kriseninterventionsteam<br />

(KIT) werden den Betroffenen individuelle ambulante oder stationäre Hilfsangebote<br />

aufgezeigt.<br />

Ein weiters wichtiges Standbein ist dabei auch diese Gruppe, die sich durch<br />

besondere Offenheit und Ehrlichkeit auszeichnet. Der Zusammenhalt ist allen<br />

eine Kraftquelle.<br />

Wir sind jederzeit bereit Kolleginnen und Kollegen in belastenden Situationen<br />

zu unterstützen und zu beraten.<br />

Der Kontakt zu den Gruppenmitgliedern kann über Herrn Theo Bailly im Gesundheitszentrum<br />

(Telefon: 05141 5939355) hergestellt werden.


Dr. Kues berichtete den niedersächsischen Strafvollzugsbediensteten von seiner<br />

Arbeit als Abgeordneter in Berlin. Der Bundestagsbesuch war einer der Programmpunkte.<br />

Die Berlinfahrer des Verbandes der niedersächsischen Strafvollzugsbediensteten mit<br />

dem CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Hermann Kues im Deutschen Bundestag.


Meppener Justizvollzugsbedienstete informieren sich in<br />

Berlin<br />

Meppen/ Berlin:- Ich beschäftige mich ja sonst nicht so viel mit Politik, aber<br />

das ist schon beeindruckend , staunt eine Justizvollzugsbedienstete, als sie in<br />

den hohen Hallen des Paul-Löbe-Hauses des Bundestages steht. Gemeinsam<br />

mit ihren 51 Kollegen vom Ortsverband Emsland ist sie für drei Tage nach<br />

Berlin gefahren, um sich über Politik und die Arbeit in einer Berliner JVA zu<br />

informieren.<br />

Bereits am 20. April 2007 hat sich die JVA Meppen anlässlich ihres 25jährigen<br />

Bestehens mit einer großen Festveranstaltung präsentiert. Zahlreiche<br />

Helfer haben für einen erfolgreichen Ablauf gesorgt . Mit diesen Kollegen sei<br />

der Ortsverband Emsland vom <strong>VNSB</strong> nach Berlin gefahren, berichtet der Vorsitzende<br />

des Verbandes der niedersächsischen Justizvollzugsbediensteten,<br />

Willi-Bernhard Albers. Noch am ersten Tag der Berlinfahrt habe es einen Informationsaustausch<br />

mit dem Berliner Verbandsvorsitzenden Thomas Goiny<br />

und dem niedersächsischen Landesbundvorsitzenden des Deutschen Beamtenbundes,<br />

Friedhelm Schäfer, gegeben.<br />

Am zweiten Tag habe ein Besuch des Deutschen Bundestages angestanden.<br />

Hier begrüßte sie der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Hermann Kues und<br />

berichtete von seiner Arbeit in Berlin. Der Besuch endete mit einer Besichtigung<br />

der Reichstagskuppel.<br />

Eine Führung durch die JVA Moabit eröffnete Einblicke in die tägliche Arbeit<br />

der Berliner Kollegen. Es gibt in einigen Bereichen durchaus Unterschiede zu<br />

Niedersachsen , so Albers.


Auf dem Bild von links: MdL Jens Nacke, Sandra Manzek (Personalrat),<br />

Dr. Stephan Siemer, Heike Döding (Personalrat), Engelbert Janßen<br />

(Personalrat), Stefan Almes (Personalrat), Ludwig Renze (Personalrat)<br />

und Rainer Karsten (Anstaltsleiter) Foto: Krohn<br />

Landtagsabgeordneter besucht die JVA Vechta, Jungtätervollzug<br />

am 22.11.2007<br />

Es lohnt sich einen anspruchsvollen Jungtätervollzug in Niedersachen zu<br />

praktizieren , sagt Jens Nacke (CDU), Mitglied des niedersächsischen Landtages<br />

anlässlich des gestrigen Besuchs in der JVA Vechta. Herr Nacke wurde begleitet<br />

von Dr. Stephan Siemer (CDU).<br />

Eine nahezu 85% Beschäftigung der Gefangenen ist hervorragend. Mit diesen<br />

Worten zeigte sich Herr Dr. Siemer beeindruckt von Leistung der engagierten<br />

Bediensteten der JVA Vechta.<br />

Größter Wert wird in der Jungtäteranstalt auf die Ausbildung im schulischen<br />

wie auch im handwerklichen Bereich gelegt.<br />

Der Personalrat der JVA Vechta hatte die Politiker eingeladen, um den Strafvollzug<br />

in der Jungtäteranstalt und die Anforderungen an die Bediensteten<br />

deutlich zu machen.<br />

Eine qualitativ gute Arbeit verlangt aber auch entsprechendes Personal. Um<br />

dafür eine vernünftige Grundlage zu haben, wirbt der Personalrat bei der Politik<br />

für die Festschreibung des Jungtätervollzuges im neuen niedersächsischen<br />

Justizvollzugsgesetz.<br />

Bericht: Engelbert Janßen


Der <strong>VNSB</strong><br />

unsere Sicherheit Beitrittserklärung<br />

_______________________________ ______________________ ___________________________<br />

Ortsverband JVA/JA Amtsbezeich. / Besold.- Vergüt.-Gruppe<br />

______________________________ _________________________ __________________________<br />

Name Vorname Geb.-Datum<br />

_______ _____________________________________ __________________________________________<br />

PLZ, Wohnort Straße<br />

___________________________________________________________________________________________________________________________<br />

Tel.-Nummer Fax-Nr. Handynummer E-Mail-Adresse<br />

Hiermit erkläre ich meinem Beitritt zum <strong>VNSB</strong>, unter Anerkennung der Satzung, ab dem __________________<br />

