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Hallenreport Nr.12 - TuS Spenge

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M EISTERSCHAFTSSPIEL O BERLIGA W ESTFALEN<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong><br />

<strong>TuS</strong> 97 Bielefeld/Jöllenbeck<br />

Samstag, 3. März 2012 · Anwurf 19:15 Uhr<br />

in der Sporthalle <strong>Spenge</strong><br />

N<br />

Jahrgang 14<br />

O 12


HANDBALLREPORT WWW. TUS- SPENGE- HANDBALL. DE<br />

2


WWW. TUS- SPENGE- HANDBALL. DE HANDBALLREPORT<br />

G RUßWORT DES H ANDBALL-ABTEILUNGSLEITERS<br />

Hallo und schönen guten Abend liebe Handballfans aus<br />

<strong>Spenge</strong>, Jöllenbeck, Bielefeld usw., herzlich willkommen<br />

in der <strong>Spenge</strong>r Sporthalle.<br />

Am letzten Wochenende musste unsere Mannschaft<br />

beim ASV Hamm 2 in eine doch recht bittere Niederlage<br />

einwilligen. Nach zwischenzeitlichem 6 Tore-Rückstand<br />

und einem 8:13 zur Halbzeit konnte die Mannschaft in der<br />

53. Minute den Ausgleich zum 18:18 erzielen, doch in<br />

Andreas Wölker einer hektischen Schlussphase macht der ASV Hamm das<br />

vorentscheidende 19:18 40 Sekunden vor Schluss.<br />

Heute steht wieder ein neues und ein ganz anderes Spiel auf dem Programm.<br />

Es ist wieder Derbyzeit, der <strong>TuS</strong> 97 kommt und bringt reichlich Zuschauer mit.<br />

Außerdem wird die Mannschaft mit Sicherheit eine ganz andere Leistung<br />

zeigen als vor 14 Tagen hier an gleicher Stelle im Pokalspiel. Ich erwarte ein<br />

Spiel auf Augenhöhe von zwei Mannschaften, die sich nichts schenken werden.<br />

Liebe <strong>Spenge</strong>r Fans, heute seid Ihr ganz besonders gefragt. Feuert unsere<br />

Mannschaft so wie immer fair und lautstark an, und wir können vielleicht zwei<br />

weitere Pluspunkte in der Oberliga sammeln. Euer Andreas Wölker<br />

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3


HANDBALLREPORT WWW. TUS- SPENGE- HANDBALL. DE<br />

P RESSESTIMMEN ZUM S PIEL<br />

ASV Hamm II – <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> 20:18 (13:8)<br />

Westfalen Blatt / <strong>Spenge</strong>r Nachrichten<br />

D OPPELT ÄRGERLICH<br />

Diese Niederlage ist doppelt ärgerlich für den <strong>TuS</strong><br />

<strong>Spenge</strong>. Zum einen endete die Erfolgsserie des Handball-Oberligisten<br />

mit dem 18:20 beim ASV Hamm II.<br />

Andererseits verlor zeitgleich Tabellenführer VfL Gladbeck<br />

überraschend beim <strong>TuS</strong> Möllbergen 22:23.<br />

Statt auf zwei Punkte zum Spitzenreiter zu verkürzen, fiel<br />

der <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> hinter Gladbeck und HSE Hamm (30:24<br />

in Hahlen) auf Rang drei zurück. „18 Tore waren unterm<br />

Strich zu wenig, auch wenn es in der Schlussphase<br />

unverständliche Entscheidungen gegen uns gab“, fasste<br />

Trainer Achim Frensing die erste Niederlage nach zuvor<br />

sieben Oberliga-Siegen in Folge zusammen.<br />

„Unser letztes Tor haben wir schon in der 52. Minute<br />

erzielt“, spielte Frensing auf die für den <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> so<br />

bittere Schlussphase an. Ein Tor von Kolios mit einem<br />

direkten Einwurf erkannten die Schiedsrichter nicht an<br />

und einen nach Ansicht der Gäste klaren technischen<br />

Fehler des ASV pfiffen sie nicht ab. Nach dem 18:19<br />

folgte eine Zeitstrafe gegen Stefan Dessin sowie weitere<br />

Hinausstellungen gegen Torwart Sascha Grote und<br />

Horst Brinkmann auf der <strong>Spenge</strong>r Bank (beide wegen<br />

Meckerns). Damit war die Partie entschieden und die<br />

<strong>Spenge</strong>r Erfolgsserie beendet.<br />

Neue Westfälische / Tageblatt für Enger und <strong>Spenge</strong><br />

H AMMS T ORWART ÜBERRASCHT<br />

DIE S PENGER<br />

Hamms Torwart Tomas Mrkva ist ein hoch talentierter<br />

Torhüter und Stütze des Handball-Zweitligisten ASV<br />

Hamm. Der 2,03 Meter große tschechische National-<br />

Torhüter half der Hammer Reserve in der Oberliga aus<br />

und wurde gegen den <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> zum überragenden<br />

Mann. Besonders bitter für die <strong>Spenge</strong>r: Nach 8:13-<br />

Pausenrückstand kämpfte sich der <strong>TuS</strong> Tor um Tor heran,<br />

4<br />

hatte beim 18:18 in der 52. Minute den Gleichstand erreicht.<br />

Danach gelang kein Tor mehr, wobei Trainer<br />

Achim Frensing einige umstrittene Schiedsrichter-<br />

Entscheidungen gegen sein Team monierte.<br />

Allerdings ließen sich gerade die <strong>Spenge</strong>r Rückraumspieler<br />

von Mrkva den Schneid abkaufen. Nach dem<br />

18:18 konnten die <strong>Spenge</strong>r auch eine doppelte Überzahl<br />

nicht nutzen. Fünf Minuten blieb das Geschehen in<br />

dieser Phase gänzlich ohne Tor, ehe Hamm 19:18 in<br />

Führung ging. Als die <strong>Spenge</strong>r drei Zeitstrafen innerhalb<br />

kürzester Zeit kassierten, war die Partie endgültig<br />

entschieden.<br />

Westfälischer Anzeiger<br />

ASV HAMM II BEZWINGT S PENGE<br />

MIT 20:18<br />

Es war kein berauschendes Spiel, das die Reserve des<br />

ASV Hamm gegen den <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> abgeliefert hat. Rob<br />

de Pijper war dennoch zufrieden mit dem Auftritt seines<br />

Teams. „Es ist schön, auch dann mal zu gewinnen, wenn<br />

man nicht so gut gespielt hat“, sagte der Coach nach<br />

dem 20:18 (13:8)-Erfolg über den <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong>.<br />

Gleich drei Akteure aus dem Zweitliga-Kader hatten die<br />

zweite Mannschaft gegen die Ostwestfalen verstärkt.<br />

Während Tomas Mrkva die komplette Spielzeit zwischen<br />

den Pfosten stand, durften Jakob Macke und Sebastian<br />

Paul erst ab der 20. Minute mitwirken, nachdem de Pijper<br />

mit seiner Stammsieben begonnen hatte.<br />

Letztlich waren es die Gäste, die sich durch zu viele<br />

Meckereien und anschließenden Zwei-Minuten-Strafen<br />

selbst schwächten, so dass die Hammer in der<br />

Schlussphase in Überzahl die beiden Treffer zum 20:18-<br />

Sieg erzielten.


