Mit Posaunen- chor und Kinder- gottesdienst - Kirchengemeinde ...
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Zu unserem Erntedankfest<strong>gottesdienst</strong><br />
am 7. Oktober laden wir Sie <strong>und</strong><br />
Ihre <strong>Kinder</strong> herzlich ein<br />
Solange die Erde steht,<br />
soll nicht aufhören Saat <strong>und</strong> Ernte,<br />
Frost <strong>und</strong> Hitze, Sommer <strong>und</strong> Winter,<br />
Tag <strong>und</strong> Nacht.<br />
1. Mose 8,22<br />
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Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />
Sommerfreizeit in Italien.<br />
Wir haben uns mit den Nachbarcamps<br />
zu einem Abend<strong>gottesdienst</strong> verabredet.<br />
Für viele wird dieser Abend zu<br />
einer wichtigen Erfahrung. Doch es<br />
sind -jedenfalls für mich - nicht die<br />
Lieder, nicht die von jungen Leuten<br />
formulierten Gebete, nicht das Theaterstück,<br />
die am meisten beeindrucken.<br />
Es sind zwei junge Leute aus Ostfriesland.<br />
Sehr ehrlich erzählen sie in kurzen,<br />
persönlichen Zeugnissen von ihrem<br />
Weg zum Glauben. Während sie<br />
reden, kann man die berühmte Stecknadel<br />
fallen hören.<br />
Am Schluss des Gottesdienstes<br />
wird zu einer persönlichen Segnung<br />
eingeladen. Es wird ein langer Abend.<br />
Viele kommen. Viele sind bewegt. Ich<br />
mit ihnen.<br />
<strong>Mit</strong>ten darin wird mir wieder einmal<br />
deutlich wie sehr unser Glaube<br />
durch seine Zeugen lebt! Ich denke an<br />
Menschen, die mich geprägt haben.<br />
Nie wäre ich der, der ich heute bin,<br />
ohne ihr Vorbild, ob in Worten oder<br />
Taten.<br />
Vom Sommer in den Herbst: Am<br />
31. Oktober feiern wir den Reformationstag.<br />
Weithin ist er als Fest schon<br />
fast vergessen <strong>und</strong> wenn er gefeiert<br />
wird, dann oft in gedeckten Farben. Ich<br />
aber werde dieses Jahr in den Reformationstag<br />
das Bild unserer w<strong>und</strong>erbaren<br />
Jugendlichen mitnehmen <strong>und</strong> ich werde<br />
an die lange Reihe der Zeugen in<br />
der Geschichte unseres Glaubens den-<br />
ken. In allen Kirchen <strong>und</strong> Konfessionen<br />
waren <strong>und</strong> sind sie zu finden <strong>und</strong><br />
haben das Feuer durch die Jahrh<strong>und</strong>erte<br />
weitergetragen.<br />
Kann nicht jeder von uns die Reihe<br />
der „großen“ Namen um „ganz normale“<br />
Menschen von nebenan ergänzen,<br />
die in seinem Leben für den Glauben<br />
wichtig waren?<br />
Jeder einzelne war, kurz gesagt, ein<br />
Zeuge des Lebens aus der Auferstehung<br />
Jesu Christi. Von dieser besonderen<br />
Kraft der Zeugen hat schon Paulus<br />
geschrieben. Ich frage mich, wie oft er<br />
sich nach seiner Bekehrung an den heiligen<br />
Stephanus erinnert hat. Der hatte<br />
als man ihn steinigte <strong>und</strong> Paulus die<br />
Kleider der Steinewerfer hielt, den<br />
Auferstandenen gesehen <strong>und</strong> ihn angerufen.<br />
Als Paulus wenige Jahre später<br />
selbst in Ephesus in Todesgefahr war,<br />
hat er der Gemeinde Korinth eine zutiefst<br />
bewegende Erfahrung aus dieser<br />
Situation mitgeteilt:<br />
„Gerade in solch einer Situation<br />
spüren wir die w<strong>und</strong>erbare Kraft Gottes.<br />
Während wir das Leiden Christi an<br />
unserem Leib aushalten müssen, sind<br />
wir erfüllt von einem Schatz,“ (vgl. 2.<br />
Kor 4,6-9).<br />
Wie können wir uns um die Zukunft<br />
der Kirche Sorgen machen, wenn<br />
solche Kräfte in ihr wirken?<br />
Fortsetzung auf Seite 3
Fortsetzung von Seite 2<br />
Viele Menschen in unserer Umgebung<br />
mögen heute die Bedeutung von<br />
Glaube <strong>und</strong> Gottesdiensten bestreiten.<br />
Ich aber bin überzeugt, dass unser<br />
Glaube <strong>und</strong> unsere Kirche in dem Maß<br />
relevant sein werden, in dem sie sich<br />
auf ihre tiefste Verankerung in Kreuz<br />
<strong>und</strong> Auferstehung besinnt <strong>und</strong> es Menschen<br />
gibt, die davon erzählen. Der<br />
russisch-orthodoxe Theologe Aleksandr<br />
Men, 1990 bei Moskau erschlagen, war<br />
sogar der Überzeugung: „Die Geschichte<br />
