Teilegutachten Ford Kuga - von Felge.de
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<strong>Teilegutachten</strong> 366-0448-08-WIRD-TG/N4<br />
ANLAGE: 1 Radtyp: TAM3133-8520<br />
Hersteller: Volker Schmidt GmbH Stand: 08.07.2010<br />
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Akkreditiert unter DAR-Registriernummer KBA-P 00055-00<br />
<strong>von</strong> <strong>de</strong>r Akkreditierungsstelle <strong>de</strong>s Kraftfahrt-Bun<strong>de</strong>samtes, Bun<strong>de</strong>srepublik Deutschland.<br />
Seite: 5 <strong>von</strong> 7<br />
12A) Die Verwendung <strong>von</strong> Schneeketten ist nicht möglich, es sei <strong>de</strong>nn, dass für <strong>de</strong>n hier aufgeführten<br />
Fahrzeugtyp eine weitere Umrüstmöglichkeit im Gutachten aufgeführt ist.<br />
Für diese Umrüstung mit <strong>de</strong>r Einschränkung in Spalte Auflagen "Reifen mit Schneeketten" sind die dort<br />
aufgeführten Auflagen und Hinweise zu beachten.<br />
21B) Durch Nacharbeit im Bereich <strong>de</strong>r vor<strong>de</strong>ren Radhausausschnittkanten bzw. <strong>de</strong>r Kunststoffinnenkotflügel in<br />
diesem Bereich ist eine ausreichen<strong>de</strong> Freigängigkeit <strong>de</strong>r Rad/Reifen-Kombination herzustellen.<br />
21P) Durch Nacharbeit im Bereich <strong>de</strong>r vor<strong>de</strong>ren Radhausausschnittkanten bzw. <strong>de</strong>r Kunststoffinnenkotflügel in<br />
diesem Bereich ist eine ausreichen<strong>de</strong> Freigängigkeit <strong>de</strong>r Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung<br />
<strong>de</strong>r maximal zulässigen Betriebsbreite nach ETRTO bzw. WdK herzustellen.<br />
21Q) Durch Nacharbeit <strong>de</strong>r vor<strong>de</strong>ren Radhäuser im Bereich über <strong>de</strong>r Reifenlauffläche ist eine ausreichen<strong>de</strong><br />
Freigängigkeit <strong>de</strong>r Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung <strong>de</strong>r maximal zulässigen<br />
Betriebsbreite nach ETRTO bzw. WdK herzustellen.<br />
22B) Durch Nacharbeit im Bereich <strong>de</strong>r hinteren Radhausausschnittkanten bzw. <strong>de</strong>r Kunststoffinnenkotflügel in<br />
diesem Bereich ist eine ausreichen<strong>de</strong> Freigängigkeit <strong>de</strong>r Rad/Reifen-Kombination herzustellen.<br />
22I) Durch Nacharbeit im Bereich <strong>de</strong>r hinteren Radhausausschnittkanten bzw. <strong>de</strong>r Kunststoffinnenkotflügel in<br />
diesem Bereich ist eine ausreichen<strong>de</strong> Freigängigkeit <strong>de</strong>r Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung<br />
<strong>de</strong>r maximal zulässigen Betriebsbreite nach ETRTO bzw. WdK herzustellen.<br />
22L) Durch Nacharbeit im Bereich <strong>de</strong>r Heckschürzenbefestigung ist eine ausreichen<strong>de</strong> Freigängigkeit <strong>de</strong>r<br />
Rad/Reifen-Kombination herzustellen.<br />
22M) Durch Nacharbeit im Bereich <strong>de</strong>r Heckschürzenbefestigung ist eine ausreichen<strong>de</strong> Freigängigkeit <strong>de</strong>r<br />
Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung <strong>de</strong>r maximal zulässigen Betriebsbreite nach ETRTO<br />
bzw. WdK herzustellen.<br />
244) Die Radab<strong>de</strong>ckung an Achse 2 ist durch Ausstellen <strong>de</strong>r Heckschürze und <strong>de</strong>s Kotflügels o<strong>de</strong>r durch<br />
Anbau <strong>von</strong> dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 50 Grad hinter <strong>de</strong>r Radmitte herzustellen.<br />