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U NSER HEUTIGER G AST: T US 97 BIELEFELD/JÖLLENBECK<br />

Schon vor dieser Begegnung ist der <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> nach<br />

dem 37:23-Pokalerfolg auf eigenem Parkett und dem<br />

23:21-Sieg im Meisterschaftshinspiel in des Gegners<br />

Halle Punktsieger im OWL-Nachbarschaftsduell. Es war<br />

die erste vom <strong>Spenge</strong>r Anhang bejubelte Saisonniederlage<br />

der Jöllenbecker in ihrer „Heimfestung“.<br />

Das reicht der Frensing-Sieben aber nicht: Heute soll die<br />

Schubert-Truppe ausgeknockt werden, damit <strong>Spenge</strong><br />

Anschluss an die Oberliga-Spitze hält. Die Jürmker sind<br />

mit 17:21 Punkten im gesicherten Mittelfeld platziert.<br />

Allerdings müssen sie zwei deftige Niederlagen im<br />

Februar erst einmal verdauen: In der Meisterschaft das<br />

27:36 beim Tabellenführer VfL Gladbeck und im Pokal<br />

das noch deutlichere 23:37 gegen den heutigen Gegner<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong>. Zeit zur Regeneration blieb in den vergangenen<br />

zwei Wochen nach der Pokalschlappe in <strong>Spenge</strong>,<br />

da die Mannschhaft um den künftigen <strong>Spenge</strong>r Sebastian<br />

Kopschek am vorigen 21. Spieltag spielfrei war.<br />

Der <strong>TuS</strong> 97 hat eine durchwachsene Saison hinter sich.<br />

Einem ausgeglichenen Start (8:8) folgte einer Serie von<br />

drei Niederlagen, ehe sich Siege, Niederlagen und<br />

Unentschieden abwechselten. Bemerkenswert waren<br />

der hohe 29:19-Hinrundensieg gegen VfL Gladbeck und<br />

der ebenso deutliche 33:24-Heimerfolg gegen HSG<br />

Menden-Lendringsen. In Schwächephasen verlor man<br />

jedoch auswärts gegen die Abstiegsaspiranten SV Teutonia<br />

Riemke 30:31 und <strong>TuS</strong> 09 Möllbergen 27:29.<br />

Kurzum: mal top, mal hopp.<br />

Derzeit plagen die Jöllenbecker Kern & Co. erhebliche<br />

Verletzungssorgen. Dennoch, so formulierte es <strong>Spenge</strong>s<br />

Trainer Achim Frensing nach dem Pokalsieg seines<br />

Teams vor 14 Tagen: „Es geht wieder bei 0:0 los.“<br />

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I M P OKAL H OFFEN AUF EINEN<br />

B UNDESLIGISTEN<br />

Nun hoffen Fans, Spieler und Verantwortliche des <strong>TuS</strong><br />

<strong>Spenge</strong> auf einen Handball-Bundesligisten, der in der<br />

ersten Runde des DHB-Pokals seine Visitenkarte in der<br />

heimischen Sporthalle abgibt, nachdem das zu Beginn<br />

dieser Spielzeit nicht gelungen ist, weil die HSG Gütersloh<br />

den Erstligisten HSV Hamburg empfangen durfte nach<br />

dem vorherigen Erfolg gegen <strong>Spenge</strong>.<br />

Aber soweit ist es noch nicht. Erst muss der SV Westerholt<br />

am 31. März bezwungen werden, der in der 3. WHV-Pokalrunde<br />

VfL Eintracht Hagen 2 mit 27:24 ausschaltete.<br />

Die weiteren Ergebnisse des WHV-Viertelfinales:<br />

ASV Senden – VfL Eintracht Hagen 25:28<br />

<strong>TuS</strong> Ferndorf – TSG Altenhagen/Heepen 35:25<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> – <strong>TuS</strong> 97 Bielefeld/Jöllenbeck 37:23<br />

In der zweiten Halbfinal-Begegnung stehen sich <strong>TuS</strong><br />

Ferndorf und VfL Eintracht Hagen gegenüber. Ein Endspiel<br />

sieht die Pokalregelung auf WHV-Ebene wegen<br />

mangelnder Attraktivität und Bedeutungslosigkeit nicht<br />

vor, weil die beiden Halbfinalgegner in die erste<br />

Hauptrunde des DHB-Pokals einziehen.<br />

I M E UROPAPOKAL AUF<br />

EINEM GUTEN W EG<br />

Während sich die deutsche Nationalmannschaft auf<br />

internationaler Ebene nach der zuletzt verpatzten<br />

Olympia-Qualifikation nicht mehr Mittelmaß erreichte,<br />

setzen die deutschen Vereinsmannschaften in den<br />

europäischen Wettbewerben Maßstäbe. Geschuldet ist<br />

das auch dem Einsatz ausländischer Spitzenspieler.<br />

Im Europapokal der Pokalsieger haben Titelverteidiger<br />

VfL Gummersbach (21:20 und 40:27 gegen OIF Arendal/Norwegen)<br />

und SG Flensburg-Handewitt (32:25 und<br />

32:26 gegen PLER Budapest) die Runde der letzten Acht<br />

erreicht. Im EHF-Pokal stet das deutsche Trio FrischAuf<br />

Göppingen, SC Magdeburg und Rhein-Neckar Löwen<br />

ebenfalls im Viertelfinale.


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NORMAN KERN: „ICH MUSS<br />

NOCH EINMAL ÜBERLEGEN“<br />

Mit Torwart Cornelius Nolte vom<br />

<strong>TuS</strong> 97 Bielefeld-Jöllenbeck und<br />

Linksaußen Thorben Lommel (HSE<br />

Hamm) hat der derzeit vom<br />

Abstieg bedrohte Handball-Drittligist<br />

und daher in der Saison<br />

2012/13 mögliche Oberligist TSG<br />

Altenhagen-Heepen zwei Oberligaspieler<br />

verpflichtet. Vor diesem<br />

Hintergrund ist auch der Verbleib<br />

von Torwart Norman Kern bei den<br />

Jürmkern in Frage gestellt. „Ich<br />

muss jetzt noch einmal reiflich<br />

überlegen“, äußerte sich der<br />

erfahrene Schlussmann, der u. a.<br />

bei seinem Heimatverein <strong>TuS</strong><br />

<strong>Spenge</strong> als Torwart und Spielertrainer<br />

der in der Landesliga<br />

spielenden 2. Mannschaft im<br />

Gespräch ist. Für den in <strong>Spenge</strong><br />

wohnenden Geschäftsführer eines<br />

Familienunternehmens wäre<br />

ein solcher Wechsel mit einer geringeren<br />

zeitlichen Belastung bei der<br />

Ausübung seines Sports in der Karriere-Schlussrunde<br />

verbunden.<br />

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HANDBALLREPORT WWW. TUS- SPENGE- HANDBALL. DE<br />

8<br />

D IE S CHIEDSRICHTER<br />

Sascha Esler und Arne Wohl<br />

Heute kommen zwei gute „alte“ Bekannte zu uns in die<br />

Sporthalle, die in den letzten Jahren des Öfteren hier<br />

Spiele geleitet haben. Herzlich willkommen in <strong>Spenge</strong>,<br />

Sascha Esler und Arne Wohl.<br />

Sascha und Arne haben vor Jahren schon Landesligaund<br />

Verbandsligaspiele unserer Zweiten hier gepfiffen<br />

und auch einige Vorbereitungsspiele unserer damaligen<br />

Zweit- und Drittligamannschaft. Seit mehreren Jahren<br />

gehören die Beiden dem Leistungskader des WHV an<br />

und leiteten in diesem Jahr häufig Oberligaspiele.


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Der Spieltag – jeweils vor<br />

bzw. nach den Live-Spielen<br />

Live auf SPORT1<br />

VfL Gummersbach –<br />

SC Magdeburg<br />

3. März, 15:00 Uhr<br />

Füchse Berlin –<br />

FrischAuf Göppingen<br />

4. März, 17:30 Uhr<br />

<strong>TuS</strong> N-Lübbecke –<br />

Füchse Berlin<br />

6. März, 19:00 Uhr<br />

SG Flensburg-Handewitt –<br />

HSV Hamburg<br />

10. März, 15:00 Uhr<br />

Live auf EUROSPORT<br />

EHF-Champions-League<br />

Vom 14. bis 18. März 2012 finden<br />

die Hinspiele des Achtelfinales<br />

der EHF-Champions-League<br />

mit deutscher Beteiligung statt.<br />

Die Übertragungszeiten<br />

entnehmen Sie bitte den<br />

Programmzeitschriften.<br />

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D AS NÄCHSTE AUSWÄRTSSPIEL<br />

Am nächsten Wochenende, Sonntag 11. März, spielt die<br />

Frensing-Sieben gegen den <strong>TuS</strong> 09 Möllbergen. Anpfiff<br />

ist um 17:30 Uhr. Das Spiel findet in der Sporthalle Porta<br />

Süd in Porta Westfalica statt.<br />

D AS NÄCHSTE H EIMSPIEL<br />

Am Samstag, 17. März, gastiert die Mannschaft des VfL<br />

Eintracht Hagen 2 hier bei uns in der Sporthalle. Anpfiff<br />

wird wie immer um 19:15 Uhr sein. Das Vorspiel wird<br />

unsere 2. Mannschaft austragen, und zwar gegen den<br />

<strong>TuS</strong> 97 Bielefeld-Jöllenbeck 2. Ein guter Grund schon um<br />

16:45 Uhr in der Halle zu erscheinen.