des Christentums fängt gerade<br />
erst an.“<br />
Unsere neuen Ansprechpartner<br />
Wieder zu Hause fragen mich nach<br />
der Freizeit einige Jugendlichen, ob sie<br />
nicht auch solche Jugend<strong>gottesdienst</strong>e<br />
wie in Italien haben können -„Wir gestalten<br />
auch alles selbst!“.<br />
Ich frage, wie es mit der Predigt<br />
ist… “Nein, die halten wir auch. Du<br />
musst wirklich nichts tun. Nur bei den<br />
Vorbereitungen helfen. Wir haben genug<br />
erlebt. Davon können wir erzählen.“<br />
Ihr Pastor<br />
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Auf seiner konstituierenden Sitzung am 27. Juni 2012 wurde der Vorsitz im Kirchenvorstand<br />
gewählt, die Ausschüsse besetzt <strong>und</strong> die Ansprechpartner der verschiedenen<br />
Gruppen benannt. Im Einzelnen:<br />
Vorsitzender: Horst Schurig<br />
Stellvertretender Vorsitzender: Christof von Butler<br />
Besetzung der Ausschüsse:<br />
Bauausschuss : Andreas Prengemann, Hilke Drögemüller<br />
Baubeauftragter: Andreas Prengemann<br />
Orga-Team: Heike Schröder, Tanja Reuter<br />
Finanzausschuss : Martin Stöckmann, Christof von Butler,<br />
Horst Schurig<br />
Friedhofsausschuss : Martin Stöckmann, Reinhard Graff<strong>und</strong>er<br />
Gr<strong>und</strong>stücksausschuss: Hilke Drögemüller-Brese<br />
Jugendausschuss : Christof von Butler, Tanja Reuter, Rolf Heinich<br />
<strong>Mit</strong>arbeiterausschuss : Kerstin Winkelmann, Christof von Butler<br />
Redaktionskreis: Christof von Butler, Ute Baden, Christa Gaede<br />
Öffentlichkeitsausschuss: Christof von Butler, Rolf Heinich, Timo Lägel<br />
<strong>Mit</strong>glieder des Kirchenkreistages:<br />
Christof von Butler (Karsten Kümmel), Hilke Drögemüller-Brese, (Rolf Heinich)<br />
<strong>und</strong> Horst Schurig (Martin Stöckmann)<br />
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Ansprechpartner des KV für die Gruppen <strong>und</strong> Kreise:<br />
Frauenkreis: Karsten Kümmel<br />
Begegnungsnachmittag: Karsten Kümmel<br />
Besuchsdienst: Christof von Butler<br />
Kirchen<strong>chor</strong>: Heike Schröder<br />
Seniorentanzgruppe: Christof von Butler<br />
Saitensprünge: Kerstin Winkelmann<br />
Guttempler: Christof von Butler<br />
Haus- <strong>und</strong> Bibelkreise: Martin Stöckmann<br />
<strong>Kinder</strong><strong>gottesdienst</strong>-Team: Karsten Kümmel<br />
Krabbelgruppen: Andreas Prengemann<br />
Jugendgruppen: Christof von Butler<br />
Pfadfinder: Christof von Butler<br />
<strong>Posaunen</strong><strong>chor</strong>: Timo Lägel<br />
Schaukasten: Tanja Reuter<br />
Projektsingkreis: Martin Stöckmann<br />
Johannes bewegt: Rolf Heinich<br />
Visitation der<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Unsere <strong>Kirchengemeinde</strong> wird vom 5.<br />
bis 11. November visitiert. Die Visitation<br />
wird alle sechs Jahre durchgeführt.<br />
Zuständig für die Visitation sind der<br />
Superintendent Herr Dr. S<strong>und</strong>ermann<br />
<strong>und</strong> Frau Menzel aus dem Kirchenkreisvorstand.<br />
In dieser Woche werden<br />
viele Gespräche geführt, so auch mit<br />
den Ansprechpartnern der verschieden<br />
Gruppen. Der Gesprächstermin mit<br />
allen Beteiligten findet am 6. Novem-<br />
ber um 19.30 Uhr im Christophorushaus<br />
statt. Im Vorwege erhalten die<br />
Ansprechpartner ein Formular, in das<br />
verschiedene Informationen, Anregungen,<br />
Beanstandungen <strong>und</strong> Wünsche<br />
einzutragen sind. Diese Bögen sind bis<br />
zum 15. Oktober 2012 im Kirchenbüro<br />
abzugeben.<br />
Am 11. November findet dann zur gewohnten<br />
Zeit der Abschluss<strong>gottesdienst</strong><br />
statt.<br />
Viele Grüße Horst Schurig
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Rosolina Mare/Venetien!<br />
Auch dieses Jahr gab es wieder eine<br />
Sommerfreizeit für Jugendliche mit<br />
Pastor Kümmel. Eine Woche nach Ferienbeginn<br />
ging es mit dem Doppelstockbus<br />
los nach „Bella Italia“.<br />
Bevor wir jedoch das schöne Italien<br />
sehen durften, war erst einmal eine 12<br />
St<strong>und</strong>en lange Busfahrt zu überstehen.<br />