Die gesamte Breite <strong>de</strong>r Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung <strong>de</strong>s maximal möglichen<br />
Betriebsmaßes <strong>de</strong>s Reifens (1,04 fache <strong>de</strong>r Nennbreite <strong>de</strong>s Reifens), im oben genannten Bereich<br />
abge<strong>de</strong>ckt sein.<br />
248) Die Radab<strong>de</strong>ckung an Achse 2 ist durch Ausstellen <strong>de</strong>r Heckschürze und <strong>de</strong>s Kotflügels o<strong>de</strong>r durch<br />
Anbau <strong>von</strong> dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 50 Grad hinter <strong>de</strong>r Radmitte herzustellen.<br />
Je nach Rüstzustand <strong>de</strong>s Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung, Radab<strong>de</strong>ckungsverbreiterung, usw.)<br />
kann es möglich sein, dass die Radab<strong>de</strong>ckung ausreichend ist. Die gesamte Breite <strong>de</strong>r<br />
Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung <strong>de</strong>s maximal möglichen Betriebsmaßes <strong>de</strong>s Reifens<br />
(1,04 fache <strong>de</strong>r Nennbreite <strong>de</strong>s Reifens), im oben genannten Bereich abge<strong>de</strong>ckt sein.<br />
24C) Die Radab<strong>de</strong>ckung an Achse 1 ist durch Ausstellen <strong>de</strong>r Frontschürze und <strong>de</strong>s Kotflügels o<strong>de</strong>r durch<br />
Anbau <strong>von</strong> dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 Grad vor <strong>de</strong>r Radmitte und 50 Grad<br />
hinter <strong>de</strong>r Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite <strong>de</strong>r Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung<br />
<strong>de</strong>s maximal möglichen Betriebsmaßes <strong>de</strong>s Reifens (1,04 fache <strong>de</strong>r Nennbreite <strong>de</strong>s Reifens), im oben<br />
genannten Bereich abge<strong>de</strong>ckt sein.<br />
24D) Die Radab<strong>de</strong>ckung an Achse 2 ist durch Ausstellen <strong>de</strong>r Heckschürze und <strong>de</strong>s Kotflügels o<strong>de</strong>r durch<br />
Anbau <strong>von</strong> dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 Grad vor <strong>de</strong>r Radmitte und 50 Grad<br />
hinter <strong>de</strong>r Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite <strong>de</strong>r Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung<br />
<strong>de</strong>s maximal möglichen Betriebsmaßes <strong>de</strong>s Reifens (1,04 fache <strong>de</strong>r Nennbreite <strong>de</strong>s Reifens), im oben<br />
genannten Bereich abge<strong>de</strong>ckt sein.<br />
24J) Die Radab<strong>de</strong>ckung an Achse 1 ist durch Ausstellen <strong>de</strong>r Frontschürze und <strong>de</strong>s Kotflügels o<strong>de</strong>r durch<br />
Anbau <strong>von</strong> dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 Grad vor <strong>de</strong>r Radmitte und 50 Grad<br />
hinter <strong>de</strong>r Radmitte herzustellen. Je nach Rüstzustand <strong>de</strong>s Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung,<br />
Radab<strong>de</strong>ckungsverbreiterung, usw.) kann es möglich sein, dass die Radab<strong>de</strong>ckung ausreichend ist. Die<br />
gesamte Breite <strong>de</strong>r Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung <strong>de</strong>s maximal möglichen<br />
Betriebsmaßes <strong>de</strong>s Reifens (1,04 fache <strong>de</strong>r Nennbreite <strong>de</strong>s Reifens), im oben genannten Bereich<br />
abge<strong>de</strong>ckt sein.