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B LICK AUF OWL-KLUBS IN DEN DREI S PITZENLIGEN<br />

In der 2. Handball-Bundesliga hat der einzige OWL-<br />

Vertreter GWD Minden nach dem knappen und erst in<br />

letzter Sekunde durch ein „Kullertor“ gesicherten 28:27<br />

(14:15)-Auswärtssieg bei der HG Saarlois seine Spitzenposition<br />

nicht nur gefestigt, sondern durch die deutliche<br />

22:33-Niederlage des Verfolgers Neuhausen/Erms beim<br />

Tabellensechsten Nordhorn-Lingen sogar auf vier Punkte<br />

Vorsprung ausgebaut. Allerdings kann in den 16 ausstehenden<br />

Spielen noch viel passieren.<br />

In der 1. Bundesliga trennen die OWL-Vertreter TBV<br />

Lemgo und <strong>TuS</strong> N-Lübbecke zwar nur zwei Plätze und<br />

trotzdem Welten. TBV Lemgo festigte in eigener Halle<br />

durch das magere 27:27-Unentschieden gegen den vom<br />

Abstieg bedrohten TV Hüttenberg mit 25:17 Punkten<br />

den 7. Platz, während die Lübbecker nach der 25:27-<br />

Niederlage bei FA Göppingen auf dem 9. Platz 19:23<br />

Punkte aufweisen.<br />

In der 3. Liga steht TSG Altenhagen-Heepen (30:27-<br />

Heimsieg gegen HSG Varel) auf dem ersten Nichtabstiegsplatz<br />

(14:28 Punkte) vor Eintracht Hagen (14.,<br />

10:32). Die Bielefelder sind nach der Absage des <strong>Spenge</strong>rs<br />

Tobias Linke erfolgreich bei der Torwartsuche und<br />

haben Cornelius Nolte vom <strong>TuS</strong> 97 Bielefeld-Jöllenbeck<br />

verpflichtet und mit Linksaußen Thorben Lommel (HSE<br />

Hamm) einen weiteren Oberligaspieler unter Vertrag<br />

genommen. HSG Lemgo II (33:9 Punkte) behauptete<br />

trotz der 31:32-Niederlage beim 6. VfL Edewecht die<br />

Tabellenführung, da Verfolger <strong>TuS</strong> Ferndorf (30:12<br />

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Punkte) gegen den Fünften Bayer Uerdingen nur ein<br />

Remis erreichte. GWD Minden II stabilisierte sich durch<br />

den 28:26-Sieg gegen VfL Gummersbach II im gesicherten<br />

Mittelfeld (8., 23:19), während sich der Tabellenvorletzte<br />

LIT Nordhemmern/Mindenerwald trotz des 26:22-<br />

Heimsieges gegen OSC Rheinhausen mit 9:33 Punkten<br />

nach wie vor auf einem Abstiegsplatz befindet.<br />

THW KIEL MEISTER OHNE PUNKTVERLUST?<br />

Der THW Kiel stellt in der Handball-Bundesliga von Spieltag<br />

zu Spieltag einen neuen Rekord auf: der nach dem<br />

souveränen 33:25-Erfolg gegen den Tabellenfünften<br />

Rhein Neckar Löwen unangefochtene Tabellenführer<br />

weist nun 42:0 Punkte auf und dürfte auch am Sonntag,<br />

4. März, beim Tabellen-Vierzehnten TSV Hannover-Burgdorf<br />

seine in der Geschichte der Bundesliga einmalige<br />

Erfolgsserie fortsetzen. Dass die Störche von der Förde<br />

als deutscher Rekordmeister den Titel 2012 gewinnen,<br />

steht außerhalb jeder Diskussion. Einzige Frage ist, ob<br />

das ohne Punktverlust gelingt. Souverän ist auch das<br />

Torverhältnis (670:489) mit einem Plus von 181 Treffern.<br />

Die Kieler deklassierten die Rhein Neckar Löwen regelrecht,<br />

spielten teilweise mit „angezogener Handbremse“.<br />

Der Heimsieg wurde von den 10.228 Zuschauern in der<br />

Ostseehalle als vorgezogene Meisterschaft gefeiert.<br />

Als Nächstplatzierte (nicht Verfolger) haben nach dem<br />

21. Spieltag die Füchse Berlin sieben und Titelverteidiger<br />

HSV Hamburg acht Verlustpunkte.<br />

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13


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14<br />

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Michael „Micky“ Reiners ist nicht<br />

mehr Trainer der HSE Hamm. Dreimal<br />

hatte der künftige Coach des<br />

derzeitigen Drittligisten TSG<br />

Altenhagen-Heepen dem Verein<br />

seinen Rücktritt angeboten,<br />

zuletzt über eine SMS vor dem<br />

knappen 27:26-Heimerfolg gegen<br />

SV Teutonia Riemke vor drei<br />

Wochen. Nach ein paar Tagen<br />

Abstand hätte er diesen Schritt am<br />

liebsten rückgängig gemacht.<br />

Doch nun wollte die Vereinsführung<br />

nicht mehr. Irritationen<br />

hatte es im Zusammenhang mit<br />

einem Wechsel der HSE-Torwarte<br />

zu Reiners neuem Verein gegeben,<br />

doch der bestreitet Abwerbungsversuche<br />

: „Dem ist nicht so, das ist<br />

nicht mein Stil.“ Für den Rest der<br />

Saison coacht HSE-Vorsitzender<br />

Michael Heinlein den Hammer-<br />

Oberligisten. Neuer HSE-Trainer<br />

wird Christof Reichenberger, der<br />

vom Liga-Rivalen TuRa Bergkamen<br />

Mitte Februar von seinen Traineraufgaben<br />

entbunden worden ist.<br />

Laszlo Benyei ist bei der HSG<br />

Augustorf/Hövelhof nach erfolgreichen<br />

dreieinhalb Jahren vorzeitig<br />

von Bord gegangen. Der Ungar<br />

hatte beim lippischen Oberligisten<br />

einen Vertrag bis zum Saisonende.<br />

„Durch die Veränderung im<br />

Trainerteam wollen wir neue<br />

Impulse setzen“, erklärte HSG-<br />

Geschäftsführer Peter Diemerling.<br />

Bis zum Saisonende übernimmt<br />

Teamananger Udo Schildmann<br />

das Training. Der Benyei-Vorgänger<br />

ist auch mit der Suche eines<br />

Coach beauftragt.<br />

Zwei Neuverpflichtungen meldet<br />

Oberliga-Spitzenreiter VfL Gladbeck:<br />

Torwart Andreas Tesch<br />

kommt vom Soester TV und<br />

Rückraumspieler Steffen Lüning<br />

vom SV Teutonia Riemke.<br />

Frank Carstens ist ein weiteres<br />

Jahr auf Vorschlag von Bundestrainer<br />

Martin Heuberger Co-Trainer<br />

der Männer-Nationalmannschaft<br />

des DHB. Carstens bekleidet dieses<br />

Amt neben seiner Hauptaufgabe<br />

als Cheftrainer des Bundesligisten<br />

SC Magdeburg.


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Auf in Form gebrachte technische Kunststoffartikel<br />