Da wir aber in Celle Verstärkung von<br />
der Jugendgruppe der Stadtkirche <strong>und</strong><br />
der landeskirchlichen Gemeinschaft<br />
bekamen, verging die Zeit recht schnell<br />
<strong>und</strong> schon waren wir in Italien.<br />
Nach einer<br />
kurzen Orientierung<br />
durch die<br />
Campleitung<br />
bekamen wir<br />
alle unsere Zelte.<br />
Endlich!<br />
Denn dann wurden natürlich<br />
schnell die Badesachen aus den<br />
Koffern gekramt <strong>und</strong> es ging ab an den<br />
Strand. Der war richtig schön! Vor allem<br />
weil es auch immer wieder Wellen<br />
gab.<br />
Nach dem Abendbrot kamen wir<br />
dann schon zu unser ersten gemeinsa-<br />
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men Andacht zusammen. Als Gr<strong>und</strong>lage<br />
für die Andacht wurden Filmclips<br />
gezeigt. Alle möglichen Aktionen folgten<br />
<strong>und</strong> wir haben mit unserer Band (!)<br />
eine Menge Lieder gesungen. Dann<br />
aber fielen wir am Ende des ersten<br />
Abends alle recht schnell in unsere<br />
Betten <strong>und</strong><br />
schliefen auch<br />
schnell ein.<br />
Das war<br />
wichtig, denn<br />
unser Tag begann<br />
jeden Morgen um 8.30 Uhr mit<br />
einem Morgenkreis. Und keiner von<br />
uns wollte Strafdienst fürs Zuspätkommen<br />
machen!<br />
Nach dem Morgenkreis <strong>und</strong> dem<br />
gemeinsames Frühstück gab es dann<br />
meist erst einmal freie Zeit.<br />
Die konnte jeder für sich gestalten<br />
oder eines der Angebote unserer Teamer<br />
nutzen. Die meisten Tage waren<br />
wir in dieser Zeit am Strand. Wir haben<br />
uns gesonnt, in den Wellen Wasserball<br />
gespielt oder am breiten Strand<br />
Beachvolleyball...jedenfalls bis<br />
es mittags zu heiß dafür wurde.<br />
In der <strong>Mit</strong>tagszeit <strong>und</strong> am Nachmittag<br />
gab es dann oft ein Kreativangebot,<br />
wo wir Windlichter,<br />
Bilderrahmen <strong>und</strong> T-Shirts gestalten<br />
konnten.
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Neben dem Badeprogramm haben<br />
wir auch Ausflüge gemacht. Wir besuchten<br />
Vendig, Padua <strong>und</strong> eine dritte<br />
etwas kleinere Stadt Namens Chioggia,<br />
die auch das „kleine Venedig“ genannt<br />
wird.<br />
Der Tagesausflug nach Venedig<br />
war sehr schön, vor allem auch, weil<br />
wir erst einmal eine halbe St<strong>und</strong>e mit<br />
dem Boot<br />
direkt ins<br />
Herz von<br />
Venedig<br />
gefahren<br />
sind. Unmittelbar<br />
am Markusplatz<br />
war unser Anleger. Dort gab<br />
es viel zu sehen, ob es der berühmte<br />
Markusdom mit dem Markusplatz<br />
davor war, die Rialtobrücke,<br />
die vielen Kanäle <strong>und</strong><br />
Brücken oder auch andere Kirchen.<br />
In Chioggia waren wir auf<br />
einem großen italienischen Markt,<br />
der sich über gut einen Kilometer<br />
auf einer Straße erstreckte.<br />
Der Höhepunkt des Tages war jedes<br />
Mal zuerst das Abendessen von unserem<br />
Chefkoch Andreas Thoneick <strong>und</strong><br />
danach die Andacht. Jeden Abend durften<br />
wir uns eine tolle Andacht von einem<br />
Teamer anhören, haben zusammen<br />
schöne Lieder gesungen <strong>und</strong> überhaupt<br />
die Gemeinschaft mit den anderen erlebt.<br />
Es war eine<br />
sehr schöne<br />
Zeit in Italien<br />
<strong>und</strong> ich bin mir<br />
sicher, dass<br />
keiner von uns<br />
<strong>Mit</strong>fahrern die<br />
so schnell vergessen wird.<br />
Darum auch: Ein herzliches Dankeschön<br />
an Pastor Kümmel <strong>und</strong> an alle<br />
ehrenamtlichen Teamer, die so viel Zeit<br />
in die Vorbereitung <strong>und</strong> so viel Engagement<br />
in die Durchführung der Freizeit<br />
gesteckt haben.<br />
Mareike Buhr, Eldingen<br />
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Seit 25 Jahren kocht Frau Ruhnau<br />
im Christophorushaus Kaffee für<br />
den Frauenkreis, Geburtstagskaffee<br />
<strong>und</strong> alle sonstigen Gelegenheiten.<br />
Herzlichen Dank!<br />
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Ausflug in das Museum<br />
der Strohverarbeitung,<br />
Twistringen<br />
