Download - TV-Bassenheim 1911

ner Pizzerei eine glatte Stunde gebraucht hat und dann auch noch teilweise falsch lieferte. Aber wir mussten
uns ja das Essen auch bringen lassen statt es selbst abzuholen. Diejenigen, die noch nicht genug hatten rauschten
noch Richtung Agostea ab.
Ende März kam dann noch ein weiterer Höhepunkt hinzu: Ein Spiel der II. gegen ihre Väter! Da zu wenige Väter Erfahrung im
Handball hatten, musste es als Fußballspiel durchgeführt werden. Aber auch hier stellten sich brisante Duelle z.B. Quitschy
gegen Quitschy ein, es wurde sich nichts geschenkt. Ich musste mich ja schon des öffteren mit Jörg Stoffel als „Silberrücken“
betiteln lassen, aber mit meinen schon angegrauten Haaren haben sie ja insofern sogar recht. Was soll ich sagen, ich war 25
Jahre jünger als der Älteste, aber 20 Jahre älter als der jüngste. Auf jeden Fall verstärkte ich die Väterfraktion. Wir machten es
den konditionell überlegenen jungen
nicht leicht und gerüchteweise haben
die Väter auch die Begegnung gewonnen.
Auf jeden Fall schwitzen wir gewaltig
und alle Knochen taten einem
weh. An dieser Stelle dank an alle, die
an diesem Event teilgenommen haben.
Bei der abschließenden Pizza für jeden
konnte sich noch etwas erholt werden.
„Gemeinsames Abschlussfoto der
Spieler der II. gegen deren Väter
und Freunde“
Die folgende Saison wird voraussichtlich wieder unter ganz andern Vorzeichen ablaufen, da wir einige Abgänge, aber qualitativ
und quantitativ viele Neuzugänge haben werden, vielleicht können wir da noch was reißen.
Falls sich jetzt noch jemand an meine Überschrift erinnert und sich fragt, was sollte denn der Spruch aus einem Glückskeks: Bei
Saisonbeginn bekam jeder Spieler einen Spielplan mit Abfahrts- und Spielbeginnsdaten vom Trainer Jörg Stoffel ausgehändigt.
Und ganz unten stand dieses Motto! Mal sehen, welche Weisheit für die Saison 2012/13 gilt.
Bernd Bartz
TVB-ECHO 1-2012
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