spezialisiert hat sich die an der <strong>Spenge</strong>r Werkstraße<br />

16 ansässige Firma KEVO, die vor 40 Jahren vom<br />

damals 28 Jahre alten Werkzeugmechanikermeister<br />

Arnold Kern gegründet worden ist. In einer Garage<br />

stellte er die ersten Produkte in Kunststofftechnik<br />

her.<br />

1974 hat Arnold Kern erste Werkzeuge gebaut. Dass<br />

damit verdiente Geld investierte er gleich in eine<br />

neue Maschine. Sein Mut, seine Zuversicht und sein<br />

Pioniergeist spiegelt sich auch darin wider, dass<br />

KEVO 1978 als erstes Unternehmen in das neu entstandene<br />

Wallenbrücker Industriegebiet zog.<br />

Das vom heutigen Geschäftsführer Norman Kern in<br />

der zweiten Generation geführte zukunftsorientierte<br />

Unternehmen folgt der Philosophie des Firmengründers<br />

und investiert ständig in Neuentwicklungen.<br />

25 Mitarbeiter produzieren für Kunden vor<br />

allem in der Region. Zu den jüngsten Neuentwicklungen<br />

gehört eine Füll- und Vollzugssimulation,<br />

durch die bislang umfangreiche Nachbesserungen<br />

nicht mehr anfallen. Die positive Folge sind Zeitreduzierungen<br />

im Fertigungsprozess und Kosteneinsparungen.<br />

KEVO-Stärke ist die individuelle Problemlösung. „Die<br />

Kunden kommen zu uns und wollen ein Teil aus<br />

Kunststoff“, erläutert Norman Kern. Erste und wichtigste<br />

Schritte sind die Konstruktion und Fertigung<br />

des notwendigen Werkzeuges, um das gewünschte<br />

Teil in CNC-Technik zu produzieren. 15 Prozent der<br />

Aufträge kommen von Zulieferern aus dem<br />

Automobilbereich, aber auch Firmen der Möbel- und<br />

Elektroindustrie gehören zur Kundschaft des aufstrebenden<br />

und expandierenden <strong>Spenge</strong>r mittelständischen<br />

Unternehmens. Abwicklung und<br />

Liefertreue gehören zu seinen Stärken. Wenn erfor-<br />

DIN ISO EN 9001<br />

KONSTRUKTION<br />

FORMENBAU<br />

SPRITZGUSS<br />

derlich, erfolgt eine Lieferung in spätestens 24<br />

Stunden. Flexibiltät ist eine weitere KEVO-Stärke.<br />

KEVO bildet seit drei Jahrzehnten Werkzeug- und<br />

Verfahrensmechaniker aus. Arnold und Norman<br />

Kern betonen: „Für uns ist Ausbildung kein Kostenfaktor,<br />

sondern eine Investition in die Zukunft!“<br />

Die Familie Kern und folglich das Unternehmen<br />

KEVO gehört seit Jahrzehnten zu den Förderern des<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> und Sponsoren des Leistungshandball.<br />

Dieses Engagement beruht auf langjährige freundschaftliche<br />

Verbindungen zum <strong>TuS</strong>-Vorsitzenden<br />

Horst Brinkmann und zu Rolf Frensing, dem verstorbenen<br />

Vater des jetzigen Trainer und Sportlichen<br />

Leiter Achim Frensing.<br />

Norman Kern (Jahrgang 1968) ist seit 2009 Stammtorwart<br />

des heutigen <strong>Spenge</strong>r Gegners <strong>TuS</strong> 97 Bielefeld-Jöllenbeck.<br />

Er ist in seiner sportlichen Laufbahn<br />

acht Mal aufgestiegen und hat einige Jahre in der 2.<br />

Bundesliga gespielt. Der Keeper ist erst mit 16 Jahren<br />

über die Schulmannschaft, zu der auch Heiko Holtmann<br />

und Heiko Ruwe gehörten, zum Handball<br />

gekommen. Vorher spielte er für den <strong>TuS</strong> Hücker-<br />

Aschen im Fußballtor. Stationen vor Jöllenbeck<br />

waren <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> als Schüler und Jugendlicher, im<br />

späteren Seniorenbereich Dünner SC, <strong>TuS</strong> Borgholzhausen,<br />

HSG Augustdorf/Hövelhof und TV Verl.<br />

Warum es mit dem Regional-, Zweitbundes-, Drittund<br />

jetzigem Oberligisten <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> nie geklappt<br />

hat, dafür hat Norman Kern eine einfache wie einleuchtende<br />

Erklärung: „Entweder ich war bei einem<br />

anderen Verein vertraglich verpflichtet, oder der <strong>TuS</strong><br />

<strong>Spenge</strong> hatte gute Torhüter unter Vertrag.“<br />

Was ihm nicht gelang, erfüllt sich vielleicht für seine<br />

Kinder: Tochter Gwyneth (13) und Sohn Joshua (9)<br />

gehören zum hoffnungsvollen <strong>Spenge</strong>r Handball-<br />

Nachwuchs in der JSG Lenzinghausen-<strong>Spenge</strong>.<br />

15


Fotos: Eva-Lotte Heine/sportfoto-owl.de<br />

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sportl. Leiter / Trainer:<br />

Achim Frensing<br />

1 12 3 4 5 6<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> <strong>TuS</strong> 97 Bielefeld-Jöllenbeck<br />

Tor: 1 Sascha Grote …<br />

12 Tobias Linke …<br />

Feld: 3 Florian Bußmeyer …<br />

4 Johannes Ebbinghaus …<br />

5 Christoph Mylius …<br />

6 Till Orgel …<br />

7 Sebastian Reinsch …<br />

8 Dennis Mathews …<br />

10 Dennis Czauderna …<br />

13 Jan Ober …<br />

18 Simon Grote …<br />

20 Marco Büschenfeld …<br />

21 Joel Huesmann …<br />

22 Christaki Kolios …<br />

Trainer und<br />

sportl. Leiter: Achim Frensing<br />

Betreuer: H. D. Quermann, M. Meinhardt<br />

Mannschaftsarzt: Dr. med. Reinhard Dolle<br />

medizinische Deniz Atila<br />

Betreuung: Sport-Reha Herford<br />

7<br />

8<br />

Schiedsrichter:<br />

Sascha Esler und<br />

Arne Wohl<br />

Tor: 1 Cornelius Nolte …<br />

16 Norman Kern …<br />

Feld: 2 Nils-Martin Grothaus …<br />

3 Marcel Volmer …<br />

4 Lukas Heins …<br />

5 Christian Niehaus …<br />

6 Sebastian Kopschek …<br />

8 Christian Hoff …<br />

9 Ernst-Hermann Hippe …<br />

10 Leon Ludwigs …<br />

11 Sascha Vogelsang …<br />

13 Henning Kiel …<br />

14 Julian Jahr …<br />

15 Tim Grothaus …<br />

17 Jasmin Gojacic …<br />

Trainer: Walter Schubert<br />

Betreuer: Günter Imrecke,<br />

Michael Jahr<br />

Physio: Marcia Mahr,<br />

Andreas Schlüter<br />

10 13 18 20 21 22<br />

17


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„WENN ES WEH TUT, HAST D U GEHALTEN.“<br />

"Wenn es weh tut, hast Du gehalten", sagt der nicht weit<br />

entfernt von der <strong>Spenge</strong>r Sporthalle wohnende Torwart<br />

Norman Kern, hier beim Abwurf im Pokalspiel seines <strong>TuS</strong> 97<br />

Bielefeld-Jöllenbeck gegen <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong>.<br />

Foto: Eva-Lotte Heine, Sportfoto owl<br />

„Wenn es weh tut, hast Du gehalten.“ Der das sagt, hat<br />

Erfahrung über mehrere Jahrzehnte. Bei Norman Kern,<br />

dem 43 Jahre alten Torwart des heutigen <strong>Spenge</strong>r Gegner<br />

aus dem benachbarten Jölllenbeck, trifft das zu. Er<br />

nennt Handball einen „Kontaktsport“, bei dem es sowohl<br />

auf dem Spielfeld als auch im „Kasten“ nicht zimperlich<br />

zugeht. Schon 27 Jahre steht er zwischen den Pfosten,<br />

hat ungezählte Torwürfe abgewehrt und sich dabei oft<br />

auch länger andauernde Schmerzen eingehandelt. Nicht<br />

gezählt hat er blaue Flecken am ganzen Körper.<br />

Trotz oder wegen Weltklasseleute wie die Weltmeister<br />

Andreas Thiel und Henning Fritz, oder aus der heutigen<br />

Generation Johannes Bitter und Silvio Heinevetter, um<br />

nur einige wenige aus der großen Reihe erstklassiger<br />

Torverhüter zu nennen, ist das spezielle Training für die<br />

Torleute in der Vergangenheit vernachlässigt worden.<br />

Norman Kern, der ebenfalls zu den herausragenden Spezialisten<br />

gehört, beklagt das nicht. Vielmehr begrüßt er<br />

ausdrücklich, dass sowohl der Deutsche Handballbund<br />

wie auch die Landesverbände und die Vereine jetzt den<br />

Torleuten mehr Aufmerksamkeit schenken. Zu den<br />

guten und zu fördernden Nachwuchsspielern im Tor<br />

zählt er aus dem aktuellen <strong>TuS</strong>-Kader u. a. Tobias Linke<br />

und die Ex-<strong>Spenge</strong>r Dominik Formella und Konstantin<br />

Madert. Dass die wie Kern über 40 Jahre alte <strong>Spenge</strong>r<br />

Nummer 1, Sascha Grote, dazu gehört, bedarf eigentlich<br />

keiner Erwähnung.<br />

Zu den leuchtenden Beispielen gehört der <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong>,<br />

der schon vor Jahren mit Renate Schubert eine spezielle<br />

Towarttrainerin verpflichtet hatte. Mit Olaf Grintz wird<br />

dieses Engagement aktuell fortgesetzt. Und das<br />

beschränkt sich nicht nur auf die heimischen Blau-<br />

Weißen. Eingeladen zu diesem gezielten Training und<br />

Förderung des Nachwuchses sind auch Torleute aus der<br />

Region.<br />

Zitat<br />

„Er hat mehr Emotionen<br />

als die Jungs.“<br />

Aussage von Jöllenbecks Torwart Norman Kern,<br />

als er nach dem verlorenen Pokalspiel in <strong>Spenge</strong><br />

seinen wegen der hohen Niederlage weinenden<br />

Sohn in den Arm nahm.<br />

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21. SPIELTAG: DREI VON VIER S PITZENTEAMS VERLOREN<br />