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Auch in diesem Jahr haben wir, die<br />
<strong>Mit</strong>glieder des Begegnungskreises<br />
Habighorst, wieder einen Ausflug<br />
gemacht.<br />
Zu diesem haben wir uns am Morgen<br />
des 11. Juli 2012 mit Herbert<br />
Kalski <strong>und</strong> Karsten Kümmel, die<br />
uns netterweise gefahren haben, auf<br />
den Weg gemacht. Ziel unserer Reise<br />
war das Museum der Strohverarbeitung<br />
in Twistringen.<br />
Zunächst haben wir uns dort mit<br />
Suppe <strong>und</strong> Brot gestärkt <strong>und</strong> dann an<br />
der Museumsführung teilgenommen.<br />
Wir haben erfahren, dass die gesamte<br />
Umgebung früher von dem Stroh <strong>und</strong><br />
dessen Erzeugnissen gelebt hat. Heute<br />
werden noch immer Strohhüte <strong>und</strong><br />
kleine Geschenkartikel produziert, die<br />
man in dem zum Museum gehörenden<br />
Geschäft erwerben kann.<br />
Nach dem Besuch des Museums<br />
fuhren wir weiter zur Hünenburg, wo<br />
wir selbstgebackenen Kuchen <strong>und</strong><br />
Kaffee genießen durften.<br />
Nach Pastor Kümmels Andacht<br />
"Wie im Labyrinth: Mal näher bei<br />
Gott, mal weiter weg, aber er ist immer<br />
bei uns" <strong>und</strong> einigen Liedern mit<br />
musikalischer Unterstützung von<br />
Herrn Kalski sowie einem Dankeschön<br />
von Frau Schulz an die Verantwortlichen<br />
fuhren wir Dank der vielen neuen<br />
Eindrücke zufrieden wieder heim.<br />
Wendy Wagner<br />
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„Männer <strong>und</strong> Frauen - was<br />
hält sie zusammen - was treibt<br />
sie auseinander?“<br />
Gedanken zum Thema von P.i.R. Hans-Werner<br />
Mehnert<br />
Paulus redet im Epheserbrief vom<br />
„Geheimnis von Mann <strong>und</strong> Frau“. Was<br />
aber unterscheidet ein „Geheimnis“<br />
von einem „Rätsel“? Ein Rätsel soll<br />
<strong>und</strong> kann gelöst werden, wenn man nur<br />
den Trick oder den Lösungsweg herausknobelt.<br />
Ein Rätsel kann also<br />
„geknackt“, also enträtselt werden. So<br />
ist das z.B. auch bei den beliebten<br />
Kreuzworträtseln.<br />
Ein Geheimnis dagegen kann man<br />
gar nicht lösen! Es hat eine Tiefendimension<br />
<strong>und</strong> entzieht sich unseren Bemühungen,<br />
es zu begreifen <strong>und</strong> zu erklären.<br />
Es wird nicht gelöst, sondern<br />
bestaunt, bew<strong>und</strong>ert <strong>und</strong> angebetet<br />
oder aber abgelehnt <strong>und</strong> bespöttelt!<br />
Die Beziehung zwischen Mann <strong>und</strong><br />
Frau aber ist so ein Geheimnis, wer es<br />
zum lösbaren Rätsel macht verkennt<br />
seine Tiefendimension! Viele Ratgeber<br />
zum Thema Mann/Frau tun das <strong>und</strong><br />
geben oft schnell gute Ratschläge, die<br />
aber dann wenig helfen können, wenn<br />
das Geheimnis nicht beachtet wird.<br />
Deswegen beschreibt Paulus im<br />
Epheserbrief die Ehe <strong>und</strong> damit die<br />
Mann/Fraubeziehung zutreffend als<br />
sogar „ großes Geheimnis“, weil es die<br />
Christusbeziehung zur Gemeinde abbilden<br />
kann. Gott selbst hält Mann <strong>und</strong><br />
Frau zusammen <strong>und</strong> drängt sie trotz<br />
Trennungen immer wieder zueinander.<br />
So ersehnen erstaunlicherweise 95%<br />
aller Jugendlichen eine lebenslange<br />
Liebesbeziehung, auch wenn die Realität<br />
des Alltags die größer werdende<br />
Brüchigkeit unserer heutigen Beziehungen<br />
belegt! Die Anziehungskraft<br />
zwischen Mann <strong>und</strong> Frau ist also ungebrochen,<br />
was sich aber sehr verändert<br />
hat, sind die Gestaltungsformen von<br />
Liebe <strong>und</strong> Ehe. P. Mehnert wird von<br />
diesen Gedanken aus unsere aktuelle<br />
<strong>und</strong> problematische Diskussion unserer<br />
Beziehungen beleuchten <strong>und</strong> hoffentlich<br />
auch einige hilfreiche Impulse geben<br />
können.<br />
Seit über 10 Jahren ist der Unkostenbeitrag<br />
zum Gemeindefrühstück<br />
unverändert bei fünf Euro pro Person<br />
geblieben. Anmeldungen hierzu werden<br />
von Ingo Lahayne (Telefon: 2932)<br />
ab sofort entgegengenommen.<br />
Wir freuen uns auf das gemeinsame<br />
Gemeindefrühstück.