Die höhere Beitragsklasse ___________, nach Abschluss meiner Ausbildung/ Anwärterzeit , wird automatisch fällig ab<br />

dem:<br />

_________________________ (die Angabe ist erforderlich / ich verpflichte mich weitere Beförderungen anzuzeigen).<br />

Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten an die Kooperationspartner des <strong>VNSB</strong> weitergegeben werden können. Bei Auszubildenden / Anwärtern ist wegen der<br />

zusätzlich versicherten Risiken die Zustimmung Voraussetzung für eine Leistungsgewährung - Nicht zutreffendes bitte streichen -<br />

Eine Übersicht der Beitragsklassen und der Satzung wird mir auf Wunsch ausgehändigt. Landesschatzmeister bitte zusenden!<br />

Eine Änderung meiner Anschrift oder Kontoverbindung zeige ich unaufgefordert an.<br />

Lastschrifteinzugsermächtigung<br />

Hiermit ermächtige ich den <strong>VNSB</strong> widerruflich, die jeweils gültigen Beiträge für mich / meinen Ehepartner / Lebensgefährten<br />

/ bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos<br />

Konto - Nr.: __________________________________________ Bankleitzahl : ____________________________________<br />

Kreditinstitut: __________________________________________________________________________________ durch Lastschrift einzuziehen.<br />

________________________ _________________________<br />

Ort, Datum Unterschrift<br />

Zugehörigkeit zur Hilfskasse (Ja, autom. für das Mitglied bei Neuaufnahme vor Vollendung des 50. Lebensjahr - siehe Nr.3 der<br />

Richtlinien )<br />

a) Nein (Bei Neumitgliedern ab Vollendung des 50. Lebensjahr ist die Aufnahme in die Hilfskasse nicht mehr möglich; s. Nr. 3 der Richtlinien )<br />

b) Ja der/des Ehegatte/in /Lebensgefährte/in c) Nein (Bei Ehegatten pp. ab Vollendung des 48. Lebensjahr, ist<br />

(Angaben zu b) sind vollständig erforderlich) die Neuaufnahme in die Hilfskasse nicht mehr möglich).<br />

Hinweis: Eine Mitgliedschaft nur in der Hilfskasse ist nicht möglich. Es ist durch eine Beitrittserklärung in die zugeordnete Beitragsklasse einzutreten.<br />

Zu b) Angaben zur mitversicherten Person :<br />

(Bitte in Druckschrift ausfüllen)<br />

Stand : Januar 2005<br />

_________________________________________ ___________________________________________<br />

Name Vorname<br />

___________________________________________________ ____________________________________________________<br />

Geburtsname Geburtsdatum<br />

_______________________________ Bitte das Original an den <strong>VNSB</strong> Landesschatzmeister senden (für den OV kopieren)<br />

Datum / Name / Funktion<br />

Aufgenommen in die Mitgliederdatei; Mitgliedsnummer:_______________/_-----____________Datum / Landesschatzmeister


Unsere Fachgruppenvertreter im <strong>VNSB</strong><br />

Mittlerer allgemeiner Justizvollzugsdienst<br />

Detlef Litzki<br />

JVA Meppen<br />

Mittlerer Verwaltungsdienst<br />

Alois Plagemann<br />

JVA Lingen-Damaschke<br />

Mittlerer Werkdienst<br />

Johann Rosenau<br />

JA Hameln<br />

Sanitätsdienst<br />

Andreas Habenstein<br />

JVA Braunschweig<br />

Pädagogischer Dienst<br />

Nicola Wimmers<br />

JVA Meppen<br />

Ärztlicher Dienst<br />

Marc Lehmann<br />

JA Hameln<br />

Psychologischer Dienst<br />

Horst Schreiber<br />

JVA Lingen-Damaschke<br />

Sozialer Dienst<br />

Axel Amberger<br />

JVA Vechta<br />

Gehobener Vollzugs- und Verwaltungsdienst<br />

Dietmar Müller<br />

JA Hameln<br />

Höherer Vollzugs- und Verwaltungsdienst<br />

Harald von Proeck<br />

JA Hameln<br />

Arbeitnehmervertreter<br />

Peter Gronde<br />

JVA Hannover<br />

Vertreterin der weiblichen Bediensteten<br />

Gabriele Mai<br />

JVA Hannover<br />

Vertreter der Schwerbehinderten<br />

Georg Olfermann<br />

JVA Hannover 05116796374<br />

Vertreter der Auszubildende<br />

Franz - Josef Niemann<br />

JVA Vechta<br />

Vertreter der Ruhestandsbeamten<br />

Hans - Hermann Kaiser<br />

Ehem. JVA Salinenmoor


Der Redaktionsschluss für die nächste <strong>VNSB</strong> Info ist der 20.<br />

April 2008<br />

Berichte der Ortsverbände bitte senden an:<br />

e.janssen@ewetel.net<br />

Diese Ausgabe liegt auch als <strong>PDF</strong> Datei auf unserer Internetseite<br />

www.vnsb.de zum Download bereit!<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Verband Niedersächsischer Strafvollzugsbediensteter<br />

(Beiträge mit Autorenangaben<br />

stellen nicht unbedingt die<br />

Meinung des <strong>VNSB</strong> dar!)<br />

Willi-Bernhard Albers<br />

Altharener Patt 8<br />

49753 Haren/Ems<br />

Text & Layout<br />

Engelbert Janßen<br />

Blomlage 4<br />

49377 Vechta<br />

Druckort: Dortmund<br />

Druckerei:<br />

Signal-Iduna Gruppe<br />

Joseph-Scherer-Str.3<br />

44139 Dortmund<br />

Der Preis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.

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