Spiel verloren! Meisterschaft und Aufstieg am 21. Spieltag<br />

vergeigt? Auf diesen Nenner lässt sich die 18:20-<br />

Niederlage des <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> beim ASV Hamm 2 bringen.<br />

Das ist umso ärgerlicher, weil der vom Abstieg bedrohte<br />

<strong>TuS</strong> 09 Möllbergen mit dem 23:22 (12:13)-Sieg gegen<br />

Spitzenreiter VfL Gladbeck vergebliche Schützenhilfe für<br />

die Frensing-Sieben leistete.<br />

So fiel <strong>Spenge</strong> unter Beibehaltung des durchaus noch<br />

aufholbaren 4-Punkte-Rückstandes auf Gladbeck auf<br />

den 3. Platz zurück und tauschte diese Position mit dem<br />

bisherigen Viertplatzierten HSE Hamm, Nutznießer der<br />

<strong>Spenge</strong>r Niederlage beim Hammer Lokalrivalen ASV. Ein<br />

enttäuschter <strong>TuS</strong>-Fan machte aus seinem Frust keinen<br />

Hehl: „Wer in 60 Minuten nur 18 Tore wirft, darf nicht<br />

gewinnen!“<br />

ASV-Machtwinner war der 2,03 Meter große tschechische<br />

National-Torwart Tomas Mrkva aus der Hammer<br />

Zweitliga-Mannschaft, den auf <strong>Spenge</strong>r Seite niemand<br />

auf der Rechnung hatte und der den <strong>TuS</strong>-Angreifern den<br />

Zahn zog und unter anderem drei von fünf Siebenmetern<br />

entschärfte. Andererseits konnten sich die Schützlinge<br />

von Achim Frensing bei Sascha Grote bedanken,<br />

dass sich die Niederlage im Rahmen hielt.<br />

Zur Halbzeit lagen die <strong>Spenge</strong>r gegen ASV Hamm 8:13<br />

zurück, starteten in den zweiten 30 Minuten die in dieser<br />

Saison fast übliche Aufholjagd, doch der in dieser Spielhälfte<br />

erzielte 10:7-Vorsprung<br />

langte weder für ein Unentschieden<br />

noch für einen doppelten<br />

Punktgewinn. Auch die Glanzleistung<br />

von Torwart Sascha Grote<br />

mit insgesamt 16 Paraden und<br />

damit ähnlich viel wie seine Vorderleute<br />

Tore erzielten, reichte<br />

nicht für ein Erfolgserlebnis. Fazit:<br />

<strong>Spenge</strong>s Abwehr war topp, doch<br />

der Angriff ein Flop. Erkenntnis:<br />

Ein <strong>Spenge</strong>r Auswärtserfolg hätte<br />

das Rennen um Meisterschaft und<br />

Aufstieg spannend gemacht und<br />

sicherlich für einen Zuschauerandrang<br />

in den verbleibenden<br />

vier Heimspielen gesorgt, was die<br />

Kassierer gefreut hätte.<br />

Ansonsten hatte es der 21. Spieltag<br />

in sich. In der Woche nach<br />

Karneval spielte die Oberliga<br />

Westfalen förmlich verrückt. Von<br />

den vier verbliebenen Aufstiegskandidaten<br />

patzten drei. Tabellenführer<br />

Gladbeck verlor nach vorausgegangenen<br />

14 Siegen<br />

sensationell in Möllbergen und<br />

brachte das Kunststück fertig,<br />

sieben Siebenmeter zu vergeben.<br />

Möllbergen ist damit im vierten<br />

Heimspiel in Folge ungeschlagen<br />

geblieben und hat nun Chancen, dem Abstieg zu<br />

entgehen.<br />

<strong>Spenge</strong> verlor in Hamm, Augustdorf-Hövelhof in Hagen.<br />

Damit avancierte die HSE Hamm, die sich bei Schlusslicht<br />

TSV Hahlen 30:24 durchsetzte, aus Sicht der Spitzenteams<br />

zum Gewinner des Tages.<br />

Im „Duell der Frustrierten aus dem Niemandsland der<br />

Tabelle“ verlor die SG Schalksmühle-Halver ihr Heimspiel<br />

gegen den Soester TV 36:39. Die SGSH-Krise hält an.<br />

Nach der sechsten Niederlage in Folge und 2:14 Punkten<br />

seit Anfang Dezember ist die Grasediek-Sieben 2012<br />

ohne Punktgewinn, rutschte auf Platz 8 hinter die Zweitvertretung<br />

des Erzrivalen VfL Eintracht Hagen ab.<br />

Schalksmühles Trainer Mathias Grasediek sitzt trotzdem<br />

fest im Sattel, erklärte Vorsitzender Ken Börner gelassen.<br />

Er geht davon aus, dass Grasediek und sein „Co“. Axel<br />

Meyrich auch in der nächsten Saison die Oberliga-<br />

Mannschaft trainieren. Ein abschließendes Gespräch<br />

steht noch aus.<br />

VfL Eintracht Hagen 2 deklassierte HSG Augustdorf-<br />

Hövelhof 30:22. Luft verschaffte sich HSG Gütersloh<br />

durch den deutlichen 36:29-Heimerfolg gegen den<br />

Tabellennachbarn HC TuRa Bergkamen, während HC<br />

Teutonia Riemke nach der 23:27-Heimniederlage gegen<br />

HSG Menden-Lendringsen im Tabellenkeller verharrt.<br />

21


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22<br />

Pro Handball in <strong>Spenge</strong><br />

– Freunde & Partner sind dabei –<br />

Rolf Manfred<br />

Bernd<br />

Dumcke<br />

Autoverleih<br />

<strong>Spenge</strong><br />

Anke<br />

de Boer<br />

D. und M.<br />

Winter<br />

Autoverleih<br />

<strong>Spenge</strong><br />

Gerhard<br />

de Boer<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong><br />

Fan<br />

Günther<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong><br />

Freunde<br />

Nina<br />

Schütze<br />

Lasse<br />

Jonah<br />

Mara<br />

de Boer<br />

Carla + Johanna + Anne + Marc<br />

Horst<br />

Brinkmann<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong><br />

Freunde<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong><br />

Freunde<br />

Rolf<br />

Großewächter<br />

Oliver<br />

Miller<br />

Lisa<br />

de Boer<br />

T US SPENGE MUSS ZUM SV WESTERHOLT<br />

Im Pokalwettbewerb gelten eigene Regeln: Da der<br />

klassentiefere Klub Heimrecht genießt, muss der<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> als Oberligist beim Verbandsligisten SV<br />