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...Timo Lägel<br />
Ich bin 43 Jahre alt <strong>und</strong> seit 15 Jahren<br />
glücklich mit meiner Frau Nicole verheiratet.<br />
Wir haben zusammen 5 w<strong>und</strong>erbare<br />
<strong>Kinder</strong> (über die man sich<br />
manchmal auch wirklich w<strong>und</strong>ert).<br />
Von Beruf bin ich Tischler.<br />
Wo trifft man Sie in der Gemeinde?<br />
Bei uns zu Hause, beim Radfahren mit<br />
der Familie <strong>und</strong> natürlich auch in der<br />
Kirchgemeinde im Gottesdienst.<br />
Welches Lied/welche Musik singen<br />
oder hören Sie gerne im Gottesdienst?<br />
Lieder mit eingängigen Melodien <strong>und</strong><br />
verständlichen Texten z.B. von Manfred<br />
Siebald oder Paul Gerhardt oder<br />
oder …<br />
Was gefällt Ihnen an unserer Gemeinde<br />
besonders?<br />
Dass wir uns als Familie hier heimisch<br />
fühlen dürfen.<br />
Was vermissen Sie?<br />
Es kommt auf den Betrachter an. Der<br />
Jugendliche vermisst vielleicht "die<br />
Action" im Gottesdienst, die älteren<br />
unter uns stört es wenn es zu laut wird.<br />
Ich möchte mir immer wieder sagen:<br />
"Sei dankbar für das was Gott gibt, für<br />
die unterschiedlichen Menschen mit<br />
ihren unterschiedlichsten Gaben in unserer<br />
Gemeinde.“<br />
Was tun Sie um abzuschalten?<br />
<strong>Mit</strong> meiner Frau oder Fre<strong>und</strong>en gemütliche<br />
Abende verbringen.<br />
Was lesen Sie am liebsten?<br />
Ganz verschiedene Sachen: Tatsachenberichte,<br />
Biographien aber auch gern<br />
Auto- oder Motorradzeitschriften.<br />
Was können Sie am besten kochen/<br />
backen?<br />
Naja, das hält sich in Grenzen.<br />
Ich habe zwar die Küche selbst gebaut,<br />
aber was aus der Küche kommt soll ja<br />
auch genießbar sein, <strong>und</strong> da können<br />
wir uns als Familie zu 100% auf meine<br />
Frau verlassen. - Aber wenn Sie mal<br />
nicht da ist, sind die <strong>Kinder</strong> zumindest<br />
von meinen Bratkartoffeln begeistert,<br />
na das ist doch schon was?<br />
Was ist Ihre Lebensweisheit?<br />
Da gibt es drei Sätze, die ich mir von<br />
Zeit zu Zeit immer wieder bewusst mache:<br />
"Vertrauen <strong>und</strong> Liebe kann nie gefordert<br />
werden, sondern nur gewonnen<br />
werden. (Aus dem Buch von Hans Peter<br />
Royer "Dunkler als Finsternis, heller<br />
als Licht“)<br />
"Tu was Du kannst, <strong>und</strong> lass Gott walten",<br />
"Seid klug wie die Schlangen <strong>und</strong><br />
aufrichtig wie die Tauben“ (Matthäus<br />
10,16).<br />
Die weiteren Kirchenvorsteher werden sich in den<br />
nächsten Ausgaben vorstellen.<br />
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Neue Krankenhausseelsorge<br />
im AKH<br />
Wer ins Krankenhaus eingeliefert wird,<br />
muss sich oft Fragen stellen, die im Lebensalltag<br />
ganz am Rande stehen: Was<br />
passiert jetzt mit mir? Wo geht es mit<br />
mir hin? Lebensrückblick – Ausblick.<br />
Vielleicht ist die Krankenhausseelsorge<br />
gegenüber der Immanuel-Kapelle im<br />
Erdgeschoss des Allgemeinen Krankenhauses<br />
Celle (AKH) in einem solchen<br />
Fall eine gute Anlaufstelle. Pastorin Inge<br />
Lessner-Wittke arbeitet dort seit April<br />
<strong>und</strong> wurde am 29. Juni in einem Gottesdienst<br />
durch Superintendent Dr.<br />
S<strong>und</strong>ermann eingeführt.<br />
„Was wird aus mir, <strong>und</strong> was trägt<br />
mich durch?“ Das sind Fragen, die sich<br />
Menschen in Krisen vermehrt stellen.<br />
„Als Seelsorgerin will ich mich der Beziehung<br />
zum anderen stellen, sehr<br />
menschlich, sehr gleichberechtigt“, betont<br />
Inge Lessner-Wittke. „Es gibt kein<br />
