PR O G R A M M H EFT 2010/2011 - Hotel zur Post

Sehr geehrte Damen und Herren,
Editorial
Theater, das wissen wir alle, kann
man auch täglich erleben. In der sogenannten
„Wirklichkeit“, im „echten
Leben“. Die sorgsame bis skandalöse
Inszenierung der Welt in den Medien,
die peinliche Selbstinszenierung vieler
Mitmenschen, die Dramatik mancher
Lebensmomente, die gelungenen
Szenen, die im Gedächtnis haften
bleiben … Denn Theater braucht nicht
unbedingt eine Bühne und davor installierte
Sitzreihen, um Theater zu sein.
Doch ist es nicht viel beruhigender,
Zwölf Jahre Theater im Hotel:
Stolz zeigen Juliane und Jürgen Grünwald
ihre Künstlergalerie im Rittersaal
unterhaltsamer und kultivierter mit
einem in Freude vereinten Publikum in
einer Veranstaltung zu sitzen und das
Treiben auf der Bühne zu verfolgen.
Das Waldbreitbacher Hotel „Zur Post“
verkündet auch in der neuen Saison
Theater-Abonnement
Beim Besuch von 6, 7 oder 8 Kabarett-
und / oder Musikabenden erhalten Sie
einen Nachlass von 2,- � pro Person
und Veranstaltung!
Hier wird Treue belohnt …
von Benedikt Schmidt
wieder „… wir machen Theater“ und ich
erlaube es mir, Ihnen die erfolgreiche
Reihe auch dieses Mal nachdrücklich
zu empfehlen. Gerade wenn Sie Gefallen
an einer stilvollen Umgebung haben
und wenn Ihr Herz für ein Programm
zwischen pointiertem Kabarett und
anregender Musik schlägt.
Ich bin mir absolut sicher, dass
die Veranstalter mit der Auswahl
auch diesmal wieder den Nerv ihrer
Stammgäste wie auch den der neuen
Besucher treffen werden.
Denn schon die Namen der Auftretenden
garantieren ein vielfältiges,
erstklassiges Programm, das allerbeste
Unterhaltung bieten dürfte.
Mit dabei in der Saison 2010/2011
sind Wanninger und Rixmann,
Johannes Flöck, Gernot Voltz, Anka
Zink, Dacapella, Bruders und Ligmann
und HG. Butzko. Den Abschluss
der Reihe macht dann wieder das
„Kabarett á la Surprise“.
Ich denke, Ihnen damit genug gute
Gründe genannt zu haben, warum sich
ein Besuch in der herzlichen Atmosphäre
des Hotels „Zur Post“ lohnt.
In diesem Sinne bleibt mir nur noch
zu sagen: Auf zu „… wir machen
Theater“ und viel Spaß dabei!
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