Westerholt das Halbfinale des WHV-Pokals entweder am<br />

31. März oder am 1. April bestreiten. Der genaue Termin<br />

steht noch nicht fest. Zwar werden die Einnahmen aus<br />

Ulla<br />

Brinkmann<br />

H.M.<br />

Erwin<br />

Niewöhner<br />

Günther<br />

Kloose<br />

Mit dem symbolischen Kauf eines oder<br />

mehrerer Handbälle zu je 50 € unterstützen<br />

Sie unsere Aktion in der Saison 2011/2012.<br />

Ansprechpartner: Horst Brinkmann,<br />

Tel. 0 52 25 / 31 43 oder 0172 / 565 26 87<br />

Joachim<br />

Reckmann<br />

Matthias<br />

Boy<br />

Gisela<br />

Niewöhner<br />

Ingeborg<br />

Kloose<br />

Flo Anni<br />

Sofia Roberto<br />

Joke<br />

Reckmann<br />

Marc<br />

Reckmann<br />

JFK<br />

Hans-Hermann<br />

Hoberg<br />

Kurt<br />

Stein<br />

Elsbeth<br />

Freese<br />

Gerd<br />

Biermann<br />

Melitta Johann<br />

Hans-Hermann<br />

Hoberg<br />

Automuseum<br />

Melle<br />

Malerfachbetrieb<br />

Hedtmann<br />

Eintrittsgeldern geteilt, doch in <strong>Spenge</strong> hätte man lieber<br />

den Heimvorteil, da es einen zusätzlichen Handball-<br />

Report bedeutet hätte, dessen Anzeigenerlöse allein<br />

dem <strong>TuS</strong> als zusätzliche Einnahmequelle zufließen würden.<br />

Westerholt, da war doch was? Im Buch „Vom Handballdorf<br />

zur Handballstadt“ von Norbert Sahrhage finden<br />

sich dazu folgende Anmerkungen: „1952 erreichte die<br />

<strong>Spenge</strong>r Jugend-Mannschaft erneut (wie 1951) die<br />

westfälischen Endspiele im Feldhandball als auch im<br />

Hallenhandball. In beiden Endspielen siegte allerdings<br />

die Mannschaft des SV Westerholt. Im Feldhandball mit<br />

6:5 durch ein – aus <strong>Spenge</strong>r Sicht – äußerst fragwürdiges<br />

Tor kurz vor Spielende. Im Hallenhandball-Finale waren<br />

die <strong>Spenge</strong>r Spieler allerdings mit 2:8 deutlich unterlegen.“<br />

Später kreuzten beide Vereine in Meisterschaftsspielen<br />

die Klingen. Lang, lang ist es her.<br />

Heutige Tribünen-Gäste wie Rudi Ducke, Gerd Schlüter<br />

und Helmut Biermann können darüber Erzählen.<br />

„PROJEKT H ANDBALL“ IST<br />

VON E RFOLG GEKRÖNT<br />

Nicht warten, bis Kinder und Jugendliche aus eigener<br />

Initiative oder auf Drängen der Eltern in die Sporthalle<br />

zum Training kommen, sondern mit dem „Projekt Handball“<br />

in den Grundschulen einmal im Jahr Mädchen und<br />

Jungen für das Spiel mit dem handlichen Ball begeistern.<br />

Dieses Projekt des niedersächsischen Oberligisten TV<br />

Bissendorf-Holte vor den Toren Osnabrücks ist seit Jahrzehnten<br />

von Erfolg gekrönt. Viele Eltern und ehemalige<br />

Grundschüler sind „vom Bazillus Handball befallen“,<br />

beim Verein auf diese Weise hängen geblieben und als<br />

Trainer/Innen im Nachwuchsbereich oder als aktive<br />

Sportler tätig.


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TABELLE 2011/ 2012 H ANDBALL – OBERLIGA-WESTFALEN<br />

1. VfL Gladbeck 20 16 0 4 634 : 558 + 76 32 : 8<br />

2. HSE Hamm 20 14 1 5 644 : 575 + 69 29 : 11<br />

3. <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> 20 13 2 5 571 : 504 + 67 28 : 12<br />

4. HSG Augustdorf Hövelhof 20 12 2 6 572 : 549 + 23 26 : 14<br />

5. HSG Menden Lendringsen 20 12 1 7 619 : 579 + 40 25 : 15<br />

6. Soester TV 19 10 2 7 636 : 610 + 26 22 : 16<br />

7. VfL Eintracht Hagen 2 20 11 0 9 605 : 592 + 13 22 : 18<br />

8. SG Schalksmühle-Halver 19 10 1 8 626 : 570 + 56 21 : 17<br />

9. ASV Hamm 2 19 9 0 10 501 : 558 - 57 18 : 20<br />

10. <strong>TuS</strong> Bielefeld-Jöllenbeck 19 8 1 10 555 : 535 + 20 17 : 21<br />

11. HC TuRa Bergkamen 20 6 3 11 615 : 648 - 33 15 : 25<br />

12. HSG Gütersloh 20 5 3 12 563 : 633 - 70 13 : 27<br />

13. <strong>TuS</strong> 09 Möllbergen 20 5 2 13 582 : 638 - 56 12 : 28<br />

14. SV Teutonia Riemke 19 5 1 13 495 : 542 - 47 11 : 27<br />

15. TSV Hahlen 19 0 3 16 503 : 630 - 127 3 : 35<br />

E RGEBNISSE 21. SPIELTAG (25.- 26. FEBRUAR) U NSERE TORSCHÜTZEN<br />

ASV Hamm 2 – <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> 20 : 18<br />

<strong>TuS</strong> 09 Möllbergen – VfL Gladbeck 23 : 22<br />

VfL Eintracht Hagen 2 – HSG Augustd./Hövelhof 30 : 22<br />

HSG Gütersloh – HC TuRa Bergkamen 36 : 29<br />

TSV Hahlen – HSE Hamm 24 : 30<br />

SV Teutonia Riemke – HSG Menden-Lendring. 23 : 27<br />

SG Schalksmühle-Halver – Soester TV 36 : 39<br />

Spielfrei: <strong>TuS</strong> 97 Bielefeld/Jöllenbeck<br />

S PIELE AM HEUTIGEN 22. SPIELTAG<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> – <strong>TuS</strong> 97 Bielefeld/Jöllenbeck<br />

VfL Gladbeck – VfL Eintracht Hagen 2<br />

HSG Augustdorf/Hövelhof – HC TuRa Bergkamen<br />

SG Schalksmühle-Halver – HSG Gütersloh<br />

HSE Hamm – ASV Hamm 2<br />

HSG Menden-Lendringsen – TSV Hahlen<br />

Soester TV<br />

Spielfrei: <strong>TuS</strong> 09 Möllbergen<br />

– SV Teutonia Riemke<br />

S PIELE AM 23. SPIELTAG (10.- 11. MÄRZ)<br />

<strong>TuS</strong> 09 Möllbergen – <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong><br />

<strong>TuS</strong> 97 Bielefeld-Jöllenbeck – HSE Hamm<br />

HC TuRa Bergkamen – VfL Gladbeck<br />

HSG Gütersloh – HSG Augustdorf/Hövelhof<br />

ASV Hamm 2 – HSG Menden-Lendringsen<br />

TSV Hahlen – Soester TV<br />

SV Teutonia Riemke – SG Schalksmühle-Halver<br />

Spielfrei: VfL Eintracht Hagen 2<br />

1. Dennis Mathews 122 / 48<br />

2. Christoph Mylius 88 / 0<br />

3. Joel Huesmann 86 / 0<br />

4. Sebastian Reinsch 76 / 0<br />

5. Christaki Kolios 58 / 6<br />

6. Stefan Dessin 36 / 0<br />

7. Johannes Ebbinghaus 29 / 7<br />

8. Florian Bußmeyer 26 / 0<br />

9. Jan Ober 17 / 0<br />

10. Till Orgel 16 / 0<br />

11. Dennis Czauderna 12 / 0<br />

12. Simon Grote 5 / 0<br />

TORJÄGER DER OBERLIGA-WESTFALEN<br />

1. Henrik Thielking (TSV Hahlen) 163 / 34<br />

2. Thorben Mollenhauer (VfL Gladbeck) 131 / 2<br />

3. Gregor Stefek (HSE Hamm) 126 / 64<br />

4. Max Loer (Soester TV) 122 / 40<br />

5. Dennis Mathews (<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong>) 122 / 48<br />

6. Mats Wiedemann (HC TuRa Bergkamen) 121 / 22<br />

7. Benjamin Zöllner (HSG Gütersloh) 120 / 10<br />

8. Sebastian Kopschek (<strong>TuS</strong> 97 Bielefeld/Jöllenb.) 120 / 38<br />

9. Christoph Harbert (HSG Gütersloh) 118 / 17<br />

10. Danius Skarbalius (ASV Hamm) 115 / 19<br />

11. Christian Feldmann (SG Schalksmühle-Halver) 115 / 25<br />

12. Michael Kintrup (VfL Gladbeck) 111 / 0<br />

13. Tobias Weßeling (HC TuRa Bergkamen) 110 / 1<br />

14. Alexandros Katsigiannis (HC TuRa Bergkamen) 109 / 19


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D1-JUGEND LÄUFT HEUTE MIT EIN<br />