richtig, kein falsch. <strong>Mit</strong> Respekt werden<br />
zusammen Antworten gesucht.“ Für sie<br />
ist klar: „You never know - du weißt<br />
nie, wer neben dir steht <strong>und</strong> dem anderen<br />
zum Christus werden kann.“<br />
„Die Seelsorge soll mein Schwerpunkt<br />
werden.“ Dieser Wunsch ist für<br />
Inge Lessner-Wittke der Einstieg in die<br />
Krankenhausseelsorge. Anfang der 90er<br />
Jahre begann sie ihre erste Krankenhaus<br />
Seelsorge Ausbildung (KSA) dafür an<br />
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der Medizinischen Hochschule Hannover<br />
(MHH). Inge Lessner-Wittke war<br />
eine der ersten Frauen in der Landeskirche<br />
Hannovers mit einer vollen Pastorenstelle<br />
in einer Gemeinde. Nach insgesamt<br />
21 Jahren Gemeindearbeit wechselt<br />
sie 2003 als ausgebildete Krankenhausseelsorgerin<br />
an die Medizinische<br />
Hochschule Hannover (MHH). Mehre<br />
Jahre arbeitete sie in den Vereinigten<br />
Staaten im Krankenhaus, zuletzt in New<br />
York. Von dort ist sie im Frühjahr ans<br />
Allgemeine Krankenhaus nach Celle<br />
gekommen. „In den USA liegen die<br />
Wurzeln der Krankenhausseelsorge, hier<br />
habe ich noch einmal viel gelernt“, sagt<br />
die große schlanke Frau. „Und ich lerne<br />
jeden Tag weiter.“ Ganz fremd ist ihr<br />
Celle nicht. Sie hat ihr Vikariat in Groß<br />
Hehlen absolviert. Halten Sie Ausschau,<br />
die Seelsorgerin hat sich vorgenommen,<br />
Celle <strong>und</strong> Umgebung mit dem Fahrrad<br />
zu erk<strong>und</strong>en.<br />
Kathrin Schmandt-Rommel<br />
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Schenken Sie <strong>Kinder</strong>n in Not<br />
„Weihnachten im Schuhkarton®“<br />
Nicht alle <strong>Kinder</strong> können Weihnachten<br />
feiern. In Ländern wie Georgien,<br />
Moldau oder Rumänien leben viele<br />
Mädchen <strong>und</strong> Jungen in großer Armut.<br />
Ihnen kann jeder mit der weltweit<br />
größten Geschenk-Aktion<br />
„Weihnachten im Schuhkarton“<br />
Freude <strong>und</strong> Hoffnung schenken: einfach<br />
einen Schuhkarton mit Geschenkpapier<br />
bekleben <strong>und</strong> ihn mit<br />
Geschenken für einen Jungen oder<br />
ein Mädchen füllen. Bewährt hat<br />
sich eine bunte Mischung aus Spielsachen,<br />
Hygieneartikeln, Schulmaterialien,<br />
Kleidung <strong>und</strong> Süßigkeiten<br />
sowie einem persönlichen Weihnachtsgruß.<br />
Der Schuhkarton kann<br />
zusammen mit einer empfohlenen<br />
Spende von sechs Euro für Abwicklung<br />
<strong>und</strong> Transport bis zum 15. November<br />
2012 bei Heike Stöckmann<br />
(Tel. 827) abgegeben werden.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
unter www.weihnachten-imschuhkarton.org<br />
oder über die Hotline<br />
030-76 883 883 .<br />
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Haussammlung 2012<br />
Kleidersammlung für Bethel<br />
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Die diesjährige Haussammlung erbrachte<br />
eine Summe von 2.622,80 €.<br />
Herzlichen Dank dafür!<br />
Unsere Turmuhr<br />
Wie schön sie wieder aussieht,<br />
unsere Turmuhr. Dank Ihrer<br />
Spenden ist von dem Frostschaden<br />
nichts mehr zu sehen!<br />
Durch die Ev.-luth. Johannis-<strong>Kirchengemeinde</strong> Eschede.<br />
Vom 12. bis 17. November 2012<br />
Abgabestelle: Schwesternhaus, Osterstr. 3<br />
Jeweils von 8:00 bis 19:00 Uhr<br />
Was kann in die Kleidersammlung?<br />
Gut erhaltene Kleidung <strong>und</strong> Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere, Pelze<br />
<strong>und</strong> Federbetten – jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln).<br />
