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Dezember 2012
»Der Musikus« – Kitzbühel 11
Eindrücke gesammelt und Eindrücke hinterlassen…
haben unsere 3 Musikanten der
„3-Gspann-Musig“ bei der größten
Musikmesse Österreichs in Ried im
Innkreis am 13. Oktober 2012. Die
Probenarbeit und der Idealismus der
drei Teilnehmer sowie ihrer Lehrer
Daniela Schablitzky, Christina Neumayr
und Stefan Brandstätter lassen
die echte Volksmusik wieder aufleben.
Bei der Messe in Ried staunte man
nicht schlecht, dass die drei jungen
Menschen erst ein Jahr zusammen
spielen. Der Erfolg bei Prima La
Musica war wohl der Auftakt zu den
vielen kleinen Erfolgen, die unsere
Kinder bereits erzielen konnten.
Der Auftritt in Ried verlangte einiges
an Ausdauer ab, sie durften nämlich
eine ganze Stunde ohne Pause
spielen. Dementsprechend müde
waren alle auch danach. Aufregung
pur war es natürlich, auf einer echten
Bühne zu sitzen, ausgestattet mit
Mikrophonen und einem richtigen
Bühnenlicht! Bestens betreut und
begleitet von den jeweiligen Musiklehrern
meisterten sie diesen Auftritt
wirklich zur Freude von uns Eltern
sehr gut. Besonders stolz waren die
drei, dass einige andere Musiklehrer
aus Kitzbühel sowie der Leiter der
Musikschule, Mag. Peter Gasteiger,
eigens angereist kamen, um die drei
zu unterstützen und ihre Musik zu
hören.
Die „3-Gspann-Musig“ hat die Lan-
Aufregende und spannende Tage beim
Alpenländischen Volksmusikwettbewerb
vom 25. 10 bis 28. 10. 2012 in Innsbruck!!
3-Gspann-Musig v.l.n.r.: Anna Foidl, Marcel Staffner und Lisa Schweiger
3-Gspann-Musig bei der Urkundenübergabe mit Peter Reitmeir, links, und
Franz Posch
desmusikschule Kitzbühel nicht nur
zum Stolz der Eltern sehr gut vertreten
können!
Vielen Dank an die drei Lehrer und
die Musikschule, die unsere Kinder
so fördern und ihre Begeisterung für
echte Tiroler Volksmusik wecken!
Katrin Schweiger
Wir, die 3-Gspann-Musig mit Marcel
Staffner, Lisa Schweiger und Anna
Foidl, durften dieses Jahr am Alpenländischen
Volksmusikwettbewerb
in Innsbruck teilnehmen. Freitagabends
fuhren wir mit unseren Musiklehrern
mit dem Zug zum Kongresshaus,
denn den Volkstanzabend
wollten wir uns nicht entgehen lassen.
Da Stefan leider verletzt war,
war Marcel unsere einzige männliche
Tanzbegleitung, doch er schaffte
es mit allen mindestens einmal zu
tanzen, und somit schwangen alle,
manche freiwillig/manche weniger
freiwillig, das Tanzbein. Es war ein
unvergesslicher Abend! Da wir am
Samstag schon um halb neun vor der
Jury vorspielen durften, hätten wir
früh zu Bett gehen sollen. Der Schlaf
kam aber schlussendlich trotzdem zu
kurz, da wir trotz der Bemühungen
unserer Musiklehrer einfach nicht
heimgehen wollten. Wie denn auch,
wenn es doch noch so lustig war und
wir gar nicht mehr aufhören konn-