hinten v. l.: Ralf Callenius, Marcel Metz, Jan Sahrhage,<br />

Norbert Sahrhage<br />

vorn v.l.: Ole Callenius, Maxi Wilke, Tim Blomeyer, Sven Auns,<br />

Tobias Kleinert, Calvin Geister, Erik Schneider<br />

liegend vorn v. l.: Patrik Gossen, Tobias Lengwenus<br />

Die von Calle Callenius und Norbert Sahrhage trainierte<br />

D-Jugend der JSG Lenzinghausen rangiert in der Kreisliga<br />

Staffel II bislang ohne Punktverlust auf dem ersten<br />

Tabellenplatz.<br />

Alle Spiele wurden im Durchschnitt mit etwa 10 Toren<br />

Vorsprung entschieden. Zu den Haupttorschützen der<br />

Mannschaft zählen Marcel Metz, Jan Sahrhage,<br />

Erik Schneider und Tim Blomeyer, aber auch Sven Auns,<br />

Ole Callenius als Spielgestalter, Maxi Wilke, Calvin Geister<br />

und Tobias Kleinert tragen allwöchentlich zum Erfolg<br />

der Mannschaft bei.<br />

Einen großen Rückhalt boten bislang die beiden Torwarte<br />

Patrik Gossen und Tobias Lengwenus, die auch beide<br />

Stammspieler der Kreisauswahlmannschaft sind.<br />

Am Ende der Saison stehen die Überkreuzspiele um die<br />

Kreismeisterschaft an. Die JSG-Jungen und ihre Trainer<br />

haben sich das Erreichen des Endspieles zum Ziel<br />

gesetzt.<br />

25


HANDBALLREPORT WWW. TUS- SPENGE- HANDBALL. DE<br />

K ORFF-AUTOR N ORBERT S AHRHAGE BEREITET DRITTEN K RIMI VOR<br />

Handball-Jugendtrainer und<br />

Volkssport-Übungsleiter Norbert<br />

Sahrhage hat am Donnerstag<br />

vor einer großen Schar gespannt<br />

und erwartungsvoll interessiert<br />

lauschenden Zuhörern, darunter<br />

zahlreiche Handballfans, aus<br />

seinem neuesten Roman „Blutiges<br />

Zeitspiel“ im Rahmen einer<br />

Veranstaltung der <strong>Spenge</strong>r<br />

Norbert Sahrhage<br />

Stadtbücherei im Bürgerzentrum<br />

vorgelesen.<br />

Der unter anderem in der <strong>Spenge</strong>r Buchhandlung<br />

Nottelmann erhältliche Krimi des 60-jährigen <strong>Spenge</strong>r<br />

promovierten Pädagogen ist der zweite Band einer Triologie<br />

um den ermittelnden Kriminalhauptkommissar<br />

Klaus Korff nach dem Erstlingswerk „Der tote Hitlerjunge“,<br />

von dem bereits die dritte Auflage erschienen ist.<br />

26<br />

Sanitäre Installation<br />

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In gedanklicher Vorbereitung von Norbert Sahrhage ist<br />

bereits der dritte Band. Er wird im Bereich Schule spielen,<br />

aber wohl erst nach dem Eintritt in die Pension des am<br />

Bünder Freiherr vom Stein-Gymnasium tätigen <strong>Spenge</strong>r<br />

Sport- und Geschichtslehrers erscheinen.<br />

Die Erstauflage von „Blutiges Zeitspiel“, einer fiktiven<br />

Handlung in der <strong>Spenge</strong>r Handballszene (Mord an Spielmacher<br />

Dragan Jugovic) mit durchaus erkennbaren<br />

Personen und Orten, beträgt 3.000 Exemplare. Der Bielefelder<br />

Pendragon-Verlag als Herausgeber lässt damit<br />

erkennen, dass er mit einer großen Nachfrage rechnet,<br />

denn die Startauflage von „Der tote Hitlerjunge“ betrug<br />

2.000 Bücher.<br />

Alle Krimis um den ostwestfälischen „Wallander“ Korff<br />

haben einen persönlichen Hintergrund des Autors<br />

Norbert Sahrhage: als Historiker und Geschichtslehrer,<br />

als Sportler und demnächst als Lehrer.<br />

Meisterbetrieb<br />

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J ÖLLENBECK HEIßT<br />

N ORDDEUTSCH J ÜRMKE<br />

Jöllenbeck (Norddeutsch Jürmke) ist der Name des<br />

nördlichen an <strong>Spenge</strong> grenzenden Bielefelder Stadtbezirks<br />

mit den Ortsteilen Jöllenbeck, Theesen und Vilsendorf,<br />

den Gemeinden des in die Stadt Bielefeld eingegliederten<br />

Amtes Jöllenbeck. Das heutige Jöllenbeck mit<br />

seiner guten Infrastruktur hat sich zu einem beliebten<br />

Wohngebiet entwickelt. Die Einwohnerzahl in dem<br />

knapp 30 Quadratkilometer großen Bielefelder Stadtteil<br />

stieg seit dem Zusammenschluss mit der Stadt Bielefeld<br />

am 1. Januar 1973 um sage und schreibe 45,07 Prozent<br />

von knapp 15.000 auf fast 22.000. Der Ortsteil Jöllenbeck<br />

allein zählt fast 14.000 Bürger. In Jöllenbeck sind Kindergärten,<br />

vier Grundschulen, weiterführende Schulen und<br />

viele Einkaufsmöglichkeiten über<br />

die Grundversorgung hinaus vorhanden.<br />

Jöllenbeck, 1191 als „Julinbike“<br />

erstmalig in einer Urkunde des<br />

Bischofs Bernhard von Paderborn<br />

erwähnt, wurde mit der Gründung<br />

des ersten Posaunenchores 1843<br />

eines der Zentren der Erwekkungsbewegung<br />

im Ravensberger<br />

Land. Von 1838 bis 1869 lebte<br />

und wirkte hier der Theologe<br />

Johann Heinrich Volkening als<br />

Pastor.<br />

Zwischenzeitlich war die heute<br />

wieder zu <strong>Spenge</strong> und Werther<br />

gehörende Gemarkung Nagelsholz<br />

Teil von Jöllenbeck. Hintergrund<br />

für die zwischenzeitliche<br />

Umgemeindung war der geplante<br />

Bau eines Regionalflughafens.<br />

Nachdem dieses Projekt auf<br />

Grund des Widerstandes insbesondere<br />

der <strong>Spenge</strong>r Bürger aufgegeben<br />

worden war, wurde<br />

Nagelsholz 1982 wieder an <strong>Spenge</strong><br />

und Werther zurückgegeben.<br />

D EUTSCHE H ANDBALLER<br />

SIND BEI O LYMPIA DABEI<br />

Kein Witz oder verspäteter Karnevalsgeck:<br />

Die deutschen Handballer<br />

sind bei den Olympischen<br />

Spielen 2012 in London dabei:<br />

nicht als Mannschaft, sondern als<br />

Schiedsrichter. Lars Geipel (36)<br />

und Marcus Helbig (40) sind überglücklich,<br />

dass sie der Weltverband<br />

IHF nominiert hat. Im vergangenen<br />

Jahr leiteten sie das<br />

WM-Halbfinale der Männer zwischen<br />

Frankreich und Schweden.<br />

TVK KORSCHENBROICH STEIGT<br />

FREIWILLIG AB<br />

Der um den Klassenerhalt kämpfende Zweitbundesligist<br />

TV Korschenbroich, 2008/09 in der Handball-Regionalliga<br />

West Gegner des <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong>, hat für einen Paukenschlag<br />

gesorgt: Der Verein zieht seine 1. Mannschaft<br />

nach dem Saisonende freiwillig in die 3. Liga zurück.<br />

Nicht sportliche Gründe, sondern wirtschaftliche Überlegungen<br />

sind dafür ausschlaggebend.<br />

Die Finanzierung der Mannschaft in der eingleisigen<br />

2. Bundesliga ist dem Verein „trotz der tollen Zuschauer,<br />

Sponsoren und Mäzene“ dauerhaft nicht möglich, heißt<br />

es in einer Erklärung der Geschäftsführung und Gesellschafter<br />

TVK Handball. Gleichwohl wollen Verein und<br />

Mannschaft den „sportlichen Abstieg vermeiden.“<br />

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27


HANDBALLREPORT WWW. TUS- SPENGE- HANDBALL. DE<br />

T US N-LÜBBECKE ERREICHT<br />

F INAL-FOUR IN H AMBURG<br />

Der <strong>TuS</strong> N-Lübbecke schlug im Viertelfinale des DHB-<br />

Pokals den VfL Gummersbach in eigener Halle mit 28:25.<br />

In einem rassigen Pokalspiel setzte sich die Mannschaft<br />

um Markus Baur verdient durch. Nach 2010 ist dieses die<br />

zweite Teilnahme am Final-Four, als man im Spiel um<br />

Platz 3 dem VfL Gummersbach noch unterlegen war.<br />

28<br />

G EBURTSTAG<br />

Am 22. Februar feierte unser 1. Vorsitzender, das <strong>Spenge</strong>r<br />

Handball-Urgestein schlechthin, Horst Brinkmann<br />

seinen 62. Geburtstag. Horst, auch von dieser Stelle die<br />

allerherzlichsten Glückwünsche nachträglich und<br />

natürlich alles alles Gute für Deine Frau und Dich.