Nicht in die Kleidersammlung gehören:<br />
Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung <strong>und</strong> Wäsche,<br />
Textilreste, abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe,<br />
Klein- <strong>und</strong> Elektrogeräte.<br />
Für Ihre Unterstützung danken Ihnen die v. Bodelschwinghschen Anstalten<br />
Bethel sowie die Ev.-luth. Johannis-<strong>Kirchengemeinde</strong> Eschede.<br />
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Erntedankfest<br />
<strong>Mit</strong> <strong>Posaunen</strong>- <strong>Posaunen</strong><strong>Posaunen</strong><strong>chor</strong> <strong>und</strong> <strong>Kinder</strong>-<br />
<strong>gottesdienst</strong><br />
Gottesdienste zum<br />
7. Oktober<br />
Perlen der Erinnerung<br />
Gedenk<strong>gottesdienst</strong> für Familien mit<br />
Jugendlichen <strong>und</strong> <strong>Kinder</strong>n, die einen<br />
nahen Angehörigen verloren haben<br />
Wir laden ein zu einem Gottesdienst<br />
zum Abschiednehmen <strong>und</strong><br />
Erinnern. Der Gottesdienst bietet<br />
Räume <strong>und</strong> Zeiten zum Trauern,<br />
Beten, sich besinnen. Aktionen begleiten<br />
die Trauernden auf ihrem<br />
Weg in diesem Gottesdienst. Eine<br />
Band unterstützt mit modernen Kirchenliedern<br />
die Anliegen der Trauernden.<br />
Gestaltet wird der Gottesdienst<br />
vom Onkologischen Forum Celle<br />
e.V., Frau Kristine Michaelis, Frau<br />
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9:00 Uhr (Marwede)<br />
11:00 Uhr (Eschede)<br />
14:00 Uhr (Habighorst)<br />
Marion Glomm, Diakonin <strong>und</strong> Trauertherapeutin,<br />
sowie Pastor Karsten<br />
Willemer von der Paulus-<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />
Der Gottesdienst findet statt am<br />
20.10.2012 um 17.00 Uhr in der Paulus-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
in der<br />
Rostocker Straße in Celle.
Frauenkreis<br />
Achtung: im Oktober nicht wie gewohnt<br />
der 1. <strong>Mit</strong>twoch, da Feiertag!<br />
10. Okt. – Erntedankfest<br />
7. Nov. – Antworten auf Tod <strong>und</strong> Leben<br />
(Dia–Meditation mit<br />
Karsten Kümmel)<br />
5. Dez. – Adventsfeier<br />
jeweils um 15:00 Uhr im Christophorushaus<br />
Tauftermine<br />
Zu folgenden Tagen können Taufen<br />
angemeldet werden:<br />
Samstag, 20. Okt. um 15:30 Uhr<br />
Samstag, 8. Nov. um 15:30 Uhr<br />
Treffpunkt Bibel<br />
Ansprechpartner:<br />
Ingo Lahayne Tel.: 2932<br />
27. Sept., 11. Okt., 25. Okt., 08. Nov.,<br />
22. Nov., 06. Dez.<br />
jeweils 19:00 Uhr im Schwesternhaus<br />
Silberne Konfirmation<br />
30. September<br />
Impressum:<br />
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Gemeindefrühstück<br />
3. November um 9:00 Uhr<br />
näheres auf Seite 14<br />
Gottesdienst der Teilnehmer<br />
der Sommerfreizeit 2012<br />
4. November um 17:00 Uhr im Gemeindehaus<br />
Eldingen<br />
Visitation<br />
5. - 11. November<br />
näheres auf Seite 4<br />
Visitations<strong>gottesdienst</strong><br />
11. November<br />
Es besteht hierbei die Möglichkeit zu<br />
einem Gespräch mit dem Superintendenten<br />
Kleidersammlung Bethel<br />
12. - 17. November<br />
näheres auf Seite 19<br />
Buß – <strong>und</strong> Bettag<br />
21. November<br />
Der Kirchenbote erscheint im Auftrag des Kirchenvorstands der Johanniskirchengemeinde<br />
Eschede fünfmal im Jahr <strong>und</strong> wird aus Spendenmitteln finanziert. Auflage: 2300 / Druck:<br />
Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen / Redaktion: V.i.S.d.P: Pastor Chr. v. Butler, A.<br />
Graff<strong>und</strong>er, Chr. Gaede Satz: U. Baden. Der nächste Kirchenbote erscheint voraussichtlich<br />
Ende November 2012, Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist der 9. Nov. 2012<br />
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Pfarrbüro: Mo.+ Di. 9-11; Do. 16-18; Fr. 9:30-11 geöffnet<br />
Osterstraße 3, 29348 Eschede,<br />
Tel: 05142 / 685 Fax: 05142 / 410389<br />
E-Mail: KG.Johannis.Eschede@evlka.de<br />
Pfarrsekretärin: Annegret Graff<strong>und</strong>er<br />
Pfarramt: Pastor Christof von Butler, Osterstraße 3, Tel: 802<br />
E-Mail: Christof.vonButler@evlka.de<br />
Pastor Karsten Kümmel, Tel: 05148 / 98 930<br />
E-Mail: kdkuemmel@t-online.de<br />
Bahnhofstraße 1, 29351 Eldingen<br />
Kirchenvorstand: Horst Schurig (Vorsitzender), 29348 Lohe, Tel: 832<br />
Küster: Reinhard Graff<strong>und</strong>er<br />
Neue Straße 4b, 29348 Eschede, Tel: 05142 / 1853<br />
Diakonie: Sozial– <strong>und</strong> Diakoniestation Eschede-Lachendorf<br />
Bahnhofstr. 17, 29348 Eschede, Tel. 416161<br />
Bürozeiten: Mo.-Fr. 11-12:30 Uhr<br />
außerhalb der Bürozeiten: Tel. 05145 / 98930<br />
Haus-Notruf-Dienst: Fritzenwiese 117, 29221 Celle<br />
Mo.- Fr. 8 -13 Uhr, Tel. 05141 / 7750<br />
Telefonseelsorge: Tel. 0800 / 1110111<br />
Internet: www.Johanniskirchengemeinde-Eschede.de<br />
Spendenkonto: Kontoinhaber: Kirchenamt Celle, BLZ:257 500 01<br />
Konto-Nr.: 24 10, bei Sparkasse Celle<br />
wichtig: Verwendungszweck: KG Eschede<br />
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30.09. 10.00 Uhr Gottesdienst zur Silbernen Konfirmation<br />
Pastor Brockhaus <strong>und</strong> Pastor Scheffler<br />
07.10. 10.00 Uhr Erntedankfest<strong>gottesdienst</strong> mit <strong>Posaunen</strong><strong>chor</strong><br />
<strong>Kinder</strong><strong>gottesdienst</strong> - P. v. Butler<br />
14.10. 10.00 Uhr Kirchweih<strong>gottesdienst</strong> mit Kirchen<strong>chor</strong><br />
Pastor Armin Sauer<br />
20.10. 15.30 Uhr Tauf<strong>gottesdienst</strong> - P. Kümmel<br />
21.10 10.00 Uhr Gottesdienst in Marwede - P. Kümmel<br />
18.00 Uhr johannes.bewegt - der etwas andere Abend<strong>gottesdienst</strong><br />
- P. Kümmel <strong>und</strong> Team -<br />
28.10. 10.00 Uhr Gottesdienst - Astrid Lange<br />
04.11. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) - P. v. Butler<br />
<strong>Kinder</strong><strong>gottesdienst</strong><br />
11.11. 10.00 Uhr Visitations<strong>gottesdienst</strong><br />
18.11. 10.00 Uhr Gottesdienst am Volkstrauertag - P. v. Butler<br />
anschließend Kranzniederlegung am Mahnmal hinter der<br />
Kirche<br />
18.11. 18.00 Uhr johannes.bewegt - der etwas andere Abend<strong>gottesdienst</strong><br />
- P. Kümmel <strong>und</strong> Team -<br />
21.11. 19.30 Uhr Abendmahls<strong>gottesdienst</strong> am Buß- <strong>und</strong> Bettag<br />
25.11. Gottesdienste zum Ewigkeitssonntag:<br />
9.00 Uhr Kapelle Marwede - P. v. Butler<br />
11.00 Uhr Kirche Eschede mit Kirchen<strong>chor</strong> - P. v. Butler<br />
14.00 Uhr Friedhofskapelle Habighorst Kirchen<strong>chor</strong> - P. v. Butler<br />
02.12. 10.00 Uhr Abendmahls<strong>gottesdienst</strong> am 1. Advent (Traubensaft)<br />
- P. v. Butler<br />
08.12. 15:30 Uhr Tauf<strong>gottesdienst</strong><br />
09.12. 10.00 Uhr Familien<strong>gottesdienst</strong> in der Glockenkolkhalle<br />
16.12. 10.00 Uhr Abendmahls<strong>gottesdienst</strong> in Marwede - P. Kümmel<br />
18.00 Uhr Eröffnungs<strong>gottesdienst</strong> zum Kirchenjubiläum<br />
Die <strong>Kinder</strong> sind herzlich eingeladen zu<br />
den <strong>Kinder</strong><strong>gottesdienst</strong>en am<br />
7. Oktober <strong>und</strong> 4. November sowie zum<br />
Familien<strong>gottesdienst</strong> am 9. Dezember