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P RESSESTIMMEN ZUM WHV-POKALSPIEL<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> – <strong>TuS</strong> 97 Bielefeld-Jöllenbeck 37:23 (17:10)<br />

60 Tore in einem Spiel – im Prinzip jede Minute ein Treffer.<br />

27 in der ersten Hälfte, 33 sogar im zweiten Spielabschnitt.<br />

Handballherz, was willst Du mehr. Dennoch, aber<br />

kein Makel: Der <strong>Spenge</strong>r Frensing-Sieben ist es nach<br />

dem gleichen hohen 37:23-Sieg im Meisterschaftsspiel<br />

gegen TSV Hahlen zum zweiten Mal in Folge bei einem<br />

Pflichtspiel und in dieser Spielzeit (noch) nicht gelungen,<br />

die 40-Tore-Marke zu knacken. Die Jöllenbecker<br />

Schubert-Sieben, die in der 3. Runde des WHV-Pokal in<br />

<strong>Spenge</strong> stark ersatzgeschwächt sozusagen mit einer<br />

Not-Mannschaft antreten musste, gelangen 40 Tore<br />

beim deutlichen Sieg im Meisterschaftsspiel gegen TSV<br />

Hahlen, der in dieser Begegnung 32 Tore erzielte. Für<br />

Jöllenbecks Trainer Walter Schubert war es eine bittere<br />

Rückkehr an seine frühere Wirkungsstätte. Er sagte mit<br />

Blick auf das heutige Oberliga-Duell der Nachbarn nach<br />

dem verlorenen 21:23-Hinspiel: „Das Punktspiel in<br />

<strong>Spenge</strong> ist wichtiger.“ Nachstehend auszugsweise<br />

Pressestimmen über den <strong>Spenge</strong>r Pokalerfolg.<br />

Neue Westfälische /<br />

Tageblatt für Enger und <strong>Spenge</strong><br />

J ETZT FEHLT NUR<br />

NOCH EIN S IEG<br />

War dieses Ergebnis nun gut<br />

oder schlecht für das Meisterschaftsspiel<br />

beider Mannschaften<br />

gegeneinander? Die<br />

beiden Trainer Achim Frensing<br />

und Walter Schubert wussten es<br />

nicht so recht. Sicher aber ist,<br />

dass Handball-Oberligist <strong>TuS</strong><br />

<strong>Spenge</strong> nur noch ein Sieg von<br />

der ersten Runde im DHB-Pokal<br />

entfernt ist. Und in der winkt<br />

dann sogar ein Spiel gegen einen<br />

Bundesligisten.<br />

„Ich hoffe, dass dieses Spiel bis<br />

zum Meisterschaftsspiel vergessen<br />

ist“, kommentierte Gästetrainer<br />

Walter Schubert die in<br />

dieser Deutlichkeit nicht erwartete<br />

Niederlage seiner Schützlinge.<br />

„Dann wird unsere<br />

Mannschaft anders aussehen“.<br />

„Wir wussten von Anfang an,<br />

dass es angesichts unserer personellen<br />

Probleme schwer werden<br />

würde“, kommentierte der<br />

Noch-Jöllenbecker und künftige<br />

<strong>Spenge</strong>r Sebastian Kopschek, der<br />

übrigens selbst einen eher<br />

schwachen Tag erwischte und<br />

nicht zu überzeugen verstand.<br />

Westfalen Blatt / <strong>Spenge</strong>r Nachrichten<br />

J EDER DARF MAL<br />

<strong>Spenge</strong>s Viertelfinal-Erfolg gegen den geografischen<br />

Nachbarn hielt keineswegs den Erwartungen stand. Zu<br />

schwach, zu leblos und regelrecht unmotiviert präsentierten<br />

sich die Gäste. Entsprechend fad war die<br />

Stimmung auf den Rängen der <strong>Spenge</strong>r Sporthalle.<br />

Jöllenbeck führte lediglich einmal – beim 0:1. <strong>Spenge</strong><br />

indes drehte in der Folge rasch das Ergebnis, hatte leichtes<br />

Spiel und enteilte über 3:1 und 8:3.<br />

„Am Kreis lief nicht alles so, wie ich es mir vorgestellt<br />

habe“, kritisierte Achim Frensing. Lobende Wort fand<br />

<strong>Spenge</strong>s Trainer für die 2. Halbzeit: „Über Athletik und<br />

Tempo haben wir das Spiel deutlich bestimmt.“<br />

Lediglich beim 18:12 hatte Jöllenbeck den Abstand noch<br />

einmal verkürzt. In der Folge brach die Mannschaft<br />

auseinander und ergab sich den <strong>Spenge</strong>rn.<br />

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R ESTPROGRAMM DER DREI S PITZENTEAMS<br />

Drei Mannschaften, die drei bzw. vier Punkte voneinander<br />

trennen, haben in der Oberliga Westfalen noch<br />

Chancen auf Meisterschaft und Aufstieg. Gewisse Aussichten<br />

hat auch der Tabellenvierte HSG Augustdorf /<br />

Hövelhof mit sechs Punkten Rückstand auf Spitzenreiter<br />

VfL Gladbeck. Der Reiz liegt darin, dass alle Teams noch<br />

gegeneinander antreten müssen. Das nach der Papierform<br />

leichteste Restprogramm hat HSE Hamm mit Heimspielen<br />

gegen Gladbeck und <strong>Spenge</strong> zum Schluss der<br />

Spielzeit 2012/13. Hier die Paarungen:<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> – <strong>TuS</strong> 97 Bielefeld/Jöllenbeck<br />

<strong>TuS</strong> 09 Möllbergen – <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong><br />

<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> – VfL Eintracht Hagen 2<br />

HC TuRa Bergkamen – <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong><br />

Den Ball<br />

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<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> – HSG Augustdorf/Hövelhof<br />

VfL Gladbeck – <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong><br />

<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> – HSG Gütersloh<br />

HSE Hamm – <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong><br />

VfL Gladbeck – VfL Eintracht Hagen 2<br />

HC TuRa Bergkamen – VfL Gladbeck<br />

VfL Gladbeck – HSG Augustdorf/Hövelhof<br />

HSG Gütersloh – VfL Gladbeck<br />

VfL Gladbeck – <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong><br />

HSE Hamm – VfL Gladbeck<br />

VfL Gladbeck – HSG Menden-Lendringsen<br />

Soester TV – VfL Gladbeck<br />

HSE Hamm – ASV Hamm 2<br />

<strong>TuS</strong> 97 Bielefeld/Jöllenb. – HSE Hamm<br />

HSE Hamm – <strong>TuS</strong> 09 Möllbergen<br />

VfL Eintracht Hagen 2 – HSE Hamm<br />

HSE Hamm – HC TuRa Bergkamen<br />

HSG Augustdorf/Hövelhof – HSE Hamm<br />

HSE Hamm – VfL Gladbeck<br />

HSE Hamm – <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong><br />

Zitat<br />

„Wir haben jetzt 17 Punkte. Bei vier Absteigern aus der<br />

Oberliga müssen wir auf 25 Punkte kommen, um den<br />

Klassenerhalt zu sichern.“<br />

<strong>TuS</strong> 97 Bielefeld-Jöllenbeck-Trainer Walter Schubert zum<br />

Saisonziel des <strong>Spenge</strong>r Nachbarklub. Bei 9 ausstehenden<br />

Spielen einschließlich der<br />

heutigen Begegnung sollten acht<br />

Punkte erreichbar sein. Der<br />

Anfang muss jedoch nicht ausgerechnet<br />

beim <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong><br />

gemacht werden. <strong>Spenge</strong> muss<br />

die sechs kommenden Begegnungen<br />

gewinnen, um vor dem<br />

Spiel bei Tabellenführer VfL Gladbeck<br />

noch eine Chance auf Meisterschaft<br />

und Aufstieg zu haben.


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